Hollabrunner Lebensabend und Betreuungszentrum ...
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e n n d en b e fi r z h l H e W o m h r ns a I tu i e g l Ausgabe Nr. 39 Oktober 2018 Hollabrunner Lebensabend Informationsblatt für Bewohner/innen, Angehörige und Besucher/innen des NÖ Pflege- und Betreuungszentrums Hollabrunn
WORTE WORTE 3 Dir.in Regina M. Berger, MSc Dir.in Regina M. Berger, MSc Worte Seite 2 bis 9 Ein herzliches liche Kontakt mir sehr wichtig ist Zeit, wo ein wohlig warmes Zim- Dir. Regina M. Berger, MSc in Grüß Gott und das ich es liebe mit meinen mer bei einer Tasse Tee oder Kaf- PBL Sylvia Bischof, MSc allen Bewohnerinnen Bewohnerinnen und Bewohnern fee zum Plaudern und Entspannen Büro LR Christiane Teschl-Hofmeister Dir.in Regina M. Berger, MSc - Vorstellung und Bewohnern und Feste zu feiern wie sie fallen. einlädt. Genießen Sie den Herbst ein herzliches Geben sie mir ein bisschen Zeit, mit seinem bunten Farbenspiel Projekt Seite 10 bis 17 Gemeinsam-Vernetzt-Innovativ, Abendbetreu- Grüß Gott sie alle, Bewohnerinnen und Be- und haben sie Freude am Leben in ung für Bewohner/innen, Soziallberufsmesse, allen Mitarbeiterin- wohner, Angehörige und ehren- und um das PBZ Hollabrunn. Info für Schüler/innen der PTS Hollabrunn. Lernen durch Engagement, Angehörige - nen und Mitarbeitern amtliche Mitarbeiter, sowie alle Ich möchte mich im Voraus schon wichtige Partner des PBZ Hollabrunn! „meine“ Mitarbeiterinnen und Mit- bedanken, bei allen Bewohnerin- Haus im Bild Seite 18 bis 23 Liebe Leserinnen und Leser! arbeiter aus dem PBZ Hollabrunn nen und Bewohnern, allen Mitar- Aktiv im Wohfühlgarten, kennen zu lernen. Sie werden beiterinnen und Mitarbeitern sowie Küche, Hausservice, Am 15. Oktober 2018 beginne ich merken, mein Leitsatz: „Pflege bei unseren Ehrenamtlichen, dass Pflege als Direktorin bei Ihnen im Pflege- und Betreuung mit Herz“, ist nicht sie mir die Chance geben, Ihnen Bewohner/innen und Betreuungszentrum. Ich freue nur dahin gesagt. Ich liebe meine zu zeigen, wie ich bin und was ich Seite 24 bis 33 mich jetzt schon sehr, sie alle per- Arbeit und freue mich darauf mit kann. Runde und halbrunde Geburtstage, Geburtstagsfeiern, Wir begrüßen, sönlich kennen lernen zu dürfen. Ihnen gemeinsam das Haus als Geschichte aus dem Leben, Mein Name ist Regina Maria Berger Wohlfühloase zu gestalten und zu Ihre Wir begleiteten erleben. Regina Maria Berger und wie sie auf Seite 9 lesen kön- Feste feiern, fröhlich sein nen, komme ich aus der näheren Eines meiner Steckenpferde ist Seite 34 bis 61 „Qualität“, im PBZ Hollabrunn wird Steinerne Hochzeit, Frühlingskonzert, Früh- Umgebung von Hollabrunn. Ich lingsfest, Klangwelt, Muttertagsfeier, Bum- habe viele Jahre ein Haus in Klos- das Qualitätsmanagement E-Qalin melzug, Frühschoppen zum Vatertag, Mit- terneuburg geleitet und im letzten schon großartig angewandt und machkonzert mit Kindergarten, Musical der ASO Hollabrunn, Konzert der Singgruppe Jahr als Pflegedienstleitung einer daher ist es mir eine Freude mich Ravelsbach, Einstimmung Fußball-WM-Finale, sehr großen Pflegeeinrichtung in dieser gut strukturierten und qua- Augustwiesn, Sommerfest, Gartenbaumesse Wien gearbeitet. litätsvollen Arbeit anschließen zu Tulln, Termine Sie werden sich fragen, was sie von dürfen, die in diesem Haus schon Mitarbeiter/innen der neuen Direktorin zu erwarten gelebt wird. Seite 62 bis 66 haben. Ich kann Ihnen verspre- Der Herbst ist eingezogen und die Personal, Ehrenamtliche Tätigkeit im Haus chen, dass besonders der persön- Natur verändert sich, es ist die
WORTE WORTE 4 5 Pflege- und Betreuungsleitung Sylvia Bischof, MSc Pflege- und Betreuungsleitung Sylvia Bichof, MSc schläge wieder weiter zu entwi- strument und im Rahmen dieser Uns ist eine bestmögliche Umset- Sehr geehrte Leser/innen, ckeln bzw. zu verbessern. wird der/die Bewohner/in im Zim- zung unter Berücksichtigung der Liebe Mitarbeiter/innen! Auch in Bezug auf Gestaltung hat mer von der Bezugspflegeperson „6 Grundprinzipien“, in Bezug auf sich im PBZ Hollabrunn einiges und von der Pflege- und Betreu- Individualität, und ein Zusam- getan. So wurde im Bereich Pfle- ungsmanager/in oder Pflege- und menwirken aller Bereiche bzw. Heuer haben wir entsprechend un- ge 1 und Pflege 2 das Badezimmer Betreuungsleitung besucht. Berufsgruppen wie Ehrenamt- und seres Jahresmottos „Transparenz gestaltet und dekoriert um eine Im Dialog mit dem/der Bewoh- Alltagsbegleitung, Küche, Haus- und Mitgestaltung“ bereits einige entspannende und angenehme ner/Bewohnerin machen wir uns service, Therapie, Ärztin des Hau- Ziele erreicht. Atmosphäre zu schaffen sowie die ein umfassendes Bild über die ses, Direktion, Haustechnik sowie Im NÖ Pflege- und Betreuungs- Möglichkeit, Aromapflege und Mu- notwendige Unterstützung, vor- ehrenamtliche Mitarbeiter/innen zentrum Hollabrunn ist uns eine sik zur Entspannung nach Wunsch handenen Ressourcen, die Zufrie- wichtig. Zusammenarbeit mit allen Berei- und Bedürfnis der Bewohner/in- denheit mit unserem Angebot und chen wichtig, um unsere Bewoh- nen anzuwenden. weiteren Kriterien – in Bezug zu ner/innen in den Mittelpunkt zu Des Weiteren wurde der Festsaal den „6 Grundprinzipien“ - die für Herzlichen Dank, für das Enga- stellen. hinsichtlich „Biographischer Ele- die Lebensqualität wichtig sind. gement aller Mitarbeiter/innen Wir sind bereits fleißig dabei die mente“ sowie ein Teil mit einer sowie an alle unseren ehrenamt- zweite Selbstbewertung unseres Vitrine und Kommode für beson- lichen Mitarbeiter/innen, um für Qualitätsmanagementsystems dere Feiern, wie zum Beispiel run- unsere Bewohner/innen eine gute E-Qalin durchzuführen und uns der Geburtstag, Hochzeitstag,… Pflege, Betreuung und Begleitung anhand der Verbesserungsvor- gestaltet. Auch wurden im Be- zu gewährleisten. reich Pflege 1 und Pflege 2 sowie vor dem Speisesaal eine Menüta- fel, auf welcher das tägliche Menü präsentiert wird, angebracht. Pflege- und Im Rahmen der Qualitätssicherung Betreuungsleitung „Pflege und Betreuung“ führen wir Sylvia Bischof, MSc regelmäßige Pflegevisiten durch. Die Pflegevisite ist ein Überprü- fungs- und Qualitätssicherungsin-
