Herzlich Willkommen zur ITB 2014 - am Stand 110 in Halle 17 Pressekonferenz "Sagenumwobenes Slowenien" Am Mittwoch, den 5. März 2014 um 16.30 Uhr ...
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Herzlich Willkommen zur ITB 2014
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am Stand 110 in Halle 17
oder besuchen Sie uns zur
Pressekonferenz
„Sagenumwobenes Slowenien“
Am Mittwoch, den 5. März 2014
um 16.30 Uhr, in der ICC-Lounge, ICC BerlinPressemappe zur ITB Berlin 2014
Inhaltsverzeichnis
1 Trendziel Slowenien zieht positive Bilanz:
4,4 Prozent mehr Urlauber im Tourismusjahr 2013
2 Slowenien 2014: Neuigkeiten und Highlights
3 Emona 2000: Ljubljana feiert 2000 Geburtstag
4 Soča, sage!: Auf dem Weg des Friedens
5 Aktivurlaub in Slowenien:
Outdoorspielplatz zwischen Alpen und Adria
6 Mittelmeer und „Unterwelten“:
Sloweniens Adriaküste mit ihrem Karsthinterland
7 Slowenien 2014: starke Trümpfe im Thermenland
8 Sloweniens Eventkalender 2014:
Kultur, Natur und Tradition rund ums Jahr
9 Sagenumwobenes Slowenien:
Die Geschichte Sloweniens ist eine Geschichte über
die Liebe in all ihrer Vielfalt
Pressekontakt:
Kocherscheidt Kommunikation | Anja Kocherscheidt | Pickhuben 5 | 20457 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 3600 6289-1 | slowenien@k-komm.comTrendziel Slowenien zieht positive Bilanz:
4,4 Prozent mehr Urlauber im Tourismusjahr 2013
ITB Berlin, im März 2014. Das Urlaubsland Slowenien liegt weiterhin
im Trend: Im Jahr 2013 stiegen die internationalen Ankünfte um 4,4
Prozent, die Zahl der Übernachtungen kletterte um 2,8 Prozent über
den Vorjahreszeitraum. Insgesamt lagen die Ankünfte aller
einheimischen und ausländischen Gäste mit einem Anstieg von 2,3
Prozent im Plus.
Aus Deutschland konnte nach einer ausgesprochen positiven Bilanz in
2012 erneut ein Besucherplus verzeichnet werden: Ganze 11,4
Prozent aller internationalen Urlauber kamen aus der Bundesrepublik,
in den Monaten Mai, Juni und September waren die Deutschen sogar
die absoluten Spitzenreiter unter den auswärtigen Gästen. Die
Ankünfte lagen zwischen Januar und Dezember 2013 um 1,4 Prozent
im Plus. Damit liegt Deutschland hinter Österreich und Italien auf
Platz drei der wichtigsten Quellmärkte.
Majda Dolenc, Direktorin des Fremdenverkehrsamts in Deutschland
freut sich über den erneuten Besucheranstieg: „Bereits in 2012
konnten wir ein Plus von 5,7 Prozent mehr internationalen Gästen
und satten 8,7 Prozent mehr Urlaubern aus Deutschland verzeichnen.
Slowenien gewinnt weiterhin an Bekanntheit und wir freuen uns sehr
darüber, dass wir die positive Bilanz der letzten Jahre fortsetzen und
für 2013 ein erneutes Besucherplus vermelden können. Kein Wunder,
denn nirgendwo sonst in Europa liegen Alpen und Meer so nah
beieinander.“
Das Tourismusjahr 2014 steht unter dem Titel „Sagenumwobenes
Slowenien“ ganz im Zeichen der Sagen und Geschichten, die sich um
Land und Leute in dem beliebten Reiseziel ranken. So dreht sich in
der Hauptstadt Ljubljana in diesem Jahr alles um die Römische
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Kocherscheidt Kommunikation | Anja Kocherscheidt + Karolin Hoppe | Pickhuben 5 | 20457 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 3600 6289-1 | slowenien@k-komm.comVergangenheit: Anlässlich des 2000. Jahrestages der Errichtung des antiken Emona im heutigen Stadtzentrum Ljubljanas entführen zahlreiche Veranstaltungen, Ausstellungen und Theateraufführungen in das Jahr 14 nach Christus. Das Soča-Tals mit seinem smaragdgrünen Wildwasserflusses lädt unter dem Titel „Soča, sage!“ ein Jahrhundert nach dem Ersten Weltkrieg zur aktiven Entdeckung der Isonzofront (slowenisch: Soča-Front) ein. Das vielfältige Land am Schnittpunkt von Alpen, Mittelmeer und Pannonischer Ebene lockt auch in 2014 mit seiner grünen Natur und seinen nachhaltig thematisch-orientierten Angeboten wieder Aktivurlauber, Sonnenhungrige, Kulturbegeisterte, Gourmets und Sport-Fans. Wanderer, Radfahrer und andere Aktivurlauber schätzen die Julischen Alpen im Norden des Landes als ganzjähriges Naturparadies, und die venezianisch geprägten Städte an der Adriaküste sind ein Dorado für Sonnenhungrige und Wassersportler. Die quirlige Metropole Ljubljana und historische Städte wie Maribor, Ptuj oder Škofja Loka bieten attraktive Kulturevents sowie Musikfestivals auf internationalem Niveau, architektonische Perlen und Jahrhunderte alte Geschichte. Wer Erholung für Leib und Seele sucht, fühlt sich besonders in der slowenischen Steiermark bei ausgezeichneten Weinverkostungen und einem Spaziergang durch toskanisch anmutende Landschaften gut aufgehoben. Ein großes Plus von Slowenien liegt auch in seiner guten Erreichbarkeit: So fliegt die staatliche Fluggesellschaft Adria Airways drei Mal täglich von München und Frankfurt direkt in die Landeshauptstadt Ljubljana und zurück. Um der hohen Nachfrage auf der Strecke Frankfurt-Ljubljana gerecht zu werden, wurde in diesem Jahr sogar die Platzkapazität von 86 auf 144 Sitze auf allen Morgenflügen erhöht. Die Airline hat zudem ihr Streckennetz erweitert und fliegt jetzt auch sechs Mal pro Woche von München in die polnische Stadt Łódź und zurück, vier Mal wöchentlich von Frankfurt in die albanische Hauptstadt Tirana und zurück, sowie vier
Mal pro Woche von Ljubljana nach Prag und drei Mal wöchentlich in die polnische Hauptstadt Warschau und zurück. Wer bereits auf der Fahrt zum Flughafen stressfrei und komfortabel reisen möchte, für den bietet Adria Airways in Kooperation mit der Deutschen Bahn preisgünstige Rail & Fly Tickets an.
Slowenien 2014: Neuigkeiten und Highlights
ITB Berlin, im März 2014. Nach sportlichen Höchstleistungen der
Spitzenskifahrerin Tina Maze und internationaler Aufmerksamkeit
durch die Meisterschaft EuroBasket in 2013 lockt das als touristischer
Geheimtipp geltende Land am Schnittpunkt von Alpen, Mittelmeer
und Pannonischer Ebene auch 2014 wieder mit zahlreichen
spannenden Events und Neuigkeiten.
Ljubljana feiert 2000 Jahre römisches Emona
Ljubljana begeht 2014 den 2000. Jahrestag der Errichtung des
antiken Emona im heutigen Stadtzentrum Ljubljanas. Unter dem
Motto „Emona 2000“ laden zahlreiche Veranstaltungen, Ausstellungen
und Theateraufführungen auf eine Zeitreise in das Jahr 14 nach
Christus ein. Darunter eine Sonderausstellung im Stadtmuseum
Ljubljana über die Geschichte der Stadt Emona und ihre Rolle
innerhalb des römischen Imperiums sowie eine Dauerausstellung im
Nationalmuseum über die Römerzeit im Gebiet Sloweniens. Vom 22.
bis zum 24. August wird „Ave, Emona!“, das zentrale Event zur 2000-
Jahrfeier, eine Atmosphäre antiker Zeiten in der Stadt
heraufbeschwören.
