Gesundheitspflege-Kongress - und 10. Oktober 2015 Radisson Blu Hotel Hamburg Der Pflegegipfel im Norden ! Hauptprogramm ...
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gesundheitskongresse.de 13. Gesundheitspflege- Kongress 9. und 10. Oktober 2015 Radisson Blu Hotel Hamburg Der Pflegegipfel im Norden ! Hauptprogramm
Gesund pflegen Mit jeder Händedesinfektion mehr Pflege. Gut für helfende Hände und ihre Patienten: Sterillium® classic pure erhöht die Hautfeuchtigkeit schon nach einer Woche um rund 30 Prozent*. * Reece T., Reliance Clinical Testing Service inc., Irving TX, March 25, 2015: Evaluating the Effect of a Hand Sanitizer Using an Exaggerated Hand Wash Method. www.hartmann.de Sterillium classic pure: Wirkstoffe: Propan-2-ol, Propan-1-ol, Mecetroniumetilsulfat. Zusammensetzung: 100 g Lösung enthalten: Wirkstoffe: Propan-2- ol 45,0 g, Propan-1-ol 30,0 g, Mecetroniumetilsulfat 0,2 g. Sonstige Bestandteile: Glycerol 85 %, Tetradecan-1-ol, Gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur hygienischen und chirurgischen Händedesinfektion. Zur Hautdesinfektion vor Injektionen und Punktionen. Gegenanzeigen: Für die Desinfektion von Schleimhäuten nicht geeignet. Nicht in unmittelbarer Nähe der Augen oder offener Wunden anwenden. Überempfindlichkeit (Allergie) gegen einen der Wirk- stoffe oder der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Gelegentlich kann eine leichte Trockenheit oder Reizung der Haut auftreten. In solchen Fällen wird empfohlen, die allgemeine Hautpflege zu intensivieren. Allergische Reaktionen sind selten. Warnhinweise: Die Händedesinfektion dient der gezielten Ver- meidung einer Infektionsübertragung z. B. in der Krankenpflege. Sterillium classic pure soll nicht bei Neu- und Frühgeborenen angewendet werden. Die An- wendung bei Säuglingen und Kleinkindern soll erst nach ärztlicher Rücksprache erfolgen. Ein Kontakt der Lösung mit den Augen muss vermieden werden. Wenn die Augen mit der Lösung in Berührung gekommen sind, sind sie bei geöffnetem Lidspalt mehrere Minuten mit fließendem Wasser zu spülen. Ein Um- füllen von einem Behältnis in ein anderes soll vermieden werden um eine Kontamination der Lösung zu vermeiden. Wenn Umfüllen unvermeidbar ist, darf es nur unter aseptischen Bedingungen (z. B. Benutzung von sterilen Behältnissen unter Laminar Air Flow) erfolgen. Erst nach Auftrocknung elektrische Geräte benutzen. Nicht in Kontakt mit offenen Flammen bringen. Auch nicht in der Nähe von Zündquellen verwenden. Flammpunkt 23 °C, entzündlich. Bei bestim- mungsgemäßer Verwendung des Präparates ist mit Brand- und Explosionsgefahren nicht zu rechnen. Nach Verschütten des Desinfektionsmittels sind fol- gende Maßnahmen zu treffen: sofortiges Aufnehmen der Flüssigkeit, Verdünnen mit viel Wasser, Lüften des Raumes sowie das Beseitigen von Zündquellen. Nicht rauchen. Im Brandfall mit Wasser, Löschpulver, Schaum oder CO2 löschen. BODE Chemie GmbH, 22525 Hamburg, Melanchthonstraße 27, Tel. +49 40 54006-0. Stand: 09.2014
13. Gesundheitspflege- Kongress 9. und 10. Oktober 2015 Radisson Blu Hotel Hamburg Fortbildungspunkte Die Kongressteilnahme sichert bis zu sechs Fortbildungspunkte pro Tag im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender beim Deutschen Pflegerat (DPR) e.V. www.regbp.de
Ausstellerverzeichnis Bundesverband Pflegemanagement 2016 Engagement Sozialkompetenz Kreativität Fachkompetenz Empathie Pflegemanagement-Award für Nachwuchsführungskräfte 2016. Jetzt nominieren! Gesucht wird der Star unter den Nachwuchsführungskräften in der Pflege. Zur Nominierung genügt ein kurzes Exposé unter Berücksichtigung der Kriterien. Ausge- zeichnet werden konkrete Projekte ebenso wie das alltägliche Engagement. Eine Top- Jury besetzt mit Vertretern aus Praxis, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik wählt den Star unter allen Nominierten aus. Die Preisverleihung findet im Rahmen einer exklusiven Abendveranstaltung am 22. Januar 2016 beim Kongress Pflege in Berlin statt. Nominierungsschluss ist der 19.Oktober 2015! Weitere Details zum Award sowie das Nominierungsformular unter www.bv-pflegemanagement.de. Der Pflegemanagement-Award wird verliehen vom Bundesverband Pflegemanagement in Zusammenarbeit mit Springer Medizin. Hauptsponsor des diesjährigen Preises ist die ZeQ AG. Bundesverband Pflegemanagement
Inhalt Grußworte .............................................................................................................................. 4 – 5 Programmübersicht ......................................................................................................... 6 – 7 Programm Freitag, 9. Oktober 2015 Vorträge ................................................................................................................................... 8 – 11 Workshops ............................................................................................................................. 11– 12 Programm Samstag, 10. Oktober 2015 Vorträge .................................................................................................................................. 12 – 16 Workshops ............................................................................................................................ 17 Referenten .............................................................................................................................. 19 – 24 Ausstellung ............................................................................................................................ 26 – 27 Kongresshinweise .............................................................................................................. 28 3
