Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde am Beetzsee - Ausgabe 1 / 2023 April bis Juli 2023
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Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde am Beetzsee Bagow, Brielow, Butzow, Gortz, Grabow, Ketzür, Lünow, Mötzow, Päwesin, Radewege, Riewend, Roskow, Weseram Ausgabe 1 / 2023 April bis Juli 2023 Palmsonntag bis 8. Sonntag nach Trinitatis
Inhalt Seite An(ge)dacht: Am Tisch 4 Themen und Berichte Vom Damaskustor zum Löwentor 6 Aufruf Konfirmationsjubiläum 2023 11 Neues vom Lindenhof 12 Vorstellung Beate Lindauer 14 Rückblick: Martinsfest in Butzow 16 Rückblick: 1. Nähwerkstatt 17 Aus sechs wird eine: Ev. Kirchengemeinde am Beetzsee 19 Tauffest 2023 22 Predigtreihe 2023: Familiengeschichten 23 Spendenaufruf des Gustav-Adolf-Werkes 24 Christenlehre rund um den Beetzsee 26 Termine und Veranstaltungen April 30 Mai 32 Juni 34 Juli 36 Freud und Leid in unseren Orten 38 Unsere Kontaktdaten 40 Sie mögen unseren Gemeindebrief? Ihre Mithilfe ist gefragt! Werden Sie Teil des Redaktionsteams und gestalten Sie mit. Melden Sie sich gern bei Pfarrer Hartmann (Tel.: 033838 40226). Wir freuen uns auf Sie! 3
An(ge)dacht: Am Tisch Von Stefan Hartmann Nur mal angenommen. Nur mal angenommen, Jesus hätte in der Fuß- gängerzone den jungen Mann mit der schwarzen Steppjacke mit Fell- kapuze und den Slim fit Jeans, die an den Knien gerissen sind, ange- sprochen und gesagt: „Folge mir!“ Oder die Frau, die eben mit ihren letzten Euros am 17. des Monats den Einkauf bei ALDI bezahlt hat. Oder die Mutter, die mit dunklen Ringen unter den Augen bei Ernsting’s family im Schlussverkauf das Blümchenkleid doch noch mitnimmt. Oder den Mann Mitte 30 mit dem vollen Bart, der Adidas-Hose und der Kappe, der mit seinen Kum- pels - auch alle schwarz angezogen - in der Abenddämmerung in der Seitenstraße eine raucht. Oder den älteren Herren in verwaschener Jeans, brauner Jacke und Kapitänskappe, der heute so suchend drein- schaut. Oder das Mädchen mit den langen braunen Haaren, der Akne, den weiten rosa Jeans und den Nike Schuhen, die mit ihrer Freundin in den Kiosk geht und schaut, ob es heute Abend Red Bull oder Bier sein soll. Oder den unrasierten Vater in Jogginghose, der seinen Sohn im Kinderwagen mit einer Hand vor sich her schiebt. Oder den Mitar- beiter vom Ordnungsamt, der gerade im Halteverbot Dein Auto auf- schreibt. Oder die Verkäuferin an der Fleischtheke, die gerade noch den Tresen abwischt, bevor sie Feierabend macht und dann bei ihren alten Eltern nach dem Rechten sieht. Oder die schmale Frau, die das rechte Bein leicht hinter sich herzieht, die langen grauen Haare hoch- gesteckt, die Mundfalten tief, den Zwergpinscher nebenher trippelnd. Oder den schwarzen Jugendlichen mit dem Basecap, der mit seiner Freundin mit Cochlea-Implantat die Abendpläne gebärdet. Oder die Mutter, die im Gehen WhatsApp-Nachrichten beantwortet, ihre Toch- ter im Schlepptau, der die Winterjacke schon zu kurz wird. Oder die Frau mit Rollator, die sich so stark vornüber beugt, weil ihr Rücken nach jahrelanger Arbeit so schwach geworden ist. Nur mal angenommen, Jesus hätte die alle angesprochen. Oder Dich oder mich. Und nur mal angenommen, wir wären alle aufgestanden oder umgedreht und wären ihm gefolgt. Und wären mit zu ihm nach 4
Hause gegangen. Und hätten alle Stühle rangeholt und zwei Tische zusammengeschoben. Und hätten uns hingesetzt und ausgepackt. Was hätten wir beim Abendessen auf dem Tisch gehabt? Döner und Brot vom Vortag, Reis und Gemüse, Soljanka, schnell warm gemacht, kalte Pizza Salami, Chicken Wings mit BBQ-Dip, Cola Light, Red Bull und starken Kaffee – der wäre von mir – was hättest Du mitgebracht? Und über was hätten wir uns dann unterhalten? Über die Gasrechnung, die Inflation im Portemonnaie, über die Legali- sierung von Gras? Über Deine Schlaflosigkeit, die elende Arthrose, darüber dass der Krieg schon viel zu lange dauert? Hätten wir einan- der ausgehalten? Das Parfüm, den kalten Zigarettengeruch, die lauten Stimmen, das Leid, die wütenden Geschichten? Nur mal angenom- men. Später erinnerten sich einige von uns so: Jesus nahm etwas von dem Brot vom Vortrag und brach es in Stücke und gab uns davon. Wir saßen an diesem bunten Tisch und wir schauten uns in die Augen. Und fragten noch mal genauer nach und wollten die ganze Geschichte hö- ren, auch Deine. Mit allem. Mit dem, was Du wirklich fühlst und was Du brauchst. Und Foto Carola Anders dunkle Hände legten sich auf abgewetzte Ärmel. Tätowierte Arme umfingen alte Schultern. Und als wir das nächste Mal durch die Fuß- gängerzone gingen, grüßten wir uns. Die Seitenstraßen waren etwas heller und die Männer an der Ecke hatten ein vertrautes Gesicht. Das Geld im Portemonnaie war immer noch zu knapp und die Sorgen groß. Aber Jesu Worte klangen in uns nach: „Geht hin und lernt, was das heißt: Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer.“ Nur mal angenommen. 5
