Gemeindebrief evangelischer - Evangelisch Lutherische ...
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inhalt Liebe Leserin, editorial 2 lieber Leser! auf ein wort 3 Kirchenvorstandswahl im Ok- Ich glaub. Ich wähl. 4 tober, das ist ein wichtiges Ereignis, das viel Raum in die- konfirmation 2018 8 sem Heft einnimmt: mit ei- umbau 9 nem Wahlaufruf des Dekans, einführung pfarrer buchstädt 12 einem Bericht aus dem Ver- 25 jahre swing-low-chor 14 trauensausschuss und einem konfirmation 2018 16 persönlichen Rückblick von Mitgliedern des amtierenden g.u.c.k. & kino in der lounge 18 KV stimmen wir auf die Wahl gemeindefest 19 ein, bevor rechtzeitig vor dem kalendarium 20 Wahltag die Vorstellung der treffpunkt 22 Kanidierenden 2018 erfolgen freud & leid 24 wird. pestalozzi-kita 25 Darüber hinaus berichten wir von vergangenen Ereignissen kantorei-ausflug 26 und laden herzlich ein zu den einladungen 28 Veranstaltungen dieses Som- in eigener sache 30 mers. vortrag 31 Wir wünschen Ihnen eine gute einladung 32 Zeit und hoffen, dass wir uns bei der einen oder anderen Ge- legenheit in unserer Gemeinde begegnen werden. impressum In diesem Sinne Der Gemeindebrief wird vom Redaktionsteam im viel Spaß beim Lesen Auftrag des Kirchenvorstands der evang.-luth. Kirche Burghausen|Haiming|Mehring herausgegeben. und bleiben Sie behütet! Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Ihr Pfarrer Torsten Fecke Pfr. Torsten Fecke Redaktionsteam: Diethard Buchstädt (DB),Torsten Fecke (TF), Horst Scherer (HS) und Dr. Christoph Weigel (CW) Layout: Torsten Fecke Druck: Druckerei Lanzinger Auflage: 2.500 Stück Titelbild: kirchenvorstand-bayern.de 2
auf ein wort ‚Ich glaub. Ich wähl.‘ Unter die- stehen dafür ein Besuch in der sem Motto im Blick auf die Moschee in Burgkirchen mit kommende Kirchenvorstands- sehr anregenden Diskussionen wahl steht der aktuelle Gemein- und Teilnahme am Freitagsge- debrief. In zweifacher Hinsicht bet. Und auch ein Vortragsabend ist dieser gut gewählte und ein- mit Prof. Wenz in Traunstein, wo prägsame Slogan zu verstehen. wir als evangelische und katho- Zum einen: Ich glaube, dass ich lische Christen etliches von der wählen gehe. Wir würden uns jeweils anderen Tradition und wünschen und hoffe sehr, dass Theologie lernen durften. Und Sie dieses Vorhaben auch am 21. gerade unsere Kirchenmusik Oktober, dem Wahltag, in die Tat lebt (und singt) aus dem öku- umsetzen. menischen Geist. Zum anderen: Ich glaube, da- So bin ich wie viele andere rum wähle ich auch. Glaube betrübt über die momentane und Handeln stehen hier in ei- „Kreuz-Debatte“. Für sich spre- nem Zusammenhang, wie zwei chen die Worte des bayrischen Seiten einer Medaille. In dieser Landesbischofs und EKD-Rats- Form ist Glaube nicht allein vorsitzenden Bedford-Strohm: ‚Privatsache‘ für das stille Käm- „Dass wir als Christen alles tun, merlein, sondern nimmt teil und um die Inhalte, für die das Kreuz findet seinen Ausdruck an den steht, in die Herzen der Men- unterschiedlichen Formen ge- schen zu bringen und unsere meindlichen Lebens. Mit ihrem eigenen Herzen immer wieder ‚Kreuz‘ auf dem Wahlzettel, hel- darauf auszurichten, ist hof- fen Sie, Gemeinde zu gestalten. fentlich eine Selbstverständ- Kirche ist dann lebendig, wenn lichkeit.“ Und Kardinal Marx als Menschen ganz unterschied- Vorsitzender der katholischen licher Herkunft und Prägung, Bischofskonferenz brachte es mit ihren eigenen Fähigkeiten, auf den Punkt: „Wenn das Kreuz Begabungen und Interessen Ge- nur als kulturelles Symbol gese- meinde ihr Gesicht geben. Bei hen wird, hat man es nicht ver- vielen Gesprächen nach meinem standen. … das Kreuz ist ein Zei- Dienstbeginn in Burghausen chen des Widerspruchs gegen und auch bei der Vorbereitung Gewalt, Ungerechtigkeit, Sünde auf die Kirchenvorstandswahl und Tod, aber kein Zeichen ge- kam dies immer wieder zum gen andere Menschen.“ Ausdruck: Gerade dies erfahren wir Es ist stets spannend, sich über tagtäglich vor Ort – und dies Fragen der Religion, der Konfes- in Wort und Tat zu bezeugen, sionen und des Glaubenslebens ist für uns als Christen eine auszutauschen. Beispielhaft bleibende Aufgabe. DB 3
ich glaub. ich wähl. Aufruf des Dekans zur anstehenden KV-Wahl Am 21. Oktober 2018 finden in daraus Leidenschaft und Begeis- den 1537 Kirchengemeinden die terung, die sich womöglich auch Wahlen zum Kirchenvorstand auf andere Bereiche seines Lebens statt. Mehr als zwei Millionen auswirkt. stimmberechtigte Gemeindeglie- Unsere Region Südostoberbayern der sind aufgerufen, ihre Gemein- und damit auch unser Dekanats- Text und Foto: deleitung vor Ort mit zu wählen bezirk Traunstein ist reich – an Peter Bertram und auf diese Weise Gemeindele- wunderbarer Landschaft, an Le- ben mit zu gestalten. bensqualität, an prägender Kultur, Unter dem Motto der KV-Wahl lebendigem Brauchtum und auch „Ich glaub. Ich wähl.“ werden Kir- an wichtigen Industriestandorten chenvorsteherinnen und Kirchen- Als verantwortlicher Dekan bin vorsteher in allen evangelischen sehr dankbar für das große Enga- Kirchengemeinden Bayerns ge- gement von Menschen in den 16 wählt: „Ich glaub. Ich wähl.