„Soča, sage!“ – Weg des Friedens ein Jahrhundert nach dem
Ersten Weltkrieg
Slowenien lädt ein Jahrhundert nach dem Ersten Weltkrieg zur
Entdeckung des historischen Erbes der Insonzofront (slowenisch:
Soča-Front) ein. Eines der schönsten Alpentäler Sloweniens rund um
den Smaragdfluss Soča war zwischen Mai 1915 und Oktober 1917
Schauplatz einer der härtesten Schlachten zwischen dem italienischen
und dem österreichisch-ungarischen Heer. Der amerikanische
Schriftsteller und spätere Nobelpreisträger Ernest Hemingway ließ
seine Erfahrungen als Kriegsberichterstatter an der Soča-Front in
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Kocherscheidt Kommunikation | Anja Kocherscheidt + Karolin Hoppe | Pickhuben 5 | 20457 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 3600 6289-1 | slowenien@k-komm.comseinen historischen Roman „In einem anderen Land“ (engl. „A Farewell to Arms“) einfließen. Besucher können noch heute Schützengräben, Festungen, Kavernen, Denkmäler und Soldaten- friedhöfe sowie mehrere Ausstellungen und Museen besichtigen. Der 230 Kilometer lange „Weg des Friedens“ verbindet das Erbe der Soča-Front mit den Natursehenswürdigkeiten von Zgornje Posočje. Der markierte Weg ist für Wanderer und Radfahrer gleichermaßen geeignet und wartet mit lokalen Gaumenfreuden für Genießer auf. Weltraumzentrum KSEVT in Vitanje Bereits im September 2012 eröffnete im slowenischen Dorf Vitanje am Fuß des Bacherngebirges das Kulturzentrum für europäische Raumfahrttechnologie KSEVT. Die futuristische Architektur des Gebäudes ist der ersten Raumstation des österreichisch-slowenischen Raumfahrttheoretikers Herman Potočnik nachempfunden, zu einer Zeit, in der die Eroberung des Alls noch ein Gedankenexperiment war, und bildet einen eindrucksvollen Kontrast zum sonst eher beschaulichen Ortskern Vitanjes. Das mit Hilfe der EU und des slowenischen Kulturministeriums gebaute Zentrum beschäftigt sich mit kulturellen Fragen der Raumfahrt und erfreute sich in 2013 eines beachtlichen Besucherzustroms. Ljubljana ist Gastgeber des ABTA Jahreskongress Sloweniens Hauptstadt Ljubljana ist vom 22. bis 24. September Gastgeber der Jahresversammlung „The Travel Convention 2014“ von Großbritanniens größtem Reiseverband ABTA (Association of British Travel Agents). An dem Fachkongress, der alljährlich in einem anderen beliebtem Reiseziel stattfindet, nehmen 500 bis 1.200 hochrangige Führungskräfte der britischen Tourismusbranche teil. Die quirlige Metropole Ljubljana setzte sich als Austragungsort aufgrund seiner Vielfältigkeit und attraktiven Lage sowie der überzeugenden Kandidatur durch.
62. Ljubljana Festival Seit 1953 begeistert das Ljubljana Festival Besucher und Einwohner gleichermaßen mit sommerlichen Kulturereignissen der Spitzenklasse. Das traditionsreiche Festival findet 2014 bereits zum 62. Mal statt und lockt mit seinem reichhaltigen Konzert-, Opern- und Ballettprogramm jedes Jahr viele national und international bekannte Künstler. Visit Ljubljana gewinnt Digital Tourism Think Tank Award Innovative und außergewöhnliche Digitalstrategien von Tourismusorganisationen und Destinationsveranstaltern wurden im Rahmen des Digital Tourism Think Tank Awards 2013 ausgezeichnet. In der Kategorie Content konnte sich der Bereich „Führungen & Ausflüge“ der Website www.visitljubljana.com durchsetzen. Das Angebot wurde in den vergangenen Jahren deutlich erweitert und durch die Möglichkeit der Onlinebuchung konnten die Verkaufszahlen von 2009 auf 2013 um das Doppelte gesteigert werden. Digitales Slowenien Egal ob Digital Native oder Silver Surfer: Slowenien-Urlauber können das beliebte Reiseziel jetzt auch digital erkunden. Die Tourismuswebsite www.slovenia.info wurde für die Nutzung mobiler Endgeräte optimiert und ist jetzt noch besser per Handy, Smartphone und Tablet PC erreichbar. Dank der neuen mobilen Applikation (kurz: App) „Slovenia’s Top 50“ können sich Urlauber die 50 Must-Sees des attraktiven Reiseziels übersichtlich mit Foto, Kurzbeschreibung und Standortkarte anzeigen lassen. Die Anwendung steht allen iPhone-, iPad-, Android- und Win8-Nutzern kostenlos zur Verfügung. Vernetzt ist Slowenien auch auf Facebook, Twitter und Co. und freut sich über eine stetig wachsende Community: Mehr als 45.000 Facebook- Nutzern gefällt die Seite „Feel Slovenia“, über 7.000 Anhänger folgen @SloveniaInfo auf Twitter, und auf der Fotoplattform Instagram wurde bereits über 130.000 mal der Hashtag #slovenia verwendet.
Auf dem Videoportal YouTube (www.slovenia.info/youtube) wirbt die slowenische Spitzenskifahrerin Tina Maze: In verschiedenen deutschsprachigen Clips lädt sie aus dem malerischen Piran, dem quirligen Ljubljana oder der Alpenperle Bled zu einem Besuch nach Slowenien ein. Neue Hotel-Angebote und Highlights in Slowenien Starwood Hotels & Resorts Worldwide eröffnet in 2014 ein neues Hotel in Ljubljana: Mit der Hoteleröffnung des „Four Points by Sheraton Ljubljana Mons“ gibt die Kette den Startschuss für ihr Engagement in Slowenien. Weitere internationale Ketten, die in Slowenien präsent sind, sind Kempinski mit dem Grand Hotel Palace in Portorož und Best Western mit den Hotels Slon in Ljubljana sowie Lovec in Bled, am Ufer des Bleder Sees mit einem beeindruckenden Ausblick auf die umliegenden Alpen. Mit den Häusern der slowenischen Hotelkette Brdo Estate präsentieren sich drei weitere Schmuckstücke (www.brdo.si): Gleich außerhalb von Ljubljana bietet das Hotel Brdo mit seinem modernen Kongresszentrum Möglichkeiten für offizielle Empfänge und Konferenzen mitten in einem großen Park- und Waldgebiet. Im Hotel Grad Strmol können Gäste unweit des Barockschlosses Strmol in elf authentisch eingerichteten Schlosszimmern und Suiten fürstlich nächtigen. Das im traditionellen Stil gestaltete Hotel Vila Bled befindet sich direkt am Bleder See und ist von einem großzügig angelegten Park umgeben. Hit-Gruppe mit ganzheitlichem Tourismus-Angebot Perla, das größte Spiel- und Unterhaltungszentrum der Hit-Gruppe in Nova Gorica, ist vom 15. bis 17. Mai 2014 Gastgeber des Slowenischen Incoming Workshops. Die Veranstaltung gilt als das größte Ereignis der slowenischen Tourismusindustrie. Die Spiel- und Unterhaltungsdestination Nova Gorica bietet neben einem abwechslungsreichen Stadtgeschehen verschiedene Möglichkeiten für Geschäftsmeetings, Familienerholung und Trainingsstätten. 2014
erblüht Nova Gorica im Zeichen des Rosenfestivals, dem zentralen Gesellschaftsereignis im Frühling auf Goriška. Die Hotelgruppe Hit Alpinea besteht aus fünf Hotels und ist dank ihrer Lage im Skigebiet Kranjska Gora ein wichtiger Partner großer Wintersportveranstaltungen wie dem Vitranc-Cup im Skirennen und dem FIS Weltcup im Skispringen. In Zusammenarbeit mit der weltgrößten Hotelgruppe Wyndham Hotel Group werden aktuell zwei Hotels der Hit-Gruppe unter der amerikanischen Hotelmarke Ramada vorgestellt, das Ramada Resort Kranjska Gora (ehemaliges Hotel Larix) und Ramada Hotel & Suites Kranjska Gora (ehemaliges Grand Hotel Prisank).
