GEMEINDEBRIEF der Ev. Gemeinde Rheinau - Evangelische Gemeinde Rheinau

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GEMEINDEBRIEF der Ev. Gemeinde Rheinau - Evangelische Gemeinde Rheinau
GEMEINDEBRIEF
der Ev. Gemeinde Rheinau
                 Juli - September 2021
GEMEINDEBRIEF der Ev. Gemeinde Rheinau - Evangelische Gemeinde Rheinau
Angedacht

    Liebe Rheinauer, Pfingstberger,      Und jetzt: Sommer! Hoffnung,
    Casterfelder, Südler, Höchstätter    Wärme, es wird hell.
    und alle noch nicht Genannten,       Darum nicht viele Worte an dieser
                                         Stelle, sondern ein Gebet, das ich
    endlich ist er da, der Sommer. Sel- gefunden habe. Es spricht auch da-
    ten haben wir den Winter, die kal- von, dass wir in den vergangenen
    ten Tage, das Aprilwetter bis in den Monaten lernen mussten, dass wir
    Mai so in unserem Leben gespiegelt noch vieles lernen müssen….
    bekommen:                            Jedenfalls gefällt es mir sehr gut.
    In der Kälte des Nicht-Besuchen-     Vielleicht geht es Ihnen ja ähnlich….
    Dürfens,
    in der Dunkelheit der Beschränkun- Lehre mich, Gott,
    gen,                               die Kraft des Grases, das gegen alle
    im kalten Wind, den wir durch die Widerstände wächst zwischen dem
    Masken hindurch spürten.           Asphalt,

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GEMEINDEBRIEF der Ev. Gemeinde Rheinau - Evangelische Gemeinde Rheinau
Angedacht

lehre mich die Frechheit des           Lehre mich die Hoffnung der Blu-
Mohns,                                 men,
Farbtupfer zu setzen inmitten der      die immer wieder blühen
Eintönigkeit.                          und uns den neuen Anfang beibrin-
Lehre mich die Güte des Weizens,       gen.
von dessen Kraft so viele leben,

lehre mich die Klugheit der Sonnen- Lehre mich, Gott, die Hoffnung.
blume,                              Lehre mich die Liebe.
die ihr Gesicht der Wärme entge-       Lehre mich die Kraft.
gen hält,
                                       Amen
lehre mich die Zähigkeit der Krokus-
se,
                                     Bis zum Wiedersehen grüße ich Sie
die der Kälte trotzen, aber aufgehen
                                     herzlich
im sanften Licht des März.
                                     Daniel Maier, Gem.Diak.

                                                                           3
GEMEINDEBRIEF der Ev. Gemeinde Rheinau - Evangelische Gemeinde Rheinau
Freud und Leid

                                     Getauft wurden:
                                            Julian Carl
                                         Melia Jolie Gräble
                                          Julia Kobielnik

    Trauungen:
    Tobias und Alexandra Krohn geb. Marhöfer

                          Bestattet wurden:
     Friedrich Mundorff                Michael Krause
     Werner Hornig                     Walter Marktwort
     Peter Ullrich                     Gertrud Muff
     Hans Eisele                       Irmgard Mahr, geb. Haizmann
     Rolf Walz                         Georg Volz
     Helga Junghans, geb.Alt           Else Boos, geb.Schmidt
     Til Heine

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Monatssprüche

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GEMEINDEBRIEF der Ev. Gemeinde Rheinau - Evangelische Gemeinde Rheinau
Wir
                    ElKiz
                      bewegen
                          Kieselgrund
                              uns wieder
                   Hurra!!!
                        Endlich!!!
                   Wir treffen uns wieder
                               im Pfarrgarten der Versöhnungskirche
                   Schon Hippokrates hat gesagt:
                   Wenn wir jedem Individuum das richtige Maß an Nah-
                   rung und Bewegung zukommen lassen könnten, hätten
                   wir den sichersten Weg zur Gesundheit gefunden!
    In diesem Sinne lasst uns gemeinsam gegen den Coronaspeck und
    Coronablues angehen:

    Mit viel Freude an der Bewegung und gemeinsamem Üben wollen wir
    neuen Schwung, Aktivität und Beweglichkeit in unser Leben bringen
    und dabei körperliches Wohlbefinden und Ausdauerfähigkeit verbes-
    sern.

    Frauengymnastik: Montags von 17:30 bis 18:30 *18:05 bis 18:40 Uhr
    Fitnessgruppe 1: Montags von 19:00 bis 20:00 Uhr
    Fitnessgruppe 2: Mittwochs von 18:00 bis 19:00 Uhr
    *
     Solange im Gemeindesaal täglich von 10 bis 18 Uhr kostenlos Schnell-
    tests durchgeführt werden.

