GEMEINDEBRIEF der Ev. Gemeinde Rheinau - Evangelische Gemeinde Rheinau
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Angedacht Liebe Rheinauer, Pfingstberger, Und jetzt: Sommer! Hoffnung, Casterfelder, Südler, Höchstätter Wärme, es wird hell. und alle noch nicht Genannten, Darum nicht viele Worte an dieser Stelle, sondern ein Gebet, das ich endlich ist er da, der Sommer. Sel- gefunden habe. Es spricht auch da- ten haben wir den Winter, die kal- von, dass wir in den vergangenen ten Tage, das Aprilwetter bis in den Monaten lernen mussten, dass wir Mai so in unserem Leben gespiegelt noch vieles lernen müssen…. bekommen: Jedenfalls gefällt es mir sehr gut. In der Kälte des Nicht-Besuchen- Vielleicht geht es Ihnen ja ähnlich…. Dürfens, in der Dunkelheit der Beschränkun- Lehre mich, Gott, gen, die Kraft des Grases, das gegen alle im kalten Wind, den wir durch die Widerstände wächst zwischen dem Masken hindurch spürten. Asphalt, 2
Angedacht lehre mich die Frechheit des Lehre mich die Hoffnung der Blu- Mohns, men, Farbtupfer zu setzen inmitten der die immer wieder blühen Eintönigkeit. und uns den neuen Anfang beibrin- Lehre mich die Güte des Weizens, gen. von dessen Kraft so viele leben, lehre mich die Klugheit der Sonnen- Lehre mich, Gott, die Hoffnung. blume, Lehre mich die Liebe. die ihr Gesicht der Wärme entge- Lehre mich die Kraft. gen hält, Amen lehre mich die Zähigkeit der Krokus- se, Bis zum Wiedersehen grüße ich Sie die der Kälte trotzen, aber aufgehen herzlich im sanften Licht des März. Daniel Maier, Gem.Diak. 3
Freud und Leid Getauft wurden: Julian Carl Melia Jolie Gräble Julia Kobielnik Trauungen: Tobias und Alexandra Krohn geb. Marhöfer Bestattet wurden: Friedrich Mundorff Michael Krause Werner Hornig Walter Marktwort Peter Ullrich Gertrud Muff Hans Eisele Irmgard Mahr, geb. Haizmann Rolf Walz Georg Volz Helga Junghans, geb.Alt Else Boos, geb.Schmidt Til Heine 4
Wir ElKiz bewegen Kieselgrund uns wieder Hurra!!! Endlich!!! Wir treffen uns wieder im Pfarrgarten der Versöhnungskirche Schon Hippokrates hat gesagt: Wenn wir jedem Individuum das richtige Maß an Nah- rung und Bewegung zukommen lassen könnten, hätten wir den sichersten Weg zur Gesundheit gefunden! In diesem Sinne lasst uns gemeinsam gegen den Coronaspeck und Coronablues angehen: Mit viel Freude an der Bewegung und gemeinsamem Üben wollen wir neuen Schwung, Aktivität und Beweglichkeit in unser Leben bringen und dabei körperliches Wohlbefinden und Ausdauerfähigkeit verbes- sern. Frauengymnastik: Montags von 17:30 bis 18:30 *18:05 bis 18:40 Uhr Fitnessgruppe 1: Montags von 19:00 bis 20:00 Uhr Fitnessgruppe 2: Mittwochs von 18:00 bis 19:00 Uhr * Solange im Gemeindesaal täglich von 10 bis 18 Uhr kostenlos Schnell- tests durchgeführt werden. Anmeldung und nähere Info: Telefonisch im Pfarrbüro unter Tel. Nr.: 0621 28000 143 oder unter E-Mail: machmit.bleibfit@gmail.com Herzliche Grüße Teilnahme nur möglich mit Dagmar negativem Test (max. 24 Stunden) vollständig geimpft (mind. seit 15 Tagen) Genesenennachweis (nicht älter als 6 Monate). Die AHA-Regeln gelten weiterhin. 6
