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Sana Einkauf & Logistik Juni 2021 In der Digitalisierung sind jetzt große Schritte gefragt Ergebnisse der Marktumfrage zum Reifegrad der e-Healthcare Supply Chain
2 Vorwort Vorwort 3 WIR Liebe Leserinnen und Leser, müssen unsere Leistungsfähigkeit mit digitalen Tools und Portalen in den arbeitsteili- 2020 hat Sana Einkauf & Logistik mit den Kooperations- An der konsequenten Digitalisierung des Einkaufs führt kein gen Prozessen steigern – zwi- schen Kliniken, Einkaufskoope- und Geschäftspartnern ein Zukunftspapier WIR wollen es Weg vorbei. Sana Einkauf & Logistik hat die Dringlichkeit ration, Geschäftspartnern und Dritten: für eine unternehmens veröffentlicht. Der Titel: „Einkauf & Logistik für die Gesundheitswirtschaft – auf das WIR kommt es an“. genauer wissen. erkannt und investiert seit Jahren in die e-Healthcare Supply Chain (e-HCSC). Um das gemeinsame Ziel genauer zu übergreifende, ortsunabhängige und schnelle Kommunikation. WIR wollen bestimmen, haben wir bei Kooperations- und Geschäftspartnern Der Kerngedanke dieses Papiers: Branchenthemen, wie Lieferengpässe, Sourcing-Strategien und Wertschöpfungsketten, gemeinsam nachgefragt. Wie steht es insgesamt um den Reifegrad der Digitalisierung in der e-Healthcare Supply Chain? Welche sind nicht getrennt voneinander denk- und lösbar. Als vorankommen. Bedürfnisse, Entwicklungschancen und Probleme sehen sie? zentrale Punkte benennt das Zukunftspapier weiterhin die Digitalisierung, Kollaboration und Qualifikation im Einkauf. Für ein aussagekräftiges Gesamtbild wurden WIR All diese Mammutaufgaben kann kein Einzelner bewältigen. mehrere Themenbereiche abgefragt: brauchen den Auch hier ist das WIR der ganzen Branche gefordert. Sprung von der Healthcare Supply ■ Welche Experten und welche strategischen Chain zur e-Healthcare Das Zukunftspapier stellt fest: In der Digitalisierung sind Steuerungsinstrumente gibt es in den Unternehmen? Supply Chain. Fragmentierte jetzt große Schritte gefragt. Weshalb diese Einschätzung? ■ Was ist der aktuelle Stand beim Umgang Datenströme müssen ohne Seit Jahren wird Digitalisierung als Megatrend beschworen. Und mit Produktstammdaten? Medienbrüche vernetzt, Trans- parenz zur Verfügbarkeit von doch hat sie die Gesundheitsversorgung noch nicht überall erreicht. Wie steht es um die Verbreitung und ■ Produkten geschaffen werden. Eine wesentliche Nutzung der Klassifikationssysteme? Digitale Lösungen sollen zukunftsfähig, leistungsfähig und zugleich Erkenntnis aus den Wie werden Add-on-Informationen zu den ■ sicher sein – im Normalbetrieb wie in der Pandemie. Um dieses Ziel Rückmeldungen: Produkt-Stammdaten gepflegt? zu erreichen, hat das Zukunftspapier Handlungsfelder benannt. Welche elektronischen Bestellprovider bzw. -plattformen ■ werden favorisiert? WIR Wie weit sind wir auf dem Weg zur e-Healthcare Supply Wie weit hat sich die E-Rechnung bereits etabliert? ■ alle setzen konsequent digitale Chain? Welche Schritte sind jetzt notwendig? Wie Es stehen Wie steht die Branche zu unternehmensübergreifenden ■ Branchenstandards um und erreichen so effiziente Rou- muss unsere gemeinsame Strategie Veränderungen zahlreiche Marktplätzen und B2B-Webshops? tineprozesse sowie eine hohe und Marktverschiebungen berücksichtigen? zukunftsweisende Wie zufrieden sind die Akteure mit den ■ operative Zuverlässigkeit. Technologien bereit. Sie bereitgestellten IT-Lösungen von SEL? Das Ziel sind hochskalierbar optimierte Routinepro- Diese und weitere Fragen beleuchtet unsere Marktumfrage. können im Zusammenspiel zesse, die Ressourcen der beteiligten Akteure Welche Unterstützung erwarten die schonen. die Herausforderungen kooperierenden Kliniken für die Steuerung Adelheid Jakobs-Schäfer | Lennart Eltzholtz der Digitalisierung für von Produkten und Wirtschaftlichkeit? die Supply Chain Das vorliegende Papier präsentiert die Ergebnisse der bewältigen. Umfrage, es leitet daraus Markttrends ab. Und es stellt Es braucht in diesem Kontext die nächsten Entwicklungsschritte den Schulterschluss der Sana e-Healthcare Supply Chain vor. WIR aller Beteiligten entlang tauschen unternehmensüber- Sana Einkauf & der Wertschöpfungskette. Die Unser herzlicher Dank geht an alle greifend Daten der Produkte Logistik verfolgt in Relevanz von Standards muss kooperierenden Kliniken und Geschäftspartner und des medizinischen der Kooperation eine Leistungsprozesses von allen verstanden, Regeln der Industrie. Ihre Mitarbeit hat diese konsequente Digitali- müssen entwickelt und eingehalten Umfrage überhaupt erst ermöglicht. aus. Das liefert verläss- sierungsstrategie für alle lichere Prognosen und Einkaufs- und Geschäftspro- werden. So schaffen wir die ermöglicht flexiblere zesse. Dabei ist die Kooperation Anpassungen in der effizienten Prozesse für eine offen für neue digitale Produkte Christoph Matt | Christopher Glogger Zusammenarbeit. und Digital-Health-Apps. hochwertige medizinische Versorgung der Oliver Schönfeld Patienten.