Grußwort Liebe Kongressteilnehmerinnen, liebe Kongressteilnehmer, ich möchte Sie im Namen von Springer Medizin recht herzlich zum 13. Gesundheitspflege-Kongress in Hamburg willkommen heißen. Springer Medizin steht seit vielen Jahren für hochqualifizierte Wissensvermittlung in verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen. Wir sind einer der führenden Anbieter von Fachinformationen im Gesundheitswesen im gesamten deutsch sprachigen Raum. Mit unseren erfolgreichen Kongressen in Berlin, Dresden und hier in Hamburg sowie unserem Fachmagazin Heilberufe sind wir schon lange in der Pflege präsent. Es freut mich, dass Cornelia Prüfer-Storcks, Hamburger Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz, erneut den Kongress eröffnet, an dem auch in diesem Jahr wieder mehr als 800 professionell Pflegende aus den verschiedensten Versorgungs- bereichen teilnehmen. Zum Pflegegipfel im Norden erwarten Sie hochkarätige Referenten mit spannenden Themen wie Einsatz akademisierter Mitarbeiter, demografische Entwicklung, Pflege in anderen Ländern, individuelle Versorgung bei Demenz und vieles andere mehr. Ein Science Slam von Pflegewissenschaftlern und eine Podiumsdiskussion für pfle- gende Angehörige runden das umfangreiche Programm ab. Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle unseren Kooperationspartnern – den Universitätskliniken Hamburg-Eppendorf und Schleswig-Holstein, den Asklepios Kliniken Hamburg, dem Albertinen Diakoniewerk, dem Deutschen Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) e.V. sowie der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg – für Ihre engagierte und bewährte Unterstützung. Mit Ihnen gemeinsam ist es uns gelungen, wieder ein attraktives Kongressprogramm zu gestalten. Ich wünsche Ihnen einen interessanten und anregenden Kongress, konstruktive und inspirierende Diskussionen und nicht zuletzt viel Spaß in Hamburg. Ihr Falk H. Miekley Director Professional Care Springer Medizin 4
Grußwort Liebe Leserin, lieber Leser, der Anteil der älteren Bevölkerung und insbesondere der Anteil der Hochbetagten und der Pflegebedürftigen in unserer Gesellschaft wird in den kommenden Jahren deutlich ansteigen. Um dieser Herausforderung zu begegnen, brauchen wir qualifizierte Fachkräfte in den Pflegeberufen. Zugleich werden die Anforderungen an Pflege immer breiter und der Beruf anspruchsvoller. Deshalb müssen wir die Ausbildung an die Erfordernisse der heutigen Versorgungsrealität anpassen und alters- und einrichtungsübergreifend weiterentwickeln. Die generalisierte Pflegeausbildung ist dafür ein zentraler Baustein. Es ist erfreulich, dass der 13. Gesundheitspflege-Kongress diese Entwicklungen ausführlich in den Blick nimmt: Das neue Pflegeberufegesetz und seine Auswirkungen auf die Ausbildung stehen ebenso auf dem Programm wie die Frage nach den Folgen des demografischen Wandels für die Betriebe und die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Pflege. Aber auch die anderen Themen des Kongresses berühren relevante aktuelle Fragen der beruflichen Praxis. Zugleich ist die Veranstaltung ein wichtiger Treffpunkt zum fachlichen Austausch für alle, die sich mit den Themen Pflege und Rehabilitation beschäftigen – von Hilfs kräften über das Pflegepersonal bis hin zum Management. Ich wünsche Ihnen für Ihren Kongress einen erfolgreichen Verlauf, lehrreiche Vorträge und einen gelungenen Erfahrungsaustausch. Und natürlich ein paar schöne Tage in Hamburg. Cornelia Prüfer-Storcks Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg 5
Programmübersicht Freitag, 9. Oktober 2015 Los Angeles Chicago Dallas Philadelphia Paris 09.00 09.30 A Kongresseröffnung Pflege als Erfolgsfaktor 10.00 10.30 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 14.30 B C WS 1 WS 2 Pflege in anderen Hygiene Kompressions- Ausbildungserfolg D Ländern therapie verbessern 15.00 Pflege – wirksam 15.30 und wirtschaftlich 16.00 16.30 17.00 WS 4 WS 3 17.30 Teambildung E-Learning E Händehygiene 18.00 Entlastung für pflegende Angehörige 18.30 19.00 19.30 6
Programmübersicht Samstag, 10. Oktober 2015 Los Angeles Chicago Dallas Philadelphia Paris 09.00 09.30 F G H J I Einsatz Versorgung bei Herausforderung Ausländische Patienten akademisierter Demenz demografische Fachkräfte orientierung 10.00 Mitarbeiter Entwicklung vorleben 10.30 11.00 11.30 12.00 12.30 13.00 13.30 14.00 L K M Neues Hochspezialisierte Science Slam N Pflegeberufegesetz Pflegekräfte WS 5 14.30 Wie viel Personal Kinaesthetics bei braucht die Pflege? Demenz 15.00 15.30 16.00 16.30 17.00 WS 8 WS 7 WS 6 WS 9 Gelungene Arbeits- Führen mit Zahlen Sozial- und Literatur beziehungen Pflegeberatung recherche 17.30 18.00 18.30 19.00 7
Freitag, 9. Oktober 2015 A 9.00 –12.15 Uhr Los Angeles B 14.00 –16.30 Uhr Chicago Kongresseröffnung Wie funktioniert Pflege Pflege als Erfolgsfaktor in anderen Ländern? Moderation: J. Prölß, Hamburg Moderation: B. Zieger, Hannover Begrüßung Was ist anders? Handlungsfelder von F. H. Miekley, Berlin Pflegenden im Ausland Director Professional Care Springer Medizin A. Begerow | K. Kück | G. Kunert, Hamburg • Unterschiede von pflegerischen Kompetenzen, Zukunftsvisionen – Pflege 2030 Handlungsfeldern und Faktoren in der Praxis L. Risse, Werner • Erfahrungsberichte aus der Schweiz, Irland und • Pflege – eine der größten gesellschaftlichen Schweden Herausforderungen nach der Wiedervereinigung • Die Aufgaben von morgen erfordern heute Besonderheiten der Pflege und Pflegebildung ein neues Denken in Frankreich • Visionen für 2030 als Basis des Handelns heute A. Scherrieble-Chauvet, Helmstedt • Exercice liberal et consultation infirmière: Freiberuf- Digitalisierung in der Pflege – Aktuelle liche Krankenschwester und Pflegesprechstunde Innovationen und Technologien von morgen • Développement professionnel continu (DPC): Dr. A. Hartung, Bad Abbach | H. Mania, Berlin | Kontinuierliche berufliche Entwicklung Dr. G. Trojandt, Leipzig • Pflegebildung im System Bachelor/Master/Doktor • Status – Wo stehen wir? • Was ist Trend und wo geht die Reise hin? 15.15 – 15.30 Uhr Pause 10.30 – 11.00 Uhr Pause Pflege in Österreich im Um- und Aufbruch B. Czegka, Innsbruck (A) • Novelle Gesundheits- und Krankenpflegegesetz – Grußwort von Cornelia Prüfer-Storcks, Wohin geht die Zukunft? Senatorin für Gesundheit und Verbraucher- • Geplante Ausbildungsreform – Was erwarten schutz der Freien und Hansestadt Hamburg wir uns davon in der Praxis? • Gesundheitsberuferegister auch für die Pflege Humorvoll Arbeiten und Führen: Wie Sie Ihren Führungsstil mit Humor bereichern Zukünftige Herausforderungen meistern: M. Prehm, Lauenburg Interprofessionelle Ausbildungsstation • Wie kann ich die wertvolle Ressource Humor im in Schweden Alltag nutzen? R. Ballnus, Stockholm | Huddinge (S) • Welchen Stellenwert hat Empathie und Wert • Versorgung der Patienten im Team schätzung für meinen Humor als Führungskraft? • Zusammenarbeit als wichtiges Lernziel • Was kann ich tun, um Humor bewusst und gezielt • Pflegekräfte in pädagogischer Schlüsselfunktion anzuwenden? Mittagspause / Besuch der Ausstellung 8
