Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen

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Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen
Gemeindebrief

Wanfried   Altenburschla      Heldra            Völkershausen

                  Lasst uns aufeinander achthaben und uns anspornen
                      zur Liebe und zu guten Werken (Hebräer 10,24)

                 Ausgabe September, Oktober, November 2021
Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen
Apfeltage
       an der Anne-Frank-Schule Wanfried
                                                  Wie auch im vergan-
                                                  genen Jahr werden
                                                  die Schülerinnen und
                                                  Schüler unserer Ge-
                                                  samtschule wieder in
                                                  die Wanfrieder Wie-
                                                  sen ausschwärmen,
                                                  um Äpfel zu sammeln
                                                  und zu mosten.

Saftmobil kommt: 23. September 2021
Wo: Schulhof Schulstraße.
Ab 15 Uhr können auch Sie alle Ihre eigenen Äpfel und Birnen zum Mosten
bringen und in einem 5-Liter-Kanister zum Preis von 6 Euro mit nach Hause
nehmen!

Verkauf des Schul-Apfelsaftes
(10 Euro für 5 Liter):
26. September, 13.30 Uhr
beim Erntedankgottesdienst
auf dem Beerenhof…
…und auf dem Hülfensberg – Termin dazu
folgt!
Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen
Andacht
               Herbstzeit ist Apfelzeit. Der    In ihrer Kindergartenzeit sangen meine jün-
               Apfel ist das meistgeges-        geren Schwestern oft und gern:
               sene und beliebteste Obst
                                                  In meinem kleinen Apfel,
in Deutschland. Äpfel stillen Hunger und          da sieht es lustig aus:
Durst und sind gesund. Sie können auf             Es sind da drin fünf Stübchen,
zahlreiche Arten verarbeitet werden, roh          grad wie in einem Haus.
und gegart, von harten Apfelchips bis zu
                                                  In jedem Stübchen wohnen
flüssigem Apfelsaft. Äpfel sind das Symbol
                                                  zwei Kerne schwarz und fein,
ewiger Jugend und Unsterblichkeit, der
                                                  die liegen drin und träumen
Verführung und Weiblichkeit:
                                                  vom lieben Sonnenschein.
Hera und Zeus werden Äpfel als unsterb-
                                                  Sie träumen auch noch weiter
lich machendes Hochzeitsgeschenk über-
                                                  gar einen schönen Traum,
reicht. Paris beschenkt Aphrodite mit ei-
                                                  wie sie einst werden hängen
nem Apfel und bekommt dafür die schöne
                                                  am lieben Weihnachtsbaum.
Helena versprochen. Die verbotene Frucht
des in Genesis 1 erwähnten „Baumes der          Das Liedchen erzählt vom kleinen Anfang,
Erkenntnis“ wird durch einen Überset-           von Fruchtbarkeit und vom Traum des
zungsfehler in manchen Traditionen zu ei-       sinnerfüllten Bleibens:
nem Apfel: Adam und Eva unterliegen der
Versuchung – und werden dadurch sterb-          Die Kerne im Apfel gewähren Fortbestand.
lich. Schneewittchen beißt ist einen vergif-    Die Sonne ist Wachstumsenergie. Der Ap-
teten Apfel; als sie das Apfelstück wieder      fel am Weihnachtsbaum steht für den
von sich gibt, erfährt sie Auferstehung.        menschliche Beitrag der Erhaltung und La-
                                                gerung.
So steht der Apfel heute für Neuanfang,
Liebe und Leben. Und damit auch für Ge-         Erkenne die Möglichkeiten auch in der Un-
sundheit und Wohlbefinden der Seele und         scheinbarkeit eines kleinen Kerns! Erkenne
des Leibes. „An apple a day keeps the doc-      das Wunder im Werden und Wachsen –
tor away“, so lautet ein vielzitierter Spruch   und erkenne Deine Verantwortung in De-
meiner Mutter, oft verbunden mit dem            mut und Dankbarkeit. Dazu helfe uns Gott!
Hinweis darauf, dass das Gesündeste und
Beste des Apfels in der manchmal recht zä-      Ihre
hen Schale des Apfels stecke.
Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen
Gemeindeleitung – Arbeitskreise – Gruppen
   Soweit nicht anders angegeben: im Ev. Gemeindehaus Wanfried

KV Wanfried: Mittwoch, den 22. September um 20 Uhr
      Donnerstag, den 28. Oktober um 19 Uhr
      Dienstag, den 23. November um 19 Uhr
Gemeindeverbandssitzung:
      Mittwoch, den 6. Oktober um 19 Uhr im Gemeindehaus Wanfried.
Planungsgruppe Gottesdienst:
      Dienstag, den 28. September um 18.30 Uhr
AK Diakonie:
      Mittwoch, den 1. September um 18.30 Uhr (Völkershausen)
      Mittwoch, den 24. November um 18.15 Uhr
Konfirmandenunterricht: dienstags um 16.30 Uhr
Posaunenchor: freitags um 18.00 Uhr
Friedhofs-Ausschuss Wanfried:
      Dienstag, den 26. Oktober um 18.30 Uhr
Trägerzweckverband KiTa: Montag, den 13. September um 19.30 Uhr
KiTa-Ausschuss: Mittwoch, den 22. September um 18 Uhr
Kita-Beirat: Donnerstag, den 18. November um 18 Uhr
Kreissynode: Samstag, den 25. September um 18 Uhr

       Online-Angebote der Kirche(ngemeinden)
Homepage der Kirchengemeinde: www.stadtkirche-wanfried.de

Youtube- Kanäle:
„Evangelische Kirchengemeinde Wanfried“ (unsere Gemeinde)

„Evangelischer Kirchenkreis Werra-Meißner“ (Kirchenkreis)
Hier wird auch weiterhin jeden Sonntag ein Gottesdienst aus unserem Kir-
chenkreis eingestellt.