4 Überblick Experten und Instrumente 5 Die Top 10 der Geschäftspartner stehen für 37 % des Zahlen Unter globalen Umsatzes. Zukunft denken und Fakten Wo entwickeln und wir auch international den teilnehmenden Kooperationspartnern waren: 9 Klinikgruppen, entscheiden sie 4 Uniklinika, 4 Einrichtungen ihre IT-Strategie? aus dem Bereich der Wie steht es bei den Geschäftspartnern um die Schwerpunkt- und Die Teilnehmer Verantwortlichkeit für die e-HCSC1 innerhalb des Grundversorgung. repräsentieren ein Unternehmens? Wir haben nach den konkreten Einkaufsvolumen von Ansprechpartnern gefragt. Keine überraschende Erkenntnis, 704 Mio. Euro. Das sind die aber wichtig für die Zusammenarbeit: Je größer und internationaler das Unternehmen, umso stärker sind nationale und internationale Verantwortlichkeiten ausdifferenziert. nächsten Schritte: Wenn wir beim Thema Digitalisierung in großen SEL übernimmt das Ergebnis der Schritten vorankommen wollen, dann braucht es auf Relevanz und Ansprechpartnerabfrage direkt in das beiden Seiten Fachexperten und Entscheider, die Kooperationsportal Sana eOne. Dort auf Augenhöhe kommunizieren. Dazu gehören: Rückmeldung können Geschäftspartner der Industrie ihre Ansprechpartner zukünftig pflegen ■ die globale IT-Leitung (CIO) und aktualisieren. ■ die nationale Leitung der IT oder die Entscheider der jeweiligen Business Units Die Themen der Umfrage wurden in 40 Fragen Den Anforderungen der Internationa- abgebildet. Sie wurden jeweils aus der Sicht von lisierung begegnet SEL u.a. durch die Hinzu kommen die jeweils Verantwortlichen Geschäfts- und Kooperationspartnern beantwortet. Die neu geschaffene Position des General für diese Einzelthemen: Doppelperspektive erlaubt Rückschlüsse, wie sich „lose Managers Strategic & International ■ Master Data Management, d.h. Produktstammdaten Enden“ mit digitalen Prozessen zusammenfinden. Procurement (GM SIP). Er übernimmt mit logistischen Informationen mit dem Strategischen Einkauf die ■ Content Management, d.h. Anreicherung mit Zudem wurde die Rolle der Sana Einkauf & Logistik Verantwortung für die Ausgestaltung Klassifikationen, Add-on-Informationen zu Produkten beleuchtet. Wie kann sie Mehrwerte durch Bündelung des nationalen und internationalen ■ e-Procurement von der Bestellung bis zur E-Rechnung 98 von Daten, Informationen und Wissen mit innovativen Einkaufsvolumens. Analytics und Reports, u.a. Healthcare Sales Report (HCSR)2 ■ IT-Lösungen schaffen, sodass ein Optimum in der ■ Marktplätze und B2B-Webshops Geschäftspartner beteiligten Arbeitsteilung der digitalen Prozesse entsteht? SEL ist Mitgründer und -betreiber sich. Sie repräsentieren das der Stammdateninitiative Healthcare Über diese Schlüsselpositionen und die jeweils Verantwortlichen gesamte Marktspektrum. Content Data Portal (HCDP). Sie basiert muss bei den Beteiligten der e-HCSC Klarheit herrschen – auf den international etablierten Daten- insbesondere, wenn internationale Teams Themen bearbeiten. formaten. Hinzu kommt die Anbindung 24 kleinere Unternehmen mit an das Global Data Synchronisation weniger als 100 Mitarbeitern Network (GDSN)3. 42 mittelgroße Geschäftspartner mit weniger als 10.000 Mitarbeitern SEL hat einen Rahmenvertrag mit GS1 oder weniger als 1 Mrd. Euro abgeschlossen. Das gemeinsame Ziel: Umsatz die Standards stärker im Gesundheits- 1 e -HCSC (e-Healthcare Supply Chain): Sana Einkauf & Logistik versteht darunter alle IT-Lösungen 32 Großunternehmen um die Waren-, Informations- und Kommunikationsströme entlang der Geschäftsprozesse zwischen wesen etablieren und die Interaktion Kooperationspartner und Geschäftspartner bestmöglich zu unterstützen. mit mehr als 10.000 Mitarbeitern bzw. mehr als 1 Mrd. Euro der Akteure durch eine gemeinsame 2 HCSR (Healthcare Sales Report): einheitliches Format zur Vereinfachung und Reduzierung der am Markt befindlichen Umsatzmeldungsformate. Sein Ziel: standardisierte digitale Absatz- und Umsatz „Sprache“ verbessern. Umsatzmeldung, Reduktion des Erstellungsaufwandes der Industriepartner (www.hcsr.de). 3 GDSN (Global Data Synchronisation Network): internationaler GS1-Standard für Datenpools, der den Austausch und die Synchronisierung von Artikel-Stammdaten zwischen Handelspartnern weltweit ermöglicht.
