Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Niefern

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Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Niefern
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Gemeindebrief
      Evangelische
Kirchengemeinde Niefern
September 2021 — Ausgabe Nr. 88
Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Niefern
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Liebe Mitbürgerinnen und
Mitbürger,

„unverhofft kommt oft“. - So lautet eine
bekannte Redensart. Wie wahr das ist,
haben wir in diesem Sommer in unse-
rem Garten erlebt.                            Pfr. Mathias Götz
Bei der „Langen Nacht der Kirche“ im
vergangenen Jahr hatten wir für das Schmücken in der Kirche
einmal mehr Zierkürbisse von unserer früheren Gemeindesek-
retärin Renate Geiger erhalten. Vielen Dank dafür! Als diese
Kürbisse nach einiger Zeit keine Zierde mehr waren, sind sie
in unserem Garten gelandet. Und wie es dann manchmal so
läuft: Da lagen sie erst einmal. Als wir sie endgültig entsorgen
wollten, waren sie zu schwer für die Biotonne. Deshalb haben
wir sie liegen lassen und als sie anfingen zu faulen, haben wir
sie zerstampft und im Blumenbeet verteilt, in der Erwartung,
dass sie ja einen
prima Dünger für
die Blumen abge-
ben würden.
Was wir aller-
dings nicht so
recht bedacht hat-
ten, war, dass ja
die Kürbiskerne in
diesem Jahr auf-
gehen könnten.
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So sind im Frühjahr
in jenem Blumenbeet
kleine Kürbispflan-
zen gewachsen, die
bald schon immer
größer wurden. Und
inzwischen      haben
sich auch schon gro-
ße Kürbisse gebildet.
Ohne dass wir das geplant hätten, können wir nun wohl in die-
sem Jahr Kürbisse aus dem Pfarrgarten zum Schmuck für die
Kirche beitragen.

Unser Gott öffnet Fenster in die Zukunft
Eigentlich ist das ja ein wunderbares Beispiel und Gleichnis
für so manches, was in den letzten Monaten geschehen ist: Oh-
ne dass wir es geplant haben, oft vielleicht sogar gegen unse-
ren Willen, haben sich neue Fenster in die Zukunft geöffnet.
Denken wir nur daran, dass wir etwa wegen „Corona“ monate-
lang keine Gottesdienste mit Besucherinnen und Besuchern in
der Kirche feiern konnten. Das hat aber sehr schnell dazu ge-
führt, dass wir begonnen haben, unsere Gottesdienste im Inter-
net zu übertragen, mit dem Ergebnis, dass wir nun ausweislich
der Zahlen an Aufrufen dieser online-Übertragungen eine viel-
fach höhere Zahl an Menschen erreichen als vorher „nur“ vor
Ort.
Natürlich ist es noch einmal etwas anderes, gemeinsam einen
Gottesdienst in der Kirche zu feiern. Und die Gefahr ist nicht
von der Hand zu weisen, dass die persönliche Anwesenheit
vor Ort im Gottesdienst nun und in Zukunft schon aus einer
gewissen Bequemlichkeit heraus in vielen Fällen durch das
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Mitfeiern im Internet ersetzt wird. Das wäre mehr als schade,
weil dabei vieles an persönlichen Kontakten auf der Strecke
bleiben würde. Es bleibt aber jedenfalls die durch und durch
erfreuliche Tatsache, dass nun etwa auch Kranke oder ältere
Menschen, die nicht mehr zur Kirche kommen können, die
Sonntagsgottesdienste und die Mittwochabendandachten in
„ihrer“ Kirche mitfeiern können – und das auch tun.
Und die Erfahrung, dass sich durch die Verlagerung ins Inter-
net oder zumindest durch die Einbeziehung dieses Mediums
viel mehr Menschen erreichen lassen als vorher, haben nicht
nur wir in Niefern gemacht. Es ist davon an vielen Stellen in
der Kirche zu hören.

Unser Gott weiß immer, was er tut
Unser Gott weiß, was er tut, auch dann, wenn wir es manch-
mal nicht gleich verstehen. Unser Gott öffnet immer wieder
auf neue und unerwartete Weise die Zukunft für seine Sache in
der Welt, aber auch für seine Menschen ganz persönlich. Auch
diese Erfahrung ist alles andere als revolutionär. Denn unser
Gott ist es, der alles in seiner Hand hält: die Weltgeschichte,
das ganze Universum, uns Menschen. Und oft genug lässt un-
ser Gott gerade aus vermeintlichen Niederlagen und Krisen ei-
nen Neuanfang im Guten erwachsen.
Mehr noch: Es lässt sich geradezu als Grundmuster von Gottes
Handeln begreifen, dass aus einem vermeintlichen Niedergang
Neues und Besseres entsteht. So war es ja schon bei der Kreu-
zigung Jesu: Die Anhänger Jesu waren verzweifelt, als ihr
Meister am Kreuz hing und auf grausame Weise umgebracht
wurde. Alle ihre Hoffnungen, die sie in ihn gesetzt hatten,
schienen ein für allemal enttäuscht und zunichte gemacht.
Aber dann ist Jesus auferstanden von den Toten. Er ist seinen
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Jüngerinnen und Jüngern erschienen. Und sie haben begriffen:
Die Auferstehung Jesu zeigt nicht nur, dass der Tod überwun-
den ist und das ewige Leben in der jenseitigen und vollkom-
menen Welt auf Gottes Menschen wartet. Vielmehr ist gerade
das Leiden und Sterben Jesu unsere Rettung.
Denn eben: Dadurch hat Jesus, Gottes Sohn, so, wie es im Al-
ten Testament vorhergesagt war, alles in den Tod gebracht und
der Vernichtung preisgegeben, was sonst am Ende auch zwi-
schen den Gläubigen und Gott stehen würde. Die vermeintli-
che Niederlage Jesu am Kreuz war also in Wahrheit der Sieg
des Lebens, auch für uns. Was zuerst ausgesehen hat wie das
Ende, war letztendlich der Anfang des neuen, des ewigen Le-
bens.

Durch unseren Gott werden Krisen zu Chancen
Als Christinnen und Christen können wir davon ausgehen:
Weil es unser Gott ist, der alles in seiner Hand hält, enthält je-
de Krise auch den Kern eines Neubeginns. Und sicher haben
das die meisten von uns - im Großen wie im Kleinen - auch
schon in ihrem persönlichen Leben erfahren:
Da hat etwa eine Krankheit dazu geführt, dass wir uns wieder
besonnen haben auf das, was wirklich zählt im Leben. Oder
eine schwierige Zeit in einer Beziehung hat dazu geführt, dass
Ehepartner ganz neu zueinander gefunden haben; vielleicht ei-
ne wirklich zerbrochene Beziehung zu einem neuen, letztend-
lich besseren Lebensabschnitt. Oder ein vermeintliches Schei-
tern in Schule, Ausbildung oder Beruf hat eine Neuorientie-
rung in die Wege geleitet, die sich dann als ausgesprochen se-
gensreich erwiesen hat.
Solange wir uns zu unserem Gott halten, hält er auch zu uns.
Er hält uns fest. Und mit der Hilfe unseres Gottes werden uns
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selbst die tiefsten und dunkelsten Täler unseres Lebens zum
Beginn eines neuen
Aufstiegs zu lichten
Höhen. - Bedenken
wir doch: Auch den
schönsten Regenbo-
gen kann es nicht
geben ohne den Re-
gen.