Digitale Angebote der Landeskirche: www.ekkw.de

Kindergottesdienst: www.kirchemitkindern-digital.de
Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen
Seit 20 Monaten verstehe ich die       Zur Übernahme der Pfarrstelle
Pfarrstelle des Kirchspiels Alten-     gehört ein feierlicher Einführungs-
burschla, Heldra und Völkershau-       gottesdienst, bei dem Dekanin
sen als Pfarrerin auf Probe. Ich bin   Laakmann die Einführung und
sehr gerne hier bei Ihnen im           Segnung übernehmen wird.
Werra-Meißner Kreis.                   Daher lade ich Sie im Namen der
Die Landeskirche von Kurhessen-        Kirchenvorstände des Kirchspiels
Waldeck hat sich nun entgegen          zum Einführungsgottesdienst am
der eigentlichen Pfarrstellenpla-      12. September 2021 um 17:00 Uhr
nung, die für unser Kirchspiel nach    bei hoffentlich trockenem Wetter in
dem Wechsel vom Pfarrerehepaar         den Kirchgarten zu Altenburschla
Kunstmann keine Pfarstelle mehr        ein.
vorsah, entschieden, die Pfarrstel-    Bei Regen findet der Gottesdienst
le bis zum Jahr 2025 noch einmal       in der evangelischen Johannes
auszuschreiben. Bischöfin Frau Dr.      Kirche statt. In jedem Fall wird es
Hofmann hat im Juni 2021 meine         eine Liveübertragung im Stream
Bewerbung positiv beschieden.          auf der Facebookseite der Kir-
So werde ich die Pfarrstelle bis       chengemeinde Wanfried geben.
zum Jahresende 2025 als Pfarrerin      Im Anschluss wird es einen Em-
versehen und gemeinsam mit Pfar-       pfang mit Imbiss geben.
rerin Kremmer und Pfarrer Hübner       Wenn Sie ein Grußwort planen,
an der Zusammenführung der ein-        melden Sie es bitte bei Horst
zelnen Gemeinden zu einem Groß-        Lanzke aus dem Kirchenvorstand
kirchspiel arbeiten.                   Altenburschla an.
Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen
Erinnerung!!!
               Weihnachtsgeschenk
       für die Mitarbeitenden aus          2019:
Im vorletzten Jahr hatten die Mitarbeitenden unserer Kir-
chengemeinden den freien Eintritt zum Besuch des für 2020
geplanten Konzertes mit Esther Lorenz geschenkt bekom-
men, das krisenbedingt verschoben werden musste. Nun
soll es stattfinden – und der Gutschein gilt natürlich noch!

                       Esther Lorenz
               „The singing heart“
      Praises from Renaissance to Gospel
            Lobgesänge im Wandel der Zeiten

                  Samstag, 23. Oktober 2021
                           19.30 Uhr
                     Ev. Kirche Wanfried

Auch wenn Sie Ihre Gutschein-Karte nicht mehr fin-
den: Wir wissen ja, dass Sie zu uns gehören!           Also
kommen Sie gerne trotzdem!
Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen
Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl
            17. November 2021 um 19 Uhr

               in der Kirche zu Wanfried

     - für alle Gemeinden des Gemeindeverbandes –
Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen
Taufgelegenheiten:

                        …sprechen Sie bitte individuell mit den Pfarrerin-
                        nen ab (Pfarramt.Altenburschla@ekkw.de oder
                        Pfarramt.Wanfried@ekkw.de).

                        Familienkirchen:
                        …können unter Corona nicht in der gewohnten Weise mit an-
                        schließendem Essen im Gemeindehaus stattfinden. Das Team ar-
                        beitet aber weiter und gestaltet familienfreundliche Gottes-
      dienste gemeinsam – so zum Beispiel zum Erntedank, zum Reformationstag oder
      zum 1. Advent. Sobald es wieder möglich ist, das Format „Gemeinsames Gottes-
      dienstfeiern und Essen“ anzubieten, freuen sich das Team und die Gruppe vom Lo-
      kalen Bündnis für Familien „Begegnung der Generationen“ auf die Fortführung die-
      ses Angebots für Erwachsene und Kinder!!

Gottesdienste für Kinder und Erwachsene:
Sonntag, 26. September um 15 Uhr
      Erntedankfest auf dem Beerenhof Feussner

Sonntag, den 31. Oktober um 16.30 Uhr - Wanfried
      Lichterweg zum Reformationsfest
      (Sternwanderung mit Laternen zur An-
      dacht in der Kirche, anschließend Bock-
      würstchen. Die Startpunkte der Later-
      nengruppen werden rechtzeitig über
      Facebook, Homepage und Instagram
      bekannt gegeben)

Sonntag, den 28. November um 11 Uhr – Kirche Wanfried
      Familienkirche zum 1. Advent
FamKi-Team: Dienstag, den 28. September um 20 Uhr
               Dienstag, den 9. November um 20 Uhr
Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen
Wanfrieder Kirchenspatzen –
        Singen mit Kindern
       Mittwochs, 17-18 Uhr

Proben:
1. Spetember
8. September
     15. September KEINE PROBE
22. September
29. September
      6. Oktober KEINE PROBE
      13. Oktober KEINE PROBE
      20. Oktober KEINE PROBE
27. Oktober
3. November
10. November
17. November
24. November
1. Dezember

Derzeit singen bei den Kirchenspatzen eher Kinder zwischen sieben und
elf Jahren mit. Die Gruppe ist relativ überschaubar, was mir gerade unter
den krisenbedingten Einschränkungen beim Singen entgegen kam – und zu
verhaltener Werbung für Neu-Einsteiger führte. Dennoch sammle ich nun
gerne Anmeldungen von Kindern ab 4-5 Jahren, die uns herzlich
willkommen sind! Diese würden dann von 17-17.30 Uhr in der
Gesamtgruppe leichtere Lieder mitsingen, ab 17.30 Uhr würden dann die
älteren Kirchenspatzen kompliziertere oder „textlastigere“ Lieder proben.
Bitte melden Sie sich unter
Pfarramt.Wanfried@ekkw.de oder 05655 – 361.
               Ihre Rosemarie Kremmer
Gemeindebrief Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen
Kindertagesstätte Strohbärchen

Ein Wald voller Bäume
Unsere regelmäßig stattfindenden Waldtage sehen wir als einen wertvollen
Beitrag zur naturwissenschaftlichen Bildung. Die Kinder in der Natur spielen
und erkunden zu sehen, ist eine wahre Freude. Dabei begleiten und unter-
stützen wir sie nach Kräften. Die Lage unseres Kindergartens ist einmalig.
Bäume, soweit das Auge reicht. Es ist ein Lebensraum, der tief unter der Erde
mit dem Wurzelwerk beginnt und in den schwindelerregenden Höhen der
Baumkronen endet. Ein für die Kinder faszinierendes Thema, dem wir uns ak-
tuell widmen.