Emona 2000: Ljubljana feiert 2000. Geburtstag
ITB Berlin, im März 2014. In den Jahren 14 bis 15 nach Christus
entstand die römische Kolonie Colonia Iulia Aemona (kurz Emona) im
Gebiet des heutigen Stadtzentrums von Ljubljana, der Hauptstadt
Sloweniens. Dies belegt die Inschrift einer Marmorplatte, wonach die
Stadt mit einer großen Schenkung der Kaiser Augustus und Tiberius
vor 2.000 Jahren fertiggestellt wurde. Als östlichste Kolonie des
Römischen Reiches spielte Emona aufgrund seiner strategischen Lage
eine wichtige Rolle im Verteidigungssystem des Imperiums. Zu ihrer
Blütezeit vom 1. bis 5. Jahrhundert nach Christus zählte die nach
römischem Vorbild erbaute Stadt in etwa 5.000 Kolonisten, die sich
der Landwirtschaft, dem Handel und dem Handwerk widmeten.
Ljubljana steht 2014 ganz im Zeichen des Römischen Reiches:
Anlässlich des 2000. Jahrestages der Errichtung Emonas lassen
zahlreiche Veranstaltungen, Ausstellungen und Theateraufführungen
die Atmosphäre der antiken Zeit wieder aufleben. Die Spuren des
antiken Emona sind bis zum heutigen Tag im Stadtkern der
slowenischen Hauptstadt erhalten geblieben, und das römische Erbe
ist somit ein Teil der Identität des modernen Ljubljanas.
Zeitreise in das Jahr 14 nach Christus
Viele Straßen und Plätze Ljubljanas bergen noch heute Überreste des
antiken Emonas, die darauf warten, entdeckt zu werden. Bereits im
vergangenen Jahr wurde ein neues Programm an Tages- und
Nachtstadtführungen ins Leben gerufen.
Im Rahmen der Roman Emona Tour wird unter anderem dem
Stadtmuseum, in dem Exponate der römischen Zeit ausgestellt sind,
ein Besuch abgestattet. Die Führung durch ein frühchristliches
Zentrum bietet zudem Einblicke in das Leben vor 2.000 Jahren. Bei
der Nachtführung gehen Interessierte bei Fackelschein auf Zeitreise
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Telefon: +49 (0)40 3600 6289-1 | slowenien@k-komm.comund erleben altrömisch bekleidet die Atmosphäre des Ljubljana im Jahr 14 nach Christus. In einer Straßenaufführung tauchen Besucher in die Kultur, die Gewohnheiten und in den Alltag der Bewohner von Emona ein. Ein zwei Kilometer langer Rundweg verbindet die drei archäologischen Parks Haus von Emona, Frühchristliches Zentrum und Römische Mauer sowie zehn Stätten antiker Denkmälern in Ljubljana. Der von Ljubljana Tourismus herausgegebene Führer Römisches Emona begleitet den Besucher zudem bei einem ein- bis zweistündigen Spaziergang durch den ruhigen und angenehmen südwestlichen Teil des Stadtzentrums. Ave, Emona! Unter dem Titel „Ave, Emona!“ findet vom 22. bis 24. August 2014 das zentrale Event zur 2000-Jahrfeier statt. Während dieser drei Tage finden auf dem Congress Square (Kongresni trg) im Stadtzentrum und im angrenzenden Zvezda Park eine Vielzahl von Veranstaltungen und Workshops statt. Ljubljana Besucher dürfen sich auf Römische Legionäre mit ihren Tentoria (lat. Giebelzelten), einen römischen Markt, eine Taberna und Workshops zu Wahrsagerei, Töpferei, römischen Frisuren, Religion und vieles mehr freuen. Zudem werden Theateraufführungen zum Sklavenhandel, römischen Schlachten, Gladiatorenkämpfen, Verlobungen sowie Hochzeiten und antike Tänze aufgeführt. Sonderausstellungen zum 2000. Geburtstag von Emona Im Stadtmuseum von Ljubljana (Mestni muzej Ljubljana) ist vom 23. Mai 2014 bis 10. Mai 2015 die umfangreiche Ausstellung „A City within an Empire“ über die Geschichte der Stadt Emona und ihre Rolle innerhalb des römischen Imperiums zu sehen. Auf der Jakopič Promenade im Tivoli, Ljubljanas größtem Park, gibt es zudem vom 1. Juli bis 1. September 2014 eine Fotoausstellung zum 2000. Gründungstag des antiken Emona. An den Pforten des Tivoli
Park verwandelt sich das betriebsame Stadtleben in eine grüne Oase der Ruhe, wo sich Gegenwart und Vergangenheit miteinander vereinen.
Soča, sage! – Auf dem Weg des Friedens
ITB Berlin, im März 2014. Ein Jahrhundert nach dem Ersten Weltkrieg
lädt Slowenien zur Entdeckung des historischen Erbes an der
Insonzofront (slowenisch: Soča-Front) ein. Die Front verlief mit einer
Gesamtlänge von über 90 Kilometern zwischen dem italienischen und
österreichisch-ungarischen Heer von Rombon bis zur Bucht von
Triest. So war eines der schönsten Alpentäler Sloweniens rund um
den Smaragdfluss Soča war zwischen Mai 1915 und Oktober 1917
Schauplatz der härtesten Schlachten zwischen dem italienischen und
dem österreichisch-ungarischen Heer. Der amerikanische
Schriftsteller und spätere Nobelpreisträger Ernest Hemingway ließ
seine Erfahrungen als Kriegsberichterstatter an der Soča-Front in
seinen historischen Roman „In einem anderen Land“ (engl. „A
Farewell to Arms“) einfließen. Besucher können noch heute
Schützengräben, Festungen, Kavernen, Denkmäler und Soldaten-
friedhöfe sowie mehrere Ausstellungen und Museen besichtigen.
Zudem hat die slowenische Tourismusorganisation SPIRIT Slovenija
im grenzüberschreitenden slowenisch-italienischen Projekt T-lab
Urlaubspakete zur aktiven Entdeckung des historischen Erbes an der
ehemaligen Soča-Front zwischen Alpen und Adria geschnürt.
