Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen
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Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen Lasst uns aufeinander achthaben und uns anspornen zur Liebe und zu guten Werken (Hebräer 10,24) Ausgabe September, Oktober, November 2021
Apfeltage an der Anne-Frank-Schule Wanfried Wie auch im vergan- genen Jahr werden die Schülerinnen und Schüler unserer Ge- samtschule wieder in die Wanfrieder Wie- sen ausschwärmen, um Äpfel zu sammeln und zu mosten. Saftmobil kommt: 23. September 2021 Wo: Schulhof Schulstraße. Ab 15 Uhr können auch Sie alle Ihre eigenen Äpfel und Birnen zum Mosten bringen und in einem 5-Liter-Kanister zum Preis von 6 Euro mit nach Hause nehmen! Verkauf des Schul-Apfelsaftes (10 Euro für 5 Liter): 26. September, 13.30 Uhr beim Erntedankgottesdienst auf dem Beerenhof… …und auf dem Hülfensberg – Termin dazu folgt!
Andacht Herbstzeit ist Apfelzeit. Der In ihrer Kindergartenzeit sangen meine jün- Apfel ist das meistgeges- geren Schwestern oft und gern: sene und beliebteste Obst In meinem kleinen Apfel, in Deutschland. Äpfel stillen Hunger und da sieht es lustig aus: Durst und sind gesund. Sie können auf Es sind da drin fünf Stübchen, zahlreiche Arten verarbeitet werden, roh grad wie in einem Haus. und gegart, von harten Apfelchips bis zu In jedem Stübchen wohnen flüssigem Apfelsaft. Äpfel sind das Symbol zwei Kerne schwarz und fein, ewiger Jugend und Unsterblichkeit, der die liegen drin und träumen Verführung und Weiblichkeit: vom lieben Sonnenschein. Hera und Zeus werden Äpfel als unsterb- Sie träumen auch noch weiter lich machendes Hochzeitsgeschenk über- gar einen schönen Traum, reicht. Paris beschenkt Aphrodite mit ei- wie sie einst werden hängen nem Apfel und bekommt dafür die schöne am lieben Weihnachtsbaum. Helena versprochen. Die verbotene Frucht des in Genesis 1 erwähnten „Baumes der Das Liedchen erzählt vom kleinen Anfang, Erkenntnis“ wird durch einen Überset- von Fruchtbarkeit und vom Traum des zungsfehler in manchen Traditionen zu ei- sinnerfüllten Bleibens: nem Apfel: Adam und Eva unterliegen der Versuchung – und werden dadurch sterb- Die Kerne im Apfel gewähren Fortbestand. lich. Schneewittchen beißt ist einen vergif- Die Sonne ist Wachstumsenergie. Der Ap- teten Apfel; als sie das Apfelstück wieder fel am Weihnachtsbaum steht für den von sich gibt, erfährt sie Auferstehung. menschliche Beitrag der Erhaltung und La- gerung. So steht der Apfel heute für Neuanfang, Liebe und Leben. Und damit auch für Ge- Erkenne die Möglichkeiten auch in der Un- sundheit und Wohlbefinden der Seele und scheinbarkeit eines kleinen Kerns! Erkenne des Leibes. „An apple a day keeps the doc- das Wunder im Werden und Wachsen – tor away“, so lautet ein vielzitierter Spruch und erkenne Deine Verantwortung in De- meiner Mutter, oft verbunden mit dem mut und Dankbarkeit. Dazu helfe uns Gott! Hinweis darauf, dass das Gesündeste und Beste des Apfels in der manchmal recht zä- Ihre hen Schale des Apfels stecke.
Gemeindeleitung – Arbeitskreise – Gruppen Soweit nicht anders angegeben: im Ev. Gemeindehaus Wanfried KV Wanfried: Mittwoch, den 22. September um 20 Uhr Donnerstag, den 28. Oktober um 19 Uhr Dienstag, den 23. November um 19 Uhr Gemeindeverbandssitzung: Mittwoch, den 6. Oktober um 19 Uhr im Gemeindehaus Wanfried. Planungsgruppe Gottesdienst: Dienstag, den 28. September um 18.30 Uhr AK Diakonie: Mittwoch, den 1. September um 18.30 Uhr (Völkershausen) Mittwoch, den 24. November um 18.15 Uhr Konfirmandenunterricht: dienstags um 16.30 Uhr Posaunenchor: freitags um 18.00 Uhr Friedhofs-Ausschuss Wanfried: Dienstag, den 26. Oktober um 18.30 Uhr Trägerzweckverband KiTa: Montag, den 13. September um 19.30 Uhr KiTa-Ausschuss: Mittwoch, den 22. September um 18 Uhr Kita-Beirat: Donnerstag, den 18. November um 18 Uhr Kreissynode: Samstag, den 25. September um 18 Uhr Online-Angebote der Kirche(ngemeinden) Homepage der Kirchengemeinde: www.stadtkirche-wanfried.de Youtube- Kanäle: „Evangelische Kirchengemeinde Wanfried“ (unsere Gemeinde) „Evangelischer Kirchenkreis Werra-Meißner“ (Kirchenkreis) Hier wird auch weiterhin jeden Sonntag ein Gottesdienst aus unserem Kir- chenkreis eingestellt. Digitale Angebote der Landeskirche: www.ekkw.de Kindergottesdienst: www.kirchemitkindern-digital.de
Seit 20 Monaten verstehe ich die Zur Übernahme der Pfarrstelle Pfarrstelle des Kirchspiels Alten- gehört ein feierlicher Einführungs- burschla, Heldra und Völkershau- gottesdienst, bei dem Dekanin sen als Pfarrerin auf Probe. Ich bin Laakmann die Einführung und sehr gerne hier bei Ihnen im Segnung übernehmen wird. Werra-Meißner Kreis. Daher lade ich Sie im Namen der Die Landeskirche von Kurhessen- Kirchenvorstände des Kirchspiels Waldeck hat sich nun entgegen zum Einführungsgottesdienst am der eigentlichen Pfarrstellenpla- 12. September 2021 um 17:00 Uhr nung, die für unser Kirchspiel nach bei hoffentlich trockenem Wetter in dem Wechsel vom Pfarrerehepaar den Kirchgarten zu Altenburschla Kunstmann keine Pfarstelle mehr ein. vorsah, entschieden, die Pfarrstel- Bei Regen findet der Gottesdienst le bis zum Jahr 2025 noch einmal in der evangelischen Johannes auszuschreiben. Bischöfin Frau Dr. Kirche statt. In jedem Fall wird es Hofmann hat im Juni 2021 meine eine Liveübertragung im Stream Bewerbung positiv beschieden. auf der Facebookseite der Kir- So werde ich die Pfarrstelle bis chengemeinde Wanfried geben. zum Jahresende 2025 als Pfarrerin Im Anschluss wird es einen Em- versehen und gemeinsam mit Pfar- pfang mit Imbiss geben. rerin Kremmer und Pfarrer Hübner Wenn Sie ein Grußwort planen, an der Zusammenführung der ein- melden Sie es bitte bei Horst zelnen Gemeinden zu einem Groß- Lanzke aus dem Kirchenvorstand kirchspiel arbeiten. Altenburschla an.