6 Master Data Management Master Data Management 7 HCDP – Healthcare Content Data Portal MDM-Systeme der Stammdatenqualität – Der gemeinsame Stammdatenpool der Einkaufsorganisationen hat das Ziel, Geschäftspartner – besser einheitlich validiert Geschäftspartnern eine möglichst MDM- einfache Lieferung ihrer validierten Lösungen der Produktstammdaten zu ermöglichen. Geschäfts- partner Vielfalt und Potenzial Sie werden über ein Uploadportal allen angeschlossenen Einkaufsorganisationen Digitale Produktinformationen sind im Gesundheitswesen bereitgestellt. www.hcdp.eu. zukünftig ein Must-have. Aber: Ihre Verwaltung bedeutet Auf- wand. Die größten Herausforderungen in Bezug auf die Ver- Welche Lösungen nutzen die Geschäftspartner für das waltung digitaler Produktinformationen sehen die Geschäfts- SAP 29,1 % Management ihrer Produktstammdaten? Es sind überwiegend partner dabei in der Schaffung eines zentralen Datenmasters Microsoft 11,6 % etablierte Standardlösungen im Einsatz. Aber: Nur ein sehr als Single Source of Truth (62,3 %). Weitere 45,9 % nennen Oracle 11,6 % kleiner Teil der Unternehmen setzt auf echte MDM-Lösungen4. Dies die Datenqualität und 31,5 % sehen die Automatisierung Eigenentwicklung 4,7 % spiegelt sich auch in den Ergebnissen zur Data Governance wider. manueller Prozesse als große Herausforderung. Infor 3,5 % QAD 3,5 % Bei der Datenqualität sollte nichts dem Zufall überlassen werden. Sonstige 36,0 % Allerdings haben mehr als 72 % der Geschäftspartner kein Sys- Herausforderungen für die Kooperationspartner tem etabliert, das eine Data Governance im Bereich Produkt- bei der Preis- und Stammpflege stammdaten abbildet. Bei über 30 % der befragten Geschäfts- partner liegen aktuell keine klaren formalen Richtlinien für die Data Unterschiedliche Basis und Berechnungseinheiten 81,3 % Governance vor. Zudem liegen einzelne Datenpakete fraktioniert und ohne Vernetzung in diversen IT Systemen, z.B. logistische Daten. Fehlende Informationen zur Artikelneuanlage 56,3 % Anwendung von Branchenformaten in der Materialwirtschaft 50 % Der Aufbau zeitgemäßer Lösungen für das Master Data Management erfordert Investitionen – personelle und finanzielle. Fehlende und falsche Barcodes 43,8 % Insbesondere für kleinere und mittlere Unternehmen ist das eine Umständliche Prozesse im 37,5 % Materialwarenwirtschaftssystem Herausforderung. Angesichts neuer regulatorischer Vorgaben (etwa durch die Medical Device Regulation und die UDI) sowie gestiegener Anforderungen aus den Kliniken sind Projekte im Bereich MDM unabdingbar. Dabei können Unternehmen von Die Herausforderungen spiegeln sich bei den Kliniken als Pro- modernen und skalierbaren MDM-Cloudlösungen profitieren. bleme wider: Am häufigsten benannt werden Mängel bei Basis Sie decken bereits im Standard viele der Anforderungen ab. und Berechnungseinheiten, fehlende Artikelinformationen zur Artikelanlage sowie falsche oder komplett fehlende Barcode informationen. Erschwerend kommt hinzu, dass Kliniken eigene Konfigurationen für Basismengeneinheiten vornehmen Größte Herausforderungen im Bereich Artikel stammdaten für Geschäftspartner der Industrie (müssen). Dadurch entstehen weitere Übersetzungsfehler. Nur knapp ein Drittel (31,4 %) der Geschäftspartner verfügt über ein Digital Für die elektronische Beschaffung eines Produkts braucht es Asset Management5 zur Speicherung von Informationen. Hierzu gehören Idente, wie beispielsweise die Bildern und Produktdatenblättern. Mehr 62,3 % 45,9 % 31,5 % 11,5 % GTIN-Barcodes sowie logistische Merkmale. Sie sind die Vor- als die Hälfte nutzt dafür Netzlaufwerke. aussetzung für automatisierte Prozesse in der Beschaffung mit Logistik, E-Rechnung und medizinischer Qualitätssicherung. Fehlende Unzureichende Manuelle Systeme Single Source Datenqualität Prozesse und unflexibel und Mit dem COVIN-Regelwerk6 zur Prüfung der Stammdaten- of Truth Medienbrüche technisch veraltet qualität schaffen wir im Verbund der Einkaufgemeinschaften branchenweite Mindeststandards für Artikelstammdaten. 4 MDM (Master Data Management, Stammdatenmanagement): wird hier verstanden als die Summe der 6 OVIN (Content Validation Network): An diesem systemübergreifenden und branchenweit einheitlichen C strategischen, organisatorischen, methodischen und technologischen Aktivitäten in Bezug auf die Artikel- Standard im Gesundheitswesen arbeiten wir gemeinsam mit weiteren Einkaufsorganisationen Stammdaten eines Geschäftspartners, inklusive der logistischen Daten. Ziele dieser Maßnahmen sind und Branchengremien Das COVIN-Regelwerk bildet Prüfmethoden zur Datenvalidierung ab. 1.) eine optimierte und gesicherte Datenqualität sowie 2.) eine anwendungsübergreifende Datenkonsistenz. Alle Stammdaten, die in das Healthcare Content Data Portal importiert werden, müssen diese 5 D igital Asset Management bezeichnet Softwareanwendungen zur Speicherung und Verwaltung beliebiger durchlaufen. Die COVIN-Tabelle ist öffentlich einsehbar. Geschäftspartner der Industrie können digitaler Inhalte, insbesondere von Mediendateien, wie Grafiken, Videos, Musikdateien und Textbausteinen. sie zur Steigerung der Datenqualität nutzen. (zu COVIN und HCDP: www.hcdp.eu).
