Pfarrbrief Christkönig Ostern 2014

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Pfarrbrief
Christkönig
Ostern 2014

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Gottesdienste, Beichtgelegenheit
                in der Karwoche und an Ostern

Sonntag             06.04.   17.00   Bußgottesdienst
Samstag             12.04.   16.30   - 17.30 Beichtgelegenheit
Palmsonntag         13.04.   8.00    Hl. Messe e n t f ä l l t
                             9.30    Palmweihe und Prozes-
                                     sion
                                     mit anschließendem
                                     Pfarrgottesdienst
Dienstag            15.04.   17.00   - 18.00 Beichtgelegenheit
Mittwoch            16.04.   17.00   - 18.00 Beichtgelegenheit
Gründonnerstag      17.04.   17.00   - 18.00 Beichtgelegenheit
                             19.00   Eucharistiefeier mit
                                     Kelchkommunion
                             20.00   Betstunde, gest. von der
                                     Schönstatt Gemeinschaft
                             21.00   Betstunde, gest. von der
                                     Jugend Christkönig
                             22.00   Betstunde, gest. von KAB
Karfreitag          18.04.   9.00    - 11.00 Beichtgelegenheit
                             10.00   Kreuzwegandacht
                             11.00   Kinderkreuzweg im Pfarr-
                                     heim Edith Stein
                             15.00   Karfreitagsliturgie
                             17.00   - 18.00 Beichtgelegenheit
                             19.00   Jugendkreuzweg, gestal-
                                     tet von den Ministranten
Karsamstag          19.04.   18.00   Kinderosternachtfeier
Ostersonntag        20.04.   5.00    Osternachtfeier
                             10.00   Heilige Messe
                             17.00   Festl. Osterandacht
Ostermontag         21.04.   10.00   Heilige Messe, gest. vom
                                     Kirchenchor

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Zum Titelbild: Kreuz auf dem Kirchturm

Manche Menschen sind gute Beobachter. Vielen ist schon auf-
gefallen, dass bei unserem Kreuz auf dem Kirchturm unserer
Christkönigskirche der Längsbalken offensichtlich sehr lang und
der Querbalken tiefer unten als gewöhnlich angebracht ist. Es
verwundert mich immer wieder, dass den meisten Leuten bei
diesem Anblick nur das so genannte „Satanskreuz“ einfällt.
Immer wieder darauf angesprochen sind meines Erachtens fol-
gende Informationen nötig:
Auf zwei von vier Kirchtürmen des Benediktinerklosters Müns-
terschwarzach (bei Würzburg) findet sich das Kreuz in der glei-
chen Form wie auf unserem Kirchturm.
Man kann bei diesem Anblick auch an anderes als an ein „Sa-
tanskreuz“ denken: z.B. dass der lange Längsbalken eindrucks-
voll zum „Himmel“ zeigen will. So zeigt dieses Kreuz die Auf-
gabe unserer Kirche: das persönliche Leben und die Gesell-
schaft offen halten für den „Himmel“, für die endgültige Bestim-
mung unseres Daseins, für das, was ihm den tiefsten Sinn ver-
leihen kann.
Außerdem könnte man statt vom „Satanskreuz“ auch von ei-
nem „Petruskreuz“ sprechen. Die Apostelgeschichte berichtet,
dass der Apostel Petrus in Rom gekreuzigt wurde. Weil er je-
doch Jesus verraten hatte, wollte er nicht in der gleichen Form
wie Jesus gekreuzigt werden und sterben und ließ sich deshalb
mit dem Kopf nach unten kreuzigen. Auch daran kann unser
Kreuz erinnern. So macht es uns bewusst, dass auch wir immer
wieder Jesus und seine Botschaft verraten, wir als Kirche ins-
gesamt, wir als einzelne Christen.
Das Kreuz ist aber gerade auch in dieser Form des „Petruskreu-
zes“ eine Erinnerung an das Erbarmen Jesu, an die verzeihende
Liebe Gottes, die Jesus eindrucksvoll verkündete. Petrus wurde
nach seinem Verrat nicht ausgeschlossen, sondern mit der Auf-
gabe betraut, „seine Schwestern und Brüder im Glauben zu
stärken.“
Im Übrigen entstand dieses Kreuz einfach vor 50 Jahren als der
Turm die neue Haube erhielt. Der Handwerker, der das Kreuz

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auf der Kugel befestigte, hat es schlicht einfach verkehrt ange-
bracht, ohne alle Nebengedanken. Vielleicht war er so vom
handwerklichen Teil seiner Arbeit in Anspruch genommen, dass
er sich keine weiteren Gedanken mehr machte. So sagte mir
vor vielen Jahren mein Vorgänger.
Wie immer das Kreuz in dieser Form auf die Spitze unseres
Kirchturms kam – es hat auch so eine tiefe Bedeutung und kann
uns an Wichtiges erinnern.
Ändern können wir das im Übrigen nicht so leicht, denn die Ku-
gel hat einen Durchmesser von Mannesgröße. So müsste der
ganze Turm eingerüstet werden, was ja so aufwendig wäre,
dass wir uns das unmöglich leisten können.
Doch mit den Gedanken, die ich vermitteln wollte, können wir
auch mit dieser Form des Kreuzes sehr gut leben,
                              meint Ihr Pfarrer Manfred Krumm

                 Osterwunsch und Titelbild

Ihnen allen, die Sie in unserem Stadtteil wohnen, wünschen
wir ein gesegnetes und frohes Osterfest. Es erfülle Sie mit
Kraft, Zuversicht und einer Perspektive, die über alles Irdische
hinausgeht.

                        Manfred Krumm, Pfarrer
                        Stefan Eschey, Diakon
                        Reinhold Sedlak, Pastoralreferent
                        Ulrike Früh, Mesnerin
                        Elke Stempfle, Pfarrsekretärin
                        Irmingard Berchtenbreiter, Pfarrsek-
                        retärin
                        Reinhard Dietsche, Kirchenpfleger
                        Stefan Winter, Vorsitzender des Pfarr-
                        gemeinderates.

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Kleine Geschichte des mittelalterlichen
                    Benediktinertums

Terra benedicta – terra benedictina, ein gesegnetes Land, da ein
benediktinisches Land, so lautet ein lateinisches Wortspiel, und es
ist keine Frage: der Benediktinerorden, der älteste Orden des
Abendlands, prägte und prägt bis heute die Geschichte in außer-
ordentlicher Weise. P. Anselm Grün, Mönch des fränkischen Müns-
terschwarzach, ist weitbekannt – und im Übrigen eine der großen
Einnahmequellen seines Klosters –, oder der heilige Berg in An-
dechs, eine Benediktinergemeinschaft. Auch in unserer Heimat-
stadt ist der Orden präsent. Das Kloster St. Stephan führt die tau-
sendjährige Tradition fort, die der Benediktinerorden hier am Lech
hat. Das Kloster St. Ulrich und Afra ist hierbei am bekanntesten.
Es besaß in seiner Blütezeit Besitz in der österreichischen Mark-
grafschaft Burgau, so Häder, Schönebach, Erkhausen, Hilpolds-
berg, Wengen, Beurerhof, Beurermühle, Demharthöfe, Bonstet-
ten, Ahlingen und Reinhartshofen. Ferner bildeten die Benedikti-
nermönche auch ein Territorium in Haunstetten aus. Der Mönch
Leonhard Wagner, gebürtiger Schwabmünchner, machte um 1500
eine Schriftart populär, die bis ins 20. Jahrhundert gebräuchlich
war. Weniger bekannt ist das Benediktinerinnenkloster St. Niko-
laus im Gries, das bis ins 16. Jahrhundert Bestand hatte.
OSB, Ordo Sancti Benedicti – der Orden des heiligen Benedikt, so
die Abkürzung. Über den Ordensgründer wissen wir nur sehr wenig
Gesichertes. So wurde der heilige Benedikt auch jüngst von For-
schern zu einem Phantom, einer Erfindung Papst Gregors des Gro-
ßen erhoben, der mehrere Jahrzehnte nach dem Tod Benedikts
eine Lebensbeschreibung verfasste. Diese Beschreibung ist die
einzige „Textspur“, die wir von Benedikt haben. Nun, Benedikt
stammte aus dem umbrischen Nursia, dem heutigen relativ be-
schaulichen Ort Norcia; er war vornehmer Herkunft; absolvierte
eine Art Grundstudium in Rom, das er allerdings nicht zu Ende
führte und zog sich in den Ort Effide, das heutige Affile, zurück.
Das Örtchen befindet sich rund 80 Kilometer östlich von Rom, ganz
in der Nähe der zweiten wichtigen Lebensstation Benedikts, näm-
lich Subiaco am Flüsschen Anio. Gregor erwähnt, dass Mönche von
Vicovaro Benedikt bitten, ihr niedergekommenes Kloster wieder-
aufzurichten. Doch ein Giftanschlag wird auf ihn verübt, und Be-
nedikt kehrt wieder in die Höhle nach Subiaco zurück. Dort wächst