Der Weg des Friedens von den Alpen bis zur Adria
Der 230 Kilometer lange „Weg des Friedens“ verbindet das Erbe der
Soča-Front mit den Natursehenswürdigkeiten von Zgornje Posočje –
an malerischen Orten, abgeschiedenen Dörfern und offenen
Feuerstellen vorbei. Er ist dem Gedenken der zahlreichen Opfer des
Ersten Weltkrieges gewidmet und gilt als Mahnmal zerstörerischer
Kriege. Im Gebiet zwischen Log pod Mangartom, beim Eingang in den
Bergwerkstollen und am Freilichtmusem Mengore bei Most na Soči
sind die wichtigsten Überreste und Gedenktafeln der Soča-Front
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Telefon: +49 (0)40 3600 6289-1 | slowenien@k-komm.comvereint. Der markierte Pfad ist in fünf unterschiedlich lange sowie anspruchsvolle Abschnitte aufgeteilt und verläuft auf bereits bestehenden Berg- und Touristenwegen. Übernachtet werden kann in den Ortschaften am Start- und Endpunkt der fünf Etappen oder in der Berghütte Kuhinja. Der Weg dient erfahrenen Wanderern auch als Ausgangspunkt in die nähere Bergwelt. Der Weg des Friedens von den Alpen bis zur Adria ist für Bergsteiger und Radfahrer gleichermaßen geeignet und wartet mit lokalen Gaumenfreuden für Genießer auf. Schönheit des Soča-Flusses und der Berge Das Soča-Tal mit seinem smaragdgrünen Wildwasserfluss lockt Adrenalinsportler mit Stromschnellen, rauschenden Wasserfällen, tiefen Schluchten und einer üppig grünen Vegetation. Rasant geht es demzufolge bei Kajak- und Kanutouren oder beim Ziplining durch die Täler des Kanin-Gebirges zu. Beim Rafting begleiten geschulte Führer sechs bis neun Personen pro Boot über die natürlich geformten Rutschen des alpinen Flussbettes, um anschließend an ruhigeren Uferplätzen ein leckeres Picknick zu veranstalten. Wer noch mehr Nervenkitzel sucht, freut sich über optimale Hydrospeed- Bedingungen: Die Soča mit ihren wilden Nebenflüssen und starken Stromschnellen sorgt für Aufregung und Herausforderung pur. Auch für Fliegenfischer ist die Soča ein Dorado, und ab dem ersten April – wenn die Schonzeit zu Ende ist – veranstalten die Fischer an den Ufern Zweikämpfe um die bekannte Soča-Forelle. Gaumenfreuden für Genießer Im Soča-Tal, eingebettet zwischen den höchsten Bergen Sloweniens und der Adriaküste, scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Die Menschen pflegen hier noch Jahrhunderte alte Traditionen und Bräuche. So überrascht die Region mit originellen Produkten aus Wolle und Wachs, mit aufwendigem Kunsthandwerk aus Stein und Sand und traditionsreichen Folkloretänzen zu den Rhythmen alter
slowenischer Volkslieder. Die wahre Kultur des Soča-Tales offenbart sich jedoch erst in ihrem gastronomischen Angebot: Die auf den Almen weidenden Schafe und Kühe geben die Milch für den traditionellen Bovecer und Tolminer Käse. Die Soča-Forelle, auch marmorierte Forelle genannt, gilt als Nationalstolz der Slowenen und wird aufwändig im Fluss gezüchtet. Sie lockt Angler an das Flussufer der Soča und Feinschmecker in die Restaurants. Sogar die Kartoffel hat im Tal ihren ganz eigenen Geschmack und die süßen Bovecer Krapfen und Kobarider “Štruklji”, mit Walnüssen, Rosinen und Gewürzen gefüllte Teigtaschen, runden jede Mahlzeit ab.
Aktivurlaub in Slowenien:
Outdoorspielplatz zwischen Alpen und Adria
ITB Berlin, im März 2014. Unter Aktivreisenden gilt Slowenien als
ganzjähriger Abenteuerspielplatz voller spannender Möglichkeiten und
Reize. Besonders die Alpenregion mit dem schneebedeckten Triglav
und den tiefblauen Naturseen in Bled und Bohinj präsentiert sich als
Paradies für Sportler und Naturfreaks. Ob entspannte Wandertouren
entlang von Themenstraßen, Rad- und Mountainbike-Strecken von
gemütlich bis anspruchsvoll oder aufregendes Rafting auf den
zahlreichen Gebirgsgewässern – Slowenien hält für jeden Aktiv-Fan
das passende Angebot bereit.
Über Stock und Stein in den Julischen Alpen
Slowenien überrascht als Wanderdestination mit einer Vielfalt an
Routen sowie mehreren Trekker-freundlichen Hotels und verbündet
sich dabei mit den angrenzenden Ländern. Rund 10.000 Kilometer
markierte Wege und rund 150 Zweitausender in den Julischen Alpen
lassen Wanderfreunde aufjauchzen. Neben der bekannten
grenzüberschreitenden Via Alpina zählt vor allem der 83.807 Hektar
große Triglav-Nationalpark (gesprochen: Triglau) als eines der
größten europäischen Naturreservoirs zu den Highlights. Sattgrüne
Alpenwiesen mit gemütlichen Holzhütten, grüne Bergseen, -bäche
und -flüsse mit steilen Wasserfällen und die schroffen Kalkgipfel des
Hochgebirges runden das beeindruckende Naturpanorama ab.
Alpinisten besteigen den höchsten Berg Sloweniens: Der Triglav
(2.864 Meter), zu Deutsch „Dreikopf“, wacht der Legende nach mit
einem Haupt über den Himmel, mit dem zweiten über die Erde und
mit dem dritten über die Unterwelt. Er gilt bei den Einheimischen als
Schicksalsberg, ziert sogar die Flagge und sollte mindestens einmal
im Leben erklommen werden. Wer den anspruchsvollen Anstieg
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Telefon: +49 (0)40 3600 6289-1 | slowenien@k-komm.combewältigt hat, belohnt sich mit einem Ritual: Ein Foto neben dem 1895 errichteten Aljaž-Turm ist obligatorisch, Erstbesteiger bekommen zwei bis drei leichte „Schläge“ mit einem Seil auf den Allerwertesten. Steinböcke, Gamsen, Rotwild und Auerhähne, aber auch seltenere Tiere wie Luchse und Braunbären sind im Naturschutzreservat heimisch. Aufmerksame Kenner der Flora stoßen hier zudem auf die Zoiz-Glockenblume, auf Edelweiß und Dolomiten- Fingerkraut. Die europäische Fernwanderroute Via Alpina führt mit zwei von fünf Abschnitten auf Schusters Rappen durch Slowenien. Die rote Strecke verläuft durch die Julischen Alpen – durch die Unteren Bohinj-Berge zum Triglav-Nationalpark und mit einem spektakulären Blick auf das Felsmassiv zum Bohinj-See. Entlang des historischen Alpenwegs laden viele gemütliche Gasthöfe und Hotels zur Einkehr ein. Wer sich ausführlicher informieren möchte, sollte die kostenlose Broschüre „Wandern in Slowenien“ des Fremdenverkehrsamts bestellen. Auf 60 Seiten erfahren Interessierte darin alles, was es zu einem idealen Trekking-Urlaub braucht: zahlreiche Fotos, ausgesuchte Routen mit ausführlicher Beschreibung, Höhenangaben- und Profil, Schwierigkeitsgrade, Länge, Gehzeiten, Kontaktadressen für Einkehr und Unterkünfte sowie GPS-Koordinaten. Im hinteren Teil finden sich viele attraktive Pakete von speziell ausgerichteten Wanderhotels. Alpe-Adria-Trail Der 2012 ins Leben gerufene Alpe-Adria-Trail präsentiert sich auf insgesamt 690 Kilometern als abwechslungsreiche, grenz- überschreitende Entdeckungsreise durch drei Länder und drei Kulturen: Vom Fuße des Großglockners in Österreich (3.798 m) über die slowenischen Alpen bis an die italienische Adriaküste können Wanderer beeindruckende Naturschauspiele, alpine Wasserabenteuer sowie eine faszinierende Tier- und Pflanzenwelt genießen. Der Wanderweg führt auf 43 Etappen vorbei an Seen, Bächen und Flüssen
