Frankfurt am Main, 13. Nov 2018 - Supported by: Oracle Content Marketing

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Frankfurt am Main, 13. Nov 2018

                  Supported by:
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.....

        ERFÜLLT DEIN UNTERNEHMEN HEUTE
        SCHON DIE ERWARTUNGEN DER
        DIGITALEN KUNDEN VON MORGEN?
        BIST DU EIN TRENDSETTER ODER
        LÄUFST DU BEI DER DIGITALEN
        TRANSFORMATION HINTERHER?

        BIST DU BEREIT, DIE NÄCHSTE
        GENERATION DER TECHNOLOGIEN
        FÜR DAS KUNDENERLEBNIS OPTIMAL
        ZU NUTZEN, ODER RINGST DU
        NOCH UM WISSEN, WAS DIESE
        TECHNOLOGIEN LEISTEN KÖNNEN?
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        ORACLE MODERN CUSTOMER EXPERIENCE 2018 – ZUSAMMENFASSUNG.............2

        „DAS ENDE DER GESCHÄFTSMODELLE
         – NEUE STRATEGIEN FÜR EINE DISRUPTIVE WELT, 2018“........................................4

        “TOMORROW’S CUSTOMER EXPERIENCE, TODAY”..................................................6

        BEST PRACTICES IN CUSTOMER EXPERIENCE............................................................7

        CHRISTOF THESINGA, HEAD OF CORPORATE MARKETING, TÜV RHEINLAND.........7

        AXEL WILLIUS, HEAD OF CUSTOMER SERVICE, PSA PEUGEOT CITROËN........ ........8

        PODIUMSDISKUSSION...................................................................................................9

        “#1 INNOVATION – DRIVEN BY BUSINESS, ENABLED BY TECHNOLOGY”...............11

        ROUNDTABLE GESPRÄCHSRUNDEN...........................................................................12

        MODERN LOYALTY: KUNDENERLEBNISSE STATT VERKAUFSFLÄCHEN..................12

        CONNECTED PRODUCT: WIE DAS INTERNET DER DINGE AUS PRODUKTEN
        SERVICES MACHT..........................................................................................................14

        SMARTER SELLING: NEUE, RELEVANTE WEGE FINDEN, WENN DER KUNDE
        NICHT MEHR SPRECHEN WILL....................................................................................14

        EFFORTLESS INTERACTIONS: WIE SPRACHASSISTENTEN, AI & BOTS DIE
        KUNDENKOMMUNIKATION AUF DAS NÄCHSTE LEVEL BRINGEN............................15

        DIGITALISIEREN SIE IHR BUSINESS – WERDEN SIE ZUM
        „INNOVATION ROCKSTAR“..........................................................................................17

        WO & WANN TREFFEN WIR UNS WIEDER?................................................................18

        ORACLE OPENWORLD 2019, 16. –17. JANUAR 2019 IN LONDON.............................18

        MODERN CUSTOMER EXPERIENCE 2019 IN LAS VEGAS, 19. – 21. MÄRZ 2019 ......19

        CUSTOMER JOURNEY MAPPING WORKSHOPS.........................................................20

        NOCH FRAGEN?.............................................................................................................21
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                  Oracle Modern Customer Experience 2018
                  Zusammenfassung

                  Bei der Modern Customer Experience 2018 (#ModernCX) drehte sich alles um das
                  Thema „Customer Experience“, um die Digitalisierung und deren Einfluß auf das
                  veränderte Kauf- und Entscheidungsverhalten der Kunden. Mehr als 250 Entscheider
                  und Projektverantwortliche aus Marketing, Vertrieb und Service trafen sich am
                  13. November in der Union Halle in Frankfurt am Main, um mehr zu erfahren über die
                  Gestaltung digitaler Kundenerlebnisse.
                  In Keynotes, Kundenvorträgen und Diskussionen ging es um die neuen disruptiven
                  Technologien wie

                  •   Künstliche Intelligenz (AI)
                  •   Machine Learning
                  •   Sprachassistenten
                  •   Bots
                  •   IoT

                  und wie diese die alt hergebrachten Geschäftsmodelle beeinflussen und darum, wie
                  man diese Technologien nutzen kann, um innovative Kundenerlebnisse zu gestalten.

