Großer Erfolg: Ein Jahr KDA-Pflegeoase in Zwickau - Begleitung von ortsfixierten Menschen mit Demenz in stationären Wohnformen
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In eigener Sache Großer Erfolg: Ein Jahr KDA-Pflegeoase in Zwickau Begleitung von ortsfixierten Menschen mit Demenz in stationären Wohnformen Im Juni 2014 eröffnete die nach dem KDA-Modell konzipierte Pflegeoase im Seniorenpflegeheim „Willy Stabenau“ beim Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Kreis- verband Zwickau e.V. Die Autoren beschreiben die konzeptionellen Vorüberle- gungen im Beratungsprozess und wie sich die Situation nach über einem Jahr in der Praxis darstellt. I n Kooperation mit dem Kuratorium Deut- sche Altershilfe bildeten sich auf Initiative von Franca D’Arrigo, Geschäftsführerin der AG Hospizarbeit und Sterbebegleitung und Referen- tin Stationäre Altenhilfe im Diakonischen Werk Kurhessen-Waldeck, und des Arbeiter-Samari- ter-Bundes in Zwickau zwei Arbeitsgruppen, die sich mit der Frage beschäftigten wie Menschen mit schwerer Demenz, die immobil und orts- fixiert sind, besser unterstützt werden können: Welche Versorgungsformen sind angemessen für schwerstkranke und pflegebedürftige Menschen Fotos: ASB Zwickeau und werden ihren Bedürfnissen gerecht? Da in der Begleitung von diesen verletzbaren Men- schen neben den bekannten Konzepten wie pal- liative Pflege, positive Personenarbeit im Sinne von Tom Kitwood, Kinästhetik und basale Sti- mulation unter anderem noch (klein)räumliche vertiefte sich in die sogenannte Material-Ikono- Konzepte fehlten, suchten die Arbeitsgruppen graphie des Werkes von Beuys (2008). Unter Iko- nach einem Konzept, das auch dem räumlichen nographie wird eine Methode der Kunstgeschich- Schutzbedürfnis dieser Menschen Rechnung te verstanden, die sich mit der Bestimmung und trägt: „Es müsste etwas sein, wo sich Menschen Deutung von Motiven in Werken der bildenden geborgen fühlen, sich einkuscheln können, wie Kunst beschäftigt. Überraschenderweise erschie- ein Nest, was Wärme und positive Sinneseindrü- nen die Werkinterpretationen zu Beuys und seine cke vermittelt“, so drückte es ein Mitglied aus. eigenen Aussagen sehr passend für die Zielgrup- pe der schwerstkranken und pflegebedürftigen Inspiration Joseph Beuys Menschen. So spielen beispielsweise die Themen Sehr schnell kam in diesem Zusammenhang der „Leid“ und „Heilung“ bei Beuys eine große Rol- Künstler Joseph Beuys ins Spiel: „Beuys hat sich le. Auch wenn Beuys-Forscher wie Ermen und doch mit Einwickeln, Wärme, Filz und Fett be- Stachelhaus die Geschichte, dass Beuys 1944 in schäftigt“. Im Mai 2012 besuchte das KDA mit seinem Sturzkampfbomber auf der Krim abge- einer Gruppe von Beratungskunden das Beuys schossen wurde, als einziger überlebte und von Museum Schloss Moyland in Bedburg-Hau und umherziehenden Tartaren – eingewickelt in wär- IN EIGENER SACHE | Pro Alter | September /Oktober 2015 55