bis hin zum Mittelmeer. Das mediterrane Klima, zahlreiche Sonnenstunden und angenehme Temperaturen machen den Trail zum Muss für aktive Genießer. Die in Slowenien gelegenen Etappen des Alpe-Adria-Trails starten im berühmten Ski-Weltcup-Ort Kranjska Gora, und die Wegstrecke folgt dem Gebirgsfluss Soča. Unterwegs durch den Triglav-Nationalpark inmitten der Julischen Alpen treffen Naturfans mit etwas Glück auf Alpenwildtiere wie Steinböcke, Gamsen, Rothirsche oder Auerhähne. Es geht über den höchstgelegenen Straßenpass Sloweniens, den Vršič und weiter nach Bovec. Hier präsentiert sich das unberührte und mit dem „EDEN-Award 2008“ ausgezeichnete Sočatal, ein Juwel mit zahlreichen Naturschauspielen wie Wasserfällen, Höhlen und abgelegenen Flusstälern. Schließlich erreichen Trekkingfreunde den Ort Kobarid mit seinem Kulturerbe aus dem Ersten Weltkrieg, und Tolmin. Das Tal hat seine Schönheit vor allem dem türkisblauen Wasser des wilden Flusses zu verdanken, der aus einer Karstquelle im Nordwesten Sloweniens entspringt. Je weiter die Soča in Richtung Süden vordringt, desto lieblicher wird die Landschaft. Im äußersten Westen Sloweniens durchquert der Trail das Gebiet Goriška Brda, wo die jahrhundertelange Tradition des Weinbaus noch heute lebendig ist. Die einmalige Lage des Hügellandes brachte schon viele international prämierte Weine hervor. Der slowenische Teil des Alpe- Adria-Trails endet östlich von Triest im Karst, wo das über 430 Jahre alte, weitbekannte Gestüt und Pferdesportzentrum Lipica ein abschließendes Highlight bildet. Biken und Radeln Slowenien lockt sowohl Adrenalin suchende Mountainbiker als auch entspannte Freizeitfahrer mit zahlreichen Strecken, kundigen Guides, detaillierten Radwegkarten, Radler freundlichen Unterkünften sowie einem dichten Netz aus Werkstätten und Services. In allen Orten entlang der Routen helfen Tourist-Informationen bei der Hotelsuche und der Erläuterung der Sehenswürdigkeiten. Die Julischen Alpen
bieten besonders im Sommer eine kühlere Alternative zu den mitunter heißen Adriarouten. Die Region Kranjska Gora im Oberen Savatal an der Grenze zu Italien und Österreich hält 342 Kilometer jeden Schwierigkeitsgrades bereit. Als besonderes Schmankerl führt der Radweg 4 über den höchsten Bergpass Sloweniens, den Vršič, der das Sava- mit dem Soča-Tal verbindet. Letzteres gilt mit seiner atemberaubenden Natur und den noch wenig befahrenen Trails als Dorado für Biker: Peter Immich und Michael Kemmler haben die unzähligen Möglichkeiten entlang der Soča, die auch “Fluss aus Glas” genannt wird, erkannt: Ihre Touren, gewürzt mit einer Prise Abenteuer und Ursprünglichkeit, finden sich in ihrem Buch mit dem Titel „Slowenien: 30 Mountainbiketouren im Sočatal“, das im Buchhandel erhältlich ist. Für ihr Engagement wurden Immich und Kemmler Ende 2010 zu „Tourismusbotschaftern Sloweniens“ ernannt. Ausgangspunkte für ihre Strecken sind die drei geschichtsträchtigen Hauptorte Bovec, Kobarid und Tolmin. Von hier aus führt der Guide wahlweise per Roadbook zum Herausnehmen oder per gratis GPS-Tracks durch die nahezu unberührte Landschaft Sloweniens und erzählt ihre bewegende Geschichte. Der Luftkurort Bled gilt als idealer Ausgangspunkt für anspruchsvolle Bergetappen mit dem Bike: Von einfachen Asphalt- und Schotterstraßen bis hin zu technisch schwierigen Anstiegen und Abfahrten finden Mountainbiker hier ihr Eldorado. Ganz neue Erfahrungen sammeln Radler, wenn sie die üblichen Pfade verlassen: Zum Beispiel bei einer Tour durch die Stollen des verlassenen Blei- und Zinkbergwerks, um so die Unterwelt des Bergs Peca (2.125 Meter) zu entdecken. Als Mekka für Bike Park-Fans präsentiert sich die Anlage im Porhorje- Gebirge im Nordosten Sloweniens: Der Bike Park Pohorje startet an der Talstation der gleichnamigen Seilbahn. Die Strecke führt vom Hotel Bellevue bis zum Fuße des Gebirges. Zahlreiche Erdwälle und Holzhindernisse mit Sprungweiten bis zu sechs Metern führen zu
erhöhtem Pulsschlag. Zum Startpunkt können Freerider mit der Kabinenseilbahn fahren oder auch einen Teilabschnitt mit der Sesselbahn Radvanje zurücklegen. Insgesamt fünf Strecken bieten auf fast 15 Kilometern und gut 700 Höhenmetern adrenalinreiche Abfahrten – sowohl für Downhill-Experten als auch für Anfänger. Wassersport Rudern auf dem Natursee von Bohinj, Kajaktouren auf der Soča oder Eintauchen in die Unterwasserwelt des Bleder Sees – mit seinem Wasserreichtum fasziniert Slowenien Fans des kühlen Nass und Naturliebhaber gleichermaßen. 45 fließende Gewässer mit jeweils über 25 Kilometer Länge und insgesamt 12.000 Hektar Wasserfläche bieten sich für spritziges Sportvergnügen an. Auf den großen Seen von Bled und Bohinj finden Surfer und Ruderer ein passendes Terrain. Das Soča-Tal lockt Adrenalinsportler mit Stromschnellen, rauschenden Wasserfällen, tiefen Schluchten und einer üppig grünen Vegetation. Petri Heil Auf Angler wartet sowohl in den Flüssen als auch in den Seen der Julischen und Savinjer Alpen ein großer Fischreichtum mit echten Klassikern und seltenen Prachtexemplaren: Die Soča-Forelle, auch marmorierte Forelle genannt, gilt als Nationalstolz der Slowenen und wird im gleichnamigen Fluss aufwändig gezüchtet. Auch die Soča- Äsche sehen Angler gern am Haken. Generell finden Fischer in Sloweniens Gewässern zwischen fünf und zehn verschiedene Arten. Die besten Fanggebiete der Alpen sind neben der Soča vor allem auch die grünen Grumpen in der Schlucht des Tolminka-Flusses, die auch bei kletterfreudigen Fliegenfischern sehr beliebt sind. Im größten Natursee in Bohinj tummeln sich Seesaibling, Döbel und Barsch. Der Bleder See ist dagegen bekannt für seine Trophäen: Hier wurden schon Karpfen mit mehr als 20 Kilo sowie Rekordgrößen bei Hecht, Wels und Zander aus dem Wasser gezogen. Petri-Jünger können sich in der 32-seitigen Broschüre „Fischen in Slowenien“ über die besten
Adressen für Angelreviere, Hotels und die Bewirtschafter der Gewässer informieren.
Mittelmeer und „Unterwelten“:
Sloweniens Adriaküste mit ihrem Karsthinterland
ITB Berlin, im März 2014. Wer mediterranes Flair sucht, sollte das so
genannte „Slowenisch Istrien“ besuchen. Hier reihen sich auf 46
Kilometern venezianisch geprägte Städtchen aneinander wie Perlen
auf einer Kette: Besonders Portorož, Piran, Izola und Koper stellen
mit ihrem milden Klima ganzjährig ein reizvolles Reiseziel dar.
Mittelalterliche Gassen mit dicht aneinander gedrängten Häusern,
denkmalgeschützte Altstädte und mediterranes Flair bezaubern
Mittelmeer-Fans.
Das mondäne Portorož lockt mit erstklassigen Wellness-Tempeln und
einem aufregendem Nachtleben. Ehrwürdige Grandhotels, moderne
Thermalbäder, Casinos, Clubs und der größte Jachthafen der Adria
ziehen ein illustres Publikum an. In Piran war der berühmte
„Teufelsgeiger“ und Komponist Giuseppe Tartini zu Hause, der noch
heute als Denkmal vom gleichnamigen Platz im autofreien Ortskern
grüßt und als ehrwürdige Kulisse für Theateraufführungen und
Konzerte dient. Aufgrund von Pirans exponierter Lage auf einer
Halbinsel eröffnen sich beeindruckende Blicke – im Norden auf die
Alpen und die italienische Grenzstadt Triest, im Süden auf das
Nachbarland Kroatien. Das nördlich gelegene Fischerstädtchen Izola
ist bekannt für seine Weinberge und Ölbäume sowie Fische und
Meeresfrüchte, welche die lokalen Restaurants fangfrisch anbieten.