“ Kirchengemeinden unseres Deka- Es ist ganz selbstverständlich, natsbezirkes, für ihren wichtigen dass Menschen, die mit ihrem Beitrag zu einer geistlich-spiritu- Glauben in der evangelischen Kir- ellen Lebensqualität in den vier che beheimatet sind, Kirche auch Landkreisen Altötting, Mühldorf, durch die Beteiligung an der Kir- Berchtesgadener Land und Traun- chenvorstandswahl mit gestalten. stein. Es braucht Kandidatinnen und Die Kirchenvorsteherinnen und Kandidaten, die bereit sind, für Kirchenvorsteher bilden das ihre Kirche vor Ort in der Leitung Rückgrat dafür und geben dieser Verantwortung zu übernehmen. Lebensqualität ein einladendes Und es braucht Wählerinnen und und freundliches Gesicht. Mit Wähler, die durch ihre Stimme Ihrer Person und Persönlichkeit, dem Kirchenvorstand als dem Ihren Talenten, Begabungen und gewählten Leitungsgremium der Charismen, Ihren Fragen an Gott Gemeinde Rückendeckung und und die Welt, Ihrem Glauben. Legitimation geben. Die Mitarbeit im Kirchenvorstand ist durchaus Die Bibel sieht in der Vielfalt und eine anspruchsvolle Aufgabe. im Reichtum der Gaben, die die Aber sie steht unter Jesu Zusa- Arbeit im Kirchenvorstand prä- ge, bei uns sein zu wollen – und gen, Gottes Geist am Wirken: sie macht Freude: Wer mit einem Team Gemeinde gestalten und nachhaltig prägen kann, schöpft 4
ich glaub. ich wähl. KIRCHENVORSTANDSARBEIT KONRET Reizvoll und herausfordernd Der Kirchenvorstand hat die Verantwortung für Gemeindeleitung und Gemeindeentwicklung vor Ort - eine anspruchsvolle Aufgabe mit vielen Facetten. Er, der „KV“ hat die Aufgabe, strategische Fragen der Gemeindeent- wicklung, wie das Profil der Kirchengemeinde, Schwerpunktsetzun- gen und Kooperationen, festzulegen. Vor allem durch Personalent- scheidungen bei Pfarrstellenbesetzungen und bei der Anstellung kirchlicher Mitarbeitender werden Weichen der Gemeindeentwick- lung gestellt. . Der Kirchenvorstand entscheidet über die Rahmenbedingungen für die Gottesdienste, fördert das Vertrautwerden mit dem christlichen Glauben, trägt Verantwortung für die Kontaktgestaltung zu allen Gemeindegliedern, entscheidet, wie die evangelische Lehre vor Ort mit Leben gefüllt wird, achtet auf die Umsetzung der „Leitlinien kirchlichen Lebens“, also der evangelischen Lebensordnung, küm- mert sich um die Gewinnung und Motivation ehrenamtlicher Mit- arbeiterinnen und Mitarbeiter, stärkt die Einheit der Gemeinde und arbeitet bei Konflikten auf Lösungen hin. Über die Gaben des Geistes aber phetische Rede; einem andern die will ich euch, liebe Brüder, nicht Gabe, die Geister zu unterschei- in Unwissenheit lassen. ... Es sind den; einem andern mancherlei verschiedene Gaben; aber es ist Zungenrede; „ein“ Geist. Und es sind verschie- einem andern die Gabe, sie aus- dene Ämter; aber es ist „ein“ Herr. zulegen. Dies alles aber wirkt der- Und es sind verschiedene Kräfte; selbe „eine“ Geist und teilt einem aber es ist „ein“ Gott, der da wirkt jeden das Seine zu, wie er will. alles in allen. 1. Kor. 12, 1-10 In einem jeden offenbart sich der Unsere Kirche ist eine sich immer Geist zum Nutzen aller; dem einen wieder Verändernde - Ecclesia wird durch den Geist gegeben, von semper reformanda. der Weisheit zu reden; dem andern Wir Protestanten verstehen Kir- wird gegeben, von der Erkenntnis che so immer auch als eine nicht zu reden, nach demselben Geist; fertige Baustelle. Die Kirche bleibt einem andern Glaube, in demsel- immer reformbedürftig. ben Geist; einem andern die Gabe, Jede Zeit hat ihre Herausforde- gesund zu machen, in dem „einen“ rungen, jeder Kirchenvorstand Geist; einem andern die Kraft, muss und darf sich neu finden Wunder zu tun; einem andern pro- und auf den Weg machen. 5
ich glaub. ich wähl. Sechs Jahre Kirchenvorstand Einige Schlaglichter Sechs Jahre Amtszeit für unse- drücken und Veränderungen, re Kirchenvorsteherinnen und sowohl in der Pfarrstellenbe- Kirchenvorsteher – dies wird setzung wie auch im Kirchen- nicht selten als eine doch recht vorstand. Wir haben gemein- lange Zeit wahrgenommen. sam einiges erreicht oder auf So wie es gilt, in den ersten den Weg gebracht. Wochen und Monaten nach DR. REINHARD HÄRZSCHEL: „Es war der Wahl „anzukommen und ein etwas holpriger Start. Für reinzukommen“, so wird meist mich war die Etablierung von in der Zeit vor Ende der Wahl- G.U.C.K. sehr wichtig, die po- periode noch einmal zurück- sitive Akzeptanz. Weiterhin geblickt und ein Resümee ge- ist mir das Lutherjahr 2017 in zogen. guter Erinnerung, insbeson- Einige Fragen aus dem noch dere die Reise und das Ste- amtierenden Kirchenvorstand lenprojekt, das die Gemeinde haben uns beantwortet: Dr. und die Ökumene in der Stadt Christoph Weigel (Vertrauens- bereichert hat. Ich bin froh, mann), Ulrike Baist (stellver- dass die Wiederbeset-zung der tretende Vertrauensfrau), Dr. 1. Pfarrstelle schnell, gut und Reinhard Härzschel (Kirchen- im kollegialen Sinn erfolgen pfleger) und Erika Peldszus- konnte. Mohr (Organistin) ERIKA PELDSZUS-MOHR: In den vergangenen sechs Jahren Welche Bilanz würden Sie per- konnte ich Einblicke in die sönlich aus den vergangenen sehr komplexen Vorgänge zwi- sechs Jahren im Kirchenvor- schen Pfarrern, Gemeinde und stand ziehen? Kirchenvorstand gewinnen. DR. CHRISTOPH WEIGEL: Es gab viele Veränderungen im Kir- Was ist Ihnen besonders als für chenvorstand, auch eine in der Sie bereichernd in Erinnerung 1. Pfarrstelle. Wir haben diese geblieben? Herausforderungen gemein- DR. CHRISTOPH WEIGEL: Die Kol- sam mit erfreulichen Ergebnis- legialität, der Zusammenhalt sen bewältigt. und die gegenseitige Wert- ULRIKE BAIST: Es war eine span- schätzung im Kirchenvorstand. nende Zeit mit vielen Ein- ULRIKE BAIST: Das Lutherjahr mit 6