    Anmeldung und nähere Info:
    Telefonisch im Pfarrbüro unter Tel. Nr.: 0621 28000 143 oder unter
    E-Mail: machmit.bleibfit@gmail.com
    Herzliche Grüße                  Teilnahme nur möglich mit
        Dagmar                   negativem Test (max. 24 Stunden)
                                vollständig geimpft (mind. seit 15 Tagen)
                          Genesenennachweis (nicht älter als 6 Monate).
                                     Die AHA-Regeln gelten weiterhin.
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Aktuelles

Mittagstisch – schon bald nicht mehr nur „to go“?!
Unser „Mittagstisch“ ist immer noch aktiv – allerdings nach wie vor nicht
zum Verweilen, sondern zum Abholen und zu Hause essen. Sie bekom-
men zwischen 11:30 und 12:30 Uhr am Gemeindehaus in der Schwaben-
heimer Straße ihr Essen abgepackt durchs Fenster gereicht.
Ein kleines Spendenkässchen auf dem Bistrotisch lädt zum Spenden ein –
über Ihren kleinen Beitrag würden wir uns sehr freuen.
Denken Sie bitte an die Abstands- und Maskenpflicht bei der Abholung –
vielen Dank!
Bei weiterhin erfreulich niedrigen Inzidenzen hoffen wir, schon recht bald
wieder „richtig“ öffnen zu können – also in Präsenz. Ebenso wie übrigens
auch unser Donnerstags-Café, dessen Mitarbeitende sich sehr auf eine
Wieder-Eröffnung freuen…!
Achten Sie bitte auf Aushänge und Ankündigungen. Und derzeit ist es
(leider) immer noch nötig, die Abstands- und Maskenpflicht einzuhalten…

Angebot vom Verein - Die Alles Retter!

Jeden Dienstag von 15:00-16:00 Uhr in Versöhnung und jeden Donners-
tag, 15:00 bis 16:00 Uhr, vor dem Quartierbüro Hochstätt werden kosten-
freie Lebensmittel abgegeben, an alle, die Lebensmittel retten möchten.

Obst, Gemüse, Backwaren und - wenn vorhanden - auch Kühlware wie
Käse, Wurst, Joghurt; hier kann das Mindestdatum abgelaufen sein. Die
Kühlkette wird aufrechtgehalten.

Jeder entscheidet selbst, was er von den Lebensmitteln „Retten“ möchte.
Abgabe erfolgt ab 18 Jahre, Ausgabe an Kinder ohne Begleitung der El-
tern kann leider nicht erfolgen.

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GEMEINDEBRIEF der Ev. Gemeinde Rheinau - Evangelische Gemeinde Rheinau
Konfirmation

    ..und es hat ZOOM gemacht“          Doch auch unter erschwerten Be-
    Unsere KonfirmandInnen 2021         dingungen kam einiges zustande:
                                        ein Jugendgottesdienst, verschiede-
    Es ist ein besonderes Jahr, für uns ne Kreativ-Aktionen zu den Festta-
    alle. Und für einige Jugendliche istgen des Kirchenjahres, eine Credo-
    es ein noch spezielleres:           Interpretation mit Spielfiguren und
    Denn ihre Konfirmationszeit – und   einiges mehr.
    die Einsegnung noch dazu – fällt in
                                         Wenn Sie unsere Konfis und Kon-
    die Zeit der Pandemie, der Be-
    schränkungen, der Vermeidung von finen nochmals oder erstmals se-
                                         hen möchten: Das Vorstellungs-
    Kontakten.
                                         Video, das wir zu Beginn der ge-
    21 junge Leute haben im Oktober meinsamen Zeit gedreht haben,
    den Konfirmationsunterricht be-      lässt sich hier finden:
    gonnen, der zunächst noch an Ein-
                                         https://gemeinderheinau.ekma.de/
    zeltischen und mit Maske im Ge-
    meindehaus der Versöhnungskirche neuigkeiten/
    stattfinden konnte. Seit Januar aber
    war fast nur noch das Treffen am     Nun findet am 18. Juli der Einseg-
    Computerbildschirm möglich. Dabei nungsgottesdienst statt – auch er in
    haben sich die KonfirmandInnen als besonderer Form: Als Einzelseg-
    aufgeschlossen, mitdenkend und       nung, denen ein Stationengottes-
    originell gezeigt – wie schade, dass dienst vorausgeht, und an dem alle
    die Gemeinde das nicht häufiger in aus dem Pfarramtsteam beteiligt
    kreativer, bereichernder Form mit- sein werden.
    kriegen konnte; wie schade, dass
    die jungen Menschen nicht die Ge- Ihnen allen Gottes reichen Segen
    legenheit hatten, sich häufiger zu und Dank für Ihre Geduld und Ihre
    präsentieren.                      Ideen.