Die schöne Altstadt mit ihrem Jachthafen lag ehemals auf einer Insel,
die bereits vor rund 2.000 Jahren besiedelt war. Heute verwandeln
die schmalen, mit Stein gepflasterten Gässchen mit unzähligen
Kunstgalerien, Gasthäusern und Kulturveranstaltungen Izola in ein
Mosaik aus Tradition, Geschichte, Architektur und Menschen. Ganz im
Norden Slowenisch Istriens lockt das malerische Koper mit seiner
historischen Altstadt und dem modernen Jachthafen. Von seiner
Pressekontakt:
Kocherscheidt Kommunikation | Anja Kocherscheidt + Karolin Hoppe | Pickhuben 5 | 20457 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 3600 6289-1 | slowenien@k-komm.combewegten Geschichte erzählen zahlreiche alte Stadtpaläste – allen voran das Rathaus, das mit seinen Türmen und Balkonen mehr an eine Festung erinnert. Vom Turm der Kathedrale aus besticht der freie Blick auf die Küste und das Karstgebirge im Hinterland. Köstlich mediterran kommen auch die Speisekarten der Region daher: Vom Piraner Wolfsbarsch über biologisch produziertes Olivenöl, traditionell gewonnener Salzblüte, frischen Meeresfrüchten bis hin zum luftgetrockneten Karstschinken – Liebe geht besonders hier am Mittelmeer durch den Magen. Weinkenner runden die delikaten Genüsse ab mit dem Saft der hier gedeihenden roten Refosk- und weißen Malvazija-Reben. Karstgebirge im Hinterland Eindrucksvoll präsentiert sich aber auch das Karsthinterland: Der Karst im Regionalpark Škocjanske jame in der Nähe des slowenischen Ortsteils Škocjan ist Namensgeber für ausgehöhltes, aus Kalkstein bestehendes Gelände überall auf der Welt. Der 413 Hektar große Park besticht vor allem durch die Höhlen von Škocjan, ein verflochtenes System von elf Höhlen, Einsturzdolinen, Flußschwinden, Naturbrücken und weiteren Karsterscheinungen. Aufgrund ihrer Einzigartigkeit haben die Höhlen eine besondere Bedeutung für das Natur- und Kulturerbe und wurden bereits 1986 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen. Als das weltweit größte unterirdische Feuchtgebiet wurden sie zudem 1999 in die Ramsar-Konvention einbezogen. Bewundern kann man die Schönheiten der Karster Landschaft sowohl unterhalb als auch oberhalb der Erde. Erfahrene Guides bieten Führungen durch die Höhlen von Škocjan an, und im Park können Besucher wandern, die intakte Natur genießen oder die kulturellen Sehenswürdigkeiten erkunden. Neben dem Regionalpark Karst zieht auch die nahegegene Höhle von Postojna Besucher seit Jahren in ihren Bann. Das System von 20 Kilometer langen, mit Tropfsteinen geschmückten Gängen, Galerien und Hallen ist die am meisten besuchte Schauhöhle Europas. Bereits
1872 wurden in der Höhle Gleise und zwölf Jahre später Stromleitungen verlegt. Heute können Interessierte die Höhle auf einer Zugfahrt besichtigen und dank eines ausgeklügelten Beleuchtungssystems die monumentale unterirdische Welt und die geologische Vergangenheit bewundern.
Slowenien 2014: Starke Trümpfe im Thermenland
Heilendes Thermalwasser, saubere Natur und viel medizinisches
Know-How sind die verbindenden Elemente eines Aufenthalts in
Sloweniens Thermen. Investitionen in medizinisches Equipment,
Infrastrukturverbesserungen und faire Preispolitik machen Slowenien
heute attraktiver denn je. Medical Wellness, moderne Spas und
kinderfreundliche Erlebniswelten bilden die drei wichtigsten Säulen
des Angebots.
Therme Čatež (www.terme-catez.si)
Die Therme Čatež, der größten Anlage des Landes, bietet Surfern
auch im Winter ihren Spaß. In der überdachten Thermalriviera lässt
es sich auf einer eigens dafür eingerichteten Strecke wunderbar
Wellenreiten, auch wenn draußen die Schneeflocken tanzen. Die
12.000 Quadratmeter große Wasserwelt hat sich ganz auf Familien
mit Kindern spezialisiert. Wasserfälle, Riesenrutschen,
Sprungschanzen, zahlreiche Schwimmbecken, Whirlpools ja sogar
eine Pirateninsel erwarten den Besucher. Mutige können den freien
Fall in einer Gondel aus 18 Metern Höhe vom Piratenturm wagen. Mit
drei Hotels, 400 Ferienwohnungen sowie einem Campingplatz mit
Indianerdorf, Piratenbucht und Western-Wohnwagen findet hier jeder
auch das passende Übernachtungsangebot.
Therme Dobrna (www.terme-dobrna.si)
Die Therme Dobrna ist seit Jahrhunderten auf
Gesundheitsprogramme für Frauen spezialisiert. Traditionelle
medizinische Verfahren werden ergänzt durch neues Wissen und
moderne Technologie im Zusammenspiel mit natürlichen Heilfaktoren
Pressekontakt:
Kocherscheidt Kommunikation | Anja Kocherscheidt + Karolin Hoppe | Pickhuben 5 | 20457 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 3600 6289-1 | slowenien@k-komm.comwie Luft und Wasser. Im letzten Jahr wurde das Spektrum der angebotenen Behandlungen um den Bereich „Akupunktur” erweitert und einige Investitionen getätigt, unter anderem in die Infrastruktur der Gesundheits- und Wellnessabteilung sowie in die 4-Sterne Hotels Vita und Vila Higiea sowie das 3-Sterne Hotel Park. Therme Krka (www.terme-krka.si) Dolenjske Toplice, Šmarješke Toplice und Talaso Strunjan „Fit-Familie” nennt sich ein neuer, in Dolenjske Toplice entwickelter Schwerpunkt, der darauf abzielt, Ernährungsberatung mit Kochworkshops und Personal Training zu kombinieren, um Couch- Potatoes zu einem Kurswechsel zu bewegen. In Šmarješke Toplice setzt man nach wie vor auf das Vita-Detox-Programm, das auf Basis von Obst- und Gemüsesäften – unterstützt durch gezielte körperliche Bewegung im Wasser, in freier Natur und im Fitness-Studio – ein neues Wohlgefühl herbeiführt. Neben den beiden bereits erwähnten Kurbädern umfasst der Oberbegriff „Therme Krka” noch das Thalassozentrum Strunjan an der Adriaküste sowie das Fünf-Sterne- Schlosshotel Otočec und das Cityhotel Krka in Novo mesto. Therme Laško (www.thermana.si) Fest verankert im Leitbild der Therme Laško ist die „Kultur des gesunden Lebens”. Sie ist zugeschnitten auf Personen, die Bewegungsproblemen vorbeugen wollen oder sie behandeln lassen müssen. Im 2012 neu eröffneten Zentrum „Thermana & Veda” bringen Spezialisten aus dem südindischen Staat Kerala die Ayurveda-Lehre samt Yoga-Training und entsprechender Ernährung zum Einsatz. Besonders stolz ist Laško auf den EDEN Award als European Destination of ExcelleNce, welcher ihm 2013 verliehen wurde. Thema der Auswahl war der „barrierefreie Tourismus“, der Menschen mit unterschiedlichen physischen oder psychischen
