Hydrographische Übersicht März 2020 - Bundesministerium ...
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Hydrographische Übersicht März Viel Sonnenschein und im Großteils Österreichs zu trocken. Zum Monatsende sinken die Wasserstände vieler Gewässer auf ein Niederwasserniveau. Die Wasserbilanz zeigt ein deutliches Defizit. Die Folge sind niedere bis sehr niedere Grundwasserverhältnisse im Norden, Osten und Süden Österreichs. 1
Inhalt Lufttemperatur und Niederschlag ................................................................................ 4 Abfluss ......................................................................................................................... 6 Grundwasser .............................................................................................................. 11 Impressum.................................................................................................................. 18 Copyright und Haftung ............................................................................................... 18 Hydrographische Übersicht März 2020 3
Lufttemperatur und Niederschlag Bis zum 21. des Monats war es in ganz Österreich überdurchschnittlich warm. Danach blieb die Lufttemperatur im Bundesgebiet unter den vieljährigen Mittelwerten. Trotzdem ergeben sind in allen Gebieten positive Anomalien der Lufttemperatur-Monatsmittelwerte erreicht worden. Österreichweit war es um + 1,0 °C wärmer als im Mittel des Zeitraumes 1981-2010 (ZAMG). Mit einer Anomalie von etwas mehr als 1,5 °C war es im Burgenland und Wien am wärmsten. Im Vergleich dazu war es im Westen von Vorarlberg bis in die Obersteiermark mit Abweichungen
Wie schon im Jänner war es auch im März 2020 im Großteil Österreichs deutlich zu tro cken. Nur in Osttirol und im westlichen Kärnten wurde eine ausgeglichene, mittlere Mo natsniederschlagssumme erreicht. Weniger als die Hälfte der vieljährigen Vergleichs summe an Niederschlag gab es im niederösterreichischen Industriegebiet, in ganz Oberös terreich und in Wien. Aber auch im Westen Österreichs in Vorarlberg und Tirol blieb die Niederschlagsbilanz wie auch im Burgenland und in der Steiermark um die 40 Prozent un ter dem Durchschnitt (siehe Abbildung 2). Mit dem frühzeitigen Beginn der Vegetationspe riode wird dem Boden zusätzlich Wasser entzogen. Vielen landwirtschaftlichen Kulturen fehlt bereits im ersten Monat des Frühlings die für das Anwachsen notwendige Boden feuchte. Die auf die Fläche Österreichs gemittelte Monatsniederschlagssumme blieb im März 2020 circa 40 Prozent unter der vieljährigen Vergleichssumme. Abb. 2: Abweichung der Niederschlag Monats Abb. 3: Abweichung der Niederschlagssumme von summe im März 2020 in % vom Normalwert 1981 – April 2019 bis März 2020 in % vom Normalwert 2010 Die österreichweite Niederschlagsbilanz der vergangenen 12 Monate von April 2019 bis März 2020 zeigt bei regional großen Unterschieden, ein Defizit von circa 10 Prozent. Mehr oder weniger ausgeglichen ist die Bilanz in diesem Zeitraum nur im Westen von Vorarlberg bis Salzburg. Ein deutliches Defizit zwischen -15 und -25 % haben die Regionen im Osten und Süden Österreichs (siehe Abbildung 3). Hydrographische Übersicht März 2020 5