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GEMEINDEBRIEF der Ev. Gemeinde Rheinau - Evangelische Gemeinde Rheinau
Unsere Konfirmanden

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GEMEINDEBRIEF der Ev. Gemeinde Rheinau - Evangelische Gemeinde Rheinau
Aussengelände Martinskirche

     Was lange währt, soll endlich gut    zu feiern, aber wo auch gesessen
     werden ……                            und geplaudert werden kann.

     Seit 2016 ist das ehemalige         Das Gelände soll insektenfreundlich
     Pfarramt der Martinskirche nicht    und pflegeleicht gestaltet werden.
     mehr benutzt worden, 2018 wurde     Die Gartenberatung des Verbandes
     es abgerissen.                      Wohneigentum Ba.-Wü , veranlasst
                                         durch die Siedlergemeinschaft, hat
     Nun, nach dem Verkauf des ehema- uns einen Plan ausgearbeitet.
     ligen Pfarrhauses sind alle Leitun-
     gen zu diesem gelegt und die Ge-    Dieses Vorhaben ist in Zeiten zu-
     staltung unseres verbleibenden Au- rückgehender Gelder nicht einfach
     ßengeländes kann endlich in Angriff ……..deshalb sind wir auf Hilfe an-
     genommen werden.                    gewiesen und für jede Unterstüt-
                                         zung dankbar.
     Auf den Grundmauern des ehemali-
     gen Büros soll eine plane Fläche    Durch Aktivitäten und Spenden der
     entstehen, auf welchen wir den al- vergangenen Jahre steht uns zur
     ten Taufstein der Martinskirche     Zeit ein Budget von € 4.026,70 zur
     aufstellen wollen, um Gottesdienste Verfügung. Leider, leider reicht das
                                         nicht aus.

                            Aktuelle Ansicht des Geländes

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Plan

Deshalb unsere Bitte, schenken Sie
sich oder einem anderen Menschen
ein Stück „Garten Eden“.
Die Namen der Spender werden,          Bankverbindung:
sofern sie damit einverstanden sind,   Ev. Gemeinde Rheinau
auf dem Baumstumpf, der an der
von der Kirche aus rechten Begren-     IBAN: DE67 6709 0000 0004 9606 29
zung stehengeblieben ist, veröffent-   Stichwort „Außengelände Martin“
licht.
Wenn Sie durch eine Geldspende         Selbstverständlich können Sie auch
dieses Objekt direkt unterstützen      Bargeld spenden mit dem Hinweis
wollen, so freut uns das sehr.         „Außengelände Martin“
Herzlichen Dank für Ihre Gabe und
für das darin enthaltene Zeichen
der Verbundenheit mit unserer Ge-
meinde.

                      und so soll es einmal aussehen

                                                                            11
KITAKirchenmusik
                        Sporwörthstraße

     Liebe Gemeinde,                     Der Himmel ist weit gespannt. Viel-
     lassen Sie uns jeden Monat unter leicht sind ein paar Wolken am
     ein gesungenes Motto stellen. Nut- Himmel, sogenannte Schönwetter-
     zen Sie die Gelegenheit, ein neues wolken. Im Lied heißen sie klang-
                                         voll „Wolkenwagen“. Dann gibt es
     oder auch bekanntes Lied zu sin-
                                         da noch die „Windfittiche“. Ich
     gen. Die Lieder stehen entweder
     im neuen (blauen) Anhang oder im stelle mir darunter einen leichten,
     Evangelischen (roten) Gesangbuch. kühlenden Luftzug vor. Er kommt
                                         in der Sommerhitze gerade recht.
     Damit Sie nicht alleine singen müs-
     sen, finden Sie jeden Monat eine
     kleine Aufnahme zum aktuellen
     Lied auf der Homepage.
     Viel Freude dabei!
     Ihre Sybille Buchmann

                                             In der zweiten Strophe wird vom
     Juli: +106 Auf, Seele, Gott zu loben!
                                             Licht, das Gott entzündet hat, und
     Der Sommer ist da! Oft ist es so        vom Himmelsheer gesprochen. Das
     warm, dass man gar keine Lust hat,      ist ja etwas besonders Schönes,
     sich zu bewegen oder sich irgend-       den Sommerhimmel in der Nacht
     wie zu betätigen. In der Sonne lie-     mit dem ganzen Himmelsheer zu
     gen, mit einem kühlen Getränk und       beobachten. Vielleicht huscht auch
     das ganze am besten in der Nähe         eine Sternschnuppe über den Him-
     von Wasser zum Abkühlen, das wä-        mel?
     re in den heißen Tagen das Beste.       Und wir können noch mehr entde-
     Aber lassen Sie uns mit diesem          cken: im Wald auf einer Lichtung
     Lied doch einmal schauen, was um        ist eine kühlende Quelle, wunder-
     uns herum ist.                          bar erfrischend.