ich glaub. ich wähl. dem Stelen-Projekt, es hat keiten, mich einzubringen und viele unterschiedliche Men- etwas auch zurückzugeben. schen zusammengebracht. Für mich bedeutet die Zuge- Gute Fortbildungen, hier für hörigkeit zur Kirche viel. Na- mich besonders der über meh- türlich stellt der Umbau der rere Wochenenden dauernde Kirche und des Vorplatzes eine Pilotkurs zum Gemeindekura- große und interessante Her- tor in Pappenheim. Wenn sich ausforderung dar. das Engagement in positiven ERIKA PELDSZUS-MOHR: Ich sehe Rückmeldungen wiederspie- hier für mich die Möglichkeit, gelt. das Gemeindeleben und be- ERIKA PELDSZUS-MOHR: Trotz un- gonnene Projekte, wie die Um- terschiedlicher Meinungen ist gestaltung des Kirchenraumes es immer wieder im Kirchen- und die neue Orgel aktiv mit vorstand gelungen, gemein- zu gestalten. sam auf Ziele hinzuarbeiten. Vielen Dank für Ihre Unterstüt- Was motiviert Sie, sich auch zung und die Antworten. DB für die nächste Wahlperiode aufstellen zu lassen? DR. CHRISTOPH WEIGEL: Die Mög- lichkeit, an den bevorstehen- den interessanten Vorhaben und Aktionen teilzunehmen und sie interessierten Gemein- demitgliedern zu kommuni- zieren. ULRIKE BAIST: In einem Team für die Gemeinde da zu sein und miteinander die Zukunft zu gestalten. Vieles, mit dem ich mich seit langem beschäftige, ist im Entstehen (z.B. Kirch- platzgestaltung, Kirchenum- bau), und das möchte ich auch weiter begleiten. DR. REINHARD HÄRZSCHEL: Ich habe sowohl Zeit als auch Möglich- 7
ich glaub. ich wähl. Aus dem Vertrauensausschuss und Kandidaten für den Wahl- vorschlag eine sehr schöne, doch auch intensive Herausforderung. In zahlreichen Gesprächen und Besuchen haben die Mitglieder Menschen angesprochen, die Ar- beit eines (möglichen) Kirchen- vorstandes vorgestellt und offene Fragen beantwortet. Dabei hat sich gezeigt, dass sehr viel Interesse und Aufgeschlos- Am 21. Oktober werden neue Kir- senheit in der Gemeinde vorhan- chenvorstände in der Bayrischen den ist. Dennoch gab es auch viele Landeskirche und somit auch in Absagen, nicht zuletzt, weil eine unserer Gemeinde gewählt. Sechs Mitwirkung im Kirchenvorstand Jahre sind dann seit der letzten für weitere sechs Jahre eine Ver- Wahl vergangen. pflichtung darstellt, die gut über- Schon seit einigen Wochen lau- legt sein will. Wir sind dankbar, fen die Vorbereitungen. Damit dass der bisherige Kirchenvor- ist der sogenannte „Vertrauens- stand wieder kandidiert, ein Zei- ausschuss“ betraut. Er besteht chen einer guten Gemeinschaft – neben Pfr. Diethard Buchstädt mit interessanten Aufgaben. Und als Pfarramtsführer – aus drei wir freuen uns über diejenigen, Kirchenvorständen: Dr. Christoph die neu kandidieren möchten. Weigel als Vertrauensmann, Ulri- Überlegen Sie es sich doch bitte ke Baist als stellvertretender Ver- auch, ob Sie sich vorstellen könn- trauensfrau und Jutta Pikart. Zu- ten, uns im Team zu unterstützen. sätzlich sind im Team die „Laien„ Bis zum 11. Juni können Kandi- Elke Vornehm, Walter Noll und datinnen und Kandidaten auf den Wolfgang Ziche. Wahlvorschlag gesetzt werden. Der Ausschuss hat zum einen die Gerne sind wir Ihnen mit Rat und Aufgabe, die formalen und recht- Tat bei der Entscheidungsfindung lichen Rahmenbedingungen zu behilflich. beachten und umzusetzen, bei- Im nächsten Gemeindebrief wer- spielsweise die Vorbereitung der den sich dann alle namentlich mit Kanzelabkündigungen, die Auf- einem Bild und ihren Vorstellun- stellung des Wahlvorschlags und gen präsentieren. die Kontrolle des Wahlberechtig- Im Namen des Vertrauensaus- tenverzeichnisses. Zum anderen schusses grüßt Sie herzlich ist die Suche nach Kandidatinnen Ihr Pfr. Diethard Buchstädt 8
umbau Kirchenumbau und Friedensplatz So ähnlich wie oben auf der zum Pfarramt verlegt, eine Skizze der Landschaftsarchi- Friedenssäule lässt das Thema tekten könnte der Zugang zur unserer Gemeinde sichtbar Burg und zur Friednskirche werden und ist gleichzeitig nach dem Umbau aussehen: Wegweiser und Inspiration an Kein asphaltierter Parkplatz der Burgstraße. mehr, sondern eine attraktive Im Innenraum soll durch die begrünte Fläche mit blühen- Entfernung der Altarstufen und den Bäumen, Sitzmöglichkei- der Empore der schöne, kla- ten zum Ausruhen und Un- re und helle Raum besser zur terhalten, Brunnen und einem Geltung kommen, ein luftiger markanten Leitweg zur Kirche, ebenerdiger Altarraum mehr damit die diese deutlicher als Platz auch für Chöre und Auf- Gotteshaus wahrgenommen führungen wie beim Krippen- wird. Die Parkplätze werden spiel schaffen und die Akustik verbessert werden. Das Platzangebot mit Bänken oder Stühlen wird sich am durch- schnittlichen Bedarf orientieren, das für große Feste erwei- tert werden kann. Wir sind gespannt auf die weiteren Planungen. Pfr. Torsten Fecke 9
orgelabbau Es geht eine Orgel auf Reisen... Text und Fotos: Es ist soweit: Am Konfirma- Carsten Burchard tionstag 2018 erklang unsere Schmid-Orgel in der Friedens- kirche zum letzten Mal. Der 2015 beschlossene Verkauf ist in seine abschließende Pha- se getreten. Ein fünfköpfiges Team der Katholischen Heilig- Kreuz-Kirche in Ingelfingen reiste am Vorabend des Him- Z melfahrtstages nach Burghau- sen, um das lange Wochen- ende zum Abbau der Orgel zu nutzen. Mit dabei auch der für Der Abbau beginnt mit der stärksten Umgestaltung und Aufbau am Pfeife: Oktavbass 8, Ton C neuen Standort verantwort- liche Orgelbaumeister Grüble aus Kerpen. Besondere Sorgfalt beim Ab- bau galt den vielen Teilen, die nur selten jemand zu Gesicht bekommt, weil sie zum Teil Pfeifen, 168 Tasten, 30 Pedal- tief im Inneren verbaut wur- tasten und als Herzstücke der den, darunter mehr als 1700 Konstruktion die 4 wertvollen Windladen, auf denen nicht nur die Pfeifen stehen, son- dern auch der Orgelwind mit Hilfe von 198 Klappenventilen zum richtigen Zeitpunkt auf die Pfeifen verteilt wird. Die wertvolle Hauptwerkswindlade verlässt die Empore. 10