Aktuelles Mittagstisch – schon bald nicht mehr nur „to go“?! Unser „Mittagstisch“ ist immer noch aktiv – allerdings nach wie vor nicht zum Verweilen, sondern zum Abholen und zu Hause essen. Sie bekom- men zwischen 11:30 und 12:30 Uhr am Gemeindehaus in der Schwaben- heimer Straße ihr Essen abgepackt durchs Fenster gereicht. Ein kleines Spendenkässchen auf dem Bistrotisch lädt zum Spenden ein – über Ihren kleinen Beitrag würden wir uns sehr freuen. Denken Sie bitte an die Abstands- und Maskenpflicht bei der Abholung – vielen Dank! Bei weiterhin erfreulich niedrigen Inzidenzen hoffen wir, schon recht bald wieder „richtig“ öffnen zu können – also in Präsenz. Ebenso wie übrigens auch unser Donnerstags-Café, dessen Mitarbeitende sich sehr auf eine Wieder-Eröffnung freuen…! Achten Sie bitte auf Aushänge und Ankündigungen. Und derzeit ist es (leider) immer noch nötig, die Abstands- und Maskenpflicht einzuhalten… Angebot vom Verein - Die Alles Retter! Jeden Dienstag von 15:00-16:00 Uhr in Versöhnung und jeden Donners- tag, 15:00 bis 16:00 Uhr, vor dem Quartierbüro Hochstätt werden kosten- freie Lebensmittel abgegeben, an alle, die Lebensmittel retten möchten. Obst, Gemüse, Backwaren und - wenn vorhanden - auch Kühlware wie Käse, Wurst, Joghurt; hier kann das Mindestdatum abgelaufen sein. Die Kühlkette wird aufrechtgehalten. Jeder entscheidet selbst, was er von den Lebensmitteln „Retten“ möchte. Abgabe erfolgt ab 18 Jahre, Ausgabe an Kinder ohne Begleitung der El- tern kann leider nicht erfolgen. 7
Konfirmation ..und es hat ZOOM gemacht“ Doch auch unter erschwerten Be- Unsere KonfirmandInnen 2021 dingungen kam einiges zustande: ein Jugendgottesdienst, verschiede- Es ist ein besonderes Jahr, für uns ne Kreativ-Aktionen zu den Festta- alle. Und für einige Jugendliche istgen des Kirchenjahres, eine Credo- es ein noch spezielleres: Interpretation mit Spielfiguren und Denn ihre Konfirmationszeit – und einiges mehr. die Einsegnung noch dazu – fällt in Wenn Sie unsere Konfis und Kon- die Zeit der Pandemie, der Be- schränkungen, der Vermeidung von finen nochmals oder erstmals se- hen möchten: Das Vorstellungs- Kontakten. Video, das wir zu Beginn der ge- 21 junge Leute haben im Oktober meinsamen Zeit gedreht haben, den Konfirmationsunterricht be- lässt sich hier finden: gonnen, der zunächst noch an Ein- https://gemeinderheinau.ekma.de/ zeltischen und mit Maske im Ge- meindehaus der Versöhnungskirche neuigkeiten/ stattfinden konnte. Seit Januar aber war fast nur noch das Treffen am Nun findet am 18. Juli der Einseg- Computerbildschirm möglich. Dabei nungsgottesdienst statt – auch er in haben sich die KonfirmandInnen als besonderer Form: Als Einzelseg- aufgeschlossen, mitdenkend und nung, denen ein Stationengottes- originell gezeigt – wie schade, dass dienst vorausgeht, und an dem alle die Gemeinde das nicht häufiger in aus dem Pfarramtsteam beteiligt kreativer, bereichernder Form mit- sein werden. kriegen konnte; wie schade, dass die jungen Menschen nicht die Ge- Ihnen allen Gottes reichen Segen legenheit hatten, sich häufiger zu und Dank für Ihre Geduld und Ihre präsentieren. Ideen. 8
Aussengelände Martinskirche Was lange währt, soll endlich gut zu feiern, aber wo auch gesessen werden …… und geplaudert werden kann. Seit 2016 ist das ehemalige Das Gelände soll insektenfreundlich Pfarramt der Martinskirche nicht und pflegeleicht gestaltet werden. mehr benutzt worden, 2018 wurde Die Gartenberatung des Verbandes es abgerissen. Wohneigentum Ba.-Wü , veranlasst durch die Siedlergemeinschaft, hat Nun, nach dem Verkauf des ehema- uns einen Plan ausgearbeitet. ligen Pfarrhauses sind alle Leitun- gen zu diesem gelegt und die Ge- Dieses Vorhaben ist in Zeiten zu- staltung unseres verbleibenden Au- rückgehender Gelder nicht einfach ßengeländes kann endlich in Angriff ……..deshalb sind wir auf Hilfe an- genommen werden. gewiesen und für jede Unterstüt- zung dankbar. Auf den Grundmauern des ehemali- gen Büros soll eine plane Fläche Durch Aktivitäten und Spenden der entstehen, auf welchen wir den al- vergangenen Jahre steht uns zur ten Taufstein der Martinskirche Zeit ein Budget von € 4.026,70 zur aufstellen wollen, um Gottesdienste Verfügung. Leider, leider reicht das nicht aus. Aktuelle Ansicht des Geländes 10