                  Edgar K. Geffroy brachte es in seiner Eröffnungs-Keynote auf den Punkt, sein Aufruf
                  an die Teilnehmer: „Kommen Sie raus aus der Zufriedenheitsfalle und beginnen Sie
                  mit den Augen des Kunden zu sehen. Stellen Sie sich auf die Seite des Kunden, um
                  zu verstehen, was und wie er denkt und was ihm wirklich fehlt“. Dieser Leitgedanke
                  zog sich wie ein „roter Faden“ durch alle Vorträge an diesem Tag.

                  Dem Motto folgend „ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte“ hatten wir eigens für den
                  Tag einen Zeichner engagiert, der die #ModernCX wie folgt zusammengefasst hat:
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                  Gut gelaunt ging es am Ende eines spannenden Konferenztages zum Apero und
                  Networking. Bei einem kleinen Snack, einem Gläschen Wein oder Bier wurde
                  intensiv weiter diskutiert.

                  Das einstimmige Feedback aller Teilnehmer zum Schluss eines langen Tages:
                  „Super Sprecher, tolle Gäste und viele neue, spannende Ideen für die
                  2. Halbzeit bei der Digitalisierung!“
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                  „Das Ende der Geschäftsmodelle
                  – Neue Strategien für eine disruptive Welt, 2018“

                  Edgar K. Geffroy ist Unternehmer, Wirtschaftsredner, Bestsellerautor und Business-
                  Neudenker. Mit 30 Jahren Erfahrung als Unternehmensberater zählt er heute zu den
                  erfolgreichsten Referenten in Deutschland. Seine Expertise auf Basis der Clienting-
                  Strategie hat Unternehmen geholfen, Marktführer zu werden und neue Märkte zu
                  erobern – speziell auch in der digitalen Welt.

                  „Das Ende der Geschäftsmodelle“ ist offensichtlich, so Geffroy, weil heute große
                  Firmen einfach weggebrochen sind – wie z.B. Nokia oder Karstadt. Zukünftig ver-
                  schwinden ganze Branchen. Die zentrale Botschaft seines gleichnamigen Buches
                  lautet „Raus aus der Zufriedenheitsfalle“. Wir leben in einem Umfeld, wo alles
                  irgendwie läuft und die Menschen das Gefühl haben, es geht immer so weiter.
                  Doch das ist ein Irrtum.

                  Wir haben die erste Halbzeit der digitalen Welt verloren, erklärte Geffroy. Sehr viele
                  Unternehmen wie Uber und Airbnb, Amazon oder Skyscanner sind durch die Digita-
                  lisierung mit disruptiven Geschäftsmodellen erfolgreich geworden. Und das ist die
                  erste Halbzeit. Die große Frage lautet, ob wir in der zweiten Halbzeit in Deutschland
                  eine Rolle spielen. Denn das wird uns, als eine der führenden Industrienationen,
                  weltweit in der nächsten Krise mitten im Kern erschüttern.
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                  Es gibt mehrere Strömungen in der digitalen Welt, die zu Disruptionen führen. Eine
                  davon ist die künstliche Intelligenz, die völlig neue Geschäftsmodelle ermöglichen
                  wird und mit deren Hilfe die Automatisierung dramatisch weiter nach vorne getrie-
                  ben werden kann. Man geht davon aus, dass in zehn Jahren 40 Prozent der jetzigen
                  Jobs durch Digitalisierung und Automatisierung ersetzt werden können. Das ist ein
                  gigantisches Geschäftsfeld: Dafür Systeme und Maschinen zu entwickeln, mit denen
                  das möglich wird. Die disruptiven Geschäftsmodelle ermöglichen es, Arbeitsprozesse
                  anders darzustellen, zu vereinfachen oder wegfallen zu lassen. Das ist alles keine
                  Science-Fiction mehr, sondern erfasst offensichtlich eine Branche nach der anderen.