orgelabbau Alle Teile wurden fachmän- nisch verpackt, in die Orgel- werkstatt transportiert und werden dort überholt. Zwischenlagerung der großen Pfeifen Viele Teile der Orgel sind für Alle Pfeifen werden sorgfältig ver- den Wiederaufbau in Ingelfin- packt gen nicht notwendig. Sie wer- den von uns in den nächsten Wochen fachgerecht entsorgt. Ein Beispiel ist das sichtbarste Element der Orgel, das Gehäu- se. Es ist wichtiger Bestand- teil der Innenarchitektur des Raums und wird daher für den neuen Standort in Ingelfingen neu entworfen. Mit dem Abbau wird nicht nur der Beschluss von 2015 in die Tat umgesetzt, sondern auch der Weg für den Umbau des Innenraums Friedenskirche freigemacht. Ein besonderer Dank gilt daher der Gemeinde in Ingelfingen, die der Schmid- Orgel eine neue Heimat gibt und mit dem Zeitpunkt des Abbaus unsere Umbaupläne erheblich erleichtert. 11
einführung Weltoffen und kontaktfreudig te. Dekan Bertram würdigte den bisherigen Werdegang von Pfarrer Buchstädt, in dem die- ser sich durch Weltoffenheit, Kontaktfreude, akademische Klugheit und ein klares geist- liches Profil ausgezeichnet habe und damit die besten Voraussetzungen für die Arbeit in seinem neuen Amt und Um- feld mitbrächte. Persönliche Segenswünsche erhielt Pfarrer Buchstädt zugesprochen von Babsi Gardill, der Vertrauens- Am 1. März war offiziell die frau seines bisherigen Kirchen- Zeit zu Ende, in der die 1. vorstands der Auferstehungs- Pfarrstelle unserer Gemein- kirche in Bamberg, von seiner de unbesetzt gewesen war: Frau Ulrike, von seinem neuen Pfarrer Dr. Diethard Buchstädt Kollegen Pfarrer Torsten Fecke hielt Einzug in Burghausen, und von Ulrike Baist, der stell- und am 11. März wurde mit vertretenden Vertrauensfrau einem Gottesdienst der Beginn des hiesigen Kirchenvorstands. der Amtszeit unseres neuen Dekan Bertram sprach Pfarrer Pfarrers festlich begangen. Buchstädt den Segen für sein Angeführt von den Mitgliedern neues Amt zu und überreichte unseres Kirchenvorstands zo- der neuen Burghauser Pfarr- gen Dekan Peter Bertram und frau ein Begrüßungsgeschenk. Pfarrer Buchstädt mit mehre- In seiner ersten Predigt von ren Geistlichen aus Nachbar- der Kanzel unserer Friedenskir- gemeinden in die vollbesetzte che rief Pfarrer Buchstädt mit Friedenskirche. Pfarrerin An- Bezug auf den Brief von Paulus drea Klopfer aus Burgkirchen an die Philipper dazu auf, sich verlas das Dokument, mit dem bei allen Unterschieden, die Landesbischof Dr. Heinrich es aufgrund von Traditionen, Bedford-Strohm die Besetzung dem persönlichen Herkom- unserer 1. Pfarrstelle durch men oder Temperament gibt, Pfarrer Buchstädt beurkunde- der gemeinsamen Grundlage 12
einführung bewusst zu sein: Wichtig ist, hauser Schulen sprechend, dass Christus verkündigt wird. konnte dem aus Hof stam- Es sei ein Gewinn, wenn diese menden neuen Pfarrer aus Verkündigung in vielfältigen eigener Erfahrung versichern, Formen von Wort und Musik dass sich Franken sehr gut in und in der Vielfalt der Ökume- Burghausen einleben können. ne oder Spiritualität geschieht. Der katholische Stadtpfarrer Der Gottesdienst wurde musi- Erwin Jaindl lobte das gute kalisch umrahmt von Carsten ökumenische Miteinander in Burchard an der Orgel und der Burghausen, wies auf seine Kantorei Burghausen-Burg- erstmalige Anwesenheit bei kirchen unter der Leitung von einem evangelischen Abend- Gudrun Brust. Während der mahl hin und schenkte einen Austeilung des Abendmahls Wandschmuck mit christlicher spielten Erika Peldszus-Mohr Symbolik. Schließlich hieß der und Eva Winkhofer Flötenmu- Vertrauensmann des Kirchen- sik von Arcangelo Corelli. vorstands Pfarrer Buchstädt Die Reihe der sich an den in der Gemeinde willkommen, Gottesdienst anschließenden was eigentlich ein Willkom- Grußworte wurde von Bürger- men zum dritten Mal war: meister Hans Steindl eröffnet, Nach der Sitzung mit dem KV der quasi als Einstandsge- am 12. Oktober, in der Dekan schenk ankündigte, dass die Bertram die Besetzung der 1. Stadt die anstehenden Um- Pfarrstelle bekannt gegeben baumaßnahmen innerhalb und hatte, und beim ganz prakti- außerhalb der Friedenskirche schen Einzug mit Möbeln ins mit 1 Mio. Euro unterstützen Pfarrhaus am 21. Februar hat- werde. Sepp Ramstetter vom te es schon einmal Worte des Diakonischen Werk in Traun- Willkommens gegeben. stein wies auf die enge Zusam- Das Fest klang aus mit einem menarbeit von Diakonie und Empfang im Gemeindesaal, Burghauser Gemeinde in. Pfar- wozu die Diakonie die will- rer Johann-Albrecht Klüter aus kommenen Häppchen und Ge- Töging grüßte stellvertretend tränke beigesteuert hatte. Es für die Pfarrkollegen im De- war ein gelungener, schöner kanat, und Dr. Günther Zahn, Start in die gemeinsame Zeit als Schulleiter des Aventinus- von Pfarrer und Gemeinde. CW Gymnasiums für die Burg- 13
