HAUSZEITUNG - Ausgabe 48 Januar 2021 Feldheim Regionales Alters- und Pflegezentrum Reiden - Feldheim Reiden

Die Seite wird erstellt Leonie Greiner
 
WEITER LESEN
HAUSZEITUNG - Ausgabe 48 Januar 2021 Feldheim Regionales Alters- und Pflegezentrum Reiden - Feldheim Reiden
&                  HAUSZEITUNG

Feldheim
                                                  Ausgabe 48
Regionales Alters- und Pflegezentrum Reiden       Januar 2021
HAUSZEITUNG - Ausgabe 48 Januar 2021 Feldheim Regionales Alters- und Pflegezentrum Reiden - Feldheim Reiden
Inhaltsverzeichnis              Editorial

Inhaltsverzeichnis /        2   Es kann doch einfach nur besser werden!
Editorial
                                Das vergangene Jahr 2020 war ein sehr schwieriges und an-
Mitarbeitende                   forderungsreiches Jahr zugleich. Die Pandemie des Corona-
Neue Zentrumsleitung      3-4   Virus hat uns leider weltweit betroffen und aufgezeigt, wo
                                die Grenzen unserer hoch technologisierten Gesellschaft
Lehrlingstreffen            5   sind.

Dienstjubiläen            6-7   Das gefährliche Virus ist vorab bei Personen über 65 Jahren
                                eine stete Gefahr. Im Feldheim sind wir bis heute dank guter
Gruss vom Küchenchef 8-9        Vorbereitung, rasch durchgesetzter Entscheide und Mass-
                                nahmen und einer guten Portion Glück bis heute relativ gut
Bewohnende                      weggekommen.
Aktivitäten in der      10-11
Adventszeit                     Dankbar waren wir im Herbst, dass der Kanton Luzern trotz
                                zunehmender COVID-19 Fälle in den Innerschweizer Alters-
Weihnachtszeit             12   und Pflegeheimen statt des rigorosen Besuchsverbots ein
                                eingeschränktes Besuchsrecht zugestand. Unsere Bewoh-
Trägerschaft                    ner und Angehörigen schätzten dieses Zugeständnis sehr,
Erweiterungsbau Feldheim        hilft dies doch vielen Bewohnerinnen und Bewohnern, diese
2020plus               13       schwierige Zeit einigermassen zu überbrücken und morali-
                                sche Kraft zu tanken.
Qualitätsmanagement        14
                                Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen alles Gute, viel Glück,
Veranstaltungen                 Heiterkeit, Gottessegen und die Kraft und den Glauben,
Agenda 01.01.2021 bis      15   auch die kommenden schwierigen Momente bestmöglich
bis 20.05.2021                  zu bestehen. Es kann doch nur besser werden.

Letzte Seite                                                   Euer Heimleiter Urs Brunner
Adresse, Impressionen      16

Impressum
Redaktion 		           Verwaltung, Feldheim Reiden, Feldheimstrasse 1, 6260 Reiden
Erscheinungsdaten      jeweils am 20. der Monate Januar, Mai und Oktober
Redaktionsschluss      Redaktionsschluss jeweils bis 3 Wochen vor Erscheinungsdatum
Empfänger 		           Bewohner, interessierte Angehörige, Personal, Trägerschaft,
		                     diverse Heime und andere Institutionen, Freunde des Feldheims
Auflage 		             600 Exemplare, gedruckt auf Refutura Blauer Engel, Recycling-Papier
Layout und Druck		     Carmen-Druck AG, 6242 Wauwil

Seite 2
HAUSZEITUNG - Ausgabe 48 Januar 2021 Feldheim Regionales Alters- und Pflegezentrum Reiden - Feldheim Reiden
Mitarbeitende

