HAND IN HAND - RONALD MCDONALD KINDERSTIFTUNG
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AUSGABE 1 | 2021 Hand in Hand RONALD McDONALD HAUS BERN Patin Natacha erzählt Kurt Dallmaier Stiftungsrat Präsident Ein Jubiläum ist auch immer eine G elegenheit, einen persönlichen Rück- Seit etwas mehr als zwei Jahren bin ich Botschafterin des Berner Ronald blick zu machen. Seit bereits 20 Jah- McDonald Hauses. Da ich Mutter von zwei erwachsenen Söhnen bin und selbst ren engagiere ich mich für die Ronald eine schwierige Geburt mit anschliessendem Spitalaufenthalt erfahren habe, McDonald Kinderstiftung. Heute in der weiss ich, wie wahnsinnig wichtig das Umfeld in einer solch ausserordentlichen Funktion als Stiftungsratspräsident des Situation ist. Hinzu kommt, dass meine beste Freundin Patrizia im Kinderspital Berner Elternhauses. Das erste Haus Bern in der Anästhesie tätig ist. Durch sie hatte ich von der Stiftung und der wurde in Genf errichtet, danach kam wertvollen Arbeit, die dort geleistet wird, schon ganz viel Gutes gehört. dann schon Bern. Da ich als Musikerin mit meinen Hits Dass Jovanna und Emanuel in diesen Unterstützt werde ich von grossartigen immer wieder viele Schweizer Herzen schwierigen Tagen rund um die Uhr bei Leuten im Stiftungsrat. Ganz wichtig ist berühren darf, werde ich oft für offizielle Mika bleiben und sich zwischendurch auch unsere Hausleitung. Orlanda Vetter Aufgaben angefragt, was mich sehr freut im Elternhaus abwechselnd ausruhen ist seit 20 Jahren dafür verantwortlich und ehrt. konnten, war einfach super! Ich war und wird von vier Assistentinnen un- so unendlich glücklich, als alle gesund terstützt. All diesen aktiv Tätigen danke Unter anderem durfte ich bei der UNO und munter nach einer Woche Zuhause ich aus tiefstem Herzen für ihr Engage- als Künstlerin die Schweiz vertreten, war eintrafen. ment. Aber auch alle die uns mit Spen- Botschafterin für die Special Olympics den und Aktivitäten helfen, sind für uns und bin natürlich von Herzen in dersel- Vor gefühlten hundert Jahren (lacht) äusserst wichtig. ben Funktion bei der Ronald McDonald habe ich als erste Frau in der Schweiz Kinderstiftung tätig (lacht)! ein Rock-Mundartalbum veröffentlicht, Schlimm genug, wenn man sein Kind habe damals die männerdominierte Mu- längere Zeit im Spital hat. Aber ganz Vor wenigen Monaten erlebte ich haut- sikwelt mit Erfolg aufgemischt. schlimm, wenn man keine Möglichkeit nah, wie wichtig das Elternhaus ist. Im hat über Wochen in dessen Nähe zu vergangenen Oktober wurde ich zum Mein neustes Album «Als Drby» haben sein. Die Elternhäuser ermöglichen diese dritten Mal glückliche Nonna! Mein wir in den Abbey Road Studios in Lon- Nähe. Über die vielen Schicksale spre- Sohn und seine Familie mussten kurz don aufgenommen. Es war eine wun- che ich nicht, aber über all die freudig darauf notfallmässig das Elternhaus in derschöne und aufregende Zeit. Die im leuchtenden Kinderaugen, die kleinen Anspruch nehmen. Denn unser kleines Anschluss geplante «Big Trouble Tour» Zeichnungen oder «härzigen» Dankes- Schätzeli Mika hatte nach der Geburt mit mussten wir jedoch schweren Herzens schreiben. Ich kann Ihnen versichern, Atemnot zu kämpfen. Umgehend wurde ins 2022 verschieben. Das schmerzt zwar dass ganz viele Kinder und Eltern Ihnen der Kleine ins Kinderspital nach Bern ein bisschen; aber alle sitzen ja im sel- äusserst dankbar sind. Auch in Zukunft gebracht. Als mich mein Sohn Emanuel ben Boot. Umso mehr freuen wir uns auf werden wir auf Sie angewiesen sein. früh am Morgen anrief, hörte ich sofort nächstes Jahr. In Interviews zum neuen Für Ihre Unterstützung danke ich Ihnen an seiner Stimme, dass etwas passiert Album habe ich immer wieder Gelegen- bereits jetzt. war. Zum Glück hat sich Mika schnell heit von meinen Herzensprojekten zu wunderbar erholt. Zusammen mit Mama erzählen. Herzlich Euer und Papa durfte er nach einer Woche ge- Kurt Dallmaier sund aus dem Kinderspital nach Hause! weiter auf Seite 2