Die Kinder lernen hierbei die Teile eines Baumes kennen, woraus ein Baum
besteht, wem er nützt, welche Rolle er in der der Natur spielt und was er
braucht.

Die Kinder haben voller Freude kleine Baumsprösslinge gefunden. Gemein-
sam staunten wir, wie aus so einer kleinen Eichel ein so mächtiger Baum
wachsen kann.

Das Thema Bäume erstreckt sich somit in alle weiteren Bildungsbereiche. So
singen wir Lieder vom Baum, malen und basteln zum Thema und lesen Ge-
schichten.
Wir sagen tschüss…
… und viele Jahre „Kindergarten Alt-    Wir sagen Dankeschön für den
enburschla“ liegen hinter uns.          freundlichen Empfang der Senior:in-
Irgendwann kam die Zeit, in der wir     nen, wenn wir ihnen ein Geburts-
oft gefragt wurden: „Wie lange arbei-   tagsständchen gesungen haben.
test du noch?“, „Wann gehst du in       Übrigens ist dies eine langjährige
Rente?“ Und jetzt ist es so weit:       Tradition, die mit sehr viel Freude
Christel Wascholowski, Susanne          verbunden ist.
Neugebauer und Andrea Peter ge-
hen nach langjähriger Arbeit in den     Ein großes Dankeschön an alle
wohlverdienten Ruhestand.               Altenburschlarer:innen für die Treue
                                        beim Mitwirken des lebendigen Ad-
Wir sagen tschüss…                      ventskalenders. Da musste man sich
                                        doch so manches Mal aufraffen im
Wir sagen aber auch Dankeschön -        Schneegestöber vor die Tür zu ge-
für das große Vertrauen, das uns Kin-   hen. Doch wenn man nach einer
der und Eltern über so viele Jahre      Stunde wieder zu Hause war, dann
entgegengebracht haben.                 war man erfüllt mit viel Glück,
                                        Freude, Zufriedenheit und Frohsinn.
Dankeschön an die Familien, die uns     Wir hatten viel Spaß.
bei Aktionen, wie Sommerfesten,
Weihnachtsmärkten und Gottes-           Ein    großes     Dankeschön      gilt
diensten tatkräftig und spendenfreu-    „Amengs“. Sie haben uns immer mit
dig unterstützt haben.                  offenen Armen empfangen und sich
                                        Zeit für uns genommen. Während
                                        der Ernte durften die Kinder auf dem
Mähdrescher mitfahren. Das ist aber        Und die Familien kennen uns über
schon viele Jahre her.                     viele Jahre. In der heutigen Zeit ist so
                                           eine lange Beständigkeit eher die
Wir sagen Danke für die vielen enga-       Ausnahme.
gierten Bastler:innen und Werkler:in-
nen, die wochenlang Vorbereitungen         Nun ist es an der Zeit, dass andere
für Jubiläen und Weihnachtsmärkte          Menschen die Arbeit im Kindergar-
trafen. Sie hatten tolle Ideen, viel Ge-   ten Altenburschla fortführen. Wir sind
schick, viel Geduld, viel Spaß und         froh, dass sich ein neues Team aus
viel Unterhaltung. (Wissen Sie noch        drei engagierten Erzieherinnen ge-
zu Weihnachten? Die vielen gesteck-        funden hat.
ten Sterne?)
                                           Der Wasserschaden im vergange-
Ein Schlachtfest wurde von Eltern,         nen Herbst und der damit verbun-
Großeltern, Erzieherinnen und vielen       dene Umzug ins Pfarrhaus gab uns
fleißigen Helfern organisiert. Dank ei-    die Gelegenheit, uns innerlich von
ner großzügigen Spende einer Land-         den vertrauten Kindergartenräumen
wirtsfamilie aus Wanfried wurde die-       zu verabschieden.
ses Fest zu einem vollen Erfolg.
An diesem Abend war das ganze              Wir wünschen allen Kindern und ih-
Dorf auf den Beinen. Es ging zum           ren Eltern, allen Familien, Erzie-
Schlachteessen vom Kindergarten.           her:innen, unseren Kolleg:innen der
                                           Nachbarkindergärten,         unserem
Wir drei sind gemeinsam älter gewor-       Träger Herrn Pfarrer Dühr, den
den.                                       Pfarrer:innen und den Menschen in
Im Kindergarten, jung mit viel Elan        Altenburschla alles, alles Gute.
und Schaffenskraft, so hat alles an-
gefangen.                                  Wir sagen tschüss und macht’s gut.
Dann selber Kinder bekommen und            Wir gehen mit einem lachenden und
schließlich im Omaalter angekom-           einem weinenden Auge. Wir werden
men.                                       vieles vermissen. Doch wir freuen
                                           uns auf einen neuen Lebensab-
Viele Familien haben wir über Gene-        schnitt und neue Aufgaben. Es war
rationen betreut. Wir kennen das           schön, doch nun wollen wir gehen.
Umfeld der Kinder und können ihnen
von Oma und Opa erzählen.

Ihre und Eure
Susanne Neugebauer, Andrea Peter und Christel Wascholowski
Förderverein der Ev. Kindertagesstätte am
Plessefelsen e.V.

Liebe Mitglieder, liebe Gäste,

hiermit laden wir Sie/ Euch herzlich ein zur
Mitgliederversammlung

am Dienstag, den 7. September 2021
um 19.30 Uhr
Ev. Gemeindehaus in Wanfried

Tagesordnung:

    1.   Eröffnung/ Begrüßung
    2.   Bericht der Vorsitzenden
    3.   Bericht des Kassenführers
    4.   Bericht der Kassenprüfer
    5.   Entlastung des Vorstandes
    6.   Geplante Aktivitäten des Fördervereins/ Ausblick
    7.   Verschiedenes

In der Hoffnung auf zahlreiche Teilnahme an der Mitgliederversammlung grü-
ßen Sie/ Euch herzlich im Namen des Vorstands

Juliane v. Eschwege                Theresina Albert
1. Vorsitzende                     2. Vorsitzende
Wir wünschen Euch
        eine gute und gesegnete Konfi-Zeit!