                                                                 5
die Schar seiner Anhänger. Klöster entstehen, der Überlieferung
nach zwölf zu je zwölf Mönchen, eine biblische Zahl. Historisch si-
cher ist Benedikts Lebensstation auf dem Berg Casinum, 140 Ki-
lometer südlich von Rom, an der Via Latina Richtung Capua gele-
gen. Dort auf dem Monte Cassino gründet Benedikt – wohl zwi-
schen 520 und 530 – das Mutterkloster des Ordens an der Stelle
einer alten Tempelanlage, auch dies ein klassisches Motiv. Um 547
scheint Benedikt gestorben zu sein. Abt Willibrord von Echternach,
ein Angelsachse, überliefert im frühen achten Jahrhundert als To-
desdatum den 21. März.
                                       Benedikts Orden tritt einen
                                       Siegeszug sondergleichen
                                       an. Die Karolingerherrscher
                                       erheben im zum einzigen
                                       Orden überhaupt, d. h.: im
                                       9. Jahrhundert war ein
                                       Kloster in unseren Breiten
                                       ein Benediktinerinnen-, ein
                                       Benediktinerkloster.    Die
                                       Mönche und Nonnen be-
                                       bauten das Land, machten
                                       es urbar – nicht wenige
                                       Siedlungen wuchsen aus
                                       Klöstern heraus, so Ottobe-
                                       uren oder Kornelimünster –
                                       richteten Schulen ein – so
                                       gibt es einen fundamenta-
                                       len Zusammenhang zwi-
                                       schen Gelehrsamkeit und
Benediktinerorden –, waren Berater der Mächtigen, Politiker,
schrieben Werke, die auch heute noch gelesen werden, hielten die
Vergangenheit fest, prägten aber auch die Gegenwart. Um nur ein
Beispiel des Mittelalters anzuführen: im so genannten Investitur-
streit um 1100, dem großen Zusammenprall der weltlichen und
der geistlichen Gewalt, stammten nicht wenige der bedeutendsten
Köpfe auf beiden Seiten aus dem Ordo Sancti Benedicti. Sogar
Gregor VII., der berühmte Papst von Canossa, soll dem Orden an-
gehört haben, was jedoch in der Forschung umstritten ist.
Die Benediktiner hatten sich allerdings auch immer neu zu positi-
onieren während des Mittelalters. Neue Anforderungen kamen,

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stellten den Orden vor neue Voraussetzungen. Hatten sie mit
Cluny die größte Kirche der Christenheit bis zum Neubau des Pe-
tersdoms in Rom, und wurde dort das Ideal des feierlichen Got-
tesdienstes gepflegt, so stieß dies auf Kritik, so durch den neuge-
gründeten Zisterzienserorden, der die Benediktregel anders inter-
pretierte, bewusst die Bescheidenheit des Ortes und des Ritus
lebte und lebt. Oder die Bettelorden, Franziskaner und Dominika-
ner vor allem, wesentlich flexibler als der alte Benediktinerorden,
der der stabilitas loci, der Ortstreue verpflichtet ist, stellten das
Grundkonzept in Frage. Im Spätmittelalter wurde dem Ordo Sancti
Benedicti der Vorwurf gemacht, verweltlicht zu sein, oftmals ein
reiner Adelsorden zu sein – und auch darauf gaben die Benedikti-
ner eine Antwort in den Reformen von Kastl, Melk und Bursfelde.
So ist eine Geschichte des Benediktinerordens im Laufe des Mit-
telalters auch ein stetes Ringen um die richtige Auslegung der Or-
densregel im Wechselspiel mit den Anforderungen der Zeit, und
es fasziniert, dass der Ordo Sancti Benedicti in tausend Jahren des
Mittelalters bestanden hat und bis heute besteht, dass er zu jeder
Zeit von der Geschichte geprägt wurde, doch diese auch ganz we-
sentlich mit seinen Ideen und Impulsen geprägt hat.
                                                     Christof Paulus

              Angebot – Besuch und Gespräch

Von Jesus heißt es: Er ist der Gute Hirt… er lässt die 99 Schafe
zurück, um dem einen Schaf nachzugehen … Ein Kollege meinte
zu dieser Erzählung: „Es ist nicht mehr eines, es sind viele, es ist
die Mehrheit, der ich nachgehen sollte…“ So geht es mir auch.
Manche unserer Pfarrangehörigen können nicht mehr zum Gottes-
dienst kommen. Wenn Sie mich wissen lassen, dass Ihnen ein Be-
such, ein persönliches Gespräch, vielleicht auch die heilige Kom-
munion gut tun würden, komme ich sehr gerne.
Es tut mir sehr leid, wenn ich oft nach längerer Zeit erfahre, dass
jemand auf einen Besuch gewartet hat. Ohne eine Mitteilung kann
ich das leider nicht herausfinden. Sie können dies gerne telefo-
nisch tun: 70 72 30.
Gerne bin ich zu einem Gespräch auch bereit, wenn Sie Fragen
über Glaube und Kirche haben.
                                          Manfred Krumm, Pfarrer