Neue Zentrumsleitung

Schon lange wurde gerätselt, wer wohl der        In den vergangenen drei Jahren lernte ich
nächste Heimleiter sein wird. Am 11.11. um       das Feldheim intensiv kennen. Die Bewoh-
11 Uhr war es dann endlich so weit. Nicht        nenden, die Mitarbeitenden und die Ange-
die Fasnacht wurde im Feldheim eröffnet,         hörigen bilden eine grosse Gemeinschaft,
sondern dem versammelten Kader der neue          die täglich Freud und Leid miteinander teilt.
Heimleiter durch Hans Luternauer, dem Prä-       Diese Erfahrungen haben mich sehr beein-
sidenten des Gemeindeverbandes Regiona-          druckt. Und nicht zuletzt die professionelle
les Alters- und Pflegezentrum, vorgestellt.      Arbeit sämtlicher Mitarbeitenden hat mich
Roland Meier, der seit 2017 als Teamleiter       dazu bewogen, mich dieser neuen Aufgabe
Verwaltung und seit 2020 als Stellvertreter      zu stellen.
des Heimleiters tätig ist, wird am 1. April
2021 die Verantwortung als Zentrumsleiter        Welchen beruflichen Herausforderungen
übernehmen. Er tritt die Nachfolge von Urs       wirst Du dich in den nächsten Jahren stel-
Brunner an, der seit 33 Jahren die Geschicke     len müssen?
des Feldheims leitet und Ende April in Pen-      Da gibt es so einige. Kurzfristig gilt es, einen
sion gehen wird.                                 guten Start zu erwischen. Glücklicherweise
Hans Luternauer überreichte Roland Meier         kann ich dazu auf die Unterstützung vieler
als Dank für die Bereitschaft zur Übernahme      Mitarbeitenden mit langjähriger Erfahrung
dieser Funktion einen Blumenstrauss. Die-        zählen. Damit das auch weiterhin so ist, gilt es,
ser solle nicht nur ihn erfreuen, sondern soll   dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
auch ein Dankeschön an seine gesamte Fa-         Dies einerseits, indem das Feldheim eine
milie sein, welche die Entscheidung mit ihm      attraktive Arbeitgeberin für die Mitarbeiten-
getroffen habe.                                  den bleibt, anderseits jungen Menschen eine
Roland Meier bedankte sich seinerseits für       fundierte Ausbildung in sämtlichen Berei-
das entgegengebrachte Vertrauen. Er freue        chen ermöglicht. Zudem macht der techno-
sich auf die zukünftige Arbeit mit seinen        logische Fortschritt auch vor dem Feldheim
«Mitstreitern» im Kader.                         keinen Halt. Internet, Multimedia und Digi-
                                                 talisierung erfordern eine laufende Erneue-
                                                 rung unserer Infrastruktur, ohne dass dabei
                                                 die Kosten aus den Augen verloren gehen.
                                                 Welche Bedürfnisse hat die Bevölkerung in
                                                 der Zukunft an das Altern? Wie werden wir
                                                 essen, wie werden wir wohnen, welche
                                                 Möglichkeiten bietet die Langzeitpflege in
                                                 den nächsten 5, 10 oder 20 Jahren?
                                                 Das sind Fragen, denen wir uns stellen müs-
                                                 sen. Um diese künftigen Bedürfnisse opti-
                                                 mal befriedigen zu können, ist eine gute
                                                 Zusammenarbeit mit der Trägerschaft und
Zwölf Fragen an den neuen Zentrums-              den verschiedenen Institutionen unabding-
leiter                                           bar. Ich denke hier an die Trägergemeinden,
                                                 ambulanten Dienste wie Spitex, die medizi-
Die Motivation ist oft die Basis für gute        nischen Dienste, Behörden und die Institu-
Leistungen. Was ist Dein Ansporn, dich           tionen der Langzeitpflege. Ich möchte mich
den anspruchsvollen Tätigkeiten als Zen-         hier für eine gute Kommunikation unterein-
trumsleiter zu stellen?                          ander einsetzen.

                                                                                            Seite 3
HAUSZEITUNG - Ausgabe 48 Januar 2021 Feldheim Regionales Alters- und Pflegezentrum Reiden - Feldheim Reiden
Mitarbeitende

Welches war die beste Entscheidung in           Wofür würdest Du mitten in der Nacht
Deiner beruflichen Laufbahn?                    aufstehen?
Das kann ich dann sagen, wenn meine be-         Höchstens für die Übertragung olympischer
rufliche Laufbahn gegen das Ende zu geht.       Spiele aus Fernost. Zum Glück kommt das
Die Bewerbung beim Feldheim steht jedoch        nicht so häufig vor.
weit oben auf der Rangliste.
                                                Wenn Dein Leben verfilmt würde:
Was macht Dir an Deinem Job am meis-            Welcher Schauspieler würde Dich spielen
ten Spass?                                      und wieso?
Es gibt eigentlich nichts an meinem Job,        Ich liebte den 1990 verstorbenen Volks-
das ich nicht gerne mache, und ich erledige     schauspieler Ruedi Walter. Sein Repertoire
eigentlich sämtliche Aufgaben mit Freude.       reichte von komödiantischen bis zu ernsten
Was meine Arbeit jedoch einzigartig macht,      Rollen – ganz so, wie auch das Leben ist.
sind die täglichen Kontakten mit so vielen      Legendär finde ich seine tragisch-komische
unterschiedlichen Menschen. Das ist eine        Verkörperung des Bäuerlein Heiri in der
grosse Bereicherung.                            Kleinen Niederdorfoper.

