Hydrographische Übersicht Jänner - Jänner 2020 ...

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Hydrographische Übersicht Jänner - Jänner 2020 ...
Hydrographische Übersicht
Jänner
Hydrographische Übersicht Jänner - Jänner 2020 ...
Hydrographische Übersicht
Jänner

Stabiles Hochdruckwetter mit milder Südwestströmung blockierte den Zustrom feuchter
Kaltluft. Viel Sonne gab es in den Bergen, nur in den Niederungen hielten sich Kaltluftseen
mit Nebel. Der Jänner       blieb im Großteil Österreichs deutlich zu trocken. Vor allem im
Süden gab es weniger als     Prozent der durchschnittlichen Niederschlagsmenge.
Hydrographische Übersicht Jänner - Jänner 2020 ...
Inhalt

Lufttemperatur und Niederschlag ..........................................................................

Abfluss .................................................................................................................

Grundwasser ......................................................................................................

Impressum ...................................................................................................................

Copyright und Haftung .................................................................................................

Hydrographische Übersicht Jänner
Hydrographische Übersicht Jänner - Jänner 2020 ...
Lufttemperatur und Niederschlag
Ähnlich wie im Vormonat blockierten Hochdruckgebiete mit dem Kern über Mittel- und Süd­
europa an vielen Tagen im Jänner den Vorstoß feuchter und kalter Luftmassen vom Nord­
westen. Winterliche Wetterlagen mit Kälte und Schnee waren selten. Die Hochdrucklagen
brachten viel Sonnenschein in den Bergen. Weniger begünstigt waren Tallagen in denen sich
Kaltluftseen mit Nebel den ganzen Tag hielten. Auffallend war, dass die Temperaturanoma­
lien mit der Seehöhe deutlich größer waren. Die Temperatur in den alpinen Gebieten übertraf
das vieljährige Mittel um , °C und reiht damit den Jänner           unter die drei wärmsten Jän­
ner der alpinen Messgeschichte (ZAMG). In den Niederungen hingegen war es mit einer Ab­
weichung von , °C nicht ganz so mild. Die österreichweit bezogene Abweichung von , °C
liegt innerhalb der normalen statistischen Schwankung (Abbildung ).

Abb. : Abweichung der Lufttemperatur im Jänner    vom Normalwert     -

In keiner Region Österreichs wurde der Mittelwert der Jänner-Niederschlagssumme nur an­
nähernd erreicht (siehe Abbildung ). Besonders ausgeprägt war die Trockenheit südlich des
Alpenhauptkammes von Vorarlberg bis ins Burgenland, wo es um             bis   Prozent trockener
war als in einem durchschnittlichen Jänner. An einigen Wetterstationen wurde kein Nieder­
schlag gemessen. So wurden im November               an der ZAMG – Station Lienz in Osttirol ein
neuer Niederschlagsrekord in der Monatssumme erreicht, im Jänner               blieb diese Mess­
stelle trocken. Hier gab es bereits im Dezember keinen einzigen Tag mit Neuschnee, aber
Tage mit einer geschlossenen Schneedecke durch die Niederschläge Ende November. Das es
in den Wintermonaten im Süden trocken sein kann ist nicht ganz ungewöhnlich, in Osttirol
kommt dies statistisch alle        bis   Jahre vor (ZAMG). Die Schneesituation war im Jänner
sehr unterschiedlich. Die Neuschneesumme im alpinen Gelände blieb durchwegs unter dem
klimatologischen Mittel. Im Süden regnete bzw. schneite es fast gar nicht, hier betrug das
Defizit bei den Schneedeckentagen und der Neuschneesumme in den Niederungen                bis

Hydrographische Übersicht Jänner
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Prozent. In den alpinen Gebieten überdauerte der Altschnee aus den Vormonaten. Inne­
ralpin gab es zum Beispiel in der steirischen Ramsau auf           m über Adria den ganzen Jän­
ner eine geschlossene Schneedecke.

Die auf die Fläche Österreichs gemittelte Monatsniederschlagssumme blieb im Jänner
um mehr als          Prozent unter der vieljährigen Vergleichssumme. Defizite von mehr als
Prozent ergaben sich in Osttirol, der südlichen Steiermark und im Burgenland (siehe Abbil­
dung ).