Wo wir am Ende sind, ist der Weg frei für Gott
Die Erfahrung, dass Gott gerade aus Krisen heraus immer wie-
der Neues und sogar Besseres für seine Menschen entstehen
lässt, gibt es übrigens nicht erst in Zusammenhang mit Jesus
und zur neutestamentlichen Zeit. Es ist vielmehr ein immer
wiederkehrendes Muster von Gottes Handeln an seinen Men-
schen und mit und für seine Menschen schon in alttestamentli-
cher Zeit. So werden etwa im 6. Jahrhundert vor Christus die
Juden von den Babyloniern vernichtend geschlagen. Der Pro-
phet Jeremia hatte ihnen das im Namen Gottes ankündigen
müssen, nachdem sie es nicht mehr für nötig befunden hatten,
Gott und Gottes Gebote ernst zu nehmen. Die Juden werden
nun also nach Babylonien verschleppt. Es sieht so aus, als
würden sie nun als Volk untergehen, wie so viele Völker vor
ihnen, die ihr Land verloren hatten und zu Sklavenarbeiten in
entfernte Gegenden des babylonischen oder vorher schon des
assyrischen Reiches verschleppt worden waren.
Aber nun geschieht gegen alle menschliche Erwartung, was
der Prophet Jeremia ebenfalls schon vorhergesagt hatte: Nach-
dem man sich wieder ernsthaft Gott zugewandt hat, dürfen die
Kinder und Kindeskinder der Deportierten wieder ins Land Is-
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rael zurückkehren. Gott sendet einen neuen Propheten, dessen
Namen wir nicht kennen, der aber „Deuterojesaja“ (= „2. Jesa-
ja“) genannt wird. Geradezu unglaublich erscheint es auch vie-
len aus dem Volk Gottes, was dieser „Deuterojesaja“ ihnen da-
mals anzukündigen hat, nämlich:

Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf
das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen,
jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? Ich
mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme
in der Einöde. (Jesaja 43,18+19)

Aber wie immer: Gott tut, was er angekündigt hat. Die Juden
dürfen zurück nach Jerusalem. Sie dürfen die Stadt wieder auf-
bauen. Und der neue Herrscher im Orient, der Perserkönig Ky-
ros, unterstützt sie sogar beim Bau des neuen Tempels in Jeru-
salem.

Es gilt, aus Gottes Fingerzeigen die richtigen Schlüsse zu
ziehen
Gott stößt das Tor zur Zukunft auf. Er tut das immer wieder.
Freilich heißt das nicht, dass wir einfach in allem zum Alten
zurückkehren können. Auch „Corona“ wird manches dauerhaft
verändern.
Hoffentlich auch dahingehend, dass wir wieder merken, wie
wenig wir Menschen bei allem guten Willen letztendlich sel-
ber vermögen, und dass wir bei den wirklich fundamentalen
Fragen unseres Daseins wie Leben und Tod letztendlich im-
mer auf unseren Gott angewiesen sind. - Und es auch bleiben
werden.
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Aber das ist nichts, was uns erschrecken müsste. Ganz im Ge-
genteil. Denn es hält uns vor Augen: Unser Wohlergehen, was
aus uns wird in Zeit und Ewigkeit – es hängt nicht ab von
Menschen, weder von Politikerinnen und Politikern noch von
Wirtschaftsführerinnen und Wirtschaftsführern noch von ir-
gendwelchen an-
deren, doch ohne-
hin allenfalls hier
in dieser Welt
Mächtigen. Viel-
mehr: wir sind in
der Hand eines
liebenden Gottes,
der uns schon aus
Liebe geschaffen
hat, der mit uns zu tun haben will, der sich finden lässt und bit-
ten lässt, der darüber entscheidet, was kommen wird, der es
vor allem auch gut meint mit den Seinen.

Aus dem Glauben heraus gilt es auch, Verantwortung für
die Welt zu übernehmen
Vor ihm und bewusst mit ihm lassen sich von unserer mensch-
lichen Seite aus die Dinge am besten gestalten. Schließlich ist
diese Welt der Ort, an dem wir uns auch als Christinnen und
Christen zu bewähren haben. Ein zumindest kleines Stück un-
serer Verantwortung für die Welt soll auch unser Podiumsge-
spräch bei unserer diesjährigen „Langen Nacht der Kirche“ am
Samstag, den 18. September 2021 sein. Wir haben dazu eine
Woche vor der Bundestagswahl die Kandidierenden für den
Bundestag der im Nieferner Gemeinderat vertretenen Parteien
eingeladen. Ihnen wollen wir – wie immer bei unseren
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Podiumsgesprächen anlässlich der „Langen Nacht der Kirche“ -
nicht einfach die üblichen Fragen stellen, die auch in den ein-
schlägigen Diskussionen und Talkrunden im Fernsehen gestellt
werden. Vielmehr wollen wir diese Menschen bewusst aus
christlicher Sicht kennenlernen und sie befragen.
Im Anschluss an dieses Podiumsgespräch und die sich anschlie-
ßende Pause wird uns Jeff Klotz einladen zu einem sicherlich
wieder lebendigen und hochinteressanten circa 30-minütigen
Vortrag, dieses Mal über „Badische Politik nach der Reformati-
on. Die Niefernburg und der badische Kanzler Martin Achtsy-
nit.“
Nach einer weiteren (Lüftungs-)Pause werden wir unsere
„18. Lange Nacht der Kirche“ dann wieder mit einer kurzen be-
sinnlichen Andacht abschließen.
Wir laden ganz herzlich zu dieser Veranstaltung ein.

Für die kommenden Monate wünsche ich uns allen den reichen
Segen unseres Gottes. Möge er uns seine Wege in die Zukunft
zeigen und uns die
„richtigen“    Türen
öffnen, sei es uns
persönlich oder unse-
rer Kirchengemeinde
und Kirche, aber
auch unserem Land
und der ganzen Welt.