8 Master Data Management Klassifizierungen 9 Formate zur Verbreitung von Lieferung von Klassifikations- Artikeldaten standards 77,65 % Produktstammdaten 77,38 % Klassifikation – bereitstellen – Systeme Ordnung der Stammdaten 17,65 % 30,95 % 15,3 % 19 % 15,3 % und Formate 7,14 % In der Klinik sind Klassifikationen ein wichtiges Werkzeug. Durch Gruppierung verringern sie die Komplexität für GHX-Produktkatalog Der überwiegende Teil der Geschäftspartner stellt Artikelka- ECLASS Anwender und Einkäufer. Sie sind die Basis einer effizienten BMEcat taloge über e-Procurement-Plattformen oder Content-Portale unternehmensspezifische Stammdatennutzung. Eine Gruppierung aller Artikel durch bereit. Etabliert sind die Plattformen GHX (73,5 % aller befragten Klassifikation jede einzelne Klinik ist enorm aufwändig. Branchenstandards GS1-XML-Formate Geschäftspartner) und das HCDP (66,3 % der GP). Das unabhän- Universal Medical Device können hier helfen. Wie steht es um deren Verbreitung? individuelle gige GDSN-Netzwerk der GS1 beliefern nur 13,25 % der teilneh- Nomenclature System Excel-Uploads menden Unternehmen mit ihren Daten. Im Vergleich mit anderen Medical Columbus Über 77 % der teilnehmenden Geschäftspartner und Branchen liegt GDSN damit deutlich zurück. Es bleibt abzuwar- 60 % der Kooperationskliniken geben an, ihre Artikel ten, ob es sich im Gesundheitswesen als Standard etabliert. nach ECLASS8 zu klassifizieren, weit dahinter folgen das Universal Medical Device Nomenclature System (19 %) Als Formate zur Lieferung von Artikeldaten dienen vor allem der sowie die Nomenklatur von Medical Columbus (7 %). GHX-Produktkatalog (77,65 %), das BMEcat (17,65 %), GS1-XML- 61 % Das sind die Formate (15,3 %) sowie individuelle Excel-Uploads (15,3 %). GHX der teilnehmenden In mehreren Produktportfolien besteht eine starke Kooperationspartner nächsten Schritte: hat sich als führendes Format zum Quasi-Standard entwickelt. haben sehr großes Marktdurchdringung durch ECLASS. Dennoch Sana Einkauf & Logistik unterstützt die Nutzung der etablierten pflegen 30 % aller Lieferanten – und nutzen mehr als Interesse am Einsatz der Das HCDP bietet eine adäquate Formate. Die Nutzung individueller Excel-Lösungen ist rückläufig. Sana Warengruppen- zwei Drittel der Kliniken – eine unternehmensspezifische Stammdatenlösung. Mehr als 250 Taxonomie (SWT). Klassifikation, wie die Sana Warengruppen-Taxonomie. Geschäftspartner nutzen sie bereits. Positiv: Die Kooperationspartner haben die Probleme nicht nur benannt, sie arbeiten an ihrer Lösung. Die Umfrageteilnehmer Da die etablierten Formate in Zukunft nennen diese Stammdatenprojekte für 2021: nicht mehr ausreichen, erarbeitet SEL Das sind die Markttrends: Das sind die nächsten Schritte: mit anderen Einkaufsorganisationen ■ Optimierung der Produktstammdaten Klassifikation der ein unabhängiges und generisches und Warengruppenstruktur 19 % der Geschäftspartner planen eine Zusätzlich zur ECLASS braucht es eine Produktstammdaten Katalogformat für eine effiziente Da- ■ Nutzung der aktuellen ECLASS-Version Klassifizierung ihrer Artikel nach ECLASS. Warengruppentaxonomie, welche der unterstützt die Klinik: tenbereitstellung – z.B. über HCDP. Synchronisation mit Sana-Daten und Ausbau der ■ Schnelligkeit und Innovationskraft der ■ als Instrument für Klassifizierung, u.a. Sana Warengruppen-Taxonomie Über 40 % der Geschäftspartner wünschen Branche gerecht wird. Sie muss so die Organisation, Der Start des Sana ePIM steht7 ■ Ergänzung der Barcodeinformation für alle Produkte sich die verbindliche Nutzung der aktuellen strukturiert sein, dass sie die Vorga- ■ beim Auffinden von unmittelbar bevor. Mit dieser App Prüfung und Aufbau von Schnittstellen ■ ECLASS-Version bei standardisierten ben der Krankenhausbuchführungs- Äquivalenten oder