Vom Damaskustor zum Löwentor Bericht und Bilder von Dietrich Schwalbe Unlängst hatten meine Frau und ich unseren Rundgang auf der Stadt- mauer Alt-Jerusalems am Damaskustor unterbrochen. Heute wollen wir den Abschnitt zum Löwentor in Angriff nehmen. Doch zunächst gilt unser Interesse nochmals dem Damaskustor. Es ist das imposan- teste und auch größte Stadttor der Altstadt Jerusalems. Es befindet sich an der Nordseite der Altstadt, die zum UNESCO-Welterbe gehört. Das Tor steht zwischen Ost- und West-Jerusalem und verkörpert den wichtigsten Fußgängerzugang im Vergleich zu anderen Stadttoren. Hier herrscht nicht nur zu den Geschäftszeiten stets reger Fußgänger- verkehr, sondern auch zu den jüdischen und muslimischen Gebetszei- ten. Von hier aus führen nämlich die Wege zum Tempelberg, zur Kla- gemauer sowie zur Via Dolorosa. Es ist sehr interessant, das bunte Treiben zu beobachten. Im Zusammenhang mit der Errichtung der Stadtmauer erfolgte der Bau des Tores in den Jahren 1537 bis 1538. In der Ausgabe 3/2022 des Gemeindebriefes berichteten wir, dass die Mauer auf alten Fun- damenten aus römischer und byzantinischer Zeit erbaut worden ist. Dies geschah auch am Damaskustor. Das Besondere ist hierbei, dass unter dem Bauwerk im Zuge archäologischer Ausgrabungen noch Res- te eines alten Tores aus dem 2. Jahrhundert vorgefunden wurden, die erstaunlich gut er- halten sind. Einen Eindruck vermittelt das erste Foto. Altes Tor aus der Römerzeit 6
Es ist interessant, wie sich das Umfeld des Tores im Verlauf der Jahr- hunderte entwickelt hat. Weil das heutige Straßenniveau wesentlich höher liegt, ist der Zugang zum Tor nur über eine Stufenanlage mög- lich. Bis vor einigen Jahren wurden die Treppen von zahlreichen flie- genden Händlern als Markt genutzt. Deren Aktivitäten sind allerdings, angeblich aus Sicherheitsgründen, dauerhaft von der Polizei unter- bunden worden. Händler auf den Stufen Tristesse vor dem Tor Einen bildlichen Hinweis auf das frühere Damaskustor findet man auf der Mosaikkarte der jordanischen Stadt Madaba, welche in 4. Mose 21,3 erwähnt wird. Die Darstellung Jerusalems ist Bestandteil eines spätantiken kartographischen Mosaiks über christliche Pil- gerstätten auf beiden Seiten des Jordans, das in der St.- Georgs-Kirche in Madaba be- trachtet werden kann. Diese Darstellung von Jerusalem ist übrigens ein bekanntes Motiv für Postkarten und Geschenk- artikel. Das Foto entstand an einer Geschäftsstraße der Jerusalem-Mosaik Altstadt. 7
Nun führen wir unsere Erlebnistour auf der Stadtmauer in Richtung Osten fort. Auf der Altstadtseite strahlt das muslimische Viertel mit seinen engen Gassen und dicht gedrängten Häusern viel Ruhe aus. Dagegen pulsiert das Leben im arabischen Teil der Neustadt. Es ist erstaunlich, wie belebt die Straßen sind, hier gibt es viele Einkaufs- möglichkeiten. Auch der Autoverkehr ist beträchtlich. In der Nähe be- findet sich zudem der arabische Busbahnhof, der Ausgangspunkt für die Buslinien ins Westjordanland ist. Inzwischen überqueren wird die sog. Steinbrü- che Salomons, auch Ze- dekias Höhle genannt, deren Zugang sich am Fuß der Mauer befindet. Das Innere der Höhle wurde im Laufe von Jahrhunderten als Stein- bruch genutzt. Angeblich ist hier das Baumaterial Blick in die arabische Neustadt für den 1. Tempel ge- wonnen worden. Einer Legende nach soll König Zedekia (um 600 v.Chr.) hier Schutz vor Verfolgung gesucht haben. Mit dem Bau der Altstadtmauer im 16. Jahrhundert wurde die Höhle verschlossen und zufällig erst im Jahr 1854 wiederentdeckt. Heute steht der ca. 2,3 Hektar große Hohl- raum den Besuchern offen. Eingang zur Zedekiahöhle 8
Bald gelangen wir an das jüngste Stadttor, das als Herodestor be- zeichnet wird. Dieses wurde 1875 an Stelle eines kleinen Durch- gangs aus der Zeit Suleiman I. er- richtet. Die Bezeichnung folgt der Legende, dass hier das Haus des Herodes Antipas, der Jesus ver- hörte (vgl. Lukas 23,6 ff.), gestan- den habe. Herodestor An der Ostseite angelangt, haben wir einen weiten Blick über das Kidrontal und den Ölberg. Entlang der Mauer erstreckt sich ein großer muslimischer Friedhof, der am Goldenen Tor vorbei kurz vor der Da- vidsstadt endet. Das Gräberfeld wird allerdings von einer Straße, die von der Altstadt ins Kidrontal führt, unterbrochen. Hier beenden wir unsere Wanderung und stehen nun vor dem Löwentor. Der Name wird von den in der Mauer angebrachten Löwenköpfen abgelei- tet. Die ursprüngliche Gestaltung des Torein- gangs wurde zur Er- möglichung des Auto- verkehrs entsprechend verändert. Im Sprach- gebrauch ist auch die Bezeichnung als Ste- phanstor gebräuchlich, Löwen- oder Stephanstor denn nach Apostelge- 9