Plan Deshalb unsere Bitte, schenken Sie sich oder einem anderen Menschen ein Stück „Garten Eden“. Die Namen der Spender werden, Bankverbindung: sofern sie damit einverstanden sind, Ev. Gemeinde Rheinau auf dem Baumstumpf, der an der von der Kirche aus rechten Begren- IBAN: DE67 6709 0000 0004 9606 29 zung stehengeblieben ist, veröffent- Stichwort „Außengelände Martin“ licht. Wenn Sie durch eine Geldspende Selbstverständlich können Sie auch dieses Objekt direkt unterstützen Bargeld spenden mit dem Hinweis wollen, so freut uns das sehr. „Außengelände Martin“ Herzlichen Dank für Ihre Gabe und für das darin enthaltene Zeichen der Verbundenheit mit unserer Ge- meinde. und so soll es einmal aussehen 11
KITAKirchenmusik Sporwörthstraße Liebe Gemeinde, Der Himmel ist weit gespannt. Viel- lassen Sie uns jeden Monat unter leicht sind ein paar Wolken am ein gesungenes Motto stellen. Nut- Himmel, sogenannte Schönwetter- zen Sie die Gelegenheit, ein neues wolken. Im Lied heißen sie klang- voll „Wolkenwagen“. Dann gibt es oder auch bekanntes Lied zu sin- da noch die „Windfittiche“. Ich gen. Die Lieder stehen entweder im neuen (blauen) Anhang oder im stelle mir darunter einen leichten, Evangelischen (roten) Gesangbuch. kühlenden Luftzug vor. Er kommt in der Sommerhitze gerade recht. Damit Sie nicht alleine singen müs- sen, finden Sie jeden Monat eine kleine Aufnahme zum aktuellen Lied auf der Homepage. Viel Freude dabei! Ihre Sybille Buchmann In der zweiten Strophe wird vom Juli: +106 Auf, Seele, Gott zu loben! Licht, das Gott entzündet hat, und Der Sommer ist da! Oft ist es so vom Himmelsheer gesprochen. Das warm, dass man gar keine Lust hat, ist ja etwas besonders Schönes, sich zu bewegen oder sich irgend- den Sommerhimmel in der Nacht wie zu betätigen. In der Sonne lie- mit dem ganzen Himmelsheer zu gen, mit einem kühlen Getränk und beobachten. Vielleicht huscht auch das ganze am besten in der Nähe eine Sternschnuppe über den Him- von Wasser zum Abkühlen, das wä- mel? re in den heißen Tagen das Beste. Und wir können noch mehr entde- Aber lassen Sie uns mit diesem cken: im Wald auf einer Lichtung Lied doch einmal schauen, was um ist eine kühlende Quelle, wunder- uns herum ist. bar erfrischend. 12
Monatslieder KIGO Abschied Für die dritte Strophe müssen wir Dieses Lied ist wie ein Gemälde: früh morgens raus. In der Morgen- Stellen Sie sich – gerne so richtig kühle laufen wir barfuß durchs übertrieben und ganz nach Ge- feuchte Gras… dazu der morgendli- schmack – ein romantisches Schloss che Vogelgesang. So kann der Tag vor. Sie betreten den Thronsaal. Er starten. ist reich geschmückt und der Thron Jetzt fehlen nur noch unser Singen mit Baldachin erstrahlt in kräftigen und Danken für die schöne und Farben, richtig prunkvoll. Der König, wohltuende Natur und ihren Schöp- ein gütiger und sorgender Herr- scher, sitzt mit seinem weiten Um- hang auf dem Thron. Seine Füße hat er auf einem kleinen Fußbänkchen ruhen. Dieser Schemel steht mit seinem Schmuck dem im Thronsaal