Hauswirtschaft und Pflege - Erst gemeinsam entsteht ein Ganzes - IN VIA Akademie

Die Seite wird erstellt Jil Bartels
 
WEITER LESEN
Hauswirtschaft und Pflege - Erst gemeinsam entsteht ein Ganzes - IN VIA Akademie
Hauswirtschaft und Pflege

Erst gemeinsam entsteht ein Ganzes
Hauswirtschaft und Pflege - Erst gemeinsam entsteht ein Ganzes - IN VIA Akademie
Zwei, die
unterschiedlicher nicht sein können
Hauswirtschaft und Pflege - Erst gemeinsam entsteht ein Ganzes - IN VIA Akademie
Aber auch: zwei,
die zusammengehören
Hauswirtschaft und Pflege - Erst gemeinsam entsteht ein Ganzes - IN VIA Akademie
Hauswirtschaft und Pflege - Erst gemeinsam entsteht ein Ganzes - IN VIA Akademie
In unserem Vortrag geht es …
• um die Frage: Warum stehen so viele Probleme
  zwischen uns?
• um Feststellungen: Was macht unsere Einzigartigkeit
  aus? Von welchen Berufsverständnissen sind wir
  geprägt? Warum passt das nicht zusammen?
• um den Blick über den Tellerrand: Mit welchen
  Leitideen werden Pflege und Versorgung gedacht?
  Was wird im Hinblick auf die Zukunft wichtig?
• letztendlich um eine Wiedervereinigung: Wenn wir
  die gleichen Ziele verfolgen.
Hauswirtschaft und Pflege - Erst gemeinsam entsteht ein Ganzes - IN VIA Akademie
Die Idee für den Vortrag ist es, zu zeigen, dass Hauswirtschaft
und Pflege sich ergänzen. Sie brauchen einander. Es geht um
           eine wichtige Kompetenzpartnerschaft.
Hauswirtschaft und Pflege - Erst gemeinsam entsteht ein Ganzes - IN VIA Akademie
Wir spinnen gemeinsam am Netz, das die Menschen trägt
Hauswirtschaft und Pflege - Erst gemeinsam entsteht ein Ganzes - IN VIA Akademie
Quelle: Maria Martha Stift, Lindau
Hauswirtschaft und Pflege - Erst gemeinsam entsteht ein Ganzes - IN VIA Akademie
Quelle: Maria Martha Stift, Lindau
Hauswirtschaft und Pflege - Erst gemeinsam entsteht ein Ganzes - IN VIA Akademie
Pflege   Service
Reinigung                                         Küche             Wäscherei

                               Quelle: Maria Martha Stift, Lindau
In unserem Vortrag geht es …

• um die Frage: Warum stehen so viele Probleme
  zwischen uns?
• um Feststellungen: Was macht unsere Einzigartigkeit
  aus? Von welchen Berufsverständnissen sind wir
  geprägt? Warum passt das nicht zusammen?
• um den Blick über den Tellerrand: Mit welchen
  Leitideen werden Pflege und Versorgung gedacht?
  Was wird im Hinblick auf die Zukunft wichtig?
• letztendlich um eine Wiedervereinigung: Wenn wir
  die gleichen Ziele verfolgen.
1. Problemanalyse
• Schnittstellen trennen: das Nachtschränkchen
• Die Pflege entwickelt die A(B)EDLs: und lässt die Hauswirtschaft
  außen vor, obwohl die Praxis anders aussieht.
• Qualität muss sein: Das Pflegekonzept wurde wichtig. Erst der
  Medizinische Dienst forderte auch ein Hauswirtschaftskonzept
• Die Architektur geht in die Zukunft: Konzepte der 2. und 3.
  Pflegeheimgeneration in den Räumen der 4. Generation
• Serviceorientierung der Hauswirtschaft: gastronomisches
  Denken wird wichtig. Der Pflege ist der Servicegedanke fremd.
• Die Pflege: medizinischer Paternalismus – die Hauswirtschaft:
  perfektionierter Funktionalismus: da fehlt etwas?
Schnittstellen wurden
definiert!
Die Reinigung z.B. wurde
streng unterteilt:

- Die Innenreinigung war
  der Pflege vorbehalten.
- Die Reinigung von
  außen war die Aufgabe
  der Hauswirtschaft.