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Monatslieder
                       KIGO Abschied

Für die dritte Strophe müssen wir   Dieses Lied ist wie ein Gemälde:
früh morgens raus. In der Morgen-  Stellen Sie sich – gerne so richtig
kühle laufen wir barfuß durchs     übertrieben und ganz nach Ge-
feuchte Gras… dazu der morgendli-  schmack – ein romantisches Schloss
che Vogelgesang. So kann der Tag   vor. Sie betreten den Thronsaal. Er
starten.
                                   ist reich geschmückt und der Thron
Jetzt fehlen nur noch unser Singen mit Baldachin erstrahlt in kräftigen
und Danken für die schöne und      Farben, richtig prunkvoll. Der König,
wohltuende Natur und ihren Schöp- ein gütiger und sorgender Herr-
                                   scher, sitzt mit seinem weiten Um-
                                   hang auf dem Thron. Seine Füße hat
                                   er auf einem kleinen Fußbänkchen
                                   ruhen. Dieser Schemel steht mit
                                   seinem Schmuck dem im Thronsaal
                                   und dem Thron selbst in nichts
                                   nach. Im Gegenteil: er ist sogar
fer!                               noch prächtiger anzusehen. Und
Stimmen Sie mit ein in den Lobge- das, obwohl es doch nur ein Sche-
                                   mel ist.
sang für Gottes Schöpfung!
                                   Ein wunderbares Bild, das man sich
                                   in allen Farben und Facetten ausma-
August: EG 510 Freuet euch der     len kann. Es verdeutlicht sehr
schönen Erde                       schön, welch eine Ausstrahlung,
Auch im Sommermonat August ha- welch ein herzliches, prachtvolles
be ich nochmal ein Natur- und Lob- und doch gütiges Wesen unser Gott
lied ausgewählt. Es gehört zu mei- hat!
nen am liebsten gesungenen Lie-
dern.

                                                                           13
Monatslieder

     September: EG 457 Der Tag ist sei-   Dieses Lied findet sich im Gesang-
     ner Höhe nah                         buch im Kapitel „Mittag und das
     Lassen Sie uns eine Pause im Tages- täglich Brot“. Es kann als Tischgebet
                                          vor den Mahlzeiten gesungen wer-
     lauf machen!
                                          den. Sie sind die Entspannungs- und
     Dieses Lied lädt genau dazu ein. In- Ruheoasen im Tagesablauf.
     nehalten. Abschalten. Auf sich hö-
                                          Vielleicht mögen Sie dieses Lied ge-
     ren. Auf Gott hören.
                                          nau zum Einstimmen auf so eine
     Im lauten Alltag verpasst man die    „Ruhezeit“ einmal singen.
     wichtigen und kleinen Details, die
     das Leben ausmachen. Und man         Sie finden alle Lieder zum Mitsingen
     überhört ganz leicht die Stimme      und Hören in den Monaten
     Gottes. Er ist nicht laut. Er muss   Juli bis September auf unserer
     nicht laut sein, um alles zu übertö- Homepage unter:
     nen. Seine Stimme und sein Han-
                                          https:/gemeinderheinau.ekma.de/
     deln, sein Segen wirken im Stillen
                                          musik-aus-der-gemeinde/
     und manchmal auch im Verborge-
     nen.