Wenn Du eine Sache auf der Welt verän-          Was würdest Du tun, wenn Du unendlich
dern dürftest: Was wäre das?                    viel Geld hättest?
Schwierige Frage. Wenn ich könnte, würde        Gottseidank bin ich nicht in dieser Situation.
ich versuchen, Wasser ein wenig gerechter       Vermutlich würde ich einen grossen Teil da-
auf der Welt zu verteilen, denn Wasser ist      von für wohltätige Zwecke abgeben. Aber
Leben. Ich denke, das würde vielen Proble-      ehrlich gesagt, habe ich den Eindruck, dass
men Linderung verschaffen.                      selbst erarbeitetes Geld nachhaltiger wirkt,
Da das aber nicht möglich ist, möchte ich       als solches, welches man einfach so erhält.
hier mit einem Zitat von Mutter Teresa ant-
worten: «Nicht alle von uns können grosse       Wenn Du dir ein Land aussuchen könntest:
Dinge tun. Aber wir können kleine Dinge mit     In welchem würdest Du gerne leben?
großer Liebe tun.» Danach versuche ich zu       Ich bin ganz zufrieden damit, dass ich in
handeln und zu leben.                           der Schweiz leben darf. Wir haben hier eine
                                                grossartige Infrastruktur, ein gutes soziales
Für welche drei Dinge in Deinem Leben           Netz, genügend zu Essen, eine grossartige
bist Du am dankbarsten?                         Natur – was wollen wir mehr? Ich gehe je-
Ich bin sehr dankbar für meine Familie und      doch gerne in andere Länder in die Ferien,
die Zeit, die wir zusammen verbringen dür-      kehre aber jedes Mal wieder sehr gerne zu-
fen. Am Morgen aufstehen zu dürfen, eine        rück.
Beschäftigung zu haben, halte ich für grosse
Privilegien.                                    Gibt es eine Frage, die Du noch gerne be-
                                                antworten würdest?
Auf was könntest Du in Deinem Leben             Keine Frage – aber es ist mir an dieser Stel-
nicht verzichten?                               le ein grosses Anliegen einen Dank an Urs
Zwischendurch einfach mal abschalten und        Brunner zu richten. Ich darf von ihm eine
den eigenen Gedanken frönen ist mir sehr        verantwortungsvolle Aufgabe übernehmen,
viel wert. Am besten gelingt mir dies bei der   welche er mit sehr viel Herzblut ausgeführt
Gartenarbeit.                                   hat.
                                                                            Sabine Sommer

Seite 4
HAUSZEITUNG - Ausgabe 48 Januar 2021 Feldheim Regionales Alters- und Pflegezentrum Reiden - Feldheim Reiden
Mitarbeitende

Lehrlingstreffen

Alle Lernenden vom Feldheim treffen sich         Essen, Einladungen
jährlich zu einem Austausch, welcher von         etc. Insgesamt wa-
den Drittlehrjahr Lernenden geplant wird.        ren wir 19 Lernende,
Dabei sind die interdisziplinäre Zusammen-       die am Treffen teil-
arbeit, eine gute Organisation sowie die         genommen haben.
Übernahme von Verantwortung wichtige
zentrale Punkte.                                 Um 16.00 Uhr haben wir uns im Mehrzweck-
                                                 saal getroffen, um ein Kreuzworträtsel quer
Das Ausbildungstreffen wurde dieses Jahr         durch das Feldheim durchzuführen. Das Ziel
durch 8 Lernende geplant: Samuel (TD),           war, dass die Lernenden sich in den Grup-
Laura (Station b1), Sabrina (Station b2), Nad-   pen besser kennenlernen konnten und dass
ja (Station b3), Janine (Station c2), Michaela   sie noch mehr über das Feldheim erfuhren.
(Küche) und Sonia (Station c1). Dieses Jahr      Die Lernenden mussten zu den verschiede-
sind es sehr viele Lernende, welche nächs-       nen Fragen vom Kreuzworträtsel die richti-
ten Sommer ihre Ausbildung im Feldheim           gen Orte finden und dorthin gehen. Dort
abschliessen werden. Wir hatten einen klar       befand sich immer ein versteckter Brief,
definierten Zeitrahmen, an den wir uns hal-      welcher ein Lösungswort beinhaltete. Die-
ten mussten, damit der Abend ohne Kom-           ses Wort mussten sie dann einsetzen. Zu-
plikationen verlief. Die Ausbildungsverant-      letzt ergab es einen Schlusssatz, welcher
wortlichen Martina Graf und Manuela Loosli       dann die Lösung war. Nachdem alle den Lö-
haben das Projekt mitbegleitet und uns Un-       sungssatz rausgefunden hatten, gingen wir
terstützung geleistet.                           in den Schulungsraum. Dort gab es zuerst
                                                 einen Apéro. Zwi-
Es gab einige Fixpunkte, an die wir uns zu       schendurch wurden
halten hatten. So musste beispielsweise ein      dann auch weitere
Essen geplant werden. Pro Person betrug          Ke nne nler ns piele
das Budget 20 Franken und für das ganze          durchgeführt. An-
Treffen war eine Zeit von 4 Stunden vorge-       schliessend wurden
geben.                                           die Pizzas im Tisch-
                                                 grill gemacht.

                                                 Nachdem alle genug gegessen hatten, wur-
                                                 de gemeinsam alles aufgeräumt. Zum Ab-
                                                 schluss haben wir dann noch eine Spielerun-
                                                 de gemacht und um 20.00 Uhr gingen alle
                                                 nach Hause.