schichte 7,54 ff. soll im Umfeld des Tores der Apostel Stephanus ge- steinigt worden sein. Allerdings wird die Grabstätte (auch die Steini- gung?) des Stephanus am Berg Jamal bei Latrun ebenfalls erwähnt. Wir haben die Auswahl! Selbstverständlich existiert in der Nähe eine griechisch-orthodoxe Klosterkirche, die dem Hl. Stephanus geweiht ist. In diesem Zusam- menhang empfehle ich, den Domschatz des St.-Stephanus-Doms in Halberstadt aufzusuchen, wo unter anderem ein sogenanntes Ärmel- reliquiar (um 1225) des Hl. Stephanus zu bewundern ist. In der griechisch-orthodoxen Klosterkirche Auf dem Rückweg genießen wir noch das Flair der Altstadt und fahren dann mit einem Bus der arabischen Busgesellschaft in die Nähe unse- rer Unterkunft. 10
Konfirmationsjubiläum am Pfingstsonntag, 28. Mai 2023 Wer wurde 1973 konfirmiert? Für diesen Jahrgang steht 2023 das 50-jährige Jubiläum an. Unsere Kirchengemeinde feiert die „Goldene Konfirmation“ mit einem Festgottesdienst in der Dorfkirche Bagow am Pfingstsonntag, den 28.05.2023, um 14 Uhr. Danach gibt es ein Beisammensein mit Speis und Trank und Zeit zum Austauschen von Erinnerungen. Wer vor 50 Jahren konfirmiert wurde, egal ob in einem unserer Orte oder anderswo, ist herzlich eingeladen, mit uns zu feiern! Da in den Kirchenbüchern nur die Anschriften von damals stehen, sind wir auch auf Ihre Mithilfe angewiesen. Melden Sie sich möglichst bis zum 15. April bei uns, wenn Sie selbst Jubilar*in sind oder Sie jemanden kennen, der dazugehört. Melden können sich gern auch Personen, deren Konfirmation sich im Jahr 2023 zum 60., 65., 70. oder 75. Mal jährt. Wir freuen uns auf das gemeinsame Fest! Kontakt: Angelika Klapputh (Tel. 0173 2733867) Anita Mielke (Tel. 033831 30567) 11
Neues vom Lindenhof Von Carola Klingberg Den Schafen als neuen Mitbewohnern auf dem Lindenhof geht es gut, der Unterstand wurde rechtzeitig vor dem Winter fertig und die Um- zäunung wurde auf der Wiese erweitert. Nun haben die Schafe noch mehr Auslauf. Die Bewohner besuchen die Schafe täglich und freuen sich über die Zutraulichkeit und dass sie auch ein bisschen Brot füttern dürfen. In der Adventszeit und im Januar waren viele Bewohner krank, ty- pisch in der Erkältungszeit eben. Dadurch fiel auch das geplante Weihnachtsfrühstück für die Rentner zunächst aus. Stattdessen wur- de im Januar dann zu einem Neujahrsfrühstück im „Café Clara“ einge- laden, und es hat allen gemundet. Im Februar waren einige Bewohner zur Karneval-Familienvorstellung in Brandenburg. Das war für sie eine tolle Abwechslung! In der Wohnstätte wird zwar auch Fasching gefeiert, aber so eine Karnevalssit- zung ist doch etwas sehr Besonderes. Alle gehen davon aus, dass die Feiertage und Feste in diesem Jahr wie immer gefeiert werden können. Sehr wichtig ist den Bewohnern da- bei das gemeinsame Tisch-Abendmahl am Gründonnerstag und auch die Suche der Osternester am Ostersonntag. Am 1. Mai wird es auch ein Fest mit Tanz und Spielen geben, so ähnlich auch an Himmelfahrt. Den Abschluss bildet, wenn das Wetter mitspielt, dann die frisch ge- grillte Bratwurst mit Kartoffelsalat und Getränken nach Wahl. Beliebt bei den Bewohnern sind auch die Besuche der Kegelbahn in Brielow. Erst kommt der Spaß beim Kegeln und danach gibt`s leckeres Essen. Da wollen immer alle dabei sein! 12
Für den Sommer sind Ausflüge und Gruppenreisen geplant. Kleine Gruppen besuchen auch das Schwimmbad in Brandenburg. Von der Wohngruppe 3, die im letzten Jahr in den Neubau auf dem Lindenhof-Areal gezogen ist, gibt es Erfreuliches zu berichten. Alle fühlen sich sehr wohl in ihrem neuen Haus und es gibt jetzt für die Betreuung der Bewohner einen festen Mitarbeiter mehr und zusätz- lich eine stundenweise Hilfskraft. So kann der erhöhte Hilfebedarf ei- niger Bewohner aus der Gruppe besser abgedeckt werden. Die Wohnstätte sucht noch mehr Betreuungskräfte. Falls Sie Interesse haben, melden Sie sich gern einmal auf dem Lindenhof! Bis bald, bleiben Sie gesund und behütet! Wohnstätte Lindenhof Lindenhof 1 14778 Roskow OT Lünow Hausleitung Janina Kuhlmann Tel.: 033836 2049-17 Mail: jkuhlmann@lafim.de 13