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Sponsoren

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Kita Martin

     Sprachkitas gehen in die Verlängerung
     Seit fünf Jahren und fünf Monaten ist die Kita Halmhuberstraße nun eine
     Sprachkita und wird dabei vom Bundesfamilienministerium durch eine
     zusätzliche Fachkraft mit Expertise im Bereich sprachliche Bildung unter-
     stützt. Sprachkompetenzen eröffnen allen Kindern gleiche Bildungschan-
     cen von Anfang an.                                Wissenschaftliche Stu-
     dien zeigen, dass                                 sprachliche Bildung be-
     sonders wirksam ist,                              wenn sie früh beginnt.
     Weitere Schwer-                                   punkte des Bundespro-
     gramms sind inklusi-                              ve Pädagogik sowie die
     Zusammenarbeit mit                                den Familien. In dieser
     Zeit wurde ich als zusätzliche Fachkraft in meiner Annahme bestätigt,
     dass es in der Frühförderung oftmals keine spezifischen Lernsituationen
     mehr geben muss, wenn die Hauptarbeit bereits spielerisch im Alltag ge-
     schieht. Als Logopädin mit eigener Praxis kenne ich viele Methoden,
     sprachliche Bildung wie beiläufig in den Alltag einzuflechten und freue
     mich sehr über die Chance, mein bisher erworbenes Wissen an meine
     Kolleg innen in der Kita weiterzugeben. Schon als ich 2009 meine Praxis
     in Mannheim-Feudenheim eröffnet habe, habe ich mir insgeheim ge-
     wünscht, auch in der Frühförderung tätig zu werden. Deshalb habe ich
     2011 die Zusatzausbildung zur Sprachreichtrainerin in Berlin gemacht
     und als ich dann vom Projekt „Frühe Chancen: weil Sprache der Schlüssel
     zur Welt ist“ erfahren habe, war ich von Anfang an als zusätzliche Fach-
     kraft in der Kita am Brunnengarten dabei. Zu Beginn des Nachfolgepro-
     jekts “Sprachkitas“ kam ich dann nach Reihnau-Süd und freue mich nun
     darüber, dass das Projekt , das ursprünglich auf vier Jahre begrenzt sein
     sollte, nun noch einmal um zwei Jahre verlängert werden konnte. In der
     Kita Halmhuberstraße begleite und unterstütze ich die pädagogischen

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Kita Martin

Fachkräfte bei der Weiterentwicklung alltagsintegrierter sprachlicher
Bildung. Ich ermutige die pädagogischen Fachkräfte ihr Handeln mit
Sprache zu begleiten: Sie nutzen Gesprächsanlässe im Kita-Alltag wie
zum Beispiel beim An- und Ausziehen in der Garderobe und erweitern
im feinfühligen Dialog mit dem Kind dessen Wortschatz und Sprachfä-
higkeiten. Es ist schön zu sehen, dass die Sprache allen Beteiligten mitt-
lerweile so wichtig geworden ist, dass sogar eine unserer wichtigsten
Kita-Regeln lautet „wir reden miteinander“. Eine zusätzliche Fachbera-
tung unterstützt kontinuierlich und prozessbegleitend die Qualitätsent-
wicklung in der „Sprach-Kita“.
Mit dem Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ stärkt das Bundesministeri-
um für Familie, Senioren, Frauen und Jugend alltagsintegrierte sprachli-
che Bildung, inklusive Pädagogik sowie die Zusammenarbeit mit Fami-
lien in den Kitas. Von Januar 2016 bis Dezember 2019 stellte der Bund
insgesamt 400 Millionen Euro zur Verfügung. Damit konnten bis zu
4000 zusätzliche halbe Fachkraftstellen in den Kitas und in der Fachbe-
ratung geschaffen werden. Dass es gelungen ist, die erfolgreichen An-
sätze aus den Bundesprogrammen fortzuführen und noch einmal 420
Millionen Euro zu investieren, ist gut und gerade auch in diesen Pande-
mie-Zeiten wichtig.
Weitere Informationen zum Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ finden
Sie auf der Website
www.fruehe-chancen.de/sprach-kitas.
Ansprechperson:
Inka Franze, Kita Halmhuberstraße,
logo-franze@gmx.de

                                                                             17
ElKiZ Kieselgrund

                               Wir sagen DANKE!
     der Stadt Mannheim, der Bauabteilung der Ev.Kirche in Mannheim,
     dem      Bezirksbeirat    Seckenheim,   der     Bülent     Ceylan   Stiftung/
     Stadtsparkasse Rhein Neckar Nord, der VR-Bank Rhein-Neckar eG,
     BBBank-Stiftung,         Mannheimer     Runde      e.V.,     Vetter-Stiftung,
     ProCent      Stiftung     Mercedes    Benz,   Dietmar       Hopp    Stiftung,
     der Schreinerei Heiko Schmidt, Friseur Nuri, Gärtnerei Kull, Vonovia,
     Fa. Elektro Gayer, dem GKM, und sehr herzlich den vielen privaten Ge-
     bern aus unserer eigenen Gemeinde, die uns mit Spenden unterstützt
     haben.
     Mit Ihrer Hilfe wurde aus unserer tristen Aussenanlage

     ein auf die Bedarfe der Kinder angepasstes Gelände, sodass pädagogi-
     sche Angebote nun auch ausserhalb des Gebäudes stattfinden können.
     Der Renner bei den Kindern sind das Klettergerüst, eine Kiosk-Hütte mit
     Herd und Motivzaun sowie die Matschecke. All das sind konkret umge-
     setzte Wünsche der Kinder, die sie in einem Planungsworkshop ge-
     nannt hatten.
18
Unser neues Aussengelände

                            19
Gottesdienste Juli – August

      Die Gottesdienste in unseren Pflegeheimen,
       im Maria-Scherer-Haus und im Rheinauer
      Tor, sind pandemiebedingt derzeit leider nur
                   hausintern möglich.
20
Gottesdienste September

                 Kindergottesdienst Juli: 04.07.2021

                 Bei Kindern unter 6 Jahren freuen wir uns über die
                 Begleitung durch eine erwachsene Person.