WORTE WORTE 6 7 Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister Landesrätin tionen ist das, was Familien wirk- Land Niederösterreich möglichst Christiane Teschl-Hofmeister lich ausmacht. Es gibt so viel Wis- gute Rahmenbedingungen schafft im Interview über Alter, Pflege, sen und Erfahrungen, die uns die und individuell abgestimmte Be- Generationen und die NÖ Pflege- vorherigen Generationen weiter- treuungsangebote fördert. und Betreuungszentren. geben können. Gleichzeitig ist es auch wunderbar zu sehen, wenn Sie sind jetzt auch die neue „Che- der Enkel der Oma auch noch et- fin“ der NÖ Pflege- und Betreu- was beibringen kann, zum Beispiel ungszentren, haben bereits einige den Umgang mit dem Smartpho- Waren Sie schon einmal persönlich Häuser besucht. Was ist Ihr erster ne. oder in Ihrem Umfeld mit Pflege Eindruck? bzw. Pflegebedürftigkeit konfron- Teschl-Hofmeister: Die Menschen werden immer älter, tiert? Es ist immer wieder berührend mit die Lebenserwartung steigt. Wel- Teschl-Hofmeister: den Bewohnerinnen und Bewoh- chen Zugang haben Sie persönlich Meine Schwiegermutter ist seit ei- nern zu sprechen. Ich hatte den zum Thema Altern bzw. zu älteren niger Zeit pflegebedürftig. Das ist Eindruck, dass sie sich in unseren Menschen? für alle Beteiligten keine einfache Häusern gut aufgehoben fühlen. © Büro LR Teschl-Hofmeister Teschl-Hofmeister: Situation. Deshalb ist es mir auch Außerdem habe ich tiefsten Res- Sie sind wenige Wochen Landes- Die Menschen werden immer älter persönlich so wichtig, dass das pekt vor dem Pflegepersonal und rätin für Bildung, Familien und So- und sie bleiben erfreulicherweise ziales. Ihr Ressort verbindet Jung auch immer länger gesund. Für und Alt. Was können Generatio- das Sozialsystem ist dieser demo- nen Ihrer Ansicht nach voneinan- grafische Wandel natürlich eine der lernen? Herausforderung. Gerade in der Landesrätin Teschl-Hofmeister: Familie ist es aber natürlich eine schank- & kassensysteme Ich habe dieses Ressort sehr ger- riesengroße Bereicherung, dass ne, aber auch mit Demut über- den unterschiedlichen Generatio- nommen, weil mir alle Themen- nen mehr Zeit miteinander bleibt bereiche ernste Herzensanliegen um sich auszutauschen. redl.net sind. Das Miteinander der Genera-
WORTE WORTE 8 9 Landesrätin Christine Teschl-Hofmeister Vorstellung Dir.in Regina M. Berger, MSc den zahlreichen ehrenamtlichen Ein ausdrücklicher Dank für diese Unsere Direktorin, Regina Maria Tiere sind ihr größtes Hob- Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, bewundernswerte Arbeit. Berger, arbeitet über 20 Jahre mit by und das Training mit Hund die tagtäglich Tolles leisten. =================== älteren Menschen zusammen. Ihr und Pferd macht ihr großen Die NÖ Pflege- und Betreuungs- Zur Person Ziel ist es, dass es allen Menschen, Spaß Humor ist ihr besonders zentren beschäftigen sich inten- Landesrätin Christiane Teschl-Hof- für die sie verantwortlich ist, gut wichtig: siv, auch mit wissenschaftlicher meister wurde am 29. November geht und das sie sich wohlfühlen. „Ein Tag an dem Begleitung, mit der Entwicklung 1973 in Graz geboren, sie stu- „Im PBZ Hollabrunn sollen keiner lacht, ist ein verlorener neuer Ansätze in der Pflege und dierte Publizistik und Kommuni- sich alle wie eine große Fami- Tag!“ Betreuung. Wie wichtig ist dieses kationswissenschaft, Theaterwis- lie fühlen – wie zu Hause!“ Projekt bzw. Innovation für Sie? senschaften und Kunstgeschichte Privat hat sie zurzeit das Ziel, ih- Teschl-Hofmeister: (in einer Fächerkombination). Sie Sie ist mit einem „Immendorfer“ ren jungen Hund „Rocky“ als The- Genauso wie mir in der Politik im- zählt zu den bekanntesten Journa- in zweiter Ehe verheiratet und hat rapiehund auszubilden. mer wieder neue Herausforderun- listInnen des Landes, von 2010 bis drei erwachsene Kinder, zwei Söh- Er wird sie gen im Pflegebereich begegnen, 2015 war sie Chefredakteurin des ne und eine Tochter. auch immer, sind wir in der Praxis immer wie- ORF NÖ. Sie ist verheiratet, hat Der älteste Sohn hat letztes Jahr wenn es mög- der mit neuen Situationen kon- zwei Kinder und lebt in Krems an geheiratet und wenn alles gut lich ist, in die frontiert. Eine wissenschaftliche der Donau. geht, wird sie im Februar zum ers- Arbeit beglei- Begleitung ist sehr wichtig. Sie ten Mal Oma. ten, denn ihre stellt hohe Qualitätsstandards si- Ihre Tochter ist auch Kranken- Erfahrung hat cher und garantiert, dass wir am schwester und arbeitet in ei- ihr gezeigt, Puls der Zeit bleiben, was innova- nem Unfallkrankenhaus, sie wird dass nichts tive Zugänge in der Pflege betrifft. nächstes Jahr einen „Guntersdor- entspannen- Es geht um das richtige Gleichge- fer“ heiraten. der ist, als ein wicht von Professionalität in der Der jüngste Sohn lebt als moder- Tier zu beob- Betreuung und Menschlichkeit im ner Single in Wien. achten oder Umgang. Dafür stehen die NÖ Frau Dir. Berger wohnt in Immen- es zu streicheln. Pflege- und Betreuungszentren dorf auf einem kleinen Bauernhof © Philipp Monihart mit ihrem Engagement. mit Hunden, Hühnern und Pferden zusammen.