profitieren Kooperationspartner von: zwischen e-Procurement-Providern und Angebotsverfahren bzw. im Rahmen verordnung (KHBV) abbilden kann. Produktalternativen, Enterprise Resource Planning-Systemen öffentlicher Ausschreibungen (VgV). ■ in der Steuerung ■ validierten/klassifizierten Barcodenutzung für Streckenlieferungen, wie Implantate ■ Sana Einkauf & Logistik bringt sich mit des Produkte- und Produktstammdaten und kardiologisches Verbrauchsmaterial, die teilweise Die praktische Nutzbarkeit von ECLASS Ideen und fachlichem Input der Anwen- Sachkosten- ■ modernen Suchalgorithmen auch in Konsignation bewirtschaftet werden in den Kliniken ist – abhängig vom der ein: als Mitglied im Steuerungsko- Controllings. ■ Mehrwertinformationen für Kliniken Verbesserung der nachhaltigen Datenqualität – ■ jeweiligen Produktbereich – unterschiedlich mitee und in der Fachgruppe ECLASS. und flexiblen Möglichkeiten zur Vertei- bei Lieferanten und in eigenen Systemen ausgeprägt. Teils ist die Klassifikation zu lung der Daten in die MaWi-Systeme kleinteilig, teils zu grob. Auch wenn nicht SEL erstellt aufbauend und ergänzend ■ der Unterstützung der gängigen alle Merkmale für Endabnehmer relevant zur ECLASS die Sana-Warengruppen Datenexportformate sind, verursacht ihre Pflege einen hohen mit einer vierstufigen Taxonomie. ■ der Pflegemöglichkeit für Add-on- Aufwand für alle Geschäftspartner. Zum Start des Sana ePIM wird diese Informationen zur Produkterkennung neue Struktur mit rund 430.000 8 ECLASS: ein Datenstandard zur ■ der hinterlegten Sana Warengruppen- verhandelten Artikeln bereitgestellt. Klassifizierung von Produkten und Dienstleistungen mithilfe Taxonomie (SWT). 7 S ana ePIM: Das elektronische Produktinformationsmanagementsystem von SEL geht 2021 in den produktiven standardisierter ISO-konformer Betrieb. Es verwaltet alle einkaufsrelevanten Stammdaten für 3 Mio. Artikel an einem zentralen Ort. Merkmale (www.eclass.eu/).
10 e-Procurement und Plattformen e-Procurement und Plattformen 11 12 % e-Procurement – Die E-Rechnung Effizienz mit Plattformen kommt spät der GP verarbeiten über Sie benötigen Informationen zur 2/3 der Bestellungen E-Rechnung? Registrieren Sie sich vollautomatisiert. jetzt für unser TransForm- Online-Seminar E-Rechnung am Der Großteil der Geschäftspartner hält Verträge mit etablierten e-Pro- 22. Juni 2021. Die Anmeldung Auf der Grundlage einer EU-Richtlinie von 2014 curementdienstleistern, um Bestellungen elektronisch über EDI zu er- erfolgt über das Koopera- müssen öffentliche Auftraggeber seit November 2020 halten und weiterzuverarbeiten. Führend ist GHX, gefolgt von Pagero tionsportal Sana eOne elektronische Rechnungen verarbeiten können. Von HBS und GSG. Auf Klinikseite nutzen über 85 % der Befragten GHX. (www.sana-eone.de/ vollelektronischen Rechnungsformaten versprechen sich events ). alle Beteiligten einen Automatisierungsschub für den Das sind die Markttrends: Allerdings verarbeiten nur 12 % der befragten Geschäftspartner Rechnungsprozess. Doch kann die Industrie auch liefern? mehr als zwei Drittel der Bestellungen vollautomatisiert in den e-Procurement-Plattformen sind der MaWi-Systemen weiter. Hier fällt auf, dass Geschäftspartner, die Nur 52 % der befragten Geschäftspartner können heute Katalysator für die Einführung elektronischer mit einem, oder besser mehreren, e-Procurement-Dienstleistern elektronische Rechnungen liefern. Darunter versteht und vollautomatischer Prozesse in der Klinik. zusammenarbeiten, eine deutlich höhere Automatisierungsquote man maschinenlesbare Dokumente. Einfache E-Mails mit Um ihr hohes Potenzial zu nutzen, müssen erreichen. Trotz EDI bleibt aber noch Luft nach oben. Sana Einkauf & Logistik pdf-Anhängen erfüllen diese Anforderungen nicht. weitere Kliniken und Geschäftspartner die