2 HAUS BERN NEWSLETTER 1 / 2021 Da ich die meisten Songs in Mundart ser wertvollen Institution schwebt und «Für mich war es sehr schwierig, schreibe, fühlen sich mir viele Menschen alle Kinder das liebevoll geführte Haus mein Baby direkt nach der Geburt in sehr nah, weil sie die Texte verstehen. gesund verlassen können. Huiiii – und fremde Hände zu geben. Ich habe diese Meine Lieder geben sehr viel Persönli- hoffentlich gibt es bald wieder einmal Zeit als grosse körperliche und psy ches wieder. Und da mir Familie und die einen wunderschönen unterhaltsamen chische Belastung in Erinnerung. Umso Liebe sehr wichtig sind, erkennen sich Sonntagsbrunch mit dem ganzen Ronald schöner war es als ich das Zimmer viele Menschen darin selbst. Daraus ent- McDonald Team, sobald man sich wieder im Ronald McDonald Haus beziehen stehen oft tolle Begegnungen und ich er- unbeschwert begegnen kann. konnte. Es war sehr schön eingerichtet fahre ganz persönliche Geschichten, die und strahlte eine Wärme aus, die sehr berühren und inspirieren. Natacha with Love mich direkt wohlfühlen und entspan www.natacha.ch nen liess. So konnte ich mich das erste Übrigens: meine drei kleinen Schätzelis Mal von den Strapazen erholen und haben auch schon einen eigenen Song! trotzdem jederzeit bei meinem Baby sein. Ich bin heute noch dankbar, Ich wünsche dem Berner Elternhaus Jovanna – die Schwiegertochter von dass ich dieses Angebot nutzen durfte zum 20. Geburtstag von ganzem Herzen, Natacha und Mama von Mika – denkt und in dieser schwierigen Situation dass der gute Segen immer über die- an die Zeit im Elternhaus zurück: aufgefangen wurde. H erzlichen Dank.» Une maison, un refuge Après une semaine de ski en famille et pratiquement aucun signe annonciateur, nous avons appris fin avril 2019 le diagnostic d’un cancer des os pour notre fille cadette Alicia, 5 ans et demi à ce moment-là. D’un jour à l’autre, notre vie familiale a été complètement chamboulée, et nous – ses parents, sa sœur et son frère-avons dû nous adapter et chercher des solutions au quotidien. Deux semaines après le diagnostic, Alicia a commencé un traitement intensif de chimiothérapie qui allait durer une an- née. Une année rythmée par des séjours hospitaliers de plusieurs jours toutes les 3 semaines, ainsi que par les imprévus et urgences liés à son immunité très basse. Nous savions que la maison Ronald McDonald existait, mais nous avions du mal à nous représenter ce à quoi cela pou- vait bien ressembler… nous ne sommes jamais allés manger au McDonald’s. Ce lieu a permis à notre famille de se retrou- ver ensemble, de garder une identité unie malgré les circonstances. Oui, c’est une maison, une maison où il fait bon entrer pour se reposer réellement et se sentir portés et protégés dans les moments dif- ficiles. Une maison où il fait bon dormir et se sentir accueillis, même en urgence parfois. Une chambre préparée, un espace apai- sant qui nous sont mis à disposition: quel soulagement de se sentir ainsi Une maison qui nous a permis de nous Nous pouvons dire que la maison Ronald accompagnés! reposer quelques heures avant de revenir McDonald nous a fait l’effet d’un véri- soudain au chevet d’Alicia au milieu de table apport d’oxygène. Sans cette mai- Une maison qui a permis à notre fille la nuit parce qu’elle appelait «maman» son, nous n’aurions pas pu être autant de savourer des pâtes au pesto dont elle aux soins intensifs: elle voulait qu’on lui ensemble en famille auprès d’elle, nous parle encore aujourd’hui... des pâtes qui gratte le front… n’aurions pas pu nous sentir abrités. lui ont été livrées, à travers les couloirs de l’Insel, par son frère et sa sœur pour Oui, ce sont ces choses essentielles qui Famille Gerber Lévy, lui faire oublier les plats de l’hôpital nous ont aidés à parcourir ce long che- Tramelan qu’elle ne supportait plus. min qu’Alicia aime nommer «Everest».