Von links nach rechts, obere Reihe: Luise Ziska, Alma Graulich, Cecilia Ruppel,
Leonie Gurke, Felix Rexrodt
Mittlere Reihe: Tim Schäffer, Maximilian Schein, Arvid Sieland
Untere Reihe: Marc-Leon Rimbach, Tim Bachmann, Noah Kellner, Dominik Ger-
lach, Friedrich Gebhard

Am 4. Mai hatten wir unsere erste gemeinsame Konfi-Stunde am Gemeinde-
haus Wanfried. Das Kennenlernen ging sehr schnell: der Jahrgang ist nicht allzu
groß, besteht aus ganz wunderbaren und offenen Jugendlichen und zeigt eine
auffällig hohe Bereitschaft zu Gottesdienstbesuch und Mithilfe. Ich freue mich
schon sehr auf unsere Freizeit in die Rhön (15.-17.9.), bei der mich wieder Brigitte
& Gisbert Wandt, Valeska von Hagen und -neu im Team- Margret Walter be-
gleiten. Die Konfirmation in Völkershausen ist am 24. April, die in Wanfried am 1.
Mai 2021. (RK)
Unterwegs in luftiger Höhe
(sw) Frisch konfirmiert haben sich die Jugendlichen des Konfirmand*in-nen-
Jahrgangs 2020/21 im Kletterpark Eschwege getroffen.

                                                  „Wir konnten wegen
                                                  Corona in unserer Kon-
                                                  firmanden-Zeit so vieles
                                                  nicht machen. Deswe-
                                                  gen freuen wir uns sehr,
                                                  dass das Nachtreffen
                                                  geklappt hat.“ sind sich
                                                  die Jugendlichen einig.

                                                  „Gemeinsames Klettern
                                                  in luftiger Höhe verbin-
                                                  det und stärkt das Wir-
                                                  Gefühl.“ sagt Sabrina
                                                  Wascholowski.

                                                  Nach einer kurzen Ein-
                                                  weisung ging es direkt in
                                                  den Kletterparkours.
                                                  Ein bisschen Geschick-
                                                  lichkeit, etwas Kraft in
                                                  den Armen und eine ge-
                                                  hörige     Portion   Mut
                                                  brauchte es, um in einer
                                                  Höhe von 6 bis 14 Me-
                                                  tern die verschiedenen
                                                  Hindernisse zu erklet-
                                                  tern.

                                                  Am Ende waren alle et-
                                                  was aus der Puste. Aber
                                                  das Strahlen auf den
                                                  Gesichtern verrät: es
                                                  war ein toller Nachmit-
                                                  tag im Kletterpark.
Abschied aus dem Kindergarten

(sw) Kurz vor den Sommerferien fei-    die drei langjährigen Erzieherinnen
erten die Kinder des Kindergartens     Christel Wascholowski, Andrea Pe-
Altenburschla einen Gottesdienst zur   ter und Susanne Neugebauer gehen
Verabschiedung der Schulanfän-         nach den Ferien in den Ruhestand.
ger*innen. Eltern und Geschwister-     Der Abschiedsgottesdienst fin-
kinder waren zum Gottesdienst im       det am 05. September 2021 um
Kirchgarten gekommen.                  17:00 Uhr im Kirchgarten zu Alt-
Aber nicht nur die Schulanfänger       enburschla statt. Herzliche Einla-
verlassen den Kindergarten, auch       dung.

Schützenfestgottesdienst in Wanfried
(sw) Endlich wieder Schützen-          Am Schützenfestsonntag fand tradi-
fest!Mag der ein oder die andere ge-   tionell ein ökumenischer Gottes-
dacht haben, als in diesem Jahr die    dienst statt. In diesem Jahr unter
Fanfaren erklungen - wenn auch der     freiem Himmel direkt auf der Wiese
feierliche Rahmen Corona bedingt       neben dem Schützenhaus. Herzli-
kleiner als üblich ausfallen musste.   chen Dank an die Organisator*innen.
Aus dem Wanfrieder Gemeindeleben (RK)

Mit dem späten Frühjahr kündigte       Jubelkonfirmationen feierten wir
sich im gemeindlichen Leben eine       mit Pfarrerin Hossbach an Pfingsten
„gefühlte Pause“ von Corona an.        und Trinitatis – danke allen Organisa-
Zwar wurden für jeden Gottesdienst,    toren für die gute Planung und
jede Kasualie und jede Veranstaltung   Durchführung! Zum Ökumenischen
die geltenden Regeln und das damit     Pfingstmontagsgottesdienst spiel-
verbundene Hygienekonzept weiter-      ten der Hessen-Helmut und seine
hin sorgsam durchdacht und umge-
setzt (dank Kirchenvorsteher Robert
Mock haben wir jetzt auch den Luca-
QR-Code!), aber die Zusammen-
künfte wurden lockerer, lebhafter
und sorgenfreier! Gebe Gott, dass
das so bleibt!

                                       Frau Ulla in der Kirche auf (sie kom-
                                       men am 3. Advent erneut zu uns!).

