WRVB-Jahresauftaktfeier 2020 - Einladung zur - Ausgabe 4 / 2019 - Würzburger Ruderverein ...
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Einladung zur WRVB-Jahresauftaktfeier 2020 mit Siegesfeier am Sonntag, 19. Januar 2020 Ausgabe 4 / 2019
Herzliche Einladung zur Jahresauftaktfeier 2020 mit Siegesfeier 2019 Liebe Mitglieder, es ist Zeit, dass die WRVB-Familie wieder einmal zusammen- kommt! Steigende Mitgliederzahlen und einmal mehr große rennsportliche Erfolge sind ein Grund auf das kommende Jahr anzustoßen und das zurückliegende zu feiern. Wir laden deshalb alle Mitglieder ganz herzlich ein zu unserer Jahresauftakt- und Siegesfeier bei Sekt, Schoppen und Kaffee und Kuchen am 19. Januar 2020 um 15 Uhr im Bootshaus Nord! Wir freuen uns auf ein reges Kommen! Alle Ruderereltern sind natürlich auch ganz herzlich eingeladen. Der Vorstand Anmeldungen bitte bis zum 11. Januar 2020 an: Paul Zöller, E-Mail: p.zoeller@web.de oder Tel.: 0931 / 6 04 22
Inhaltsverzeichnis Aus Training und Wettkampf Wenn es interessiert, ist es zu finden auf Seite … Editorial.......................................................................................................... 5 Aus Training und Wettkampf 7………………………………………………………………… Baltic-Cup in Estland 9…………… DHG-Ruderer triumphieren in Berlin (Jugend trainiert für Olympia) 11………………………… Persönlicher Saisonbericht von Julia u. Sophia Wolf 17………………………………… Persönlicher Saisonbericht von Finn Stäblein 20………………………………………………………… Wintertraining im WRVB 21……………………………………………………… Bocksbeutel-Regatta 2019 22………………………………………………………………… BRV Glückwunsch Im Verein, über den Verein und um den Verein herum 70. Geburtstag von Henry Röder………………………………………………… 24 75. Geburtstag von Wolfgang Vollrath…………………………………………… 25 80. Geburtstag von Hans Schindelmann………………………………………… 27 Nachruf Rudi May………………………………………………………………… 28 Es war einmal ... von Henry Röder……………………………………………… 29 Totengedenken des WRVB………………………………………………………… 32 WRVB-After-Rowing-Party………………………………………………………… 33 Dank an Ruth Reinfurt……………………………………………………………… 34 Aus Vorstand und Verein 36…………………… Informationen und Entwicklungen aus dem Vereinsleben 37…………………………………… Unsere besonderen Glückwünsche gelten 37………………………………………………… Neues Konto oder umgezogen 38…………………………………………………………………………Geburtstage 39……………………… Termine 2020/Erscheinungsplan mit Schlussterminen 41………………………………………………………………………… Impressum 42………………………………………………………………… Weihnachtsgrüße 3
Aus Training und Wettkampf Verbundenheit ist einfach. Wenn man einen Finanzpartner hat, der Vereine und Projekte in der Region fördert. gut-fuer-mainfranken.de 4
Editorial Aus Training und Wettkampf Liebe Ruderkameradinnen, liebe Ruderkameraden, mit der letzten Ausgabe von „Blick über den Bug“ freue ich mich über eine außer gewöhnlich erfolgreiche Rudersaison des Jahres 2019 in Würzburg. Dabei denke ich nicht nur an die großartigen Erfolge im Bereich des Leistungssports mit einer Goldmedaille von Julia und Sophia Wolf bei der U23-Europameisterschaft in Griechenland, der Deutschen Jugendmeisterschaft und einem Sieg beim „Baltic-Cup“ in Estland von Finn Stäblein, an den gewonnenen „Bayerischen Jugend pokal“ bei der Bayerischen Meisterschaft in Schweinfurt sowie an mehrere Medaillen bei „Jugend trainiert für Olympia“ beim Landesentscheid in München bzw. Bundesentscheid in Berlin. Auch die äußerst positive Entwicklung im Breiten sport und der Zuwachs von über 40 neuen Mitgliedern in diesem Jahr stimmen mich sehr froh. Diese positive Entwicklung im Jahr 2019 bildet ein gutes Fundament für eine erfolg reiche Saison im kommenden Jahr. Zur Stärkung der Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit in unserem Verein haben wir unseren Veranstaltungskalender in dieser Ausgabe abgedruckt. Bitte tragen Sie sich die Termine in Ihren Kalender ein und kommen Sie zahlreich zu den Veranstal tungen! Durch das Zusammenhelfen haben wir unseren Verein in ruhigere Gewässer gerudert. Ich würde mich persönlich sehr freuen, wenn wir an dieser guten Entwick lung im neuen Jahr anknüpfen könnten! Allen, die sich aktiv in die Vereinsarbeit mit eingebracht haben, danke ich für ihr Engagement. Ich wünsche allen Mitgliedern eine besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachfest und einen „guten Rutsch“ ins neue Jahr. Mit rudersportlichen Grüßen Dr. Balthasar Höhn 1. Vorsitzender 5
Aus Training und Wettkampf Baltic Cup in Estland Finn Stäblein überragender Sieger im Einer Finn Stäblein und Trainerin Lena Bieber Am 28. / 29. September 2019 fand in Viljandi (Estland) der so genannte Baltic Cup der Ruderer statt. Das ist eine Regatta für Nachwuchsathleten elf euro- päischer Nationen. Finn Stäblein vom Würzburger Ruderverein Bayern reprä- sentierte Deutschland im Junioren-Einer und konnte sich als Anschlusskader der Nationalmannschaft sehr erfolgreich behaupten. An Samstag fanden Rennen über eine 2000 m Strecke statt. Finn zog mit der schnellsten Vorlaufzeit ins Finale ein und setzte sich auch hier deutlich vor sei- nen Konkurrenten durch. Am Sonntag fand ein Sprint über die kürzere 500 m Distanz statt. Auch hier ließ Finn seinen Gegnern keine Chance und konnte durch einen starken Endspurt alle anderen Nationen hinter sich lassen. Dieses Ergebnis stellt einen sehr guten Einstieg in die kommende Saison 2019/2020 dar. Lena Bieber Ergebnisliste 7