Erinnerung!!! Weihnachtsgeschenk für die Mitarbeitenden aus 2019: Im vorletzten Jahr hatten die Mitarbeitenden unserer Kir- chengemeinden den freien Eintritt zum Besuch des für 2020 geplanten Konzertes mit Esther Lorenz geschenkt bekom- men, das krisenbedingt verschoben werden musste. Nun soll es stattfinden – und der Gutschein gilt natürlich noch! Esther Lorenz „The singing heart“ Praises from Renaissance to Gospel Lobgesänge im Wandel der Zeiten Samstag, 23. Oktober 2021 19.30 Uhr Ev. Kirche Wanfried Auch wenn Sie Ihre Gutschein-Karte nicht mehr fin- den: Wir wissen ja, dass Sie zu uns gehören! Also kommen Sie gerne trotzdem!
Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl 17. November 2021 um 19 Uhr in der Kirche zu Wanfried - für alle Gemeinden des Gemeindeverbandes –
Taufgelegenheiten: …sprechen Sie bitte individuell mit den Pfarrerin- nen ab (Pfarramt.Altenburschla@ekkw.de oder Pfarramt.Wanfried@ekkw.de). Familienkirchen: …können unter Corona nicht in der gewohnten Weise mit an- schließendem Essen im Gemeindehaus stattfinden. Das Team ar- beitet aber weiter und gestaltet familienfreundliche Gottes- dienste gemeinsam – so zum Beispiel zum Erntedank, zum Reformationstag oder zum 1. Advent. Sobald es wieder möglich ist, das Format „Gemeinsames Gottes- dienstfeiern und Essen“ anzubieten, freuen sich das Team und die Gruppe vom Lo- kalen Bündnis für Familien „Begegnung der Generationen“ auf die Fortführung die- ses Angebots für Erwachsene und Kinder!! Gottesdienste für Kinder und Erwachsene: Sonntag, 26. September um 15 Uhr Erntedankfest auf dem Beerenhof Feussner Sonntag, den 31. Oktober um 16.30 Uhr - Wanfried Lichterweg zum Reformationsfest (Sternwanderung mit Laternen zur An- dacht in der Kirche, anschließend Bock- würstchen. Die Startpunkte der Later- nengruppen werden rechtzeitig über Facebook, Homepage und Instagram bekannt gegeben) Sonntag, den 28. November um 11 Uhr – Kirche Wanfried Familienkirche zum 1. Advent FamKi-Team: Dienstag, den 28. September um 20 Uhr Dienstag, den 9. November um 20 Uhr
Wanfrieder Kirchenspatzen – Singen mit Kindern Mittwochs, 17-18 Uhr Proben: 1. Spetember 8. September 15. September KEINE PROBE 22. September 29. September 6. Oktober KEINE PROBE 13. Oktober KEINE PROBE 20. Oktober KEINE PROBE 27. Oktober 3. November 10. November 17. November 24. November 1. Dezember Derzeit singen bei den Kirchenspatzen eher Kinder zwischen sieben und elf Jahren mit. Die Gruppe ist relativ überschaubar, was mir gerade unter den krisenbedingten Einschränkungen beim Singen entgegen kam – und zu verhaltener Werbung für Neu-Einsteiger führte. Dennoch sammle ich nun gerne Anmeldungen von Kindern ab 4-5 Jahren, die uns herzlich willkommen sind! Diese würden dann von 17-17.30 Uhr in der Gesamtgruppe leichtere Lieder mitsingen, ab 17.30 Uhr würden dann die älteren Kirchenspatzen kompliziertere oder „textlastigere“ Lieder proben. Bitte melden Sie sich unter Pfarramt.Wanfried@ekkw.de oder 05655 – 361. Ihre Rosemarie Kremmer
Kindertagesstätte Strohbärchen Ein Wald voller Bäume Unsere regelmäßig stattfindenden Waldtage sehen wir als einen wertvollen Beitrag zur naturwissenschaftlichen Bildung. Die Kinder in der Natur spielen und erkunden zu sehen, ist eine wahre Freude. Dabei begleiten und unter- stützen wir sie nach Kräften. Die Lage unseres Kindergartens ist einmalig. Bäume, soweit das Auge reicht. Es ist ein Lebensraum, der tief unter der Erde mit dem Wurzelwerk beginnt und in den schwindelerregenden Höhen der Baumkronen endet. Ein für die Kinder faszinierendes Thema, dem wir uns ak- tuell widmen. Die Kinder lernen hierbei die Teile eines Baumes kennen, woraus ein Baum besteht, wem er nützt, welche Rolle er in der der Natur spielt und was er braucht. Die Kinder haben voller Freude kleine Baumsprösslinge gefunden. Gemein- sam staunten wir, wie aus so einer kleinen Eichel ein so mächtiger Baum wachsen kann. Das Thema Bäume erstreckt sich somit in alle weiteren Bildungsbereiche. So singen wir Lieder vom Baum, malen und basteln zum Thema und lesen Ge- schichten.