mendes Filz und gesalbt mit Fett – gerettet wur- Cocooning „zu Hause zu bleiben und sich eine de, unterschiedlich interpretieren, wurde dieses sichere Umgebung zu schaffen.“ Der Begriff Co- Bild des „Geborgenheit gebenden Nestes“ zum cooning etablierte sich schnell, da er der einzige Leitbild der Arbeitsgruppen. Ausdruck war für einen Lebensstil, der sich da- durch definierte, dass sich Menschen aus einer Vom Habitat zu Cocooning und Homing unsicher wirkenden Welt zurückziehen (Krier In der Vergangenheit hatte sich das KDA außer- 1987). Auf die Beschäftigung mit dem Cocoo- dem mit den so genannten Habitat-Theorien be- ning-Konzept folgte dann in den Arbeitsgruppen schäftigt (Appleton 1975). Ein Habitat ist ein Le- eine zielführende Auseinandersetzung mit dem bensraum, der so gestaltet werden muss, dass ein Innenarchitekturkonzept „Homing“ – das ein Überleben möglich ist. In Bezug auf den Men- „kuscheliges Wohngefühl“ verspricht. schen gehört dazu in erster Linie die Sichtbarkeit anderer hilfreicher Menschen sowie die Sichtbar- Pflegeoase nach KDA-Modell keit und Zugänglichkeit von für das Überleben Ausgehend vom „Homing“ realisierte der Arbei- wichtigen Ressourcen wie Wasser und Nahrung. ter-Samariter-Bund in Zwickau eine Zehn-Per- Auch die von Appleton (1984) beschriebenen sonen-Pflegeoase mit Einzelzimmern ohne Bad, Refuge-Qualitäten, wie Unterschlupf und Schutz, aber einem Wellnessbad für alle. Diese Pflegeoase sind ein wichtiger Faktor. Inspiriert durch Beuys wurde als Hausgemeinschaft im üblichen finanzi- und die Suche nach dem Bild des „schützenden ellen und personellen Rahmen realisiert (Pro Al- Nestes“ wurde die Arbeitsgruppe in diesem Zu- ter 2/2013 und 4/2014). Die Vorüberlegungen zu sammenhang aufmerksam auf die Arbeiten der einer Wohnumgebung nach dem Homing-Kon- Trendforscherin Faith Popcorn. Popcorn entwi- zept entwickelten die KDA-Arbeitsgruppen mit ckelte das „Cocooning“ im Sinne von „sich in der Architekten BHP Bender Hetzel Planungs- einen Kokon einspinnen“. Laut Popcorn bedeutet gesellschaft mbH Koblenz (Michael Lanzerath). Dieses Konzept wurde von der D&P Planungs- gesellschaft MBH, Leipzig (Dr. Uwe Seelig) mit der Gruppe in Zwickau weitergeführt: In einem ovalen Baukörper befinden sich die kleinen Ein- 56 IN EIGENER SACHE | Pro Alter | September /Oktober 2015
Streitfaktor Pflegeoase: KDA-Position zelzimmer mit direktem Sichtkontakt zur offenen Das KDA lehnt im Rahmen der Pflegeoasen-Diskussion weiterhin Mehrbett- Wohnküche und den dort tagsüber immer anwe- zimmer ab und forciert bei Neu- und Umbauten die Prinzipien „Leben in Pri- senden Mitarbeitenden. Da eigene Bäder fehlen, vatheit“, „Leben in Gemeinschaft“, „Leben in der Öffentlichkeit“. Erforderlich fällt diese Wohnform unter die Experimentier- ist eine sozialräumliche Ausrichtung aller Angebote, stationär wie ambulant, klausel des Sächsischen Betreuungs-und Wohn- die auf Teilhabe, Prävention und Rehabilitation setzt. Diese Prinzipien sol- qualitätsgesetzes. len in Hausgemeinschaften oder im KDA-Quartiershaus mit Einzelapparte- ments umgesetzt werden. „Alle wollen da rein“ Eine Pflegeoase kann nur sinnvoll sein für Menschen mit einer fortgeschrit- In Zwickau hat die Pflegeoase wahre Begeiste- tenen Demenz, die rungsstürme ausgelöst. Bei der Eröffnungsfeier erlebten Besucher, Angehörige, Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf, aber auch die Mitar- beitenden und das Management diese Art des stationären Wohnens als besonders attraktiv. Sie sprachen sich nicht nur für die gelungene Archi- tektur aus – „Mein Gott ist das schön.