und dem Thron selbst in nichts nach. Im Gegenteil: er ist sogar fer! noch prächtiger anzusehen. Und Stimmen Sie mit ein in den Lobge- das, obwohl es doch nur ein Sche- mel ist. sang für Gottes Schöpfung! Ein wunderbares Bild, das man sich in allen Farben und Facetten ausma- August: EG 510 Freuet euch der len kann. Es verdeutlicht sehr schönen Erde schön, welch eine Ausstrahlung, Auch im Sommermonat August ha- welch ein herzliches, prachtvolles be ich nochmal ein Natur- und Lob- und doch gütiges Wesen unser Gott lied ausgewählt. Es gehört zu mei- hat! nen am liebsten gesungenen Lie- dern. 13
Monatslieder September: EG 457 Der Tag ist sei- Dieses Lied findet sich im Gesang- ner Höhe nah buch im Kapitel „Mittag und das Lassen Sie uns eine Pause im Tages- täglich Brot“. Es kann als Tischgebet vor den Mahlzeiten gesungen wer- lauf machen! den. Sie sind die Entspannungs- und Dieses Lied lädt genau dazu ein. In- Ruheoasen im Tagesablauf. nehalten. Abschalten. Auf sich hö- Vielleicht mögen Sie dieses Lied ge- ren. Auf Gott hören. nau zum Einstimmen auf so eine Im lauten Alltag verpasst man die „Ruhezeit“ einmal singen. wichtigen und kleinen Details, die das Leben ausmachen. Und man Sie finden alle Lieder zum Mitsingen überhört ganz leicht die Stimme und Hören in den Monaten Gottes. Er ist nicht laut. Er muss Juli bis September auf unserer nicht laut sein, um alles zu übertö- Homepage unter: nen. Seine Stimme und sein Han- https:/gemeinderheinau.ekma.de/ deln, sein Segen wirken im Stillen musik-aus-der-gemeinde/ und manchmal auch im Verborge- nen. 14
Sponsoren 15
Kita Martin Sprachkitas gehen in die Verlängerung Seit fünf Jahren und fünf Monaten ist die Kita Halmhuberstraße nun eine Sprachkita und wird dabei vom Bundesfamilienministerium durch eine zusätzliche Fachkraft mit Expertise im Bereich sprachliche Bildung unter- stützt. Sprachkompetenzen eröffnen allen Kindern gleiche Bildungschan- cen von Anfang an. Wissenschaftliche Stu- dien zeigen, dass sprachliche Bildung be- sonders wirksam ist, wenn sie früh beginnt. Weitere Schwer- punkte des Bundespro- gramms sind inklusi- ve Pädagogik sowie die Zusammenarbeit mit den Familien. In dieser Zeit wurde ich als zusätzliche Fachkraft in meiner Annahme bestätigt, dass es in der Frühförderung oftmals keine spezifischen Lernsituationen mehr geben muss, wenn die Hauptarbeit bereits spielerisch im Alltag ge- schieht. Als Logopädin mit eigener Praxis kenne ich viele Methoden, sprachliche Bildung wie beiläufig in den Alltag einzuflechten und freue mich sehr über die Chance, mein bisher erworbenes Wissen an meine Kolleg innen in der Kita weiterzugeben. Schon als ich 2009 meine Praxis in Mannheim-Feudenheim eröffnet habe, habe ich mir insgeheim ge- wünscht, auch in der Frühförderung tätig zu werden. Deshalb habe ich 2011 die Zusatzausbildung zur Sprachreichtrainerin in Berlin gemacht und als ich dann vom Projekt „Frühe Chancen: weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ erfahren habe, war ich von Anfang an als zusätzliche Fach- kraft in der Kita am Brunnengarten dabei. Zu Beginn des Nachfolgepro- jekts “Sprachkitas“ kam ich dann nach Reihnau-Süd und freue mich nun darüber, dass das Projekt , das ursprünglich auf vier Jahre begrenzt sein sollte, nun noch einmal um zwei Jahre verlängert werden konnte. In der Kita Halmhuberstraße begleite und unterstütze ich die pädagogischen 16