Ihr Pfarrer
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Humor
          „Ralf“, sagt die
          Frau, „ich glaube,
          wir müssen den
          Hahn schlachten.
          Er sieht so unlustig
          aus.“ - „Na, gut.
          Aber ich glaube
          nicht, dass er
          dadurch lustiger
          wird!“
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    18. Lange Nacht der Kirche am 18. September
Auch in diesem Jahr müssen wir unsere „Lange
Nacht der Kirche“ wieder unter „Corona-
Bedingungen“ feiern. Das hat uns nicht daran
gehindert, auch dieses Mal ein attraktives Pro-
gramm zusammenzustellen, bei dem man entwe-
der vor Ort oder im Internet über unsere Home-
page „ekniefern.de“ dabei sein kann.

Beginnen werden wir in diesem Jahr bereits um
19:00 Uhr mit einem Podiumsgespräch, zu dem       Stephanie Aeffner /
                                                  die GRÜNEN
wir die Kandidierenden der im Nieferner Ge-
meinderat vertretenen Parteien für die Bundes-
tagswahl am 26. September eingeladen haben.
Wir freuen uns sehr darüber, dass uns alle be-
reits fest zugesagt haben. Damit werden wir, in
alphabetischer Reihenfolge, bei uns zu Gast ha-
ben:
- Stephanie Aeffner (die GRÜNEN);
- Gunther Krichbaum (CDU);
- Katja Mast (SPD);                               Gunther Krichbaum /
- Rainer Semet (FDP).                             CDU

Selbstverständlich werden wir inhaltlich nicht
nur eine Kopie anderer Podiumsgespräche mit
den auch sonst üblichen Fragestellungen führen,
sondern auch Kirchen– und Glaubensspezifi-
                             sches anzuspre-
                             chen.

                             Rainer Semet /       Katja Mast /
                             FDP                  SPD
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Schließlich geht es uns vor allem darum, die Kandidierenden von einem
„christlichen“ Standpunkt aus kennenzulernen.

Das Gespräch im Chorraum unserer Kirche werden wir mit den notwendi-
gen Abständen führen, aber alles über unsere Lautsprecheranlage und auf
Leinwände ins Kirchenschiff und auf den Kirchenvorplatz übertragen, so
dass alle Besucherinnen und Besucher trotz der wegen „Corona“ einge-
schränkten Zahl an Plätzen in der Kirche „live“ dabei sein können. Zwi-
schen den drei vorgesehenen Gesprächsgängen werden wir die Kirche
vorschriftsgemäß lüften, ebenso anschließend.

Um 22:15 Uhr freuen wir uns dann auf einen circa halbstündigen Vortrag
von Jeff Klotz. Er wird uns etwas erzählen zu einem Thema mit enormem
Nieferner Lokalkolorit, nämlich zu:
„Badische Politik nach der Reformation. Die Niefernburg und der badi-
sche Kanzler Martin Achtsynit“.
Auch diesen sicherlich hochinteressanten Vortrag werden wir wieder auf
Leinwände und im Internet übertragen.

Den Abschluss dieses Abends wird dann ein kurzer geistlicher Impuls
gegen 23:00 Uhr bilden wird, den uns Maria mit auf den Weg geben wird.
Vor der Kirche gibt es ab 18:30 Uhr wieder Getränke in kleinen Flaschen
und von vornherein abgepackte Kleinigkeiten zum Essen.
Ein gewisses Problem könnte daraus entstehen, dass wegen der derzeit
geltenden Abstandsregeln unter „Corona“ in unserer Kirche nur etwa 45
Einzelplätze zur Verfügung stehen. Durch Verwandte in gerader Linie
und Menschen, die im gleichen Haushalt leben, erhöht sich diese Zahl
entsprechend. Notfalls werden wir Besucherinnen und Besucher bitten,
die Veranstaltung an der Leinwand draußen im Freien bzw. in aufgestell-
ten Zelten zu verfolgen. Bitte haben Sie Verständnis für diese Regelung.
Wir laden herzlich dazu ein, am 18. September in unsere Kirche dazu zu
kommen oder die Veranstaltung zu Hause per Livestream am PC-
Bildschirm mit zu verfolgen.
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 18. Lange Nacht der
       Kirche
am 18. September 2021
19:00 Podiumsgespräch
mit den Kandidierenden der im Nieferner Gemeinde-
rat vertretenen Parteien für die Bundestagswahl am
26. Sept. 2021

22:15 Vortrag Jeff Klotz
Badische Politik nach der Reformation.
Die Niefernburg und der badische Kanzler Martin
Achtsynit

23:00 Uhr abschließender geistlicher Impuls

  Getränke und Kleinigkeiten zum Essen
      gibt es auf dem Kirchenvorplatz
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                GOTTESDIENSTE
                     und
           MITTWOCHABENDANDACHTEN

Wir freuen uns sehr, dass derzeit wieder öffentliche Gottesdienste in un-
serer Kirche stattfinden können, zu denen man in die Kirche kommen
kann.
Mittlerweile ist es schon selbstverständlich, dass wir unsere Gottesdiens-
te unter „Corona“-Bedingungen feiern. Das bedeutet, dass in der Kirche
eine Maske getragen werden muss. Hinter der Maske können aber die
Lieder mitgesungen, sowie das Glaubensbekenntnis und das Vater Unser
laut mitgesprochen werden.
Nach wie vor müssen auch alle Anwesenden registriert werden, damit
das Gesundheitsamt notfalls alle Betroffenen schnell informieren kann,
falls bei jemandem unter den Besucherinnen und Besuchern nachträglich
„Corona“ festgestellt werden sollte. Da in einem geschlossenen Raum
wie in einer Kirche nach wie vor auch Mindestabstände einzuhalten sind
(außer zwischen Angehörigen des gleichen Haushalts und Verwandten in
gerader Linie), haben wir die zur Verfügung stehenden Plätze gekenn-
zeichnet.
Schön ist es, wenn die Besucherinnen und Besucher ihr eigenes Gesang-
buch mitbringen, weil wir sonst die ausgegebenen Gesangbücher eigent-
lich anschließend desinfizieren müssten.
Auch Tauffeiern und Traugottesdienste sind in der Kirche wieder mög-
lich und haben inzwischen schon mehrfach wieder stattgefunden.
Nachdem es nun möglich ist, zum Gottesdienst in die Kirche zu kom-
men, feiern wir unsere Mittwochabendandachten nicht mehr an jedem
Mittwoch. Die positive Resonanz auf diese Tagesschlussandachten hat
uns aber dazu veranlasst, dass wir weiterhin etwa zweimal im Monat ei-
ne solche Andacht feiern, und zwar im Wechsel als „meditative“ und als
„normale“ Andacht. Die genauen Termine finden Sie in der Gottes-
dienstübersicht auf den folgenden Seiten.
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Natürlich werden wir unsere Gottesdienste und Mittwochabendandach-
ten auch weiterhin im Internet übertragen. Zu finden sind sie über unsere
Homepage „ekniefern.de“, direkt über YouTube, über die facebook-
Seite unserer Evangelischen Kirchengemeinde Niefern, aber auch auf
„Bibel-TV“. Auf „Bibel-TV“ können sie allerdings nur live und nicht
nachträglich aufgerufen werden.