                                                 Wir haben das Treffen als gut empfunden.
                                                 Es war ein sehr schöner und lustiger Abend.
Für die ganze Organisation des Abends stan-      Die Lernenden konnten sich besser kennen
den uns drei Nachmittage zur Verfügung.          lernen. Wir hatten einige Komplikationen
Wir hatten in der Gruppe organisiert, wer        bei den Vorbereitungen, doch diese konn-
welche Aufgabe übernimmt. Dies gelang            ten wir durch interdisziplinäre Zusammen-
uns als Gruppe sehr gut. Es war vorgegeben       arbeit lösen.
was geplant werden musste, wie zum Bei-
spiel Aktivierungsspiele, Kennenlernspiele,          Sonia Rodrigues und Nadja Achermann

                                                                                     Seite 5
HAUSZEITUNG - Ausgabe 48 Januar 2021 Feldheim Regionales Alters- und Pflegezentrum Reiden - Feldheim Reiden
Mitarbeitende

Dienstjubiläen

Auf den folgenden zwei Seiten war ursprüng-
lich ein Bericht über den Personalabend vor-
gesehen. Der Jahresmottogruppe schweb-
te zum 30 jährigen Feldheim Jubiläum eine
Birthday Party vor. Geplant war ein Catering
von einer mobilen Garküche namens tuck-
tuck, sowie musikalische Unterhaltung mit
einem Schweizer Volksrocker. Leider hat
ihnen aber das Coronavirus einen dicken
Strich durch die Rechnung gemacht.

Trotzdem sollten aber die diesjährigen          Cäcilia Gernet freut sich über den Geschenk-
Dienstjubilarinnen und -jubilare, die jeweils   korb …
am Personalabend geehrt werden, nicht ver-
gessen gehen. Sie wurden an einem Freitag
Nachmittag ins Feldheim eingeladen, damit
sie ihr Präsent abholen konnten. Heimleiter
Urs Brunner liess es sich nicht nehmen, allen
Mitarbeitenden persönlich zu danken und
kurz auf die geleistete Arbeit anzustossen.
                              Sabine Sommer

                       5-jähriges
                       Dienstjubiläum
                       Erna Buholzer
                       Sandra Ciotti            … genauso wie Susanne Niklaus
                       Karin Frei
                       Ausilia Hügi             15-jähriges Dienstjubiläum
                       Beat Kaufmann            Anita Blum
                       Manuela Loosli           Gisela Fankhauser
                       Michaela Schütz          Rui Guerra
                       Imelda Willimann

                       10-jähriges
                       Dienstjubiläum
                       Marianne Arnold
                       Cäcilia Gernet
                       Thomas Gräni
                       Günter Jung
                       Delphina Limacher
                       Susanne Niklaus
                       Sandra Schärli
                       Andrea Staffelbach
                       Ruth Stocker
                       Silvia Wolf              Urs Brunner schenkt Gisela Fankhauser
                                                einen Apéro ein.

Seite 6
HAUSZEITUNG - Ausgabe 48 Januar 2021 Feldheim Regionales Alters- und Pflegezentrum Reiden - Feldheim Reiden
Mitarbeitende

20-jähriges Dienstjubiläum                  Strahlende Gesichter
Pimjaj Arnold
Rubie Häfliger
Madlen Meier
Edith Roos
Sabine Sommer
Claudia Suter

                     30-jähriges
                     Dienstjubiläum
                     Sara Gerpe
                     Vreni Kunz
                     Ernst Giger
                     Carmela Rinaldi
                     Cornelia Roth

                     Urs Brunner über-
                     reicht Edith Roos
                     und Carmela Rinaldi
                     ein Präsent zu ihrem
                     Dienstjubiläum.

                                                                   Seite 7
HAUSZEITUNG - Ausgabe 48 Januar 2021 Feldheim Regionales Alters- und Pflegezentrum Reiden - Feldheim Reiden
Mitarbeitende

Gruss vom Küchenchef

Gaumenlust statt Gaumenfrust –                  die Lunge, wo die Fremdkörper Entzündun-
Ernährung bei Kau- und/oder Schluck-            gen auslösen können.
beschwerden                                     Die Hälfte der über 65 Jährigen hat Proble-
                                                me mit dem Kauen und/oder mit dem Schlu-
Dass wir unseren Körper mit lebenswichti-       cken. Das feine, knusprig panierte Schnitzel,
gen Substanzen versorgen müssen, ist für        der vorzügliche Kartoffelgratin oder der le-
die meisten Menschen eine Selbstverständ-       ckere Sonntagsbraten kann nicht mehr ge-
lichkeit und mit Genuss, Erinnerungen, Emo-     kaut, eingespeichelt und geschluckt werden.
tionen usw. verbunden.                          Den Betroffenen bleibt nichts anderes mehr
                                                übrig, als das Essen püriert zu sich zu neh-
Für eine ausgewogene Ernährung braucht          men. Oft ziehen sich Betroffene dann zurück
unser Körper unter anderem Kohlenhydrate,       und nehmen die Mahlzeiten nicht mehr ge-
Proteine, Fette, Vitamine, Mineralsalze, Was-   meinsam mit ihrer Familie ein. Dadurch droht
ser und sekundäre Pflanzenstoffe. Eine aus-     ihnen ein Appetitverlust mit dem Risiko,
gewogene Zufuhr dieser Substanzen wirkt         an einer Mangelernährung zu erkranken.
sich positiv auf den gesamten Organismus
aus und ganz generell auf die Lebensquali-      Im Feldheim erweitern wir deshalb ständig
tät. Auf der Homepage der Schweizerischen       unser Know How in Richtung Smoothfood.
Gesellschaft für Ernährung www.sge-ssn.ch       Smoothfood ist ein Konzept (im deutsch-
sind dazu viele interessante Berichte aufge-    sprachigen Raum von Markus Biedermann
führt.                                          vorangetrieben) für gepflegte Esskultur im
                                                Alter, speziell entwickelt für Menschen mit
Das Auge isst mit                               Kau- und Schluckstörungen und anderen
Wir Köche haben die wunderschöne Auf-           Krankheiten, die ein normales Essen un-
gabe, alle diese Stoffe kulinarisch und diä-    möglich machen. Dahinter stehen Rezep-
tetisch korrekt auf einen Teller zu zaubern.    turen, die klassische Zubereitungsarten mit
Dabei berücksichtigen wir viele Parameter       Anwendungen aus der Molekularküche ver-
wie z. B. Form, Farbe, Aromen, Saison, pas-     binden. Mit einer hohen Qualität und Nähr-
sende Kombinationen sowie die Herkunft          stoffdichte beugen sie Mangelernährung
der Produkte.                                   und Gewichtsverlust im Alter vor.