Wir sagen tschüss… … und viele Jahre „Kindergarten Alt- Wir sagen Dankeschön für den enburschla“ liegen hinter uns. freundlichen Empfang der Senior:in- Irgendwann kam die Zeit, in der wir nen, wenn wir ihnen ein Geburts- oft gefragt wurden: „Wie lange arbei- tagsständchen gesungen haben. test du noch?“, „Wann gehst du in Übrigens ist dies eine langjährige Rente?“ Und jetzt ist es so weit: Tradition, die mit sehr viel Freude Christel Wascholowski, Susanne verbunden ist. Neugebauer und Andrea Peter ge- hen nach langjähriger Arbeit in den Ein großes Dankeschön an alle wohlverdienten Ruhestand. Altenburschlarer:innen für die Treue beim Mitwirken des lebendigen Ad- Wir sagen tschüss… ventskalenders. Da musste man sich doch so manches Mal aufraffen im Wir sagen aber auch Dankeschön - Schneegestöber vor die Tür zu ge- für das große Vertrauen, das uns Kin- hen. Doch wenn man nach einer der und Eltern über so viele Jahre Stunde wieder zu Hause war, dann entgegengebracht haben. war man erfüllt mit viel Glück, Freude, Zufriedenheit und Frohsinn. Dankeschön an die Familien, die uns Wir hatten viel Spaß. bei Aktionen, wie Sommerfesten, Weihnachtsmärkten und Gottes- Ein großes Dankeschön gilt diensten tatkräftig und spendenfreu- „Amengs“. Sie haben uns immer mit dig unterstützt haben. offenen Armen empfangen und sich Zeit für uns genommen. Während der Ernte durften die Kinder auf dem
Mähdrescher mitfahren. Das ist aber Und die Familien kennen uns über schon viele Jahre her. viele Jahre. In der heutigen Zeit ist so eine lange Beständigkeit eher die Wir sagen Danke für die vielen enga- Ausnahme. gierten Bastler:innen und Werkler:in- nen, die wochenlang Vorbereitungen Nun ist es an der Zeit, dass andere für Jubiläen und Weihnachtsmärkte Menschen die Arbeit im Kindergar- trafen. Sie hatten tolle Ideen, viel Ge- ten Altenburschla fortführen. Wir sind schick, viel Geduld, viel Spaß und froh, dass sich ein neues Team aus viel Unterhaltung. (Wissen Sie noch drei engagierten Erzieherinnen ge- zu Weihnachten? Die vielen gesteck- funden hat. ten Sterne?) Der Wasserschaden im vergange- Ein Schlachtfest wurde von Eltern, nen Herbst und der damit verbun- Großeltern, Erzieherinnen und vielen dene Umzug ins Pfarrhaus gab uns fleißigen Helfern organisiert. Dank ei- die Gelegenheit, uns innerlich von ner großzügigen Spende einer Land- den vertrauten Kindergartenräumen wirtsfamilie aus Wanfried wurde die- zu verabschieden. ses Fest zu einem vollen Erfolg. An diesem Abend war das ganze Wir wünschen allen Kindern und ih- Dorf auf den Beinen. Es ging zum ren Eltern, allen Familien, Erzie- Schlachteessen vom Kindergarten. her:innen, unseren Kolleg:innen der Nachbarkindergärten, unserem Wir drei sind gemeinsam älter gewor- Träger Herrn Pfarrer Dühr, den den. Pfarrer:innen und den Menschen in Im Kindergarten, jung mit viel Elan Altenburschla alles, alles Gute. und Schaffenskraft, so hat alles an- gefangen. Wir sagen tschüss und macht’s gut. Dann selber Kinder bekommen und Wir gehen mit einem lachenden und schließlich im Omaalter angekom- einem weinenden Auge. Wir werden men. vieles vermissen. Doch wir freuen uns auf einen neuen Lebensab- Viele Familien haben wir über Gene- schnitt und neue Aufgaben. Es war rationen betreut. Wir kennen das schön, doch nun wollen wir gehen. Umfeld der Kinder und können ihnen von Oma und Opa erzählen. Ihre und Eure Susanne Neugebauer, Andrea Peter und Christel Wascholowski
Förderverein der Ev. Kindertagesstätte am Plessefelsen e.V. Liebe Mitglieder, liebe Gäste, hiermit laden wir Sie/ Euch herzlich ein zur Mitgliederversammlung am Dienstag, den 7. September 2021 um 19.30 Uhr Ev. Gemeindehaus in Wanfried Tagesordnung: 1. Eröffnung/ Begrüßung 2. Bericht der Vorsitzenden 3. Bericht des Kassenführers 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Entlastung des Vorstandes 6. Geplante Aktivitäten des Fördervereins/ Ausblick 7. Verschiedenes In der Hoffnung auf zahlreiche Teilnahme an der Mitgliederversammlung grü- ßen Sie/ Euch herzlich im Namen des Vorstands Juliane v. Eschwege Theresina Albert 1. Vorsitzende 2. Vorsitzende