                                       In jenem Gottesdienst wurde auch
                                       den Männern gedankt, die uns das
                                       „Christophorus-Gewölbe“ so schön
Den Auftakt gab der Muttertagsgot-     gemacht haben, das wir hoffentlich
tesdienst mit Kirchenspatzen und       bald wieder regelmäßig nutzen kön-
Taufe im Gutshof Völkershausen,        nen. Zum Drehorgel-Klang von
wo wir auch in den folgenden Wo-       „Sierra Madre“ schauten wir der
chen Gottesdienste feiern durften,     Sonne bei ihrem Niedergang zu…-
bei bestem Wetter, in guter Atmo-      danke an Kornelia Rodeck, Doris
sphäre, angenehmer Akustik und gu-     Vogt, Brigitte Wandt und Melitta
ter Ausstattung – danke an den Kir-    Plafki für die umsichtige Vorberei-
chenvorstand Völkershausen und die     tung dieses „kleinen Gemeindefes-
Patronats-Familie von Roeder.          tes“!
Wurden die Hochzeiten auch in die-      wir bei dem Kirchenkreis-Gottes-
sem Jahr fast alle abgesagt, so freu-   dienst auf dem Werdchen mitblasen
                                        können.
                                        Der ökumenische Gottesdienst zum
                                        Schützenfest wurde (zumindest seit
                                        meiner Amtszeit hier) erstmals am
                                        Schützenhaus gefeiert, zusammen
                                        mit Pfarrerin Wascholowski und
                                        Pfarrer Neisser, musikalisch gestaltet
                                        von den Frieda-
                                        talern. Herzli-
ten wir uns umso mehr über eine         chen Dank dem
Vielzahl von Taufen: in den Kirchen,    Schützenverein
an den Kirchen, in den Gärten und       für die (mal wie-
Häusern und am Hafen.                   der!) gute Zusammenarbeit und all
Bei einer Taufe im Juni konnten wir     die Mühe, die die Schützen in die
erstmals den neuen alten Taufstock      Ausstattung und Organisation dieses
in Betrieb nehmen, den Wolf-Arthur      „anderen“ und wunderschönen Fes-
Kalden im Sinne des „Eisenacher Re-     tes investiert haben!
gulativs“ besorgt und aufarbeiten       Am Mittwoch drauf konferierten die
lassen hat. Derzeit machen wir uns      Pfarrerinnen und Pfarrer des Kir-
                  im     Kirchenvor-    chenkreises erstmals wieder analog
                  stand, der im Juni    – und zwar in Wandergruppen. Eine
                  auch endlich wie-     dieser Gruppen wurde von Pfarrerin
                  der einmal analog     Wascholowski durch das Lehntal ge-
                   zusammenfinden       führt. Auf dem Weg wurde sich über
                  konnte, Gedanken      den Auftrag der Kirche in und nach
                  über einen geeig-     der Krise ausgetauscht. Was ist neu
                  neten Standort für    geworden und sollte, weil es so gut
                  den Taufstock.        ist, auch dauerhaft beibehalten wer-
Auch in der Bläser-Arbeit gibt es Er-   den? Was können wir getrost in Zu-
leichterung! Der Posaunenchor           kunft lassen? Was brauchen die
probt wieder: auf dem Bauhof des        Menschen nach der Erfahrung dieser
Friedhofs, an den Kirchen oder auch     Zeit? Wie wird Kirche sich verän-
in den Kirchen. Am 26. Juni haben       dern?
Ich war dankbar, das Versorgungs-        Sehnsucht nach Ferien abzuspüren,
fahrzeug fahren zu dürfen, zu dem        verbunden mit dem Wunsch, einmal
(als starker Regen fiel) glücklicher
Weise noch ein zweites „zufälliges
Auto“ der Familie Roth vom Birken-
hof (gefahren von Frank Riese) hin-
zukam: so konnten wir Gottes durch-
nässtes Bodenpersonal inklusive
Hund Hermine vom Berg holen
Den Abschluss des sommerlichen

                                         durchatmen zu können…vielleicht
                                         müssen sich manche auch erst ein-
                                         mal wieder daran gewöhnen, in den
                                         Alltag mit vielen Terminen und Be-
                                         gegnungen zurückzukehren.
                                         Ich wünsche auf jeden Fall allen ei-
                                         nen erholsamen Spätsommer und ei-
Trubels vor den Ferien bildeten der      nen behüteten Herbst. Hoffentlich
Abschiedsgottesdienst für die Kin-       finden sich auch künftig Menschen
dergartenkinder mit toller Luftbal-      bereit, an der „Sicherheit für Viele“
lonaktion an der Kirche und mehrere      mitzuwirken – sei es im Einhalten be-
Schulgottesdienste, die von den Ju-      stimmter Regeln, sei es in der Bereit-
gendlichen, ihren Familien und dem       schaft, sich impfen zu lassen und
Kollegium liebevoll ausgestaltet wa-     auch für die Menschen mit einzu-
ren und in denen dank Stefanie Hoh-      stehen, denen bestimmte Möglich-
mann-Pelka, Christian Mühlhause          keiten (noch) nicht offenstehen.
und den Friedataler Musikanten           Auch wenn ich mancher Vorsicht im
wunderbare und beeindruckende            Lauf der Krise recht müde geworden
Musik zu hören war!                      bin: „Der bessere Teil der Tapferkeit
Zugleich war allen, die in den letzten            ist Besonnenheit.“
Monaten viel Verantwortung für                    (William Shakespeare)
Menschen in unterschiedlichsten Zu-
sammenhängen hatten, die große
Zum Schluss noch etwas in „privater den neuen Lebensabschnitt im Haus
Sache“, die sich (wie bei Pfarrern ja 100 m östlich!
                  so oft) mit dem
                  Dienstlichen ver- Wir vergessen dabei nicht jene mah-
                  bindet: Wir befin- nenden und zugleich verheißungs-
                  den uns im Umbau vollen Worte aus Psalm 127,1f:
                  der Martinsgasse               Wenn der HERR
                  1, in die wir Ende         nicht das Haus baut,
                  des Jahres hoffen          so arbeiten umsonst,
                  einziehen zu kön-             die daran bauen.
                  nen. Welch gute            Wenn der HERR nicht
Fügung, dass mein Mann ein Haus                die Stadt behütet,
vor Ort hat – denn der Mietvertrag      so wacht der Wächter umsonst.
der Kirche mit der Familie Schocke               Es ist umsonst,
für das derzeitige Pfarrhaus läuft           dass ihr früh aufsteht
nächstes Jahr aus! Wir sind Familie        und hernach lange sitzet
Schocke sehr dankbar für die 15         und esset euer Brot mit Sorgen;
Jahre im schönen Pfarrhaus mit bes-             denn den Seinen
ter Lage, aber wir freuen uns auch         gibt’s der Herr im Schlaf!
sehr auf
Eine Geschichte zum Schützenfest 2021
Es war Samstagnachmittag, als ich zu meinem Spaziergang durch unsere wunder-
schöne Heimat aufbrach. Mein Weg führte mich in Richtung Plesse, vorbei an den
prächtigen Getreidefeldern, den vollhängenden Kirschbäumen, dem Klatschmohn
und den Kornblumen am Wegesrand. Das Summen der fleißigen Bienen erklang um
mich herum und die Vögel zwitscherten ihre schönsten Lieder. Jedoch begegnete
ich keiner Menschenseele auf meinem Streifzug durch die Natur. Eigentlich war es
auch gar kein Wunder, denn an diesem Wochenende stand Wanfried wieder ganz
im Zeichen des Schützen, -Heimat und Volksfestes. Naja, nicht ganz so wie wir
Wanfrieder es normaler Weise gewohnt sind, denn das Corona- Virus sorgte auch
in diesem Jahr dafür, dass wir dieses Traditionsfest leider nur in einer „abge-
speckten“ Form feiern konnten.