chor- jubiläum Stimmungsvolles Jubiläum in der Friedenskirche: Der SwingLow-Chor feierte sein 25-jähriges Bestehen mit einem einstündigen Konzert Text: Horst Scherer Fotos: Reiner Kock Der SwingLow-Chor mit Pfarrer Buchstädt (links) und Chorleiterin Heike Scherer (vorne Mitte) Pfarrer Dr. Diethard Buchstädt 24 Sängerinnen und Sänger fühlte sich an Comedian Har- und - verstärkt über die Anla- monists erinnert, als der Chor ge von Christoph Deml - Ellen mit dem Schlager „Wir ma- Donisreiter und Dr. Christoph chen Musik“ die Zuhörer in der Weigel am E-Piano, Kerstin gut besuchten Friedenskirche Kock an der Querflöte, Cor- sofort in seinen Bann zog. Das nelia Weit mit Solo am Mik- Programm wurde in kleinen ro und Heidrun Beer-Kock an Blöcken dargeboten und infor- der Mandoline transportierten mativ und humorvoll von Pfar- herrlich stimmig die verhei- rer Torsten Fecke moderiert. ßungsvollen Texte. Die Stimm- Es bestand aus getragenen lagen im Chor waren so gut Stücken von Kathi Stimmer- besetzt, dass damit spielerisch Salzeder, poppigen Komposi- variiert werden konnte, um tionen von Dieter Falk, einem etwa bei Bedarf den Sopran zu mit Dissonanzen gespicktem teilen. Choral von Micha Keding und Chorleiterin Heike Scherer ver- aus swingenden Gospel – letz- stand es, das Publikum zum tere von Kay Wächter, Lorenz Mitmachen zu bewegen: zum Maierhofer und Michael Mar- Mitsingen beim vierstimmi- tin. gen Kanon „Der Himmel geht 14
chor- jubiläum über allen auf“ und zum Mit- mit dem stolzen Sammeler- schwingen und Mitklatschen gebnis von 1371 € viele Unter- beim Höhepunkt des Abends stützer fand. „United we stand“. Der Abend klang für Mitwir- In ihren Ansprachen würdig- kende und geladene Gäste bei ten sowohl Pfarrer Buchstädt einem feinen Buffet im Ge- für die kirchliche Gemeinde meindehaus aus. Die gute Lau- als auch die 2. Bürgermeisterin ne hielt einige Gäste bis spät Christa Seemann für die Stadt in die Nacht munter. Burghausen den Einsatz des Aus Simbach war ein alter Be- Chores bei der Gottesdienst- kannter der Burghauser Kir- gestaltung, aber auch anderen chengemeinden gekommen: Gelegenheiten. Die am Aus- der ehemalige Stadtpfarrer gang gesammelten Spenden Max Pinzl. Von Heike Scherer für die Renovierung der Kirche war zu erfahren, dass sowohl sollen nach den Worten von er als auch der Kirchenmu- Pfarrer Buchstädt gerade auch sikdirektor Matthias Roth den dazu dienen, den Kirchenraum Chor zu einem Auftritt einge- für Chorauftritte günstiger zu laden haben. gestalten – ein Gedanke, der Die beiden Pianisten des Abends: Ellen Donislreiter (oben) Dr. Christoph Weigel (rechts) Erleichtert und stolz: Chorleiterin Heike Querflötistin Kerstin Kock im Scherer am Ende des Konzertes Hintergrund 15
konfirmation 2018 Protestieren gegen alles Lebensverneinende (vorne v.l.) Sebastian Henning, Carlo Henn, Kevin Arnst, Jonas Weber, Teamerin Malaika Mahn, Josephine Steinbach, Eva Winkhofer, Korbinian Meisenberger, Michael Meisterling (Mitte v.l.) Pfarrer Buchstädt, Sebastian Pregler, Teamerinnen Annika Donislreiter und Fiona Ruf, Melanie Decker, Lena Pregler und Johanna Hacker (hinten v.l.) Jan Bendiks, Jakob Hentrich, Kevin Reischl, Jan Walter, Pfarrer Fecke Am Sonntag, 6. Mai, wurden durch von Gott „eine Freiheit 22 Jugendliche nach einem geschenkt zu bekommen, die Jahr der Vorbereitungszeit in uns Menschen nie so unver- einem festlichen Gottesdienst brüchlich geben können.“ Wie von Pfarrer Torsten Fecke kon- eine Marionette binden Ju- firmiert. Nach dem feierlichen gendliche sich mit ihren Le- Einzug der Jugendlichen mit bensfäden an Eltern und Ge- den Teamerinnen und dem Kir- schwister, an die Schule mit chenvorstand begrüßte Pfar- ihren Leistungsanforderungen rer Fecke die Konfirmanden, und an Freunde, die für sie da ihre Familien und Gäste. Er sind. erinnerte an die gemeinsame Die Konfirmation bedeute, sei- Kurszeit der Gruppe, zu der ne Lebensfäden an das Kreuz auch die Teilnahme am Kon- zu binden und dadurch die ficamp in Wittenberg im Juli Freiheit eines Christen zu ge- 2017 gehört hatte. winnen. Pfarrer Fecke mach- In seiner Predigt sprach er den te den Jugendlichen Mut, als Jugendlichen Mut zu, ihrem evangelische Christen immer Glauben zu vertrauen und da- auch Protestanten zu sein, 16
konfirmation 2018 Protestierende gegen „alles Lebensverneinende um uns herum.“ Und er schloss mit den Worten: „Jesus von Nazareth wird euch als Bruder die Treue halten, vertraut ihm, rechnet mit ihm und lebt aus ihm!“ Mit dem Anzünden der Kon- firmationskerzen durch Pa- ten oder Familienangehörige wurde an die Taufe der Ju- gendlichen erinnert, bevor sie ihr Konfirmationsversprechen gaben und feierlich eingeseg- net wurden. Jedem einzelnen sprach Pfarrer Fecke ein aus- gewähltes Bibelwort und den Konfirmationssegen zu. Ein festlicher Gottesdienst, der besonders durch die hervor- ragenden Darbietungen des SwingLow-Chores und das Or- gelspiel von Klaus Peter Sievi für alle ein besonderes Erleb- nis und ein würdiger Abschluss der Konfirmandenzeit gewesen ist. TF Oben: Pfarrer Fecke zeigt während der Predigt eine Marionette Mitte: Die brennenden Konfirmationskerzen erinnern an die Taufe Unten: Den Konfirmanden wird der Segen zugesprochen 17