NEWSLETTER 1 / 2021 HAUS BERN 3 Geborgenheitsort «Ohne das Zimmer im Elternhaus Bern», sagte mein jüngster Sohn, «ohne dieses Zimmer hätte ich’s, hätten wir’s wohl nicht überlebt!» Wir schoben den Kinderwagen der Gürbe entlang, der kleine Till schlief ruhig den Tiefschlaf der Neugeborenen. Alles war gut. bei dem kleinen Sohn ist, ihn mit ein paar Schritten besuchen kann, spüren kann, fühlen, wie das kleine Leben Kraft gibt, auch der Mutter, bei der er manch- mal liegen darf, auch wenn sie im Tief- schlaf ist, scheinbar schon weit drüben im andern Land, aber trotzdem spürt sie wohl dieses kleine hilflose Leben und das gibt Kraft und dass der Mann da ist, immer da sein kann, weil es eben diesen Stützpunkt gibt, diesen Ausruh- und Auftankort. Ich habe gespürt, als wir davon gesprochen haben, jetzt, wo alles hinter uns, hinter ihnen liegt und sich zum Guten wendet, wie unendlich Das Elternhaus in Bern war eine kleine Oase in einer schrecklichen Zeit. wichtig und entscheidend es war, dass die drei zusammen sein konnten. Das Wie mochte das gewesen sein, als es das musste klein geträumt werden: Gitarre sie zusammen diesen furchtbaren Weg heute 20 jährige Ronald McDonald Haus spielen am Spitalbett, Weihnachtsgüet- gehen konnten und wohl auch darum so in Bern, noch nicht gab? Zum Beispiel zi verzieren neben Infusionsschläuchen, gut überstanden, dank diesem scheinbar vor mehr als sechzig Jahren, als meine nur wenig Zeit wirklich miteinander. kleinen Unterschied zu früher, dieser Eltern ihre zwei Kinder verloren, das eine Möglichkeit, immer und immer dort sein bei der Operation eines Hirntumors und Und wir, ausserhalb in einer anderen zu können. Darum können wir nun hier das andere bei der Geburt? Als mein Va- Stadt, wir hofften und bangten, zünde- der Gürbe entlang gehen und sehen das ter nicht dort sein konnte oder jedenfalls ten Kerzen der Hoffnung und der Kraft zarte Grün der allerersten Knospen an nur während kurzen Momenten, weil er an auf dem Balkon, auf dem wir noch den Weiden, der Frühling, der Aufbruch. immer hin und her fahren musste, aus kurz vorher gemütlich ein Vater-Sohn- Alles ist gut. dem hintersten Jurazipfel nach Basel, Bier getrunken hatten. Aber das Leben damals. selbst wurde nicht heller und kurz vor Und ganz weit hinten taucht dann das dem Weihnachtstag wurde es dann end- Bild meiner Mutter auf, die vielleicht «Es war auch so noch die Hölle», sagte gültig schwarz: Mit einem Kaiserschnitt den Tod ihrer beiden Kinder besser hät- mein Sohn, aber in dieser Hölle gab es musste der kleine Till auf die Welt geholt te überwinden können, die lebenslange einen Ort der Geborgenheit: Sein Zim- werden. Er schaffte es zwar gut, konnte Trauer vielleicht hätte besiegen können, mer im Elternhaus beim Inselspital. sogar schon schreien und war ganz wohl- wenn ihr Mann damals hätte an ihrer Denn diesmal, zwei Generationen später, auf, aber schon bald danach schwank- Seite sein können. Ich verstehe nun noch geschah das alles in Bern. Und diesmal te seine Mutter auf dem schmalen Grat besser, wie schrecklich es für meinen Va- ist das Kind da und gesund und mun- zwischen Leben und Tod, im Koma, an ter wohl