PROJEKT PROJEKT 10 11 GEMEINSAM - VERNETZT- INNOVATIV GEMEINSAM - VERNETZT- INNOVATIV Am 22. März des heurigen Jah- • Bedeutsame Beziehungen indi- zeigten sich Direktor Karl Reiser res fand in unserem Festsaal das viduell gestalten können und sein Team stolz und freuen zweite Netzwerktreffen der Stake- • Vertraut häusliche und bewoh- sich schon sehr auf das nächste holder - Partner und Freunde un- nergerechte Umgebung vorfin- gemeinsame Vernetzungstreffen. seres Hauses – statt. den • Identität und Selbstwert erhal- ten und entfalten • Bedeutungsvoll den Alltag und das Leben gestalten In einem sehr regen und aktiven zu diskutieren. Austausch aller Anwesenden wur- den die möglichen nächsten The- menschwerpunkte, wie die Bewusstseinsbildung der Bevölke- Unter dem Motto „GEMEINSAM rung zum Thema Demenz sowie – VERNETZT – INNOVATIV“ war die Schaffung von Bewusstsein in es das Ziel des Abends, mit den der Bevölkerung für die Bedürfnis- Expert/innen aus den unterschied- se unserer älteren Generation, be- lichen Organisationen auf Basis sprochen. Karl Reiser der „6 Grundprinzipien“: • Frei sein in Entscheidungen Im Sinne einer „gemeinsamen • Angemessen an Gesellschaft Sorgekultur“ Maßnahmen und Hil- und Zeitgeschehen teilhaben festellungen für die ältere Genera- können tion in der Schulstadt Hollabrunn abzuleiten. Auch wurde dabei die konkrete Umsetzung dieser „6 Grundprinzi- „Unser Haus agiert hier gerne als pien“ in unserem Hause Drehscheibe für die Vernetzung präsentiert. der künftigen Entwicklungen“,
PROJEKT PROJEKT 12 13 Abendbetreuung für Bewohner/innen Sozialberufsmesse Das Abendprogramm bietet die Am Freitag, dem Möglichkeit je nach Wunsch der 16. März 2018, ging Bewohner/innen den Abend heiter die erste Sozialbe- ausklingen zu lassen. rufsmesse in den Räumlichkeiten der Arbeiterkammer Hol- labrunn erfolgreich über die Bühne. Über Initiative der Ea. Mitarbeiterin Natalie Kainz bot Arbeiterkammer und ein Gedächtnistraining an und an- dem AMS Hollabrunn genehme Plaudereien ergaben wurde dem Publikum sich mit ea. Mitarbeiterin Dorothea – rund 300 Jugendlichen und einer Leutgeb. Vielzahl an Erwachsenen – eine breite Plattform für Ausbildungen An einem lauen Abend im Mai Textilverkauf und Jobs in sozialen Betreuungs- stand ein Tierbesuch mit Kunst- Brunnhilde Grabner berufen geboten. stücken von Rüden Athos und im Pflege- und Hündin Sandy von Herrn Franz Betreuungs- Die Veranstaltung bot den Akteu- Hofbauer, Lebensgefährte von ea. zentrum ren/innen auch die Möglichkeit Mitarbeiterin Grete Rainbauer, am bekannt vom Jahrmarkt sich untereinander auszutauschen nächste Programm. im Hollabrunner und zu vernetzen. Stadtgebiet Termine: Unser Haus war ebenfalls mit ei- Angeboten werden 3. Okt 2018 nem Infostand vertreten und gab Hosen, Röcke, Socken, 7. Nov 2018 Pullover und vieles mehr. 12. Dez 2018 Einblicke in die Berufsbilder einer Elisabeth Schönhofer Jeden 9. Jän 2019 Ehrenamt- und Alltagsbegleitung stationären Pflege- und Betreu- 6. Feb 2019 ungseinrichtung. ersten Mittwoch 6. März 2019 Karl Reiser im Monat (Änderungen vorbehalten, beachten Änderungen sie die Informationen im Haus). vorbehalten
PROJEKT PROJEKT 14 15 Info für Schüler/innen der PTS Hollabrunn Lernen durch Engagement Am 5. Juni kamen Schüler/innen Elisabeth Schönhofer durch die Im Unterrichtsgegenstand „Per- nen um. der Polytechnischen Schule Hollab- verschiedenen Bereiche geführt. sönlichkeitsbildung und soziale Der Alterssi- runn Fachbereich Dienstleistungen Die Jugendlichen konnten bei die- Kompetenz“ in den I. Jahrgän- mulator GERT mit ihrer Pädagogin Fr. Alexandra sem Besuch die älteren Menschen gen der Handelsakademie starte wurde den Pölzl zu Besuch in unser Haus, um sowie das Haus besser kennen- im Herbst 2017 wieder das Pro- Schüler/innen Einblicke in verschiedene Tätig- lernen und wichtige Erfahrungen jekt „Lernen durch Engagement“ vorgestellt, keitsbereiche zu gewinnen. machen. mit unserem Haus als einen unter um den Ju- mehreren Kooperationspartnern. gendlichen Einblick in die Geriatrie zu gewäh- ren. Die eindrucksvolle Abschlussprä- sentation des Projektes „Lernen durch Engagement“ fand am 16. März 2018 in der BHAK/BHAS statt. Weiters staunten die Schüler/in- Schülerteams stellten die Projekte Dir. Karl Reiser begrüßte die Gäste nen über den abwechslungsrei- Im Schuljahr 2017/2018 soll das vor und präsentierten hier ihre Er- und informierte über die Angebote chen Alltag der Senior/innen und soziale Verantwortungsbewusst- fahrungen und Impressionen vor des Hauses. Anschließend wurde das großartige Unterhaltungsan- sein und die soziale Kompetenzen den Kooperationspartnern. Reger die Gruppe von Pflege- und Be- gebot im Haus. der Schüler/innen noch intensiver Gedanken- und Erfahrungsaus- reichsmanagerin Gerlinde Lehner gestärkt werden, so Fr. Mag. Gab- tausch erfolgte im Anschluss der Elisabeth Schönhofer und Ehrenamt & Alltagsbegleiterin Ehrenamt- und Alltagsbegleitung riele Zink-Kraftl in der Projektbe- Präsentation. schreibung. Wöchentliche Besuche fanden, ab Oktober 2017 bis Februar 2018, durch HAK Schüler/innen-Teams in unserem Haus statt. Hierbei setzten die Schüler/innen ihre vorbereitenden Einheiten in Akti- Gabriele Reiser-Fichtinger vierungsrunden mit Bewohner/in- Ehrenamt- und Alltagsbegleitung
PROJEKT PROJEKT Angehörige - wichtige Partner 16 17 Angehörige - wichtige Partner Wir sehen die Angehörigen als chen Ereignissen • für den „Wohnbereich Pflege 1“ wichtige Partner in der Pflege und • Teilnahme an der Pflegevisite am 5. November 2018, Betreuung der uns anvertrauten, • Angehörigenabende – um 19.00 Uhr, im Aufenthalts- alten und pflegebedürftigen, Men- halbjährlich bereich schen. o Einmal im Plenum für Alle • für den „Wohnbereich Pflege 2“ Gemeinsam mit dem Fokus auf ein spezi- am 12. November 2018, – die Zu- elles Fachthema wie z.B. um 19.00 Uhr, im Aufenthalts- stimmung Demenz, Erwachsenenschutz bereich der Betrof- - Gesetz etc. • für den „Wohnteil“ fenen vor- o Einmal in den Kleingrup- am 19. November 2018, ausgesetzt pen der jeweiligen Wohnbe- um 19.00 Uhr, im Aufent- – stehen reiche haltsbereich im 1. Stock. dabei die Bedürfnisse unserer Be- wohner/in- nen im Mittelpunkt. Um eine indi- viduelle Betreuung bestmöglich zu gewährleisten, bieten wir unseren Angehörigen folgende Angebote in der Zusammenarbeit an: • Regelmäßige telefonische Kon- taktaufnahme im vereinbarten Zeitraum • Persönliche Informationen beim Besuch Karl Reiser • Unmittelbare telefonische In- Die Termine der Angehörigenaben- formation bei außergewöhnli- de im zweiten Halbjahr des heuri- gen Jahres sind jeweils montags:
HAUS IM BILD HAUS IM BILD Aktiv im Wohlfühlgarten 18 19 Aktiv im Wohlfühlgarten Der Wohlfühlgarten ist für die Be- en, bei angenehmen Temperaturen, die Bewohner/innen beim Garteln len ein. wohner/innen ein erweiterter Le- von Mai bis September statt. mit oder schauen einfach nur zu bensraum, in dem die alten Men- und geben gute Tipps. schen die Natur auf verschiedene Weise erleben und sich wohl füh- len können. Unsere ehrenamtliche Mitarbeite- Genügend Schattenplätze bieten Elisabeth Schönhofer rin Frau Eva-Maria Mladek sorgt den Bewohner/innen und Besu- Ehrenamt- und Alltagsbegleitung und kümmert sich liebevoll um die cher/innen im Wohlfühlgarten Ge- Tiere. legenheit zum Verweilen und Inne Das Tiergehege im Wohlfühlgarten Einzel- bzw. Gruppenaktivitäten, halten. wird gerne von Bewohner/innen, wie z. B.: Singrunden, Vorleserun- Gemeinsam mit Bewohner/innen Besucher/innen und Angehörigen den, Spielrunden, russisches Ke- werden die Hochbeete bepflanzt besucht. geln,… finden regelmäßig im Frei- und betreut. Gelegentlich helfen Derzeit er- freuen zwei Hasen und zwei Meer- schweinchen die Besu- cher/innen Elisabeth Schönhofer Übernahme von Kund/innen und laden Ehrenamt- und Alltagsbegleitung von Frau Luzia Kreuzer ab 1. Jänner 2019 zum Verwei- im Pflege- und Beteuungszentrum Hollabrunn
HAUS IM BILD HAUS IM BILD Küche 20 21 Hausservice Wir möchten Ihnen in dieser Aus- mal 20 Personen steht unser Ext- Das Hausservice ist mit insgesamt gabe einige Informationen und ei- razimmer zur Verfügung. ca. 360 Stunden in der Woche für nen Einblick in den Bereich Küche/ Unsere Gäste verwöhnen wir in die Sauberkeit der jeweiligen Sta- Cafeteria geben. der warmen Jahreszeit mit ver- tionen und Räumlichkeiten für un- schiedenen Eisbechern. ser Haus bemüht. Unser Team besteht aus einer Be- Wir würden uns sehr freuen, Sie Neben den abwechslungsreichen reichsmanagerin, drei Köchinnen, bald als unseren Gast begrüßen zu Tätigkeiten unterstützt das Team sechs Küchengehilfinnen welche dürfen. auch den Arbeitskreis „Wohlfühl- auch den Cafeteria Dienst verrich- Anita Seher garten“ beim Einpflanzen der Blu- stv. Bereichsmanagerin Küche ten, sowie einer Hilfskraft. men und deren Pflege. In den Sommermonaten unter- stützen uns Praktikant/innen aus den umliegenden höheren Schu- In unserem Haus werden Feste und len wie z.B.: HLT oder HBLA, wel- Veranstaltungen im Jahreskreis ge- che ihr Pflichtpraktikum bei uns feiert und die hauseigene Küche absolvieren. verwöhnt die Bewohner/innen, An- Bei der Zubereitung der Speisen gehörige und Gäste kulinarisch. legen wir großen Wert auf ein aus- Unsere Cafeteria, welche sich im gewogenes und abwechslungsrei- Festsaal befindet, hat täglich von ches Angebot, nach saisonalen, 11:30 – 17:00 Uhr geöffnet. regionalen und biologischen Ge- Diese wird sehr gerne von den Be- Zu diesem Aufgabenbereich zählt sichtspunkten. wohner/innen, Angehörigen und auch die tägliche Pflege und Füt- externen Besucher/innen ange- terung unserer Hasen und Meer- Unser Küchenteam ist in den Be- nommen. schweinchen, welche von den zugspflegegruppen integriert und Wir bieten unseren Gästen täglich Damen mit viel Liebe und Engage- kann somit auf die Wünsche und ein Mittagsmenü und in den Som- ment zum „Wohlfühlen“ der Haus- Bedürfnisse jedes/r einzelnen Be- mermonaten zusätzlich einmal in tiere erledigt wird. Elisabeth Kohl wohners/in eingehen. der Woche einen Themensalat an. Mitarbeiterin Hausservice Für Geburtstagsfeiern bis zu maxi-
HAUS IM BILD HAUS IM BILD Pflege 22 23 Pflege Im März Mit viel Liebe zum 2018 starte- Detail und geschick- te das Pro- te Accessoires, jekt „Bade- zimmer“. Es wurde die Umgestaltung der Bäder in Angriff genommen. Die Pfle- geassis- konnten die Drei aus den Bädern eine Diese Atmosphäre lädt jetzt tentin- gewiss zum Genießen ein… n e n Wohlfühloase zau- Alexand- bern. ra Weiss, Gabriela Smadla- kova und Kerstin H a c k l versuch- ten mit wenig Handgriffen die al- ten Bäder wieder auf Vordermann zu bringen. Die Bäder an sich wirk- ten sehr kahl, steril und lieblos und luden daher wenig zum Ent- spannen ein. Kerstin Hackll Pflegeassistentin
BEWOHNER/INNEN BEWOHNER/INNEN Runde und halbrunde Geburtstage 24 25 Runde und halbrunde Geburtstage 85. Geburtstag 90. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag Frau Aloisia Nicham Herr Josef Seidl Frau Anna Haspel Frau Maria Klancnik Frau Gertrude Csösz Frau Theresia Rohringer 90. Geburtstag 80. Geburtstag 85. Geburtstag 85. Geburtstag 90. Geburtstag Frau Elisabeth Scheitl Frau Erna Koprax Frau Ernestine Weber Frau Anna Zahlbruckner Frau Hilda Weber 90. Geburtstag 90. Geburtstag 90. Geburtstag 80. Geburtstag Frau Maria Sklenar Frau Anna Klauda Frau Rosa Mayer Herr Josef Heichinger
BEWOHNER/INNEN bewohner/innen Geburtstagsfeiern 26 27 Wir begrüßen In den Monaten Februar, Mai, Au- Helmut ALBER gust und November finden Ge- burtstagsfeiern der im jeweiligen Gertrude CSÖSZ Quartal geborenen Bewohner/in- Rosa DANNER nen statt. Große Freude bereitet Christine FEMBÖCK ein kleines Geschenk. Bei Kaffee und Geburtstagstorte feiern die Von März 2018 bis Elfriede FICKER Jubilar/innen. September 2018 Emma Forstner Der Direktor und die stv. Pflege- übersiedelten ... Emilie GREILINGER und Betreuungsleitung wünschen den Bewohner/innen alles Gute. innen des Ehrenamts und der All- Manfred GRIESZNER Der Chor singt, die Mitarbeiter/ tagsbegleitung umrahmen die Fei- Gertrud GRUNDSCHOBER er mit Gedichten und Geschichten. Lothar HINKELMANN Leopoldine JELINEK Anna KOPFINGER Erna KOPRAX Renate PUXBAUM Maria RULL Sieglinde SCHMID Rudolf WIENINGER ... ins NÖ Pflege- und Betreuungszentrum Hollabrunn Ein herzliches Willkommen auch an alle Tages-, Kurzzeit- und Übergangspflegegäste in unserem Haus.