Neue Presse- und Öffentlichkeitsreferentin im Kirchenkreis Der Evangelische Kirchenkreis Mittelmark-Brandenburg (EKMB) hat sich aufgrund der gestiegenen Anforderung und Komplexität an Kom- munikation entschieden, eine neue Stelle für Presse- und Öffentlich- keitsarbeit zu schaffen. Seit 01.01.2023 ist Beate Lindauer am Start und wird künftig diesen Bereich ausfüllen. Ihre Aufgabe umfasst das gesamte Spektrum der Kommunikation, sowohl operativ wie konzep- tionell, intern wie extern. Hierzu gehören z.B. das Erstellen von Pres- setexten und Beiträgen in enger Zusammenarbeit mit den Leitungs- gremien des Kirchenkreises, die Betreuung der Website des EKMB mit Terminen und besonderen Veranstaltungen sowie Layoutarbeiten für unterschiedliche Formate. Zudem steht sie als Ansprechpartnerin für die Kirchengemeinden bei Fragen der Presse- und Öffentlichkeitsar- beit zur Verfügung. „Ich bin die Neue“ Seit 1. Januar blicke ich mit einer neuen Per- spektive auf den Ev. Kirchenkreis. Bisher ha- be ich als Gemeinde- mitglied und Ehrenamt- liche der St.-Gotthardt- Gemeinde Branden- burg an der Havel le- Beate Lindauer, neue Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im diglich einen kleinen Ev. Kirchenkreis Mittelmark-Brandenburg Ausschnitt wahrgenom- men. Jetzt darf ich die Fülle und Vielfalt entdecken, die sich in der Länge und Breite des Kirchenkreises zeigen. Bisher sehe ich ein bun- tes Bild voller Leben und Engagement. Das ist großartig und ich bin gespannt auf neue Entdeckungen! 14
Mein Weg hierher hängt mit meiner Motivation zusammen. Nach fast 15 Jahren Marketing will ich etwas tun, das sinnstiftend und wirklich relevant für das Leben ist. Glaube und Kirche gehören für mich essen- ziell dazu. Sie sind feste Säulen in meinem Leben und ich kann von Glück reden, wenn ich davon erzählen und berichten darf. Dies wird künftig der Fall sein. Ich bin neugierig, von Ihnen zu hören, Ihre Ge- schichten kennenzulernen, Ihre Gottesdienste und Veranstaltungen bekannt zu machen und Ihre Kirchengemeinde in Fragen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen. Sprechen Sie mich an, grei- fen Sie zum Hörer, schreiben Sie mir eine E-Mail - ich freue mich Ihnen zu begegnen und Sie kennenzulernen. Herzlichst, Ihre Beate Lindauer Kontakt: Beate Lindauer Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Evangelischer Kirchenkreis Mittelmark-Brandenburg Klosterkirchplatz 20 14797 Kloster Lehnin Telefon: 0162 72 26 833 E-Mail: lindauer.beate@ekmb.de 15
Martinsfest in Butzow Ein Rückblick von Alin Heinrich Immer wieder schön! Viele Familien aus Beetzseeheide und Umgebung kamen mit ihren Lichtern und Laternen wieder nach Butzow. Am 13. November 2022 konnte das traditionell vom Gemeinde- kirchenrat organisierte Martinsfest mit viel Engagement von jungen Butzower Familien, weiteren freiwilligen Helfer- innen und in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Butzower Dorfkern e.V. sowie der Freiwilligen Feuer- wehr Butzow erneut stattfinden. Die Orgelmusik zum Ankommen be- grüßte die ersten Gäste in der Kirche. Ein kleiner Spielzeugteiletisch und die Annahme der zahlreichen Päckchen zur Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ lud die Kinder und Familien ein, den Gedanken des Teilens ganz praktisch umzusetzen. 20 Pakete und 35 € Transport- spende konnten an diesem Abend auf den Weg an bedürftige Kinder gegeben werden. Weitere Spen- den konnten für das Baukonto der Butzower Dorfkirche gesam- melt werden. Vielen Dank dafür! In der Kirche wurde die Martins- geschichte als Schattentheater aufgeführt. Gemeindepädagoge Konstantin Geiersberg führte hierzu durch das Programm. Im Vorfeld wurde von den Helfern bereits fleißig gebastelt. In der gefüllten Kirche wurde gemein- Schattentheater in der sam gesungen und alle Kinder er- Butzower Dorfkirche hielten am Ausgang einen selbst- 16