In den nächsten Wochen werden wir unsere Ton-, Video- und Übertra-
gungstechnik deutlich verbessern. Sobald alles installiert und ausprobiert
ist und zufriedenstellend funktioniert, werden wir zumindest unsere
Sonntagsgottesdienste auch wieder vom vorderen Altar aus feiern und
die Predigten vom Lesepult unter dem Lettner aus halten. Vielen herzli-
chen Dank an unseren Kirchenältesten Alexander Kirbis, der federfüh-
rend die Einrichtung der neuen, dann deutlich besseren Technik über-
nommen hat, unterstützt von weiteren Mitwirkenden unseres Technik-
Teams, insbesondere von unserem Kirchenältesten Matthias Koch und
unserem Gemeindediakon Daniel Hofmann.

Die „Aufrüstung“ und Verbesserung unserer Technik bedeutet allerdings
auch eine große finanzielle Herausforderung, die über den normalen
Haushalt unserer Kirchengemeinde nicht (zusätzlich) gestemmt werden
kann. Insgesamt wird es – bei aller Sparsamkeit – um einen Betrag von
circa 12.000, - Euro gehen, den wir aufbringen müssen. Wir sind aber
davon überzeugt, dass wir gerade an dieser Stelle zukunftsfähig werden
müssen, da solche digitalen Angebote und Möglichkeiten immer wichti-
ger werden. Auch haben andere Kirchengemeinden in diesem Bereich
bereits viel höhere Summen investiert, so dass auch wir nachziehen müs-
sen, wenn wir nicht gerade hier in Niefern mit der Qualität unserer digi-
talen Angebote gegenüber dem mittlerweile an vielen Stellen Üblichen
deutlich abfallen wollen. Ohnehin ist alles nur möglich, weil sich an die-
ser Stelle kompetente Menschen bei uns auch zeitlich in enorm hohem
Maße engagieren.
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Ganz herzlich bitten wir jedenfalls um Spenden für die Verbesserung
unserer Ton-, Video- und Übertragungstechnik, weil es sich gerade hier
lohnt zu investieren. (Spendenkonto: VR Bank Enz plus eG, Niefern
IBAN: DE69 6669 2300 0030 1189 01 BIC: GEN0DE61WIR, Stich-
wort: „Übertragungstechnik“) Gleichzeitig bedanken wir uns ganz herz-
lich für die bereits eingegangenen sowie für die zukünftigen Spenden.

Wir sind jedenfalls davon überzeugt, dass wir durch den so vielfältigen
Einsatz so vieler Gemeindemitglieder schon bald in der Kirche, aber
auch bei der Übertragung im Internet Gottesdienste feiern können, die
auch von Seiten der Technik auf einem hohen Niveau ablaufen.

Alexander und Philipp Kirbis an der Technik in der Sakristei

                  Homepage: ekniefern.de
                  zum youtube Livestream
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15. Sonntag nach Trinitatis                    12. September 2021
Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.
                                                         1.Petrus 5, 7

 9:45 Uhr Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
          Pfr. Götz unter musikalischer Mitwirkung
          unserer Gesangsgruppe

Mittwochabendandacht                           15. September 2021
19:30 Uhr Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
          Vorbereitungsgruppe und Pfr. Götz

16. Sonntag nach Trinitatis                    19. September 2021
Aller Augen warten auf dich, HERR, und du gibst ihnen ihre Speise zur
rechten Zeit.                                          Psalm 145, 15

9:45 Uhr Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
         Pfr. Götz unter musikalischer Mitwirkung von
         Ute Rössler und Alina Keller mit Klarinetten

  Ganz herzlichen Dank an alle, die sich schon bis-
   her an der musikalischen Gestaltung unserer
     Livestream-Gottesdienste beteiligt haben
              und sich in den nächsten
      Wochen noch daran beteiligen werden!
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                           Links: Prädikant
                           Thomas Brommer
                           am 2. Mai 2021

Rechts: Raimund
Schuster am
9. Mai 2021
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Oben von hinten: Friedemann Sautter, Sarah Wernle, Prädikant Helmut
Wernle, Ute Rössler und Alina Keller mit Klarinetten am 16. Mai 2021

Oben: Bläser des Posaunenchors mit Susanne Fuierer am Pfingstsonn-
tag, den 23. Mai 2021
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17. Sonntag nach Trinitatis                   26. September 2021
Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.
                                                     1. Johannes 5, 4

 9:45 Uhr Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
          Pfr. Götz unter musikalischer Mitwirkung von
          Sängerinnen und Sängern der Kirnbachkantorei
          unter der Leitung von Kantorin Susanne Fuierer

Meditative Abendandacht                       29. September 2021
19:30 Uhr Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
          Pfr. Götz und Vorbereitungsgruppe

Erntedankfest                                     3. Oktober 2021
Dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch sei-
nen Bruder liebe.                                    1. Johannes 4, 21

 9:45 Uhr   Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
            Pfr. Götz mit Konfirmandenvorstellung
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19. Sonntag nach Trinitatis                      10. Oktober 2021
Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir gehol-
fen; denn du bist mein Ruhm.                            Jeremia 17, 14

9:45 Uhr    Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
            Pfr. Götz unter musikalischer Mitwirkung von
            Raimund Schuster

Mittwochabendandacht                            13. Oktober 2021
19:30 Uhr Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
          Pfr. Götz

20. Sonntag nach Trinitatis                      17. Oktober 2021
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir for-
dert: nichts als Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein
vor deinem Gott.                                           Micha 6, 8

9:45 Uhr    Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
            Prädikant Thomas Brommer
            unter musikalischer Mitwirkung von
            Ute Rössler und Alina Keller mit Klarinetten

Meditative Abendandacht                          20. Oktober 2021
19:30 Uhr Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
          Vorbereitungsgruppe und Pfr. Götz
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Oben: Sänger und Sängerinnen der Kirnbachkantorei mit Susanne Fuie-
rer am 6. Juni 2021

Oben: Sängerinnen aus dem Ältestenkreis, Irene Götz, Maria Götz und
Ute Rössler mit Klarinette am 13. Juni 2021
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Oben: Ute Rössler und Susanne Fuierer am 20. Juni 2021

                                               Links:
                                               Raimund
                                               Schuster am
                                               27. Juni
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21. Sonntag nach Trinitatis                         24. Oktober 2021
Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse
mit Gutem.                                            Römer 12,21

 9:45 Uhr Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
          Pfr. Götz unter musikalischer Mitwirkung von
          Raimund Schuster

Reformationstag                                     31. Oktober 2021
Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte.
                                                           Psalm 130,4

 9:45 Uhr    Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
             Pfr. Götz unter musikalischer Mitwirkung von
             Bläsern und Bläserinnen des Posaunenchors

Mittwochabendandacht                            3. November 2021
19:30 Uhr Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
          Prädikant Thomas Brommer