Kita Martin Fachkräfte bei der Weiterentwicklung alltagsintegrierter sprachlicher Bildung. Ich ermutige die pädagogischen Fachkräfte ihr Handeln mit Sprache zu begleiten: Sie nutzen Gesprächsanlässe im Kita-Alltag wie zum Beispiel beim An- und Ausziehen in der Garderobe und erweitern im feinfühligen Dialog mit dem Kind dessen Wortschatz und Sprachfä- higkeiten. Es ist schön zu sehen, dass die Sprache allen Beteiligten mitt- lerweile so wichtig geworden ist, dass sogar eine unserer wichtigsten Kita-Regeln lautet „wir reden miteinander“. Eine zusätzliche Fachbera- tung unterstützt kontinuierlich und prozessbegleitend die Qualitätsent- wicklung in der „Sprach-Kita“. Mit dem Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ stärkt das Bundesministeri- um für Familie, Senioren, Frauen und Jugend alltagsintegrierte sprachli- che Bildung, inklusive Pädagogik sowie die Zusammenarbeit mit Fami- lien in den Kitas. Von Januar 2016 bis Dezember 2019 stellte der Bund insgesamt 400 Millionen Euro zur Verfügung. Damit konnten bis zu 4000 zusätzliche halbe Fachkraftstellen in den Kitas und in der Fachbe- ratung geschaffen werden. Dass es gelungen ist, die erfolgreichen An- sätze aus den Bundesprogrammen fortzuführen und noch einmal 420 Millionen Euro zu investieren, ist gut und gerade auch in diesen Pande- mie-Zeiten wichtig. Weitere Informationen zum Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ finden Sie auf der Website www.fruehe-chancen.de/sprach-kitas. Ansprechperson: Inka Franze, Kita Halmhuberstraße, logo-franze@gmx.de 17
ElKiZ Kieselgrund Wir sagen DANKE! der Stadt Mannheim, der Bauabteilung der Ev.Kirche in Mannheim, dem Bezirksbeirat Seckenheim, der Bülent Ceylan Stiftung/ Stadtsparkasse Rhein Neckar Nord, der VR-Bank Rhein-Neckar eG, BBBank-Stiftung, Mannheimer Runde e.V., Vetter-Stiftung, ProCent Stiftung Mercedes Benz, Dietmar Hopp Stiftung, der Schreinerei Heiko Schmidt, Friseur Nuri, Gärtnerei Kull, Vonovia, Fa. Elektro Gayer, dem GKM, und sehr herzlich den vielen privaten Ge- bern aus unserer eigenen Gemeinde, die uns mit Spenden unterstützt haben. Mit Ihrer Hilfe wurde aus unserer tristen Aussenanlage ein auf die Bedarfe der Kinder angepasstes Gelände, sodass pädagogi- sche Angebote nun auch ausserhalb des Gebäudes stattfinden können. Der Renner bei den Kindern sind das Klettergerüst, eine Kiosk-Hütte mit Herd und Motivzaun sowie die Matschecke. All das sind konkret umge- setzte Wünsche der Kinder, die sie in einem Planungsworkshop ge- nannt hatten. 18
Unser neues Aussengelände 19
Gottesdienste Juli – August Die Gottesdienste in unseren Pflegeheimen, im Maria-Scherer-Haus und im Rheinauer Tor, sind pandemiebedingt derzeit leider nur hausintern möglich. 20
Gottesdienste September Kindergottesdienst Juli: 04.07.2021 Bei Kindern unter 6 Jahren freuen wir uns über die Begleitung durch eine erwachsene Person. Die Landeskirchliche Gemeinschaft-Mannheim-Rheinau-Süd trifft sich wieder ...Gemeinde innerhalb der ev. Landeskirche „Frisch-Fromm-Fröhlicher-Gottesdienst“ Sonntags, 18:00 Uhr in der ev. Martinskirche Wegenerstr. 15 21