I N S P IRA L S YO GA Inside Yoga mit Susanne Gattenlöhner Für mich ist es eine besondere Freude in den Räumen des Würzburger Rudervereins Bayern meine Yogastunden anbieten zu dürfen. Ich praktiziere schon seit längerer Zeit Yoga, fühle mich jedoch im Stil des Inside Yoga, gegründet von Young Ho Kim, am wohlsten. Wir ehren die Tradition und glauben an die Evolution des Yoga. Für uns steht eine gesunde, physiologisch korrekte Ausführung der Positionen immer im Vordergrund - die Ausrichtung der einzelnen Körperhaltungen wer- den immer wieder überprüft und aufgrund neuer sportmedizinischer Untersuchungen sowie Kenntissen der angewandten Anatomie, angepasst. Besondere Aufmerksamkeit lege ich auf eine therapeutische Ausrichtung bei Übungen, die den unteren Rücken kräftigen und stabilisieren. Begleitet von einem ruhigen und gleichmäßigen Atemfluß wird Flexibilität, Kraft, Balance und Stabilität des Körpers trainiert, der Geist beruhigt, um entspannt in den Alltag gehen zu können. Inside Yoga ist die perfekte Unterstützung für viele anderen Sportarten, unter anderem für den Rudersport! Gerne würde ich die Mitglieder des WRVB zu einer kostenlosen Schnupperstunde einladen (für Vereinsmitglieder gelten die reduzierten Preise). All You Need is Inside! PREISE Susanne Gattenlöhner 10er Karte 130€ Inside Yoga Lehrerin 500+ RYT® Studenten 100€ Inside Flow Teacher 5er Karte 75€ Personal Trainer 60 Studenten 60€ Therapeutisches Yoga nach Christiane Wolff Schnuppern 5€ YOGA FÜR ALLE - OFFENE YOGASTUNDEN Bis Ende November Dienstag 9:30-11Uhr noch Special Starter Price !Hello! Good Morning Flow 10er Karte 100€ Donnerstag 17:45-19:15 Studenten 80€ Sweet Evening Flow ~ Power Up & Calm Down Kontakt: Freitag 9:30-11Uhr suegattenloehner@yahoo.de Happy Friday ~ Flow & Breathe & Rest Telefonnr. 0171-4 88 42 49
Aus Training und Wettkampf Deutschhaus-Ruderer triumphieren in Berlin Die erfolgreichen Ruderteams mit ihren Trainern Florian Bock (ganz links), Jakob Bär (2. Reihe, links) und Roland Händle (ganz rechts) sowie Schulleiter Michael Schmitt (oben, Mitte). Foto: Michael Pietschmann Das Deutschhaus-Gymnasium (DHG) machte auch in diesem Jahr seinem Namen als schulische Sport-Hochburg alle Ehre. Dieses Mal triumphierten die Ruderteams der Schule beim Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin. Die Jungen-Mannschaft schaffte sogar den Bundessieg, sozusagen die Deutsche Meisterschaft der Schulen. Und die beiden Mädchen-Boote komplet- tierten mit einem dritten und einem fünften Platz die Leistung der DHG-Ruderin- nen und -Ruderer mit ihren Trainern Roland Händle, Florian Bock und Jakob Bär. „50 Jahre Bundesfinale! Und wir sind beim Jubiläum dabei!“, freuten sich die drei Landessiegermannschaften der DHG-Wettkampfgruppe Rudern. Im Mädchen- II-Gig-Doppelvierer hatten sich Anna Händle, Nike Doktorczyk, Yasmina Kißner, Lea Scheer und Steuerfrau Jasmin Endres Ende des vergangenen Schuljahres für das Bundesfinale qualifiziert. Auch der Jungen-II-Gig-Doppelvierer mit Finn Stäblein, Kilian Schardt, Lukas Korbmann, Till Jäger und Steuerfrau Ella Händle sowie der Mädchen-III-Doppelvierer mit Lydia Helmer, Hannah Vetter, Laura Wei- rich, Fabienne Yurdagül und Steuermann Oliver Händle durften die Reise in die Bundeshauptstadt antreten. Einzug ins Olympia-Stadion Zusammen mit 4500 Schülern und deren Betreuern marschierten die DHG- Teams unter der bayerischen Flagge in das Olympia-Stadion ein. Als Bundesprä- sident Frank-Walter Steinmeier feierlich das Bundesfinale eröffnete und symbo- lisch die Olympische Flamme in der Originalschale entzündet wurde, hatten die Würzburger Ruderer richtiges Gänsehaut-Feeling. 9
Aus Training und Wettkampf Am folgenden ersten Wettkampftag zeigte sich die Regattastrecke in Grünau, auf der 1936 vier Würzburger Ruderer (vom WRV!) die Goldmedaille bei den Olym- pischen Spielen erringen konnten, von ihrer besten Seite. Bei absolut fairen Be- dingungen zogen zwei DHG-Teams souverän über die Vorläufe direkt ins Halbfi- nale ein. Die Mädchen-II-Mannschaft musste zwar in den Hoffnungslauf, schaffte dann ebenfalls den Einzug in den Endlauf. Alle Boote kamen ins Finale. Erwartungen übertroffen Die Ergebnisse der Finals übertrafen alle Erwartungen: Mit einer Goldme- daille für das Jungenboot, einer Bronzemedaille für das Mädchen-Gig-Boot und dem fünften Platz für die Mädchen-III-Mannschaft war der Erfolg über- ragend. Wie hoch diese Leistung einzuschätzen ist, macht auch der Blick auf den Wettkampf- und Ferienkalender deutlich: Die Deutschhaus-Teams waren ge- genüber anderen Bundesländern im Nachteil, weil das Bundesfinale schon kurz nach Schulbeginn angesetzt war. Boote aus anderen Bundesländern hatten da schon einige Trainingskilometer mehr abgespult. Aber die DHGler hatten auch in den Sommerferien trainiert und zwar allesamt freiwillig, wie ihre Trainer stolz zu berichten wussten. Dabei halfen auch die Ruder-Ergometer, die der Würzburger Ruderverein Bayern (WRVB) zur Verfügung gestellt hatte. Der Berlin-Besuch war nicht nur dem Rudern gewidmet. Manche Sehenswürdig- keit stand auf dem Besichtigungsprogramm. Anmerkung: Alle Ruderinnen und Ruderer des DHG sind auch Mitglieder des WRVB. Ohne diese Partnerschaft zwischen DHG und WRVB wären diese großartigen Erfolge nicht möglich gewesen. Schließlich stellt der WRVB seine gesamte Infrastruk- tur (Bootshallen, Fitness-Raum, Bootsanhänger, Transportbus usw.) der Schule zur Verfügung. Roland Händle Randersackerer Straße 17 97072 Würzburg Tel. (09 31) 7 21 25 www.blankenhagen.de 10
Aus Training und Wettkampf Persönlicher Saisonbericht von Julia und Sophia Wolf Versöhnlicher Saisonabschluss nach durchwachsener Saison Der Winter beginnt. Der letzte Renntag ist längst bestritten und bald stehen die ersten Leistungstests für die nächste Saison schon wieder an. Zeit, um eine Bilanz nach unserer nunmehr schon achten Saison auf Leistungs- sportniveau zu ziehen. Unsere Rudersaison war dieses Jahr voller Höhen aber auch Tie- fen, wobei letztere über- wogen. Es war nicht immer einfach, die uni- versitären Verpflichtun- gen, das Privatleben und den Rudersport unter einen Hut zu be- v. links: Julia Wolf, Julia Tertünte (RV Münster), Sophia Wolf, kommen. Das hat sich Sophie Vardakas (Rotation Berlin) Foto: Detlev Seybt leider auch am ein oder anderen Regattaergebnis widergespiegelt. Aber von vorne: Nach der üblichen Saisonvorbereitung auf dem Main, auf dem Lago di Varese im Trainingslager in Gavirate, auf der Olympiaregattastrecke in Oberschleißheim und hin und wieder auf dem Main-Donau-Kanal in Erlangen im Frühjahr und Winter fand am 30. und 31.03.2019 der erste wichtige Leis- tungstest des Deutschen Ruderverbands in Leipzig statt. Mit sehr zufrieden- stellenden Ergotestergebnissen (unterbotene WM-Norm) und zwei guten Plat- zierungen auf der Langstrecke reisten wir zufrieden wieder nach Würzburg. Als zweite Station unserer diesjährigen Rudersaison stand dann am 12.- 14.04.2019 die Deutsche Kleinbootmeisterschaft in Köln an. Leider verhinder- ten bei Sophia Hundertstelentscheidungen den C-Finaleinzug und bei Julia stand auch ein vierter Platz im Halbfinale zu Buche, sodass wir gemeinsam im D-Finale ruderten und dort die Plätze eins und zwei belegten. Das entsprach zwar den Erwartungen, jedoch war die Teilnahme am C-Finale in greifbarer Ent- fernung. Anschließend folgte ein gesamter Monat Training. Denn die nächste Regatta fand erst wieder am 11. und 12.05.2019 in Duisburg statt. Auf der Internationa- len Wedauregatta hatten wir abermals Pech mit der Setzung der Vorläufe, denn 11