Die Schnittstellen standen
unter der Prämisse:
Entlastung der Pflege
von „pflegefremden“
Tätigkeiten.
AEDLs
Die Aktivitäten und existentiellen
Erfahrungen des Lebens
(nach Krohwinkel)
- Grundlage der Entwicklung eines
   professionellen
   Pflegeverständnisses
- Basis der Pflegeprozessplanung

Aber mit einem Webfehler:
die Leistungen von Hauswirtschaft
und Küche bleiben ausgeklammert,
obwohl es ohne sie nicht geht.
AEDLs
• Eine Bewohnerin mit Diabetes, die ein selbstschädigendes
  Essverhalten pflegt braucht die Unterstützung von Küche und
  Pflege („für eine sichere Umgebung sorgen“).
• Die Küche, die das Essen kocht + eine Präsenzkraft (Hauswirt-
  schafterin), die das Essen verteilt + die Pflegekraft, die das
  Essen anreicht („Essen & Trinken“).
• Hautallergien: Eine Pflegefachkraft, die für die Pflegeprozess-
  planung verantwortlich ist und für pflegerische Behandlung
  sorgt und die Waschküche, die mit dem Einsatz allergenarmer
  Waschmittel unterstützt („sich kleiden“)

Wichtig: Die Zusammenhänge sehen, zusammenarbeiten und
eine wertschätzende Kommunikation der Professionellen, die
das Problem nicht zum Problem werden lässt.
Handlungsleitende Konzepte
Mit dem Qualitätsmanagement wurden Konzepte wichtig.

Viele, wenn nicht alle Einrichtungen haben heute ein Pflegekon-
zept. Verpflegungs-, Reinigungs- und Wäschekonzepte sind noch
nicht in allen Einrichtungen erarbeitet.

Im genaueren Hinsehen wird deutlich:
Die Prüfkriterien des medizinischen Dienstes der Krankenkassen ,
haben bewirkt, dass alle Bereiche für ihrem Arbeiten ein Konzept
zugrunde legen müssen.
Serviceorientierung
  • der professionellen Pflege: Aushandeln des Pflege-
    prozesses, Klärung von Anliegen. Auftrag der
    Systembeteiligten: Pflegebedürftige, Angehörige,
    Mitarbeiter
  • der professionellen Hauswirtschaft: Versorgung.
    Leitbild gastronomischer Service. Erbringung einer
    Dienstleistung auf der Grundlage von Standards.

 Der Pflegende zu Gast                Der Pflegebedürftige zu
beim Pflegebedürftigen                Gast in der Einrichtung
Paternalismus - Funktionalismus
    Jede Berufsgruppe hat ihr Herrschaftsdenken!

Dabei sind:
• Pflegebedürftige Experten ihrer Situation: „Berücksichtigung
  der Autonomie der Lebenspraxis sowie der subjektiven
  Betroffenheit des Pflegebedürftigen“

Und wichtig wird:
• Interaktion statt Aktionismus
   – zwischen Pflegebedürftigen/Angehörigen und
     Mitarbeitern
   – zwischen den Berufsgruppen
Welches Menschenbild leitet uns?
Menschenbilder: „Vermischtes“

                                    Bibel:
                                    Der Schöpfer hat den
                                    Menschen nach
                                    seinem Ebenbild
                                    erschaffen.

  Grundgesetz:
  Alle Menschen sind gleich.        Verfassung USA:
                                    Die Menschen sollen
                                    glücklich sein.
Bewohner/innen:
hilfsbedürftige Menschen oder
selbstbestimmte Persönlichkeiten?
Menschenbilder

Welche Bilder haben bzw.
transportieren wir
in unseren Einrichtungen?