                                                                   7
Gemeindetag 2013

„Der neue Atheismus und die Folgen für die Gesellschaft“

„Wird Gott noch gebraucht?“, lautete die Themenfrage unseres
Gemeindetages 2013. Glaubt man den sog. „Brights“, jenen
selbsternannten „Erleuchteten“ und „Aufklärern der Menschheit“,
wird Gott nicht nur nicht gebraucht, ihn gibt es schlicht nicht. Re-
ligion oder Glaube an Gott wird hier bestenfalls als Krankheit ge-
sehen, die geheilt werden müsse oder als evolutionsgeschichtliche
Verirrung unseres Gehirns mit bisweilen fatalen Folgen. „Kein noch
so verkommenes Subjekt unserer Spezies hat jemals derartig
weitreichende Verbrechen begangen, wie sie vom Gott der Bibel
berichtet werden.“, schreibt M. Schmidt-Salomon, einer der Pro-
tagonisten des sog. „Neuen Atheismus“, in seinem „Manifest
des evolutionären Humanismus“. Sieht man einmal von den ekla-
tanten bibelhermeneutischen Defiziten dieser Aussage ab, so ent-
larvt sie doch eine einseitige und verzerrende, ja aggressive Wahr-
nehmung des biblischen Gottesglaubens. Argumentative Verwei-
gerung, kein Respekt gegenüber Gläubigen, Null Toleranz lauten
dementsprechend die markanten Kennzeichen jenes „denunzia-
torischen“ Atheismus, wie er uns gegenwärtig in vielfältigen, vor
allem medial vermittelten Formen begegnet. Als gern gesehene
„Fachleute“ in einschlägigen Talkshows bieten sich ihren Vertre-
tern öffentlichkeitswirksame Möglichkeiten zur Verbreitung ihrer
Thesen. Nicht zu unterschätzen ist denn auch der schleichende,
mit der Zeit prägende Einfluss des denunziatorischen Atheismus
in der Gesellschaft. Stellvertretend mag hier ein aktuelles, wenn
auch fast harmlos anmutendes Beispiel genügen – die Umbenen-
nung des Martins-Festes in ein Sonne-, Mond- und Sternefest. Die
Theologin Johanna Rahner spricht in diesem Zusammenhang tref-
fend von einem „militanten Vulgär-Atheismus“.
Zu unterscheiden ist dieser seit gut einer Dekade aus dem anglo-
amerikanischen Raum zu uns herüberschwappende neue Atheis-
mus wesentlich von jenem aus der Religionskritik des 19. Jhd. ent-
springenden „argumentativen“ Atheismus, der die Theologen
bis heute „heilsam“ herausfordert (F. Nietzsche, L. Feuerbach; in
neuerer Zeit H. Schnädelbach, M. Walser). Davon noch einmal ab-
zugrenzen ist ein Mainstream-Atheismus, der auf einer materialis-
tischen, konsumorientierten Lebenseinstellung beruht, in der der

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Spaß zum Gott bzw. Götzen wird und die Gottesfrage durch allerlei
Dinge einfach zugeschüttet wird.

Nach dieser skizzenhaften Beschreibung besonders des zuerst ge-
nannten „Neuen Atheismus“ musste unsere Referentin, Frau
Prof. Dr. Elisabeth Reil selbstkritisch einräumen, dass Miss-
brauch von Religion zu macht- oder kirchenpolitischen Zwecken,
fundamentalistische Strömungen innerhalb der Religionen, aber
auch Skandale in der Kirche jenen Atheisten immer wieder genü-
gend Angriffsflächen für ihre Einlassungen böten. Doch dabei wird
andererseits – so die Referentin – die kulturprägende, wertebil-
dende Kraft insbesondere des Christentums gerne unterschlagen.
Was bleibt ohne das Christentum? Was geht verloren? Was wird
fehlen? Wie geht es weiter in Gemeinwesen und Politik? – Fragen,
die sich einstellten angesichts des oben beschriebenen Befundes.
Dazu brachte die bis zu ihrer Emeritierung an der Uni Koblenz leh-
rende Religionspädagogin fünf Thesen in Anschlag:
    1. Transzendenz – der Mensch ist mehr als ein aus Nützlich-
       keitserwägungen ableitbares Wesen; er ist auf ein Größeres
       hin gerufen, das über ihn hinausgeht.
    2. Ehrfurcht – Respekt vor Gott und vor dem Menschen be-
       dingen sich wechselseitig; die Würde des Menschen hat
       eine ihrer wesentlichen Wurzeln im biblischen Gottesglau-
       ben.
    3. Wahrheit – mag der Wahrheitsanspruch der Religionen
       heute bisweilen als Zumutung empfunden werden, so bildet
       er doch recht verstanden den Standpunkt, von dem aus
       sich ehrliche Toleranz gegenüber Andersdenkenden erst er-
       öffnet.
    4. Absolutheit – in dem ein göttliches Gesetz über mensch-
       liche Willkür gegeben ist, kann Religion antitotalitäre Ten-
       denzen entwickeln. Die Referentin verwies als frühchristli-
       ches Beispiel auf die Apostelgeschichte: „Man muss Gott
       mehr gehorchen als den Menschen“ (Apg 5,29).
    5. Demokratie – auch wenn dies in der Geschichte oft genug
       verdeckt wurde (Stichwort: Thron und Altar), so lässt sich
       besonders aus der paulinischen Charismenlehre der Demo-
       kratiegedanke entwickeln. Auch das dem Demokratiege-
       danken korrespondierende Motiv der „Gleichheit“ aller Men-
       schen (nicht zu verwechseln mit Gleichmacherei bzw.

                                                                 9
Gleichschaltung im Totalitarismus), findet sein biblisches Funda-
ment bei Paulus (Gal 3,28):
Nun mag manch einer mit Verweis auf die Geschichte einwenden,
dass hier von einer „zu sehr gereinigten Idealreligion“ die Rede
sei. Der Einwand wird kaum von der Hand zu weisen sein, doch
gilt es zu bedenken, dass hier die positiven Aspekte des Gottes-
glaubens einer religionskritischen Seite entgegen gehalten wur-
den, die die Religionen allzu oft von ihren Zerrformen her beurteilt.
Denn eines wurde aus dem anspruchsvollen Vortrag deutlich, dass
Gott für eine menschliche Welt auch im 21. Jhd. noch gebraucht
wird. Ohne Gott werden die Menschen nicht glücklicher, ge-
schweige denn heil – meint dazu der Autor dieser Zeilen!

In der anschließenden, sehr angeregt geführten Diskussion wurde
die Referentin mit vielen Fragen und Themen konfrontiert, die sich
aus ihrem Vortrag ergaben. Die Diskussion hier im Einzelnen nach-
zuzeichnen würde den Rahmen dieses Berichtes sprengen. Des-
halb seien hier nur in aller Kürze ohne Anspruch auf Vollständigkeit
folgende Wortmeldungen genannt: Sie reichten von der Feststel-
lung, dass es allzu oft das Christentum war, das in totalitären Re-
gimen den „Keim der Revolution von innen“ säte, über das Phäno-
men einer selbst gebastelten Wellness-Religiosität, der Problema-
tik unserer Sonntags(un)kultur bis zu der abschließenden Frage,
wie die „Fragwürdigkeit“ des Gottesglaubens insbesondere bei
jüngeren Menschen wach gehalten werden kann. Letzteres ein
Problem, auf das selbst Fachleute keine Patentrezepte in ihren
Schubladen haben, was gleichwohl nicht heißt, sich dem Problem
nicht zu stellen und nach geeigneten Wegen zu suchen.

Es zeigte sich, dass die Gedanken von Frau Reil ein intensives
Nachdenken unter den Gemeindetagsbesuchern anregte und zu
ebenso intensiven Gesprächsbedarf führte.
Herzlichen Dank von dieser Stelle aus an die Referentin für ihren
gehaltvollen, das eigene Nachdenken über den Gemeindetag hin-
aus anstoßenden Vortrag!
                                                 Thomas Steger

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Discoraum erstrahlt in neuem Glanz

Die „Mängel- und Reparaturliste“ der Pfarrei war auch in der KAB-
Vorstandschaft ein Thema. Jedes Jahr wird Geld, das wir bei den
Gemeindefesten – auch durch die zahlreiche Teilnahme – erwirt-
schaften, wieder in die Pfarrei (rück-) investiert.
Wir beschlossen daher, den Thekenbereich im sog. „Discokeller“
im Pfarrheim zu erneuern.
                                           Im Januar 2014 ging es
                                           los. 4 Männer aus der
                                           KAB und die Jungs aus
                                           der Gruppenleiterrunde
                                           (GLR) begannen mit
                                           dem Abriss, Entsor-
                                           gung, Neukonstruktion
                                           der Decke, Neuverle-
                                           gung der Elektrik, Ein-
                                           bau des neuen Mobiliars
                                           usw. usw.
                                           Die      Zusammenarbeit
                                           zwischen Profis und
Hobbyhandwerkern klappte reibungslos. Es verging kaum ein
Abend, an dem nicht gewerkelt wurde.
Verbaut, verlegt und verbraucht wurden:
150 m Kabel, 24 Steck-
dosen, 12 Lichtschalter,
über 1100 Leuchtdio-
den, 20 m² Rigips, 48
lfm Unterkonstruktion
Profil, 10 m Kanten-
schutz, 15 kg Gips-
spachtel, 6 m Edelstahl-
reling, 5 m Alu Kanten-
profil, 2 m² Kunstleder,
10 Liter Farbe, 4 lfm Ar-
beitsplatte, 10,5 m²
Schichtstoff, 35 m² De-
korplatten, 5 m² Spanplatte, 3 m² Seekieferplatte, 4 Glasfachbö-
den, diverse Schrauben, Silikon, Möbelbeschläge etc.