Alle diese Speisen zu degustieren und zu        Unser Ziel ist es, für Menschen mit Kaube-
geniessen, soll für unsere Kunden ein Erleb-    schwerden, Dysphagie (Schluckstörungen)
nis sein und sich wohltuend auf Körper und      und anderen Krankheiten appetitliche, er-
Seele auswirken.                                nährungstechnisch optimale Mahlzeiten an-
                                                bieten zu können. Dies ist kurz gesagt nur
Einige Senioren haben das Problem, dass         möglich, wenn wir die Nährstoffdichte sowie
sie normale Speisen nicht mehr schlucken        die Qualität der verwendeten Produkte er-
können, da im Alter die Muskeln schwächer       höhen.
werden oder aufgrund einer Erkrankung der
Schluckreflex nicht richtig ausgelöst werden    Unser Fachpersonal nimmt häufig an Wei-
kann und somit der Schluckvorgang gestört       terbildungskursen, Workshops und Erfah-
ist. Im schlimmsten Fall führt dies zu einer    rungsaustausch-Treffen teil.
Lungenentzündung. Schliesst der Kehlkopf
beim Schluckreflex nicht richtig, gelangen
Nahrungsreste in die Luftröhre und bis in

Seite 8
HAUSZEITUNG - Ausgabe 48 Januar 2021 Feldheim Regionales Alters- und Pflegezentrum Reiden - Feldheim Reiden
Mitarbeitende

Das erworbene Wissen fliesst in unsere Ar-
beit ein. Gerichte werden neu interpretiert,
Garmethoden werden angepasst, Zusam-
menstellungen und Kochtechniken werden
optimiert und neue Möglichkeiten, wie z.B.
molekulare Küche, werden angewendet und
gezielt Ergänzungsnahrungsprodukte ver-
wendet. Dabei werden stets die richtige
Festigkeit und Konsistenz eruiert, die pas-
senden Formen ausgewählt und Flüssig-
keiten, beispielsweise klare Suppen, Kaffee
oder Tee eingedickt, um das Fliessen in die
Speiseröhre zu verlangsamen.

Bei den Ergänzungsnahrungsprodukten             Kalbfleischmousse, Maisrose, Spinatklösschen,
handelt es sich um hochwertige, ergänzen-       Randen-Sellerie Taler
de Produkte, die uns unterstützen, die Näh-
stoffdichte und Energiewerte bei einem ähn-
lichen Portionenvolumen um 30 – 50% pro
100g zu erhöhen. Die Produkte sind entwe-
der in Pulver- oder Trinkform erhältlich. Von
der Krankenkasse werden die Kosten nicht
übernommen, dies hindert uns aber nicht
daran, sie zu verwenden.

Aufgrund der Krankheitsbilder und deren
Symptomatik sind die zubereiteten Gerich-
te von weicher Konsistenz, optisch appetit-
lich, geschmacklich und ernährungsphysio-
logisch von hochwertiger Qualität.

                                                Schweinsragout Rosette, Kartoffelpüree-
                                                kugeln, Bohnen-Rüebli-Pyramide

                                                Ich bin überzeugt, dass wir mit unserem
                                                Wissen, unserem Schwung und unserer Pro-
                                                fessionalität kombiniert mit sehr guten Pro-
                                                dukten, die wir mit grosser Liebe zubereiten
                                                und anrichten, einen grossen Beitrag zum
                                                Wohlergehen unserer Bewohnenden beitra-
                                                gen. Wir kümmern uns sehr gerne um Sie!

                                                Essen mit Genuss is(s)t besser.