Abfluss Mit der überdurchschnittlich warmen Witterung in der ersten Monatshälfte kam es zu ei ner gering ausgeprägten Schneeschmelze der letzten und nur in den alpinen Tälern vor handenen Schneedecke. In Vorarlberg und Tirol blieb damit der Abfluss in den Gewässern bis zur Monatsmitte auf einem mittleren Niveau. Im Flach und Hügelland fehlte die in die ser Jahreszeit übliche Schneedecke. Der Kälteeinbruch im letzten Monatsdrittel, redu zierte den Abfluss auch in den alpinen Gewässern. Da auch der Niederschlag ausblieb, san ken die Pegel vieler Gewässer bis zum Monatsende in den Niederwasserbereich. Raabs/Thaya 44% Angern/March Kienstock/Donau 59% 97% Korneuburg/Donau 96% Opponitz/Ybbs Wels/Traun 88% 94% Lilienfeld/Traisen 80% Dt. Haslau/Leitha Salzburg/Salzach 74% Kennelbach/Bregenzerach 107% 112% Admont/Enns 123% Lustenau/Rhein 126% Innsbruck/Inn 122% Mureck/Mur Gumisch/Gurk 93% Neumarkt/Raab 97% 59% Federaun/Gail 109% Krottendorf/Lavant 83% Abb. 4: Vergleich der Abflussfracht von April 2019 bis März 2020 in % vom Mittelwert 1981–2010 (orange: 115 %) Auf Grund der anhaltend niederschlagsarmen Periode und der im Flach- und Hügelland fehlenden Schneedecke reduzierten sich die Abflüsse von der Ybbs im niederösterreichi schen Mostviertel bis in den Osten Österreichs und an der Raab im Südosten auf histori sche Niedrigwasserwerte. Das März – Abflussmonatsmittel an der Thaya im Waldviertel erreichte nur etwas mehr als ein Viertel des vieljährigen Vergleichswertes, an der Raab im südlichen Burgenland fehlen 60 % und an der March etwas mehr als 40 % auf den Ver gleichswert (siehe Tabelle 1). Hydrographische Übersicht März 2020 6
Die Tabelle 1 zeigt die Abweichung der monatlichen Abflussfracht vom Mittelwert der Ver gleichsreihe 1981-2010) am jeweiligen Pegel in Prozenten. Dabei entspricht 100 Prozent dem Mittelwert. Angaben 100 % zeigen überdurchschnittliche Monatsmittelwerte. Tabelle 1: Vergleich der mittleren, monatlichen Abflussfracht (Reihe 1981-2010) mit der Fracht in den letzten 12 Monate (April 2019 bis März 2020) in Prozent; (Rot: >175 %; Blau: >75 – 175 %; Braun:
Abb. 5: Lustenau-Rhein Abb. 6: Kennelbach-Bregenzerache Abb. 7: Innsbruck – Inn Abb. 8: Salzburg – Salzach Abb. 9: Federaun – Gail Abb. 10: Krottendorf – Lavant Abb. 11: Gumisch – Gurk Abb. 12: Mureck – Mur Hydrographische Übersicht März 2020 8
Abb. 13: Wels Lichtenegg – Traun Abb. 14: Admont – Enns Abb. 15: Opponitz - Ybbs Abb. 16: Lilienfeld – Traisen Abb. 17: Raabs – Thaya Abb. 18: Angern an der March Abb. 19: Deutsch Haslau - Leitha Abb. 20: Neumarkt an der Raab Hydrographische Übersicht März 2020 9
Abb. 21: Abfluss Kienstock - Donau Abb. 22: Abfluss Korneuburg - Donau Abb. 23: Wasserstand Bregenz - Bodensee Abb. 24: Wasserstand Neusiedl - Neusiedlersee Der Wasserstand des Bodensees blieb bis zur Monatsmitte auf einem Niveau das einige Zentimeter über den Höchstwerten zu dieser Jahreszeit lag und fiel bis zum Monatsende um 20 cm auf einen Pegel der in etwa 15 cm über dem Mittelwert liegt. Der Wasserstand des Neusiedler Sees befand sich im März auf einer Höhe die 15 bis 20 cm unter dem vieljährigen Mittelwert liegt. Anhaltend starker Wind an mehreren Tagen ver schoben das Wasser in den Süden des Sees und reduzierten den Pegel im Norden um et was mehr als 20 cm. Auch an den letzten Märztagen gab es eine Verlagerung in diese Rich tung und einen Pegelabfall in Richtung der zu dieser Jahreszeit seit 1966 niedersten Was serstände. Am Monatsende fehlen auf den mittleren Seewasserstand ca. 20 cm (siehe Ab bildungen 23 und 24). Hydrographische Übersicht März 2020 10