Die Landeskirchliche Gemeinschaft-Mannheim-Rheinau-Süd trifft sich
wieder
...Gemeinde innerhalb der ev. Landeskirche

„Frisch-Fromm-Fröhlicher-Gottesdienst“

Sonntags, 18:00 Uhr
in der ev. Martinskirche
Wegenerstr. 15

                                                                      21
Dank für viele Jahre Engagement für die Kinder

      Nach vielen Jahren, ja sogar
      einigen Jahrzehnten, nimmt
              zum Sommer
     Roselie Koester-Buhl Abschied
        vom Kindergottesdienst.

     Die Martinskirche war in dieser langen Zeit ohne den Kindergottes-
     dienst, der immer am ersten und dritten Sonntag des Monats stattfand,
     nicht zu denken - mit unglaublich vielen Ideen, mit Basteleien, Liedern
     zur Gitarre, Spielen und natürlich ganz, ganz vielen Geschichten war
     Frau Koester-Buhl und ihre Mitfeiernden ganzen Generationen von Kin-
     dern bekannt; auch schon lange vor meiner Zeit in Rheinau-Süd. Sie
     sagt: „Seit 50 Jahren habe ich mit viel Freude Kindergottesdienste ge-
     staltet. Es war mir immer wichtig, dass die Kinder altersgerecht bei Spie-
     len und kreativem Tun die Geschichten aus der Bibel kennenlernen, die
     von Gottes großer Liebe zu jedem einzelnen Menschen erzählen. In Lie-
     dern und Gebeten können sie die Nähe Gottes spüren.“
     Ihre entschiedene, aber immer freundliche und offene Art hat viel be-
     wegt und noch mehr bewirkt. Und – typisch Frau Koester-Buhl – verab-
     schiedet sie sich mit einem Geschenk an die Gemeinde:
     Am 18. Juli wird der Zirkus Paletti ein Zelt im Garten der Versöhnungs-
     kirche errichten – seid gespannt!

22
23
Kinderseite

24
Kita Waldblick

                 25
Kita Waldblick

26
Kita Waldblick

                 27
Orgelreihe
                   Die Königin der Instrumente - die Orgel
                     Orgelreihe „Steckbriefe unserer Orgeln“

     2021 ist die Orgel zum Instrument des Jahres ernannt worden. Das wol-
     len wir zum Anlass nehmen, Ihnen unsere drei Instrumente in der Ge-
     meinde vorzustellen. Da es durch die Pandemie noch nicht sicher mög-
     lich ist dies live zu tun, werden wir Sie auf eine virtuelle Reise durch un-
     sere Gemeinde mitnehmen.
     Sie werden ab dem Sommerferienende auf der Homepage jeweils ein
     kleines Video mit der Vorstellung einer Orgel finden.

     12.09.21 Versöhnungskirche

                                   19.09.21 Martinskirche

     26.09.21 Pfingstbergkirche

28
Veranstaltung

                   03.10.21 Überraschungsgast an der Orgel
                   (speziell für Kinder)

 Als Abschluss der Reihe ist im Oktober ein Orgelkonzert
 „Die Kirschin Elfriede“ für Groß und Klein geplant.
 Dieses Konzert ist mit Publikum geplant, wenn es pan-
 demiebedingt erlaubt ist. Der genaue Termin wird im
 nächsten Gemeindebrief veröffentlicht.

 Wir freuen uns, wenn wir Ihnen mit unseren Videos und dem Konzert
 eine Freude bereiten können.
 Schauen Sie rein und lernen Sie die Königin der Instrumente kennen!
 Ihre/Eure Kirchenmusikerinnen
 Elena Kleiser-Wälz und Sybille Buchmann

Die Stadtjugendsynode lädt ein
Am 20. Juli 2021 lädt die Stadtjugendsynode ein.
Die Stadtjugendsynode der Evangelischen Jugend
nimmt die gemeinsame Verantwortung für die Evan-
gelische Kinder- und Jugendarbeit im Kirchenbezirk wahr.

                  In diesem Jahr beschäftigen sich die Vertreter*innen
                  aus den Gemeinden mit dem Thema „Zukunft Kirche“.
                  Wie in jedem Sommer findet im Anschluss an die
                  Synodensitzung ein gemeinsames Grillen in der
                  Pauluskirche/ Jugendkirche statt.