BEWOHNER/INNEN bewohner/innen Geschichte aus dem Leben 28 29 Geschichte aus dem Leben Frau Erika Schwarz – Lebens- aß am liebsten Knödel und Stru- kao und Würstel verwöhnt wurde. Heurigen oder in den Wienerwald geschichte (Auszüge) del von ihrer Mutter. Erikas Fami- Oft fuhr Erika mit ihren Eltern nach zu fahren. Manchmal fuhr sie auch lie war sehr musikalisch, der Vater Wien, um ihre Tante, die ein Res- auf Kurzbesuch nach Kleinhöflein, Frau Erika Schwarz, geborene und der Bruder spielten Mundhar- taurant führte, zu besuchen. um bei der Ernte zu helfen. Erika Neubauer, ist als Erstgeborene, monika. Lieder wurden täglich ge- sparte damals auf einen, für da- am 03.06.1924 in Kleinhöflein/ sungen. Am elterlichen Hof gab Im 2. Weltkrieg wurde ihnen eine malige Verhältnisse, modernen Retz zur Welt gekommen. Erika es Knechte und Mägde, die so wie südmährische Flüchtlingsfamilie Agfa Fotoapparat und machte sehr erzählt von einer schönen Kindheit sie und ihr Bruder am Feld und im zugewiesen. Erika zog während- viele Bilder von ihren Ausflügen am elterlichen Landgut. Weingarten mithalfen. Erika half dessen für sieben Jahre nach Wien und Reisen. Sie kam mit den Ura- Das große Bauerngut bestand aus überall mit, bei den Hausschlach- zu ihrer Tante um dort fleißig mit- nia- und Kneippvereinsfahrten in einem Haupthauswohntrakt mit tungen, der Schafwollerzeugung, zuhelfen. An den freien Tagen ist der großen Welt herum wie z. B. Blumenvorgarten, etlichen Stal- Kühe melken, Gänse rupfen und Erika auch mal ins Theater oder nach Afrika. lungen für Schweine, Pferde und vieles mehr. Kino gegangen. Rinder und großen Wirtschaftsge- Erika berich- Manchmal hatte Erika auch Res- bäuden. Im Alter von 10 Jahren erkrank- tet, dass sie taurants-Kassadienst und der On- Erika und ihr Bruder Herbert wa- te Erika an einer Lungenkrankheit körperlich kel kontrollierte sie genau bei der ren Vorzugskinder und durften und wurde auf ärztlichen Rat zur sehr hart ge- Bezugsmarkenabrechnung, die deshalb oft am Schulzimmerpo- Erholung ins Waldviertel zu Ver- arbeitet hat immer stimmte. Durch die weit- dest stehen. Großen Wert legte die wandten geschickt. Erika war eine und Hilfe von verzweigte Verwandtschaft der Familie auf geputztes Schuhwerk. sehr fleißige Schülerin und bekam zwei Män- Restaurantbetreibenden organi- Maria Neubauer war eine strenge dafür ein Fahrrad als Geschenk, nern, die sierte man sich Lebensmitteln al- jedoch gerechte Mutter. Um das mit dem sie auch im Winter zum w e g e n ler Art und Getränke. Schulgeld der Kinder zu bezahlen, Zug fuhr. i h r e r Hin und wieder fuhr Erika deswe- verkauften sie Eier und Milch. Oft- Herkunft gen nach Hause zum elterlichen mals fuhren sie mit dem Pferde- Schon als Kind nahmen zwei Brü- kriegsun- Landgut und auf diesen Fahrten wagen an die Grenze und tausch- der der Mutter, die Fleischhauer tauglich waren, erhielt. begegnete sie Emil, der Fronthei- ten eigens angebaute Produkte gewesen sind, Erika mit nach Wien Ein Tag in der Woche wurde zur maturlaub machte. Emil studierte aus. Erika wurde beigebracht, in die Markthalle, wo sie beim Entspannung genutzt, um mit der Lehramt und war sehr lange an dass alles verwertbar ist und sie nach Hause fahren mit einem Ka- Straßenbahn oder per Bus zum der Theresianischen Militärakade-
BEWOHNER/INNEN bewohner/innen Geschichte aus dem Leben 30 31 Geschichte aus dem Leben mie in Wiener Neustadt. Pensionierung in der Mädchen- sich Erika und ihre langjährige Erika und hauptschule in Retz. Wohnungsnachbarin von der Au- Emil heirate- Erikas Sohn ist bis heute beim Bör- mühlgasse Frau Gertraud Müller ten 1949 und senkurier in Wien tätig. Er ist ver- wieder. sie wohnten heiratet und die Enkelin von Erika im Volks- studiert. schulgebäu- Ihr Emil ist ein begeisterter VW- de in Klein- Käferfahrer gewesen. Jede freie höflein. Emil Zeit unternahmen Herr und Frau war anfangs Schwarz mit ihren Kindern Entde- als Lehrer ckungsfahrten wie nach Salzburg, und in späte- Tirol und auch ins Ausland. ren Jahren als Volks- schuldirektor tätig. Das Volksschulgebäude hat- te zwei Gärten, einer rund um die Volksschule und einer gegenüber der Straße. Dort hatten sie auch Tiere wie Enten, Hasen und Hüh- Bei vielen Veranstaltungen wie bei ner. der Kochrunde, Kaffeeplauscherl Emil und Erika bekamen zwei Kin- mit Musik etc. sitzen sie oft ge- der. Beide Kinder besuchten das meinsam plaudernd zusammen. Gymnasium. Erika organisier- Fast immer fuhr Emils Schwester te den Haushalt, den Garten und Friederike mit, die sich an Benzin- Das Interwiew führte Dorothea Elisabeth Leutgeb nähte und strickte für ihre Familie. und Unterkunftskosten großzügig ehrenamtlche Mitarbeiterin Da in den 70iger Jahren die Volks- beteiligte. schule in Kleinhöflein geschlossen Jetzt im NÖ Pflege-und Betreu- wurde, unterrichtete Emil bis zur ungszentrum Hollabrunn trafen