Freitag, 9. Oktober 2015 C 14.00 –16.30 Uhr Dallas D 14.30 –16.30 Uhr Los Angeles Hygiene – Professionelles Pflege – wirksam und Management in der Keimkrise wirtschaftlich Moderation: S. Jacobsen, Kiel Moderation: L. Risse, Werne Multiresistente Erreger im Krankenhaus Kluge Pflege bewirkt gute Gesundheits Dr. Ch. Brunnemann, Lübeck versorgung • Umgang und Maßnahmen Prof. Dr. S. Bartholomeyczik, Witten • Steigende Ansprüche an Pflege, steigende Intensivstation: Systematisches Screening Bedeutung in der Patientenversorgung und Einbeziehung der Angehörigen • Patienten kommen ins Krankenhaus, M. Friese | A. Skrbinsek, Hamburg weil sie Pflege benötigen – ohne Pflege wäre • MRE-Screening bei Aufnahme des ambulante Behandlung oft ausreichend Intensivpatienten; Verlaufsscreening • Lebensrettend: sehr gute Qualifikation und • Informationen für Angehörige: Krankenhaus ausreichende Zahl an Pflegenden vs. Alltag • Psychische Belastung für Patienten und Angehörige Trägt Pflege dazu bei, die Kosten in der Gesundheitsversorgung zu reduzieren? Die UKE-Hygienekampagne F. Huisman, Recklinghausen „Hygiene im UKE. Ohne Wenn und Aber!“ • Skill-Mix; gleichbleibende Personalkosten mit F. Schulz, Hamburg einhergehendem Anstieg der Mitarbeiterzahl • Steigerung von Aufmerksamkeit und Compliance • Mehr Hände ans Bett; Chancen und Risiken • Hohe Identifikation durch Einbeziehung der • Pflege 3.0, Prozesssteuerung durch die Pflege Mitarbeiter • Nutzung interner Kommunikationskanäle Sprache als Pflegekompetenz und Flankierung durch weitere Maßnahmen S. Mantz, Niedernberg • Sprachbewusstsein und Sprachkompetenz 15.15 – 15.30 Uhr Pause • Sprachkultur als Ausdruck des Leitbildes • Mit heilsamen Worten pflegen Personalsteuerung in der Krisensituation: Praxisbericht Pflegemanagement Abschlussdiskussion H. Taudien, Kiel • Anforderungen an die Personalsteuerung • Externe Hilfe – Möglichkeiten und Grenzen Externe und interne Kommunikation O. Grieve, Kiel/Lübeck • Double-Bind: Warum alles, was man richtig macht, falsch ist • Qui Bono: Mit wem man in Krisen immer rechnen muss • Was das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein richtig gemacht hat 9
Gute Besserung Gute Besserung für Pflegekräfte: für Pflegekräfte: Anspruchsvolle Jobs für Pflegekräfte: Besuchen Sie jetzt die Karriereplattform von Springer Medizin und Monster.de Anspruchsvolle Jobs für Pflegekräfte: Besuchen Sie jetzt die Karriereplattform von Springer Medizin und Monster.de SBM_Anz_Monster_Pflegekraefte_210x279mm.indd 1 27.07.2014 18:45
Freitag, 9. Oktober 2015 E 17.30 –19.30 Uhr Los Angeles Workshops und Seminare 14.00 – 16.30 Uhr Philadelphia Entlastung für pflegende Angehörige WS 1 Moderation: S. Schneider-Koch, Hamburg PflegeKolleg live: Möglichkeiten und Grenzen von Kompressionstherapie Zur Situation pflegender Angehöriger Prof. Dr. V. Großkopf, Köln | J. Hug, Karlsruhe | Dr. H. Döhner, Hamburg Prof. Dr. P. Kujath, Lübeck | Dr. G. Lulay, Rheine | • Aktuelle Forschungsergebnisse K. Protz, Hamburg | Prof. Dr. M. Storck, Karlsruhe • Gegenwärtige Initiativen • Die Evidenzfalle – wo Leitlinien versagen • Erkenntnisse aus dem Bereich der • Kompression 2.0 – ein neues Erklärungsmodell Angehörigenpflege • Umstellung eines Großklinikums auf hochwertige Antithrombosestrümpfe: Intention, Strategie, Leistungsansprüche aus der Pflege Test, Einführung, Evaluation versicherung für pflegende Angehörige • Vorstellung der Lymphklinik Ochtrup und des M. Koch, Hamburg Berufsbildes Physician Assistant • Überblick der Leistungsansprüche • Wie wickelt Deutschland? • Entlastungen durch das Pflegestärkungsgesetz I Medical Data Institute • Ausblick auf das Pflegestärkungsgesetz II Was können unterstützende Schulungs angebote leisten? 14.00 – 16.30 Uhr Paris G. Schröder, Hamburg • Angebote an Gruppenschulungskursen WS 2 • Erwartungen der pflegenden Angehörigen Ausbildungserfolg in der Pflege • Individuelle Beratung und Schulung verbessern – Hamburger Modellprojekt A. Brandes | A. Müller, Hamburg Gesprächsrunde und Publikumsdiskussion • Gewinnung von Auszubildenden in Pflegeberufen • Verringerung von Ausbildungsabbrüchen Eine Veranstaltung auf Initiative der Hamburger und -verlängerungen Angehörigenschule gGmbH im Diakonischen Werk Hamburg. Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH 7 Besuchen Sie die Informationsstände während der Veranstaltung: – Hamburger Angehörigenschule gGmbH – Diakonisches Werk Hamburg – Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. 11
Freitag, 9. Oktober 2015 Samstag, 10. Oktober 2015 Workshops und Seminare F 9.00 –12.00 Uhr Los Angeles 17.00 – 18.30 Uhr Philadelphia Einsatz akademisierter Mitarbeiter in der Praxis WS 3 Wie sich Händehygiene praxisnah Moderation: W. Kuhls, Hamburg verbessern lässt – Interaktives E-Learning Dr. P. Fliß | G. Reise | N. Witt, Hamburg Praktische Ausbildung im dualen • Das 5-Momente-Konzept der Händedesinfektion Bachelorstudiengang Pflege und Umsetzungsbarrieren A. Augustat | Dr. K. Balzer, Lübeck | I. Polster, Kiel • Kompetenzförderung, Selbstwirksamkeit und • Vorstellung des Praxiscurriculums Nachhaltigkeit des 5-Momente-E-Learning- • Implementierung im Unternehmen Programms • Verschiedene Erfahrungen der Praxis • Erfahrungen mit dem Programm am UKE • Praktische Anwendung des Lernspiels vor Ort Einmündung akademischer Pflegekräfte BODE SCIENCE CENTER/PAUL HARTMANN AG in die Gesundheitsversorgung Prof. Dr. P. Stratmeyer, Hamburg und Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf • Ergänzende und alternative Einsatzmöglichkeiten • Personalentwicklungsstrategien zur Einsatzoptimierung 17.00 – 18.30 Uhr Dallas • Verbesserung von Wissenspräsentation/-nutzung 10.00 – 10.30 Uhr Pause WS 4 Teambildung Same Same But Different?! U.-M. Behrendt, Hamburg Das UKE Kompetenzmodell • Von der willkürlichen Gruppe zum lebendigen B. Alpers | L. de la Cruz, Hamburg Team • Integration aller Pflegeberufe und pflegerischer • Welche gruppendynamischen Prozesse Qualifikationen können sich entwickeln, sollten beachtet und • Patientenorientierte Anwendung zusätzlicher möglicherweise bewusst gesteuert werden? pflegewissenschaftlicher Kompetenzen • Pilotprojekt zum Transfer in die Pflegepraxis Akademisierte Mitarbeiter im Krankenhausalltag L. Kerschbaum, Lingen • Voraussetzungen • Einsatzmöglichkeiten und weiteres Vorgehen Abschlussdiskussion Mittagspause / Besuch der Ausstellung 12