                                                                11
Spontan wurden noch die Barhocker in passender Farbe neu über-
zogen (vielen Dank an den Sponsor!). Es mussten auch 3 neue
Gastronomiekühlschränke angeschafft werden. Vielen Dank an die
GLR und die Christköniglichen Theaterer, die jeweils einen Kühl-
schrank zahlten.
                                       Dann wurde der Discokeller
                                       noch frisch gestrichen, von
                                       den Mädels der GLR alles
                                       mehrmals geputzt und
                                       nach ca. 400 ehrenamtlich
                                       geleisteten Arbeitsstunden
                                       war der Discokeller recht-
                                       zeitig zum Faschingsball
                                       fertig.
                                       Herzlichen Dank allen Hel-
                                       fern, die neben Beruf, Stu-
dium und Schule so viel Zeit investierten !!!
Es ist wirklich toll geworden - Chapeau !
                              Susanne Tschech, KAB-Vorsitzende

Mehr Bilder zur Renovierung des Diskokellers unter:
www.pfarrjugend-christkoenig.de/umbau-bar.html

           Kranke besuchen im Zentralklinikum

Die Seelsorge im Zentralklinikum teilt uns mit, dass sie aus daten-
schutztechnischen Gründen keine Adressangaben mehr erhalten.
Sie können daher nicht mehr sagen, aus welchen Pfarrgemeinden
die Patienten kommen. Darum können wir in Zukunft keine Kran-
ken im Zentralklinikum mehr besuchen.
Ausgenommen von dieser Regelung sind Patienten, die in einem
Formblatt der Weitergabe ihrer Aufnahme ins Klinikum an die Hei-
matgemeinde ausdrücklich zustimmen. Dieses Formblatt liegt der
Patientenmappe bei der Aufnahme bei.
Wir können in Zukunft leider nur noch jene Kranke besuchen, die
sich entweder direkt im Pfarrbüro melden oder das entsprechende
Formblatt ausfüllen. Gerne können Patienten wegen eines Besuchs
durch die Heimatgemeinde auch die Klinikseelsorger direkt an-
sprechen. Diese Regelung tut uns leid.

12
Osterkerzen basteln

Kaum hat das neue Jahr angefangen, ist schon an die Planung der
Osterkerzen zu denken.
Wir haben heuer 135 weiße
Kerzen besorgt, die 6 Damen
jeweils am Mittwochnachmit-
tag mit viel Kreativität ver-
ziert haben.
Die gebastelten Osterkerzen
werden am Vorabend des
Palmsonntags, also am 12.
April vor und nach dem 18.00
Uhr Gottesdienst, sowie am
13. April vor und nach dem
9.30 Uhr Gottesdienst je nach Größe zwischen 5,- € und 9,- € ver-
kauft. Der Erlös der Kerzen kommt den Ministranten und der Ju-
gendarbeit zugute. Unser Team würde sich über kreative Mithilfe
im nächsten Jahr sehr freuen.
                                                  Barbara Finkel

                    Fußball - Ersatzreligion

Der atheistische Philosoph Alain Botton, London:
Der Fußball taugt nicht als Ersatzreligion. Dieser Sport stiftet zwar
Gemeinschaft, weckt Emotionen und erreicht das Innerste vieler
Menschen. Insofern ähnelt er einer Religion. Aber letztlich ist das
Ganze sehr begrenzt. Man schaut sich ein Spiel an, geht mit – und
denkt irgendwann: Ist das jetzt wirklich alles?
Dem „Ersatzgott“ Fußball fehlt zum Beispiel, dass er zur Frage des
Todes nichts sagen kann. Es gibt im Fußball auch keinen wirklichen
Platz für Schwäche.
Er fördert lediglich die Bildung rivalisierender Stammeskulturen
und ist auf Gegner und Feinde geradezu angewiesen.
Da bietet eine Religion wie das Christentum schon sehr viel mehr,
Formen von Spiritualität, von denen man viel lernen kann.
Wenn ich zum Beispiel die Musik Bachs höre oder eine große Kir-
che betrete, dann berührt und erhebt mich das; es erfüllt meine
Seele.“ (in seinem Buch „Religion für Atheisten“).
                          Aus Zeitschrift „Christ in der Gegenwart“

                                                                  13
Sternsinger

                      „Segen bringen, Segen sein. Hoffnung für
                      die Flüchtlingskinder in Malawi und welt-
                      weit.“

                        Mit diesem Motto, für die Sternsinger Ak-
                        tion 2014, zogen 20 Ministranten die Tage
                        vor Dreikönig als Sternsinger durch die
                        Hammerschmiede.
                        Das Geld der diesjährigen Aktion kommt
                        den Flüchtlingskindern in Malawi zugute.
Malawi, ein kleines Land mitten in Afrika, gehört zu den ärmsten
Ländern der Welt. Dort kommen Kinder aus Ländern in denen Bür-
gerkrieg herrscht, in Flüchtlingslagern zusammen. Die Sternsinger
Aktion ermöglicht den Kindern ein warmes Essen am Tag sowie
Schulbildung!
Wir konnten diese Aktion, dank Ihren Spenden, mit dem stolzen
Betrag von € 2.442,03 unterstützen!
                                               Magdalena Lauerer

14
Erste-Hilfe-Kurs Ministranten Christkönig

                     Anfang dieses Jahres haben die älteren Mi-
                     nistrantinnen und Ministranten einen
                     Erste-Hilfe-Kurs gemacht.
                     An zwei Samstagen im Januar und Februar
                     waren wir bei den Maltesern und haben
                     gelernt, was in Notfällen zu tun ist. Damit
                     können wir unter anderem den Führer-
                     schein machen oder die Juleica beantra-
                     gen, einen bundesweit einheitlichen Aus-
                     weis für Jugendleiter.
Insgesamt war es ein gelungener Lehrgang, der auch Spaß ge-
macht hat.                      Max Welser, Johannes Winter

                          Buon giorno!