              Homepage: ekniefern.de
              zum youtube Livestream
- 25 -

Drittl. Sonntag des Kirchenjahres              7. November 2021
Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er zum Erbe
erwählt hat.                                             Psalm 33,12

9:45 Uhr    Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
            Prädikant Thomas Brommer
            unter musikalischer Mitwirkung von
            Roland Bliesener

Vorl. Sonntag des Kirchenjahres               14. November 2021
Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi.
                                                  2. Korinther 5,10a

9:45 Uhr Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
         Prädikant Thomas Brommer
         unter musikalischer Mitwirkung von
         Raimund Schuster

Buß– und Bettag                               17. November 2021
Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben.
                                                         Sprüche 14,34

19:30 Uhr Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
          Prädikant Thomas Brommer

             Homepage: ekniefern.de
             zum youtube Livestream
- 26 -

Oben: Sängerinnen aus dem Ältestenkreis, Irene Götz und Maria Götz
am 11. Juli 2021

Oben: Sängerinnen der Kirnbachkantorei mit Susanne Fuierer am
18. Juli 2021
- 27 -

Oben: Meditative Abendandacht mit Kirchenältesten, Maria Götz, Irene
Götz und Pfr. Götz am 21. Juli 2021

Oben: Raimund Schuster und Kantorin Susanne Fuierer am 1. August
2021
- 28 -

Letzter Sonntag d. Kirchenjahres             21. November 2021
Lasst eure Lenden umgürtet sein und eure Lichter brennen.
                                                         Lukas 12,35

 9:45 Uhr Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
          Pfr. Götz unter musikalischer Mitwirkung von
          Sängerinnen und Sängern der Kirnbachkantorei
          unter der Leitung von Kantorin Susanne Fuierer

1. Sonntag im Advent                         28. November 2021
Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer.
                                                       Sacharja, 9,9b

 9:45 Uhr Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
          Pfr. Götz unter musikalischer Mitwirkung von
          Bläserinnen und Bläsern des Posaunenchor
          unter der Leitung von Kantorin Susanne Fuierer

Meditative Abendandacht                        1. Dezember 2021
19:30 Uhr Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
          Vorbereitungsgruppe und Pfr. Götz

2. Sonntag im Advent                           5. Dezember 2021
Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht.
                                                          Lukas 21,28

 9:45 Uhr Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
          Pfr. Götz unter musikalischer Mitwirkung der
          Chorgemeinschaft Niefern (Pusch-Chor)
- 29 -

3. Sonntag im Advent                         12. Dezember 2021
Bereitet dem Herrn den Weg; denn siehe, der Herr kommt gewaltig.
                                                    Jesaja 30, 3. 10

 9:45 Uhr Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
          Pfr. Götz unter musikalischer Mitwirkung
          unserer Gesangsgruppe

Mittwochabendandacht                         15. Dezember 2021
19:30 Uhr Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
          Pfr. Götz

4. Sonntag im Advent                         19. Dezember 2021
Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet
euch! Der Herr ist nahe! .
                                                   Philipper 4, 4.5b

 9:45 Uhr Gottesdienst in der Kirche (auch im Livestream)/
          Pfr. Götz unter musikalischer Mitwirkung von
          Raimund Schuster und Kantorin Susanne Fuierer
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Oben: Die Gesangsgruppe mit Sängerinnen aus dem Ältestenkreis,
Maria Götz, Irene Götz, Ute Rössler mit der Klarinette und Prädikant
Dr. Michael Bannwarth am 8. August 2021

Oben: Roland Bliesener am Keyboard am 15. August 2021
- 31 -

Oben: Ute Rössler und Alina Keller mit Klarinetten
am 22. August 2021

Oben: Ute Rössler mit der Klarinette und Kantorin Susanne Fuierer
am 29. August 2021
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         FREUD UND LEID
        (Stand 06. September 2021)

TAUFEN

06.06.2021 Matteo De Vita
20.06.2021 Emily Angelina Schlittenhardt
20.06.2021 Gianluca Riccio
11.07.2021 Mia Sophie Huhn
18.07.2021 Leonard Valerian Kowalski
25.07.2021 Alex Onta
01.08.2021 Sophie Wachter
05.09.2021 Elisabeth Madita Voicu

TRAUUNGEN

10.07.2021 Andreas und Miroslava Hauptkorn,
           geb. Korytiakova

10.07.2021 Manuel Manfred Werner und Sabrina
           Schmidbauer, geb. Graf
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BESTATTUNGEN
08.06.2021 Viktor Busch
           verstorben im Alter von 68 Jahren

08.06.2021 Maria Magdalena Schmerda,
           geb. Diehl
           verstorben im Alter von 93 Jahren

24.06.2021 Erika Ongherth, geb. Brantsch
           verstorben im Alter von 87 Jahren

02.07.2021 Johanna Maria Kunzmann,
           geb. Glatthorn
           verstorben im Alter von 92 Jahren

05.07.2021 Gertraud Luise Käser, geb. Hollstein
           verstorben im Alter von 91 Jahren

20.07.2021 Roland Richard Ziegler
           verstorben im Alter von 77 Jahren

23.07.2021 Petra Inge Silbermann,
           geb. Gossenberger
           verstorben im Alter von 58 Jahren

27.08.2021 Helga Stark, geb. Straub
           verstorben im Alter von 82 Jahren
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Adventskonzert und Posaunenchorjubiläum

Nachdem letztes Jahr fast alle Konzerte ausgefallen sind, läuft das Kul-
turleben nun wieder an. Und so hoffen wir, dass es auch Ende des Jahres
noch möglich sein wird, Veranstaltungen durchzuführen. Geplant ist ein
Adventskonzert am Samstag, den 4. Dezember 2021 mit der „cappella
vocalis“ und einem Instrumentalensemble. Inwieweit die Kirnbachkan-
torei wie sonst immer beteiligt sein kann, hängt von den dann geltenden
Abstandsregeln ab. Sollte auch die Zahl des erlaubten Publikums noch
sehr begrenzt sein, könnte das Programm evtl. zweimal am gleichen Tag
aufgeführt werden.
Im Zentrum des Programms steht die „Messe de Minuit pur Noel“ von
Marc Antoine Charpentier. Der französische Barock-Komponist, von
dem auch die bekannte Eurovisionsmelodie stammt, hat in seiner Messe
verschiedene französische Weihnachtslieder verarbeitet. Die Botschaft
der Geburt Christi wird mit ausgelassener Fröhlichkeit gefeiert. Dane-
ben kommen Teile der Telemann-Kantate „Machet die Tore weit“ sowie
verschiedene Bearbeitungen von Advents- und Weihnachtsliedern zur
Aufführung.
Merken Sie sich den Termin schon einmal vor. Genauere Informationen
gibt es dann rechtzeitig in der Presse, im Internet und in den Gottes-
diensten.