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Aus Training und Wettkampf da dort nicht in die Altersklassen Senior A und Senior B unterteilt wird, hatten wir im Doppelzweier starke A-Konkurrenz neben uns liegen und konnten uns an beiden Tagen durch einen dritten Platz im Vorlauf leider weder für das A- noch das B-Finale qualifizieren. Der Doppelvierer am Sonntagnachmittag gestaltete sich ähnlich unglücklich, denn unser von der Bundestrainerin gesetzte Doppel- vierer hatte nur etwa 8 gemeinsame Trainingskilometer vor Ort sammeln kön- nen. Auch während des Rennens fanden wir keinen gemeinsamen Schlag und arbeiteten teils mehr gegeneinander als miteinander. Zwei Wochen darauf folgte dann die zweite Kleinbootüberprüfung in Hamburg auf der Dove-Elbe. Hier bestätigen wir unsere Leistung von der Kleinbootmeis- terschaft und konnten uns leider nicht weiter nach vorne fahren, aber das war auch schon mal etwas. Weitere zwei Wochen später folgte die Regatta Ratzeburg. Schon am Sams- tagmorgen zu unserem Doppelzweier-Vorlauf wehte ein heftiger Wind, was in dementsprechendem Wellengang resultierte. Aber schwierige Bedingungen lie- gen uns, dazu kam ein ordentlicher Schiebewind, mit dem wir traditionell gut zurechtkommen. So kam es dann auch. Wir qualifizierten uns für das A-Finale. Jedoch wurde der Wind immer stärker, sodass die Regattaleitung die Veran- staltung vorerst aus Sicherheitsgründen unterbrach und am Samstag keine weiteren Rennen stattfanden. Die Finals vom Samstag wurden glücklicher- weise am Sonntag nachgeholt, worüber wir uns sehr freuten. Mit dem einge- fahrenen fünften Platz konnten wir mehr als zufrieden sein, zumal zwei A-Seni- orinnen-Doppelzweier vor uns landeten. Zum Abschluss der nationalen U23-Saison stand Ende Juni noch die Deutsche Jugendmeisterschaft in Brandenburg auf dem Beetzsee auf dem Programm. In einem sehr knappen und umkämpften Finale konnten wir uns im Zweier lei- der nur den fünften Platz errudern mit circa 1 Sekunde zum dritten Platz. Trost- pflaster war das anschließende Doppelviererrennen, in dem wir uns die Bron- zemedaille und die Nominierung für die U23-Europameisterschaft in Ioannina abholten. Ein Wochenende später fanden die Großbootmeisterschaften und Deutschen Hochschulmeisterschaften in Hamburg statt. Das war bis zu dem Zeitpunkt die schönste Regatta des Jahres. Nicht nur wegen den Erfolgen, sondern auch einfach wegen der entspannteren Atmosphäre und sehr gut gefahrenen Ren- nen. Wir konnten uns sowohl auf der DHM als auch auf der DGM den Titel im Leichtgewichts-Doppelvierer gemeinsam mit Mia Müller und Sina Schäfer vom ARCW sichern und sind mit diesem Erfolg auch für die European University Games 2020 in Belgrad/Serbien nominiert. Auf der Bayerischen Meisterschaft in Schweinfurt ließen wir es aufgrund von reichlich Klausuren und Hausarbeiten gemütlicher angehen und bestritten nur das Rennen im Frauen-Doppelvierer, das wir gewinnen konnten. Kurz danach ging es Anfang August in die Vorbereitung für die U23-Europ- meisterschaft in Ioannina. Nun hieß es wieder Minuten machen, Trainingskilo- meter im Doppelvierer sammeln und Ergotest fahren. Unsere Vorbereitung, die 13
Aus Training und Wettkampf Hallo liebe Ruderfreunde, der Würzburger Ruderverein von Bayern 1875/1905 e.V. hat eine neue univer- selle E-Mail-Adresse. rudern.wuerzburg.wrvb@gmail.com Über diese Adresse werden alle Fragen zu den verschiedenen Bereichen des WRVB beantwortet, z.B.: • Wanderfahrten • Neumitglieder • u.v.m. • Leistungsrudern • Saalnutzung • Breitensport • Termine Ihre Fragen werden automatisch an den richtigen Ansprechpartner weiterge- leitet und beantwortet. Auf unserer Homepage http://www.wuerzburger-ruder-verein-bayern.de/ ist diese Mail-Adresse schon länger aktiv und wird sehr gut angenommen. Die Weiterleitung und Bearbeitung der Anfragen funktioniert bereits reibungs- los. Dafür ein großes Dankeschön an alle freiwilligen Helfer. MS 14
Aus Vorstand und Verein wir in Würzburg und im zentralen DRV-Trainingslager in Berlin bestritten, lief lei- der nicht problemlos. Unsere Schlagfrau Sofie erkältete sich zwischenzeitlich stark und Sophia hatte eine überlastete, entzündete Leiste, weshalb sie längere Zeit ausfiel. Im Trainingslager ruderten wir deshalb des Öfteren weniger und lo- ckerere Trainingskilometer, konnten uns mit sehr gut gefahrenen Strecken und guten Prozenten aber trotzdem im deutschen Team hervortun. Zum Saisonhighlight, der U23-Europameisterschaft, reisten wir gemeinsam mit dem gesamten deutschen Team ab Berlin an. Vor Ort erwarteten uns beste Bedingungen, sowohl auf dem malerischen See als auch im Teamhotel. Den ersten Trainingstag nutzten wir, um uns ausgiebig an das Wasser in Griechen- land zu gewöhnen und uns den letzten Schliff zu geben. Bereits im Bahnvertei- lungsrennen konnten wir unsere mannschaftliche Stärke zeigen und das Ren- nen mit deutlichem Vorsprung gewinnen. Am Finaltag war die Anspannung im Boot deutlich zu spüren. Wir blieben aber ruhig, ruderten ein sehr gutes, ge- schlossenes Rennen und konnten den Bugball unseres Doppelvierers als ers- tes über die Ziellinie schieben. Unsere Titelverteidigung feierten wir am Abend gemeinsam mit dem restlichen deutschen Team und angereisten Freunden in der Altstadt von Ioannina. Schlussendlich sind wir sehr glücklich und stolz wieder ein Ruderjahr sehr er- folgreich abgeschlossen zu haben und möchten uns vor allem bei unserem Trainer, unserem Verein, unserer Familie und Freunden bedanken, die immer hinter uns stehen und uns unterstützen. Außerdem wünschen wir unserem langjährigen Trainer, Bastian Thoma, der viele Jahre mit uns durch Dick und Dünn gegangen ist, nur das Beste auf sei- nem neuen Lebensweg! 15