g.u.c.k. kino in der lounge Kino in der Lounge Wir zeigen Filme, die uns be- eindruckt haben. Filme mit An- spruch: Thema, Regie, Kamera oder Darstellerleistungen - Ko- G.U.C.K. ist ein offenes Ange- mödien und Dramen, die aus der bot der Gemeinde, das ein- Menge heraus ragen. lädt, kulturelle oder gesellige Beginn: jeweils 19.30 Uhr Unternehmungen in Gemein- 5. Juni 2018 schaft zu erleben. Die Farben Die Teilnahme steht allen Interessierten offen! des Herbstes Mo. 11. Juni, ab 10 Uhr Sensibles und herzliches Drama mit Armin Mül- Ibmer Moor ler-Stahl, Ray Liotta und Fahrt nach Eggelsberg mit Charles Durning. Ein Lehr- emeinasamer Wanderung urch stück über das Wesen der die Moorlandschaft. Freundschaft. TF Anmeldung im Pfarramt 3. Juli 2018 Fr. 22. Juni, ab 19 Uhr Der Geschmack von Nachtreffen zur Dom- Apfelkernen reise Eine mitreißende und berührende Familienge- Gemütlicher Abend im Ge- schichte mit Hannah Herz- meindesaal mit Fotoschau und sprung. Großartige Bestsel- kleinen Leckereien. lerverfilmung. TF 4. September 2018 La Grande Bellazza Ein Meisterwerk über Ex- zess, Dekadenz und das eitle Geschwätz der gehobenen Gesellschaft. Wunderbare Hommage auf Fellinis „Das süße Leben“. TF 18
herzliche einladung Am 22. Juli werden wir unser schen Teil unserer Gemeinde alljährliches Gemeindefest fei- ein Gesicht und mit seinen ern. Unsere Pfarrer, Dr. Diet- Liedern eine Stimme gegeben hard Buchstädt und Torsten hat. Der Festausschuss des Fecke, werden gemeinsam den KV wird routiniert für warme Gottesdienst im Pfarrgarten Speisen, Salate, später Kaffee gestalten. Da in diesem Jahr und Kuchen sorgen. So kön- die Wahl des Kirchenvorstands nen wir uns auf einen gemüt- ansteht (Termin 21. Okto- lichen Nachmittag mit Essen ber), werden sich diejenigen, und Trinken und viel Zeit für die sich zur Kandidatur be- Gespräche miteinander freu- reiterklärt haben, am frühen en – im Pfarrgarten, wenn Nachmittag der Gemeinde das Wetter uns wie meistens vorstellen. Das Gemeindefest freundlich gesinnt ist, oder im wird auch der Rahmen sein, in Gemeindehaus mit seinen vie- dem Iwuschka, der Chor der len Sitzgelegenheiten. Und das russlanddeutschen Frauen, Team der Pestalozzi-Kita wird sein 15jähriges Bestehen fei- wie immer viele Spielmöglich- ert und dafür gewürdigt wird, keiten für die Kinder bereithal- dass er dem russlanddeut- ten. CW 19
kalendarium 'DWXP 7DJ =HLW -81, 3 SO 10:00 Gottesdienst mit Lektorin Ingrid Günther 3 SO 19:00 Weltfriedensgebet 5 DI 19:30 Kino in der Lounge „Farben des Herbstes“ Gottesdienst mit Pfarrer Fecke A SO 10:00 Abendmahl/Anmeldung zur Konfirmation B MO 10:00 GUCK Fahrt zum Ibmer Moor Gottesdienst Seniorenheim Heilig-Geist-Spital G SA 10:30 mit Pfarrer Fecke Gottesdienst mit Pfarrer Fecke H SO 10:00 Kirchenkaffee Gottesdienst Seniorenheim Haiming mit Pfarrer L DO 15:00 Fecke Gottesdienst Seniorenheim Georg-Schenk- L DO 16:00 Haus mit Pfarrer Fecke O SO 10:00 Gottesdienst mit Pfarrer Fecke P MO 20:00 Frauenpower -8/, Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Buchstädt 1 SO 10:00 Abendmahl 1 SO 19:00 Weltfriedensgebet Kino in der Lounge „Geschmack von 3 DI 19:30 Apfelkernen“ 8 SO 10:00 Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Buchstädt 9 MO 19:30 Kreistänze mit Frau Wiedemann F SO 10:00 Gottesdienst mit Pfarrer Fecke Gottesdienst Seniorenheim Haiming mit J DO 15:00 Prädikant Strachowsky Gottesdienst Seniorenheim Georg-Schenk- J DO 16:00 Haus mit Prädikant Strachowsky Gottesdienst Seniorenheim Heilig-Geist-Spital L SA 10:30 mit Prädikant Strachowsy L SA 15:30 Mini-Gottesdienst 20
kalendarium Gottesdienst mit anschließendem M SO 10:00 Gemeindefest im Garten der Friedenskirche T SO 10:00 Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Buchstädt U MO 20:00 Frauenpower AUGUST 2018 Gottesddienst mit Pfarrer Dr. Buchstädt 5 SO 10:00 Abendmahl 5 SO 19:00 Weltfriedensgebet C SO 10:00 Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Buchstädt Gottesdienst Seniorenheim Haiming mit Pfarrer G DO 15:00 Dr. Buchstädt Gottesdienst Seniorenheim Georg-Schenk- G DO 16.00 Haus mit Pfarrer Dr. Buchstädt Gottesdienst Seniorenheim Heilig-Geist-Spital I SA 10:30 mit Pfarrer Dr. Buchstädt. J SO 10:00 Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Buchstädt Q SO 10:00 Gottesdienst mit Pfarrer Fecke Foto: B.Gade © GemeindebriefDruckerei.de 21
treffpunkt Pfarrbüro Friedensweg 5 84489 Burghausen fon: 08677 - 4565 | fax: 08677 - 64862 Bürozeiten: Mo-Mi & Fr 9:00 bis 11:30 Uhr pfarramt@burghausen-evangelisch.de Bank: IBAN DE68 7115 1020 0026 3211 66 BIC BYLADEM1MDF Pfarrer Pfarramtssekretärin Heike Hierzegger Dr. Diethard Buchstädt pfarramt@ buchstaedt@burghausen- burghausen-evangelisch.de evangelisch.de 08677 - 4565 08677 - 4565 Vertrauensmann Pfarrer Dr. Christoph Weigel Torsten Fecke 08677 - 4278 fecke@ kv@ burghausen-evangelisch.de burghausen-evangelisch.de 08678 - 208 80 81 Kirchenpfleger Prädikant Dr. Reinhard Härzschel Hartmut Strachowsky haerzschel-bgh@t-online.de 08677 - 2256 08677 - 1599 SwingLow-Chor Diakon i.R. Donnerstag Dieter Mogalle 19:30 Uhr dieter.mogalle@web.de Heike Scherer 08677 - 913 275 08677 - 911039 Iwuschka Kirchenchor Dienstag Mittwoch 18:00 Uhr 20:00 Uhr Eugenia Borchardt Gudrun Brust 08677 - 912159 08679 - 3713 22
treffpunkt Frauenpower Frauenpower letzter Montag/Monat letzter Montag/Monat 20:00 Uhr 20:00 Uhr Petra Guba Sonja Fischer-Mottl 08677 - 64556 08677 - 12 07 Frauentreff Ökumenekreis Mittwoch 9:30 Uhr Birgit Kohl Christine Könning 08677 - 65113 08677 - 7426 Minigottes- KiGo-Team dienst-Team Julia Zaiser Diakon i.R. Mogalle 08677 - 913 275 08677-669274 Besuchsdienstteam Pestalozzi-Kindertagesstätte für Krankenhaus | Leitung: Martina Sailer Geburtstage Pestalozzistraße 14 Pfarrer D. Buchstädt 08677 - 64287 08677 - 4565 www. pestalozzikita.de Hausmeister Mesnerin Witali Brehm Erika Brehm 08678 - 747681 08678 - 747681 23