Der Posaunenchor Niefern feiert dieses Jahr sein 70jähriges Bestehen.
In einem festlichen Gottesdienst am 1. Advent (28.11.) soll dieses Jubi-
läum gewürdigt werden. Bläserinnen und Bläser des vor drei Jahren fu-
sionierten Posaunenchores Niefern-Öschelbronn gestalten den Gottes-
dienst mit Musik aus verschiedenen Jahrhunderten.

                                             Kantorin Susanne Fuierer
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                    INFORMATION
Wussten Sie schon, dass...
    in diesen Wochen unsere Video-, Ton- und Übertragungstechnik in
    der Kirche in großem Stil erneuert und optimiert wird? Vor allem
    unser Kirchenältester Alexander Kirbis, aber auch unser Gemeinde-
    diakon Daniel Hofmann und unser Kirchenältester Matthias Koch
    haben dafür schon viele Stunden an Arbeit „vor Ort“ geleistet. Man-
    ches hat dann doch nicht gleich so funktioniert wie eigentlich erwar-
    tet und erhofft, manches war auch insofern noch in der
    „Experimentierphase“, als verschiedene Komponenten Stück für
    Stück aufgebaut und immer wieder ausprobiert werden müssen.
    Auch gab es manche unvorhergesehene „Überraschung“, als sich
    etwa zeigte, dass ein Teil der Technik, die wir seit 20 Jahren ver-
    wenden, im Zusammenspiel mit den neuen Komponenten ein starkes
    Rauschen verursacht. Damit konnte niemand rechnen, so dass der
    „Fehler“ auch erst nach einigem Hin und Her entdeckt wurde. Vor
    dem Hintergrund der nun erfolgenden Neueinrichtung der Technik
    bitten wir deshalb auch herzlich um Verständnis und um Entschuldi-
    gung dafür, dass in den letzten Wochen einiges nicht so funktioniert
    hat, wie wir uns das gewünscht hätten. Wir sind aber davon über-
    zeugt, dass wir im Ergebnis demnächst über eine wirklich sehr gute
    Video-, Ton- und Übertragungstechnik verfügen werden. Zudem
    hoffen wir sehr darauf, dass dann auch bald hier in Niefern wie ge-
    plant im Rahmen der anstehenden Maßnahmen seitens der Kommu-
    ne ein Glasfaseranschluss zur Kirche gelegt wird, so dass die Über-
    tragung nicht mehr über Funkverbindung erfolgen muss.
    Herzlichen Dank jedenfalls an alle, die sich in dieser Sache in so
    hohem Maße ehrenamtlich engagieren!
    Für die Anschaffung der verschiedenen Komponenten müssen wir
    allerdings einen Betrag von circa 12.000, - Euro aufwenden, der im
    „normalen“ Haushalt nicht vorgesehen ist. Wir sind deshalb, wie
    andere Kirchengemeinden auch, auf zusätzliche Spenden angewie-
    sen, um die Neuanschaffungen finanzieren zu können. Deshalb die
    herzliche Bitte, uns gerade an dieser Stelle zu unterstützen, verbun-
    den mit dem Dank für bereits zu diesem Zweck eingegangene Spen-
    den.
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       Begegnungsnachmittag
Der Begegnungsnachmittag ist, wie der Name schon sagt, ein Ort, an dem
man zusammenkommt, um sich zu begegnen und Gemeinschaft zu haben.
Einmal im Monat findet ein Begegnungsnachmittag statt. Die Nachmitta-
ge beginnen mit einer biblischen Besinnung von Diakon Daniel Hofmann.
Im Anschluss daran gibt es Kaffee und Kuchen sowie gute Gespräche und
Begegnungen. Die übrige Zeit ist immer einem Thema gewidmet.
Wir treffen uns Donnerstag von 15-17 Uhr im Johann-Peter-Hebel-Haus.
Herzlich eingeladen sind alle Männer und Frauen ab 18 Jahren, die Zeit
und Lust haben. Eine Altersbeschränkung nach oben gibt es nicht.
Lassen Sie sich einladen und kommen Sie einfach mal vorbei.

Die nächsten Termine:

       Donnerstag 23.09.2021               Donnerstag 21.10.2021
       Donnerstag 18.11.2021               Donnerstag 16.12.2021
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                                   Ambulante Kranken- u. Altenpflege
                                   Tagespflege
                                   Betreutes Wohnen
                                   Hauswirtschaftliche Hilfe
                                   Familienpflege - Haushaltshilfe
                                   Nachbarschaftshilfe -
                                   Alltagsbegleitung
                                   HausNotRuf
                                   24 Stunden Rufbereitschaft
                                   Betreuung von Demenzkranken
                                   Essen auf Rädern
                                   Seniorennetzwerk – Lebenscafé
                                   Beratungsstelle für Hilfe im Alter
                                   Hauptstr. 40
                                   75223 Niefern-Öschelbronn
                                   Telefon 07233 / 97 49 30
                                   E-Mail: info@diakonie-niefern.de

Diakonisches Werk Enzkreis
Lindenstr. 93, 75175 Pforzheim
Telefon: 07231/9170-0
Fax:    07231/9170-12
Email: info@diakonie-enzkreis.de

Niefern:
 Kirchliche allgemeine Sozialarbeit
 Vermittlung von Mutter/Vater/Kind-Kuren
 Beratungsstelle für Hilfen im Alter
 Tagesstätte für psychisch kranke Menschen in Mühlacker
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      Karten zum Mitnehmen an der Eingangstür zum
                Johann-Peter-Hebel-Haus

An die Eingangstür zu unse-
rem Gemeindehaus haben wir
Karten gehängt, die zum kos-
tenlosen Mitnehmen gedacht
sind. Auf den Karten finden
sich mutmachende und tröstli-
che Worte, die uns allen gera-
de in Zeiten wie jetzt während
der Coronakrise gut tun: Zu
finden alles an der Eingangs-
tür zum Johann-Peter-Hebel-
Haus in der Lindenstraße 5.

 V.i.S.d.P.:       Evang. Pfarramt
                   Lindenstr. 1               Impressum
                   75223 Niefern
                   Tel. 4273/Fax 4356
 E-Mail-Adresse:   EvangKirchengemeindeNiefern@web.de
 Homepage:         www.ekniefern.de

 Bankverbindung: VR Bank Enz plus eG, Niefern
                 IBAN: DE69 6669 2300 0030 1189 01
                 BIC: GEN0DE61WIR

 Mitarbeiter:      Pfr. Mathias Götz, Dijana Kurelac, Ute Rössler.
                   Irene Götz, Maria Götz

 Druck: Wort im Bild, Altenstadt
 Wir verwenden die Gemeindebriefhilfe “image”.
 Auflage: 3500 Exemplare
- 40 -

                    Kindergarten
Neues vom Kindergarten
Nun hat schon ein neues Kindergartenjahr begonnen. Vor den Ferien ha-
ben wir unsere Wackelzähne verabschiedet. In einem Segnungsgottes-
dienst in der Kirche erfuhren
sie, dass unser Gott uns auf al-
len Wegen begleitet und uns
auch in neuen Lebenssituatio-
nen beistehen möchte. Voller
Begeisterung sangen unsere
Großen “Von oben, von unten,
von hinten und von vorn, ist
Gott bei mir, ist Gott bei mir.
Er sieht mich, er hört mich, er
lässt mich nie allein, er ist ganz
nah bei mir“.
Unseren Schulanfängern und
ihren Eltern wünschen wir alles
Gute und Gottes Segen!