veranstaltet weitere Online- etablierten Standards und Lösungen in der Über 60 % der Geschäftspartner schätzen den Nachbearbei- Seminare zu den Themen Datenübertragung konsequent nutzen. tungsaufwand bei EDI-Bestellungen9 als mittel oder hoch ein. Stammdaten, e-Procurement Die Gründe liegen in fehlerhaften Stammdaten, falsch gepflegten sowie GS1-Standards in Falls noch nicht eingeführt, planen Sie Das hohe Automatisierungspotenzial wird Preisen sowie nicht standardisierten Sonderprozessen, beispiels- den Kliniken. als Geschäftsführer die Einführung von vollelektronischen Rechnungen? erreichbar – mit hoher Stammdatenqualität weise für Konsignationsabmeldungen bzw. Nachbestellungen. in der Klinik, dem kontinuierlichen Abgleich Als weiterer Grund wurden Fehler in der Datenübertragung über mit den Artikel- und Preisinformationen der die etablierten und teilweise veralteten Schnittstellen genannt. 2,3 % Keine Antwort Einkaufsgemeinschaft und einer besseren Die Ergebnisse bestätigen die Strategie der SEL, im 18,6 % 7% Nein Vernetzung der Akteure, um Prozesse ersten Schritt die bestehenden e-Procurement-Lösungen Wir haben und Schnittstellen abzustimmen. mit sauberen Stammdaten effizienter zu nutzen. das Thema 37,2 % nicht auf dem Schirm Wie werden die Kliniken in Zukunft auf Produkt- und Preisdaten zugreifen und Das sind die nächsten Schritte: Das sind die nächsten Schritte: 18,6 % Wir haben das Ja, ab 2022 elektronische Bestellungen platzieren? Sind Thema nicht auf Ja, zweites dem Schirm Halbjahr 2021 die bestehenden Materialwirtschaftssysteme Standardisierte Beschaffungsprozesse, wie sie die Sana Sana Einkauf & Logistik unterstützt weiterhin der richtige Weg? Krankenhausvollversorgung (KVV) konsequent aufbaut, die Bestrebungen zur Einführung Ja, erstes sind ein Schlüssel zu Effizienz und Skalierbarkeit. In elektronischer Rechnungsformate und 16,3 % 37,2 % Halbjahr 2021 Das e-Procurement wird zukünftig früher den angebundenen KVV-Kliniken sind bei einem hohen wird die Ergebnisse gegenüber den ansetzen müssen: bereits im internen Anteil von Artikeln in der Modulversorgung erhebliche Branchenverbänden adressieren. Bestellportal der Klinik – sei es in einem Optimierungen für alle beteiligten Akteure erreichbar. Anforderungssystem oder in einem Die Krankenhausvollversorgung von digitalen Marktplatz. Die Nutzer in den Den Mehrwert in den Kliniken schaffen erst qualifizierte SEL arbeitet schon mit E-Rechnungen. Wo stehen die Geschäftspartner, die noch nicht bereit sind? Kliniken sind aus dem privaten Alltag Rückdokumente, wie Auftragsbestätigung (ORDERSP), Lieferschein Die eigenen Erfahrungen zur Einführung Gut die Hälfte plant eine Einführung 2021 oder 2022. Die andere Bestellprozesse gewohnt. Durch (DESADV) und die E-Rechnung (INVOIC). Das Sana Netzwerk des ZUGFeRD-Formats teilt SEL mit Übrigen haben dafür noch keinen konkreten Zeitplan. Wie sie diese Erwartungshaltung verbunden mit e-HCSC treibt diese Entwicklungen weiter voran. Es teilt das Kooperations- und Geschäftspartnern. zukünftig Rechnungen an öffentliche Gesundheitseinrichtungen Personalengpässen und steigendem Wissen aus den Onboardings der Geschäftspartner in der KVV. Ab September 2021 steht Kliniken und gesetzeskonform stellen werden, bleibt unklar. Kostendruck in den Kliniken sind Geschäftspartnern eine Wissensdatenbank Faxbestellungen ein Auslaufmodell. Es braucht zusätzlich Einigkeit im Gesundheitswesen über E-Rechnung im Sana eOne zur den Austausch von Bestelldaten und Rückdokumenten Verfügung. Sie liefert Informationen zwischen den e-Procurement-Providern (Roaming). Ein zu Formaten, Ansprechpartnern und Anbietermonopol darf nicht die Automatisierung bremsen. beantwortet zahlreiche FAQ. 9 EDI: Electronic Data Interchange