Samstag, 10. Oktober 2015 G 9.00 –12.00 Uhr Chicago H 9.00 –12.00 Uhr Dallas Individuelle Versorgung Herausforderung demografische von Demenzpatienten Entwicklung Moderation: Prof. Dr. R. Neubart, Wolgast Moderation: G. Witte, Kiel Multiprofessionelles Demenzmanagement Who cares about care? B. Köster | J. Kruschinski | Prof. Dr. R. Neubart, Dr. S. Krolop, Berlin Wolgast • Krankenhaus Rating Report 2015 und • Das demenzfreundliche Krankenhaus Pflegeheim Rating Report 2015 • Individuelles Umgebungsmanagement • Welche Auswirkung hat der demografische • Information und Training der Angehörigen Wandel auf Krankenhäuser und Pflegeheime? • Überleitung in die ambulante Versorgung • Wie sieht der zukünftige Bedarf aus, wie soll er finanziert werden? Anders als übliche Pflege?! Versorgung von • Wo stehen die Häuser heute und zukünftig Patienten mit Demenz im Akutkrankenhaus finanziell, welche Rolle spielt dabei die Pflege? B. Jacobs, Lübeck • Patienten mit Demenz im Akutkrankenhaus: Wie viele Krankenhäuser brauchen wir – schwierige Situation, Orientierungslosigkeit und welche? • Geeignete Ansätze zur Begleitung der Patienten Prof. Dr. Th. Kersting, Berlin • Hochspezialisierte Versorgung in Unikliniken 10.30 – 11.00 Uhr Pause vs. Sicherstellung ländliche Versorgung • Kann die Krankenhausplanung helfen? Psychopharmaka bei Demenz • Ambulant und stationär „Hand in Hand“? S. Schmidt, Ladenburg • Wirkungen und Nebenwirkungen 10.15 – 10.45 Uhr Pause • Besonderheiten bei älteren, dementen Menschen • Pflegerische Alternativen zu Medikamenten Wie wird man zum attraktivsten Arbeitgeber? J. Prölß, Hamburg Die Rolle der Angehörigen bei der • Der Kampf um die „Besten“ hat begonnen Versorgung im Akutkrankenhaus • Führung muss systematische Konzepte initiieren K. Binczyk | K. Schroeder-Hartwig, Hamburg • Die Mitarbeiter entscheiden, wer der Attraktivste ist • Ergebnisse, Stolpersteine und Meilensteine des von der Robert-Bosch-Stiftung geförderten Projekts Personalbindung unterstützt durch „Starke Angehörige – Starke Patienten“ Bildungsplanung – Lösungsansatz für Fachquotenregelung? Mittagspause / Besuch der Ausstellung J. Michel, Lübeck • Mitarbeiterentwicklung – Methode der Bildungsplanung am UKSH • Fachquotenregelung, Zertifizierung und G-BA-Beschlüsse – was ist planbar? • Verschiedene Generationen und Anforderungen Mittagspause / Besuch der Ausstellung 13
Samstag, 10. Oktober 2015 I 9.00 –12.00 Uhr Paris J 9.00 –12.00 Uhr Philadelphia Patientenorientierung vorleben Ausländische Fachkräfte und vermitteln in der Pflege Moderation: U.-M. Behrendt | A. Techam, Hamburg Moderation: M.-L. Müller, Berlin Dem Patienten zugewandt – Pflegefachkräfte aus dem Ausland: Pflege und Patientenorientierung Zwei Seiten einer Medaille Prof. Dr. U. Gaidys, Hamburg D. Röckendorf, Hamburg • Was bedeutet Patientenorientierung als • Rechtliche Rahmenbedingungen: professionelle Haltung? Ohne Anerkennungsverfahren geht es nicht • Kann Patientenorientierung geschult werden? • Zahlen, Daten, Fakten • Braucht Patientenorientierung bestimmte • Die Hamburger Situation: Welche Angebote gibt es? Rahmenbedingungen und ein bestimmtes Welche gibt es (leider) nicht? Führungsverhalten? Recruiting von Fachkräften im Ausland Gute interprofessionelle Zusammenarbeit H. Vogel, Eschborn für eine bessere Patientenversorgung • Der „Kampf“ um geeignete Talente Prof. Dr. C. Petersen-Ewert, Hamburg • Ausländische Fachkräfte zielsicher erreichen • Chancen und Stolpersteine der Interdisziplinarität • Die Rolle der Pflege im interdisziplinären Team Pflegekräfte aus Spanien – • Interdisziplinär lernen/studieren ein Projekt des Internationalen Bundes S. Jahn, Hamburg 10.00 – 10.30 Uhr Pause • Recruiting, Sprachausbildung und Integrationsbegleitung: Der Prozess Kultur des Vertrauens – • Erfolgsfaktoren des Konzepts konstruktiv mit Fehlern umgehen Dr. E. Plamper, Köln 10.15 – 10.45 Uhr Pause • Offene Fehlerkultur nutzt konstruktives, lösungsorientiertes Feedback Ukraine-Projekt der Neanderklinik Harzwald • Berufsgruppen- und disziplinübergreifendes GmbH Seniorenpflegebereich Verständnis schafft Respekt und Sicherheit L. Hrytsyshyn, Erfurt | M. Klymak | M. Röder, Harztor • Eindeutige Prozessverantwortung erleichtert • Vorstellung Pilot- und Modellprojekt Prävention und Bewältigung von Fehlern • Anerkennung und Integration ukrainischer Pflegekräfte im Seniorenpflegebereich Leitungskräfte als Vorbild U.-M. Behrendt, Hamburg Wie gelingt die Integration ausländischer • Welche Entwicklungsangebote brauchen Pflegekräfte in das Team? Führungskräfte, um ihre Rolle glaubwürdig A. Bernard | J. Schnaube, Hamburg einnehmen zu können? • Auswahl vor Ort • Kompetenz am Krankenbett Mittagspause / Besuch der Ausstellung • Verbesserung des Sprachniveaus Mittagspause / Besuch der Ausstellung 14
Samstag, 10. Oktober 2015 K 13.30 –16.00 Uhr Dallas L 13.30 –16.00 Uhr Chicago Erfahrungen mit dem Einsatz Neues Pflegeberufegesetz – hochspezialisierter Pflegekräfte Was ändert sich? Moderation: K. Blanck-Köster, Hamburg Moderation: M. Breuckmann, Berlin Bestätigt sich der Trend zur Spezialisierung? Ein neuer Pflegeberuf kommt – I. Dietrich | L. Fischer | A. Techam, Hamburg Was bringt uns die Reform? • Gibt es erkennbare Tendenzen? Ch. Zink, Hannover • Vor- und Nachteile dieser Entwicklung • Erfordernisse einer Pflegeausbildungsreform • Breast Care Nurse und Atmungstherapeut: • Aktueller Stand der Ausbildungsreform Erfahrungsberichte aus der Praxis • Wesentliche Eckpunkte aus dem Gesetzentwurf 14.30 – 14.45 Uhr Pause Pflegebildung neu? Zwei Qualifikationswege – ein Beruf! Pain Nurse: Spezialisierung am Beispiel Prof. P. Weber, Hamburg eines Akutschmerzdienstes • Ausbildung in der Pflege an Hochschulen – warum? N. Graf, Hamburg • Berufliche und akademische Ausbildung • Implementierung eines ASD • Auswirkungen zweier Qualifikationsprofile • Von der leeren Hülle in ein gelebtes System auf das Handlungsfeld Pflege • Möglichkeiten der Entwicklung 14.30 – 14.45 Uhr Pause Der Weg zur Pflegeexpertin ANP S. Roiter, Hamburg Übernahme heilkundlicher Tätigkeiten • Hintergrund und Ausgangslage durch Pflegende • Qualifikationsanforderungen und N. Schüßler, Hamburg Masterstudiengang HAW • Stand der gesetzlichen Rahmenbedingungen • Kompetenzen und Spezialisierung • Integration der Anforderungen aus der Heilkunde- • Einsatzmöglichkeiten und Ausblick richtlinie in ein duales Bachelorstudium Change Agents Wanted Was kommt auf Bildungseinrichtungen zu? K. Meißner, Düsseldorf M. Breuckmann, Berlin • Erfahrungsbericht Advanced Nursing Practice • Zukünftige Aufgaben für LehrerInnen • Herausforderungen und Arbeitsfelder und Schulleitung • Konsequenzen für die Träger Abschlussdiskussion 15