bewohner/innen bewohner/innen 32 33 welche wir begleiten durften „ein Stück begleiten“ Wir trauern Hospiz und Palliative Care Beim Workshop für Mitarbei- ter/innen im April und Mai 2018 sönliche Würde“. Beziehungen zwischenmenschliche Beziehun- zum Wohle der Bewohner/innen = Würdevolles Sterben um... Quelle: WIKIPEDIA Anna BEHMER in unserem Haus entstand gen, Dasein. Ernst CZECH ein aussagekräftiges Plakat Lachen Franz Grundschober und folgende Gedanken dazu: Lachen ist eines des wichtigsten Hedwig GUMPINGER AM ENDE. LEBEN. angeborenen emotionalen Aus- Anna HASPEL drucksverhaltens des Menschen, Leopoldine JELINEK das nicht nur, aber vor allem in der Hilde JUNGMAYER Gemeinschaft mit anderen seine Anna KAMPNER Wirkung entfaltet. Lachen als Ab- Maria KURTZ wehrmechanismus gegen sponta- Erika LEDERER ne Angstzustände. Erna LEHNER Liebe Friederike MAYR starkes Gefühl des Hingezogen Buchtipp: Gertraud MÜLLER Seins; starke, im Gefühl begrün- Kostbare Zeit am letzten Weg Christine POLASCHEK dete Zuneigung zu einem (nahe- Buch für Angehörige Friedrich SCHIEL Wut / Angst, Trauer stehenden) Menschen, in der Sterbebegleitung Franz SIGL Gefühle zulassen, „mütterliche, kindliche, reine, in- Das Buch „kostbare Zeit am letz- Ferdinand SPANDL Gefühle möchten wahrgenommen nige Liebe“. ten Weg“ richtet sich an alle Ange- Elisabeth VIEHHAUSER werden. Freundschaft hörigen und Mitarbeiter/innen die Leopold WESELY Schmerzfreiheit Freundschaft bezeichnet ein auf einen geliebten Menschen, einen Josef ZIMMERMANN Recht auf Schmerzfreiheit, gegenseitiger Zuneigung beru- Bewohner/eine Bewohnerin auf Schmerzfreiheit ist das Ziel. hendes Verhältnis von Menschen dem letzten Weg geleiten. – Am ersten Freitag in den Monaten Würde zueinander, das sich durch Sym- Quelle Lebenswelt Heime78/2018 Jänner, März, Mai, Juli, Achtung gebietender Wert, der pathie und Vertrauen auszeichnet. September und November finden, Gabriele Reiser-Fichtinger in der Hauskapelle, um 15.30 Uhr, einem Menschen innewohnt, und Personal – Familie - Palliativbeauftragte im jeweils eine Andacht für die ihm deswegen zukommende Bewohner/innen PBZ Hollabrunn verstorbene Bewohner/innen statt. Bedeutung „die menschliche, per- Ein Miteinander und Füreinander
Feste Feiern, fröhlich sein Feste Feiern, fröhlich sein 34 35 Steinerne Hochzeit Frühlingskonzert Beim Frühlingskonzert mit Sekt- Maria und Otto Sklenar feierten empfang erklangen für die Be- nach 67 ½ gemeinsamen Jahren wohner/innen und Gäste des Hau- steinerne Hochzeit. Anlässlich die- ses Heiteres aus Oper, Operette, ses Ehrentages gratulierte stv. Musical und Wienerlieder. Dir. PBL Sylvia Bischof mit einem bunten Blumenstrauß. Die Familie und Ehrengäste überbrachten die besten Glückwünsche. Das Paar lernte sich 1942 kennen und hat 2 Söhne, 5 Enkelkinder und 1 Urenkel. Seit 2016 lebt Frau Sklenar im Haus, wo sie sich auch sehr wohl fühlt. Ihr Gatte Otto Den Stücken aus „Die Csardas- kommt täglich zu ihr auf Besuch fürstin“, „Im Prater blühn wieder und steht ihr hilfreich zur Seite. die Bäume“ und „Gräfin Mariza“, um nur einige zu nennen, lausch- Elisabeth Schönhofer, Ehrenamt- und Alltagsbegleitung te das Pub- likum im Festsaal. Elisabeth Schönhofer Ehrenamt- und Alltagsbeglei- tung
Feste Feiern, fröhlich sein Feste Feiern, fröhlich sein Frühlingsfest mit Maibaumaufstellen 36 37 Frühlingsfest mit Maibaumaufstellen Beim diesjährigen Frühlingsfest mit Maibaumaufstellen ging`s wieder lustig zu. Bei sommerlichen Temperaturen Fürs leibliche Wohl war natürlich Die „Frohe Seniorensinggruppe“ und erfrischendem Wind wurde auch bestens gesorgt. unter der Leitung von Frau Helga der traditionelle Baum mit viel Ge- Altinger bereicherte das Fest mit schick aufgestellt. bekannten Volksliedern. Für den strammen Maibaum be- Der Maibaum ist eine Spende von dankte sich die Leitung des Hau- Die Kneipptanzgruppe unter der der Forst und Gutsverwaltung ses freudig beim Betriebsrat. Bei Leitung von Frau. Mag. Elfriede Schönborn, Revierleitung Rascha- guter Stimmung klang das Fest in Zeitler sorgte zusätzlich für gute la. den Abendstunden aus. Laune bei den Bewohner/innen Gabriele Reiser-Fichtinger Ehrenamt- und Alltagsbegleitung und beeindruckte die Anwesenden mit schwungvollen Tänzen.
Feste Feiern, fröhlich sein Feste Feiern, fröhlich sein Klangwelt mit Kindergartenkindern 38 39 Klangwelt mit Kindergartenkindern Das Projekt Klangwelt mit den Kindergartenkindern der Brunnt- halgasse läuft seit vielen Jahren unter der Leitung von Kindergar- tenleiterin Doris Hasenberger. Hier werden Generationen zusam- men geführt. Jung und Alt profi- tieren voneinander. Die Kindergartenkinder besuchen in regelmäßigen Abständen die Bewohner/innen. Dabei singen die Kinder den Seni- denen Themen Rollenspiele und or/innen Lieder vor, bei denen die diese werden beim Besuch im PBZ Bewohner/innen gerne mitsingen. mit Begeisterung, im Rahmen des Die Lieder sind willkommene Erin- Projektes Klangwelt, den „Großen“ nerungen an die eigene Kindheit. dargeboten. Im Jahreskreis lernen die „Klei- nen“ im Kindergarten zu verschie- Gabriele Reiser-Fichtinger Ehrenamt- und Alltagsbegleitung
Feste Feiern, fröhlich sein Feste Feiern, fröhlich sein 40 41 Muttertagfeier Muttertagfeier Traditionell fand im Festsaal für Bei Kaffee und köstlichem Kuchen alle Bewohnerinnen eine Mutter- fand das Fest einen genüsslichen tagsfeier statt. Ausklang. Walter Peichel sang das Lied „ die Auf dem Programm standen Lie- Rose“ und Ehrenamt und Alltags- der vom Chor des Hauses unter begleiterin Elisabeth Schönhofer Elisabeth Schönhofer der Leitung von ehrenamtlicher trug ein Gedicht vor. Ehrenamt- und Alltagsbegleitung Mitarbeiterin Frau Helga Altinger. Direktor Karl Reiser begrüßte die Gäste und überreichte anlässlich des Ehrentages ein süßes Präsent. Lieder, Gedichte und Tänze boten die Kinder des Kindergartens Brunnthalgasse mit ihrer Leiterin Frau Doris Hasenberger.