12 Marketplaces BI-Lösungen 13 Marktplätze und Sachkosten – 24 % Webshops – einfach und der Druck bleibt hoch der GP betreiben einen individuellen Webshop. transparent Über 83 % Die Nachfrage nach Beratungsleistungen mit Lösungen zur Auswertung der Produkte und Sachkosten ist hoch. Über 83 % Nur wenige Geschäftspartner betreiben gemäß unserer Umfrage der befragten Entscheider aus der befragten Entscheider aus den Kooperationskliniken einen individuellen Webshop (24 %). Ein Drittel der Teilnehmer hält den Kooperationskliniken haben haben Interesse an einer BI-Lösung auf Basis der diesen gleichwohl für einen wichtigen Bestandteil des Vertriebs. Interesse an einer BI-Lösung. Materialwirtschaftsdaten. Sie wollen mit den Lösungen die Analysen, Reportings und ihre Visualisierung anwenderspezifisch Auf den ersten Blick verwundert dies, denn die Mehrzahl konfigurieren. Vor allem wollen sie jederzeit Zugriff haben, um auch der Kooperationskliniken (71 %) nutzt für definierte Portfolios geänderten Arbeitsbedingungen Rechnung tragen zu können. (u.a. Büro-, Pflege-, Labor- und Wirtschaftsbedarf sowie Haus- und Betriebstechnik) bereits Webshop-Lösungen. Hier braucht es hoch skalierbare Lösungen, welche die Knapp 60 % von ihnen erwarten, dass dieser Umsatz Sachkosten nicht isoliert sehen. Erst in Verbindung mit den sich in Zukunft erhöhen bzw. stark erhöhen wird. Leistungsdaten sind Verschiebungen richtig bewertbar. Ebenso ist die Finanzierung der Medizinprodukte mit NUB und ZE immer bedeutsamer für die Steuerung von medizinischem Das sind die Markttrends: Sachmittelbedarf und Arzneimitteln. Die Befragten sehen das so: Über 80 % wünschen sich neben der Anbindung an die Bei genauerer Betrachtung wird klar, dass die Nutzer sich Materialwirtschaft auch eine Verknüpfung mit den Leistungsdaten, zu lieferantenübergreifenden Marktplätzen orientieren. Informationen zur Finanzierung und Vergleichskennzahlen mit Über 83 % der Online-Klinikeinkäufer nutzen Amazon, anderen Gesundheitseinrichtungen in einer BI-Plattform. 25 % Mercateo und über ein Drittel sortimentsspezifische Webshop-Lösungen, wie z.B. für Bürobedarf. Die Ergebnisse der Befragungen werden auch durch das sehr große Interesse am Sana Sachkostenbenchmark der Vor allem für das medizinische B/C-Artikel-Sortiment kleiner im Rahmen des Netzwerks Controlling stattfindet bestätigt. und mittlerer Geschäftspartner werden Marktplätze gefragt Über 70 Einrichtungen aus der Einkaufskooperation liefern sein. Als wichtige Gründe für die Nutzung werden eine Leistungs- und Finanzdaten und erhalten im Gegenzug unkomplizierte Abwicklung, ein breites Sortiment sowie Benchmark-Ergebnisse auf Abteilungsebene. Transparenz in Bezug auf Verfügbarkeit und Lieferzeit genannt. Die Potenziale zur Senkung von Prozesskosten im C-Artikel- Das sind die nächsten Schritte: Einkauf sind enorm. Die Nutzung von Marktplätzen mit modernen Punch-out-Schnittstellen erlaubt eine Aktueller Beitrag zum Sachkostencontrolling: Das strategische Sana Netzwerk Controlling ist im medienbruchfreie Integration in die Materialwirtschaft, Verena Hafner/Sebastian Körner/ Mai 2021 auf ein neues Level gestartet: Die beteiligten verbunden mit einem Einkaufserlebnis, das die Anwender Manfred Siegert: Sachkostencontrolling. Kliniken können jetzt eine komplett neue Analytics- längst aus dem privaten Bereich gewohnt sind. Reden über Kosten und Leistung, in: Lösung im Sana eOne nutzen. Sie finden dort: f&w, Ausgabe 5-2021, S. 444. ■ auf ihr Unternehmen zugeschnittene Auswertungen, inklusive Benchmarks in einem Analysecluster vergleichbarer Kliniken, ■ umfassende KPIs auf Fachabteilungsebene für die Identifikation von Potenzialen und Stärken in den betrachteten Bereichen, einen Report sowie einen alternativen Excel- ■ Export für die weitere Verarbeitung der zugrundeliegenden Daten in der Klinik.