Abb. : Abweichung der Niederschlag Monatssumme       Abb. : Abweichung der Niederschlagssumme von
im Jänner        in % vom Normalwert     –           Februar     bis Jänner     in % vom Normalwert

Die österreichweite Niederschlagsbilanz der vergangenen           Monate von Februar          bis
Jänner          zeigt ein Defizit von circa   Prozent. Die Bilanz über diesen Zeitraum zeigt ei­
nen großen Unterschied zwischen den ausgeglichen bis überdurchschnittlichen Nieder­
schlagsmengen von Vorarlberg bis Kärnten im Westen und den niederschlagsarmen Gebieten
von der Steiermark über Ober- und Niederösterreich bis ins Burgenland im Osten Öster­
reichs. Relativ am wenigsten regnete es im niederösterreichischen Industriegebiet wo ca. ein
Drittel auf den vieljährigen Vergleichswert fehlen und in Oberösterreich und im Burgenland
mit einem Defizit der Jahresniederschlagssumme um die            Prozent (siehe Abb. ).

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Abfluss
Winterliche Niederwasserperioden gehören zum natürlichen Abflussregime vieler Gewässer
in Österreich. Bei normal winterlichen Temperaturen und Schneefall geht der Abfluss in den
Gewässern zurück. Der Niederschlag speichert sich in der Schneedecke, fördert so die Grund­
wasserneubildung im Frühjahr und sorgt für eine ausreichende Bodenfeuchte für die landwirt­
schaftliche Aussaat. Die Niederschlagssummen in den ersten beiden Wintermonaten
        /            in den Niederungen und im östlichen und südlichen Flach- und Hügelland blieben
deutlich unter den mittleren Erwartungswerten. Altschnee zum größten Teil aus dem No­
vember gibt es geschlossen nur mehr in den hochalpinen Lagen über                                                    m über Adria.
Bleibt die Lufttemperatur mild und der Niederschlag weiter unter dem Mittelwert, dann sind
die Voraussetzungen für eine ausreichende Grundwasserneubildung nicht mehr gegeben.

Die Abflusssituation an den Gewässern im Jänner                                     war nur im Westen am Rhein, am Inn
und an der Salzach, sowie an der Mur im Bereich mittlerer Verhältnisse. Die größeren Gewäs­
ser in Kärnten profitierten einen weiteren Monat von den Niederschlägen im November. Hier
reduzierten sich die Abflüsse von überdurchschnittlichen Tagesmittelwerten zu Monatsbe­
ginn auf Mittelwerte bis zum Ende des Jänners.

                                                                                                              Raabs/Thaya
                                                                                                                 59%

                                                                                                                                Angern/March
                                                                                                        Kienstock/Donau             61%
                                                                                                                % Korneuburg/Donau
                                                                                                                          %
                                                                                        Opponitz/Ybbs
                                                                       Wels/Traun              %
                                                                            %
                                                                                                           Lilienfeld/Traisen
                                                                                                                     %
                                                                                                                                       Dt. Haslau/Leitha
                                             Salzburg/Salzach                                                                                   %
 Kennelbach/Bregenzerach                              %
          109%

                                                                                    Admont/Enns
                                                                                       123%
    Lustenau/Rhein
         122%                Innsbruck/Inn
                                    %

                                                                                                           Mureck/Mur
                                                                                Gumisch/Gurk                    %                   Neumarkt/Raab
                                                                                      %                                                   %
                                                                Federaun/Gail
                                                                       %
                                                                                      Krottendorf/Lavant
                                                                                               %

Abb. : Vergleich der Abflussfracht von Februar                  bis Jänner            in % vom Mittelwert                       –      (orange:
<     %; blau:        –    % dunkelblau: >     %)

Die steirische Enns verzeichnete ebenfalls noch eine um                                   Prozent über dem Mittelwert lie­
gende Abflussfracht. Ab dem oberösterreichischen Traungebiet nach Osten, im Norden und

Hydrographische Übersicht Jänner
Hydrographische Übersicht Jänner - Jänner 2020 ...
im Südosten Österreichs blieben die Abflüsse auf Grund des fehlenden Niederschlags unter
dem Mittelwert, beziehungsweise im Niederwasserbereich (siehe Tabelle ).

Die Tabelle zeigt die Abweichung der monatlichen Abflussfracht vom Mittelwert der Ver­
gleichsreihe             -        ) am jeweiligen Pegel in Prozenten. Dabei entspricht                                 Prozent dem
Mittelwert. Angaben <                 % bedeuten unterdurchschnittliche Abflüsse, Werte >                                      % zei­
gen überdurchschnittliche Monatsmittelwerte.