Rindsvoressen-Rosetten, Reisköpfli und                                    Fernando Soares
Gemüse-Trilogie (Randen, Pfälzer Rüebli,                                 Leiter Verpflegung
Erbsen)

                                                                                      Seite 9
HAUSZEITUNG - Ausgabe 48 Januar 2021 Feldheim Regionales Alters- und Pflegezentrum Reiden - Feldheim Reiden
Bewohnende

Aktivitäten in der Adventszeit

Auch wenn so vieles dieses Jahr abgesagt        Samichlauszeit
werden musste, die Adventszeit fand statt!      Kurz vor dem 6. Dezember trafen sich Be-
                                                wohnende vom Haus a, um 210 Samichlaus-
Abwechslungsreicher Adventskalender             säckli abzupacken. Es standen viele leckere
Es war eine besondere Zeit, und wir von der     Süssigkeiten wie Konfitüre, Biberli und aller-
Aktivierung wollten gerne den Bewohnen-         lei Schöggeli zur Verfügung. Die Bewohnen-
den jeden Tag eine kleine Freude bereiten.      den bildeten eine Fassstrasse, und mit viel
Aus diesem Grund gestalteten wir für alle       Eifer wurden die Säckli gefüllt. Als die Hälfte
Stationen einen Adventskalender. Jeden          geschafft war, machten wir eine Pause und
Tag durften sich die Bewohnenden über-          probierten natürlich von all den Leckereien.
raschen lassen. Sei es mit einem Päckli Ta-     Mit neuer Energie wurden noch die fehlen-
schentücher mit «Wir wünschen Ihnen gute        den Säckli ergänzt. Alle Bewohnenden ge-
Gesundheit», einem Glas Wein zum Mit-           nossen es, eine so sinnvolle Arbeit zu ver-
tagessen spendiert vom Feldheim, einem          richten und würden dies gerne öfters tun.
Ferrero Rocher Schöggeli mit «Sie sind ein
Goldschatz» oder einfach einem passenden
Bibelspruch am Sonntag.

                        Kreativität war ge-
                        fragt
                        Weihnachtsgrüsse
                        aus dem Feldheim
                        durften auch in die-
                        sem Jahr nicht feh-
                        len. Jeder Bewoh-
                        nende      gestaltete
                        mit viel Freude und
                        Fantasie die Weih-      Fleissige Helferinnen und Helfer
                        nachtskarte für sei-
ne Bezugsperson. Es wurde zugeschnitten,
diskutiert, neugestaltet, verglichen und ge-
klebt. Jede Karte war somit ein Original und
überbrachte auch weihnachtliche Grüsse
vom Pflegepersonal, an die externe Bezugs-
person der jeweiligen Bewohnenden.

                                                Irma Gerhard geniesst die Arbeit.

                                                Leider konnte der Samichlaus dieses Jahr
                                                nicht ins Feldheim kommen. Doch er be-
                                                auftragte Jöggu und Chregu damit. Anstatt
                                                wie üblich im Wald zu holzen, packten sie

Seite 10
Bewohnende

das Leiterwägeli und marschierten am 7.        Guetzliduft lag in der Luft!
Dezember ins Feldheim. Sie besuchten alle
Stationen und verteilten jeder/jedem Be-
wohnenden ein liebevoll verpacktes Chlaus-
säckli. Natürlich überbrachten sie auch gute
Wünsche vom Samichlaus und wussten ein
Versli vorzutragen. Ab und zu trugen auch
die Bewohnenden ein Samichlausgedicht
vor und gaben noch viele Grüsse für diesen
mit nach Hause. Jöggu und Chregu fühl-
ten sich rundum wohl im Feldheim und wer
weiss, vielleicht kommen sie unter dem Jahr
wieder einmal auf Besuch.
                                               Auch das Guetzle durfte in der Adventszeit
                                               nicht fehlen und ist eine Tradition, welche
                                               bei vielen Bewohnenden jedes Jahr Be-
                                               stand hat. Es wurde ausgewallt, die schöns-
                                               ten Förmli gesucht, ausgestochen, der Teig
                                               neu geknetet und eifrig diskutiert, wie viele
                                               Millimeter hoch ein Mailänderli sein sollte,
                                               damit es perfekt sei. Bei einem Kaffee wur-
                                               den die feinen Guetzli gleich probiert. Ob
                                               hell oder dunkel gebacken, es war für jeden
                                               Geschmack etwas dabei.

                                                                            Barbara Müller
                                                                       Leitung Aktivierung

Trudi Walther und Lina Egger freuen sich auf
die Chlaussäckli.

                                               Nina Steiger und Elisabeth Steinmann beim
                                               Guetzle.

Marlies Bammert umrahmt von Jöggu und
Chregu

                                                                                    Seite 11
Bewohnende

Weihnachtszeit

Aus bekannten Gründen fiel die diesjährige gemeinsame Weihnachtsfeier mit allen Bewoh-
nenden aus. Gefeiert wurde auf den einzelnen Stationen jedoch trotzdem.

Nachfolgend einige Bildimpressionen …

Seite 12
Trägerschaft

Erweiterungsbau Feldheim 2020plus

                                              Die neuen Verwaltungsräume
                                              Offen, hell und angenehm präsentieren sich
                                              die neuen Verwaltungsräume im Erdge-
                                              schoss. Es war das klare Ziel, die im ganzen
                                              Feldheim verstreuten Büros zusammen zu
                                              nehmen. Dies bringt grosse Vorteile in der
                                              Zusammenarbeit und der Kommunikation
                                              mit kurzen und einfachen Verbindungswe-
                                              gen. Ebenso können unsere Kunden rasch
                                              und effizient bedient werden.
                                              Für die Böden in den Büros wurde ein Par-
                                              kettboden in Eiche Cremant ausgewählt.
                                              Hingegen wurde in den Gangbereichen der
                                              Bodenbelag mit Granitplatten aus der
Aufenthaltsraum                               Leventina verwendet.