Grundwasser In Vorarlberg wurden im ersten Märzdrittel verbreitet gleichbleibende oder sinkende Grundwasserstände beobachtet. Es folgte ein meist kurzer Anstieg und danach sank das Grundwasser ab. Im Raum Feldkirch und im Montafon dauerte der Anstieg gebietsweise das ganze zweite Monatsdrittel an. In Teilen des Bregenzer Walds und im Kleinwalsertal wurde der Absinkprozess zwischen 17. und 22. März von einem kleineren Anstieg unter brochen. Im übrigen Bregenzerwald wurden gebietsweise bis 14. März steigende und da nach sinkende Werte registriert. In den anderen Teilen des Bregenzer Walds wurde um den 4. des Monats eine kleinere und um den 11. eine größere Spitze verzeichnet, danach herrschten sinkende Verhältnisse. Im Klostertal stieg das Grundwasser den ganzen März über an. In einigen Grundwassergebieten Tirols war der Verlauf ähnlich wie in Vorarlberg. Den sin kenden Werten in den ersten zehn oder elf Tagen folgte ein kurzer Anstieg, danach setzte neuerlich ein Absinkprozess ein, der gebietsweise von einer mäßigen Spitze um den 23. März unterbrochen wurde. Im Oberen Lechtal, im Stanzertal, im Paznauntal, in Teilen des Großachengebiets, des Pustertals und des Iseltals dauerte der Anstieg bis circa 23. März, im restlichen Puster- und Iseltal bis Monatsende an. Im Gebiet Oberes Gericht sowie in Teilen des Ober- und des Unterinntals blieben die Grundwasserstände bei etwas Bewe gung auf annähernd gleichem Niveau. In den anderen Teilen des Oberinntals wurden in der ersten Monatshälfte etwas steigende und danach gleichbleibende Werte registriert. Im übrigen Unterinntal und im Zillertal sank das Grundwasser in der ersten Märzhälfte et was ab oder stagnierte. In der zweiten Hälfte stieg es hier ein wenig an. In den kleinen in neralpinen Becken herrschten im März steigende Verhältnisse, in Teilen des Ötztals, im Li enzer Becken und in Teilen des Oberen Drautals den ganzen Monat über sinkende Verhält nisse. Im übrigen Ötztal stieg das Grundwasser bis zum 12. März an und sank danach ab. Im restlichen Oberen Drautal traten bei insgesamt gleichbleibenden Verhältnissen zwei kleine Spitzen um den 4. und 23. März auf. In Salzburg stieg das Grundwasser im Saalachbecken und im Oberen Ennstal die ersten beiden Märzdrittel an und sank im letzten Drittel ab. Im Lungau dauerte der Anstieg nur etwas über die erste Monatshälfte an. Im Mattigtal stagnierten die Werte in den ersten beiden Dekaden und sanken in der dritten ab. Im Oberpinzgau wurde um den 3., 12. und 21. März jeweils eine kleinere Spitze verzeichnet. In Summe stagnierte das Grundwasser aber in dieser Zeit, danach sank es auch hier ab. Im Süden des Unteren Salzachtals begann Hydrographische Übersicht März 2020 11
dieser Monat mit sinkenden manchmal auch gleichbleibenden Werten. Von 10. bis 14. März – südlich der Stadt Salzburg teilweise bis 20. März - stiegen die Werte etwas an, be vor ein neuerlicher Absinkprozess einsetzte. Nördlich der Stadt Salzburg sank das Grund wasser den ganzen Monat überwiegend ab. In Kärnten stieg das Grundwasser im Oberen Drautal in Summe etwas an, dem Grundpro zess waren dabei kleinere Spitzen um den 4. und 23. März aufgesetzt. In Teilen des Unte ren Drautals, im Unteren Gailtal, im Klagenfurter Becken und im Zollfeld wurden in den ersten Märztagen etwas steigende Grundwasserstände beobachtet, danach sanken sie ab. Im Mölltal und im Lurnfeld war der Verlauf zunächst gleich, doch stieg das Grundwasser hier dann ab der Monatsmitte neuerlich an. Im übrigen Unteren Drautal und in Teilen des Rosentals wurden in der ersten Monatshälfte steigende und in der zweiten Hälfte sin kende Werte verzeichnet. Im restlichen Rosental, im Metnitztal, im Krappfeld, im Lavant tal und in Teilen des Jauntals herrschten den ganzen März über sinkende Verhältnisse. Im Oberen Gailtal gingen diese im letzten Monatsdrittel in gleichbleibende Verhältnisse über. In