Während ich gerade über den Kratzberg hinauf zum Plessegrillplatz lief, hörte ich
die Klänge der Blaskapelle, welche der Wind vom Schützenhaus herüber wehte. Es
war so schön, dass ich mich, auf dem Grillplatz angekommen, erst einmal auf eine
Bank setzte und diesen Klängen intensiv lauschte. Ich war so sehr in die Musik ver-
tieft, dass ich gar nicht merkte, wie sich Jemand zu mir auf die Bank gesellte.
Erst ein sachtes tippen an meinem Arm rief mich in die Wirklichkeit zurück. Als
ich mich zur Seite drehte, sah ich einen kleinen grünen Zwerg neben mir sitzen. Er
schaute etwas schuldbewusst drein, und sprach: „Ich wollte Dich nicht erschre-
cken. Tut mir leid!“ Ich sah in seine großen Kulleraugen und entgegnete: „Ich war
so in die Klänge der Blasmusik vertieft, dass ich Dich nicht bemerkt habe. Aber
das ist nicht schlimm.“ Wir schauten uns einen Moment lang ruhig an und dann
fragte der kleine Zwerg:

 „Kennst Du mich noch? Wir haben uns im vergangenen Jahr zum gleichen Zeit-
punkt in der Nähe vom Kalkhof getroffen.“ Ich überlegte eine Weile und sprach:
„Natürlich. jetzt erkenne ich Dich wieder. Du bist doch der kleine grüne Zwerg,
der dem Brombeermann weggelaufen war!“ Der Zwerg nickte und sprach: „Genau,
nur bin ich nicht mehr klein, sondern gehöre jetzt auch schon zu den großen Zwer-
gen des Brombeermanns“. Der Stolz darüber war ihm ins Gesicht geschrieben. Die
Freude über das Wiedersehen war so groß, dass wir uns erst einmal ganz fest um-
armten. Nach einer Weile fragte ich den Zwerg: „Bist Du etwa wieder dem Brom-
beermann davongelaufen“? Unter seinem weißen Bart konnte ich ein schelmisches
Grinsen entdecken, als er antwortete: „Nein, natürlich nicht! Ich hatte doch dem
Brombeermann versprochen, dass ich so etwas nie wieder mache. Außerdem bin ich
doch nun ein großer Zwerg!“ Seine Worte beruhigten mich sehr und ich freute
mich, dass der Zwerg sein Versprechen eingehalten hatte. Wir saßen eine Weile
still nebeneinander auf der Bank und genossen die immer wieder vom Wind her-
überwehenden Klängen der Blasmusik. Plötzlich meinte der Zwerg mit einer etwas
trauriger Stimme: „Die Stadt ist zwar mit einigen grünweißen Wimpelketten ge-
schmückt und die Schützenfahnen wurden gehisst, aber es gibt auch in diesem
Jahr kein richtiges Schützenfest“. „Ja, leider. Aber der Biergarten am Schützen-
haus ist geöffnet, wo auch Kaffee und Kuchen gereicht wird. Zudem gibt es ein
Platzkonzert und viele Tische und Bänke laden zum Verweilen ein. Der Sonntag be-
ginnt mit einem ökumenischen Gottesdienst, gefolgt von einem gemeinsamen Mit-
tagessen. Das ist doch besser als nichts, oder?“ „Ja, eigentlich schon“, stimmte
der Zwerg mir zu.

Der Zwerg erzählte mir dann von seinen Erlebnissen im vergangenen Jahr, denen
ich gespannt folgte. Plötzlich hielt er inne, schaute mich mit seinen großen Augen
fragend an und sagte: „Kannst Du mir bitte sagen, wie spät es ist“. Ich blickte auf
meine Uhr und sprach: „Wir haben halb fünf“. Da wurde der Zwerg ganz unruhig,
sprang von der Bank und sagte aufgeregt: „Ich muss ganz schnell los, sonst komme
ich zu spät!“ Ich versuchte ihn etwas zu beruhigen, was nicht ganz einfach war.
„Die Elfen und Zwerge gehen doch mit dem Brombeermann zum Schützenhaus.
Dort treffen wir den Schützenhauptmann und den Bürgermeister und die Besu-
cher. Oh je, ich muss gleich los, denn ich möchte den Brombeermann nicht wieder
enttäuschen!“ Das konnte ich gut verstehen. Ich ging in die Hocke, streichelt dem
Zwerg über den Kopf und sprach: „Ich habe mich sehr gefreut, Dich heute wieder-
getroffen zu haben. Nun lauf aber schnell zum Brombeermann und ich wünsche dir
und den Elfen und Zwergen viel Spaß heute Abend!“ Der Zwerg schlang seine Arme
um mich, drückte sich an mich und erwiderte: „Auch ich habe mich sehr über unser
Wiedersehen gefreut. Im nächsten Jahr sehen wir uns wieder, und wenn es dann
immer noch kein richtiges Schützenfest gibt, dann werde ich Dich einfach wieder
suchen, so wie heute“ versprach er und schenkte mir ein liebevolles Lächeln. Dann
rannte er los, so schnell seine Beine ihn tragen konnten, die Wiese hinauf in Rich-
tung Taterslöcher. Auch ich machte mich auf den Heimweg, schaute noch einmal
kurz hinter meinem Freund her, der sich gerade in diesem Moment herumdrehte
und mir zu winkte.