Tabelle : Vergleich der mittleren, monatlichen Abflussfracht (Reihe                                         -         ) mit der
Fracht in den letzten             Monate (Februar              bis Jänner                ) in Prozent; (Rot: >                 %;
Blau: >        –       %; Braun:
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Abb. : Lustenau-Rhein                Abb. : Kennelbach-Bregenzerache

Abb. : Innsbruck – Inn             Abb. : Salzburg – Salzach

Abb. : Federaun – Gail             Abb.   : Krottendorf – Lavant

Abb. 11: Gumisch – Gurk            Abb.   : Mureck – Mur

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Abb.      : Wels Lichtenegg – Traun     Abb.    : Admont – Enns

Abb.      : Opponitz - Ybbs           Abb.   : Lilienfeld – Traisen

Abb.      : Raabs – Thaya             Abb.   : Angern an der March

Abb.      : Deutsch Haslau - Leitha   Abb.   : Neumarkt an der Raab

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Abb.      : Abfluss Kienstock - Donau                   Abb.   : Abfluss Korneuburg - Donau

Abb.      : Wasserstand Bregenz - Bodensee              Abb.   : Wasserstand Neusiedl - Neusiedler­
                                                        see

Der Wasserstand des Bodensees reduzierte sich im Monatsverlauf um circa             cm und lag
zum Monatsende um                  cm über dem Normalwert. Der Wasserstand des Neusiedler Sees
zeigt die gewöhnlichen windbedingten Schwankungen um einen Mittelwert der zum Monats­
ende etwas mehr als            cm unter dem vieljährigen Mittelwert liegt (siehe Abbildungen     und
   ).

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Grundwasser
In Vorarlbergs sank das Grundwasser im Leiblachtal, im Süden des Rheintals, in Teilen des
Walgaus, im Klostertal und im Süden des Montafons den ganzen Jänner über ab. Im Norden
des Rheintals, im Bregenzer Wald und im Kleinwalsertal wurde das Absinken um den . des
Monats, mancherorts zusätzlich auch um den      . Jänner, von einer geringfügigen Spitze un­
terbrochen und in den letzten Jännertagen wurden hier steigende Werte registriert. Im übri­
gen Walgau und im Norden des Montafons verblieb das Grundwasser zunächst bei etwas Be­
wegung auf annähernd gleichem Niveau, ab       . Jänner sank es ab und ab     . schließlich stieg
es an oder stagnierte neuerlich.

Im Großteil Tirols wurden im Jänner meist sinkende Grundwasserstände registriert. Im Obe­
ren und Unteren Lechtal, im Tannheimertal, Unteren Vilstal, Stanzertal, Paznauntal, Achen­
tal, Brixental und Strubtal sowie in Teilen des Großachengebiets setzte am letzten Tag des
Monats ein Anstieg ein. Im Gebiet Oberes Gericht, in Teilen des Ötztals, des Ober- und des
Unterinntals sowie im Zillertal stieg das Grundwasser bis zum    . bzw.     . Jänner etwas an
und sank danach ab, im Ötztal stagnierte es. Im restlichen Ober- und Unterinntal verblieb das
Grundwasser diesen Monat auf annähernd gleichem Niveau.

In Salzburg stiegen in Teilen des Saalachbeckens und im Süden der Stadt Salzburg die ersten
Jännertage die Grundwasserstände noch etwas an. Sonst herrschten fast ausschließlich sin­
kende Verhältnisse, die vereinzelt zu Monatsende von steigenden Werten abgelöst wurden.

In Kärnten wurden in den meisten Gebieten ebenfalls den ganzen Jänner sinkende Grundwas­
serstände beobachtet. Im Mölltal und im Lurnfeld wurde das Absinken zwischen         . und      .
Jänner von etwas steigenden Werten unterbrochen. Im Metnitztal herrschten gleichblei­
bende und im Jauntal steigende Verhältnisse, die teilweise im letzten Monatsdrittel in gleich­
bleibende übergingen

Nicht viel anders war die Situation in Oberösterreich. In den meisten Gebieten wurden durch­
wegs sinkende Werte registriert, oft begann sich jedoch in den letzten Jännertagen eine
Trendumkehr abzuzeichnen. In Teilen des Vöckla-Agergebiets und im Freistädter Becken
stieg das Grundwasser den ganzen Monat an und in der Welser Heide stagnierte es.

In Niederösterreich und Wien sank das Grundwasser im Jänner in vielen Gebieten ebenfalls
kontinuierlich ab. Im Tullnerfeld, Marchfeld und Marchtal stagnierte es auch in weiten Teilen.
Im Westen begannen die Werte mancherorts zu Monatsende etwas zu steigen. Im Pielachtal,
im Horner Becken und im Zayatal wurden in den ersten beiden Jännerdekaden sinkende
Grundwasserstände gemessen, dann für einige Tage etwas steigende und danach wiederum
sinkende oder gleichbleibende Wasserstände.

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In der Steiermark zeigte sich das gleiche Bild. Fast überall herrschten durchwegs sinkende
Verhältnisse und zu Monatsende kündigte sich mancherorts eine Trendumkehr an. In Teilen
des Grazer Felds und im Leibnitzer Feld wurden in den ersten zehn bis teilweise neunzehn
Jännertagen etwas steigende Werte gemessen, dann sank das Grundwasser auch hier ab.