                            Menschenbilder - Weltbilder
Das Humanistische Weltbild: Grundannahmen

• Der Mensch ist im Grunde gut.

• Er ist fähig und bestrebt, sein Leben selbst zu
  bestimmen, ihm Sinn und Ziel zu geben.

• Der Mensch ist eine ganzheitliche Einheit
  (Körper-Seele-Geist).

• In neueren Ansätzen wird die stark individuelle
  Sichtweise ergänzt durch die Betonung der
  sozialen und gesellschaftlichen Bezogenheit des
  Menschen.

              Leitet uns hier das gleiche Bild?
Die Beschäftigung mit Menschenbildern ….

• regt zur Reflexion über latente oder explizite Bilder an

• fördert die Achtsamkeit (sich selbst und andere gegenüber)

• liefert die Grundlage für die ethische Dimensionen

• liefert die notwendige Orientierung (geistige Koordination) für
  das berufliche Handeln

• schafft eine gemeinsame Basis für die Arbeit in multiprofessio-
  nellen/interdisziplinären Zusammenhängen
• ……
Einrichtungskonzepte
Einrichtungskonzepte
- Was hat sich an Einrichtungen der 4. Genera-
  tion außer dem Raumkonzept geändert?
- Wie lassen sich diese konzeptionellen Verän-
  derungen pflegetheoretisch und haushalts-
  wissenschaftlich erklären und begründen?
- Was unterscheidet die Definition von Pflege in
  Einrichtungen der 3. Generation von Pflege-
  konzepten in Einrichtungen der 4. Generation?
- Wie lassen sich die Veränderungen in Haus-
  wirtschaft und Küche beschreiben?
Die 4. Generation des Pflegewohnbaus
„Hausgemeinschaften stehen für eine Abkehr vom institutionalisierten,
vordergründig auf Pflegequalität ausgerichteten Modell und für eine
Hinwendung zu einem an mehr Lebensqualität orientierten
Normalitätsprinzip. Zugunsten einer weitgehenden Autarkie in
Einzelhaushalten mit maximal acht Personen und einer
dezentralisierten Hauswirtschaft sind hier alle heimtypischen
zentralen Versorgungseinrichtungen und Entsorgungseinrichtungen,
bzw. –dienste […] abgeschafft. So genannte Präsenzkräfte
(Hauswirtschafterinnen)    übernehmen       die    Funktion         von
Alltagsmanagern und beziehen dabei Angehörige mit ein. In
Hausgemeinschaften sind deshalb Hierarchien und institutionalisierte
Einrichtungen und Dienste weitgehend abgebaut. Normalität,
Vertrautheit und Geborgenheit bestimmen den Alltag. So entsteht
vielfach für pflegebedürftige – und insbesondere auch für
desorientierte – Bewohnerinnen und Bewohner mehr Lebensqualität
[…]“                                            (BMFSFJ, 2002, 265)
Damit wird deutlich:
• Die beiden Bereiche gehören zusammen. Arbei-
  ten in den gleichen Einrichtungen. Sind für die
  selben Menschen tätig.
• Und was mit den neuen Konzepten, den Pflege-
  einrichtungen der 4. und 5. Generation deutlich
  wird: Sie rücken näher zusammen. Und in immer
  mehr Einrichtungen findet ein Stellenaustausch
  statt: Kontingente der Pflege und der Hauswirt-
  schaft werden abgegeben.