freud und leid taufen Tim Nico Kaiser Tamara Schmökel Moritz Jenderny Alina Schwin Ella Konschuh Rafael Tumpach Maria Meiser Tobias Wartenberg Alexander Ralf Thienel trauungen bestattungen Elisabeth Fietz (96 Jahre) Anna-Greta Peters (86 Jahre) Lilia Bernhardt (80 Jahre) Walter Mathias Kutschis (76 Jahre) Lothar Glass (88 Jahre) Veleda Becker (92 Jahre) Margarete Huber (64 Jahre) Lydia Klösler (96 Jahre) Margarete Grundmann (81 Jahre) Wilmar Guwa (87 Jahre) 24
pestalozzi kita EINLADUNG ZUM JAHRESFEST Liebe Gemeindemitglieder, wir laden Sie ganz herzlich zu unserem großen Fest ein, das als Höhepunkt unserer Projektwochen unter dem Motto „Wir sind alle Kinder der Natur“ steht. Sie erleben in diesem Jahr besondere Aufführungen: Es wird in allen Bereichen „Mitmach – Stationen“ geben, an denen Sie unser Thema aus kindlicher Sicht aktiv erleben können. Außerdem präsentieren die Kinder entstandene Werke und kleine Aufführungen. Lassen Sie uns gemeinsam in das Thema Natur eintauchen! Wann: Freitag, 22. Juni 2018 Beginn: 14.30 Uhr Wo: Pestalozzi-Kita, Pestalozzistr. 14 Sie erleben: Spiele, Experimente und Stationen zum Mitmachen und Zuschauen Kaffee- und Kuchenverkauf durch den Elternbeirat Kulinarische Köstlichkeiten Hüpfburg gemeinsames Luftballonsteigen 25
kantorei- ausflug Jahresausflug der Kantorei Mit 29 Teilnehmern, teilweise noramablick in die Chiemgau- mit Partnern und Freunden, er Alpen zusätzlich belohnt. trat an einem Samstagmor- Nach kurzer Busfahrt erreich- gen die Kantorei Burgkirchen- ten wir die idyllisch auf einer Burghausen bei bestem „Kai- Anhöhe über Prien und dem serwetter“ ihren diesjährigen Chiemsee gelegene Urschallin- Chorausflug mit einem Reise- ger Kirche, ein Schatzkästchen bus in Richtung Chiemgau an. mittelalterlicher Freskenma- Nach pünktlicher Abfahrt um lerei. Der Freskenzyklus zählt 8 Uhr und Begrüßung durch zu den besterhaltensten des Chorleiterin Gudrun Brust ausgehenden 14. Jahrhunderts übernahm unser bewährter im oberbayerischen Raum und Winni Lang die weitere „Reise- bietet einen einmaligen Ein- leitung“ und nahm uns mit auf blick in die Glaubenswelt des eine erdgeschichtliche Zeit- Mittelalters. In eindrucksvol- reise durch die Geologie der len Bildern wird von Hilfen Chiemsee-Region. und Hindernissen auf dem Unser erstes Etappenziel war Weg hin zur Auferstehung in der Aussichtspunkt „Ratzinger der Gemeinschaft der Heili- Höhe“, wo wir auf 694 Höhen- gen erzählt. Man erfährt vom metern eine tolle Aussicht auf Ringen des mittelalterlichen den Chiemsee genießen durf- Menschen mit Höllenangst ten. Eine kleine Wanderung und Paradieshoffnung. Einzig- zum hölzernen Aussichtsturm artig ist dabei die Darstellung wurde mit dem herrlichen Pa- der Dreifaltigkeit. Mit unserem 26
kantorei- ausflug „Alta Trinita Beata“ krönten Schloss“ genannt, anstand. wir zum Abschluss den Be- Ein guter Bekannter von Karl such des Gotteshauses und und Gudrun Brust wohnt auf bedankten uns herzlich bei der der Insel, war vor seinem Ru- sachkundigen Kirchenführerin, hestand hier Kulturführer und Frau Marquard. Gudrun konnte ihn im Vorfeld Bestens gestärkt nach einem als äußerst sachkundigen Re- reichhaltigen Mittagessen im ferenten für unseren Rund- Landgasthof Hittenkirchen bei gang im Chorherrenstift ge- Bernau am Chiemsee traten winnen! wir um 14 Uhr unsere Schiff- Udo Eisleben fahrt zur Insel Herrenchiemsee an, wo der Besuch des dorti- gen ehemaligen Augustiner- Chorherrenstiftes, auch „Altes 27
herzliche einladung Sommerfest Wilhelm-Löhe-Zentrum „Sooo ein Zirkus... “ Wilhelm-Löhe-Zentrum Traunreut, Salzburger Str. 37– 41 10.30 – 11.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der Turnhalle ab 11.00 Uhr Infostände, Spielstationen, Mittagessen, Caféteria der Tagesstätte und Modelleisenbahn 12.00 – 13.30 Uhr Offene Bühne ab 13.00 Uhr Caféteria des Elternbeirats der Schule 13.30 Uhr Schwarz- und Buntlichttheater in der Turnhalle 14.30 – 17.00 Uhr Musik mit der Gruppe „Celebration“ 17.00 Uhr Ende des Sommerfestes Das Fest findet bei jedem Wetter statt! Sonntag, 24. Juni 2018 28
herzliche einladung 5. Nacht der offenen Kirchen am 6. Oktober „Steh auf“ – so lautet das kob. Angedacht bzw. angefragt Motto der „5. Nacht der of- sind Lichtinstallationen, ein fenen Kirchen“ von 19 bis 24 sicherlich begeisterndes Gos- Uhr. Auch wenn das genaue pelkonzert mit den ‚Flames Programm noch in der Vorbe- of Gospel‘ aus Bamberg, eine reitung ist und rechtzeitig ein Podiumsdiskussion und man- ansprechender Flyer erstellt ches mehr. wird – eines kann jetzt schon All dies steht im Bezug zu dem gesagt werden: Die Besuche- Motto „Steh auf“. Jede und je- rinnen und Besucher erwartet der kann und soll sich darüber wieder ein vielfältiges und in- Gedanken machen und sich teressantes Programm an et- mit anderen darüber austau- lichen unterschiedlichen Ver- schen, was für sie oder ihn anstaltungsorten – natürlich daraus folgt. So könnten bei- ökumenisch vorbereitet, ver- spielsweise Begriffe ins Spiel antwortet und gestaltet. kommen, wie Gerechtigkeit, Beginn wird wie bekannt in Nachhaltigkeit, Schutz alles Maria Ach mit einer