Wir wünschen Euch eine gute und gesegnete Konfi-Zeit! Von links nach rechts, obere Reihe: Luise Ziska, Alma Graulich, Cecilia Ruppel, Leonie Gurke, Felix Rexrodt Mittlere Reihe: Tim Schäffer, Maximilian Schein, Arvid Sieland Untere Reihe: Marc-Leon Rimbach, Tim Bachmann, Noah Kellner, Dominik Ger- lach, Friedrich Gebhard Am 4. Mai hatten wir unsere erste gemeinsame Konfi-Stunde am Gemeinde- haus Wanfried. Das Kennenlernen ging sehr schnell: der Jahrgang ist nicht allzu groß, besteht aus ganz wunderbaren und offenen Jugendlichen und zeigt eine auffällig hohe Bereitschaft zu Gottesdienstbesuch und Mithilfe. Ich freue mich schon sehr auf unsere Freizeit in die Rhön (15.-17.9.), bei der mich wieder Brigitte & Gisbert Wandt, Valeska von Hagen und -neu im Team- Margret Walter be- gleiten. Die Konfirmation in Völkershausen ist am 24. April, die in Wanfried am 1. Mai 2021. (RK)
Unterwegs in luftiger Höhe (sw) Frisch konfirmiert haben sich die Jugendlichen des Konfirmand*in-nen- Jahrgangs 2020/21 im Kletterpark Eschwege getroffen. „Wir konnten wegen Corona in unserer Kon- firmanden-Zeit so vieles nicht machen. Deswe- gen freuen wir uns sehr, dass das Nachtreffen geklappt hat.“ sind sich die Jugendlichen einig. „Gemeinsames Klettern in luftiger Höhe verbin- det und stärkt das Wir- Gefühl.“ sagt Sabrina Wascholowski. Nach einer kurzen Ein- weisung ging es direkt in den Kletterparkours. Ein bisschen Geschick- lichkeit, etwas Kraft in den Armen und eine ge- hörige Portion Mut brauchte es, um in einer Höhe von 6 bis 14 Me- tern die verschiedenen Hindernisse zu erklet- tern. Am Ende waren alle et- was aus der Puste. Aber das Strahlen auf den Gesichtern verrät: es war ein toller Nachmit- tag im Kletterpark.
Abschied aus dem Kindergarten (sw) Kurz vor den Sommerferien fei- die drei langjährigen Erzieherinnen erten die Kinder des Kindergartens Christel Wascholowski, Andrea Pe- Altenburschla einen Gottesdienst zur ter und Susanne Neugebauer gehen Verabschiedung der Schulanfän- nach den Ferien in den Ruhestand. ger*innen. Eltern und Geschwister- Der Abschiedsgottesdienst fin- kinder waren zum Gottesdienst im det am 05. September 2021 um Kirchgarten gekommen. 17:00 Uhr im Kirchgarten zu Alt- Aber nicht nur die Schulanfänger enburschla statt. Herzliche Einla- verlassen den Kindergarten, auch dung. Schützenfestgottesdienst in Wanfried (sw) Endlich wieder Schützen- Am Schützenfestsonntag fand tradi- fest!Mag der ein oder die andere ge- tionell ein ökumenischer Gottes- dacht haben, als in diesem Jahr die dienst statt. In diesem Jahr unter Fanfaren erklungen - wenn auch der freiem Himmel direkt auf der Wiese feierliche Rahmen Corona bedingt neben dem Schützenhaus. Herzli- kleiner als üblich ausfallen musste. chen Dank an die Organisator*innen.
Aus dem Wanfrieder Gemeindeleben (RK) Mit dem späten Frühjahr kündigte Jubelkonfirmationen feierten wir sich im gemeindlichen Leben eine mit Pfarrerin Hossbach an Pfingsten „gefühlte Pause“ von Corona an. und Trinitatis – danke allen Organisa- Zwar wurden für jeden Gottesdienst, toren für die gute Planung und jede Kasualie und jede Veranstaltung Durchführung! Zum Ökumenischen die geltenden Regeln und das damit Pfingstmontagsgottesdienst spiel- verbundene Hygienekonzept weiter- ten der Hessen-Helmut und seine hin sorgsam durchdacht und umge- setzt (dank Kirchenvorsteher Robert Mock haben wir jetzt auch den Luca- QR-Code!), aber die Zusammen- künfte wurden lockerer, lebhafter und sorgenfreier! Gebe Gott, dass das so bleibt! Frau Ulla in der Kirche auf (sie kom- men am 3. Advent erneut zu uns!). In jenem Gottesdienst wurde auch den Männern gedankt, die uns das „Christophorus-Gewölbe“ so schön Den Auftakt gab der Muttertagsgot- gemacht haben, das wir hoffentlich tesdienst mit Kirchenspatzen und bald wieder regelmäßig nutzen kön- Taufe im Gutshof Völkershausen, nen. Zum Drehorgel-Klang von wo wir auch in den folgenden Wo- „Sierra Madre“ schauten wir der chen Gottesdienste feiern durften, Sonne bei ihrem Niedergang zu…- bei bestem Wetter, in guter Atmo- danke an Kornelia Rodeck, Doris sphäre, angenehmer Akustik und gu- Vogt, Brigitte Wandt und Melitta ter Ausstattung – danke an den Kir- Plafki für die umsichtige Vorberei- chenvorstand Völkershausen und die tung dieses „kleinen Gemeindefes- Patronats-Familie von Roeder. tes“!