gebackenen Martinsmann von Mathilda in die Hand. In Zusammenar- beit von Mathilda und Heidi Weise wurden diese zuvor eigenhändig gebacken und wunderschön dekoriert. Groß und Klein zusammen! Anschließend fand der Laternenumzug in Begleitung der Feuerwehr statt. Hell leuchteten die Laternen und hell leuchtete auch der ge- schmückte Platz rund um Kirche und Gemeindehaus. In diesem Jahr konnten Würstchen und Leberwurstbrote, Tee und Glühwein kosten- los an die Familien abgegeben werden, durch Spenden von Susen und Uwe Stewien und Übernahme der Restkosten durch die Kirchgemein- de. Auch hier sollte der Gedanke der Martinsgeschichte spürbar sein. An der großen Feuerschale klang der Abend aus. Die gemeinschaftliche Organisation des Festes erfolgte erstmalig fe- derführend durch die jungen Mütter aus dem Dorf in Zusammenar- beit mit dem Gemeindekirchenrat. Das wollen wir im kommenden Jahr gern so wiederholen! Erste Weihnachtsnähwerkstatt war ein voller Erfolg Ein Rückblick von Anett Wolf Ende November fand die erste Nähwerkstatt für Kinder statt. Insgesamt 16 Kinder nähten an zwei Samstagen Sterne, Weihnachts- bäumchen und Nikolausstiefel. Die begeister- te Hobbynäherin Andrina Fraedrich hatte die Idee für dieses Projekt. Mitstreiterinnen wa- ren schnell gefunden: So unterstützten Britt Busse aus Radewege, Alin Heinrich und Su- sen Stewien aus Butzow, Bea Krause, Victoria Shapoval aus Ketzür und Anett Wolf aus Gortz das Projekt. Alte Nähmaschinen wurden vom Dachboden geholt, entstaubt und startklar gemacht. Mit 17
Hilfe einer Finanzspritze seitens der Kirchengemeinde konnten Stoffe und Zubehör gekauft wer- den. Die Kommunalgemeinde stellte das Dorfgemeinschafts- haus in Gortz zur Verfügung. In den Nähpausen konnten die Kids in der großen Küche mit Oma Bussi Plätzchen backen und in der Winterkirche Tischkicker spielen. Auch die Beetzseebü- cherei öffnete die Türen, sodass wirklich keine Langeweile aufkam. Kinder und Erwachsene hatten viel Spaß! Darum wurden auch gleich eifrige Pläne für eine Osternähwerkstatt im Frühjahr 2023 geschmiedet. 18
Aus sechs wird eine: Die Evangelische Kirchengemeinde am Beetzsee Von Stefan Hartmann Vielleicht ist es Ihnen und Euch aufgefallen: Auf der Titelseite des Ge- meindebriefes steht ein neuer Name. Die Kirchengemeinden im Pfarr- sprengel Päwesin sind nun auch rechtlich zusammengewachsen. Aus sechs wird eine: Seit dem 1. Januar 2023 bilden alle Dörfer zusammen die Evangelische Kirchengemeinde am Beetzsee. Der Pfarrsprengel Päwesin wurde aufgelöst. Als eine gemeinsame Kirchengemeinde ge- hen wir zusammen in die Zukunft. Das ist Grund zur Freude! Im Jahr 2022 haben die gewählten Ältesten in den Gemeindekirchen- räten den Fusionsprozess gestaltet. Wir haben uns noch näher ken- nengelernt, haben geschaut, welche schönen Dinge es in den einzel- nen Orten gibt, haben gearbeitet, überlegt, abgewogen und Rich- tungsentscheidungen getroffen: Wie können wir das Verbindende stärken und das Liebgewonnene vor Ort erhalten und fördern? Wo und wie finden neue Ideen und Initiativen Raum? Wichtig war uns dabei, dass das kirchliche Leben in den einzelnen Orten weitergehen soll. Das klappt vor allem dann gut, wenn alle Orte sich einbringen und es Engagement und Ideen vor Ort gibt. Neben allen inhaltlichen Überlegungen war der Fusionsprozess auch darin begründet, dass wir uns verwaltungstechnisch solide für die Zu- kunft aufstellen. Dies hat vor allem mit den bereits bestehenden und den noch hinzukommenden rechtlichen Anforderungen zu tun (kommende Umsatzsteuerpflicht, Trägerschaft von Friedhöfen, Unter- haltung der kirchlichen Gebäude, Klimaschutzgesetz, etc.). Als eine Gemeinde können wir den Anforderungen an Körperschaften des öffentlichen Rechts besser entsprechen. Wir erhoffen uns dadurch Vereinfachungen und effektiveres Arbeiten in den notwendigen Ver- waltungsaufgaben, so dass mehr Zeit und Freiraum bleibt für die in- haltliche und praktische Arbeit vor Ort. Ziel ist es, dass wir Gottes Botschaft und die christliche Gemeinschaft rund um den Beetzsee weiterhin erfahrbar werden lassen! Und dass wir als Kirchengemeinde gut und engagiert mit den anderen Verei- 19
nen, Institutionen und Initiativen in unseren Dörfern zusammenarbei- ten. Da ist in den vergangenen Jahren schon viel Gutes gewachsen. Der Beetzsee ist das regi- onale und geografische Verbindungselement zwi- schen den Dörfern und so war der Name für die neue Kirchengemeinde recht schnell gefunden. Durch den Fokus auf den See im Namen (hervor- gehoben durch das „am“) betonen wird das Verbin- dende: Evangelische Kirchengemeinde am Beetzsee. Wichtig war uns im Fusionsprozess auch, dass alle für ihre ehemaligen Kirchengemein- den gewählten Ältesten im Amt bleiben können. Damit machen wir von einer Ausnahmeregelung Gebrauch, die es erlaubt, die Größe des Gemeindekirchenrates als Leitungsgremium der Kirchengemeinde bis zur nächsten turnusmäßigen Wahl über das übliche Maß zu erhöhen. So stellen wir sicher, dass alle, die 2019 ein Mandat erhalten haben, dieses auch im weiteren Zusammenwachsen der gemeinsamen Kir- chengemeinde ausüben können. Die Gemeindeleitung (der Gemein- dekirchenrat), in der die gewählten Ältesten und der Pfarrer vertreten sind, besteht nun aus 28 Personen. Eine gemeinsame Kirchengemeinde mit neuem Namen braucht auch ein neues Siegel für den Rechtsverkehr. Das neue Siegelbild zeigt in der oberen Mitte das Kreuz. Links und rechts davon symboli- sieren zwei geschwungene Linien eine Was- seroberfläche. Darunter sind sechs Fische stilisiert, welche für die sechs Gemeinden stehen, aus deren Fusion die Ev. Kirchenge- meinde am Beetzsee hervorgegangen ist. 20