kurzen Lebens, Dankbarkeit, gemein- Andacht sein, der Schluss in St. sames Glaubenszeugnis, Wer- Jakob mit der ökumenischen te, Wertschätzung und man- Nacht der Lichter. Weitere An- ches mehr. gebote warten auf Sie in der Bewusst soll der Blick auch Kapuzinerkirche St. Anna (The- auf ‚jüngeres Publikum‘ und ma Hl. Bruder St. Konrad und ‚Kirchenfernere aller Alters- Gregorianische Gesänge), Haus stufen‘ gerichtet werden. Ins der Begegnung Heiliggeist Gespräch zu kommen und im (Ausstellung und Meditative Dialog zu bleiben, sich dabei Musik), die Räume der Diako- unseres christlichen Glaubens nie in den Herzog-Georg-Stu- und der Tradition zu vergewis- ben (Interreligiöses Gespräch sern – dies haben wir uns als und/oder Poetry Slam), ‚Fair Veranstaltende als Ziel gesetzt. und fein‘ (Installationen mit Schon heute laden wir herzlich Fahnen und Impulsen im La- ein, sich diesen Termin vorzu- den) und St. Josef (Ausstellung merken. Wir würden uns sehr und Musik). freuen, auch Sie begrüßen zu Ein Schwerpunkt des Abend- dürfen. programms liegt auf St. Ja- Ihr Pfr. Diethard Buchstädt 29
in eigener sache Die Gemeinde der Friedenskirche trauert um Dr. Martin Cou- lin, der am 3. Mai 2018 im gesegneten Alter von 98 Jahren verstorben ist. Dr. Coulin hat über viele Jahrzehnte als Kir- chenvorsteher das Gemeindeleben mit geprägt und gerade in den Anfangsjahren unserer Kirche tatkräftig und umsichtig am Aufbau mitgewirkt. Wir danken herzlich für sein vielfältiges Engagement und sei- ne Dienste und wissen ihn in Gottes Liebe geborgen. Sein von ihm gewähltes Trauerwort aus dem Buch Hiob 19,25: „Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt“. Mögen auch die Trauernden Hoffnung und Zuversicht im Glauben an die Auferstehung finden. Pfarrer und Kirchenvorstand der Friedenskirche Mitarbeit in der Redaktion Viermal im Jahr arbeitet ein Team daran, einen neuen, aktuellen Gemeindebrief zu erstellen. Thematische Beiträge, Veranstaltungsankündigungen, Berichte besonderer Ereignisse,- all dies muss geschrieben oder gesam- melt werden. Sollten Sie Zeit und Lust haben, uns bei dieser Aufgabe künftig tatkräftig zu unterstützen, sind wir dankbar! Weitere Fragen beantworte ich gerne und nehme auch Ihre Bereitschaft zur Mitarbeit entgegen: Pfr. Torsten Fecke Tel. 08678-2088081 30
vortrag Getrennt am Tisch des Herrn? Ökumenische Verständigungsmöglichkeiten in der Abendmahlsfrage Text: D. Buchstädt Foto: M. Hofmann-Laveuve einem äußerst interessanten und sehr gut besuchten Vortrag in Traunstein der Frage nach, welche Verständigungsmöglichkeiten es in dieser tiefgreifenden Frage der wechselseitigen Einladung und Teilnahme geben könnte. Vom Glaubensverständnis her wäre es wohl durchaus möglich, einen Konsens zu formulieren. Denn Warum können ‚wir‘ nicht ge- dass Christus der wirklich Einla- meinsam Abendmahl feiern? Im- dende beim Mahl ist, darüber be- mer öfter fragen sich dies Chris- steht Einigkeit. tinnen und Christen, insbesondere Was indes kontrovers diskutiert wenn ein Paar in einer konfessi- wird, ist die Frage des Amtes. onsverbindenden Ehe lebt. Zwi- Hierin bestehen noch wesentlich schen Evangelischen und Katholi- unterschiedliche Auffassungen. ken gibt es ein unterschiedliches So wird die Abendmahlsfeier Verständnis, was die ‚Wandlung‘ durch eine ordinierten Pfarrer/ betrifft, kurz gesagt, wie Chris- eine Pfarrerin (noch) nicht als tus im Abendmahl in Brot und gleichwertig mit einer Eucharis- Wein gegenwärtig ist. Und dies tiefeier durch einen geweihten hat auch Einfluss darauf, wer Priester betrachtet. Darum gilt es zum Abendmahl/zur Eucharistie auf dem weiteren Weg, Gemein- eingeladen oder auch zugelassen samkeiten im Amtsverständnis ist. Grundsätzlich dürften keine zu formulieren und sich so wei- Christen der jeweils anderen Kon- ter anzunähern. Er warb dafür, fession teilnehmen. Das bedeutet, die Probleme genau zu benennen dass und die Themen auf den Punkt zu Protestanten von katholischen bringen. Abendmahlsfeiern ausgeschlos- Tagtäglich ist der Wunsch und sen sind – und das katholische die Hoffnung spürbar ist, am Kirchenrecht wiederum untersagt Tisch des Herrn auch gemeinsam ihren Christen die Teilnahme am zu kommunizieren. Doch betonte evangelischen Abendmahl. Prof. Prof. Wenz auch, wie wichtig es Gunther Wenz, emeritierter Pro- sei, die jeweiligen Traditionen und fessor für systematische Theolo- Glaubenshaltungen zu respektie- gie an der Ludwig-Maximilians- ren und dies auch in den jeweili- Universität München, ging in gen Vollzügen zu beachten. 31
herzliche einladung Sonntag 22. Juli 2018 10. 11 - 17:30 Uhr Starkheimer Kulturfest kulturelle Aktionen, Spiel & Spaß für Kinder und Familien Fachakademie für Sozialpädagogik Mühldorf Starkheim 3 - 84453 Mühldorf a. Inn t ! Eintritt frei Mac ht m i u ns t Akrobatik Spiel Musik K © Fachakademie für Sozialpädagogik Mühldorf des Diakonischen Werks Traunstein e.V., 2018, Fotos: M. Mitterer 32
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Ich glaub. Ich wähl. Altes Testament: Josua fordert zur Wahl auf: so wählt euch heute, wem ihr dienen wollt... Ich aber und mein Haus wollen dem Herrn dienen. Josua 24, 15 Auszug Neues Testament: Paulus und Barnabas unterwegs in Syrien: Und sie setzten in jeder Gemeinde Älteste ein, beteten und fasteten und befahlen sie dem Herrn. Apg 14, 23 Auszug schluss -punkt
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