                                                                         29
Sponsoren

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Sponsoren

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Diakoniesammlung

     „Dranbleiben“ in der Krise
     Sammlung „Woche der Diakonie 2021“

                                             Was machen Kinder und Jugendli-
                                             che in diesen Krisenzeiten, wenn
                                             ihnen ihre Eltern nicht beistehen
                                             können, weil sie selbst mit Ihren
                                             psychischen Problemen nicht fer-
                                             tig werden und in die Sucht gera-
                                             ten? Was vermissen ältere Men-
                                             schen am meisten, wenn die
                                             meisten Gelegenheiten, einander
                                             zu begegnen, geschlossen sind?
                                             Was machen junge Menschen mit
                                             einer Behinderung, die die Chan-
                                             ce bekommen haben in einem
                                             diakonisch geführten Hotel- und
                                             Gastronomiebetrieb eine Ausbil-
                                             dung zu machen – und die Gäste
                                             müssen ausbleiben?

     Die Diakonie, der soziale Dienst der evangelischen Kirche, ist in unseren
     Zeiten besonders gefordert, aber auch besonders gefragt. Großartiges
     wurde geleistet und wir haben erlebt, wie sich dranbleiben lohnt.
     „Dranbleiben“, an denen, die Hilfe brauchen und benachteiligt sind.
     „Dranbleiben“ an ihren Sorgen, die niemand sonst bemerkt.
     „Dranbleiben“ als Anwalt der Schwachen, denn das ist unser Auftrag.

     So werden für die Begegnung der Generationen im Freien Schatten und
     Freizeitgelegenheiten geschaffen. Die Kinder psychisch kranker Eltern
     treffen sich weiter – in kleinen Gruppen - und bekommen so die Nähe,

32
die sie brauchen. Bei allem nötigen Abstand. Ausbildung- und Prakti-
kumsangebote für junge Menschen mit Behinderung werden mit moder-
nen Hygienekonzepten fortgesetzt und schaffen so Perspektiven über die
Pandemie hinaus.

Nur drei Bereiche, in denen die Diakonie mehr denn je präsent ist. Aber
auch in unseren anderen mehr als 2000 Angeboten - für Menschen ohne
Wohnsitz und Arbeit, Kranke, Jugendliche und Kinder unter schweren
Bedingungen - sind wir für die da, die uns brauchen.

Damit dieser Einsatz, diese konkrete Nächstenliebe auch in Krisenzeiten
gelingt, engagieren sich mehr als 12.000 Menschen ehrenamtlich und
mehr als 38.000 hauptamtlich in diakonischen Einrichtungen oder den
Kirchengemeinden in Baden über das normale Maß hinaus. Denn aufge-
ben wäre der falsche Weg.

Durch die Sammlung der „Woche der Diakonie“ unterstützen Sie ganz
konkrete Projekte in Baden, die von Menschenkindern für Menschenkin-
der gemacht sind. Sie schützen vor Einsamkeit, helfen aus Notlagen und
bieten neue Perspektiven.

Ihre Unterstützung wird benötigt und kommt an – auch bei Ihnen vor Ort
und in Ihrer Region! Denn 20 Prozent Ihrer Spende bleibt in Ihrer Ge-
meinde für die eigenen diakonischen Aufgaben. Und weitere 30 Prozent
erhält das Diakonische Werk Ihres Kirchenbezirks.

Bitte bleiben Sie dran! Verlieren Sie nicht den Kontakt zu denen, die Ihre
Unterstützung brauchen! Bringen Sie sich ein: schenken Sie Ihre Zeit oder
helfen mit Ihrer Spende.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Pfarrer Volker Erbacher, Diakonie Baden

                                                                             33
Sponsoren

34
Sponsoren

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Unsere Ältesten stellen sich vor
                          Danke

                      Mein Name ist Nina Fischer, ich bin 26 Jahre alt und
                      arbeite im öffentlichen Dienst im Recht.
                      Ich bin in unserer Gemeinde aufgewachsen.
                      Mit 15 Jahren absolvierte ich die Weiterbildung zur
                      Konfirmations-Teamerin und wurde mit 18 Jahren in
                      den Ältestenkreis gewählt.
                      Die Arbeit in der Gemeinde macht mir sehr viel Spaß
                      und Freude.
     Neben der Kirchenarbeit bin ich als Sopranistin und Harfenistin tätig.
     Zudem singe ich im Projektchor und bin Mitglied in unserem Ensemble
     Melange.
     Ich schätze unsere freundliche, liebe und tolle Gemeinde sehr. Der per-
     sönliche Kontakt zu unserer Gemeinde fehlt mir in Corona- Zeiten be-
     sonders.
     Mein Lieblingsbibelvers steht im Psalm 139,5: „Von allen Seiten umgibst
     du mich Herr, und hältst deine Hand über mir“.