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Aus Training und Wettkampf Persönlicher Saisonbericht von Finn Stäblein Siegerehrung beim Baltic Cup Nach dem 2-wöchigen Trainingslager in Frankreich über Silvester, begann die Schule im Jahr 2019 für mich eine Woche später. Im März stand dann der erste Wettkampf an, Langstrecke in Leipzig, am Ende war das Ergebnis, trotz eines schwierigen Rennverlaufs ein zufriedenstellender 10.Platz bei den älteren A-Junioren. Damit habe ich mich qualifiziert um bei der ersten Rangliste der A-Junioren, dem Frühtest in Köln, um die ersten 24 Plätze mitzufahren. Nachdem ich dort den Einzug ins A-Finale knapp verpasst habe, konnte ich das B-Finale in einem guten Rennen für mich entscheiden. Damit stand zur Debatte, zu versuchen, bei der Junioren-EM teilzunehmen, in Absprache mit der Bundestrainerin haben meine Trainer und ich uns aber, auf- grund meines Alters dafür entschieden den nächsten Wettkampf in München lieber noch einmal im U17 Bereich zu bestreiten und im kommenden Jahr dann zu versuchen an internationalen Wettkämpfen teilzunehmen. In München bin ich dann neben dem Einer auch im Zweier mit Kilian Schardt an den Start gegangen. Im Einer konnte ich Vorlauf und Finale für mich ent- scheiden. Nach einem zufriedenstellenden Vorlauf hat es im Finale im Zweier für den vierten Platz gereicht. Jetzt galt es nochmal sich auf die Technik zu fo- kussieren, bevor die nächste Rangliste der A-Junioren im Hamburg Anfang Juni anstand. Aufgrund gesundheitlicher Schwierigkeiten lief diese aber nicht nach 17
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Aus Training und Wettkampf Erwartung. Im B-Finale konnte ich dann, nach einem Rennen, das zumindest besser lief als die beiden davor, die Ziellinie als 4. überqueren. Ende Juni fanden dann die Deutschen Meisterschaften in Brandenburg statt. Gestartet bin ich dort im Einer der B- und im Vierer der A-Junioren. Nachdem ich das Finale im Einer für mich entscheiden konnte, stand noch das Finale im Vierer aus. Nach einem guten Rennverlauf, in dem noch uneingefahrenen Boot konnten wir uns die Bronze Medaille knapp hinter dem zweiten sichern. Aufgrund meiner Leistung im Einer wurde ich dann nominiert, um im Septem- ber beim Baltic Cup in Viljandi für Deutschland zu starten, ein Wettkampf für junge Sportler, um erste internationale Erfahrungen zu sammeln. Dort standen 500 und 2000 Meter, mit jeweils Vorlauf und Finale auf dem Plan. Als perfekten Abschluss einer erfolgreichen Saison konnte ich diese für mich entscheiden. Insgesamt war der Verlauf der Saison 2018/19 sehr zufriedenstellend. Bedanken will ich mich hiermit bei meinen Trainern Lena Bieber und Roland Händle und bei der Vorstandschaft des WRVB für die großartige Unterstützung. Kommen Sie vorbei im Schuhhaus Dorsch und probieren Sie die kuschelig warmen Winter-Modelle der Bergsport-Spezialisten LOWA & MEINDL! Berg-, Outdoor- und Trekking-Schuhe mit einzigartiger Passform und Qualität, made in Europa! Karmelitenstr. 27 | Am Fischmarkt | Würzburg | 0931/3050-728 19
Aus Training und Wettkampf Wintertraining beim WRVB Trainer Florian Bock (mit Mütze) beim Einweisen auf die Bootsplätze in den Morgenstunden. Um Erfolge im Rudersport zu erreichen, genügt es nicht nur in den Frühlings- bzw. Sommermonaten auf dem Wasser zu trainieren. Ein intensives Wintertrai- ning muss ebenfalls zum Trainingsprogramm zählen. Ein solches Wintertraining ist bei den Sportlern des WRVB seit Jahrzehnten eine Selbstverständlichkeit. Der Großteil der heutigen Trainingsruderer bzw. Trainingsruderinnen sind auch Schüler des Deutschhaus-Gymnasiums. Für den Verfasser dieses Berichts, der regelmäßig in den Morgenstunden zum Ergometer-Training ins Boots- haus fährt, ist es immer ein reines Vergnügen mit zu erleben, mit wel- cher Begeisterung und Regelmäßig- keit diese jungen Sportlerinnen und Sportler meist schon in den frühen Morgenstunden, kurz nach 7 Uhr, ihr Training als Ruderer auf dem Wasser, beim Laufen oder im Fitness- bzw. Kraftraum betreiben. Anständig wird oft gefragt, ob sie im Fitnessraum in meinem Beisein auch Musik anmachen dürfen, dem von links: Ella Händle, Kilian Schardt, Zoe ich immer gerne zustimme. Schließ- Gumpp u. Florian Bock lich erhalten mich solche musikali- schen Klänge, als 78jährigen, doch noch etwas jung. Bericht und Bilder von Paul Zöller 20
Aus Training und Wettkampf Bocksbeutelregatta 2019 In diesem Jahr wurde der „Regattaverein Würzburg e.V.“, als Veranstalter der Bocksbeutel-Regatta, 100 Jahre alt. Jahrzehntelang wurden die Regatten auf dem Main in Würzburg über die Normal- bzw. Kurzstrecken ausgetragen. Die zunehmende Nutzung des Mains als Schifffahrtsstraße mit immer größeren Frachtschiffen zwang die Verantwortlichen zu neuen Überlegungen, deren Er- gebnis eine eintägige Langstrecken-Regatta war. Unter der “Bocksbeutel-Re- gatta“ ist sie zu einem beliebten Abschluss der Regatta-Saison im In- und Aus- land geworden. In diesem Jahr fand sie zum 30. Mal statt. Über 800 Ruderer aus ganz Deutschland und der Schweiz von ca. 100 Vereinen mit 297 Boo- ten haben den Weg nach Würzburg gefunden. Das zeigt wieder, dass der Re- gattaplatz Würzburg nach wie vor sehr beliebt ist. Dabei ist immer wieder zu beobachten, dass viele Ruderinnen und Ruderer diese Regatta auch als eine Art „Familienausflug“ benutzen, um die Sehenswürdigkeiten von Würzburg kennenzulernen und die fränkische Gemütlichkeit zu genießen. Viele Ruderer haben sich auch an der Organisation beteiligt. Wie in den vergangenen Jahren hat unser Nachbarverein ARCW mit seinem gut eingespielten Team die Verpfle- gung mit Speisen und Getränken übernommen. Im Gegensatz zu den Vorjahren zeigte sich das Wetter nicht von der besonders guten Seite. Aber richtige Ruderer lassen sich davon nicht abhalten. Natürlich hat auch der WRVB in das sportliche Geschehen eingegriffen, und zwar mit folgenden Ergebnissen: Pararudern Vierer m. St. / Junioren Einer B -Doppelvierer m. St. GIG: 1. Platz Kilian Schardt 1. Platz Klaus Cleve 5. Platz Till Jäger 3. Platz Hermann Greß u. Sebastian Kühnel Juniorinnen Einer B Mixed Doppelvierer o. St. A: 1. Platz Tabea Bär 1. Platz Emil Wendeler 4. Platz Lea Scheer Juniorinnen Doppelzweier B: Frauen Doppelvierer o. St. A 2. Platz Nike Doktorczyk, Yasmina Kißner 1. Platz Julia Wolf, Sophia Wolf Bayern-Express Achter m. St. Masters-Männer Achter m. St. D 2. Platz Emil Wendeler 1. Platz Hermann Greß Masters-Männer Doppelzweier E Klaus Hergenröther, Wolfgang Bogner PZ 21