Als ich an die nächste Wegbiegung kam, änderte ich meine Meinung und ging, an-
statt nach Hause in Richtung Schützenhaus. Ich wollte doch einmal meinen Freund,
den Zwerg in Begleitung des Brombeermanns, der Elfen und Zwerge sehen. Schon
aus der Ferne sah ich den Brombeermann mit seinem Gefolge auf einer Art Tri-
büne stehen. Der kleine grüne Zwerg stand genau neben dem Brombeermann und
hörte ihm genau zu, was er den Menschen erzählte. Mit einem Mal drehte er sich
zu mir um, lächelte voller Freude und winkte mir sachte zu. Ich lächelte freudig
zurück und winkte meinem kleinen Freund zu, bevor ich nun endgültig meinen Heim-
weg antrat.
Herzliche Segenswünsche!

Erich Rathgeber aus Wanfried zum 94. Geburtstag am 6. September
Margret Wagner aus Heldra zum 83. Geburtstag am 7. September
Käthe Gläßner aus Heldra zum 81. Geburtstag am 13. September
Horst Schmerfeld aus Völkershausen zum 87. Geburtstag am 16. September
Erika Winnige aus Wanfried zum 82. Geburtstag am 17. September
Anita Schmerfeld aus Völkershausen zum 81. Geburtstag am 30. September
Marga Wandt aus Heldra zum 90. Geburtstag am 10. Oktober
Annemarie Roeder v.Diersburg , Marienhof z. 90. Geburtstag am 14. Oktober
Günther Pippart aus Heldra zum 75. Geburtstag am 27. November
Margot Meiß aus Heldra zum 84. Geburtstag am 28. November
Günther Winnige aus Wanfried zum 81. Geburtstag am 30. November

Geburtstage im Gemeindebrief
Sie haben zwischen dem 1. Dezember 2021 und dem 28. Februar 2022 einen runden
oder halbrunden Geburtstag von fünf bis 75 Jahren? Oder Sie werden 80 Jahre oder
älter im Jahresabstand? Wenn wir Ihnen im Gemeindebrief gratulieren dürfen, senden
Sie bitte bis zum 20. Oktober 2021 eine Nachricht an das Kirchenbüro in Grebendorf
oder rufen Sie dort an! Kirchenbuero.grebendorf@ekkw.de oder 05651 – 3334690
Ewigkeitssonntag, 21. November 2022:
    Mit Gedenken unserer Verstorbenen des letzten Kirchenjahres

Altenburschla 10 Uhr   Völkershausen 10 Uhr

Heldra 11 Uhr          Wanfried 15 Uhr (Friedhof)
Weltgebetstag 2021 im Kirchgarten
  (sw) Bei strahlend schönem Som-       Vanuatu besonders zu spüren be-
merwetter feierten Besucher*innen       kommt.
aus allen vier Gemeinden den Welt-
gebetstag im Kirchgarten Altenbur-       Im Anschluss an den Gottesdienst
schla. Die Liturgie des Gottesdiens-    gab es gekühlte Getränke und lan-
tes stammte von Frauen des Insel-       destypische Salate und Kuchen im
staates Vanuatu, die in Texten und      Glas.
Gebeten auf die Folgen des Klima-
wandels aufmerksam machten, die
Wieder Plauderstunde in Heldra
 (sw) Nach 15 Monaten pandemie-         chen, Gesang und Gespräch im Bür-
bedingter Zwangspause findet die        gerhaus. Alle Interessierte sind herz-
Plauderstunde in Heldra wieder statt.   lich Eingeladen. Die nächste Plau-
Jeden zweiten Mittwoch im Monat         derstunde findet am 11. August
von 15:00 bis 17:00 Uhr treffen sich    2021 von 15:00 bis 17:00 Uhr sta
die Teilnehmer*innen zu Kaffee, Ku-
Diakoniesammlung 2021 zugunsten des
              Flüchtlingshilfsfonds Werra-Meißner

Im Herbst jedes Jahres erbitten die Gemeinden eine Spende für die Diakonie.
Während der Pandemie sind Haussammlungen eher selten, deswegen rufen
die Gemeinden in diesem Jahr zur Diakoniespende per Überweisung oder
über die Gottesdienstkollekte auf.

Im vergangenen Jahr erfolgte die Diakoniesammlung zugunsten der Kinder-
und Jugendarbeit im Bereich des Diakonischen Werkes Werra-Meißner. Wir
danken allen Spendenden für das gute Ergebnis in Höhe von 2.445 €.

Nun steht die Diakoniesammlung 2021 zugunsten der Integration der
Geflüchteten im Werra-Meißner-Kreis an. Der von Kirche und Diakonie
eingerichtete „Flüchtlingshilfsfonds Werra-Meißner“ bittet um Ihre Spende, und
der Kirchenkreisvorstand empfiehlt Ihnen die Sammlung. Durch den Fonds
wird die freiwillige Unterstützungs- und Integrationsarbeit – vor allem durch
Ehrenamtliche – gefördert. Förderanträge für konkrete Unterstützungen
können an das Diakonische Werk Werra-Meißner gerichtet werden.

Beispiel für Förderungen:
    - Unterrichtsmaterial für ehrenamtliches Sprachtraining
    - Fahrtkosten
    - Sachkosten für Aktivitäten zur gesellschaftlichen Teilhabe und
         Integration, z.B. Bastelmaterial, Lebensmittel für gemeinsames
         Kochen, Eintrittsgelder
    - Qualifizierung von freiwillig Engagierten in der Flüchtlingshilfe.
Es werden keine Leistungen und Aktivitäten finanziert, die unmittelbar
staatliche bzw. öffentliche Aufgaben sind.

Viele Ehrenamtliche konnten in den letzten Jahren unterstützt werden. Wir
hoffen und bitten, dass das Engagement für Integration Geflüchteter trotz der
Pandemie fortgesetzt werden kann.