Auch beim pädagogischen Personal hat sich etwas getan. Raine-Bo Ren-
ger hat ihre Ausbildung und Lisa Fercher ihr freiwilliges Soziales Jahr
beendet. Wir freuen uns sehr, dass unser Team nun ergänzt werden konn-
te mit der pädagogischen Fachkraft Stefanie Sypniewski, die am 1. Sep-
tember ihren Dienst angetreten hat. Sie arbeitet in der Kleinkindgruppe
mit. Unsere neue FSJ-lerin heißt Lina Fahrenbruch. Herzlich willkom-
men den neuen Mitarbeiterinnen!
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Nordkorea: China liefert weitere
50 Nordkoreaner aus
In Nordkorea erwarten sie Straflager, Folter und eine stark zuneh-
mende Hungersnot

(Open Doors, Kelkheim) – Die Behörden in China haben am 14. Juli wei-
tere 50 nordkoreanische Flüchtlinge in ihr Herkunftsland deportiert. Dort
will die nordkoreanische Polizei zuerst von ihnen wissen, ob sie in China
Gottesdienste besucht oder gebetet haben. Denn Christen kommen nicht
in ein „reguläres“ Straflager, sondern in eines für politische Gefangene.
Doch unabhängig davon, was die Flüchtlinge antworten, wartet der fast
sichere Tod auf sie. Durch Hinrichtung oder weil sie an den Folgen von
Misshandlungen oder der schrecklichen Haftbedingungen sterben werden.
Selbst wenn sie aus der Haft entlassen werden – in Freiheit kommt keiner,
denn Freiheit gibt es nicht in Nordkorea. Außerdem leidet das Land unter
einer Hungerkatastrophe riesigen Ausmaßes.

Hungersnot in Nordkorea
Schon seit vielen Jahren flüchten Nordkoreaner nach China. In Shenyang,
Tumen und anderen Haftanstalten in China befinden sich mehrere Hun-
dert nordkoreanische Flüchtlinge, die mit ihrer Auslieferung rechnen
müssen.
- 42 -
Die internationale Gemeinschaft hatte deshalb eine Kampagne gestartet
und die chinesischen Behörden aufgefordert, nordkoreanische Flüchtlinge
stattdessen nach Südkorea abzuschieben, wo sie im Rahmen der „Ein-
Korea-Politik“ die Staatsbürgerschaft erhalten könnten.

Manche Menschen im Land essen sogar Gras, weil sie nichts anderes finden

In Nordkorea dagegen spitzt sich die Lage der gesamten Bevölkerung
weiter zu. Die von Pjöngjang propagierte Eigenständigkeit hat das Land
erneut in dunkelste Zeiten fallen lassen. Kim Jong Un hat die dramatische
Lebensmittelknappheit bei einem Treffen hochrangiger Führer am 16. Ju-
ni öffentlich gemacht. Bereits im April hatte er „einen weiteren schweren
Marsch“ angekündigt. Damit bezog er sich auf die Hungersnot in den
1990er-Jahren, als Millionen von Menschen im Land verhungerten.
Aufgrund chronischer Lebensmittelknappheit und steigender Preise ver-
kaufe dem Nachrichtenmagazin Daily NK zufolge eine wachsende Zahl
von Menschen ihre Häuser und ziehe umher. Sie leben auf der Straße oder
an Bahnhöfen. Den Landwirten gehen die Vorräte aus und sie erwarten in
diesem Jahr keine große Ernte.
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Nordkoreanische Offizielle machen die Abriegelung des Landes zur Ein-
dämmung der Covid-19-Pandemie für die Nahrungsmittelknappheit ver-
antwortlich, das habe zu einem Rückgang des Handels geführt. Dazu ka-
men noch die Überschwemmungen im letzten Jahr. Nordkorea hält weiter
an seiner Politik der Isolation und Investition in Atomkraft fest, während
die Menschen im Land verhungern.
Immer weniger Menschen gelingt die Flucht nach Südkorea
Das südkoreanische Vereinigungsministerium teilte indes mit, dass zwi-
schen April und Juni dieses Jahres nur ein Mann und eine Frau als Flücht-
linge in Seoul angekommen sind. Im ersten Quartal dieses Jahres war
noch 31 Menschen die Flucht nach Seoul gelungen, 14 Frauen und 17
Männer. 2020 waren es jedoch laut Vereinigungsministerium insgesamt
229 und im Jahr davor sogar 1.047 gewesen.
Die Reisebeschränkungen und Abriegelung vieler Länder aufgrund der
Covid-19-Pandemie sind nur ein Grund für den Rückgang der Zahlen,
denn die Route der Flüchtenden führt durch die Mongolei oder durch Vi-
etnam, Laos, Kambodscha oder Thailand. Die Hauptursache ist jedoch,
dass Nordkorea seine Grenzen mit Schießbefehl komplett abgeriegelt hat,
angeblich um Covid-19-Infektionen fernzuhalten.

Auswirkung auf die Christen im Land

Die seit Anfang 2021 nochmals verschärften Sicherheitsmaßnahmen und
Überwachung aller Reisen im Land – inklusive Verlassen des Dorfes –
lassen die Christen bei ihren Treffen noch vorsichtiger sein, besonders
dann, wenn sie das Evangelium von Jesus Christus weitergeben. Sie ha-
ben die Tradition des „Heiligen Reises“ wieder aufgenommen, wonach
jede Familie – trotz der Hungersnot – jeden Tag ein wenig vom eigenen
Essen in einem Topf sammelt. Das bringen sie dann ihren Nachbarn, und
geben unter schwierigsten Umständen auch das Evangelium weiter.

Dank der Gebete und Unterstützung von Christen weltweit können Part-
ner von Open Doors über Netzwerke in China Christen in Nordkorea mit
Nothilfe versorgen und am Leben erhalten. Doch die zu „Staatsfeinden“
erklärten Christen in den Arbeitslagern gehören wohl in der Hungersnot
zu den Hauptleidtragenden.
- 44 -
Deshalb beten Sie bitte ernstlich für die Christen in Gefangenschaft – und
für alle Menschen im Land. Denn „bei Gott sind alle Dinge möglich“,
sagt Jesus in Matthäus 19,26.