Einschränkungen oder anderen Sonderbedürfnissen eine unabhängige, faire und würdevolle Nutzung der touristischen Leistungen ermöglicht. Sava Hotels & Resorts (www.sava-hotels-resorts.com) Radenci, Therme 3000, Banovci, Ptuj und Lendava Das Radenska-Mineralwasser mit den drei roten Herzen im Logo genießt internationales Ansehen und firmiert weltweit als Botschafter des ehrwürdigen Kurbades im Nordosten Sloweniens. Seit jeher sind die Gesunsheitsprofis in Radenci auf die Diagnostizierung, Heilung und Prävention von Herz-Kreislauferkrankungen spezialisiert. Im vergangenen Jahr flossen erhebliche Mittel in die Erneuerung des medizinischen Equipments. Unter anderem steht nun ein 3D- Ultraschall-Gerät zur Verfügung, das eine präzise Vermessung der Pumpleistung des Herzens erlaubt. Weitere Schwerpunkte sind die Behandlung von Nierenleiden, Diabetes und Osteoporose. Die Therme 3000 in Moravske Toplice ist berühmt für ihr „schwarzes“ Thermalwasser. Seit letztem Jahr liegt ein Fokus auf der in der Schweiz entwickelten „Halliwick Methode” – eine Wassertherapie, die es Menschen mit Funktionseinschränkungen ermöglicht, das Schwimmen zu erlernen und mehr Selbständigkeit zu erlangen. Während Banovci sich als typische Familiendestination profiliert und seine Animationsprogramme ausgebaut und verbessert hat, setzt Ptuj – bedingt durch die Nähe zum Weinbaugebiet Jeruzalem – auf „Vino & Wellness”. In der Therme der ältesten Stadt Sloweniens sprudelt das Heilwasser mit 39–54 Grad aus der Erde. Es ist natronhaltig, mineralarm und wird zur Behandlung von Rheuma, Nervenleiden sowie der so genannten „Manager-Krankheit” eingesetzt. Das Thermalbad Lendava befindet sich im Dreiländereck zwischen Ungarn, Kroatien und Slowenien und verfügt über Heilquellen mit 62 Grad heißem Thermomineralwasser. Neu ist hier der so genannte
„Energie Park”. Er dient der Muskelentspannung, der Stärkung von Rheuma betroffener Organe, dem Abbau emotionaler Belastungen sowie der Verbesserung von Atmung und Durchblutung. Therme Olimia (www.terme-olimia.com) Die Therme Olimia steht 2014 ganz im Zeichen der Entwicklung von so genannten Selfness-Anwendungen, und damit das erste und umfassendste Selfness-Angebot in Slowenien. Der neue Welttrend bietet Gästen mehr als reine Wellness-Erholung, er ermöglicht auch eine Wiederherstellung des geistigen, seelischen und körperlichen Gleichgewichts. Damit können Besucher eine neue und bessere Lebensqualität gewinnen, und das nicht nur während ihres Aufenthalts in der Therme, sondern auch danach in den eigenen vier Wänden oder am Arbeitsplatz. Das Hauptziel ist ein Umdenken und eine nachhaltige Verhaltensänderung. Auch das kulinarische Angebot hält einige Neuerungen bereit, so dass der Besuch der Olimia Therme den Gästen noch lange in Erinnerung bleibt. Kurzentrum Rogaška (www.rogaska.si) Wegen seines einzigartigen magnesiumreichen Heilwassers „Donat- Quelle” erlangte Rogaška Slatina als Kurort schon sehr früh Berühmtheit. Heute kommen hier unter ärztlicher Leitung 200 verschiedene Therapien zum Einsatz. Neu im medizinischen Angebot sind eintägige Check-ups im Bereich Gynäkologie, Kardiologie, Pulmologie, Urologie und Orthopädie. Großes Augenmerk liegt auch auf der Behandlung von chronischen Schmerzen, von Übergewicht, Allergien und Haarsaufall. Mit dem Programm „Management von Müdigkeit” wird der Frage nachgegangen, wo die Ursachen für dieses zwischen Befindlichkeitsstörung und Krankheit angesiedelte Phänomen liegen.
Therme Topolšica (www.terme-topolsica.si) Der Schwerpunkt der Therme Topolšica liegt in der Heilung von Atemwegserkrankungen, leichten chronischen Herz-Gefäß- Erkrankungen, Rheuma sowie Wirbelsäulen- und Gelenks- beschwerden. Viel Aufmerksamkeit seitens der Therapeuten gilt dem Problem der Stressbewältigung. Das Zentrum zur Behandlung von multipler Sklerose gehört zu den modernsten dieser Art in Europa. Es ist von den übrigen Hotelkomplexen getrennt, hat eigene Fachpraxen, eine Station für Heilgymnastik und Elektrotherapie sowie eine Turnhalle und ein modernes Schwimmbecken. Alle 28 Zweibettzimmer und 14 Einzelzimmer sind vor Kurzem renoviert worden und präsentieren sich im zeitgemäßen Design. Therme Zreče (www.terme-zrece.eu) Das heilende Thermalwasser, das Gebirgsklima und der einzigartige Torf aus dem Pohorje-Gebirge haben den Kurort Zreče weit über die Grenzen Sloweniens hinaus bekannt gemacht. Das Thermalwasser füllt acht Schwimmbecken mit einer Gesamtfläche von 1.600 Quadratmetern. Die ganzjährig durchgeführten Gesundheits- programme umfassen neben Hydro- und Thermotherapie (Fango, Torf, Parafin) auch Kinesiotherapie, das heißt Bewegungsübungen individuell oder in Gruppen, Gelenksmobilisierung, Fitness, sowie BIODEX – ein Verfahren zur detaillierten Diagnostik der Muskel- und Gelenksfunktion. Hinweis an die Redaktionen: Fotos zum Herunterladen finden Sie auf www.slovenia.info unter „Bildarchiv” in druckfähiger Auflösung. Weitere Informationen: Verband Slowenischer Thermen, Teharska cesta 40, SI-3000 Celje Tel: +386 3 544 21 11, Fax: +386 3 544 28 19 E-mail: ssnz@ssnz.si, Web: www.kur-slowenien.si
Slowenisches Fremdenverkehrsamt, Maximiliansplatz 12 a, 80333 München Tel: +49 89 29 16 12 02 , Fax: 089 29 16 12 73 E-mail: slowenien.fva@t-online.de, Web: www.slovenia.info
Sloweniens Eventkalender 2014 –
Kultur, Natur und Traditionen rund ums Jahr
ITB Berlin, im März 2014. Ob sportliche Spitzenleistungen, musikalische
Hörgenüsse oder kulinarische Lebensfreude: In Slowenien, dem Land
zwischen Alpen und Adria, lockt das Jahr 2014 mit vielfältigen
Veranstaltungen in allen Regionen.
Rund um Sloweniens Hauptstadt Ljubljana
23. Mai bis 10. Mai 15 Unter dem Motto „Emona 2000“ steht die
umfangreiche Ausstellung „A City within an
Empire“ über die Geschichte der Stadt Emona
und ihre Rolle innerhalb des römischen
Imperiums. Sie ist zu sehen im Stadtmuseum
von Ljubljana. www.visitljubljana.com
30. Mai bis 1. Juni 30. International Festival Druga Godba lockt
Musikinteressierte in die Hauptstadt Ljubljana.
Das Festival der Ethno- und Weltmusik zählt laut
der Zeitschrift Songlines zu den 25 besten
Musikfestivals der Welt, welches mit der Auswahl
seiner Musiker den Welttrends häufig sogar einen
Schritt voraus ist.