Samstag, 10. Oktober 2015 M 13.30 –16.00 Uhr Paris N 14.00 –16.00 Uhr Los Angeles Science Slam Wie viel und welches Personal Moderation: Prof. Dr. U. Gaidys | braucht die Pflege? Prof. Dr. C. Petersen-Ewert, Hamburg Moderation: E. M. Reinhardt, Wedel Wissenschaft in der Pflege – kreativ und unter- haltsam! Wissenschaftliche Projekte werden Geld ist genug da – nur falsch verteilt kurz und verständlich vorgestellt, die beste K. Herbst, Hamburg Präsentation wird vom Publikum gewählt. • Zusammenhang zwischen personeller Ausstattung und Behandlungsqualität Praxisanleitende innerhalb ausbildungsbegleitender • Förderung nur für Kliniken mit guter Qualität und Pflegestudiengänge transparentem Personalschlüssel Sabine Steffan, Berlin • Geld für alle nach dem Gießkannenprinzip hilft nicht Lebensmittelpunkt Pflegeheim – Welche Arbeitsgestaltung für unser Personal Horror, Kompromiss oder Segen?! brauchen wir? Stefanos Karafotis | Marina Meinke, Hamburg M. Evans, Gelsenkirchen Den Wandel gestalten – Upgrade eines • Berufliche Bildung und Arbeitsgestaltung Studienprofils im Bachelor of Nursing im Krankenhaus Rosa Mazzola | Britta Mutzke, Ostwestfalen-Lippe • Herausforderungen durch Digitalisierung und Technikeinsatz Gesundheitsbezogene Lebensqualität • Partizipatives Change Management von Menschen mit chronischen Wunden Katrin Baade, Hamburg Podiumsdiskussion: Wie viel und welches Kultur und Pflege Personal braucht die Pflege? Johanna Buchcik, Hamburg Michaela Evans Tätigkeitsfelder und Berufschancen von Absolven- Leiterin Projektbereich Arbeit und Qualifizierung, tInnen aus Pflege- und Gesundheitsstudiengängen Institut Arbeit und Technik Gelsenkirchen Rainar Zimmermann | Henning Krämer, Berlin Kathrin Herbst Selbstwirksamkeit von Pflegestudierenden Leiterin Landesvertretungen Hamburg und Bremen, Nicole Raimundo Xavier, Hamburg Verband der Ersatzkassen e.V. Motivation der freiwillig Engagierten im Schulungs- Joachim Prölß programm „BasisQ – Unternehmen Demenz“ Direktor für Patienten- und Pflegemanagement, Kristina Woock, Hamburg Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Interdisziplinarität querdenken Martin Sielaff Kristin Ann Käuper, Hamburg Geschäftsführer, Hamburgische Pflegegesellschaft e.V. Uwe Westhues Ein Programmteil der Hochschule für Angewandte Pflegedienstleitung, HELIOS ENDO-Klinik Hamburg, Wissenschaften Hamburg Mitglied HELIOS Fachgruppe Pflege Burkhardt Zieger Geschäftsführer DBfK Nordwest e.V. 16
Samstag, 10. Oktober 2015 Workshops und Seminare 14.00 – 15.30 Uhr Philadelphia 16.30 – 18.00 Uhr Chicago WS 5 WS 8 Kinaesthetics für Menschen mit Demenz Vom Geheimnis gelungener K. Binczyk | P. Störtzel, Hamburg Arbeitsbeziehungen • „Wenn‘s schnell gehen soll, werde langsam“ U.-M. Behrendt, Hamburg • Mit wenig Zeit sinnvollen Kontakt herstellen • Wie ehrliche Wertschätzung unsere eigene • Erarbeitung von Kriterien der Beziehungs- Wertigkeit steigern und erfahrene Entwertung und Behandlungspflege unsere innere Erschöpfung verstärken kann • Praktische Beispiele für die Pflege 16.30 – 18.00 Uhr Paris 16.30 – 18.00 Uhr Philadelphia WS 9 WS 6 Literaturrecherche Krankenhaus – und dann? Prof. Dr. D. Wilborn, Hamburg S. Bars | A. Steppack, Hamburg • Pflegerelevante Fragestellungen formulieren, • Fallbeispiele aus der Praxis die die Suche nach Literatur leiten • Was geht, wenn nichts mehr geht? • Wichtige Literaturquellen im Internet und in Aufgefangen im Netzwerk?! speziellen Datenbanken finden • Sozial- und Pflegeberatung Hand in Hand 16.30 – 18.00 Uhr Dallas WS 7 Führen mit Zahlen – Utopie oder machbar? D. Voigt, Kiel | G. Witte, Kiel • Implementierung Pflegecontrolling – Nutzen eines Berichtswesens als Führungsinstrument • Erfahrungen aus Sicht der Anwenderbetreuung 17
gesundheitskongresse.de Interprofessioneller Gesundheitskongress 8. und 9. April 2016 • Internationales Congress Centrum Dresden 6. HeilberufeSCIENCE-Symposium Call for Abstracts Springer Medizin, führender Anbieter von Fachinformationen im deutschsprachigen Gesundheitswesen, gibt seit 2008 das in CINAHL gelistete wissenschaftliche blind peer-reviewed Online-Journal HeilberufeSCIENCE heraus. Im Rahmen des Interprofessionellen Gesundheitskongresses in Dresden findet zum sechsten Mal das HeilberufeSCIENCE-Symposium statt. In Vorträgen und geführten Postersessions werden aktuelle wissenschaftliche Beiträge zu gesundheitsbezogenen Themen mit interprofessioneller Ausrichtung präsentiert wie: • Managementthemen • Versorgungsforschung • Gesundheitsfachberufe • Patientenprojekte • Ambulante und stationäre Versorgung • Rettungswesen Eingereicht werden können Abstracts zu wissenschaftlichen Studien, Abschlussarbeiten und Praxisprojekten aus allen Studien- und Tätigkeitsfeldern im Gesundheitswesen. Einreichungsschluss ist der 31. Januar 2016! Alle Informationen zu Einreichung, Symposium, Posterpräsentation und Kongress finden Sie unter www.gesundheitskongresse.de Ansprechpartner HeilberufeSCIENCE-Symposium Schriftleitung HeilberufeSCIENCE | Prof. Dr. Jörg Klewer E-Mail: heilberufescience@springer.com
Referenten A Silke Bars Katrin Blanck-Köster Universitätsklinikum Hochschule für Angewandte Dipl. Kff. (FH) Birgit Alpers Hamburg-Eppendorf Wissenschaften Hamburg Universitätsklinikum Sozialdienst Fakultät Wirtschaft und Soziales Hamburg-Eppendorf Dipl. Sozialarbeiterin Department Pflege Direktion für Patienten- Martinistraße 52 und Management und Pflegemanagement 20246 Hamburg Alexanderstraße 1 Stellvertretende Direktorin s.bars@uke.de 20099 Hamburg Martinistraße 52 katrin.blanck-koester@haw-hamburg.de 20246 Hamburg Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik b.alpers@uke.de Universität Witten/Herdecke Andreas Brandes Institut für Pflegewissenschaft Gesundheitswirtschaft Andrea Augustat Stockumer Straße 12 Hamburg GmbH Universitätsklinikum Schleswig- 58453 Witten c/o Handelskammer Hamburg Holstein, Campus Lübeck sabine.bartholomeyczik@uni-wh.de Adolphsplatz 1 Vorstand für Krankenpflege 20251 Hamburg und Patientenservice Anke Begerow andreas.brandes@gwhh.de Ausbildungskoordinatorin Hochschule für Angewandte Ratzeburger Allee 160 Wissenschaften Hamburg Dipl.-Med. Päd. 23538 Lübeck Alexanderstraße 1 Michael Breuckmann andrea.augustat@uksh.de 20099 Hamburg Bundesverband Lehrende Gesund- anke.begerow@gmx.de heits- und Sozialberufe (BLGS) e.V. B Stellvertretender Vorsitzender Uta-Maria Behrendt Alt-Moabit 91 Dipl.