Wurden die Hochzeiten auch in die- wir bei dem Kirchenkreis-Gottes- sem Jahr fast alle abgesagt, so freu- dienst auf dem Werdchen mitblasen können. Der ökumenische Gottesdienst zum Schützenfest wurde (zumindest seit meiner Amtszeit hier) erstmals am Schützenhaus gefeiert, zusammen mit Pfarrerin Wascholowski und Pfarrer Neisser, musikalisch gestaltet von den Frieda- talern. Herzli- ten wir uns umso mehr über eine chen Dank dem Vielzahl von Taufen: in den Kirchen, Schützenverein an den Kirchen, in den Gärten und für die (mal wie- Häusern und am Hafen. der!) gute Zusammenarbeit und all Bei einer Taufe im Juni konnten wir die Mühe, die die Schützen in die erstmals den neuen alten Taufstock Ausstattung und Organisation dieses in Betrieb nehmen, den Wolf-Arthur „anderen“ und wunderschönen Fes- Kalden im Sinne des „Eisenacher Re- tes investiert haben! gulativs“ besorgt und aufarbeiten Am Mittwoch drauf konferierten die lassen hat. Derzeit machen wir uns Pfarrerinnen und Pfarrer des Kir- im Kirchenvor- chenkreises erstmals wieder analog stand, der im Juni – und zwar in Wandergruppen. Eine auch endlich wie- dieser Gruppen wurde von Pfarrerin der einmal analog Wascholowski durch das Lehntal ge- zusammenfinden führt. Auf dem Weg wurde sich über konnte, Gedanken den Auftrag der Kirche in und nach über einen geeig- der Krise ausgetauscht. Was ist neu neten Standort für geworden und sollte, weil es so gut den Taufstock. ist, auch dauerhaft beibehalten wer- Auch in der Bläser-Arbeit gibt es Er- den? Was können wir getrost in Zu- leichterung! Der Posaunenchor kunft lassen? Was brauchen die probt wieder: auf dem Bauhof des Menschen nach der Erfahrung dieser Friedhofs, an den Kirchen oder auch Zeit? Wie wird Kirche sich verän- in den Kirchen. Am 26. Juni haben dern?
Ich war dankbar, das Versorgungs- Sehnsucht nach Ferien abzuspüren, fahrzeug fahren zu dürfen, zu dem verbunden mit dem Wunsch, einmal (als starker Regen fiel) glücklicher Weise noch ein zweites „zufälliges Auto“ der Familie Roth vom Birken- hof (gefahren von Frank Riese) hin- zukam: so konnten wir Gottes durch- nässtes Bodenpersonal inklusive Hund Hermine vom Berg holen Den Abschluss des sommerlichen durchatmen zu können…vielleicht müssen sich manche auch erst ein- mal wieder daran gewöhnen, in den Alltag mit vielen Terminen und Be- gegnungen zurückzukehren. Ich wünsche auf jeden Fall allen ei- nen erholsamen Spätsommer und ei- Trubels vor den Ferien bildeten der nen behüteten Herbst. Hoffentlich Abschiedsgottesdienst für die Kin- finden sich auch künftig Menschen dergartenkinder mit toller Luftbal- bereit, an der „Sicherheit für Viele“ lonaktion an der Kirche und mehrere mitzuwirken – sei es im Einhalten be- Schulgottesdienste, die von den Ju- stimmter Regeln, sei es in der Bereit- gendlichen, ihren Familien und dem schaft, sich impfen zu lassen und Kollegium liebevoll ausgestaltet wa- auch für die Menschen mit einzu- ren und in denen dank Stefanie Hoh- stehen, denen bestimmte Möglich- mann-Pelka, Christian Mühlhause keiten (noch) nicht offenstehen. und den Friedataler Musikanten Auch wenn ich mancher Vorsicht im wunderbare und beeindruckende Lauf der Krise recht müde geworden Musik zu hören war! bin: „Der bessere Teil der Tapferkeit Zugleich war allen, die in den letzten ist Besonnenheit.“ Monaten viel Verantwortung für (William Shakespeare) Menschen in unterschiedlichsten Zu- sammenhängen hatten, die große
Zum Schluss noch etwas in „privater den neuen Lebensabschnitt im Haus Sache“, die sich (wie bei Pfarrern ja 100 m östlich! so oft) mit dem Dienstlichen ver- Wir vergessen dabei nicht jene mah- bindet: Wir befin- nenden und zugleich verheißungs- den uns im Umbau vollen Worte aus Psalm 127,1f: der Martinsgasse Wenn der HERR 1, in die wir Ende nicht das Haus baut, des Jahres hoffen so arbeiten umsonst, einziehen zu kön- die daran bauen. nen. Welch gute Wenn der HERR nicht Fügung, dass mein Mann ein Haus die Stadt behütet, vor Ort hat – denn der Mietvertrag so wacht der Wächter umsonst. der Kirche mit der Familie Schocke Es ist umsonst, für das derzeitige Pfarrhaus läuft dass ihr früh aufsteht nächstes Jahr aus! Wir sind Familie und hernach lange sitzet Schocke sehr dankbar für die 15 und esset euer Brot mit Sorgen; Jahre im schönen Pfarrhaus mit bes- denn den Seinen ter Lage, aber wir freuen uns auch gibt’s der Herr im Schlaf! sehr auf