  Ein neues Profil entsteht: die Alltagsbegleitung.
In unserem Vortrag geht es …

• um die Frage: Warum stehen so viele Probleme
  zwischen uns?
• um Feststellungen: Was macht unsere Einzigartig-
  keit aus? Von welchen Berufsverständnissen sind
  wir geprägt? Warum passt das nicht zusammen?
• um den Blick über den Tellerrand: Mit welchen
  Leitideen werden Pflege und Versorgung gedacht?
  Was wird im Hinblick auf die Zukunft wichtig?
• letztendlich um eine Wiedervereinigung: Wenn wir
  die gleichen Ziele verfolgen.
2. Berufsverständnis
Hauswirtschaft                        Pflege
• personen- und                       • Medizinorientiert?
  situationsorientiert                • „Ganzheitlich“: Körper, Geist
• alltags- und                          und Seele?
  Lebensweltorientiert                • Vorbehaltsaufgaben?
• zwei Handlungskonzepte:             • Standardisiertes QM
  Versorgung und Betreuung              widerspricht professionellem
                                        Handeln, weil
   – Versorgung: Bereitstellung und
     Service                          • Systemisches, situatives
                                        Denken und Handeln ist
   – Betreuung: Befähigung von          professionelles Handeln
     Menschen die Aufgaben des
     Alltags so eigenständig wie      • Interaktion statt Produktion
     möglich zu erledigen.            • Begegnung statt Tätigsein
Das Kontinuum der Hauswirtschaft
Versorgung – Betreuung – Therapie

 Hilfebedarf ist nicht Voraussetzung                  Hilfebedarf ist Voraussetzung

                                                    Hauswirtschaftliche         Hauswirtschaftliche
                                                    Versorgung incl.            Versorgung incl.
                                                                  Service                     Service

 Hauswirtschaftliche Versorgung               Hauswirtschaftliche            Hauswirtschaftliche
 Bereitstellung und Service                   Betreuung                      Therapie
 effizient und       Bedarfe und Wünsche      Gemeinsames sinn-              gezielte
 effektiv erstellt   berücksichtigt           stiftendes hauswirtschaft-     Verhaltensänderung
                                              liches Handeln

                                                                                                   ?
                        Zunehmende Individualisierung und Beteiligung

                        Zunehmende Kommunikation und Interaktion

                                                                                              dgh 2012
Das Pflegemanagement-Modell
der fördernden Prozesspflege

nach Monika Krohwinkel
auf der einen und der anderen Seite
• der Blick auf den Alltag        • der Blick auf die
  und das grundständig              Pflegebedarfe
  versorgt sein

 Es muss klar sein, dass es hier keine scharfe Trennlinie gibt!

 Die Hauswirtschaft in Einrichtungen der Altenhilfe muss die
 pflegerischen Aspekte kennen, die für ihr Handeln wichtig
 sind.
 Die Pflege muss immer im Blick haben, dass Menschen für
 Menschen mit einem Pflegebedarf der Alltags- und
 Lebensweltbezug eine wichtige Größe ist.
2. Berufsverständnis
Gemeinsame Ziele               Gemeinsamer Handlungsbedarf
• Wohnen statt nur versorgen   • Servicegedanke
  und „gesund machen“.         • Handeln im Team
• Der Mensch mit seinen        • Entwicklung einer Kultur der
  Bedürfnissen und Bedarfen      Ergänzung und Vielfalt
  steht im Mittelpunkt.        • Bemessen der Wertigkeit
• Teilhabe statt Isolation       des Handelns an der
                                 Bedeutung für die
                                 Bewohner, nicht an
                                 sozialem und
                                 berufspolitischem Prestige
Wir müssen Wissenslücken schließen,
     Wissen vergemeinschaften

• Laktose-Intoleranz im Alter
• Diätetik in der Behandlung von Diabetes
• Wechselwirkungen von Medikamenten mit
  Lebensmittelinhaltsstoffen
• Das Zimmer und Kleiderschrank als intimer Ort
In unserem Vortrag geht es …