-Pflegew. Rene Ballnus Kommunikationspsychologin 10559 Berlin Karolinska Universitätskrankenhaus Systemischer Coach breuckmann@blgs-ev.de Klinische Ausbildungsstation K 81 Sülldorfer Kirchenweg 167 Ausbildungsleiter 22589 Hamburg Dr. Christina Brunnemann 14186 Stockholm/Huddinge u.m.behrendt@googlemail.com Universitätsklinikum Schweden Schleswig-Holstein rene.ballnus@karolinska.se Andreas Bernard ZE Interne Krankenhaushygiene Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Ratzeburger Allee 160 Dr. Katrin Balzer Asklepios Westklinikum Hamburg 23538 Lübeck Universität zu Lübeck Pflegedirektor Institut für Sozialmedizin Suurheid 20 und Epidemiologie 22559 Hamburg C Sektion für Forschung an.bernard@asklepios.com Beate Czegka und Lehre in der Pflege Tirol Kliniken GmbH Studiengangskoordinatorin Kristin Binczyk Abteilung Pflegemanagement Ratzeburger Allee 160 Albertinen-Krankenhaus Abteilungsvorstand 23538 Lübeck Kinaesthetics-Trainerin Anichstraße 35 katrin.balzer@uksh.de Süntelstraße 11a 6020 Innsbruck 22457 Hamburg Österreich kontakt@natuerlich-fortbewegen.de beate.czegka@tirol-kliniken.at 19
Referenten Lorena de la Cruz F Oliver Grieve Universitätsklinikum Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Lars Fischer Schleswig-Holstein Direktion für Patienten- und Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Leiter der Stabsstelle Pflegemanagement Asklepios Klinik Barmbek Integrierte Kommunikation Projekt UKE Kompetenzmodell Intensivstation C Pressesprecher Martinistraße 52 Atmungstherapeut Maria-Goeppert-Straße 7b 20246 Hamburg Rübenkamp 220 23538 Lübeck l.de-la-cruz@uke.de 22291 Hamburg oliver.grieve@uksh.de Dr. Patricia Fliß D BODE SCIENCE CENTER H Ina Dietrich Applied Science Dr. Andreas Hartung Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Melanchthonstraße 27 Asklepios Kliniken GmbH Asklepios Klinik Barmbek 22525 Hamburg Konzerngeschäftsführer Gynäkologische Ambulanz c/o Asklepios Klinikum Bad Abbach Breast Care Nurse Marc Friese Kaiser-Karl-V.-Allee 3 Rübenkamp 220 Asklepios Kliniken Hamburg GmbH 93077 Bad Abbach 22291 Hamburg Asklepios Klinik Barmbek Krankenhaushygiene Kathrin Herbst Dr. Hanneli Döhner Rübenkamp 220 Verband der Ersatzkassen e.V. wir pflegen e.V. 22291 Hamburg Leiterin der Landesvertretungen Koordination Regionalgruppe ma.friese@asklepios.com Hamburg und Bremen Hamburg Sachsenstraße 6 Hellbrookkamp 58 G 20097 Hamburg 22177 Hamburg lv-hamburg@vdek.de doehner@wir-pflegen.net Prof. Dr. Uta Gaidys Hochschule für Angewandte Liliana Hrytsyshyn Wissenschaften Hamburg Neanderklinik Harzwald GmbH E Department Pflege und Seniorenpflegebereich Michaela Evans Management Neanderplatz 4 Institut Arbeit und Technik der Studiengangsleiterin Master Pflege 99768 Harztor OT Ilfeld Westfälischen Hochschule Alexanderstraße 1 hrytsyshyn@gmx.net Leiterin des Projektbereichs Arbeit 20099 Hamburg und Qualifizierung, Forschungs- uta.gaidys@haw-hamburg.de Josef Hug schwerpunkt Gesundheitswirtschaft Städtisches Klinikum und Lebensqualität Norbert Graf Karlsruhe gGmbH Munscheidstraße 14 HELIOS ENDO-Klinik Hamburg Pflegedirektor 45886 Gelsenkirchen ITS/IMC/Wachstation Prokurist Abteilungsleitung Moltkestraße 90 Holstenstraße 2 76133 Karlsruhe 22767 Hamburg josef.hug@klinikum-karlsruhe.de Frank Huisman Prosper-Hospital gGmbH Pflegedirektor Mühlenstraße 27 45659 Recklinghausen 20 pflegedirektion@prosper-hospital.de
Referenten J Mariia Klymak Prof. Dr. med. Peter Kujath Neanderklinik Harzwald GmbH Universitätsklinikum Beke Jacobs Seniorenpflegebereich Schleswig-Holstein Universitätsklinikum Neanderplatz 4 Klinik für Allgemeine Chirurgie Schleswig-Holstein 99768 Harztor OT Ilfeld Ratzeburger Allee 160 Campus Lübeck 23538 Lübeck Patienteninformationszentrum PIZ Martina Koch Ratzeburger Allee 160 Pflegestützpunkt Hamburg-Mitte Gritt Kunert 23538 Lübeck Besenbinderhof 41 Hochschule für Angewandte beke.jacobs@uksh.de 20099 Hamburg Wissenschaften Hamburg martina.koch@hamburg-mitte. Alexanderstraße 1 Susanne Jacobsen hamburg.de 20099 Hamburg Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Beate Köster Campus Kiel L Kreiskrankenhaus Wolgast gGmbH Zentrale Einrichtung Zentrum für Altersmedizin Dr. med. Gerd Lulay Interne Krankenhaushygiene Chausseestraße 46 Lymphzentrum Nord-West Staatlich anerkannte 17438 Wolgast am Mathias-Spital Rheine und Hygienefachkraft Pius-Hospital Ochtrup Arnold-Heller-Straße 3 Dr. med. Sebastian Krolop, M. Sc. Chefarzt 24105 Kiel Philips Healthcare Frankenburgstraße 31 Healthcare Transformation Services 48341 Rheine Stephanie Jahn Vice President and Partner EMEA Internationaler Bund e.V. Französische Straße 24 Recruiting EUROPA M 10117 Berlin Sachgebietsleitung sebastian.krolop@philips.com Heiko Mania Kleine Bahnstraße 10 Mednovo GmbH 22525 Hamburg Jana Kruschinski Head of Business Development stephanie.jahn@internationaler- Kreiskrankenhaus Wolgast gGmbH Scharnhorststraße 3 bund.de Zentrum für Altersmedizin 10115 Berlin Demenzlotsin K Chausseestraße 46 Sandra Mantz 17438 Wolgast SprachGUT® Akademie Ludwig Kerschbaum Hansaring 8 St. Bonifatius Hospital Kerstin Kück 63843 Niedernberg Pflegedirektor Hochschule für Angewandte contact@sprachgut-akademie.de Wilhelmstraße 13 Wissenschaften Hamburg 49808 Lingen (Ems) Alexanderstraße 1 Kerstin Meißner ludwig.kerschbaum@hospital-lingen.de 20099 Hamburg Florence-Nightingale-Krankenhaus Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin Prof. Dr. Thomas Kersting Wilma Kuhls und Schmerztherapie IGES Institut GmbH Universitätsklinikum Pflegeexpertin APN Senior Associate Hamburg-Eppendorf Kreuzbergstraße 79 Friedrichstraße 180 Universitäre Bildungsakademie 40489 Düsseldorf 10117 Berlin Leitung Aus-, Fort- und meissnerk@kaiserswerther- thomas.kersting@iges.com Weiterbildung diakonie.de Kollaustraße 67 – 69 22529 Hamburg 21