Eine Geschichte zum Schützenfest 2021 Es war Samstagnachmittag, als ich zu meinem Spaziergang durch unsere wunder- schöne Heimat aufbrach. Mein Weg führte mich in Richtung Plesse, vorbei an den prächtigen Getreidefeldern, den vollhängenden Kirschbäumen, dem Klatschmohn und den Kornblumen am Wegesrand. Das Summen der fleißigen Bienen erklang um mich herum und die Vögel zwitscherten ihre schönsten Lieder. Jedoch begegnete ich keiner Menschenseele auf meinem Streifzug durch die Natur. Eigentlich war es auch gar kein Wunder, denn an diesem Wochenende stand Wanfried wieder ganz im Zeichen des Schützen, -Heimat und Volksfestes. Naja, nicht ganz so wie wir Wanfrieder es normaler Weise gewohnt sind, denn das Corona- Virus sorgte auch in diesem Jahr dafür, dass wir dieses Traditionsfest leider nur in einer „abge- speckten“ Form feiern konnten. Während ich gerade über den Kratzberg hinauf zum Plessegrillplatz lief, hörte ich die Klänge der Blaskapelle, welche der Wind vom Schützenhaus herüber wehte. Es war so schön, dass ich mich, auf dem Grillplatz angekommen, erst einmal auf eine Bank setzte und diesen Klängen intensiv lauschte. Ich war so sehr in die Musik ver- tieft, dass ich gar nicht merkte, wie sich Jemand zu mir auf die Bank gesellte. Erst ein sachtes tippen an meinem Arm rief mich in die Wirklichkeit zurück. Als ich mich zur Seite drehte, sah ich einen kleinen grünen Zwerg neben mir sitzen. Er schaute etwas schuldbewusst drein, und sprach: „Ich wollte Dich nicht erschre- cken. Tut mir leid!“ Ich sah in seine großen Kulleraugen und entgegnete: „Ich war so in die Klänge der Blasmusik vertieft, dass ich Dich nicht bemerkt habe. Aber das ist nicht schlimm.“ Wir schauten uns einen Moment lang ruhig an und dann fragte der kleine Zwerg: „Kennst Du mich noch? Wir haben uns im vergangenen Jahr zum gleichen Zeit- punkt in der Nähe vom Kalkhof getroffen.“ Ich überlegte eine Weile und sprach: „Natürlich. jetzt erkenne ich Dich wieder. Du bist doch der kleine grüne Zwerg, der dem Brombeermann weggelaufen war!“ Der Zwerg nickte und sprach: „Genau, nur bin ich nicht mehr klein, sondern gehöre jetzt auch schon zu den großen Zwer- gen des Brombeermanns“. Der Stolz darüber war ihm ins Gesicht geschrieben. Die Freude über das Wiedersehen war so groß, dass wir uns erst einmal ganz fest um- armten. Nach einer Weile fragte ich den Zwerg: „Bist Du etwa wieder dem Brom- beermann davongelaufen“? Unter seinem weißen Bart konnte ich ein schelmisches Grinsen entdecken, als er antwortete: „Nein, natürlich nicht! Ich hatte doch dem Brombeermann versprochen, dass ich so etwas nie wieder mache. Außerdem bin ich doch nun ein großer Zwerg!“ Seine Worte beruhigten mich sehr und ich freute mich, dass der Zwerg sein Versprechen eingehalten hatte. Wir saßen eine Weile
still nebeneinander auf der Bank und genossen die immer wieder vom Wind her- überwehenden Klängen der Blasmusik. Plötzlich meinte der Zwerg mit einer etwas trauriger Stimme: „Die Stadt ist zwar mit einigen grünweißen Wimpelketten ge- schmückt und die Schützenfahnen wurden gehisst, aber es gibt auch in diesem Jahr kein richtiges Schützenfest“. „Ja, leider. Aber der Biergarten am Schützen- haus ist geöffnet, wo auch Kaffee und Kuchen gereicht wird. Zudem gibt es ein Platzkonzert und viele Tische und Bänke laden zum Verweilen ein. Der Sonntag be- ginnt mit einem ökumenischen Gottesdienst, gefolgt von einem gemeinsamen Mit- tagessen. Das ist doch besser als nichts, oder?“ „Ja, eigentlich schon“, stimmte der Zwerg mir zu. Der Zwerg erzählte mir dann von seinen Erlebnissen im vergangenen Jahr, denen ich gespannt folgte. Plötzlich hielt er inne, schaute mich mit seinen großen Augen fragend an und sagte: „Kannst Du mir bitte sagen, wie spät es ist“. Ich blickte auf meine Uhr und sprach: „Wir haben halb fünf“. Da wurde der Zwerg ganz unruhig, sprang von der Bank und sagte aufgeregt: „Ich muss ganz schnell los, sonst komme ich zu spät!“ Ich versuchte ihn etwas zu beruhigen, was nicht ganz einfach war. „Die Elfen und Zwerge gehen doch mit dem Brombeermann zum Schützenhaus. Dort treffen wir den Schützenhauptmann und den Bürgermeister und die Besu- cher. Oh je, ich muss gleich los, denn ich möchte den Brombeermann nicht wieder enttäuschen!“ Das konnte ich gut verstehen. Ich ging in die Hocke, streichelt dem Zwerg über den Kopf und sprach: „Ich habe mich sehr gefreut, Dich heute wieder- getroffen zu haben. Nun lauf aber schnell zum Brombeermann und ich wünsche dir und den Elfen und Zwergen viel Spaß heute Abend!“ Der Zwerg schlang seine Arme um mich, drückte sich an mich und erwiderte: „Auch ich habe mich sehr über unser Wiedersehen gefreut. Im nächsten Jahr sehen wir uns wieder, und wenn es dann immer noch kein richtiges Schützenfest gibt, dann werde ich Dich einfach wieder suchen, so wie heute“ versprach er und schenkte mir ein liebevolles Lächeln. Dann rannte er los, so schnell seine Beine ihn tragen konnten, die Wiese hinauf in Rich- tung Taterslöcher. Auch ich machte mich auf den Heimweg, schaute noch einmal kurz hinter meinem Freund her, der sich gerade in diesem Moment herumdrehte und mir zu winkte. Als ich an die nächste Wegbiegung kam, änderte ich meine Meinung und ging, an- statt nach Hause in Richtung Schützenhaus. Ich wollte doch einmal meinen Freund, den Zwerg in Begleitung des Brombeermanns, der Elfen und Zwerge sehen. Schon aus der Ferne sah ich den Brombeermann mit seinem Gefolge auf einer Art Tri- büne stehen. Der kleine grüne Zwerg stand genau neben dem Brombeermann und hörte ihm genau zu, was er den Menschen erzählte. Mit einem Mal drehte er sich zu mir um, lächelte voller Freude und winkte mir sachte zu. Ich lächelte freudig zurück und winkte meinem kleinen Freund zu, bevor ich nun endgültig meinen Heim- weg antrat.