                  Außerdem fordert Geffroy: Anders denken! Man nennt es in Silicon Valley z. B.
                  „Design Thinking“ oder „Disruptive Thinking“. Dazu gehört, mit den Augen des
                  Kunden zu sehen, sich auf die Seite des Kunden zu stellen und zu verstehen, was
                  und wie er denkt und was ihm wirklich fehlt. Das ist die Grundlage seiner Clienting-
                  Strategie. Es geht bewusst darum, offen zu sein für etwas Neues. Mit einer anderen
                  Form des Denkens, fokussiert auf den Kunden und die technologischen Chancen,
                  zu einem neuen Modell zu kommen.
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                  “Tomorrow’s Customer Experience, Today”

                  Des Cahill VP und Head CX Evangelist bei Oracle.

                  Die Verbraucher und Käufer von heute sind wahre Innovationsliebhaber. Sie nehmen
                  neue Technologien, Konsumierungsmodelle und Kommunikationskanäle rasch an.
                  Die Fähigkeit von Marken und Anbietern, sich den rasant steigenden Erwartungen
                  der Kunden anzupassen, geht unmittelbar mit ihrer Fähigkeit einher, lebenslange
                  Kundenbeziehungen zu schaffen und dauerhaft Geschäftserfolg zu erzielen.

                  Des Cahill‘s zentrale Botschaft: wir leben einer „Experience Economy“: es geht
                  darum dem Kunden auf seiner gesamten „Customer Journey“ an allen Touchpoints
                  ein hervoragendes Kundenerlebnis zu bieten, seine Bedürfnisse zu verstehen und
                  seine Erwartungen zu erfüllen. Nur die Unternehmen, die das sicherstellen können,
                  werden sich am Markt erfolgreich gegenüber dem Mitwerb durchsetzen können.

                  Die meisten Unternehmen sehen sich jedoch aktuell mit internen Widerständen kon-
                  frontiert, wenn es darum geht, die Erlebnisse zu schaffen, die ihre Kunden erwarten.
                  Besonders schwierig wird es, wenn Kundendaten zusammengeführt werden sollen,
                  die auf unterschiedliche Marketing-, Vertriebs- oder Servicesysteme verteilt sind.

                  Eine zukunftsfähige Herangehensweise an das Thema „Customer Experience“ be-
                  ginnt mit einer einheitlichen Sicht auf den Kunden. Von künstlicher Intelligenz gesteu-
                  erte Informationen müssen in Echtzeit verfügbar sein, damit relevante Interaktionen
                  mit dem Käufer über alle Kanäle hinweg angestoßen werden können. Das gilt für
                  Chatbots, dem Außendienst, der Präsenz in sozialen Medien oder wie für Kommuni-
                  kation über WhatsApp. Des Cahill zeigte auf, wie die Oracle Unternehmen weltweit
                  dabei unterstützt, dauerhafte und wertschaffende Kundenbeziehungen aufzubauen.

                  Link zur Päsentation
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                  Best Practices in Customer Experience

                  Christof Thesinga, Head of Corporate Marketing, TÜV Rheinland

                  2000 Services aus 6 Geschäftsfeldern an weltweit 500 Standorten sind ein komple-
                  xes Umfeld, wenn es um maßgeschneiderte Angebotserstellung geht. Wie der TÜV
                  Rheinland die Digitale Transformation im B2B Marketing umgesetzt hat, verriet uns
                  Christof Thesinga, Head of Corporate Marketing, in seiner Präsentation.

                  Der Rat von Christof Thesinga: »Automatisieren Sie die eigenen Marketing-
                  strukturen so weit es nur irgendwie geht und schaffen Sie damit die nötigen
                  kreativen Freiräume für die Menschen in Ihrem Unternehmen!«

                  Das Verhältnis zwischen Kunden und Marken hat sich dramatisch verändert, so
                  begann Christof Thesinga seinen Vortrag. Wo früher noch von „Kundenbeziehung“
                  gesprochen wurde, ist längst eine Form der Diktatur entstanden. Das stellt den
                  ohnehin schon inflationär geprägten Begriff der „Kundenzentrierung“ massiv in
                  Frage. Marken führen wieder Monologe, denn Kunden haben kein Interesse am
                  Dialog. Und wer seine Rückkanäle - und das sind in den meisten Fällen reine Mess-
                  größen - nicht im Griff hat, wird es als Marke zukünftig zunehmend schwerer haben.