Nordkorea nimmt auf dem Weltverfolgungsindex von Open Doors seit
Jahren den ersten Platz ein und ist somit das Land, in dem Christen auf-
grund ihres Glaubens am härtesten verfolgt werden.
Quelle: Open Doors, Daily NK

Bitte beten Sie

      Dass Gott sein Volk im Land errettet aus aller Not.

    Dass die Christen in den Straflagern und Gefängnissen den Bei-
   stand von Jesus erfahren und sie neu Hoffnung empfangen in widrigs-
   ten Umständen.

    Um Gottes Trost und Zuspruch für alle Familien, deren Angehöri-
   ge in Haft sind.

    Dass die Christen gestärkt werden, um trotz Hungersnot und Ge-
   fahr das Evangelium weiterzugeben.
Konfirmation am 4. Juli 2021
der Konfirmandengruppe 2020/21
                                 - 45 -
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                                           Kraftw
                                                       erk

Jugendkreis Kraftwerk
Auch der Jugendkreis Kraftwerk musste in den letzten 1 ½ Jahren immer
wieder andere Möglichkeiten finden, um stattzufinden. Vor allem haben
wir uns online per Videochat getroffen und gemeinsam Programm ge-
macht. Dabei konnten wir zum einen feststellen, dass das geht und zum
anderen, dass es den Jugendkreis live vor Ort nicht zu 100% ersetzen
kann.
Umso größer war die Freude darüber, dass wir uns wieder live treffen
können. Auch nach den Sommerferien im September starten wir wieder
durch. Natürlich nur dann, wenn dies auch möglich ist.
Wir treffen uns immer Freitagabend von 19.30 Uhr – 21.00 Uhr im Jo-
hann-Peter-Hebel-Haus im Jugendraum. Der Jugendkreis Kraftwerk ist
für Jugendliche ab 16 Jahren.

Neuer Jugendkreis
Ab September 2021 wird es einen neuen Jugendkreis in der Evangeli-
schen Kirchengemeinde Niefern geben. Ein Jugendkreis für alle Jugendli-
chen zwischen 13 und 15 Jahren.
Wir treffen uns immer Freitagabend von 17.30 – 19.00 Uhr im Johann-
Peter-Hebel-Haus im Jugendraum.
Wenn du schon immer bei etwas Neuem dabei sein wolltest und es mitge-
stalten willst, dann schau einfach mal rein. Es lohnt sich.
Wir freuen uns auf euch!
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                   Bibelentdecker im Hebelhaus
                      Freizeit ohne Koffer 2021

Am Montag, 2. August 2021 öffnete morgens um 8 Uhr das Johann-Peter
-Hebel-Haus seine Türen für 23 BibelentdeckerInnen und sieben Mitar-
beiterInnen. 23 Kinder, also voll, bei der Freizeit ohne Koffer ist ein neu-
er Rekord. Das freut uns sehr! Es ist das vierte Mal, dass die Bibelentde-
cker im Hebelhaus stattfinden. Wir sind dankbar, dass das auch in diesem
doch noch sehr speziellen Jahr 2021 gut möglich war. Unser Thema war
„David – Vom Hirtenjungen zum König“. In den Davidgeschichten ste-
cken so viele Dinge, die die Kinder und wir alle auch kennen. Es ging um
Freundschaft, Neid, Mut, Vertrauen und darum, wie wir auf andere Men-
schen schauen. Ein wichtiger Satz aus der Davidgeschichte, den wir hören
und lernen durften, ist: „Der Mensch sieht was vor Augen ist, Gott aber
sieht das Herz an.“
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Im Leben Davids spielte Gott eine große Rolle und die Art und Weise,
wie Gott David durch Höhen und Tiefen begleitet hat, ist ein tolles Bei-
spiel dafür, wie Gott Menschen begleitet.
In dieser einen Woche haben wir von Montag bis Freitag nicht nur neue
Freundschaften geschlossen, sondern auch viel gemeinsam erlebt. Jeden
Tag bastelten die Kinder verschiedenste Sachen, zum Beispiel Klemm-
bretter, Schleuderbälle und Spardosen. Dieses Jahr gab es auch ein beson-
deres kreatives Highlight: Die Kinder durften unter der Leitung von Gab-
riele Schüttler Bilder auf Leinwand malen und sich künstlerisch und krea-
tiv ausprobieren. Dabei entstanden richtige Kunstwerke. Nachmittags gab
es eine Sommer-Olympiade, Wettkämpfe zwischen Klein und Groß und
passend zum Thema „David – Vom Hirtenjunge zum König“ mussten an
einem Nachmittag sogar Schafe „gezüchtet“ werden. Es war immer was
los und der Spaß war garantiert. Ein weiteres Highlight war wie jedes
Jahr unser Ausflugstag am Mittwoch. Da verbringt die ganze Gruppe ei-
nen Tag unterwegs. Dieses Jahr besuchten wir den Zoo in Karlsruhe.
Trotz so mancher Beschränkungen konnten wir viel entdecken und Span-
nendes sehen.
Vielen Dank an alle Kinder, dass ihr dabei wart und die Freizeit so wun-
derbar lebendig und zu etwas Besonderem und Einzigartigem gemacht
habt. Danke an die Eltern für das Vertrauen. Und ein Riesen-Dank gilt
besonders den engagierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitar-
beitern, ohne die diese Woche nicht möglich gewesen wäre!
Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, wenn sich die Türen wieder öff-
nen und die Bibelentdecker ins Hebelhaus kommen.

      Vielleicht hast auch DU Lust, bei den „Bibelentdeckern im
      Hebelhaus“ im nächsten Jahr im Mitarbeiterteam dabei zu
                                sein?
      Wir suchen Verstärkung für den Bereich Küche und bei der
                        Programmgestaltung.
      Melde dich bei Diakon Daniel Hofmann und sei eine Woche
                lang Teil dieser wunderbaren Freizeit!
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  Komm vorbei und werde ein Schatzsucher!
Augen auf, Ohren gespitzt und Kopf eingeschaltet – ab Anfang
des Jahres wollen wir uns gemeinsam mit Kindern von 5 - 11
Jahren auf Schatzsuche begeben. Wir wollen entdecken, was
die Bibel uns heute zu sagen hat, wir wollen staunen über unse-
ren liebenden Gott und wir wollen uns begeistern lassen von
der Gemeinschaft beim Singen, Beten und natürlich bei ganz
vielen verschiedenen Aktionen und Spielen. Die Kinder sind
uns wichtig und wir wollen ihnen einmal im Monat, immer
samstags von 10-12 Uhr einen unvergesslichen Vormittag be-
reiten.

                          Termine:
       Samstag 25.09.2021            Samstag 16.10.2021
       Samstag 27.11.2021            Samstag 18.12.2021

                     Gleich vormerken!
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Humor
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