Auch in der Gestaltung des Siegelbildes waren für uns der Gedanke des Vereinenden und das Andenken an unsere Geschichte leitend. Die Fusion zur gemeinsamen Kirchengemeinde wollen wir im Sommer feiern. Dafür haben wir ein Gemeindefest geplant, zu dem wir ganz herzlich einladen. Also tragen Sie sich den Termin gern schon in Ihren Kalender ein: Gemeindefest am 01.07.2023 14 Uhr Pfarrgarten Päwesin 21
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Das Gustav-Adolf-Werk hilft nach den schweren Erdbeben in Syrien und der Türkei Die Zahl der Todesopfer der schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien ist immens. Zudem sind etwa 5,9 Millionen Menschen durch die Katastrophe obdachlos geworden. Pfarrer Joseph Kassab von der Evangelischen Kirche in Syrien und im Libanon (National Evangelical Synod of Syria and Lebanon - NESSL) schreibt, dass obdachlos gewordene Menschen in Turnhallen oder Schulen untergebracht werden, sofern diese nicht beschädigt seien. Insgesamt seien 600 Schulen in Syrien beschädigt. Die vielen Nachbeben – mindestens 100 wurden bisher gezählt mit Stärke 4 und mehr – erzeugen Angst. Zahlreiche Menschen suchen Zuflucht bei Verwandten oder Bekannten in anderen Regionen, z.B. in Homs. Inzwischen haben Baubehörden begonnen, die Gebäude auf ihre Si- cherheit zu überprüfen. Einsturzgefährdete Gebäude dürfen nicht mehr benutzt werden. Die Schäden reichen von kleineren Rissen, die einfach zu reparieren sind, bis hin zu größeren Rissen, die eine schnel- le Evakuierung erfordern. Allein in der Stadt Latakia wurden bereits etwa 50 Gebäude evakuiert. Dasselbe geschieht in Aleppo. Weitere Menschen verlieren dadurch ihr Zuhause. „Wir rechnen damit, dass sich unsere Kirche und die anderen Gebäude mit weiteren Menschen füllen werden“, sagt Pfarrer Haroutune Selimian. „Wir müssen sie ver- sorgen.“ Auch die evangelischen Kirchen haben Schäden erlitten, so z.B. die Kirche der NESSL in Aleppo, die während des Krieges zerstört worden war und anschließend auch mit Hilfe des Gustav-Adolf-Werkes wieder aufgebaut wurde. Ebenso ist das vor Kurzem neu gedeckte Dach der armenisch-evangelischen Emmanuel-Kirche beschädigt. Die beiden Gebäude müssen saniert werden. Zum Glück sind die Kirchen solide und erdbebensicher gebaut, sodass die Schäden nicht die Struktur der Gebäude betreffen. In den ersten Wochen nach den Erdbeben ging es um Nothilfe, um Bergen von Opfern, um die Suche nach Überlebenden. Viele Freiwilli- 24
ge auch aus den evangelischen Gemeinden haben mit angepackt und geholfen. Inzwischen liegt der Schwerpunkt zunehmend bei der Ver- sorgung von obdachlos gewordenen Menschen. Die Gemeinde der NESSL und der Union evangelisch-armensicher Gemeinden in Aleppo und Latakia öffnen die kirchlichen Gebäude für Schutzsuchende. Al- lein in Aleppo wurden in der ersten Woche über 1.000 Menschen ver- sorgt. Im Aleppo College der NESSL haben 600 Menschen Zuflucht gesucht und dort Essen, sauberes Wasser, Decken, Medizin, Hygiene- mittel und Kleidung bekommen. Aus beiden Kirchen erreicht uns die Bitte: Vergesst uns nicht! Betet für uns! Helft uns! Wenn Sie helfen können und möchten, nutzen Sie gern folgende Wege: Spendenkonto: GAW der EKBO e.V. DE80 5206 0410 0003 9013 60 Kennwort: Erdbebenhilfe Jede Spende hilft! Herzlichen Dank! Constanze Schwuchow Geschäftsführung Gustav-Adolf-Werk der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V. (GAW der EKBO) Jebensstr. 3, 10623 Berlin Telefon: 030 31001-1100 E-Mail: office@gaw-berlin.de (nutzbar für Spenden über Paypal) Internet: http://www.gaw-berlin.de 25
Christenlehre für alle Kinder im Grundschulalter! Grundschule Roskow 1. und 2. Klasse montags 12.45 - 13.30 Uhr 3. und 4. Klasse montags 13.30 - 14.15 Uhr Grundschule Radewege 1. bis 4. Klasse dienstags 14.00 Uhr Für alle Kinder der 5. und 6. Klassen gibt es das Senfkörner-Projekt! (siehe nächste Seiten) Weitere Informationen und Anmeldung bei Konstantin Geiersberg! Gemeindepädagoge Konstantin Geiersberg Telefon: 0176 76673056 E-Mail: geiersberg.konstantin@ekmb.de Herzlich willkommen, wir freuen uns auf Euch! 26