den anderen Teilen des Jauntals stieg das Grundwasser den März über an. In Oberösterreich herrschten in Teilen des Mattigtals und im Traun Agergebiet während der ersten beiden Märzdrittel gleichbleibende Verhältnisse und im letzten Drittel dann sin kende Verhältnisse. Im übrigen Mattigtal waren die Verhältnisse zunächst in Summe eben falls gleichbleibend, doch waren dem Grundprozess zwei geringfügige Spitzen um den 4. und 12. März aufgesetzt, danach sank das Grundwasser hier ab. Im Oberösterreichischen Inntal und im Kremstal sank das Grundwasser ab, jedoch wurde das Absinken ebenfalls von zwei kleineren Spitzen um den 6. und 12. beziehungsweise 14. März unterbrochen. Im Sauwald, im Antiesengebiet, in Teilen des Vöckla-Agergebiets und im Freistädter Becken stieg das Grundwasser den ganzen März über an. Im übrigen Vöckla-Agergebiet, im Efer dinger Becken und im Südlichen Linzer Feld wurden in den ersten sieben bis neun Tagen gleichbleibende und im Mühlgebiet etwas steigende Werte gemessen, danach sanken sie ab. In der der Welser Heide verblieb das Grundwasser den ganzen März auf annähernd gleichem Niveau. Im Nördlichen Machland wurden in der ersten Monatshälfte steigende und danach gleichbleibende Grundwasserstände verzeichnet. In Niederösterreich und Wien herrschten im März in vielen Gebieten gleichbleibende oder leicht sinkende Verhältnisse. Im Südlichen Machland, Im Osten des Marchfelds und im Ge biet Fischamend bis Hainburger Pforte dagegen stieg das Grundwasser den ganzen Monat über an. Im Ybbstal, in der Ybbser Scheibe, im Erlauftal und im Pöchlarner Feld verblieb das Grundwasser zunächst bei leichter Bewegung auf annähernd gleichem Niveau, um den Hydrographische Übersicht März 2020 12
23. März herum setzte dann ein Absinkprozess ein. Im Pielachtal und im Traisental wurden in der ersten Monatshälfte steigende und in der zweiten Hälfte gleichbleibende Grund wasserstände beobachtet. Im Westen des Nördlichen Tullner Felds und im Horner Becken stieg das Grundwasser im ersten Monatsdrittel, im Zayatal nur die ersten beiden Tage et was an, danach sank es hier ab. In der Obersteiermark und in Teilen des Unteren Murtals stieg das Grundwasser bis etwas über das zweite Märzdrittel hinaus an, wobei die Anstiegsrate gegen Osten hin abnahm. Teilweise trat im Anstieg um den 14. März zusätzlich noch eine kleinere Spitze auf. Im Mürztal und im Süden des Grazer Felds waren die Verhältnisse in Summe etwa gleichblei bend, doch wurden auch hier kleinere Spitzen um den 14. und 22. März verzeichnet. Im übrigen Grazer Feld und Unteren Murtal sowie im Kainachtal, Sulmtal, Leibnitzer Feld und Saßtal herrschten den Monat über sinkende Verhältnisse. Im Sulmtal stiegen die Werte in der letzten Märzwoche wieder etwas an. Im Raabtal, Safental und Lafnitztal verblieben die Grundwasserstände auf annähernd gleichem Niveau. Im Lafnitztal wurden in den ersten sieben bis neun Tagen steigende Werte und danach gleichbleibende oder sinkende Werte registriert. Im Großteil des Burgenlands waren die Verhältnisse meist etwa gleichbleibend oder ge bietsweise leicht sinkend, in manchen Bereichen (Kittsee, Illmitz) aber auch leicht stei gend. Im Süden aber auch im Raum Neusiedl am See wurden im ersten Monatsdrittel stei gende und danach sinkende Grundwasserstände beobachtet. Abb. 25: Übersicht ausgewählter Grundwassermessstellen mit Abweichung vom Mittelwert am Monatsende im Verhältnis zur positiven bzw. negativen Schwankungsbreite [%] Hydrographische Übersicht März 2020 13