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Im Verein, über den Verein und um den Verein herum 70. Geburtstag von Henry Röder von links: Hans Ziegler, Henry Röder, Paul Zöller Bild: Roswitha Heiderhoff Am 16. Oktober feierte unser langjähriges Mitglied Henry Röder seinen 70. Geburtstag. Unsere Ehrenmitglieder Hans Ziegler und Paul Zöller haben ihn am Tag danach aufgesucht, um die Glückwünsche des WRVB zu überbrin- gen. Seit 1965 ist er dem Rudersport und ganz besonders dem WRVB eng verbunden. Bereits in den 60er Jahren hat er unter den Trainern Erich Schedel und Peter Feineis das Rudern erlernt und war als Rennruderer in den Jahren 1966 bis 1969 aktiv. Auf verschiedenen Regatten hat er erfolgreich die Farben des Vereins vertreten, sowohl in der Junior- wie auch in der Senior-B Klasse, u. a. mit den Ruderkameraden Erich Arndt, Günter Geisler, Werner Grötsch, Theo Lorz, Benno Pfister, Waldi Büchner und Wolfgang Eitelwein. Schon kurze Zeit später war er bereit, ehrenamtlich auch in der Vorstandschaft der WRGB mitzuwirken. Er war Schriftleiter der Vereinszeitschrift „Blick über den Bug“. Die Familie Röder hat mit seinem Vater Kurt als stv. Vorsitzenden für Organi- sation, seiner Schwester Monika als Protokollführerin und ihm ein Viertel der Vorstandschaft der Alt-Bayern gestellt. Für diese aktive Mitarbeit sind wir noch heute sehr dankbar! Auch an den verschiedenen Spenden-Aktionen des Vereins hat er sich aktiv be- teiligt. Aus Anlass dieses Geburtstages hat er dem WRVB für den Sportbetrieb eine großzügige Spende zukommen lassen. Obwohl er jedes Jahr für mehrere Monate in Alicante in Spanien weilt, hat er die Verbindung zu seinem Ruder- verein nie abreißen lassen. Wir danken Henry Röder für seine lange Treue zum Ruderverein und wünschen Ihm für die Zukunft alles Gute. HZ / PZ 24
Im Verein, über den Verein und um den Verein herum Wolfgang Vollrath feierte seinen 75. Geburtstag Bei der Vorstandsitzung vom 28. Oktober 2019 gratulierte unser 1. Vorsitzender, Dr. Bal- thasar Höhn, dem Vorstands- mitglied Wolfgang Vollrath im Namen des gesamten WRVB zu seinem halbrunden Ge- burtstag und dankte ihm für sein langjähriges aktives Wir- ken im geschäftsführenden Vorstand. Er wünschte ihm für das neue Lebensjahr alles Gute, viel Glück und Gesund- heit sowie weiterhin viel Le- bensfreunde. Er sprach die Hoffnung aus, dass er noch sehr lange aktives Mitglied der Vorstandschaft bleiben möge. Durch seine Jahrzehnte lange Erfahrung im Ruderverein sei er für ihn ein wichtiger Ratgeber. Als Zeichen des Dankes über- reichte er ihm einen besonders guten Frankensekt. Wolfgang Vollrath ist seit März 1964 Mitglied in unserem Ruderverein und enga- gierte sich in sehr vielfältiger Weise. Zurzeit begleitet er das Amt des Stv. Vor- sitzenden für den Bereich Organisation u. Verwaltung. Er erhielt auch die Eh- rennadeln in Gold vom WRVB u. DRV. In jungen Jahren hatte er die Farben des Rudervereins auf vielen Regattaplät- zen vertreten. So z. B 1968 beim Eichkranz-Rennen (U23) in Trier im Leicht- gewichts-Vierer. Bei den Eichkranz-Rennen 1970 in Hannover wurde er sogar Vize-Meister im Leichtgewichts-Achter. Im gleichen Jahr war er auch in eini- gen Vierer-Rennen siegreich. 1972 startete er auf dem Deutschen Ruderchampionat in München, im Vorfeld der Olympischen Spiele auf der Strecke in Oberschleißheim, in der Besetzung: Vollrath W., Vollrath G., Cleve K., Kaidel S. (heutiger Präsident des DRV). Wolf- gang startete auch öfters im LM1x mit vielen Erfolgen. Er war vor allem ein Aus- dauer-Athlet, der auch im Laufen immer gut abschnitt, eben ein Wettkämpfer im wahrsten Sinne des Wortes. PZ / KC 25
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Im Verein, über den Verein und um den Verein herum Hans Schindelmann feierte seinen 80. Geburtstag Bild: Armin Garnjost Am 25. September feierte Hans Schindelmann seinen 80. Geburtstag. Dies war Anlass für den Vorsitzenden des Jubilarkreises und Ehrenmitglied Armin Garn- jost, ihm einen Blumenstrauß zu überreichen und ihm die offiziellen Glückwün- sche des WRVB zu übermitteln. Unser Ehrengoldnadelträger trat am 11. März 1970 in den ehemaligen WRV v. 1875 ein. Viele Jahre war er als Freizeitruderer aktiv bei den früheren legendären „Luxuswanderfahrten“ bis in die 90 er Jahre beteiligt. Ich erinnere aber dabei auch an die Promenadenweinfeste, wo er stets Präsenz zeigte. Darüber hinaus übte er viele Jahre innerhalb der Freitagstruppe das Amt des Schatzmeisters aus. Noch heute trifft er sich regelmäßig im WRVB am Freitagabend zum Fußballspiel oder um die Sauna zu genießen. Wir danken Hans für seine jahrzehntelange Vereinstreue und wünschen ihm viel Glück und eine stabile Gesundheit für den weiteren Lebensweg. Armin Garnjost 27
Im Verein, über den Verein und um den Verein herum Nachruf Rudi May Foto: Main-Post/Herbert Kriener Unser erster Kontakt mit Rudi May war schon 1966, als er mit seiner Gattin Marga eine Karnevalsveranstaltung des WRV als Faschingsprinzenpaar im Bootshaus besuchte und dort zum Mitglied „gemacht“ wurde. In der Folge war er regelmäßig bei unsern Festen präsent; vor allem beim Chrysanthemen-Ball konnten wir immer mit einem vollen Tisch „May“ rechnen. Bei seinen vielen Engagements bei Sportvereinen (Kickers, Tennis-Club, Golf-Club-Gründung) war es fast selbstverständlich, dass er zum Vorsitzenden der „Würzburger Sporthilfe“ bestimmt wurde. Hier wurden die Beziehungen zu Rudi noch enger und privat (Ruth Reinfurt in der Organisation des „Sport- und Medienball“, K. H. Klug im Verteilerausschuss als Gründungsmitglied) wie überhaupt der Ball der Sportförderung neuen Auftrieb gab. Auch der WRVB und die gesamte Würz- burger Ruderei profitierte von den zum Teil erheblichen Zuwendungen. Auch im privaten und gesellschaftlichen Bereich war Rudi ein witziger Unter- halter mit Esprit und in vielen Würzburger Kreisen gern gesehen. Der WRVB und ich haben einen Freund verloren, der uns Jahrzehnte treu be- gleitet hat; er bleibt uns unvergessen. K. H. Klug Ehrenvorsitzender 28