In diesen Tagen jährte sich die Wahl von Papst Franziskus zum
ersten Mal. Es waren bewegende Momente im März 2013 in Rom.
Als Kommentator für RTL und n-tv damals, erinnere ich mich an
das Staunen über den Papst vom „Ende der Welt“, wie er ich selbst
bezeichnete. Mit einem schlichten „Buona sera“ hat er die Men-
schen nach dem Konklave begrüßt. Alle Welt war erstaunt, dass
ein Papst einfach so alltäglich die Menschen anspricht. Bis heute
zieht er dies bei Audienzen, beim Angelus usw. durch. Mit „Buon
guiorno“ (guten Tag) und Buon pranzo“ (guten Appetit zum Mit-
tagessen) begrüßt und entlässt er die Pilger. Natürlich gibt es Kri-
tiker innerhalb und außerhalb des Vatikans, die diese stinknormale
Art und Weise kritisieren. Zu profan, zu unangemessen, zu
schlicht. Ich sage: gut so, Papst Franziskus! Auch Jesus hatte
keine abgehobene Sprache, sondern erzählte bodenständige Ge-
schichten und Gleichnisse, die die Menschen verstanden haben.
Der erfrischende Sprachstil von Jorge Mario Bergoglio schafft Nähe
zu den Menschen. Dazu gehört die normale Begrüßung ebenso wie
sein Predigtstil, seine Antworten in Interviews, als auch seine Aus-
sagen im apostolischen Schreiben „Evangelii Gaudium“. Ich bin
gespannt, welche Botschaften Papst Franziskus 2014 für die Men-
schen und für die Kirche bereit hält …?!
Pfarrer Dietmar Heeg, Beauftragter der Katholischen Fernsehar-
beit für RTL

                                                                 15
Kinderbibeltag
       „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben“

Unser alljährlicher Kinderbibeltag ist ein wichtiger Bestandteil der
Vorbereitung zur Erstkommunion. Die Kinder beschäftigen sich ei-
nen Tag lang, in verschiedenen Stationen, mit dem Evangelium
ihrer Erstkommunion.
                                      Dieses Jahr ging es um das
                                      Gleichnis, das Jesus vom
                                      Weinstock erzählt. In fünf
                                      Stationen wurde den Kin-
                                      dern, durch die theoretische
                                      und praktische Auseinander-
                                      setzung mit dem Thema, das
                                      Evangelium näher gebracht
                                      und verständlich gemacht.
                                      Jesus vergleicht sich mit ei-
nem Weinstock. Wir Christen sind die Reben. Nur in Verbindung
mit ihm können wir wachsen und reiche Früchte bringen.
Damit ein Weinstock gute Früchte hervorbringt, muss er aktiv et-
was dafür tun: die Sonne aufnehmen, Kraft aus der Erde hohlen
und den ganzen Reb-
stock mit Saft versorgen.
Wenn wir eine gute Tat
vollbringen möchten o-
der eine Sache wirklich
gut machen wollen, müs-
sen wir auch aktiv dafür
arbeiten.- So ist das auch
mit unserer Beziehung zu
Jesus.    Unser    Glaube
braucht aktives Mitarbei-
ten und Mitdenken!
Rückblick auf den Kin-
derbibeltag:
Thematische Station:
Hier beschäftigten sich die Kinder intensiv mit dem Evangelium.
„Wir hatten ein Blatt mit Weinstock (wo Jesus drin stand) die Re-
ben durften wir in unseren Lieblingsfarben anmalen, weil das wir
waren!“ Philipp Rieger

16
Fürbitten Station:
„Hier haben sich die Kinder nach der Geschichte „Die kleine Rebe“
Gedanken gemacht, wer in ihrem Leben für sie da ist und sie auf-
fängt. Wir sammelten weitere Gruppen wie Familie, Freunde, Ver-
storbene, Arme…für die wir Fürbitten sprechen. Im Anschluss be-
sprachen wir, wie eine Fürbitte aufgebaut wird. Jedes Kind durfte
nun eine eigene Fürbitte schreiben für die Personengruppe die ihm
am wichtigsten war.“
Gemeinschaftserlebnis:
In dieser Station wurden, als Ausgleich zu den anderen Stationen,
viele Gemeinschaftsspiele gespielt.
„Wir haben sehr viele lustige Spiele gemacht. Ich fand es sehr toll,
dass es nie einen Verlierer oder Gewinner gab. Das Tastspiel hat
mir am besten gefallen!“ Laura Lösch
Musik Station:
„In dieser Station haben
wir tolle Lieder für die
Kommunion gesungen und
die Gesten zum Vater Un-
ser gelernt. Das hat sehr
viel Spaß gemacht, beson-
ders aber hat mir das Kla-
vierspiel am Schluss gefal-
len.“
Basteln:
Die Kinder umfilzten hier
Tischtennisbälle, die an
der     Kommunion      eine
große Weintraube erge-
ben, und gestalteten „ihr Weinblatt“, auf dem an der Kommunion
das Foto jedes einzelnen zu sehen ist.
„Das Filzen hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Wolle fühlt sich
toll an. Ich freue mich aber auch schon darauf die vielen ausge-
schnittenen Weinblätter an der Kommunion zu sehen!“ Antonia
Hegele
Ein besonderer Dank gilt hier den Eltern der Kommunionkinder für
die Vorbereitung, Durchführung und das gute Essen, sowie den
Firmlingen und Minis die viel geholfen haben!
                                                Magdalena Lauerer

                                                                 17
Erstkommunion – 18. Mai 2014

18
In den nächsten Wochen erfreuen uns wieder
                   die schönen Blüten an Bäumen und Büschen.
                   Einige Monate später haben sie sich zu ver-
                   schiedenartigen Früchten entwickelt. Das ge-
                   schieht jedoch nur, wenn sie mit dem Stamm
                   verbunden bleiben. Losgelöst vom Stamm –
                   in einer Vase – erfreuen sie uns noch für ei-
                   nige Tage, aber dann welken sie dahin und
                   vergehen – ohne Früchte zu werden. Übertra-
                   gen gilt das auch für uns: unser Leben gelangt
                   zur vollen Entfaltung, wenn wir im beständi-
gen und persönlichen Austausch untereinander und vor allem mit
Gott leben. Das Wort Jesu sagt: Er möchte uns seine Lebenskraft
schenken und sie kann Gutes in unserem Leben wachsen lassen.

                                                               19
Kath. Kindertagesstätte Christkönig - Kinderseite

20
Kath. Kindertagesstätte Christkönig - Kinderseite

                                                    21
Kath. Kindertagesstätte Christkönig - Kinderseite

22
Mindestlohn – „Wer verdient schon, was er verdient?“

Oswald von Nell-Breuning war katholischer Jesuitenpater und ein in
Deutschland über Parteigrenzen hinweg und bis hinein in die Gewerk-
schaften anerkannter Fachmann in sozialen Fragen.
Bei einer Nell-Breuning-Gedächtnisfeier ging es um die Frage:
„Gibt es einen gerechten Lohn?“
Ausgangspunkt war der von der Großen Koalition demnächst einge-
führte Mindestlohn von € 8,50 brutto pro Stunde. Das steht auf der
einen Seite, auf der anderen 14 Millionen Euro Jahresgehalt für Spit-
zenmanager. Das ist die aktuelle Spannbreite bei der Entlohnung von
Erwerbsarbeit in Deutschland.

„Dem Arbeiter den ihm gebührenden Lohn vorzuenthalten ist
eine Sünde, die zum Himmel schreit“. Dieser kirchlichen Lehrmei-
nung schloss sich Sozialethiker Küppers in seinem Vortrag an. Das
Problem sei aber, dass „Gerechtigkeit“ nicht umfassend zu definieren
sei, wohl aber konkrete Ungerechtigkeit. „Wer verdient schon, was er
verdient?“, fragte Küppers deshalb und bezeichnete den Mindestlohn
von 8,50 Euro für eine Frisörin als ungerecht. Das sei zuwenig nach
einer dreijährigen Ausbildung und bei diesem „Knochenjob“. Auf der
anderen Seite sei es „geschmacklos“, wenn Vorstandsmitglieder
das Vierhundertfache eines einfachen Arbeiters erhielten. Das
sende ein „verheerendes Signal“ in die Gesellschaft. Küppers
forderte, dass der Abstand nur so groß sein dürfe, dass noch eine
Relation zwischen den Bezahlungen bestehe. Es gebe also einen un-
gerechten Lohn am oberen und am unteren Ende der Skala. In den
letzten Jahren nehme die Bevölkerung verstärkt wahr, dass die Rela-
tion zwischen oben und unten nicht mehr stimmt. Da ändere auch die
Einführung des Mindestlohnes nichts. Ein weiteres Kriterium für ge-
rechte Bezahlung sei es, dass der wirtschaftliche und der soziale Fort-
schritt miteinander Schritt halten müssen. Der Wohlstand müsse ge-
recht verteilt werden. Gerechtigkeit bedeute Teilhabe aller an
der Entwicklung.