Tabelle 2: Abweichung des Grundwasserstands vom Mittelwert am Monatsende im Ver hältnis zur positiven bzw. negativen Schwankungsbreite [%] an den dargestellten Mess stellen Messstelle Grundwassergebiet Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Bregenz Rheintal - Altenstadt Rheintal - Münster Unteres Inntal - Lienz Lienzer Becken - - - Bergham Saalachbecken - - - - Gries Unteres Salzachtal - - - - - Maria Saal Zollfeld - - - - - - - - - Klagenfurt Klagenfurter Becken - - - - - - - - Marchtrenk Welser Heide - - - - - - - - - - - - Posch Südl. Linzer Feld - - - - - - - - - - - - Wieselburg Erlauftal - - - Oberzögersdorf Nördl. Tullner Feld - - - - - - - - - - - - Wr. Neustadt-Heizhaus Südl. Wiener Becken - - - - - - - - - Wien Marchfeld Frojach Oberes Murtal - - - - Untergralla Leibnitzer Feld - - - - - - - - - - - - St. Andrä am Zicksee Seewinkel - - - - - - - - - - - - Neumarkt an der Raab Raabtal - - - - - - - - - - Legende zu Tabelle 2: Klasse Farbe Klasse Farbe Klasse Farbe < -100% > +100% -100% bis -25 % -25% bis +25% +25% bis +100% Die nachfolgenden Abbildungen 26 bis 43 zeigen mit roter Linie den Verlauf der Grund wasserstandstagesmittelwerte 2020 (GWS-TM) im Vergleich mit dem blau punktiert ge kennzeichneten Tagesmittelwert. Der blau dargestellte Bereich markiert die seit Beobach tungsbeginn gemessenen Tagesminima und Tagesmaxima. Die Abkürzung „Bl“ kennzeich net ein Bohrloch, „Br“ eine Grundwassermessstelle in einem Brunnen. Hydrographische Übersicht März 2020 14
Abb. 26: GWS-TM 309385 Bregenz, Bl 50.1.09 B Abb. 27: GWS-TM 309393 Altenstadt, Bl 01.32.01 A Abb. 28: GWS-TM 330431 Münster, Bl 1 Abb. 29: GWS-TM 330670 Lienz, Bl 2 Abb. 30: GWS-TM 347781 Bergham, Bl 1 Abb. 31: GWS-TM 320549 Gries, Br 15 Abb. 32: GWS-TM 338632 Maria Saal, Bl 219 Abb. 33: GWS-TM 318089 Klagenfurt Bl 204 Hydrographische Übersicht März 2020 15
Abb. 34: GWS-TM 307777 Marchtrenk, Br 21.9 Abb. 35: GWS-TM 323568 Posch, Bl 2122.10 Abb. 36: GWS-TM 327437 Wieselburg, Bl 339 Abb. 37: GWS 303370 Oberzögersdorf, Bl 1955.009 Abb.: 38: GWS 301929 Wr. Neustadt-Heizhaus, Bl Abb. 39: GWS-TM 312850 Wien 21, Br 21-32 Abb. 40: GWS-TM 343715 Frojach, Bl 2191 Abb. 41: GWS-TM 311522 Untergralla, Bl 3810 Hydrographische Übersicht März 2020 16
Abb. 42: GWS-TM 306043 St.Andrä am Zicksee, Br Abb. 43: GWS-TM 345728 Neumarkt an der Raab, Bl 107 7 Hydrographische Übersicht März 2020 17
Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus Marxergasse 2, 1030 Wien Autorinnen und Autoren: DIin Maga Jutta Eybl, DI Reinhold Godina Fotonachweis Titelblatt: Frühling in Wien, R. Godina Wien, 24. April 2020 Copyright und Haftung Die in der Charakteristik angegebenen Daten sind ungeprüft und daher von provisori schem Charakter. Der hydrographische Dienst Österreichs, vertreten durch die Abteilung I/3 - Wasserhaushalt im BMLRT, behält sich Änderungen im Zuge der Qualitätssicherung vor. Auszugsweiser Abdruck ist nur mit Quellenangabe gestattet, alle sonstigen Rechte sind ohne schriftliche Zustimmung des Medieninhabers unzulässig. Es wird darauf verwiesen, dass alle Angaben in dieser Publikation trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfol gen und eine Haftung des Bundeskanzleramtes und der Autorin/des Autors ausgeschlos sen ist. Rechtausführungen stellen die unverbindliche Meinung der Autorin/des Autors dar und können der Rechtssprechung der unabhängigen Gerichte keinesfalls vorgreifen. Rückmeldungen: Ihre Überlegungen zu vorliegender Publikation übermitteln Sie bitte an wasserhaushalt@bmlrt.gv.at. Hydrographische Übersicht März 2020 18
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