Dank für viele Jahre Engagement für die Kinder Nach vielen Jahren, ja sogar einigen Jahrzehnten, nimmt zum Sommer Roselie Koester-Buhl Abschied vom Kindergottesdienst. Die Martinskirche war in dieser langen Zeit ohne den Kindergottes- dienst, der immer am ersten und dritten Sonntag des Monats stattfand, nicht zu denken - mit unglaublich vielen Ideen, mit Basteleien, Liedern zur Gitarre, Spielen und natürlich ganz, ganz vielen Geschichten war Frau Koester-Buhl und ihre Mitfeiernden ganzen Generationen von Kin- dern bekannt; auch schon lange vor meiner Zeit in Rheinau-Süd. Sie sagt: „Seit 50 Jahren habe ich mit viel Freude Kindergottesdienste ge- staltet. Es war mir immer wichtig, dass die Kinder altersgerecht bei Spie- len und kreativem Tun die Geschichten aus der Bibel kennenlernen, die von Gottes großer Liebe zu jedem einzelnen Menschen erzählen. In Lie- dern und Gebeten können sie die Nähe Gottes spüren.“ Ihre entschiedene, aber immer freundliche und offene Art hat viel be- wegt und noch mehr bewirkt. Und – typisch Frau Koester-Buhl – verab- schiedet sie sich mit einem Geschenk an die Gemeinde: Am 18. Juli wird der Zirkus Paletti ein Zelt im Garten der Versöhnungs- kirche errichten – seid gespannt! 22
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Kinderseite 24
Kita Waldblick 25
Kita Waldblick 26
Kita Waldblick 27
Orgelreihe Die Königin der Instrumente - die Orgel Orgelreihe „Steckbriefe unserer Orgeln“ 2021 ist die Orgel zum Instrument des Jahres ernannt worden. Das wol- len wir zum Anlass nehmen, Ihnen unsere drei Instrumente in der Ge- meinde vorzustellen. Da es durch die Pandemie noch nicht sicher mög- lich ist dies live zu tun, werden wir Sie auf eine virtuelle Reise durch un- sere Gemeinde mitnehmen. Sie werden ab dem Sommerferienende auf der Homepage jeweils ein kleines Video mit der Vorstellung einer Orgel finden. 12.09.21 Versöhnungskirche 19.09.21 Martinskirche 26.09.21 Pfingstbergkirche 28
Veranstaltung 03.10.21 Überraschungsgast an der Orgel (speziell für Kinder) Als Abschluss der Reihe ist im Oktober ein Orgelkonzert „Die Kirschin Elfriede“ für Groß und Klein geplant. Dieses Konzert ist mit Publikum geplant, wenn es pan- demiebedingt erlaubt ist. Der genaue Termin wird im nächsten Gemeindebrief veröffentlicht. Wir freuen uns, wenn wir Ihnen mit unseren Videos und dem Konzert eine Freude bereiten können. Schauen Sie rein und lernen Sie die Königin der Instrumente kennen! Ihre/Eure Kirchenmusikerinnen Elena Kleiser-Wälz und Sybille Buchmann Die Stadtjugendsynode lädt ein Am 20. Juli 2021 lädt die Stadtjugendsynode ein. Die Stadtjugendsynode der Evangelischen Jugend nimmt die gemeinsame Verantwortung für die Evan- gelische Kinder- und Jugendarbeit im Kirchenbezirk wahr. In diesem Jahr beschäftigen sich die Vertreter*innen aus den Gemeinden mit dem Thema „Zukunft Kirche“. Wie in jedem Sommer findet im Anschluss an die Synodensitzung ein gemeinsames Grillen in der Pauluskirche/ Jugendkirche statt. 29
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Diakoniesammlung „Dranbleiben“ in der Krise Sammlung „Woche der Diakonie 2021“ Was machen Kinder und Jugendli- che in diesen Krisenzeiten, wenn ihnen ihre Eltern nicht beistehen können, weil sie selbst mit Ihren psychischen Problemen nicht fer- tig werden und in die Sucht gera- ten? Was vermissen ältere Men- schen am meisten, wenn die meisten Gelegenheiten, einander zu begegnen, geschlossen sind? Was machen junge Menschen mit einer Behinderung, die die Chan- ce bekommen haben in einem diakonisch geführten Hotel- und Gastronomiebetrieb eine Ausbil- dung zu machen – und die Gäste müssen ausbleiben? Die Diakonie, der soziale Dienst der evangelischen Kirche, ist in unseren Zeiten besonders gefordert, aber auch besonders gefragt. Großartiges wurde geleistet und wir haben erlebt, wie sich dranbleiben lohnt. „Dranbleiben“, an denen, die Hilfe brauchen und benachteiligt sind. „Dranbleiben“ an ihren Sorgen, die niemand sonst bemerkt. „Dranbleiben“ als Anwalt der Schwachen, denn das ist unser Auftrag. So werden für die Begegnung der Generationen im Freien Schatten und Freizeitgelegenheiten geschaffen. Die Kinder psychisch kranker Eltern treffen sich weiter – in kleinen Gruppen - und bekommen so die Nähe, 32