                  Christof Thesinga sprach über Möglichkeiten in dieser schwierigen Form der Bezie-
                  hung zwischen Marke und Kunde den „Draht nicht zu verlieren“. Was, außer der
                  reinen Messung, Betrachtung und Interpretation der Zahlen, ermöglicht es Mar-
                  ketiers noch Relevanz zu schaffen? Sein Thema ließe sich vielleicht auch so titeln:
                  „Wenn der Kunde nicht mehr spricht – Welche Wege führen zur Relevanz?“
                  Vor der Erfindung sozialer Medien haben Marken Monologe geführt, weil der Kunde
                  nicht antworten konnte; heute ist er zu bequem dazu. Marken, die ihre Zahlen nicht
                  im Griff haben, werden ausbluten, so Christopf Thesinga’s These.

                  Link zur Präsentation
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                  Axel Willius, Head of Customer Service, PSA Peugeot Citroën

                  Axel Willius berichtete auf der Modern Customer Experience in Frankfurt über die
                  Ergebnisse der flächendeckenden Einführung der Oracle Service Cloud bei PSA,
                  einem der weltweit größten Hersteller im Automotive-Bereich (Citroen, Peugeot).
                  Mit ca. 250.000 Mitarbeitern werden bei der PSA Group jährlich rund 3 Millionen
                  Fahrzeuge gebaut.

                  Die Empfehlung von Axel Willius: »Schieben Sie die Entscheidung für ein
                  neues System nicht mehr lange auf! Nur so sind Sie in der Lage, Ihre Kosten
                  zu senken und die Produktivität zu steigern.«

                  Axel Willius war als Head of Quality,Training & Customer Care Germany mit zuneh-
                  menden System- Problemen konfrontiert: Allein in Deutschland arbeitete man mit
                  fünf verschiedenen Systemen, die von Dienstleistern auf diversen Kanälen verwen-
                  det wurden. Das potenzierte sich auf über 30 Schnittstellen zu anderen Programmen.
                  Leicht nachvollziehbar, dass hier unnötige Effizienzprobleme – u. a. hoher Wartungs-
                  aufwand – mit entsprechenden Kosten auftraten. Gravierend war auch, dass gegen-
                  über den eigenen Kunden die Reaktivität litt.

                  An dieser Stelle habe die Cloud-Lösung von Oracle geholfen, die Bearbeitungszeit
                  auf unter 50 Prozent zu drücken und die Fallzahl der Mitarbeiter dementsprechend
                  zu erhöhen. Auch die Hotleads konnten deutlich gesteigert werden: auf mehr als das
                  Vierfache!

                  Bei dieser Implementierung hat es sich um die erste weltweite Einführung einer
                  Cloud-Lösung im Gesamtkonzern gehandelt. Für die eigene IT fallen damit so gut
                  wie keine Kosten mehr an, zeigte Axel Willius sich erstaunt. Was er auch erkennbar
                  zu schätzen weiß, ist die Professionalität in der schnellen Umsetzung einer solchen
                  Einführung.
Präsentiert von

                  Podiumsdiskussion
                  Die anschließende Podiumsdiskussion eröffnete René Ehmer, Manager E-Com-
                  merce, Fluggesellschaft Germania. Er leitet dort das Projekt zur Implementierung
                  der CRM Plattformlösung. Die Lösung umfasst die Bereiche Sales, Service und
                  Marketing.

                  Die Kernaussage von René Ehmer: nur über einen Plattform-Ansatz kann man
                  die bestehenden Silos im Marketing, Vertrieb und Service aufbrechen und die
                  vielschichtigen Anforderungen im modernen Kundenmanagement abdecken.

                  TripAdvisor hat die Webseite zur Reiseplanung und -buchung der Fluggesellschaft
                  Germania mit dem Travellers´ Choice Award 2018 ausgezeichnet. Basierend auf
                  den Bewertungen und Meinungen der Reisenden wurde Germania zur Best Airline
                  Germany 2018 gekürt. Außerdem gewann die Fluggesellschaft die Gunst der Passa-
                  giere in den Airline-Kategorien Travellers´ Choice Economy - Europe sowie Travellers´
                  Choice Regional Airline – Europe.