war, nicht nahe sein zu können, ter, der kleine Till, der im Kinderwagen die Maschine gehängt. den geliebten Menschen nur von Ferne schläft und vor allem auch seine Mutter, Kraft und gute Gedanken schicken zu die noch etwas blass einige Schritte hin- Die Tage ziehen sich hin, ohne Freude nur können. Es ist vielleicht dieses schein- ter uns geht mit meiner Frau. mit zuweilen tiefstem Schrecken: «Was bar Kleine, dass so riesig ist, so viel hilft: wenn...» und auch wir in der Ferne, kön- Dass es nun bei aller Dunkelheit, allem Im November sass mein Sohn nach einem nen kaum leben mit diesen Gedanken. Horror in Todesnähe doch einen hellen beruflichen Einsatz bei uns zum Nacht- Wie muss es wohl erst meinem Sohn ge- Zufluchtsort gibt, von dem die Kraft und essen, wir genossen ein gemütliches Va- hen! Und immer wieder die hilflose Fra- die Zuversicht ausgeht. ter-Sohn-Bier und unterhielten uns über ge nach direkter Unterstützung, die wir die in etwa drei Monaten bevorstehende bieten könnten und die es doch nicht gibt Das ist die grosse Geburt des Enkelkindes. Aber schon am in solchen Tagen, nur mit Gedanken und Wichtigkeit des Tag danach war alle Gemütlichkeit ver- ihren Kräften kann man Hilfe und Gutes Ronald McDonald Hauses. flogen, die beiden mussten notfallmässig senden und mit der Gewissheit, dass wir ins Inselspital, eine Schwangerschafts- immer, immer da sein werden. Die Hölle, Daniel Grob, vergiftung war diagnostiziert – und die lese ich nachher in den Aufzeichnungen Biel Geburt war erst auf Ende Februar ange- meines Sohnes, ein nicht endender Hor- sagt! Der Traum von der harmonischen ror und nur ein kleiner Funke, eine kleine Wunderzeit vor der Ankunft des Kindes Oase, dieses Zimmer, wo der Vater nahe
4 HAUS BERN NEWSLETTER 1 / 2021 Dank an unsere Spender Wir danken von Herzen allen, die das Ronald McDonald Haus Bern mit Geld-, Zeit- und Sachspenden unterstützen. Spenden ab CHF 250.– Lottoverein 51 Regelmässige Sachspenden von Oktober 2020 bis April 2021 Normalerweise spielen die • Coca-Cola HBC Schweiz AG, • Buhlmann-Kuhni Stiftung, Lottofreunde im Bärensaal Kestenholz Biel-Benken Worb. Letztes Jahr hat der • Gourmador Frigemo, Önsingen • Evangelisch Reformierte Kirche Verein das Online-Home-Lotto ins Leben • HAVI Logistic GmbH, Önsingen Kehrsatz gerufen. Und weil es dem Verein nicht • Oeko-Handels AG, Rickenbach • Familie Armbruster Thomas, um persönlichen Gewinn geht, wird jede • Ring AG, Bettwiesen Arlesheim Runde für einen guten Zweck gespielt. • Schmid & Partner Gartenbau AG, • Familie Badami C.D., Agno So durfte das Ronald McDonald Haus Hindelbank • Familie Blum Bernhard, Steffisbrug den Erlös aus zwei Spielrunden entge- • Sealed Air Diversey Care, • Familie Christen-Grossen, Frutigen gennehmen. Über CHF 5’000.