Herzliche Segenswünsche! Erich Rathgeber aus Wanfried zum 94. Geburtstag am 6. September Margret Wagner aus Heldra zum 83. Geburtstag am 7. September Käthe Gläßner aus Heldra zum 81. Geburtstag am 13. September Horst Schmerfeld aus Völkershausen zum 87. Geburtstag am 16. September Erika Winnige aus Wanfried zum 82. Geburtstag am 17. September Anita Schmerfeld aus Völkershausen zum 81. Geburtstag am 30. September Marga Wandt aus Heldra zum 90. Geburtstag am 10. Oktober Annemarie Roeder v.Diersburg , Marienhof z. 90. Geburtstag am 14. Oktober Günther Pippart aus Heldra zum 75. Geburtstag am 27. November Margot Meiß aus Heldra zum 84. Geburtstag am 28. November Günther Winnige aus Wanfried zum 81. Geburtstag am 30. November Geburtstage im Gemeindebrief Sie haben zwischen dem 1. Dezember 2021 und dem 28. Februar 2022 einen runden oder halbrunden Geburtstag von fünf bis 75 Jahren? Oder Sie werden 80 Jahre oder älter im Jahresabstand? Wenn wir Ihnen im Gemeindebrief gratulieren dürfen, senden Sie bitte bis zum 20. Oktober 2021 eine Nachricht an das Kirchenbüro in Grebendorf oder rufen Sie dort an! Kirchenbuero.grebendorf@ekkw.de oder 05651 – 3334690
Ewigkeitssonntag, 21. November 2022: Mit Gedenken unserer Verstorbenen des letzten Kirchenjahres Altenburschla 10 Uhr Völkershausen 10 Uhr Heldra 11 Uhr Wanfried 15 Uhr (Friedhof)
Weltgebetstag 2021 im Kirchgarten (sw) Bei strahlend schönem Som- Vanuatu besonders zu spüren be- merwetter feierten Besucher*innen kommt. aus allen vier Gemeinden den Welt- gebetstag im Kirchgarten Altenbur- Im Anschluss an den Gottesdienst schla. Die Liturgie des Gottesdiens- gab es gekühlte Getränke und lan- tes stammte von Frauen des Insel- destypische Salate und Kuchen im staates Vanuatu, die in Texten und Glas. Gebeten auf die Folgen des Klima- wandels aufmerksam machten, die Wieder Plauderstunde in Heldra (sw) Nach 15 Monaten pandemie- chen, Gesang und Gespräch im Bür- bedingter Zwangspause findet die gerhaus. Alle Interessierte sind herz- Plauderstunde in Heldra wieder statt. lich Eingeladen. Die nächste Plau- Jeden zweiten Mittwoch im Monat derstunde findet am 11. August von 15:00 bis 17:00 Uhr treffen sich 2021 von 15:00 bis 17:00 Uhr sta die Teilnehmer*innen zu Kaffee, Ku-
Diakoniesammlung 2021 zugunsten des Flüchtlingshilfsfonds Werra-Meißner Im Herbst jedes Jahres erbitten die Gemeinden eine Spende für die Diakonie. Während der Pandemie sind Haussammlungen eher selten, deswegen rufen die Gemeinden in diesem Jahr zur Diakoniespende per Überweisung oder über die Gottesdienstkollekte auf. Im vergangenen Jahr erfolgte die Diakoniesammlung zugunsten der Kinder- und Jugendarbeit im Bereich des Diakonischen Werkes Werra-Meißner. Wir danken allen Spendenden für das gute Ergebnis in Höhe von 2.445 €. Nun steht die Diakoniesammlung 2021 zugunsten der Integration der Geflüchteten im Werra-Meißner-Kreis an. Der von Kirche und Diakonie eingerichtete „Flüchtlingshilfsfonds Werra-Meißner“ bittet um Ihre Spende, und der Kirchenkreisvorstand empfiehlt Ihnen die Sammlung. Durch den Fonds wird die freiwillige Unterstützungs- und Integrationsarbeit – vor allem durch Ehrenamtliche – gefördert. Förderanträge für konkrete Unterstützungen können an das Diakonische Werk Werra-Meißner gerichtet werden. Beispiel für Förderungen: - Unterrichtsmaterial für ehrenamtliches Sprachtraining - Fahrtkosten - Sachkosten für Aktivitäten zur gesellschaftlichen Teilhabe und Integration, z.B. Bastelmaterial, Lebensmittel für gemeinsames Kochen, Eintrittsgelder - Qualifizierung von freiwillig Engagierten in der Flüchtlingshilfe. Es werden keine Leistungen und Aktivitäten finanziert, die unmittelbar staatliche bzw. öffentliche Aufgaben sind. Viele Ehrenamtliche konnten in den letzten Jahren unterstützt werden. Wir hoffen und bitten, dass das Engagement für Integration Geflüchteter trotz der Pandemie fortgesetzt werden kann. Spendenkonto: Kirchenkreisamt Werra-Meißner, DE91 5206 0410 0001 2001 00 Stichwort: Flüchtlingshilfsfonds Dr. Lothar Kilian, Diakoniepfarrer Mehr Informationen: Diakonisches Werk Werra-Meißner, tel. 05651-74460 Omnibus – die Freiwilligenagentur, omnibus@fbs-werra-meissner.de