Referenten Jana Michel P Kerstin Protz Universitätsklinikum Managerin im Sozial- Schleswig-Holstein Prof. Dr. Corinna Petersen-Ewert und Gesundheitswesen Campus Lübeck Hochschule für Angewandte Vorstandsmitglied Wundzentrum Pflegedienstleitung Wissenschaften Hamburg Hamburg e.V. Pflegebereich III Fakultät Wirtschaft und Soziales Bachstraße 75 Intensivbereiche/Notaufnahmen Alexanderstraße 1 22083 Hamburg Ratzeburger Allee 160 20099 Hamburg 23538 Lübeck corinna.petersen-ewert@haw- Cornelia Prüfer-Storcks jana.michel@uksh.de hamburg.de Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz Falk H. Miekley Dr. Evelyn Plamper der Freien und Hansestadt Hamburg Springer Medizin Universitätsklinikum Köln AöR Billstraße 80 Director Professional Care Leiterin Unternehmensentwicklung 20539 Hamburg Heidelberger Platz 3 Kerpener Straße 62 14197 Berlin 50937 Köln evelyn.plamper@uk-koeln.de R Dipl.-Berufspäd. Andreas C. Müller Elke Maria Reinhardt Albertinen-Schule Ingrid Polster Unternehmensberatung, Trainings Generalisierte Pflegeausbildung Universitätsklinikum und Projekte Dualer Studiengang Pflege (BA) Schleswig-Holstein Qualitäts- und Risikomanagement Lerncoach im Projekt „Ausbildungs- Campus Kiel in Gesundheitsunternehmen erfolg in der Pflege verbessern“ Vorstand für Krankenpflege Selbstständige Beraterin, Trainerin, Sellhopsweg 18-22 und Patientenservice Auditorin, Referentin und 22459 Hamburg Ausbildungskoordinatorin Projektleitungen andreas-c.mueller@albertinen.de Burgstraße 3 Alter Zirkusplatz 9 24103 Kiel 22880 Wedel Marie-Luise Müller ingrid.polster@uksh.de email@e-m-reinhardt.de Deutsche PatientenHotel GmbH Palisadenstraße 48 Matthias Prehm Gesche Reise 10243 Berlin HumorPille Universitätsklinikum Geschäftsführer Hamburg-Eppendorf Düdelinger Weg 8 Krankenhaushygiene N 21481 Lauenburg Fachkrankenschwester für Hygiene Prof. Dr. Rainer Neubart info@humorpille.de und Infektionsprävention Kreiskrankenhaus Wolgast gGmbH Martinistraße 52 Zentrum für Altersmedizin Joachim Prölß 20246 Hamburg Chefarzt Universitätsklinikum Chausseestraße 46 Hamburg-Eppendorf Dipl.-Pflegew. (FH) Ludger Risse 17438 Wolgast Direktor für Patienten- St. Christophorus-Krankenhaus und Pflegemanagement GmbH Martinistraße 52 Pflegedirektor 20246 Hamburg St. Marien-Hospital Lünen j.proelss@uke.de Stellvertretender Pflegedirektor Am See 1 59368 Werne l.risse@krankenhaus-werne.de 22
Referenten Doris Röckendorf Janine Schnaube Friederike Schulz Behörde für Gesundheit Asklepios Kliniken Schildautal Universitätsklinikum und Verbraucherschutz Karl-Herold-Straße 1 Hamburg-Eppendorf Fachabteilung 38723 Seesen Leitung Unternehmens Öffentlicher Gesundheitsdienst j.schnaube@asklepios.com kommunikation (komm.) Referatsleiterin Martinistraße 52 Billstraße 80 Sonja Schneider-Koch 20246 Hamburg 20539 Hamburg Diakonisches Werk Hamburg – f.schulz@uke.de doris.roeckendorf@bgv.hamburg.de Landesverband der Inneren Mission e. V. Martin Sielaff Martina Röder Referentin Ambulante Hamburgische Neanderklinik Harzwald GmbH pflegerische Dienste Pflegegesellschaft e.V. Seniorenpflegebereich Königstraße 54 Geschäftsführer Geschäftsführerin 22767 Hamburg Burchardstraße 19 Heimleiterin schneider-koch@diakonie- 20095 Hamburg Neanderplatz 4 hamburg.de hpg@hpg-ev.de 99768 Harztor OT Ilfeld m.roeder@seniorenpflege- Gabriele Schröder Aleksandra Skrbinsek neanderklinik.de Diakonisches Werk Hamburg – Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Landesverband der Inneren Asklepios Klinik Barmbek Sabrina Roiter Mission e.V. Krankenhaushygiene Israelitisches Krankenhaus Hamburg PPD Beratung für Familie und Beruf Rübenkamp 220 Interdisziplinäre Intensivstation Hamburger Angehörigenschule 22291 Hamburg Fachkrankenschwester für Königstraße 54 a.skrbinsek@asklepios.com Intensivpflege und Anästhesie 22767 Hamburg Jahnring 3 schroeder@diakonie-hamburg.de Antje Steppack 22297 Hamburg Universitätsklinikum sabrina.roiter@haw-hamburg.de Karin Schroeder-Hartwig Hamburg-Eppendorf Albertinen-Krankenhaus/ Sozialdienst – Familiale Pflege S Albertinen-Haus gGmbH Pflegetrainerin Stellvertretende Pflegedirektorin Martinistraße 52 Arlette Scherrieble-Chauvet Süntelstraße 11a 20246 Hamburg HELIOS St. Marienberg Klinik 22457 Hamburg a.steppack@uke.de Helmstedt Gesundheits- und Nadine Schüßler Philipp Störtzel Krankenpflegeschule Hochschule für Angewandte Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Conringstraße 26 Wissenschaften Hamburg Asklepios Klinik Barmbek 38350 Helmstedt Fakultät für Wirtschaft und Soziales Leitung Sozialdienst arlette.scherrieble-chauvet@ Department Pflege und Kinaesthetics-Trainer helios-kliniken.de Management Rübenkamp 220 Wissenschaftliche Mitarbeiterin 22291 Hamburg Simone Schmidt Alexanderstraße 1 kontakt@natuerlich-fortbewegen.de Cronbergergasse 10 20099 Hamburg 68526 Ladenburg nadine.schuessler@haw-hamburg.de simone.m.schmidt@web.de 23
Referenten Prof. Dr. med. Martin Storck V Prof. Dr. Doris Wilborn Städtisches Klinikum Karlsruhe Hochschule für Angewandte Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie Henryk Vogel Wissenschaften Hamburg Klinikdirektor Monster Worldwide Department Pflege und Moltkestraße 90 Deutschland GmbH Management 76133 Karlsruhe Director Strategy & Business Professorin für Pflegewissenschaft gefaesschirurgie@klinikum- Development Central Europe Alexanderstraße 1 karlsruhe.de Ludwig-Erhard-Straße 14 20099 Hamburg 65760 Eschborn doris.wilborn@haw-hamburg.de Prof. Dr. phil. Peter Stratmeyer henryk.vogel@monster.de Hochschule für Angewandte Nicole Witt Wissenschaften Hamburg Dietmar Voigt BODE SCIENCE CENTER Fakultät Wirtschaft und Soziales Universitätsklinikum Expert Consulting & Training Leiter Department Pflege und Schleswig-Holstein Melanchthonstraße 27 Management Campus Kiel 22525 Hamburg Alexanderstraße 1 Anwenderbetreuer elektronische 20099 Hamburg Pflegedokumentation Gerhard Witte peter.stratmeyer@haw-hamburg.de Arnold-Heller-Straße 3 Universitätsklinikum 24105 Kiel Schleswig-Holstein dietmar.voigt@uksh.de Pflegedienstleitung T Einführung von EDV Haiko Taudien W Systemen und Software Universitätsklinikum Arnold-Heller-Straße 3 Schleswig-Holstein Prof. Petra Weber 24105 Kiel Campus Kiel Hochschule für Angewandte gerhard.witte@uksh.de Pflegedienstleitung Wissenschaften Hamburg Arnold-Heller-Straße 3 Department Pflege und 24105 Kiel Management Z haiko.taudien@uksh.de Professorin für Pflegewissenschaft Burkhardt Zieger Alexanderstraße 1 DBfK Nordwest e.V. Axel Techam 20099 Hamburg Geschäftsführer Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Lister Kirchweg 45 Asklepios Klinik Barmbek Uwe Westhues 30163 Hannover Pflegedirektor HELIOS ENDO-Klinik Hamburg GmbH zieger@dbfk.de Rübenkamp 220 Pflegedienstleitung 22291 Hamburg Mitglied der HELIOS Fachgruppe Dipl.-Pflegew. Christina Zink Pflege DBfK Nordwest e.V. Dr. Gunter Trojandt Holstenstraße 2 Referentin für Jugend Surgical Process Institute 22767 Hamburg und Ausbildung Deutschland GmbH Lister Kirchweg 45 Geschäftsführer 30163 Hannover Universitätsstraße 14 zink@dbfk.de 04109 Leipzig 24