“ „Das ist ein kleines Paradies.“ – sondern fragten sich zum Beispiel auch: „Ist das was für die Reichen?“ und: „Was muss ich tun, damit meine Mutter da einziehen kann?“ Ein Mitarbeiter kommentierte die Arbeit so: „Das läuft so gut, das ist schon un- heimlich.“ Die zentralen Faktoren zum Erfolg In einer kleinen Studie zum Erleben der Pflegoase wurden drei zentrale Faktoren deutlich, die diese Wohnform als „paradiesisch“ erscheinen lassen: 1. Für sich sein und doch dabei sein können (Gleichzeitigkeit von Privatheit und Teilhabe) 2. Gehalten werden – zum Beispiel durch positi- ve Personenarbeit nach Kitwood Ausgehend von den Erfahrungen der zurzeit existierenden Pflegeoase-Mo- 3. Es schön haben delle als Mehrpersonenraum (Brandenburg/Adam-Paffrath 2013), übernimmt das KDA das Qualitätsmerkmal der Überschaubarkeit („Im Blick haben“, Für sich sein und doch dabei sein können Rutenkröger/Kuhn 2008), und ergänzt dieses um drei weitere Qualitätsmerk- Die „Hauptattraktion“ der Zwickauer Pflegeoase male: ist sicherlich die eigens angefertigte Doppeltür, die eine teilweise oder ganze Öffnung zwischen Gemeinschaft und Einzelzimmer möglich macht: Ein Zimmer für sich alleine zu haben und gleich- zeitig am Geschehen partizipieren zu können. Auf die Angehörigen wirkt sich dies sehr entlas- „Wird also tatsächlich die Pflegeoase in Zwickau im Erleben tend aus, denn an 365 Tagen im Jahr ist im Früh- und Spätdienst für die Mutter, den Vater oder der Menschen dem Begriff ‚Oase‘ gerecht, also ein Zauberwort Partner immer jemand in Blick- und Rufweite. mit paradiesischer Ausstrahlung? Die Oase ist ein Element in Nachts wird die Oase von zwei Mitarbeiterinnen einem Lebenssystem, das ansonsten durch Kampf und Härte im Nachtdienst für das ganze Haus mitbetreut. Wenn sie dann zu Besuch sind, können sie trotz- geprägt ist. Man könnte sagen: Die Oase ist der Sonderfall dem die Doppeltüren schließen, um dann mit ih- des Lebens, nicht das alltägliche Leben selbst. Die Oase ist rem Angehörigen auch alleine zu sein. Ausdrucksform einer besonderen Kultur des Schutzes und der Für die Mitarbeitenden bedeutet diese räumliche Struktur, dass sie mehr Kontrolle über die Situa- Freiheit, ein Platz der allen offen steht, die bereit sind Frieden tion haben, denn sie haben das Gefühl, dass sie zu wahren. Die Oase ist ein heilender Ort.“ Jürgen Gohde es sofort mitbekommen, wenn sich eine Situation IN EIGENER SACHE | Pro Alter | September /Oktober 2015 57
verändert und sie haben alle zehn Bewohner im mit dem Bett in folgende Position gebracht wer- Blick. Die Übersichtlichkeit führt bei ihnen zu den möchten: mit dem Kopf und Oberkörper im weniger Stress. Ihr Handeln wird effektiver – so eigenen Zimmer und mit den Füssen in den Ge- können sie schon durch einige Minuten Zuwen- meinschaftsraum zeigend. Hier geht das Konzept dung durch Gespräche oder Singen unter Um- der Gleichzeitigkeit von eigenem Raumbesitz ständen zehn Personen erreichen. Insbesondere und der dauerhaften Teilhabe voll auf. im Hinblick auf Geruchsbelästigung ist das Ein- zelzimmer mit seinem Waschbecken ein Segen: Gehalten werden Die schwer