• um die Frage: Warum stehen so viele Probleme
  zwischen uns?
• um Feststellungen: Was macht unsere Einzigartig-
  keit aus? Von welchen Berufsverständnissen sind wir
  geprägt? Warum passt das nicht zusammen?
• um den Blick über den Tellerrand: Mit welchen
  Leitideen werden Pflege und Versorgung gedacht?
  Was wird im Hinblick auf die Zukunft wichtig?
• letztendlich um eine Wiedervereinigung: Wenn wir
  die gleichen Ziele verfolgen.
3. Theorie
• Hauswirtschaftstheorien     • Pflegetheorien
    Daseinsvorsorge und         – Krohwinkels Bezug zur Haus-
     existentielle                  wirtschaft, aber auch die
     Lebensgrundlage                Unzulänglichkeit der Theorie
    Personifizierung des        – Alternative Pflegemodelle,
     hauswirtschaftlichen           z. B. familien- und
     Handelns                       umweltbezogene Pflege
                                    (Friedemann)
         • Gemeinsame Professionstheorie
             Interaktions-und handlungstheoretisches
              Verständnis von Professionalität
             Nicht struktur-funktionalistisch begründen
3. Theorie
Gemeinsame Ziele            Gemeinsamer Handlungsbedarf
• Alltags- und              • Gemeinsame Operationa-
                              lisierung einer Pflege- und
  Lebensweltbezug             Hauswirtschaftstheorie in ein
• Biografie und               Pflegekonzept
  Lebensgeschichte          • Austausch und
• Systemisches Denken und     Weiterentwicklung durch
                              Fallbesprechungen
  Handeln
                            • Gemeinsame Fort- und
• Interaktion                 Weiterbildungen
                            • Gemeinsames Führen von
                              Pflegedokumentationen
                            • Gemeinsame
                              Dienstbesprechungen
4. Handlungsfelder
• Konzeptentwicklung: wohnen statt
  „versorgen“ und „gesund werden“
• Diversity: Wertschätzen des Anderen
• Kommunikation
• Gemeinsame Fallbesprechungen
• Blueprinting: Betrachtung von Prozessen aus
  Perspektive des Pflegebedürftigen
• Gestaltung der Lebenswelt: Alltagsgestaltung
Wir müssen miteinander reden!
Nicht am grünen Tisch,
sondern am Tisch,
gemeinsam mit dem
Bewohner/innen und ihren
Angehörigen.
Herzlichen Dank für
          Kontakt                                            Ihr Interesse!

Martina Feulner                                       Katarina Planer
•   Diplom-Oecotrophologin                            •    Pflegewissenschaftlerin MScN
•   Ausbildung in Themenzentrierte Interaktion        •    Dipl. Pflegewirtin (FH)
                                                      •    Systemische (Familien)Therapeutin/Beraterin
o   2005 bis heute: Freiberufliche Tätigkeit als      •    Altenpflegerin
    Beraterin und Dozentin: Organisations- und
    Personalentwicklung in der Hauswirtschaft         o    2000 – heute: Freiberufliche Tätigkeit als
                                                           Beraterin und Dozentin: Organisations- und
o   1991- 2010 Leiterin der Fachstelle                     Personalentwicklung, Coaching
    Hauswirtschaftliche Dienstleistungen des          o    2011 - 2013 wissenschaftliche Mitarbeiterin
    Deutschen Caritasverbandes                             an der Pflegewissenschaftlichen Fakultät der
o   1986 – 1991 Bildungsreferentin und Leiterin der
                                                           Philosophisch-Theologischen Hochschule in
                                                           Vallendar
    Hauswirtschaft im Meinwerk-Institut, Paderborn    o    1991 – 2000 Einrichtungsleiterin des Caritas -
                                                           Seniorenzentrums Wohnen & Pflege in
H wie Hauswirtschaft                                       Emden/Ostfriesland
Bildung und Beratung
Gerda-Weiler-Str. 10                                  Graf – Bernhard - Str. 6
79100 Freiburg                                        32805 Horn - Bad Meinberg
0761 30357                                            05234 - 203120
info@h-wie-hauswirtschaft.de                          0177 – 460 8663
                                                      k.planer@profilberatung.de
Sie können auch lesen