die sie brauchen. Bei allem nötigen Abstand. Ausbildung- und Prakti- kumsangebote für junge Menschen mit Behinderung werden mit moder- nen Hygienekonzepten fortgesetzt und schaffen so Perspektiven über die Pandemie hinaus. Nur drei Bereiche, in denen die Diakonie mehr denn je präsent ist. Aber auch in unseren anderen mehr als 2000 Angeboten - für Menschen ohne Wohnsitz und Arbeit, Kranke, Jugendliche und Kinder unter schweren Bedingungen - sind wir für die da, die uns brauchen. Damit dieser Einsatz, diese konkrete Nächstenliebe auch in Krisenzeiten gelingt, engagieren sich mehr als 12.000 Menschen ehrenamtlich und mehr als 38.000 hauptamtlich in diakonischen Einrichtungen oder den Kirchengemeinden in Baden über das normale Maß hinaus. Denn aufge- ben wäre der falsche Weg. Durch die Sammlung der „Woche der Diakonie“ unterstützen Sie ganz konkrete Projekte in Baden, die von Menschenkindern für Menschenkin- der gemacht sind. Sie schützen vor Einsamkeit, helfen aus Notlagen und bieten neue Perspektiven. Ihre Unterstützung wird benötigt und kommt an – auch bei Ihnen vor Ort und in Ihrer Region! Denn 20 Prozent Ihrer Spende bleibt in Ihrer Ge- meinde für die eigenen diakonischen Aufgaben. Und weitere 30 Prozent erhält das Diakonische Werk Ihres Kirchenbezirks. Bitte bleiben Sie dran! Verlieren Sie nicht den Kontakt zu denen, die Ihre Unterstützung brauchen! Bringen Sie sich ein: schenken Sie Ihre Zeit oder helfen mit Ihrer Spende. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Pfarrer Volker Erbacher, Diakonie Baden 33
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Unsere Ältesten stellen sich vor Danke Mein Name ist Nina Fischer, ich bin 26 Jahre alt und arbeite im öffentlichen Dienst im Recht. Ich bin in unserer Gemeinde aufgewachsen. Mit 15 Jahren absolvierte ich die Weiterbildung zur Konfirmations-Teamerin und wurde mit 18 Jahren in den Ältestenkreis gewählt. Die Arbeit in der Gemeinde macht mir sehr viel Spaß und Freude. Neben der Kirchenarbeit bin ich als Sopranistin und Harfenistin tätig. Zudem singe ich im Projektchor und bin Mitglied in unserem Ensemble Melange. Ich schätze unsere freundliche, liebe und tolle Gemeinde sehr. Der per- sönliche Kontakt zu unserer Gemeinde fehlt mir in Corona- Zeiten be- sonders. Mein Lieblingsbibelvers steht im Psalm 139,5: „Von allen Seiten umgibst du mich Herr, und hältst deine Hand über mir“. Mein Name ist Stephan Hoffmann, ich bin geschieden und habe drei erwachsene Kinder und zwei Enkel. Seit 2015 lebe ich mit meiner Partnerin in Rheinau. Bis zu meiner Verrentung habe ich als Fachjournalist (Fachgebiet klassi- sche Musik) gearbeitet. Auch in meinen früheren Wohnor- ten Wolfenweiler bei Freiburg und Stuttgart war ich in den jeweiligen Kirchengemeinderäten tätig; in Stuttgart habe ich genau das gleiche erlebt wie jetzt in Mannheim-Rheinau: Aus mehre- ren Kirchengemeinden am gleichen Ort eine Gesamtkirchengemeinde zu formen. Meine Lieblings-Bibelstelle steht in Psalm 91: „Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen denen Wegen“ - nicht nur wegen der Worte selbst, sondern auch wegen der wunderbaren Ver- tonung durch Felix Mendelsohn-Bartholdy. 36