Der DGB-Vorsitzender Saar, Eugen Roth plädierte für den Mindest-
lohn, auch wenn der das Armutsproblem nicht lösen werde. Der DGB
sei dafür, weil zunehmend die Tarifautonomie in immer mehr Fällen
nicht mehr für eine gerechte Bezahlung sorgen könne. Als Herausfor-
derung für die Tarifpolitik bezeichnete Roth die Bezahlung von
Frauen, die für gleiche Arbeit und bei gleicher Qualifikation im Schnitt
22 Prozent weniger bekämen als Männer.          (Pfarrbriefservice)

                                                                     23
Fasching

24
25
Humor zum neuen Gotteslob

26
Was war, was kommt?
     Die Pfarrjugend Christkönig infor-
                   miert
Pfarrjugend Christkönig - Pinnwand

     Weitere Infos, Bilder und Anmeldungen
     unter www.pfarrjugend-christkoenig.de

                                             27
Lesenacht 2014

Am 15.02.2014 war es wieder soweit: 42 gutgelaunte Dritt- bis
Sechstklässler hatten sich mit Sack und Pack zu unserer diesjäh-
rigen Lesenacht im Pfarrheim eingefunden.
Nach einigen Kennenlernspielen und einem gemeinsamen Abend-
essen ging es mit dem Lesen so richtig los. In einer abwechslungs-
reichen Lese-Rallye wurden spannende Krimis gelöst und Lese-
und Schreibspiele gespielt. In unserer mit Couchen, Lichtern und
kuscheligen Decken ausgestatteten Lese-Lounge stand im An-
                                    schluss selbständiges Lesen
                                    im Vordergrund. Danach rich-
                                    teten wir es uns im Jungen-
                                    und Mädchenschlafsaal ge-
                                    mütlich ein und nach einer
                                    Gute-Nacht-Geschichte ging
                                    es für alle in eine mehr oder
                                    weniger ruhige Nacht.
                                    Den Abschluss unserer Le-
senacht bildete nach dem gemeinsamen Frühstück der Besuch des
Gottesdienstes.
                                                    Katharina Forkl

          Newsletter der Pfarrjugend Christkönig

Seit Anfang des Jahres bieten wir einen regelmäßigen Newsletter
an, der über die vergangenen und kommenden Veranstaltungen
der Pfarrjugend Christkönig informiert.
Zur Aufnahme in den Verteiler einfach das unten stehende Formu-
lar ausfüllen, ausschneiden und im Pfarrbüro abgeben.

------------------------------------------------------------------------

Ich möchte in Zukunft über die aktuellen Veranstaltungen der
Pfarrjugend Christkönig informiert werden und beantrage hiermit
den E-Mail Newsletter.

E-Mail Adresse: _______________________________________

Name: ________________ Unterschrift: ___________________

28
Einladung zum Jugendwochenende

Liebe Kinder und Jugendlichen unserer Gemeinde, es ist wieder
soweit!
Im April findet unser nächstes Jugendwochenende statt.

Wann?            Freitag, 11. – Sonntag, 13. April 2014
                 Abfahrt:        Freitag um 16.00 Uhr auf dem Kirchplatz
                 Rückkehr:       Sonntag gegen 15.00 Uhr
Wo?     „Hühnerhof“ in Thannhausen
Kosten? nur 30.- Euro für Busfahrt, Haus & Verpflegung
Alter?  Mitfahren können alle Kinder und Jugendlichen,
        die bei der Kommunion waren bis 16 Jahre.

     Ø Anmeldeschluss ist Mittwoch, 2. April 2014

Kurz vor Beginn des Wochenendes verschicken wir die Anmeldebestätigun-
gen mit allen wichtigen Informationen.

Wäre eine Teilnahme wegen finanzieller Schwierigkeiten nicht möglich,
sprechen Sie ruhig das Team im Pfarrbüro an (Vertraulichkeit ist selbstver-
ständlich).

               Sind noch Fragen offen?
               Dann einfach im Pfarrbüro nachfragen (Tel: 70 72 30)
               oder per Email unter info@pfarrjugend-christkoenig.de

               Wir freuen uns schon aufs Wochenende!
                                          Eure Gruppenleiterrunde Christkönig
Die Anmeldung ist erst mit der Bezahlung des vollen Teilnehmerbeitrags gültig. Bei Abmeldung nach dem Anmel-
deschluss wird das Geld nur zurückerstattet, wenn eine Person von der Warteliste nachrücken kann.

---------------------------------------------------------------------
Bis 2. April im Pfarrbüro abgeben und Teilnehmerbetrag
entrichten
Hiermit melde ich mich verbindlich für das Wochenende der Pfarrju-
gend Christkönig in Thannhausen vom 11.-13. April 2014 an:

 Name, Vorname ________________                                 Geb.Datum ____________

 Adresse ______________________                                 Telefon _______________

 Unterschirft d. Erziehungsberechtigen ____________

                                                                                                          29
Neues aus der kath. Öffentl. Bücherei Christkönig

Die Jahresstatistik 2013 ergab bei einem Bestand von 4.359
Medien 13.302 Ausleihungen. Die gezählten 557 Benutzer be-
suchten die Bücherei insgesamt 5.786 Mal. 431 Medien wurden
eingestellt und mehr als doppelt so viele ausgesondert. Verglichen
mit den Vorjahreszahlen ist leider ein Rückgang bei den Benut-
zern, ihren Besuchen und den Entleihungen zu verzeichnen. Wir
lassen uns davon jedenfalls nicht entmutigen und bereiten bereits
den nächsten Medieneinkauf vor. Aus diesem werden wir am
Dienstag, den 01. Juli 2014 in gemütlicher Runde einzelne
Werke vorstellen, wozu wir gesondert einladen werden.

Die Bücherei Christkönig beteiligt sich seit November 2013 an der
bundesweiten Aktion „Lesestart-Drei Meilensteine für das Le-
sen“ der „Stiftung Lesen“. Damit soll frühestmöglich das Vorlesen
und Erzählen in Familien gefördert werden.
Bis Herbst 2016 erhalten Sie bei uns das Lesestart-Set II ab
dem Kindergartenalter. Selbstverständlich stehen wir Ihnen
auch gerne bei der Auswahl entsprechender „Lektüre“ für die Klei-
nen mit Rat und Tat zur Seite.

Während der Osterferien bleibt die Bücherei geschlossen.
Am Palmsonntag ausgeliehene DVDs können bis zum 27.
April 2014 behalten werden!

        Kochen für die Wärmestube – die Anfänge

Kochen für die Wärmestube. Termin ist der 3. Sonntag im Monat.
Die erste Gruppe kochte am 21. Februar 1993 (Fr. Gerblinger, Fr.
Bayrle, Fr. Tausch, Fr.Wettengl und Fr. Winkler)

An einem Sonntag Januar/Februar 1993 hat unser Herr Stadtpfar-
rer Manfred Krumm nach der Predigt angefragt, ob sich mehrere
Frauen bereit erklären für die Wärmestube einen Topf Gulasch
oder ähnliches zu kochen.