Im Verein, über den Verein und um den Verein herum Es war einmal ……. – Erinnerungen von Henry Röder Ein Achter als Badewanne Das Wintertraining der „Bayern“-Rennruderer 1965/66 unter der Leitung von Erich Schedel und Peter Feineis lief schon fast sechs Monate, also gefühlt eine kleine Ewigkeit. Immer die gleiche Quälerei (wir wollten’s ja nicht anders) mit dem damals immer noch ein bisschen revolutionären Zirkel-Training in der Steinbachtal-Schulturnhalle, dem Gewichtheben im kargen Kraftraum im Bootshaus, den endlosen Waldläufen bei Schnee und Regen im Steinbachtal; zur Steigerung dann mit Gewichtsweste mehrfache Treppenläufe die Sebas- tianisteige hoch zum natürlich für uns verbotenen Schützenhof. Nicht zu ver- gessen das Pullen im nachbarlichen ARCW-Ruderbecken; komfortable Ergo- meter mit digitaler Anzeige waren für uns damals überhaupt nicht vorstellbar. Kein Wunder, dass Trainer und Mannschaften ungeduldig scharf darauf waren, endlich wieder Mainwasser unter Bootskiel, Riemen und Skulls zu bekommen. Anfang/Mitte April besserte sich die Witterung. Jeder wusste damals, was das für bescheidene Würzburger Verhältnisse hieß: „Häufig Sch…-Wetter, aber we- nigstens sind die Tage wieder länger.“ Also lag bei Trainer Peter Feineis der Gedanke nahe, die Eintönigkeit zu be- enden. Heute vermute ich stark, dass er genauso zappelig endlich wieder mal Motorbötle fahren wollte. Obwohl die Rennmannschaften schon gebildet waren, traf sich am Freiwas- ser-Spätnachmittag ein zusammengewürfelter Haufen Sportler am Bootshaus. Neben wenigen Kleinbooten wurde ein Achter gebildet. Die Crew aus einigen Jahrgängen bring ich gar nicht mehr vollständig zusammen. Dabei waren Erich Arndt, Günter Geisler, Werner Grötsch, Joachim Ebert und meine Wenigkeit; unser Steuermann war Thomas Moosmüller. Eine gefürchtete Besonderheit war unser Boot: Ein „Klinker“-Gig-Achter, zu- sammengesetzt aus einzelnen Holzplanken, die Stöße überlappten sich außen- 29
Im Verein, über den Verein und um den Verein herum bords wie ein Längsgerippe (sowas dient heute vielleicht noch für gemütliche Wanderfahrten), äußerst robust und sauschwer. Der Transport vom Bootslager auf den Steg galt schon als fortgeschrittene Trainingseinheit. Ich vergesse nie die ächzenden Rufe der anderen: „Henry, du sollst dich nicht hinhängen, trag endlich!“ Bestimmt hab ich mich revanchiert, aber eigentlich war ich zu ange- strengt zum Protestieren. Das folgende Steuermanns-Kommando „Über Kopf hoch!“ entsprach der Heber-Disziplin Reißen – je nach Körpergröße mit oder ohne Überlast. Thomas brachte uns sicher aus der Bucht, es ging rechtsmainisch bergauf, geplant bis Randersacker. Leichtes Hochwasser, deshalb schon ordentliche Strömung, das Konditionswunder Erich noch mit 38-er-Streckenschlag. Peter tuckerte im Motorboot nebenher und stellte sich langsam auf das übliche Me- ckern ein. Unser Achter - ein Boot, so ordentlich zum „knüppeln“ geeignet, breit, schwer, keine großen Ansprüche an eine ausgefeilte Technik, die Ausleger seit der vorjährigen Vereinsregatta noch auf zufälliger Standardeinstellung. Die Holzriemen von unserer Rudermacherei Hans Ziegler mit rauem Griff, Blasen in Bälde garantiert – Carbonfasern waren noch längst nicht praxistauglich, keine Verbundgriffe mit Längenverstellung, geschweige denn Griffummantelung, die Big Blades waren auch noch nicht üblich, damals fuhren wir Maconblatt. Nur den Leichtgewichten war geschuldet, dass der Kahn nicht besonders tief im Wasser lag. Das sollte sich allerdings bald ändern. Wir näherten uns der Eisenbahnbrücke. Von der im Bau befindlichen Konrad- Adenauer-Brücke standen nur die Pfeiler, hochwassergerecht tief in der brau- nen Mainbrühe. Genau in Höhe dieser Betontürme wurde „Ruder halt“ befoh- len. Ein schwer beladener Binnenschiffer dieselte flussaufwärts, den wollte Peter vorbei lassen, damit er uns anschließend mit zahlreichen Starts und Spurts quälen konnte. Der Achter lag ruhig und richtig, die Bug- und Heckwel- len waren trotz beachtlicher Höhe erst mal kein Problem. Nun aber sollte sich die engste Stelle des Mains plötzlich als sehr nachteilig erweisen. Von Randersacker kommend näherte sich mit einem Affenzahn ein weiteres Gütermotorschiff. Hoch, fast bedrohlich ragte der schwarze Bug auf, kein besonderer Tiefgang, aber mit großer Bugwelle rauschend mit voller Fahrt voraus in die noch längst nicht ausgelaufenen Wellen des Bergauf-Fahrers. An uns vorbei – die Situation wurde kritisch, wir alle wussten das. Alles ging ziemlich zügig – dreimal schwapp und der Achter verwandelte sich in eine allerdings nicht sehr komfortable Badewanne. Ein Holländer war’s, er hat uns zum Kentern gebracht, eigentlich war es mehr eine Näherung an die Wasserlinie, unumkehrbar und in Zeitlupe. Es blieb uns zunächst keine Zeit zum Ärgern und Schimpfen, aber die um einiges verspä- tete gerechte „Strafe“ erfüllt mich heute noch mit einer gewissen Genugtuung: Verlorenes Fußball-WM-Endspiel gegen uns, grins … 30