Juli bis September Das traditionsreiche 62. Ljubljana Festival prägt
das sommerliche Kulturgeschehen der Stadt mit
Kulturereignissen der Spitzenklasse. Im
reichhaltigen Konzert-, Opern- und
Ballettprogramm treten jedes Jahr viele
anerkannte Künstler auf.
https://www.ljubljanafestival.si
2. bis 5. Juli Das 55. Jazzfestival Ljubljana, Europas ältestes
Jazzfestival mit Auftritten weltbekannter Musiker
Pressekontakt:
Kocherscheidt Kommunikation | Anja Kocherscheidt + Karolin Hoppe | Pickhuben 5 | 20457 Hamburg
Telefon: +49 (0)40 3600 6289-1 | slowenien@k-komm.combesuchen im Juli zahlreiche Freunde der
Stilrichtung aus dem In- und Ausland.
http://www.ljubljanajazz.si
2. bis 5. Juli Das internationale Straßentheaterfestival Ana
Desetnica lädt Theaterfans bereits zum 17. Mal
ein. Auf verschiedenen Schauplätzen stellen sich
zahlreiche Straßenkünstler, Clowns, Schausteller,
Jongleure, Seilakrobaten, Feuerschlucker, Musiker
und Tänzer aus Slowenien und dem Ausland vor.
www.anamonro.org
22. bis 24. August Unter dem Titel „Ave, Emona!“ findet das zentrale
Event zur 2.000-Jahrfeier „Emona 2000“ statt.
www.visitljubljana.com
28. bis 31. August Unter dem Namen UCI Amateur Road World
Championships findet das Finale der je nach
Altersklasse 100 bis 157 Kilometer langen UCI
World Cycling Tour in Ljubljana statt.
26. Oktober Zum 19. Mal kommen Läufer aller Altersgruppen
und Leistungsstärken, darunter auch erstklassige
Marathonläufer, aus der ganzen Welt für den 19.
Ljubljana Marathon zusammen.
www.ljubljanskimaraton.si
18. bis 23. November Die BIO24, eine Biennale des Designs, ist eine
angesehene internationale Ausstellung von
Produkten des Industriedesigns, der visuellen
Kommunikation, des graphischen Corporate
Designs und Markendesigns sowie gestalterischer
Konzepte. www.bio.si
3. Dez. bis 1. Jan. Im festlich geschmückten Stadtzentrum von
Ljubljana wird es auch im Dezember lebhaft: am3. Dezember gehen die Lichter auf einen Schlag
an. Der traditionelle Festtagsmarkt, Krippen und
zahlreiche kostenlose Veranstaltungen ziehen
Besucher jeden Alters und Geschmacks an. Den
Höhepunkt bildet wie jedes Jahr die Silvesterfeier
im Freien auf den märchenhaft beleuchteten
Plätzen im Stadtzentrum. www.visitljubljana.com
Rund um Maribor-Pohorje
20. Juni bis 5. Juli 16 Tage und 16 Nächte - Jedes Jahr verändert
sich Maribor mit dem Festival Lent in die Stadt der
Jugend, Entspannung, Verspielheit, Kreativität und
Geselligkeit. www.festival-lent.si
19. bis 28. Sept. Das 14. Festival der Alten Rebe, ein zehntägiges
Gastro-Event zu Ehren des Weines und der Kultur,
ist das zentrale Ereignis im Veranstaltungszyklus
vom Rebschnitt bis zum St. Martinsfest, den die
Mariborer zu Ehren der Alten Rebe, der ältesten
edlen Rebe weltweit, veranstalten.
2. Aug. bis 1. Sept. Das 25. internationale Puppenspielerfestival ist
voller Verspieltheit und zeigt jedes Jahr aufs Neue,
was es in der Puppenstube Interessantes und
Qualitätsvolles gibt.
Dezember Mit dem Einschalten der Festtagsbeleuchtung, die
sich festlich strahlend durch den Stadtkern zieht,
wird Maribor Anfang Dezember von feierlicher
Stimmung durchflutet.Rund um Sloweniens Mittelmeerküste und das Hinterland
11. bis 13. April In Koper, Izola und Piran findet 2014 der erste
Istrien Marathon statt, welcher an einer
malerischen Strecke entlang der Küste läuft.
26. bis 27. April Salzfestival (Piran und Sečovlje-Regionalpark) -
Am St. Georgs-Tag finden traditionell ausgedehnte
Feste zu Ehren der Salinen statt, um die kulturelle
und ökologische Bedeutung des „weißen Goldes“
für Slowenien zu feiern.
25. bis 27. April Alpe Adria Dressur-Trophy – die Lipizzaner zeigen
ihr Können im altehrwürdigen Gestüt von Lipica.
Das Lipica Gestüt lockt das ganze Jahr über mit
Veranstaltungen rund um die älteste
Kulturpferderasse der Welt. www.lipica.org
2. bis 6. Juli MIFF-Mediterranes Internationales Folklorefestival
– in Koper, Piran, Portorož und Izola treten
slowenische und internationale Folklore-Gruppen
vor der sommerlichen Mittelmeerkulisse auf.
www.miff.si
22. Aug. bis 12. Sept. Das internationale Tartini Festival findet an
malerischen Schauplätzen von Piran und Koper
statt und ehrt Giuseppe Tartini, den berühmtesten
Komponisten der Stadt mit einem Staraufgebot an
internationalen Musikern und hochkarätigen
Ensembles. www.tartinifestival.org
20. bis 21. Sept. Süßes Istrien – Das internationale Süßigkeiten und
Süßspeisen Festival in Kopers Stadtzentrum
gleicht einer Reise ins Schlaraffenland.Rund um Sloweniens Alpenregion
8. bis 9. März 53. Vitranc Weltcup im Alpin-Ski (Kranjska Gora) –
der berühmte Skiort lädt ein zum jährlichen
Riesenslalom- und Slalomskirennen der Herren.
www.pokal-vitranc.com
20. bis 22. März FIS Weltmeisterschaft im Skifliegen (Planica,
Kranjska Gora) – bekannt für rekordbrechende
Skiflüge und -sprünge. www.planica.si
17. bis 18. Mai Der Alpenabend 28. Alpski večer zählt zu einer der
beliebtesten Veranstaltung in Bled, bei denen
verschiedene Oberkainer-Ensembles im Bleder
Sportsaal auftreten.
24. Mai bis 8. Juni Das internationale Alpenblumenfest in Bohinji lockt
bereits zum 8. Mal mit einer ganzen Reihe von auf
das Blumenthema bezogenen Kulturveran-
staltungen. Das Festival wurde vom britischen
Reiseveranstalter INGHAMS unter die Top 10 der
besten europäischen Festivals 2014 gewählt.
www.bohinj.si/alpskocvetje/deu/index.php
Juni Weltfest des Rinderbratens – Der Duft der
landestypischen Delikatesse zieht durch die
Straßen von Tržič, während Kochteams um den
besten Rinderbraten wetteifern.
12. Sept. bis 12. Okt. Das 7. Wanderfestival lockt jedes Jahr einge-
fleischte Outdoor-Fans nach Bohinj ins Herz des
Triglav-Nationalparks.
www.bohinj.si/pohodnistvo/de/index.php
15. November Die triste Herbststimmung in Bled vertreibt die
nun schon traditionelle Veranstaltung imNovember – das Oberkrainerfest, bei dem die
berühmte Alpen-Musik im Mittelpunkt steht.
Kulinarischen Köstlichkeiten aus der Region
runden die Veranstaltung ab.
25. Dezember Die Legende von der untergetauchten Glocke
(Bled) – weihnachtliches Spektakel rund um die
Legende der schönen Witwe Polixena.
25. Dez. bis 2. Jan. Krippe im Eis – unter den Wasserfällen der
Mlačca-Schlucht in Kranjska Gora wird zu
Weihnachten eine lebendige Krippe nachgestellt.
Slowenisches Fremdenverkehrsamt
Maximiliansplatz 12 a, 80333 München
Tel: +49 89 29 16 12 02 , Fax: 089 29 16 12 73
E-mail: slowenien.fva@t-online.de, Web: www.slovenia.infoSie können auch lesen