     Mein Name ist Stephan Hoffmann, ich bin geschieden und
     habe drei erwachsene Kinder und zwei Enkel. Seit 2015
     lebe ich mit meiner Partnerin in Rheinau. Bis zu meiner
     Verrentung habe ich als Fachjournalist (Fachgebiet klassi-
     sche Musik) gearbeitet. Auch in meinen früheren Wohnor-
     ten Wolfenweiler bei Freiburg und Stuttgart war ich in den
     jeweiligen Kirchengemeinderäten tätig; in Stuttgart habe
     ich genau das gleiche erlebt wie jetzt in Mannheim-Rheinau: Aus mehre-
     ren Kirchengemeinden am gleichen Ort eine Gesamtkirchengemeinde zu
     formen. Meine Lieblings-Bibelstelle steht in Psalm 91: „Denn er hat seinen
     Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen denen Wegen“ - nicht
     nur wegen der Worte selbst, sondern auch wegen der wunderbaren Ver-
     tonung durch Felix Mendelsohn-Bartholdy.

36
Sponsoren
                              Sponsoren

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Seit rund 50 Jahren betreut das Familienunternehmen Alfons Dollenbacher
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Impressum
     Impressum
     Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Mannheim
                  M1, 1a, 68161 Mannheim
     Druckerei:   Gemeindebrief Druckerei
                  Eichenring 15a, 29393 Groß Öesingen
     Auflage:    4.750 Stück / gedruckt auf 100% Altpapier

     Unser Gemeindebrief ist auch auf unserer Homepage zu finden:
     https://gemeinderheinau.ekma.de

     Bankverbindungen
     Ev. Gemeinde Rheinau
     Sparkasse Rhein-Neckar-Nord—IBAN: DE 06 6705 0505 0038 9772 10

     Unser Spendenkonto: Ev. Gemeinde Rheinau
     VR Bank Rhein-Neckar eG—IBAN: DE67 6709 0000 0004 9606 29

     Wir sind telefonisch erreichbar
     Zentrale Nummer der Pfarrämter:      0621/28000-143
     Margott Maier, Diak. der AG Dia:     0621/28000-156
     Diakon Daniel Maier:                 0621/28000-158
     Pfr. Hansjörg Jörger:                0621/28000-159
     Pfr. Uwe Sulger:                     0621/28000-160

     Redaktionsteam: Hansjörg Jörger, Uwe Sulger, Daniel Maier,
     Barbara Haub, Renate Platz, Nina Fischer.
     Layout: Renate Platz, Nina Fischer

     Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Oktober- November
                                                      01.September 2021
     Beiträge an: renate.platz@ahrex.de

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Kontakte und Öffnungszeiten

Pfarramt Pfingstberg:      Ansprechpartner:          Öffnungszeiten:
Waldblick 30               Pfarrer Hansjörg Jörger Mi. + Fr.
68219 Mannheim             Sekretariat: Nicole Gulde 9:00 - 12:00 Uhr

Pfarramt Versöhnung:      Ansprechpartner:            Öffnungszeiten:
Schwabenheimerstr. 25     Pfarrer Uwe Sulger        Di. – Fr.
68219 Mannheim            Sekretariat: Barbara Haub 9:00 - 12:00 Uhr
                          Diakonin Margott Maier Di. 15:00-17:00 Uhr

Pfarramt Martin:           Ansprechpartner:           Öffnungszeiten:
Wegenerstr. 15             Diakon Daniel Maier        Mo. + Do.
68219 Mannheim             Sekr.: Barbara Haub/       9:00-12:00 Uhr
                           Nicole Gulde

          Allgemeine Mailadresse: gemeinderheinau@ekma.de

Kita Pfingstberg, Waldblick 26-28,         Leitung Barbara Raach,
kita.waldblick@ekma.de                     Tel. 0621/28000-446

Eltern-Kind-Zentrum, Kieselgrund 5-7       Leitung Claudia Hauschild,
kita.kieselgrund@ekma.de                   Tel. 0621/28000-427

Kita Immanuel, Sporwörthstraße 8-10,       Leitung Sabrina Schulz,
kita.sporwörth@ekma.de                     Tel. 0621 / 28000-442

Kita Versöhnung, Bruchsaler Str.121,       Leitung Heidi Wolf,
kita.bruchsalerstr@ekma.de                 Tel. 0621/28000-414

Kita Martin, Halmhuberstr. 16,             Leitung Britta Leiser,
kita.halmhuberstr@ekma.de                  Tel. 0621/28000-424
                                                                        39
Jugendseite
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