– kamen Münchwilen • Familie Crespi Dino Andreas, zu Gunsten der Familien kranker Kinder Krauchthal zusammen. Herzlichen Dank! Herzlichen Dank für die • Familie Desborough Kathrin geschenkte Zeit und Oliver, Rickenbach Un enfant a besoin de sa famille, et Unser Stiftungsrat ist lokal verankert, • Familie Eisenring Simeon d’autant plus lorsqu’il est hospitalisé. engagiert sich ehrenamtlich und aus und Fabienne, Uebeschi Or, il est fréquent que l’hôpital soit très Überzeugung für unser Elternhaus: • Familie Grichting-Meichtry Brigitte, éloigné de son domicile. C’est pourquoi, • Kurt Dallmaier, Lizenznehmer Susten depuis 20 ans, la Maison des Parents McDonald’s Schweiz, Präsident • Familie Hasenfratz Anja, Flüh Ronald McDonald de Berne offre aux • Dr. med. Denis Bachmann, ehemaliger • Familie Huber Matthias und Esther, parents d’enfants malades un logement Klinikdirektor Kinderklinik Bern, Langenthal temporaire à proximité de la clinique Vizepräsident • Familie Huonder Ayesha, pédiatrique de l’Hôpital de l›Île. Grâce à • Andrea Victoria Schaller, Schliern bei Köniz cela, les familles peuvent rester proches Programmleitung, • Familie Imhasly Simon, Lax de leur enfant. Cette Maison des Parents Ronald McDonald Kinderstiftung • Familie Jäggi Debora, Fulenbach doit être rénovée de toute urgence. Votre Schweiz • Familie Jordi Katharina, Gondiswil don est une précieuse contribution à • Franziska Borer Winzenried, • Familie Lippmann Paola, Dino ce projet. Präsidentin der Stiftung Vinetum Biel • Familie Megert Lucie, Thun • Monique Bloch Weil, Bern • Familie Schmidheiny Aegerter, Herzlichen Dank für die Übernahme • Simone von Graffenried, Riehen einer Zimmerpatenschaft. Präsidentin der Sozialkommission • Familie Sieber Eduard, Erlenbach Un grand merci pour le parrainage Burgergemeinde Bern • Familie Steffen Stephanie und Kirill, d’une chambre. • Abel Müller-Hübenthal, Leiter Eywald • Burgergemeinde Bern Direktion Immobilien und Betrieb • Familie Stettler Benjamin, Bremgarten • Krebsstiftung Thun-Berner Oberland Insel Gruppe AG • Familie Stoverock Amelie Marei, • Familie Borer Winzenried • Beat Wittmer, Mitglied Luxembourg • McDonald’s Brig Visp Zermatt, Geschäftsleitung, Fenaco • Familie Vogel Franziska, Philippe Amacker Genossenschaft Schwarzenburg • PD Dr. med. Martin A. Tönz, • Familie Winkelmann Anja, Ersigen Vizedirektor Chirurgische • Fasel und Brunner AG, Spenglerei Kinderklinik Bern und Sanitäre Installationen, Bern • Daniel Grob und Barbara Jäck, Biel • Gärtnerei Leonitis, Grossaffoltern Devenez Parrain ou marraine d’une • Peyersches Legat, Familie Peyer Daniel chambre. Avec une parrainage d’une und Julia, Mattstetten chambre vous contribuez à garantir le • Schüler und Schülerinnen der Klassen séjour d’une famille. 7c, 7g und die 3-und 4.Klässler der Schule Muristalden Bern Hauptgönner • Stettler Polybau AG, Familie Jakob • McDonald’s Schweiz und seine Hannes und Karin, Eggiwil Lizenznehmer, Lieferanten und Gäste • Ts lightning GmbH, Bern • Stiftung Vinetum IMPRESSUM Ronald McDonald Haus Bern Spendenkonto oder via TWINT McDonald’s Schweiz, seine Lizenz Ronald McDonald Kinderstiftung Schweiz Jennerweg 5a Credit Suisse AG nehmer, Lieferanten und Gäste Rue de Morges 23, 1023 Crissier 3008 Bern 8070 Zürich machen sich gemeinsam stark, T 021 631 11 11 T 031 380 50 80 Konto 80-500-4 um schwer kranken Kindern zu rmh.info@ch.mcd.com rmh.bern@ch.mcd.com IBAN CH62 0483 5138 3892 1100 0 helfen – und das schon seit 1992. www.rmhc.ch
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