Im Verein, über den Verein und um den Verein herum War uns vorher vom Sport schon ordentlich warm, so erfrischte uns das Mainwasser sehr abrupt. Unsere Klamotten, samt und sonders ausgebeulte Strumpfhosen mit einer Sporthose drüber, langärmeliges Sweatshirt und zer- knitterte Racekappe oder gar Wollmütze, dazu dicke Strümpfe und alte Sport- schuhe, keine schicke, körpernahe Funktionskleidung, alles schön aus was- serschwerer Baumwolle! Der Ausstieg war einfach, Füße aus den Stemmbrett-Schlaufen, Riemen loslas- sen, kein Kopfsprung, nur ein sanftes Hineingleiten, das Ufer nur einige Meter entfernt. Es wurde deutlich, warum Nichtschwimmer auch Nichtruderer sein müssen. Einzig und allein unser Steuermann Thomas hatte ein Malheur: Gegen die Kälte mehrere Lagen von Pullovern und dicke Beinkleider wogen ziemlich schwer. Die am Kopf aufgeschnallte Flüstertüte tat ein Übriges, aber auch die unfreiwillige Trinkkur hat ihm nicht geschadet. Wir halfen dem damals noch sehr zarten Bübchen gemeinsam ans rettende Sanderauer Ufer. Der Achter nebst Riemen trieb zunächst führerlos mainabwärts gegen Würz- burg. Unser Trainer Feineis hatte alle Hände voll zu tun, das hölzerne Unge- tüm festzuhalten und mit dem Motorboot langsam nach Hause zu schleppen. Seine Einfahrt in die Bucht muss ein bisschen problematisch gewesen sein. Der Schaden am Material war gleich Null, nicht einmal ein Rollsitz ging verloren. Die pudelnasse und mittlerweile ganz schön frierende Mannschaft joggte sprit- zend und mit quietschenden Schuhen zum Erstaunen der Sanderauer Spazier- gänger im engen Pulk die 1.500 m hinunter Richtung Bucht. Und die Nachbar- schaftshilfe funktionierte anschließend einwandfrei, damals übrigens nicht nur in Notfällen: Der unvergessene Franz Fersch (Vorsitzender und Trainer) vom ARCW kam mit dem großen akademischen Motorboot und spielte Fährmann, zweimal hin und her. Mit vereinten Kräften zogen wir den Achter fast über Kiel auf den Bootssteg, so eine Prozedur hätte ein fragileres Boot gar nicht unbeschädigt überlebt. Heiße Dusche für alle war wie immer obligatorisch, Klamotten und Schuhe zum Austropfen aufgehängt, danach Fett-Griebenschmalzbrot bei unserer Wirtin Mämmi, heißer Tee wurde unisono abgelehnt, die Bierspende von Peter Fein- eis fand auf Anhieb durstige Kehlen. Keine posttraumatischen Belastungssyn- drome … na also, geht doch! Das war unser vorgezogenes Anrudern, kein einziger Sportler hat sich erkältet - eine ziemlich erfolgreiche Saison folgte. Und am nächsten Tag eine Meldung in der Main-Post. Erstaunlich, wie zügig damals die Buschtrommeln funktio- nierten, auf analogem Weg. 31
Im Verein, über den Verein und um den Verein herum Totengedenken des WRVB am Gedenkstein am Bootsplatz-Süd. Bild: Armin Garnjost Am Feiertag „Allerheiligen“ ist es ein alter christlicher Brauch, dass auf den Friedhöfen der Verstorbenen gedacht wird. Eine lange Tradition ist es auch in unserem WRVB, der Verstobenen unseres Vereins zu gedenken. Dies geschieht jedes Jahr abwechselnd an den jeweiligen Gedenksteinen der beiden Boots- häuser. In diesem Jahr versammelte sich am 1. November 2019 um 11 Uhr eine Schar von WRVB-Mitgliedern auf dem Bootsplatz-Süd. In Vertretung des 1. Vorsitzender, Dr. Balthasar Höhn, begrüßte Paul Zöller die Anwesenden und gedachte in seiner kurzen Ansprache der Toten der Vorgän- gervereine des WRVB und erinnerte an deren ehrenamtliches Engagements vor allem in den schwierigen Jahren nach dem 2. Weltkrieg und würdigte deren Verdienste zum Wohle des WRVB und des Rudersports in Würzburg. Eine Be- sonderheit war, dass seit Allerheiligen des Vorjahres kein Mitglied unseres Ver- eins verstorben war. Ruderkameradin Helga Röhrig sorgte dankenswerterweise, wie auch schon im Vorjahr, für Blumenschalen und Kerzen und Klaus Cleve dafür, dass auch die Traditionsfahne zum Einsatz kam. Im Anschluss trafen sich die Anwesenden zum traditionellen Frühschoppen im neuen Bootshaus-Nord. PZ 32
Im Verein, über den Verein und um den Verein herum 1. WRVB-Party nach der Bocksbeutel Regatta 2019 Nette Barkeeperinnen Eine Idee wurde tatkräftig umgesetzt. Bei einer unserer fröhlichen Brotzeit-Runden, die nach jedem Training der WRVB Breitensportgruppe, entstand die Idee, eine Saison-Abschlussfeier nach der traditionellen Bocksbeutel-Regatta für alle Ruderer und Interessierte zu veranstalten. Selbst die Vereinszugehörigkeit sollte dabei keine Rolle spielen. Unter dem Titel „Die Macher“ wurde kurzerhand zur Organisation und Durch- führung eine Whatsapp-Gruppe gegründet. Hier wurden die vielfältigen Aufga- ben nach Erfahrungen und beruflichen Hintergründen aufgeteilt. Als Veranstaltungsort sollte unser schöner „Klaus und Ruth Reinfurt-Saal“ zur Verfügung stehen. Trotz der kurzfristigen Planung für die Vorbereitung entwickelte sich ein stim- mungsvoller Abend unter Sportsfreunden. Schon jetzt wird darüber laut nach- gedacht, im kommenden Jahr beim Anrudern eine ähnliche Veranstaltung zu organisieren. „Die Macher“ werden Euch diesmal frühzeitig informieren und freuen sich schon jetzt, wenn wieder zahlreiche Ruderfreunde zum Feiern erscheinen. Darauf von den „Machern“ ein dreifach kräftiges HIPP-HIPP-HURRA Marco Scheiger 33
Im Verein, über den Verein und um den Verein herum Dank an das WRVB-Ehrenmitglied Ruth Reinfurt Die „Klaus-Reinfurt-Stiftung“ schüttet ihre Erlöse zu einer Hälfte zur Förde- rung von Sportvereinen aus, die andere Hälfte ist mildtätigen Zwecken vor- behalten“. So kann man es im Internet unter „WürzburgWiki“ nachlesen. Ins- besondere hat der WRVB dankenswerterweise immer wieder großzügige Spenden für den Sportbetrieb erhalten. Aber auch im sozialen Bereich engagiert sich unser Ehrenmitglied Ruth immer wieder sehr aktiv. So z. B. für den „Sozialdienst katholischer Frauen (SkF)“, für die Wärmestube oder für Kindergärten in der Stadt. So erschien in der Main- Post vom 30.10.2019 folgender Bericht über eine großzügige Spende für den Kindergarten St. Sebastian am Heuchelhof. v. links: Traudl Englert-Zöller, Ruth Reinfurt, Pfr. Alfred Kraus Bild: Kindergarten St. Sebastian „Am diesjährigen Erntedankfest feierte der katholische Kindergarten St. Sebas- tian in der Pfarrkirche seinen Erntedankgottesdienst. Viele Kinder, Eltern und Gemeindemitglieder waren gekommen, um ihre mitgebrachten Früchte segnen zu lassen. Das Motto des Gottesdienstes lautete: „Bäume – Lebensräume – Lebensträume“. Alle seien aufgerufen, die Erde durch sparsamen Umgang mit 34