Im Norden und im Süden Burgenlands wurden überwiegend sinkende Grundwasserstände
beobachtet. Im Seewinkel jedoch stiegen die Werte entweder den ganzen Jänner leicht an
oder sie stagnierten zunächst und stiegen erst im letzten Monatsdrittel an. Auch im Ikvatal
und Rabnitztal herrschten diesen Monat steigende Verhältnisse und in Teilen des Wulkatals
gleichbleibende Verhältnisse

Abb.    : Übersicht ausgewählter Grundwassermessstellen mit Abweichung vom Mittelwert am Monatsende im
          Verhältnis zur positiven bzw. negativen Schwankungsbreite [%]

Die nachfolgenden Abbildungen             bis     zeigen mit roter Linie den Verlauf der Grundwas­
serstandstagesmittelwerte              (GWS-TM) im Vergleich mit dem blau punktiert gekenn­
zeichneten Tagesmittelwert. Der blau dargestellte Bereich markiert die seit Beobachtungsbe­
ginn gemessenen Tagesminima und Tagesmaxima. Die Abkürzung „Bl“ kennzeichnet ein
Bohrloch, „Br“ eine Grundwassermessstelle in einem Brunnen.

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Abb.    : GWS-TM             Bregenz, Bl     . .   B   Abb.   : GWS-TM   Altenstadt, Bl   . .   A

Abb.    : GWS-TM            Münster, Bl                Abb.   : GWS-TM   Lienz, Bl

Abb.    : GWS-TM            Bergham, Bl                Abb.   : GWS-TM   Gries, Br

Abb.    : GWS-TM            Maria Saal, Bl             Abb.   : GWS-TM   Klagenfurt Bl

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Abb.    : GWS-TM            Marchtrenk, Br   .           Abb.   : GWS-TM   Posch, Bl      .

Abb.    : GWS-TM            Wieselburg, Bl               Abb.   : GWS-TM   Oberzögersdorf, Bl   .

Abb.:    : GWS-TM            Wr. Neustadt-Heizhaus, Bl   Abb.   : GWS-TM   Wien    , Br   -

Abb.    : GWS-TM            Frojach, Bl                  Abb.   : GWS-TM   Untergralla, Bl

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Abb.    : GWS-TM             St.Andrä am Zicksee, Br                   Abb.      : GWS-TM                          Neumarkt an der Raab, Bl

Tabelle : Abweichung des Grundwasserstands vom Mittelwert am Monatsende im Verhältnis zur positiven bzw.
negativen Schwankungsbreite [%] an den dargestellten Messstellen

 Messstelle                        Grundwassergebiet     Feb   Mär      Apr      Mai   Jun     Jul     Aug           Sep         Okt         Nov   Dez   Jan
        Bregenz                    Rheintal                                  -
        Altenstadt                 Rheintal                                  -
        Münster                    Unteres Inntal                                                                        -
        Lienz                      Lienzer Becken                                                              -         -           -
        Bergham                    Saalachbecken                                               -           -         -           -
        Gries                      Unteres Salzachtal                                      -               -             -               -
        Maria Saal                 Zollfeld              -     -         -       -         -   -           -             -           -
        Klagenfurt                 Klagenfurter Becken     -   -         -                 -   -           -             -           -
        Marchtrenk                 Welser Heide          -     -         -       -         -   -           -             -           -       -     -     -
        Posch                      Südl. Linzer Feld   -       -         -       -     -       -           -             -           -       -     -         -
        Wieselburg                 Erlauftal                                                                                 -                               -
        Oberzögersdorf             Nördl. Tullner Feld   -     -         -       -         -   -           -             -           -       -     -         -
        Wr. Neustadt-Heizhaus      Südl. Wiener Becken -           -                               -       -             -           -       -     -         -
        Wien                       Marchfeld
        Frojach                    Oberes Murtal                                               -       -                 -       -
        Untergralla                Leibnitzer Feld       -     -         -       -         -   -           -             -           -       -     -         -
        St. Andrä am Zicksee       Seewinkel             -     -         -       -         -   -           -             -           -       -     -         -
        Neumarkt an der Raab       Raabtal               -     -         -                 -   -           -             -           -       -               -

Legende zu Tabelle :
         Klasse Farbe               Klasse   Farbe                Klasse Farbe
        < -100%                                                > +100%
 -100% bis -25 %          -25% bis +25%                  +25% bis +100%

Hydrographische Übersicht Jänner
Impressum

 Medieninhaber und Herausgeber:
 Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus
 Marxergasse ,               Wien
 Autorinnen und Autoren: DIin Maga Jutta Eybl, DI Reinhold Godina
 Fotonachweis Titelblatt: Forstmeisterkanal im Schlosspark Laxenburg
 Foto: R. Godina

 Wien,      . Februar

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