Teilübergabe Innenbereiche                    Verwaltungsräume
Mit grosser Freude durften die Verantwort-
lichen der Trägerschaft Feldheim bereits am   Fassadengestal-
Freitag, 18. Dezember 2020 den Erweite-       tung und Parkplätze
rungsbau von Projektleiter Jörg Portmann,     Die Aussenfassade
Leuenberger Architekten, Sursee und Bau-      wurde wie beim Er-
leiter Dominik Imhof übernehmen.              weiterungsbau Haus
Der schlanke und moderne Baukörper            c mit grossen Swiss-
passt sich wie geschaffen in die bisheri-     pearl-Platten attraktiv
gen Gebäudekultur ein. Die grosszügigen       und modern in den Farben grau und elfen-
Aufenthaltsräume sind sehr gefällig und       bein gestaltet. Die Hälfte der Parkplätze
verleihen mit den ausgewählten Farben         wurde aus ökologischen Gründen neu mit
und Materialien eine moderne und heime-       sickerbaren Verbundsteinen belegt. Da die
lige Atmosphäre. Die ausgesuchten Möbel       Brunnengenossenschaft die Wasser-Haupt-
werden jedoch erst im Verlaufe des Monats     leitung vom Reservoir Neuhuser auch durch
Februar eintreffen. Anstelle des Parketts     das Feldheim-Areal vorzog, musste auch
wurden Feinsteinzeug-Platten mit Eichen-      die Erneuerung der restlichen PP ausgeführt
dekor verlegt. Nebst perfektem Aussehen       werden. Zudem wurde ein 10 m3 Retentions-
können diese Platten einfach und unkompli-    becken vorgegeben. Die Mehrkosten wer-
ziert gereinigt werden.                       den die Baurechnung mit über Fr. 250'000
                                              belasten. Die restlichen Umbauarbeiten
                                              werden im Frühjahr 2021 fertigerstellt -
                                              Anmeldung, Raum der Stille.