Feste Feiern, fröhlich sein Feste Feiern, fröhlich sein Maiandacht 42 43 Maiandacht Im Wohlfühlgarten vor dem Tiro- Einige Bewohner/innen holten mit Die Organistin Ea Mitarbeite- Nach einer Stunde ging die stim- lerkreuz fand Anfang Mai mit Dia- Diakon Auer die Marienstatue aus rin Irmgard Peichel begleitete bei mungsvolle Andacht zu Ende. kon Heribert Auer eine Maiandacht der Kapelle ab. herrlichem Frühlingswetter die Elisabeth Schönhofer statt. Andacht im Wohlfühlgarten. Ehrenamt- und Alltagsbegleitung
Feste Feiern, fröhlich sein Feste Feiern, fröhlich sein 44 45 Bummelzug Bummelzug Der Inhaber der Weinbergschne- cke, Herr Franz Paty, lud anläss- lich der langen Einkaufsnacht in Hollabrunn die Bewohner/innen zu einer Fahrt mit der Weinberg- schnecke ein. Bewohner Herr Peter Koeszeghy erklärte den Fahrgästen als Stadt- führer die verschiedenen Sehens- würdigkeiten. Am Freitag, dem 8. Juni 2018 kurvte der Bummelzug nachmit- tags mit den Bewohner/innen in und außerhalb der Stadt. Die Ausfahrt bei sommerlichen Temperaturen gefiel allen Beteilig- ten besonders gut. Gabriele Reiser-Fichtinger, Ehrenamt- und Alltagsbegleitung
Feste Feiern, fröhlich sein Feste Feiern, fröhlich sein 46 47 Frühschoppen zum Vatertag Musik und Geschichten mit Kindergartenkinder Für alle Bewohner wurde im Wohl- Bei herrlichem Sommerwetter innen des PBZ begrüßen. Das auf fühlgarten ein Vatertags-Früh- fand Mitte Juni im Wohlfühlgarten die Kleinen zugeschnittene Pro- schoppen veranstaltet. ein Mitmachkonzert mit Bertram gramm, mit dem Schwerpunkt Mayer statt. „Jahreszeiten“, begeisterte und Gedichten vorgetragen von der Ehrenamt und Alltagsbeglei- tung Gabriele Reiser-Fichtinger, sorgte bei den Männern für ange- das Publikum mit bekannten Lie- Die Veranstaltung wurde gemein- Jedem Herrn wurde ein süßes Prä- nehme und heitere Stunden. dern, die zum Mitsingen, Klat- sam mit dem Kindergarten Brun- sent von Dir. Karl Reiser über- schen und Tanzen einluden. nthalgasse geplant. Dir. Karl Rei- reicht. Das abwechslungsreiche Jung und Alt blickten gemeinsam ser und Kindergartenleiterin Doris Programm, auf eine gelungene Veranstaltung Hasenberger konnten ca. 100 zurück. Kinder aus den Kindergärten Gabriele Reiser-Fichtinger Brunnthalgasse und Dechant Pfei- Ehrenamt- und Alltagsbegleitung fer Straße, sowie die Senioren/ Bei Würstel und Bier fand das Fest einen schönen Ausklang. mit Liedern von der Gabriele Reiser-Fichtinger „Frohen Seniorensinggruppe“ Ehrenamt- und Alltagsbegleitung
Feste Feiern, fröhlich sein Feste Feiern, fröhlich sein 48 49 Musical der ASO Musical der ASO Dialog der Generationen, so lautet Hauptprogramm- punkt der Som- wohnerinnen und Bewohner des vertreten durch Elisabeth Schön- das Motto der Zusammenarbeit merbegegnung war das Musical NÖ Pflege- und Betreuungszent- hofer und Gabriele Reiser-Fichtin- zwischen dem NÖ Pflege- und Be- „Till Eulenspiegels lustige Strei- rums. Die Kinder waren großartige ger. treuungszentrum Hollabrunn und che“. Till Eulenspiegel hatte das Tänzerinnen und Tänzer, Schau- Natürlich gab es auch eine Erfri- einem Klassenteam der Allgemei- Klassenteam durch das gesamte spielerinnen und Schauspieler und schung und Belohnung für die klei- nen Sonderschule Hollabrunn. Schuljahr begleitet. Gespielt wur- genossen den Applaus, der ihnen nen und großen Gäste. Dies geschieht im Rahmen einer de im wunderschönen Garten der wahrlich gebührte. Besonders er- Ein wundervoller Tag für Alt und Aktion des Jugendrotkreuzes und Einrichtung, die sehr offen und wähnenswert ist die Tatsache, dass Jung am Ende des Schuljahres, ist eine sehr bereichernde Begeg- vorbildlich vernetzt ist. Herr Direktor Kraus einen Königs- der für alle Beteiligten ein ganz be- nung, die zweimal jährlich statt- Musik und Tanz brachten Freude sohn darstellte und der Bäcker in sonderes Erlebnis war. Alle freuen findet. und Schwung in den Alltag der Be- der Geschichte von den Eulen und sich auf ein Wiedersehen bei der Meerkatzen tatsächlich von einem Martinsbegegnung im November. Bäckermeister dargestellt wurde, Bericht von nämlich von Norbert Spenling. Pädagogin Empfangen und auch gebührend Maria Breindl gelobt wurden die Gäste aus der ASO Hollabrunn von Sylvia Bi- schof, der stellvertretenden Leite- rin des PBZ, und vom Management Alltagsbegleitung und Ehrenamt,
Feste Feiern, fröhlich sein Feste Feiern, fröhlich sein 50 51 Konzert der Singgruppe Ravelsbach Einstimmung auf das Fußball-WM-Finale Ende Juni fand im Festsaal ein Eine extra Trainings- Konzert der Singgemeinschaft Ra- einheit vor dem Finale velsbach unter der Chorleitung am Sonntag gab es am von Atila Nagy statt. Platz vorm Haus mit Be- wohnerInnen und dem Torwart der Jugend- mannschaft des SV Sto- ckerau, Felix Bischof. Mit einem kräftigen Applaus ende- Der Sohn von Pflege- te das Konzert und die Senior/innen werden sich noch lange an die schö- und Betreuungsleitung nen Darbietungen erinnern. Sylvia Bischof spielte mit einer Auswahl von BewohnerInnen eine Das Konzert - ein Streifzug durch Halbzeit. die Welt der Musicals mit bekann- ten Liedern aus My Fair Laidy, Siegfried Seidl Redaktionsmitarbeiter Cats, West Side Story - begeister- te Bewohner/innen, Mitarbeiter/ innen und Angehörige. Elisabeth Schönhofer Die wunderschönen Lieder er- Ehrenamt- und Alltagsbegleitung reichten die Herzen.
Feste Feiern, fröhlich sein Feste Feiern, fröhlich sein 52 53 Augustwiesn - Hollabrunner Volksfest Augustwiesn - Hollabrunner Volksfest Die Bewohner/innen besuchten mit Angehörigen und ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen die diesjährige Au- gustwiesn. Bewundert wurden bei diesem Ausflug u. a. die verschie- denen „Standln“, insbesondere der Stand mit den Lebkuchenherzen. Auch die Schießbuden interessierten die Senioren/innen. An diesem Tag war die Sommerhitze erträglicher. Die Ausflügler genossen die Volksfes- tatmosphäre und kehrten vergnügt zurück. Gabriele Reiser-Fichtinger Ehrenamt- und Alltagsbegleitung
Feste Feiern, fröhlich sein Feste Feiern, fröhlich sein 54 55 Sommerfest Sommertfest von PBL/stv .Dir. Sylvia Bischof und Bei herrlichem Wetter fand am Platzl vor der Tormann von SV Stockerau), sowie überdachten Garage das diesjährige Sommer- eine Traumreise mit Seifenblasen fest statt. Dir. Karl Reiser konnte neben zahlrei- dar. Fürs leibliche Wohl war durch chen BewohnerInnen auch Angehörige, haupt- Köstlichkeiten vom Grill durch die und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen sowie die hauseigene Küche bestens gesorgt. Trachtenmusikkapelle Mittergrabern unter der Bis in die Abendstunden wurde bei Leitung von Herrn Richard Spitzer, begrüßen strahlendem Sonnenschein gesun- und willkommen heißen. Bei zünftiger Blas- gen, getanzt, gescherzt und gelacht. musik wurden Allen angenehme und heitere Elisabeth Schönhofer Stunden geboten. Besondere Highlights stell- Ehrenamt- und Alltagsbegleitung ten auch die frischgebackenen Langos, heitere Texte, ein Fußballmatch mit Felix Bischof (Sohn