Im Verein, über den Verein und um den Verein herum den Ressourcen und durch Nachhaltigkeit zu schützen. Ein Bild an der Stell- wand – mit vielen Abdrücken von Kinderhänden darauf, die einen großen Baum bildeten – veranschaulichte die Verantwortung für die Umwelt. Am Ende des Gottesdienstes, mitgestaltet von allen Mitarbeiterinnen des Kin- dergartens, wurde Ruth Reinfurt für ihre Spende aus der „Klaus – Reinfurt – Stiftung“ von 3.000 Euro für das neue Mobiliar des Kindergartens gedankt. Frau Reinfurt nahm mit ihrer Familie am Gottesdienst teil, da in diesem Got- tesdienst auch ihres verstorbenen Mannes gedacht wurde. Pfarrer Alfred Kraus fand dankende Worte für das soziale Engagement von Frau Reinfurt. Die Kin- dergarten-Leiterin, Christl Silberschneider, überreichte Frau Reinfurt als Dank ein Körbchen mit Obst, selbstgemachter Marmelade und anderen Köstlichkei- ten. Die Kinder erfreuten die großzügige Spenderin noch mit bunten, selbst ge- malten Bildern. Im Anschluss wurden vom Kindergarten selbstgemachte Marmelade, Apfel- kompott und Apfelmus für einen guten Zweck verkauft, um deutlich zu machen, man schaue auch über den Tellerrand hinaus und denke an andere. Es war ein sehr bewegender und feierlicher Gottesdienst für alle Beteiligten. Traudl Englert-Zöller M e nsc h e n. H äu s e r . Lö s u ng e n. Ihre Spezialisten für Wohn-/ Geschäftshäuser, Mehrfamilienhäuser, Grundstücke, Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser Rottendorferstr. 15 a · 97074 Würzburg · 0931 32 169 - 0 · www.reinhart-immo.de 35
Aus Vorstand und Verein Informationen und Entwicklungen aus dem Vereinsleben Wir gratulieren unserem Mitglied Thomas Menzel zu seiner Wahl zum Präsidenten des Kivani-Clubs Würzburg-Mainfranken. Für die in seinem neuen Amtsjahr geplan- ten Projekte, die Nachsorge für Frühgeborene, die weihnachtliche Geschenkaktion für bedürftige Familien und die Organisation des jährlichen Seifenkisten-Rennens „Kiwani-Cup“ wünschen wir ihm viel Erfolg. --- Ab sofort werden die neuen Belegungspläne der Saison 2019/2020 für sportliche Aktivitäten in unserer Turnhalle, des Kraft-bzw. Fitness-Raums sowie des „Reinfurt- Saales“ an den „Schwarzen Brettern“ unserer Bootshäuser ausgehängt. --- Die Vorbereitungen für das Wanderruderer-Treffen 2020 des Bayerischen Ruder- verbandes, dessen Ausrichtung der WRVB übernommen hat, laufen auf vollen Tou- ren. Als neuer Termin wurde vom BRV das Wochenende vom 09. bis 11.10.2020 festgelegt. Wir freuen uns schon jetzt auf eine rege Beteiligung. --- Von ihrer Italienreise grüßen Traudl und Paul Zöller aus Ischia. Wir bedanken uns recht herzlich. --- Zum 75. Geburtstag von Barbara Stamm, Landtagspräsidentin a.D., gratulierte auch der WRVB und bedankte sich bei ihr für die vielfältige Unterstützung, die sie dem Verein entgegengebracht hat, vor allem im Zusammenhang mit dem Boots- haus-Neubau. Bei vielen Veranstaltungen des WRVB konnten wir sie mit ihrem lie- ben Mann immer wieder begrüßen. --- Information für alle Studenten! Wir bitten alle bei uns als Studenten geführten Mitglieder, die älter als 26 Jahre sind und keiner Vollbeschäftigung nachgehen, unserem stellvertretenden Vorsit- zenden Verwaltung, Herrn Wolfgang Vollrath, unter wrvb.verwaltung@web.de bis 31.12.2019 eine Immatrikulationsbescheinigung zuzusenden, da ansonsten ab Januar 2020 der Aktiven-Beitrag abgebucht wird. Es besteht auch die Möglichkeit, als passives oder auswärtiges Mitglied unserem Verein treu zu bleiben. Bitte teilen Sie uns auch das mit. Die Mitgliederverwaltung bedankt sich für Ihr Verständnis. --- Neue Yoga-Lehrerin im Reinfurt-Saal des WRVB. Sie hält ihre Stunden jeweils dienstags, donnerstags und freitags ab. Nähere Informationen unter 0171 / 4 88 42 49 oder E-Mail: suegattenloehner@yahoo.de --- Auf unserem Bootsplatz-Süd wurden auf Beschluss der Vorstandschaft diese Schilder an drei verschiedenen Stellen angebracht. Wir hoffen, dass sich die Parkplatz- situation dadurch etwas verbessert. GJ 36
Aus Vorstand und Verein Unsere besonderen Glückwünsche gelten: 01.01. Lenz, Heinrich 95 16.01. Ebert, Hans 85 17.01. Betz, Matthes 85 18.01. Stoy, Walter 85 05.03. Dr. Köhler, Michaela 60 21.03. Glos, Georg 80 26.03. Röhrig, Helga 80 Neues Konto oder umgezogen? Machen Sie sich und auch uns die Arbeit leichter: Füllen Sie bitte das Formular aus, senden Sie es an den Würzburger Rudervein Bayern von 1875/1905, Post- fach: 6851, 97018 Würzburg, oder senden Sie per Fax: 09 31 / 6 66 74 96 (Paul Zöller) bzw. teilen Sie uns Ihre Änderungen per E-Mail: p.zoeller@web.de mit. Bitte unbedingt angeben: Neue Anschrift: Straße, Hausnummer Name, Vorname PLZ, Ort Neue Bankverbindung, IBAN: Name der Bank Datum Unterschrift 37
Aus Vorstand und Verein Der WRVB gratuliert zum Geburtstag Januar 2020 10.2 Maiwald Michael 1.1 Lenz Heinrich 14.2 Stark Karl-Heinz 2.1 Schipp Marike 15.2 Harloff Jürgen 2.1 Jäger Till 16.2 Zeise Nicole 3.1 Schuster Karl-Heinz 17.2 Simon Sabine 3.1 Kühnel Sebastian 17.2 Pracher Falk 5.1 Noll Günter 19.2 Fuchs Hans-Jürgen 5.1 Wittenzellner Andreas 20.2 Schardt Kilian 6.1 Dr. Scheuer Hubert 22.2 Landauer Udo 6.1 Schreyer Mark 25.2 Weirich Laura 10.1 Müller Birgit 26.2 Müller Franz Xaver 10.1 Frauenfeld Claudia 26.2 Balthasar Luis 11.1 Kömm Hans-Georg 27.2 Prof. Dr. Krimmer Hermann 11.1 Höhn Rainer 27.2 Kannen von Silvia 11.1 Hupp Annika 28.2 Zeißner David 12.1 Hewig Martina 13.1 Köhler Katharina März 2020 14.1 Bergmann Jochen 1.3 Schneller Eva Maria 14.1 Steffan Inge 3.3 Mion Helmut 14.1 Wendeler Emil 4.3 Schlereth Philipp Michael 15.1 Zwingmann Kurt 4.3 Levavi Tabea Desirée 16.1 Ebert Hans 5.3 Dr. Köhler Michaela 17.1 Betz Matthes 5.3 Müller Franca 18.1 Stoy Walter 7.3 Gattenlöhner Henri 18.1 Sator Dieter 11.3 Höhn Karl-Heinz 18.1 Bär Tabea 11.3 Dirauf Nadine 20.1 Lohff Alisia 13.3 Christoph Miroliub 21.1 Reiter Klaus 15.3 Huth Amanda 21.1 Fledder Silke 16.3 Ziegler Burkhard 21.1 Digicuinazzo Laura 17.3 Kühnel Katja 21.1 Bröker Sarah 21.3 Glos Georg 22.1 Balthasar Maxima 24.3 Händle Jan 25.1 Greiner Christopher 25.3 Lorenz Franz 26.1 Garnjost Armin 25.3 Wirth Michael 27.1 Weigl Bernd 26.3 Röhrig Helga 27.1 Seitz Sissi 26.3 Reinfurt Ruth 28.1 Eberle Fleurine 26.3 Frizlen Christian 29.1 Vetter Hannah 27.3 Heimer Janna 28.3 Kunkel Christian Februar 2020 29.3 Amrhein Werner 2.2 Endres Sandra 29.3 Götz Gisela 2.2 Haßmüller Lara 29.3 Riedmann Lina 3.2 Kinner Annalena 31.3 Dr. Hürtgen Martin 6.2 Brohm Astrid 31.3 Wirths Klaus-Peter 8.2 Klug Karl-Heinz 38
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