Aussenansicht Erweiterungsbau

                                                                                  Seite 13
Trägerschaft

Qualitätsmanagement
Das Feldheim arbeitet bereits seit über 10 Jahren    in der Zukunft. Auch die Entwicklung im politi-
mit dem Managementsystem WinF.E.E. der FEE-          schen und wirtschaftlichen Umfeld wird genau
Consult AG in Oberengstringen. Eingeführt wurde      beobachtet. Der Neubau ist ein wichtiger Mei-
das System damals gemeinsam mit mehreren an-         lenstein zur Modernisierung der Infrastruktur.»
deren Heimen aus der Luzerner Heimlandschaft.        Stefan Munsch schlägt im Bericht verschiedene
Ziel war es, die Anforderungen des Kantons Lu-       Massnahmen vor, nimmt aber auch Wünsche an
zern bezüglich Qualitätsmanagement erfüllen zu       das System WinF.E.E. entgegen, welche er an
können, aber auch ein geeignetes System für die      das Entwicklungsteam der Software weiterleitet.
Erfassung unserer Prozesse sowie zur Dokumen-        Die vorgeschlagenen Massnahmen werden im
tenverwaltung zur Verfügung zu haben.                Verlauf vom 2021 im Kader diskutiert und er-
                                                     ledigt. In die Schulung des Systems für die Be-
Audit Managementsystem WinF.E.E.                     nutzenden wird vermehrt Zeit investiert, um die
Jährlich findet ein internes Audit des Manage-       Möglichkeiten optimal nutzen zu können, und die
mentsystems durch einen selbständigen Partner        Anwendung für alle möglichst leicht zu gestalten.
der FEE-Consult AG statt. Seit letztem Jahr dürfen
wir auf die Begleitung durch die Munsch Consult      Sicherheits-Audit NSBIV AG
GmbH, Herrn Stefan Munsch, zählen.                   Am 17. November fand das jährliche Sicherheits-
Covid-19 prägte unsere Arbeit im Jahr 2020 im        audit durch die NSBIV AG im Feldheim statt. Im
grossen Stil. Das Virus band viele Zeitressour-      ersten Teil des Audits fand eine Begehung zur
cen. Das Qualitätsmanagement investierte viel        Ermittlung von Gefahren statt. Der zweite Teil
Energie in Information/Kommunikation, und den        umfasste eine Sitzung mit allen BESIBE’s (Be-
einzelnen Bereichen, welche durch das Coronavi-      reichs-Sicherheitsbeauftrage). Hans Ruckli von
rus sehr stark gefordert wurden und immer noch       der NSBIV AG präsentierte uns wichtige Erkennt-
werden, fehlte zwangsläufig oftmals die Zeit für     nisse bezüglich Arbeitssicherheit und Gesund-
eine «Rundum-Pflege» des Managementsystems.          heitsschutz und einige Beispiele aus der Pra-
Nichtsdestotrotz wollten wir auch Ende 2020 eine     xis, da das ERFA-Treffen der SIKO’s in diesem
Standortbestimmung, eine Überprüfung vorneh-         Jahr nicht stattfinden konnte. Anschliessend
men, wo wir mit unserem QM-System und unse-          berichteten alle BESIBE’s aus ihren Bereichen.
ren Prozessen stehen.                                Im Auditbericht erhielten wir folgende Rückmel-
                                                     dung: «Die Überprüfung des Sicherheitssystems
Überprüfung Führungs- und Administrations-           hat aufgezeigt, dass der SIKO und die BESIBE be-
prozesse, SWOT-Analyse zur WinF.E.E.                 treffend Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Am 12. November fand das interne Audit durch         sehr stark sensibilisiert sind. Dies zeigte sich vor
Stefan Munsch im Feldheim statt. Er überprüfte       allem bei den vielen umgesetzten Massnahmen.
die Führungsprozesse sowie die Administrations-      Im Speziellen dürfen auch die regelmässigen
prozesse Finanz- und Rechnungswesen und IT.          Schulungen im Bereich AS & GS und die sehr gut
Der Verbesserungsprozess sowie der Audit-Pro-        dokumentierten Instandhaltungspläne erwähnt
zess wurden ebenfalls unter die Lupe genommen.       werden.» Und weiter: « Die vom Bund und Kanton
Zum System WinF.E.E. führte Stefan Munsch ge-        vorgesehenen Massnahmen infolge Covid-19-Kri-
meinsam mit dem Kader eine SWOT-Analyse              se werden vorbildlich umgesetzt.»
durch. Diese Zeit war sehr wertvoll. Es fand eine    Verbesserungspotential sieht die NSBIV AG noch
vertiefte Auseinandersetzung mit den Stärken und     bei der Erfassung der Vorkommnisse und Be-
Schwächen, den Chancen und Risiken des Ma-           triebsunfälle, und auf die krankheitsbedingten
nagementsystems und dem Umgang damit statt.          Abwesenheiten wird ebenfalls hingewiesen.
Der Auditbericht von Stefan Munsch beschei-          Bezüglich Absenzenmanagement wurde im 2020
nigt dem Feldheim einen aktuellen Stand bei          bereits einiges an Arbeit geleistet. Eine Projekt-
den Administrationsprozessen sowie eine gute         gruppe optimierte die Abläufe, erneuerte den
Planung der Nachfolgeregelung Heimleitung.           Prozess und erstellte einen Leitfaden. Nun gilt es
Ebenfalls schreibt er: «Der Betrieb läuft unter      im Jahr 2021, den Grund für die gehäuften Ab-
den erschwerten Bedingungen mit der Baustelle        senzen zu analysieren, und mit geeigneten Mass-
und Covid-19 gut. Das Führungsteam beschäf-          nahmen die Gesundheit unserer Mitarbeitenden
tigt sich mit wichtigen strategischen Themen         zu stärken, um die Anzahl an Absenzen zu vermin-
zur Situation der Pflege und Wohnen im Alter         dern.         Cornelia Roth, Qualitätsmanagement

Seite 14
Veranstaltungen                 Aufgrund der aktuellen Coronasituation könnten
                                   die Anlässe kurzfristig abgesagt werden.

Agenda 1. Januar bis 20. Mai 2021
Tag Datum       Zeit     Veranstaltung					Ort

Do   14.01.21   15.00    Klavierkonzert mit David Plüss			           Mehrzwecksaal

Di   19.01.21   15.00    Lotto für Bewohnende Haus a			              Mehrzwecksaal

Fr   26.02.21   15.00    Dia Vortrag mit Robert Schulhof			          Mehrzwecksaal

Di   20.04.21   13.00    Blueschtfahrt

(Stand per 31. Dezember 2020, Änderungen und zusätzliche Daten vorbehalten)

Die regelmässigen Dienstleistungen und Angebote finden Sie auf
www.feldheim-reiden.ch. Beachten Sie auch die ausgehängten Veranstaltungspläne.

                                 Mein Neujahrswunsch
                         Was ich erwünsche vom neuen Jahre?
                        Dass ich die Wurzel der Kraft mir wahre,
                           Festzustehen im Grund der Erden,
                        Nicht zu lockern und morsch zu werden,
                         Mit den frisch ergründenden Blättern
                         Wieder zu trotzen Wind und Wettern,
                          Mag es ächzen und mag es krachen,
                           Stark zu rauschen, ruhig zu lachen,
                             So in Regen wie Sonnenschein
                        Freunden ein Baum des Lebens zu sein.

                          Karl Friedrich Henckell (1864 –1929)

                                                                              Seite 15
Telefon 062 749 49 49
Feldheim                                                info@feldheim-reiden.ch
Regionales Alters- und Pflegezentrum Reiden             www.feldheim-reiden.ch
Feldheimstrasse 1                                           PC-Konto 60-4006-0
6260 Reiden                                   IBAN CH62 0900 0000 6000 4006 0
Sie können auch lesen