Sie wollen als Gesundheits- und Krankenpfleger/in Menschlichkeit unternehmen, möchten für Menschen da sein und suchen einen attraktiven Arbeitsplatz? Dann sind Sie bei uns richtig! Sie Daswollen Menschlichkeit unternehmen, Albertinen-Diakoniewerk gehört mitmöchten für Menschen da seineiner geriatrischen zwei Akut-Krankenhäusern, und suchen Klinik, einen Wohnpflegeeinrichtungen mehreren attraktiven Arbeitsplatz? sowie weiteren Institutionen zu den großen diakonischen Gesundheitsdienstleistern in der Metropolregion Hamburg. Jährlich werden Dann helfen Sie mit, die uns anvertrauten Patienten und Bewohner jeden bei uns über 100.000 Patienten und Bewohner versorgt. Werden Sie Mitglied in einem Tag Teamsovon zu behandeln, rund 3.500 wie wir selbstund Kolleginnen behandelt werden wollen. Kollegen! Aktuell suchen wir engagierte Pflegende im Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus am Standort Hamburg-Volksdorf u.a. für folgende Bereiche www.bewerben-bei-albertinen.de • Gefäßchirurgie • Kardiologie, inkl. CPU Einheit • Intensiv und IMC • Wohnpflegeeinrichtungen Albertinen-Krankenhaus Albertinen-Haus - Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Aktuell suchen wir engagierte Pflegende im Albertinen-Krankenhaus und Albertinen-Haus am Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus mit Richard Remé-Haus Standort Hamburg-Schnelsen u.a. für folgende Bereiche Residenz am Wiesenkamp • Medizinisch-Geriatrische Klinik Feierabendhaus • Neurologische Frührehabilitation / Stroke Unit Diakonie-Hospiz Volksdorf/ Herzchirurgie • Kardiologie • nen.de 32 aktuell 1 | 2012 Orthopädie / Unfallchirurgie alberti rben-bei- • Intensiv we akat_menschlichkeit_unternehmen_DIN_A1.indd 1 • OP / Anästhesie www.be 19.10.2010 09:08:00 2012_1.indd 32 • Wohnpflegeeinrichtung 07.05.2012 1 • Ambulanter Pflegedienst Wir freuen uns über Bewerber/innen, die die diakonische Zielsetzung des Trägers aktiv unterstützen. Ansprechpartner und weitere Informationen finden auf unserer Homepage in der Rubrik Stellenangebote im Pflegedienst! Wir freuen uns auf Sie! www.albertinen.de • www.bewerben-bei-albertinen.de
Ausstellerplan 24 Shanghai Istanbul 25 22 21 Mexiko 29 26 Fahrstuhl 23 20 27 18 17 Tokio 30 32 31 28 19 16 Registrierung 15 10 Sao Paulo 11 14 9 33 13 12 8 7 Philad 34 6 e lphia 5 Dallas 35 4 3 Chica go 2 1 Los A ngeles 26
Ausstellerverzeichnis 8 34 13 afg PERSONAL Gesundheitswirtschaft quatraCare Gesundheitsakademie Medical Services GmbH Hamburg GmbH Hamburg gGmbH 15 25 11 Albertinen-Diakoniewerk e.V. GUTGESELL GmbH Segeberger Kliniken GmbH 18 32 31 Arbeitskreis Schlafapnoe Nieder- HFH Hamburger Springer Medizin sächsischer Selbsthilfegruppen e.V. Fern-Hochschule gGmbH 6 2 28 Universitätsklinikum ArjoHuntleigh GmbH Hire a Doctor Group Hamburg-Eppendorf Universitäre Bildungsakademie 3 4 Asklepios Kliniken Hamburg GmbH Hochschule für Angewandte 9 Bildungszentrum für Gesundheits- Wissenschaften Hamburg Universitätsklinikum berufe (BZG) Schleswig-Holstein AöR 22 23 Hochschule für Gesundheit 1 maxQ. im bfw VeWulff 19 Organisationsberatung & 7 Kinder-Hospiz Sternenbrücke Personalentwicklung Bode Chemie GmbH 29 BODE SCIENCE CENTER 24 medi GmbH & Co. KG Vital-Innovations (D). LTD. 21 27 Bundesverband Media Consult Pflegemanagement e.V. Maier + Partner GmbH 20 30 dck media GmbH Medline International 12 Germany GmbH Deutscher Berufsverband für 14 Pflegeberufe Nordwest (DBfK) e.V. Noma med GmbH 5 17 Deutscher Pflegeverband (DPV) e.V. Panacea 4U 33 35 DRK-Schwesternschaften Pflegediakonie Hamburg-West/ Schleswig-Holstein und Hamburg Südholstein gGmbH 16 10 Elsevier GmbH PHH 26 Personaldienstleistung GmbH Fachbuch Richter GmbH 27
Kongresshinweise Veranstaltungsort Präsentationen Radisson Blu Hotel Präsentationen ausgewählter Fachvorträge Marseiller Straße 2 und Workshops finden Sie ab dem 20355 Hamburg 13. Oktober 2015 auf gesundheitskongresse.de Öffnungszeiten Veranstalter Registrierungscounter 9. und 10. Oktober 2015 jeweils 8.00 – 18.00 Uhr Fachausstellung Kooperationspartner 9. und 10. Oktober 2015 jeweils 8.30 – 17.00 Uhr Teilnahmegebühren (inkl. MwSt.) 2-Tages-Karte 170,00 € / 150,00 € ermäßigt* 1-Tages-Karte 98,00 € / 85,00 € ermäßigt* Workshops 25,00 € – 50,00 € *Ermäßigung für DBfK-Mitglieder, Studierende und Auszubildende Organisation und Durchführung Springer Medizin Urban & Vogel GmbH UNIVERSITÄTSKLINIKEN Schleswig-Holstein Kongressorganisation Heidelberger Platz 3 14197 Berlin Leitung: Andrea Tauchert Medienpartner Telefon: (030) 827 87 - 5510 andrea.tauchert@springer.com Presse Communications Manager: Uschi Kidane Telefon: (06221) 487 - 8166 uschi.kidane@springer.com Stand: 25. September 2015 28
Reinigen, behandeln, vorbeugen – Wundtherapie mit medi. • UCS Debridement • circaid juxtacures und mediven ulcer kit • mediven Kompressionsversorgungen (Rund- und Flachstrick) www.medi.de/wunde medi. ich fühl mich besser.
„Das UKE ist für mich mehr als nur ein Arbeitgeber.“ Katrin Dickhaut-Patt. Seit 2005 bei uns im UKE-Team. Kommen Sie mit an Bord! Das UKE ist eines der größten Universitätsklinika Deutschlands und eines der modernsten Europas. In unserem Klinikum steht der Mensch im Mittelpunkt. Mit insgesamt mehr als 4.000 Mitarbeitern/-innen in der Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpflege, dem Medizintechnischen Dienst, der Physiotherapie und dem Sozialdienst sorgen wir gemeinsam mit anderen Berufsgruppen für eine qualitätsorientierte Patientenversorgung. Jährlich nimmt der UKE-Konzern rund 92.000 Patienten/-innen stationär und 291.000 ambulant auf. Viele Therapien können in Hamburg und Umgebung nur hier erfolgen – zum Beispiel Transplantationen von Herz, Lunge, Leber, Niere und Knochenmark. Unsere Mitarbeiter/-innen haben die Möglichkeit der persönlichen und speziellen Fort- und Weiterbildung, z. B. Fachweiterbildung Intensiv und Anästhesie sowie Fachweiterbildung OP, Praxisanleiter (m/w), Hygiene- fachkraft (m/w), Stationsleitung (m/w) etc. Wir bieten Ihnen günstige Bedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie (z. B. Unterstützung bei der Kinderbetreuung). Außerdem profitieren Sie von umfangreichen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, zahlreichen Vergünstigungen (z. B. HVV), vielfältigen Sport- und Gesundheitsangeboten und vielem mehr. Wir heißen Sie als Pflegekräfte (m/w) herzlich willkommen in unserer UKE-Familie u. a. in den Bereichen: • OP • Anästhesiefunktionsdienst • Intensivmedizin: Erwachsene und Kinder • Endoskopie • Notaufnahme • Onkologie Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung! www.uke.de/karriere uke.de
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