Die Senfkörner Auf der Suche nach … Liebe Kinder der 5. und 6. Klassen, liebe Eltern, die „Senfkörner“ sind unser Christenlehreangebot für Kin- der der 5. und 6. Klasse. Die Kinder sind durch die Schule und ihre Freizeitaktivitäten in der Woche oft schon recht ausgelastet. Deshalb möchten wir uns mit den Kindern der ganzen Region Brandenburg einmal im Monat an einem Samstag treffen und gemeinsam unterwegs sein, auf der Su- che nach Antworten auf Fragen, die Kinder in diesem Alter beschäftigen. Auch in diesem Schuljahr gibt es wieder spannende Treffen der „Senfkörner“. Die geplanten Termine bis zu den Som- merferien finden sich auf den nächsten Seiten. Über Eltern, die uns unterstützen und begleiten, freu- en wir uns! Manchmal geht es gar nicht anders. Um eine Anmeldung zu den Fahrten und Veranstaltun- gen wird gebeten! Mit fröhlichen Grüßen Konstantin Geiersberg, Marianne Kosbab, Franziska Vetter und Anja Puppe 27
Die Senfkörner Termine bis zu den Sommerferien 2023 Samstag, 22. April 2023: „Immer der Nase nach!“ Rettungshunde und ihre Arbeit Karin von Schierstedt stellt uns die Rettungshundestaffel vor Treff: Fichtenwalde Beginn: 10.00 Uhr / Ende: 13.00 Uhr Verpflegung: Wir essen gemeinsam Mittag Samstag, 13. Mai 2023: „Man sieht nur mit dem Herzen gut“ Der barmherzige Samariter Mit Max Materne in der Brandenburger Rettungswache Treff: Fontanestraße 1, 14770 Brandenburg an der Havel Beginn: 10.00 Uhr / Ende: 13.00 Uhr Verpflegung: Gemeinsames Picknick, jeder bringt etwas mit! Samstag, 17. Juni 2023: „Bis bald!“ Sommerabschluss mit Pizzabacken im Steinbackofen Treff: Pfarrgarten Päwesin Kirchplatz 1, 14778 Päwesin Beginn: 10.00 Uhr / Ende: 13.00 Uhr Verpflegung: Wir backen Pizza Herzlich willkommen, wir freuen uns auf Euch! ANMELDUNG UND KONTAKT Konstantin Geiersberg Telefon: 0176 766 730 56 E-Mail: geiersberg.konstantin@ekmb.de 28
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Geplante Gottesdienste und Gruppen im April Sonntag, 02.04.2023 14.00 Uhr Gottesdienst zum Palmsonntag Palmsonntag Kirche Weseram Donnerstag, 06.04.2023 18.00 Uhr Tisch-Abendmahl Gründonnerstag Kirche Bagow Freitag, 07.04.2023 15.00 Uhr Gottesdienst zur Sterbestunde Karfreitag Kirche Brielow Samstag, 08.04.2023 23.30 Uhr Gottesdienst zur Osternacht Karsamstag Kirche Päwesin (mit Abendmahl) Sonntag, 09.04.2023 10.00 Uhr Gottesdienst zum Osterfest Ostersonntag Kirche Lünow (mit Abendmahl) Sonntag, 16.04.2023 10.00 Uhr Gottesdienst Quasimodogeniti Kirche Butzow Sonntag, 23.04.2023 14.00 Uhr (!) Gottesdienst Misericordias Domini Kirche Riewend Sonntag, 30.04.2023 10.00 Uhr Gottesdienst Jubilate Kirche Gortz Bitte beachten Sie immer auch die aktuellen Aushänge in den Schaukästen, Gruppen und Kreise falls sich Änderungen ergeben! Christenlehre siehe Seite 26-29 Konfirmand*innen 7. Klasse Gottesdienstpraktikum 8. Klasse Mittwoch, 19.04.2023, 16-18 Uhr 21.04.2023-23.04.2023 Abschlussrüste in Gollwitz Senior*innen Weseram/Roskow/Butzow 13.04.2023 14.00 Uhr Ketzür 20.04.2023 14.30 Uhr Päwesin 27.04.2023 14.00 Uhr 30
Singkreis montags um 19.00 Uhr im Pfarrhaus Brielow Konzert Kiewer Orgeltrio Oksana Popsuy, Violine Nataliia Vasylieva, Violine Prof. Ortwin Benninghoff, Orgel Mittwoch, 26. April 2023, 16 Uhr Dorfkirche Päwesin Eintritt frei, Spenden erbeten zugunsten ukrainischer Orchestermusiker*innen vom Rewuzkji College 31
Geplante Gottesdienste und Gruppen im Mai Sonntag, 07.05.2023 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kantate Kirche Roskow Sonntag, 14.05.2023 14.00 Uhr (!) Gottesdienst Rogate Kirche Brielow Donnerstag, 18.05.2023 11.00 Uhr Regionaler Freiluftgottesdienst Christi Himmelfahrt Haus am See, Mötzow Sonntag, 21.05.2023 10.00 Uhr Gottesdienst Exaudi Kirche Ketzür Sonntag, 28.05.2023 10.30 Uhr Tauf- & Konfirmationsgottesdienst Pfingstsonntag St. Katharinenkirche Brandenburg 14.00 Uhr Konfirmationsjubiläum Kirche Bagow (mit Abendmahl) Bitte beachten Sie immer auch die aktuellen Aushänge in den Schaukästen, falls sich Änderungen ergeben! Gruppen und Kreise Christenlehre siehe Seite 26-29 Konfirmand*innen 7. Klasse Samstag, 06.05.2023, 9-13 Uhr 8. Klasse Mittwoch, 03.05.2023, 16-18 Uhr Mittwoch, 17.05.2023, 16-18 Uhr Senior*innen Weseram/Roskow/Butzow 11.05.2023 14.00 Uhr Ketzür 17.05.2023 14.30 Uhr Päwesin 25.05.2023 14.00 Uhr Singkreis montags um 19.00 Uhr im Pfarrhaus Brielow 32