pflegebedürftigen Menschen können Die räumliche Struktur wäre uninteressant für im Bett gewaschen und Kontinenz-Einlagen und die hilfe- und pflegebedürftigen Menschen, wenn Bettwäsche sofort in Plastiktüten verschlossen sich dort nicht die nach den Habitatheorien wich- und geruchschonend entsorgt werden. Eine Stoß- tigsten Ressourcen befänden, nämlich lüftung ist dann jederzeit in diesem Zimmer mög- lich. Der Betreffende kann aber auch mit einem sichtbare lebenswichtige Ressourcen wie Nah- speziellen Lifter liegend ins Wellnessbad gefah- ren und dort gebadet werden. Mitarbeitende und Angehörige berichten, dass Schon in früheren Untersuchungen des KDA fiel sich die Situation in der Pflegeoase Zwickau po- auf, dass die Bewohner sehr auf die Mitarbeiten- sitiv auf die dort lebenden Menschen ausgewirkt den fixiert sind. Das ist in der Oase insbesonde- hat: Sie schlafen, essen, trinken und sprechen bes- re dann der Fall, wenn alle Türen auf sind oder ser. Auch ihr kognitiver Zustand verbessert sich, die Bewohner (im Rollstuhl oder Bett) mitten sie wirken wacher, lebendiger und können zum im Wohnzimmer sind. Die Bewohner verfolgen Teil Freude und Unmut ausdrücken. So fing zum die Mitarbeitenden dann mit den Augen, reagie- Beispiel eine Bewohnerin, die jahrelang nicht ren auf das, was das Personal macht und sind in mehr gesprochen hatte, wieder an zu reden und existenzieller Weise davon abhängig, dass die je- zu singen. Mit etwa der Hälfte der Bewohnerin- weils tagsüber anwesende Pflegefach- und Pfle- nen und Bewohner ist eine Verständigung wieder gehilfskraft sich in unterstützender Weise ihnen möglich. Auch die anderen Bewohner zeigen eine widmet. Es scheint fast so, also würden sich die Verbesserung in ihrem Artikulationsvermögen schwerkranken Menschen durch diese positive und werden von Angehörigen und Mitarbeitern Personenarbeit „energetisch aufladen“: entsprechend interpretiert. Sehr überraschend ist Auch beim Durchqueren des Innenraums der die Tatsache, dass viele Bewohner am liebsten Pflegeoase sprechen die Mitarbeiterinnen die Be- 58 IN EIGENER SACHE | Pro Alter | September /Oktober 2015
Praxisbeispiel wohner häufig an, fassen sie an den Armen und Eine Reinigungskraft stolpert vor einem Bett und landet beinahe im Bett des Schultern, halten die Hand, nehmen intensiven Bewohners. Die anwesenden Pflegepersonen kommentieren das humorvoll: Augenkontakt auf. Diese Geborgenheit gebende „Herr X, jetzt fallen die Frauen vor Begeisterung schon in ihr Bett.“ Die Mitar- nestähnliche Atmosphäre, dieses räumlich und beiterinnen lachen und die Hälfe der Bewohner, darunter auch der Angespro- emotional „gehalten werden“, wirkt warm. Beuys chene, reagieren mit Schmunzeln, interessiertem Hinsehen und Lachen. Sofort bezeichnet Wärme als „evolutionäre Grundsubs- herrscht scheinbar in der ganzen Oase eine gehobene Stimmung, die ungefähr tanz“, die sich auch auf menschliche und ge- zehn Minuten anhält. Nur durch den Kommentar der Mitarbeiterin kam der sellschaftliche Beziehungen auswirkt, also „die positive Effekt zustande. Die eiförmige Anordnung der Zimmer um die Küche geistigen Prinzipien der Wärme, …das was man wirkte verstärkend. Liebe nennen kann“ (Szeemann 2008). Es schön