Ab September 2021 bieten wir im ev. Gemeindehaus hier in Wanfried am Freitagnachmittag folgenden Unterricht an: Eulin e Kl Blockflöte Eltern imperbei für Ki -Kin n nder d-Kurs mit B ab 2 Jahr egleit Cello perso en n t: e s A ngebo ung zlich ieh Zusät e Früherz en h r kalisc 4 Jah Musi Kinder ab lessefelsen für P v. K ita am 0 Uhr e .0 in der tags ab 15 m 6.9.21 mo n a pe r t ermin p Schnu Haben wir Ihr Interesse geweckt? Haben Sie noch Fragen? Nähere Informationen zu unseren Angeboten unter 05651 - 22423 oder schauen Sie auf unserer Homepage vorbei. www.musikschule-werra-meissner.de mail@musikschule-werra-meissner.de In den Sommerferien erreichen Sie uns telefonisch immer mittwochs von 9.00 bis 12.00 Uhr
Pfarrämter Ev. Pfarramt Wanfried I, Ev. Pfarramt Wanfried II, Schlagdstr. 1 Am Anger 5 Pfarrerin Rosemarie Kremmer Pfarrerin Sabrina Wascholowski eMail: Pfarramt.Wanfried@ekkw.de eMail: Pfarramt.Altenbur- Tel. 05655-361 schla@ekkw.de Fax: 05655-923507 Tel. 05655-8223 Fax: 05655-923764 Regionales Kirchenbüro Grebendorf, Kirchstraße 2, 37276 Meinhard-Grebendorf Kirchenbuero.Grebendorf@ekkw.de Telefon: 05651/3334690 Kindergärten Wanfried Tel. 05655-416; Altenburschla Tel. 05655-1514; Heldra Tel. 05655-1633 Diakoniestation Eschwege-Witzenhausen gemeinnützige GmbH Bereich Wanfried zu erreichen unter der Nummer: 05655-1489 Telefonseelsorge Kassel: 0800-111 0 111 gebührenfrei Notrufnummern: Polizei 110 Feuerwehr 112 Homepage des Kirchenkreises Eschwege: www.kirchenkreis-eschwege.de Homepage FV Stadtkirche Wanfried e.V.: www.stadtkirche-wanfried.de Hospizdienst Wanfried: Ansprechpartnerin Irmhild Biel, 05651 – 33 83 14 Spendenkonto für den Gemeindebrief: Kirchenkreisamt Eschwege-Witzenhausen IBAN: DE02 5225 0030 0000 0135 08 BIC: HELADEF 1ESW Verwendungszweck: „Gemeindebrief Wanfried“ Ärztlicher Bereitschaftsdienst ÄBD bundesweit einheitlich zu erreichen außerhalb der Sprechzeiten der Hausärzte unter der Rufnummer 116 117 EUTB, ergänzende, unabhängige Teilhabeberatung für Menschen mit Behinderungen Friedrich-Wilhelm-Straße 50, 37269 Eschwege, Telefon:05651 3390170, Termine nach Vereinbarung „Der Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief (Ausgabe Dezember 2021, Januar, Februar 2022) ist am 20. Oktober 2021“. Impressum Gemeindebrief für Wanfried, Altenburschla, Heldra und Völkershausen Herausgeber: Kirchenvorstände der Gemeinden im Ev. GVB Wanfried Pfarramt Wanfried, Schlagdstr. 1, 37281 Wanfried 05655 361 Verantwortlich für den Inhalt: Pfrin. Rosemarie Kremmer (RK) und Pfrin. Sabrina Wascholowski (SW) Fotos u. Grafiken: Deckblatt J. Katzer Layout Vera und Dieter Blumenstein Druck: Gemeindebrief Druckerei, Auflage 2000 Der Gemeindebrief Wanfried wird kostenfrei an die Gemeindemitglieder verteilt.
Jubelkonfirmationen im Kirchspiel (sw) Am Pfingstsonntag trafen sich Kirchspiel aus dem vorangegange- in der Johannes-Kirche zu Alten- nen Jahr 2020 verschoben worden burschla und in der Patronatskir- und wurden in diesem Jahr als che zu Völkershausen die ehemali- Doppeljahrgang gefeiert. gen Konfirmanden der Konfirma- tionsjahrgänge 1955/56 und Im Anschluss an den Gottesdienst 1960/61 zur Feier der diamantenen saßen die Jubilare noch beim Mit- und Eisernen Konfirmation. tagessen beisammen und erinner- Durch die Corona-Pandemie wa- ten sich an die gemeinsam ver- ren die Jubelkonfirmationen im brachten Konfirmandenstunden.
Konfirmation Wanfried am 5. Juni 2021 Von links nach rechts, unten: Lara Sophie Held, Benedikt Beck, Jil Reinhardt. Mitte: Jasmin Eisenhuth, Maya Marie Wenzel. Oben: Kirchenvorsteher Robert Mock, Pfrin. Kremmer Silberne Konfirmation 2020/21 Oben: Björn Marz, Michael Rexrodt, Christian Geerk, Moritz v. Scharfenberg, Philipp Grein. Mitte: Christiane Schmidt (geb. Bartsch), Kerstin Stamer (geb. Wehr). Unten: Cathrin Werkmeister (geb. Schädler), Julia Beyer (geb. Scherzberg), Sonja Möller (geb. Siemon), Ju- liane v. Eschwege (geb. Petry)
Diamantene Konfirmation 2021 Von links nach rechts, oben: Peter Schuchardt, Egon Gücking, Diether Schädler Mitte: Traudel Knoop (Herschel- mann), Brigitte Schuchardt (Ap- pel), Brigitte Uebel (Albrecht). Un- ten: Christa Marz (geb. Krämer), Hannelore Wolf (geb. Schneider), Christiane Schmidt (geb. Gerber) Goldene Konfirmation 2020 Oben: Annegret Arndt, geb. Walter; Heidrun Ei- senträger, geb. Schwandt; Christel Jantos, geb. Thomas; Hans-Heinrich Hoffmann. Mitte: Gudrun Scholtysi, geb. Jäschke; Cornelia Ro- deck, geb. Wagner; Andreas Gründel, Dieter Löffler. Unten: Anita Vilmar, geb. Bischoff, Karin Großstück, geb. Fischer; Ute Baden, geb. Gust Eiserne Konfirmation 2020
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