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Geplante Gottesdienste und Gruppen im Juni Sonntag, 04.06.2023 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Trinitatis Kirche Weseram Sonntag, 11.06.2023 14.00 Uhr Gottesdienst zum Auftakt der 1. Sonntag n. Trinitatis Predigtreihe (mit anschl. Sommerfest) Kirche Roskow Sonntag, 18.06.2023 10.00 Uhr Gottesdienst der Predigtreihe 2. Sonntag n. Trinitatis Kirche Radewege Sonntag, 25.06.2023 10.00 Uhr Gottesdienst der Predigtreihe 3. Sonntag n. Trinitatis Kirche Lünow Bitte beachten Sie immer auch die aktuellen Aushänge in den Schaukästen, falls sich Änderungen ergeben! Gruppen und Kreise Christenlehre siehe Seite 26-29 Konfirmand*innen 7. Klasse Samstag, 10.06.2023, 9-13 Uhr 8. Klasse Einladung in die Junge Gemeinde Senior*innen Weseram/Roskow/Butzow 08.06.2023 14.00 Uhr Ketzür 15.06.2023 14.30 Uhr Päwesin 22.06.2023 14.00 Uhr Singkreis montags um 19.00 Uhr im Pfarrhaus Brielow 34
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Geplante Gottesdienste und Gruppen im Juli Sonntag, 02.07.2023 10.00 Uhr Gottesdienst der Predigtreihe 4. Sonntag n. Trinitatis Kirche Päwesin Sonntag, 09.07.2023 10.00 Uhr Gottesdienst der Predigtreihe 5. Sonntag n. Trinitatis Kirche Gortz 15.00 Uhr Familiengottesdienst mit Taufen Lindenhof, Open Air am Beetzsee Sonntag, 16.07.2023 10.00 Uhr Gottesdienst der Predigtreihe 6. Sonntag n. Trinitatis Kirche Riewend Sonntag, 23.07.2023 10.00 Uhr Gottesdienst der Predigtreihe 7. Sonntag n. Trinitatis Lindenhof, Open Air am Beetzsee Sonntag, 30.07.2023 10.00 Uhr Gottesdienst der Predigtreihe 8. Sonntag n. Trinitatis Kirche Brielow Bitte beachten Sie immer auch die aktuellen Aushänge in den Schaukästen, Gruppen und Kreise falls sich Änderungen ergeben! Christenlehre Sommerferien, Zeltwochen siehe Seite 29 Konfirmand*innen Sommerferien Senior*innen Sommerpause Singkreis nach Absprache im Pfarrhaus Brielow Pfarrer Hartmann hat Urlaub vom 17.07.2023 bis zum 06.08.2023. Amtsvertretung in Seelsorgefällen und für kirchliche Bestattungen: Pfarrer Uwe Gau (Auferstehungsgemeinde Brandenburg a.d. Havel) Telefon: 03381 702218 E-Mail: gau.uwe@ekmb.de 36
Impressum Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde am Beetzsee, Hauptstraße 39, 14778 Beetzsee OT Brielow Auflage: 1200 Exemplare Redaktion: C. Klingberg, A. Mannzen, Pfr. S. Hartmann V.i.S.d.P. Redaktionsschluss für die Einreichung von Beiträgen für die nächste Ausgabe (August bis November 2023) ist am 10. Juni 2023. Bitte schicken Sie uns bis dahin auch entsprechende Veranstaltungs- termine, die im Gemeindebrief veröffentlicht werden sollen. Senden Sie uns Beiträge bzw. Termine und weiteres Material am besten an unsere E-Mail-Adresse: kirche.beetzsee@ekmb.de (Neu!) Foto- und Bildnachweise: Titelseite: Ylanite Koppens auf Pixabay S. 5: Carlos Alberto auf Pixabay S. 6-10: D. Schwalbe S. 11: Jill Wellington auf Pixabay S. 12: annca auf Pixabay S. 13: Lindenhof S. 14: B. Lindauer S. 15: S. Hermann & F. Richter auf Pixabay S. 16: A. Heinrich S. 17-18: A. Wolf S. 20: Grafik und Siegel: Ev. Kirchengemeinde am Beetzsee S. 21: Thorsten Frenzel, Tania Van Den Berghen, Stefan Schweihofer auf Pixabay S. 22: Kristina Igumnova26/Shutterstock.com S. 23: Canva free S. 31: O. Benninghoff S. 35: Volkschor Brandenburg e.V. S. 39: Gabriele M. Reinhardt auf Pixabay Druck: GemeindebriefDruckerei Eichenring 15a 29393 Groß Oesingen 37
Freud und Leid in unseren Orten Wir gratulieren herzlich zur Taufe Felix Hartmann (im Februar 2023 in Päwesin) Wir gedenken unserer Verstorbenen Dezember 2022 bis Februar 2023 Klaus Steglich Lünow Mario Eckeldt Roskow Erich Künzer Butzow Hans-Joachim Marx Brielow Marlis Hocke Brielow Adelheid Thiel Roskow Walter Treu Ketzür Klaus Falkenberg Butzow Hans-Jürgen Krause Brielow Adelheid Braatz Roskow Gertrud Schleinitz Weseram Inge Schwienke Roskow Irene Klatt Roskow Heinz-Jürgen Liepelt Brielow Dieter Küst Lünow 38
Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Psalm 139,5 39
Unsere Kontaktdaten Pfarrer: Stefan Hartmann Kirchplatz 1 Telefon: 033838 40226 14778 Päwesin E-Mail: hartmann.stefan@ekmb.de Gemeindebüro und Friedhofsverwaltung der Evangelischen Kirchengemeinde am Beetzsee: Hauptstraße 39 Telefon: 033837 40227 14778 Beetzsee E-Mail: kirche.beetzsee@ekmb.de (Neu!) OT Brielow Sprechzeiten im Büro (Uschi Reimann): Dienstag von 09:00 bis 14:00 Uhr Donnerstag von 14:00 bis 17:00 Uhr Arbeit mit Kindern: Konstantin Geiersberg Telefon: 0176 76673056 E-Mail: geiersberg.konstantin@ekmb.de Internetseite: www.ekmb.de/paewesin Kontoverbindung: Ev. KKV Potsdam-Brandenburg Evangelische Bank e.G. IBAN: DE56 5206 0410 0103 9098 59 BIC: GENODEF1EK1 Wichtig: Beim Verwendungszweck immer „RT 3090“ angeben und den Grund / Zweck der Überweisung!
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