haben Inspiriert durch das Cocooning- und das Ho- ming-Konzept und angeregt durch den Künstler Beuys entwickelten die Arbeitsgruppen ein be- zahlbares Innenarchitekturkonzept mit Der gesamte Raum und auch die Einzelzimmer wirken hochwertig und gediegen. Diese als Lu- xus wahrgenommen Raumanmutung wirkt auf Mitarbeitende und Angehörige als Anerkennung ihrer Person. Sie berichten selbst, dass sie sich gerne in den Räumen aufhalten, die wie ein schö- nes, gemütliches Hotel wirken. Auch durch den direkten Zugang zum Garten fühlen sie sich frei und nicht eingeschlossen. Von den Bewohner- innen und Bewohnern glauben sie, dass sie die Schönheit der Räume auch wahrnehmen. Fazit Inzwischen haben viele Träger die Pflegeoase in Zwickau besucht. Inspiriert durch die Gesamtat- mosphäre planen einige von auch im „Regelbe- trieb“, also außerhalb einer Experimentierklausel, die drei zentralen Qualitätsmerkmale „eigener Raum und dauerhafte Teilhabe“, „räumliches und emotionales gehalten werden“ und das hochwer- tige Innenarchitekturkonzept („Es schön haben“) umzusetzen. IN EIGENER SACHE | Pro Alter | September /Oktober 2015 59
Literatur: Appelton, Jay (1975): The Experience of Landscape. London Autoren Appelton, Jay (1984): Prospect and Refuge revisited. Landscape Journal Dr. Jürgen Gohde 3, 91–103 … ist Vorstandsvorsitzender des Kuratoriums Deutsche Al- Brandenburg, H.; Adam-Paffrath, R. (2013): Pflegeoasen in Deutschland. tershilfe (KDA) Köln. Forschungs- und handlungsrelevante Perspektiven zu einem Wohn- und Pflegekonzept für Menschen mit schwerer Demenz. Hannover: Schlüter- Christine Sowinski sche … ist Krankenschwester und Diplom-Psychologin. Sie leitet Ermen, Reinhard (2010): Joseph Beuys. Hamburg den Bereich „Beratung von Einrichtungen und Diensten“ im kra/BerlinOnline/dpa: Homing löst Cocooning ab. https://www.berlinon- KDA, ist Dementia Care Mapping (DCM) Basic-Userin. line.de Krier, Beth Ann (1987). The Essence of Cocooning: It’s a Desire for a Gerlinde Strunk-Richter Cosy, Perfect Environment Far From Influences of a Madding World. Los … ist Krankenschwester und Diplom-Pädagogin. Sie leitet Angeles Times den Bereich „Demenz“ im KDA, ist DCM Trainerin (B). Popcorn, Faith (1992): Der Popcorn Report: Trends für die Zukunft. Mün- chen Christine Sowinski und Gerlinde Strunk-Richter sind Mitar- Popcorn, Faith (1999): Clicking: Der neue Popcorn Report. München beiterinnen der Informations- und Koordinierungsstelle der Rutenkröger, A.; Kuhn, C. (2008): „Im Blick haben“. Evaluationsstudie zur Landesinitiative Demenz-Service Nordrhein-Westfalen im Pflegeoase im Seniorenzentrum Holle. Abschlussbericht für einen direkten KDA. Zugang zum Garten haben. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit, Hannover (Downlaod: www.demenz-sup- Matthias Sachse port.de) … ist stellvertretender Geschäftsführer und Heimleiter, Ar- Stachelhaus, Heiner (2010): Joseph Beuys. Berlin beiter-Samariter-Bund, Kreisverband Zwickau e. V., Senio- renpflegeheim „Willy Stabenau“. Szeemann, Harald (Hg.) (2008):Beuysnobiscum. Hamburg xx Anzeige Dt. Engagementpreis, folgt Donnerstag 60 IN EIGENER SACHE | Pro Alter | September /Oktober 2015
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