Mein Mann Kaspar Gerblinger ging gerade in den Vorruhestand
und er meinte er könne schon einmal im Monat ein paar Stunden

30
am Sonntag opfern. Also bin ich mit meinem Mann zur Wärme-
stube auf dem Kreuz gefahren und wir wollten uns das mal an-
schauen. Wir parkten vor dem Haus, da kam aus der Hofeinfahrt
ein Polizist mit einem Mann heraus. Wir dachten das ist nichts für
uns und fuhren heim.

4 Wochen später hat unser Pfarrer die gleiche Bitte nochmals vor-
getragen, da sich niemand gemeldet hat. Mein Mann und ich fuh-
ren noch mal zur Wärmestube und gingen in das Haus. Man
schickte uns in die Stube, die eine Theke zu einer kleinen Küche
hatte. Drinnen warteten schon Leute auf das Essen. Eine Frau
konnte es kaum noch erwarten und meinte sie würde es auch kalt
essen. Sie bekam einen Teller mit Eintopf, der hoffentlich schon
etwas warm war.
Die Frau trug den Teller so andächtig zum Tisch und murmelte vor
sich hin. Mir liefen die Tränen die Wangen herunter und ich hab
mir gedacht, Jesus will dass wir kochen.

Ich bin in der Schönstattgruppe und da hab ich den Frauen von
der Wärmestube erzählt. Viele haben sich bereit erklärt etwas zu
kochen. Frau Hackl hat eine Liste erstellt und die Frauen eingeteilt:
Gruppe 2:     Fr. Friedl, Fr Fritsch, Fr. Klöpsch, Fr. Schmutter-
meier, Fr. Kreitmeier
Gruppe 3:     Fr. Keppeler, Fr. Hubner, Fr. Hackl, Fr. Kelbert Fr.
Huber, Fr. Tschech

Mein Mann und ich fuhren 5 Jahre jeden Monat einmal. Wir holten
die vollen Töpfe bei den Frauen ab und brachten die leeren Töpfe
wieder zurück. Das hat sich als praktisch erwiesen.

Nach 5 Jahren haben wir den Fahrdienst geteilt. Frau Elisabeth
Hackl und Frau Margaret Winkler sind dann auch gefahren. Mit der
Zeit war das Essen zu wenig.
Herr Pfarrer Krumm verkündete es in der Kirche und so sind es
jetzt schon doppelt so viele die kochen.
Nach 10 Jahren haben wir das Fahren aufgegeben, denn das Auto
wurde zu klein. Herr Pfaller hat unseren Fahrdienst übernommen.
Herr Strohmeier fährt auch schon sehr lange. Herr Herzog ist neu
dazugekommen.
                                   Anna Gerblinger, Oktober 2013

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Die Sozialstation informiert

Hausnotruf „Hilfe auf Knopfdruck“

WAS IST DAS?
„Zuhause gestürzt – Stunden und Tage ohne Hilfe“ – solche
Schlagzeilen müssen wir leider immer wieder in der Zeitung lesen.
Dabei ist es so einfach, sich selbst oder seine Angehörigen in so
einer Situation Hilfe zu geben. Mit dem Hausnotruf Ihrer Sozial-
station Augsburg-Lechhausen e.V. holen Sie sich einen „elektroni-
schen Schutzengel“ (wie wir ihn liebevoll nennen) ins Haus.

WAS BRAUCHE ICH DAFÜR?
Als Voraussetzung benötigen Sie nur einen normalen Telefonan-
schluss und eine Steckdose. Um alles andere kümmern wir uns,
und ab dem Tag der Installation können Sie oder Ihr Angehöriger
mit einem      einfachen Knopfdruck Hilfe erhalten.

WAS KOSTET DER H AUSNOTRUF?
Die Miete der Geräte, der 24 Stunden Hintergrunddienst mit
Fachkräften und die Schlüsselhinterlegung erhalten Sie bereits
für 35,- € im Monat. Wer dazu eine Pflegestufe hat, bekommt noch
einen Zuschuss der Pflegekasse.

         Die Vorteile auf einen Blick
     v   Hilfe per Knopfdruck rund um die Uhr
     v   Kontakt zu einer kompetenten Pflegefachkraft
     v   Informieren der Angehörigen im Alarmfall
     v   Nach Aussperrung Schlüsselzubringung
     v   Pflegekraft 32,50 € pro Einsatz vor Ort

 Gerne informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch über
                 unsere „Hilfe auf Knopfdruck“
Rufen Sie uns an oder kommen Sie vorbei– wir sind gerne für Sie
                               da.

             Sozialstation Augsburg-Lechhausen e.V.
       Kantstr. 4 - 86167 Augsburg - Telefon 0821/72055-0

32
Termine – Termine - Termine

Sonntag      30.03.            Solibrotaktion
Dienstag     01.04.   20:00    Taufchor
Donnerstag   03.04.   14:30    Singkreis
Montag       07.04.   19:00    KAB – Jahreshauptversammlung
                      19:30    Frauenbund: Thema Restküche
Mittwoch     09.04.   14:00    Schönstatt – Müttergruppe
                      14:30    Seniorennachmittag: „Mit Musik und
                               Liedern in den Frühling“
                               Musik: Herbert Dobner
                      19:00    Schönstatt – Männer
                      19:30    Bibelkreis
Samstag      12.04.            Verkauf Palmbuschen vor den Messen
Sonntag      13.04.            Verkauf Palmbuschen vor den Messen
Freitag      18.04.   11:00    Kinderkreuzweg Pfarrheim Edith Stein
Samstag      19.04.   18:00    Kinderosternachtfeier in der Kirche
Sonntag      20.04.            Osterfrühstück Pfarrheim Edith Stein
Mittwoch     30.04.   19:30    Bibelkreis
Freitag      02.05.   14:00-   Gartentag der Kindertagesstätte
                      17:00    Christkönig
Samstag      03.05.            Fahrt zum Europapark Rust
Sonntag      04.05.   ≈11:15   Motorradsegnung auf dem Kirchplatz
                       18:30   Frauenbund Maiandacht mit anschl.
                               gemütl. Beisammensein im Pfarrheim
Dienstag     06.05.   20:00    Taufchor
Donnerstag   08.05    14:30    Singkreis
Freitag      09.05.   18:30    KAB-Maiandacht, anschl. Muttertags-
                               feier im Pfarrheim Edith Stein
Dienstag     13.05.   16:00    Schönstatt - Müttergruppe
Mittwoch     11.06.   14:00    Schönstatt – Müttergruppe
                      14:30    Seniorennachmittag: „Maria – Gottes-
                               mutter und Menschenschwester“
                               Ref.: Herr Helmut Jehle
                      19:00    Schönstatt – Männer
                      19:30    Bibelkreis
Montag       19.05.   19:30    Frauenbund – Mitgliederversammlung
Samstag      24.05.            Sommerfest der Kindertagesstätte
                               Christkönig
Mittwoch     28.05.   19:30    Bibelkreis
Samstag      31.05.            Besinnungstag der Firmlinge