Feste Feiern, fröhlich sein Feste Feiern, fröhlich sein 56 57 Ausflug zur Gartenbaumesse Tulln Ausflug zur Gartenbaumesse Tulln Ende August besuchten Bewoh- ner/innen, in Begleitung von PBM Tanja Neusiedler, EAB Gabriele Reiser-Fichtinger und Zivildiener Georg Bauer sowie ehrenamtli- chen Mitarbeiter/innen des Hau- ses die Gartenbaumesse in Tulln. Strahlender Sonnenschein be- gleitete die Ausflügler. Farbenfro- he und wunderschöne Eindrücke nahmen die Bewohner/innen von diesem Tag in Tulln mit nach Hau- se nach Hollabrunn. Gabriele Reiser-Fichtinger Ehrenamt- und Alltagsbegleitung
Feste Feiern, fröhlich sein Feste Feiern, fröhlich sein 58 59 Termine Termine 11. Oktober 2018 5. Dezember 2018 im Jänner 2019 Erntedankfest mit Nikolausfeier Faschingsfest Wortgottesdienst im Festsaal und internationaler Tag im Festsaal des Ehrenamtes 29. Oktober 2018 in der Kapelle im Februar 2019 Messfeier für alle Geburtstagsfeier im vergangenen Jahr 11. Dezember 2018 der in den Monaten verstorbenen Bewohner/innen Konzert im Advent Jänner bis März geborenen in der Hauskapelle der Musikschüler/innen Bewohner/innen im Festsaal im Festsaal 8. November 2018 1. März 2019 Geburtstagsfeier 18. Dezember 2018 Andacht für in den NACHHALTIGKEIT * Verpackung Silber der in den Monaten Adventkonzert mit Vita Activa vergangenen Wochen * Oktober bis Dezember Thomas Weinhappel und verstorbene Bewohner/innen AUSGEZEICHNET! geborenen Bewohner/innen Barbara Spitzer in der Hauskapelle im Festsaal im Festsaal „Ein glaubwürdiges Ökoprodukt kann nur von einem Unter- nehmen stammen, das Nachhaltigkeit konsequent im eigenen (Änderungen vorbehalten) Handeln umsetzt. Einem Unternehmen, das ökologisches Be- wusstsein, ökonomische Weitsicht und soziale Verantwortung 9. November 2018 21. Dezember 2018 jeden Tag aufs Neue lebt. Heutzutage ist es technologisch sehr wohl möglich, leistungsstarke Produkte zu entwickeln, Andacht für in den Vorweihnachtsfeier die gleichzeitig höchste Umweltstandards entlang der gesam- vergangenen Wochen der Bewohner/innen ten Wertschöpfungskette erfüllen.“ Reinhard Schneider - geschäftsführender Gesellschafter verstorbene Bewohner/innen im Festsaal und Eigentümer in vierter Generation in der Hauskapelle www.wmprof.com 4. Jänner 2019 21. November 2018 Andacht für in den Katreintanz vergangenen Wochen im Festsaal verstorbene Bewohner/innen in der Hauskapelle 15 Au st ria 20 2014 / Werner & Mertz Professional Vertriebs GmbH.
MITARBEITER/INNEN MITARBEITER/INNEN Personal 60 61 Maifeier Die Frühjahrs- und Sommermonate hatten auch in diesem Jahr für die Be- triebsräte drei Schwerpunkte. Am 30. April wurde im Rahmen des Frühlings- Wir begrüßen als neue Mitarbeiter/innen: festes dem Management des Hauses ein • DGKP Sylvia Weber Maibaum vor das Haus gestellt. Die Be- • Pflegeassistentin Barbara Schneider reichsverantwortlichen Kolleg/innen lu- • Pflegeassistentin Monika Inczeova den darauf die Mitarbeiter, im Juni, zu • Zivildiener Georg Bauer einem Grill- und Cocktailabend am Platz • Pflegeassistentin Nicole Schneider bei der Garage ein. • Pflegeassistentin Kerstin Öhler Ende August und Anfang September wurden vom Betriebsrat Tagesausflüge • Pflegeassistentin Simona Lounova für die Mitarbeiter/innen organisiert. Im • Mitarbeiterin Hausservice Petra Nast „Haubiversum“ Petzenkirchen am Vor- • Küchengehilfin Jolanta Ratmanns mittag und der Fa. Fichtenwald in Al- tlengbach am Nachmittag unterhielten Beruflich verändert haben sich: sich die Teilnehmer/innen prächtig und • Pflegeassistentin Gabriele Leibl erfuhren allerhand Wissenswertes. Am Abend stand der Ausklang beim Heuri- gen in Hollabrunn am Programm. In den wohlverdienten Ruhestand gingen: Gritta Bayer, Betriebsratsobfrau & • Mitarbeiterin Hausservice Brigitte Zeller Heidemarie Pristl, stv. Betriebsratsobfrau • Küchengehilfin Marianne Manhart Wir wünschen alles Gute!
MITARBEITER/INNEN MITARBEITER/INNEN Ehrenamt 62 63 Ehrenamt Bei herrlichem Sommerwetter feejause erfreuen. Dabei wurde e e r l e b e n- folgten die Bewohner/innen mit gescherzt, gelacht und bei der an- Freud en Ehrenamt- und Alltagsbegleiterin schließenden Chorprobe wurden i t s c h e n k Elisabeth Schönhofer und ehren- bekannte Lieder für die nächste Ze amtlichen Mitarbeiter/innen der Feierlichkeit geprobt. Wir suchen ehrenamtliche Einladung von Frau Altinger. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter/ Mitarbeiterinnen innen Irmgard und Walter Peichel, und Mitarbeiter! sowie Helga Altinger begleiteten Wenn Sie an der ehrenamtlichen Tä- mit Gitarre und Zither. Das ge- tigkeit in unserem Haus interessiert meinsame Singen und Musizieren sind, dann sind Sie bei uns herzlich Zur Person Frau Altinger: willkommen! bereitete sehr viel Freude und be- rührte die Herzen. Sie leitet seit 1997 den Chor des Entsprechend ihrer persönlichen Vor- Der ehrenamtliche Mitarbeiter Ri- Hauses und es finden wöchentlich liebe und individuellen Fähigkeit kön- chard Spitzer überraschte mit eini- montags eine Singrunde und frei- nen Sie sich in vielfältiger Weise bei gen Trompetensolos. Seine Gattin tags eine Chorprobe statt, wo eh- uns einbringen, z. B. den Bewohner/ Die Gruppe wurde von der Chor- Maria begeisterte mit ihren Küns- renamtliche Mitarbeiter/innen und innen für Gespräche Zeit schenken, leiterin in ihrem Zuhause liebevoll Bewohner/innen miteinander sin- mit ihnen Spazierengehen oder an ten auf dem Bassflügelhorn. empfangen und recht herzlich be- Aktivitäten und Veranstaltungen teil- gen. nehmen. grüßt. Elisabeth Schönhofer Dafür bieten wir Begleitung im Team, Ehrenamt und Alltagsbegleiterin Kurse zur Weiterbildung, Verpflegung und einen Fahrtkostenzuschuss an. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Gabriele Reiser-Fichtinger Elisabeth Schönhofer Ehrenamt und Ehrenamt und Bis in die Abendstunden genossen Alltagsbegleitung Alltagsbegleitung Danach konnten sich die Gäste im alle das gemütliche Beisammen- 02952/ 2375 02952/ 2375 DW 723611 DW 723612 Garten über eine gemütliche Kaf- sein.
Impressum: Der Hollabrunner Lebensabend ist das Informationsblatt für Bewohner/innen, Angehörige und Freunde des NÖ Pflege- und Betreuungszentrums Hollabrunn. Erscheint 2x jährlich Für den Inhalt verantwortlich: Dir.in Regina M. Berger, MSc Rapfstraße 12, 2020 Hollabrunn Druck: Amt der NÖ Landesregierung, Abt. Gebäudeverwaltung, Amtsdruckerei, 3109 St. Pölten
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