                  René Ehmer stellte zunächst kurz die Anforderungen bei der Germania an eine CX
                  Plattformlösung vor. Anschließend erklärte er uns, warum die Germania Fluggesell-
                  schaft sich bewusst für einen Plattformansatz entschieden hat und was das Unter-
                  nehmen sich von einer übergreifenden Plattformlösung, die Marketing, Vertrieb und
                  Service umspannt, erhofft.
Präsentiert von

                  Beim anschließenden Panel diskutierte Harald Behnke, Director CX Strategy bei
                  Oracle, mit den Kundensprechern über folgende Themen:

                  • Ganzheitlich gedacht von Produkt, Marketing bis Service „gehört” das
                      Thema CX niemandem im Unternehmen - wie schafft man eine ganz-
                      heitliche Customer Experience jenseits der Abteilungs-Silos?
                  Die einhellige Meinung des Panels: Das Kundenerlebnis an den relevanten Kontakt-
                  punkten zwischen Kunde und Unternehmen wird zum dominanten Kriterium für
                  die Kaufentscheidung und Kundenbindung und „kennt keine Grenzen“: Customer
                  Experience ist Vertriebs- und Kommunikationskanal-übergreifend und bildet sich
                  über interne Abteilungs-Silos hinweg. Erfolgreich werden die Unternehmen sein, die
                  den Übergang von unkoordinierten Aktivitäten in abgegrenzten Silos hin zu einem
                  integrierten Ansatz schaffen. Dafür bedarf es eines ganzheitlichen Ansatzes, den
                  Dialog mit dem Kunden zu perfektionieren. In dem werden der Kunde und seine Be-
                  dürfnisse in den Mittelpunkt des eigenen unternehmerischen Handelns gestellt und
                  stets versucht, diese Bedürfnisse zu erfüllen und an entscheidenden Touchpoints zu
                  übertreffen. Mehr denn je ist es zwingend, dass dafür in einem Unternehmen alle an
                  einem Strang ziehen.

                  • Was sind die größten CX Herausforderungen in Ihrem Unternehmen?
                      Wie geht man diese an?
                  Eine aktive Steuerung der Customer Journey verlangt danach, die Kundenerlebnisse
                  über alle Kontaktpunkte festzuhalten und dadurch eine echte Wertschöpfung zwi-
                  schen dem Kunden und Unternehmen zu schaffen. Gelingt es einem Unternehmen
                  nicht, diesen Mehrwert zu schaffen, wird es schwierig Kunden zu gewinnen und vor
                  allem zu halten. Diese Herausforderung kann angesichts der verschiedenen Kunden-
                  gruppen, Kanäle und Kontexte eine komplexe Aufgabe sein.

                  • Ausblick CX Technologien - wovon versprechen Sie sich am meisten?
                     Für den Endkunden? Für interne Prozesse?
                  Bei vielen Unternehmen zeigt sich, daß im Zuge der Digitalisierung von Prozessen die
                  Nutzung von Chatbots weiter ausgebaut wird. Die automatisierte Kommunikation mit
                  dem Kunden ermöglicht mehr Effizienz für das Unternehmen. Solche Automatisierungen
                  erbringen signifikante Kostenvorteile und zusätzliche Service-Verbesserungen.
Präsentiert von

                  »#1 Innovation – driven by business, enabled
                  by technology«

                  Wie Yamaha Motors seine Produkte mit IoT und Augmented Reality auf ein neues
                  Niveau bringt, was Insights, Bedienbarkeit und Customer Expereince betrifft, zeigte
                  Andy Baxendale in seinem Kurzvortrag. Die innovative Anwendung mit Augmented
                  Reality zeigte ein Yamaha-Motorrad, das mit der intelligenten Vuzix- Brille betrachtet
                  werden kann, um die Mechanik besser zu verstehen. Die Brille zeigte 3D-Renderings
                  des Motorrads und ermöglichte Einblicke in die technischen Aspekte des Motorrads,
                  die wir normalerweise nicht sehen würden.