Sponsoren Sponsoren DER KLUGE UMZUG Seit rund 50 Jahren betreut das Familienunternehmen Alfons Dollenbacher GmbH Umzüge im Rhein-Neckar Raum. Unser ausgezeichneter Ruf beruht auf Kompetenz und Seriosität. Neben den klassischen Dienstleistungen, wie dem Transport und dem Ab- und Aufbau von Möbeln oder der Küche, bieten wir unter anderem auch sorgfältiges Verpacken sensibler Gegenstände an, Anschlüsse von elektri- schen Geräten, bieten Lagerraum oder entsorgen Möbel. Wir helfen Ihnen von der Planung des Umzuges bis zur Endreinigung der Wohnung. Unser sensibles Fachpersonal geht auf Ihre individuelle Wünsche ein. Un- ser Ziel ist es, Sie zu entlasten und Ihnen einen schonenden, perfekten Um- zug zu bieten. Dass wir auch in der nächsten Generation unseren guten Ruf bewahren. Rufen Sie uns an. Wir besuchen Sie persönlich und unterbreiten Ihnen ein kostenfreies, unverbindliches Angebot. Alfons Dollenbacher GmbH DMS DEUTSCHE MÖBELSPEDITION Rüdesheimer Str. 94 68309 Mannheim Telefon: 06 21 / 72 78 10 GUTSCHEIN für 10 robuste & hochwertige Profi-Umzugskartons gegen Vorlage dieses Coupons*, wenn Sie mit der A. Dollenbacher GmbH umziehen. *Pro Umzug kann nur ein Coupon eingelöst werden. 37
Impressum Impressum Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Mannheim M1, 1a, 68161 Mannheim Druckerei: Gemeindebrief Druckerei Eichenring 15a, 29393 Groß Öesingen Auflage: 4.750 Stück / gedruckt auf 100% Altpapier Unser Gemeindebrief ist auch auf unserer Homepage zu finden: https://gemeinderheinau.ekma.de Bankverbindungen Ev. Gemeinde Rheinau Sparkasse Rhein-Neckar-Nord—IBAN: DE 06 6705 0505 0038 9772 10 Unser Spendenkonto: Ev. Gemeinde Rheinau VR Bank Rhein-Neckar eG—IBAN: DE67 6709 0000 0004 9606 29 Wir sind telefonisch erreichbar Zentrale Nummer der Pfarrämter: 0621/28000-143 Margott Maier, Diak. der AG Dia: 0621/28000-156 Diakon Daniel Maier: 0621/28000-158 Pfr. Hansjörg Jörger: 0621/28000-159 Pfr. Uwe Sulger: 0621/28000-160 Redaktionsteam: Hansjörg Jörger, Uwe Sulger, Daniel Maier, Barbara Haub, Renate Platz, Nina Fischer. Layout: Renate Platz, Nina Fischer Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Oktober- November 01.September 2021 Beiträge an: renate.platz@ahrex.de 38
Kontakte und Öffnungszeiten Pfarramt Pfingstberg: Ansprechpartner: Öffnungszeiten: Waldblick 30 Pfarrer Hansjörg Jörger Mi. + Fr. 68219 Mannheim Sekretariat: Nicole Gulde 9:00 - 12:00 Uhr Pfarramt Versöhnung: Ansprechpartner: Öffnungszeiten: Schwabenheimerstr. 25 Pfarrer Uwe Sulger Di. – Fr. 68219 Mannheim Sekretariat: Barbara Haub 9:00 - 12:00 Uhr Diakonin Margott Maier Di. 15:00-17:00 Uhr Pfarramt Martin: Ansprechpartner: Öffnungszeiten: Wegenerstr. 15 Diakon Daniel Maier Mo. + Do. 68219 Mannheim Sekr.: Barbara Haub/ 9:00-12:00 Uhr Nicole Gulde Allgemeine Mailadresse: gemeinderheinau@ekma.de Kita Pfingstberg, Waldblick 26-28, Leitung Barbara Raach, kita.waldblick@ekma.de Tel. 0621/28000-446 Eltern-Kind-Zentrum, Kieselgrund 5-7 Leitung Claudia Hauschild, kita.kieselgrund@ekma.de Tel. 0621/28000-427 Kita Immanuel, Sporwörthstraße 8-10, Leitung Sabrina Schulz, kita.sporwörth@ekma.de Tel. 0621 / 28000-442 Kita Versöhnung, Bruchsaler Str.121, Leitung Heidi Wolf, kita.bruchsalerstr@ekma.de Tel. 0621/28000-414 Kita Martin, Halmhuberstr. 16, Leitung Britta Leiser, kita.halmhuberstr@ekma.de Tel. 0621/28000-424 39
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