                                                               33
Termine – Termine - Termine

 Montag       02.06.   19:30   Frauenbund – Sommer-Lieder und
                               Gedichte
 Donnerstag   05.06.   14:30   Singkreis
 Dienstag     10.06.   16:00   Schönstatt – Müttergruppe
 Mittwoch     11.06.   14:00   Schönstatt – Müttergruppe
                       14:30   Seniorennachmittag: Videovortrag:
                               „Ein Tag im Schloss Weikersheim“
                               Ref.: Frau Ursula Hackspiel
                       19:00   Schönstatt – Männer
                       19:30   Bibelkreis
 Dienstag     24.06.   20:00   Taufchor
 Mittwoch     25.06.   19:30   Bibelkreis
 Sonntag      29.06.   10:00   Kindergottesdienst Pfarrh.Edith Stein
 Dienstag     01.07.   19:30   Treffen der Lektoren / -innen und
                               Kommunionhelfer / -innen
 Donnerstag   03.07.   14:30   Singkreis
 Freitag      04.07.           Grill- und Film-Open Air
 Samstag      05.07.   14:30   Frauenbund: Ausflug zum Gutsi-Laden
 Dienstag     08.07.   16:00   Schönstatt – Müttergruppe
 Mittwoch     09.07.   14:00   Schönstatt – Müttergruppe
                       14:30   Seniorennachmittag: Vortrag – „Zu
                               Fuß auf dem Appalachian Trail“ quer
                               durch Amerika, Ref. Josef Heirich
                       19:00   Schönstatt – Männer
                       19:30   Bibelkreis
 Samstag      12.07.   14:00   Sommerfest der KAB und Pfarrge-
                               meinde Christkönig
 Montag       21.07.           Anmeldung Kinderkleider- und Spiel-
                               zeugbasar (Termin: 21.09.), Fr. Mayr-
                               Kirschner, Tel.: 0821/5434101
 Dienstag     15.07.   20:00   Taufchor
 Sonntag      20.07.           KAB – Bildungsfahrt
 Sonntag      27.07.           Bergmesse der Pfarrei Christkönig

34
Offene Gruppen

Kirchenchor                               Predigtgespräch
Reinhard Windisch, Tel. 741866            Frau Frericks, Tel. 703172 - Für Kinder
Donnerstag, 19:30 Uhr                     während der Predigt, Sonntag, 10:00 Uhr
Taufchor                                  Kindergottesdienstteam
Doris Winter, Tel. 7471616                Wolfgang Stich und Team
monatlich Dienstag, 20:00 Uhr             Tel. 36634, regelmäßige Treffen
Jugendchor Choreo                         Ministranten
Ricarda Schweda, Tel.702994               Magdalena Lauerer, Tel. 704163 &
email: ricarda.schweda@yahoo.de           Johannes Winter, Tel. 7471616
Freitag, 14-tägig, 18:30 Uhr              Wöchentliche Treffen, je nach Alter
Seniorensingen                            Eltern-Kind Gruppen
                                          9 Monate bis ca. 2 Jahre
Frau Schuster                             Gruppe 1: Dienstag     09:00 – 11:00 Uhr
1. Donnerstag im Monat, 14:30 Uhr         Gruppe 2: Donnerstag 09:00 – 11:00 Uhr
                                          Gruppe 3: Freitag      09:00 – 11:00 Uhr
Bibelkreis                                Maxigruppe
Stefan Eschey, Diakon                     Frau Gößmann, Tel. 741091
Tel. 743838, Mittwoch, 19:30 Uhr          Montag und Mittwoch 09:00 – 12:00 Uhr
Themen: siehe Internetseite Christkönig
KAB Christkönig                           Frauenbund
Reinhard Dietsche, Tel. 742277            Frau Gößmann, Tel. 741091
Susanne Tschech, Tel. 741168              Regelmäßige Treffen
Schönstatt - Müttergruppe                 KJG – Kath. Junge Gemeinde
                                          Offener Jugendtreff ab 13 Jahre
Monatliche Treffen                        Regelmäßige Treffen Sonntags, 18:30 Uhr
Bastelkreis                               Jugend

Frau Krumm                                Tobias Crämer, Sabrina Schleicher,
Tel. 704152, Mittwoch, 09:00 Uhr          Maxi Gabele, Jakob Tschech
                                          email: info@pfarrjugend-christkoenig.de
Seniorengymnastik                         Jugendgruppe
                                          Mädchen und Jungs ab 9 Jahre
Dienstag, 14:00 Uhr                       Tina & Bea Stengl + Team Tel. 4550185
                                          Freitag, 17:00 Uhr
Seniorennachmittag                        Jugendgruppe
                                          Mädchen und Jungs ab 10 Jahre
Hilde Hartwig, Tel. 468513                Jakob Tschech + Team, Tel. 741168
2. Mittwoch im Monat, 14:00 Uhr           Montag, 17:00 Uhr
Seniorenwandern                           Jugendgruppe
                                          Mädchen ab 12 Jahre
Fam.Weinmann, Tel. 468513 & Fam.Kastner   Sonja & Diana Scheck, Tel. 709196 und
Montag, 14-tägig, 09:00 Uhr               Sabrina Schleicher – Freitag, 17:30 Uhr

          Sie sind herzlich eingeladen zu allen Veranstaltungen.
          Nähere Infos gerne über unser Pfarrbüro (Tel 707230)

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Kontakte

Stadtpfarramt Christkönig                      Pfarreiteam

Pappelweg 7, 86169 Augsburg                    Irmingard Berchtenbreiter, Sekretärin
Tel. 0821/707230 Fax 0821/706424               Stefan Eschey, Diakon
email: christkoenig@bistum-augsburg.de         Ulrike Früh, Mesnerin
www.christkoenig-augsburg.de                   Manfred Krumm, Stadtpfarrer
                                               Reinhold Sedlak, Pastoralreferent
                                               Elke Stempfle, Sekretärin
Pfarrbürozeiten                                Kirchenpfleger

Mo., Mi., Fr.:   08. 00 – 12.00 Uhr            Reinhard Dietsche
Dienstag:        15. 00 – 17.00 Uhr
Donnerstag       geschlossen
Bankverbindungen                               Pfarrgemeinderatsvorsitzender

Liga-Bank, Augsburg,                           Stefan Winter
Konto-Nr. 141550, BLZ 75090300                 Tel.: 7471616
IBAN: DE97 7509 0300 0000 1415 50
BIC:    GENO DEF1 M05
Kindertagesstätte Christkönig                  Pfarrbücherei

Pappelweg 5a, 86169 Augsburg                   Ulla Maier, Tel. 701446
Tel. 0821/707234                               Montag:           15:30 – 17:30 Uhr
KiTa-christkoenig@bistum-augsburg.de           Donnerstag:       19:00 – 20:00 Uhr
Leitung: Frau Katrin Reimlinger                Sonntag:          11:00 – 11:30 Uhr
www.kita-christkoenig.de

                                       Impressum

   Herausgeber                                Pfarrbriefmitarbeiter

   Pfarrgemeinderat Christkönig               Pfarrer Manfred Krumm,
   Pfarrer Manfred Krumm                      Elke Stempfle, Rita Scheck,
   Pappelweg 7, 86169 Augsburg                Layout: Jörg Schwalber
   Bildnachweis                               Erscheinungsweise & Auflage

   Bilder Seite 1, 6, 11, 12, 13, 15, 16,     3 mal jährlich, 3.300 Stück
   17, 18, 24, 25, 26, 27 - privat
   Bild Seite 20: © Ulrich Wörner,            Druck
   pfarrpriefservice.de
   Bild Seite 21: © Ursula Harper/St.Benno-   Christoph Menacher
   Verlag, Leipzig, pfarrpriefservice.de      Stadtjägerstr.10, 86152 Augsburg
   Bild Seite 23: © ClipProject.info          www.druckerei-menacher.de

                  Der nächste Pfarrbrief erscheint im Juli 2014
                    Redaktionsschluss ist am 25. Juni 2014
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