Spendenkonto: Kirchenkreisamt Werra-Meißner,
DE91 5206 0410 0001 2001 00
Stichwort: Flüchtlingshilfsfonds

                                             Dr. Lothar Kilian, Diakoniepfarrer

Mehr Informationen:
Diakonisches Werk Werra-Meißner, tel. 05651-74460
Omnibus – die Freiwilligenagentur, omnibus@fbs-werra-meissner.de
Ab September 2021 bieten wir im ev. Gemeindehaus hier in
Wanfried am Freitagnachmittag folgenden Unterricht an:

                                                Eulin
                                                       e Kl
          Blockflöte                              Eltern imperbei
                                              für Ki     -Kin       n
                                                     nder d-Kurs
                                                mit B ab 2 Jahr
                                                      egleit
          Cello                                              perso en
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In den Sommerferien erreichen Sie uns telefonisch
immer mittwochs von 9.00 bis 12.00 Uhr
Pfarrämter

 Ev. Pfarramt Wanfried I,                        Ev. Pfarramt Wanfried II,
 Schlagdstr. 1                                   Am Anger 5
 Pfarrerin Rosemarie Kremmer                     Pfarrerin Sabrina Wascholowski
 eMail: Pfarramt.Wanfried@ekkw.de                eMail: Pfarramt.Altenbur-
 Tel. 05655-361                                  schla@ekkw.de
 Fax: 05655-923507                               Tel. 05655-8223
                                                 Fax: 05655-923764
Regionales Kirchenbüro Grebendorf,
Kirchstraße 2, 37276 Meinhard-Grebendorf
Kirchenbuero.Grebendorf@ekkw.de
Telefon: 05651/3334690
Kindergärten
Wanfried Tel. 05655-416; Altenburschla Tel. 05655-1514; Heldra Tel. 05655-1633
Diakoniestation Eschwege-Witzenhausen gemeinnützige GmbH
Bereich Wanfried zu erreichen unter der Nummer: 05655-1489
Telefonseelsorge Kassel: 0800-111 0 111 gebührenfrei
Notrufnummern: Polizei 110 Feuerwehr 112
Homepage des Kirchenkreises Eschwege: www.kirchenkreis-eschwege.de
Homepage FV Stadtkirche Wanfried e.V.: www.stadtkirche-wanfried.de
Hospizdienst Wanfried: Ansprechpartnerin Irmhild Biel, 05651 – 33 83 14
                       Spendenkonto für den Gemeindebrief:
                      Kirchenkreisamt Eschwege-Witzenhausen
              IBAN: DE02 5225 0030 0000 0135 08 BIC: HELADEF 1ESW
                   Verwendungszweck: „Gemeindebrief Wanfried“
Ärztlicher Bereitschaftsdienst ÄBD
bundesweit einheitlich zu erreichen außerhalb der Sprechzeiten der Hausärzte unter
der Rufnummer 116 117
EUTB, ergänzende, unabhängige Teilhabeberatung für Menschen mit Behinderungen
Friedrich-Wilhelm-Straße 50, 37269 Eschwege, Telefon:05651 3390170, Termine
nach Vereinbarung
„Der Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief (Ausgabe Dezember 2021,
Januar, Februar 2022) ist am 20. Oktober 2021“.

 Impressum
 Gemeindebrief für Wanfried, Altenburschla, Heldra und Völkershausen
 Herausgeber: Kirchenvorstände der Gemeinden im Ev. GVB Wanfried
 Pfarramt Wanfried, Schlagdstr. 1, 37281 Wanfried 05655 361
 Verantwortlich für den Inhalt: Pfrin. Rosemarie Kremmer (RK) und
 Pfrin. Sabrina Wascholowski (SW)
 Fotos u. Grafiken: Deckblatt J. Katzer
 Layout Vera und Dieter Blumenstein
 Druck: Gemeindebrief Druckerei, Auflage 2000
 Der Gemeindebrief Wanfried wird kostenfrei an die Gemeindemitglieder verteilt.
Jubelkonfirmationen im Kirchspiel

(sw) Am Pfingstsonntag trafen sich   Kirchspiel aus dem vorangegange-
in der Johannes-Kirche zu Alten-     nen Jahr 2020 verschoben worden
burschla und in der Patronatskir-    und wurden in diesem Jahr als
che zu Völkershausen die ehemali-    Doppeljahrgang gefeiert.
gen Konfirmanden der Konfirma-
tionsjahrgänge     1955/56    und    Im Anschluss an den Gottesdienst
1960/61 zur Feier der diamantenen    saßen die Jubilare noch beim Mit-
und Eisernen Konfirmation.           tagessen beisammen und erinner-
Durch die Corona-Pandemie wa-        ten sich an die gemeinsam ver-
ren die Jubelkonfirmationen im       brachten Konfirmandenstunden.
Konfirmation Wanfried am 5. Juni 2021

Von links nach rechts, unten: Lara Sophie Held, Benedikt Beck, Jil Reinhardt.
Mitte: Jasmin Eisenhuth, Maya Marie Wenzel.
Oben: Kirchenvorsteher Robert Mock, Pfrin. Kremmer

                                 Silberne Konfirmation 2020/21

Oben: Björn Marz, Michael Rexrodt, Christian Geerk, Moritz v. Scharfenberg, Philipp Grein.
Mitte: Christiane Schmidt (geb. Bartsch), Kerstin Stamer (geb. Wehr).
Unten: Cathrin Werkmeister (geb. Schädler), Julia Beyer (geb. Scherzberg), Sonja Möller (geb. Siemon), Ju-
liane v. Eschwege (geb. Petry)
Diamantene Konfirmation 2021
                          Von links nach rechts, oben: Peter
                          Schuchardt, Egon Gücking, Diether
                          Schädler
                          Mitte: Traudel Knoop (Herschel-
                          mann), Brigitte Schuchardt (Ap-
                          pel), Brigitte Uebel (Albrecht). Un-
                          ten: Christa Marz (geb. Krämer),
                          Hannelore Wolf (geb. Schneider),
                          Christiane Schmidt (geb. Gerber)

 Goldene Konfirmation 2020
                                     Oben: Annegret Arndt,
                                    geb. Walter; Heidrun Ei-
                                   senträger, geb. Schwandt;
                                      Christel Jantos, geb.
                                    Thomas; Hans-Heinrich
                                           Hoffmann.
                                    Mitte: Gudrun Scholtysi,
                                   geb. Jäschke; Cornelia Ro-
                                      deck, geb. Wagner;
                                       Andreas Gründel,
                                         Dieter Löffler.
                                   Unten: Anita Vilmar, geb.
                                   Bischoff, Karin Großstück,
                                    geb. Fischer; Ute Baden,
                                            geb. Gust

  Eiserne Konfirmation 2020
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