14 Kooperationsportal Sana eOne WIR 15 Die Kliniken allein werden Kooperation ist digitale nicht alle Handlungsfelder der Digitalisierung allein Große Schritte – Über 71 % Zusammenarbeit bespielen können. Das WIR entscheidet: die enge und gehen wir sie gemeinsam! aller Befragten äußern eine kooperative Zusammenarbeit große Zufriedenheit mit dem Wie sehen die Befragten die digitale Kooperationsplattform von Geschäftspartnern, Die Patientenversorgung braucht Unterstützung aus Einkauf und der Kooperationsportal Sana Sana eOne? Über 71 % aller Befragten äußern eine große Kooperationspartnern Logistik. Das erfordert schnelle Fortschritte in der Digitalisierung. eOne. Zufriedenheit mit dem Kooperationsportal Sana eOne. und SEL. Sie liefert die Basis, um skalierbare WIR brauchen in Einkauf & Logistik jetzt: Dennoch haben die Teilnehmer im Rahmen der Befragung Plattformen und Prozesse viele instruktive Hinweise und „digitale Hausaufgaben“ zu schaffen, die nachhaltig ■ Produktstammdaten – validiert und standardisiert mitgegeben. Hierzu gehören mehr Transparenz über die Klassifizierungsstandards – welche die und zukunftssicher sind. ■ Einspareffekte durch Verbindlichkeitsmeldungen auf Seiten der unterschiedlichen Anforderungen der Klinik abbilden Kliniken, verbunden mit BI-Lösungen. Gewünscht wird auch ■ e-Procurement – auf Basis einheitlicher Standardformate, die Möglichkeit zu einem digitalen Verbindlichkeitscontrolling interoperabel und ohne Medienbrüche auf Seiten der Geschäftspartner und Kooperationspartner. ■ E-Rechnungen – als funktionierende Lösung eine Roadmap auf der Basis der international führenden ■ IT-Lösungen, cloudbasiert – für Zukunftssicherheit, Innovationskraft und Interoperabilität Das kann Sana eOne: Diese Erwartungen hat SEL an die innovativen Marktgestalter: ■ as Kooperationsportal Sana eONE ist der D zentrale Ort unserer digitalen Welt. Hier finden ■ Schaffen Sie die Voraussetzungen für Stammdatenqualität – unsere Partner alle Funktionen und Daten sowie das sichert unsere Zusammenarbeit! Unterstützung für wesentliche Einkaufsprozesse. ■ Unterstützen Sie Branchenlösungen (HCDP, HCSR, Advellence COVIN) – Insellösungen haben keine Zukunft! Das sind die nächsten Schritte: ■ Kooperationspartner können digital Bestpreise sichern und Solutions AG Schicken Sie uns E-Rechnungen – wir können damit umgehen! ■ prüfen oder an Vergabeverfahren teilnehmen. Hinzu kommen Umsetzung des Sana Treiben Sie jetzt die Umsetzung der IT-Roadmap voran – ■ Die Systeme für die elektronische modernste Analytics-Lösungen zum Sachkostencontrolling ePIM auf Basis der Bremse oder Motor der Digitalisierung sind WIR! Umsatzmeldung über das einheitliche und Benchmarking im Rahmen das Sana Netzwerks Riversand MDM-Lösung Format Health Care Sales Report (HCSR) Controlling. Über ein Umfragemodul wird das Feedback zu Eine Umfrage kann niemals alle denkbaren Fragestellungen sind bei SEL bereits in der Testphase. Produktportfolios, Geschäftspartnern, Veranstaltungen der Bayard Consulting Group berücksichtigen. Zwei weitere Fragen müssen sich Über ein Uploadportal können die Sana sowie weiteren aktuellen Themenstellungen eingeholt. Umsetzung und Weiterentwicklung alle Beteiligten – bei Geschäftspartnern wie in den HCSR-Daten ab Ende 2021 direkt im Im Sana Newsblog erhalten alle Nutzer aktuelle Informationen. des HCDP auf Basis Kooperationskliniken – selbst ehrlich beantworten: Sana eONE bereitgestellt werden. des SyncManagers ■ Geschäftspartner finden im Sana eOne die Übersicht aller 1. W ie wollen WIR den elektronischen Trend Weitere, von Geschäftspartnern und Kooperationskliniken der Sana sowie die entsprechenden Prodware Deutschland AG in der Supply Chain gestalten? Kliniken in der Umfrage geforderte Mengenmeldungen aus dem Verbund. Ansprechpartner auf Umsetzung und Weiterentwicklung 2. Wie können WIR den elektronischen Trend in der Supply Funktionen, wie ein monatlicher Seiten der Geschäftspartner können direkt im Sana eONE des Sana eOne auf Basis Chain mit unseren eigenen Ressourcen gestalten? Umsatzbericht für Geschäftspartner, die gepflegt werden und sind somit stets aktuell für alle verfügbar. von MS Dynamics Ausweitung der Verbindlichkeitsmeldung Die Antworten hierauf werden unterschiedlich sein. Fest auf alle Einkaufsbereiche einschließlich Sana IT Services GmbH steht aber: Es braucht strategische Entscheidungen Arzneimittel oder der vom e-Procurement Bereitstellung der IT- und und Stärke in der Umsetzung, um die grundlegenden unabhängige Stammdatenimport in Infrastruktur, insbesondere Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern. die hauseigene Materialwirtschaft, für die KVV und sind bereits Teil der Roadmap. Analytics Sana Einkauf & Logistik bedankt sich bei den IT-Dienstleistern für die engagierte Zusammenarbeit.
Kooperation. Digitalisierung. Zukunft. Tobias Salein Leitung Kommunikation & Marketing Telefon: 089 678204-141 E-Mail: tobias.salein@sana.de Herausgeber Sana Einkauf & Logistik GmbH Oskar-Messter-Straße 24 85737 Ismaning 2021-02-D E-Mail: info-einkauf-logistik@sana.de Web: www.sana-einkauf-logistik.de
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