                  Francis Mac Aonghus, Industry Transformation Strategist bei Oracle beschrieb im 2.
                  Vortrag, wie die Meliá Hotels eine bloße Idee zu einer wahren Innovation für ihr
                  Geschäft gemacht haben. Meliá und Oracle haben ein neues Armband entwickelt,
                  das über eine Bluetooth-Verbindung zur Meliá App verfügt, sodass Gäste die Tür zu
                  ihrem Zimmer aufschließen können, indem sie das Armband neben dem Schloss
                  platzieren. Das Armband ermöglicht auch den Zugang zu allen vom Hotel angebote-
                  nen Dienstleistungen, z. B. Bezahlung der Mahlzeiten im Restaurant, Behandlungen
                  im Spa sowie die Bezahlung in Geschäften und Restaurants in dem Einkaufszentrum,
                  das zum Resort gehört. Dies bedeutet, dass Gäste während ihres Urlaubs kein Bar-
                  geld mit sich herumtragen müssen, wenn sie um das Reiseziel herum spazieren oder
                  sogar zum Strand oder Pool (das Armband ist komplett wasserdicht).

                  Das Meliá-Armband verfügt über einen Chip mit Bluetooth-Technologie und Kommu-
                  nikationsfunktionen für kurze Reichweiten, um auf Dienste zuzugreifen und Zahlun-
                  gen zu tätigen. Durch die Verwendung verschiedener auf Oracle Cloud basierender
                  Technologien können viele Gäste jetzt wie zu Hause ein komfortableres und vernetz-
                  tes Urlaubserlebnis genießen.

                  „Co-Innovation hat entscheidend dazu beigetragen, dass Meliá dieses Konzept ver-
                  wirklicht“, erklärt Francis Mac Aonghus. „Meliá begann dieses Projekt mit der Idee
                  und der Leidenschaft, das Kundenerlebnis zu verbessern. Durch die Kombination der
                  Erfahrungen von Meliá in der Hotelbranche und der Innovationskraft und technologi-
                  schen Stärke von Oracle zeigt dieses Projekt, dass transformative Ideen verwirklicht
                  werden können In einigen Wochen haben wir eine Erfahrung geschaffen, die über
                  den Erwartungen liegt.“
Präsentiert von

                  Roundtable Gesprächsrunden

                  Modern Loyalty: Kundenerlebnisse statt Verkaufsflächen

                  Kundenbindungsprogramme, wie wir sie heute sehen, werden in Zukunft veraltet
                  sein. Nicht der Kunde muss „beweisen“, dass er treu ist, sondern die Unternehmen
                  müssen den Kunden ins Zentrum der Geschäftsstrategie stellen und zeigen, dass
                  sie dem Kunden gegenüber loyal sind.

                  Die Teilnehmer gingen der Fragestellung nach:

                  • Ist der loyalste Kunde, welcher schlicht immer wieder kauft oder der, der kauft
                    und dann nicht aufhören kann über die Marke zu sprechen, tweeten, instagramen
                    und seinen Freunden und Kollegen zu erzählen?

                  • Was können Kunden mehr leisten als „nur“ zu kaufen - und wie belohnt man
                    dies effektiv?
Präsentiert von

                  Die Erkenntnis: Loyalty + Advocacy = Modern Loyalty

                  • Teilnehmer gehen vielfach jetzt schon über den puren Verkauf hinaus und nutzen
                  Freunde-werben-Freunde Programme, Reviews und Events für treue Kunden um
                  deren Advocacy zu nutzen.

                  • GDPR / DSGVO macht ein Neu-Denken was Referal Programme angeht notwendig.
                  Wie kann man Leads generieren, dabei Daten respektieren, aber gleichzeitig im
                  Erfolgsfall den Werber zuordnen können: Smarte technologische Lösungen sind
                  gefragt.

                  • Measuring & Attribution: Es gilt alle Element von Advocacy radikal zu messen
                  und zu testen, um den inkrementalen Nutzen aufzuzeigen. Erst dies ermöglicht es,
                  das Potential abzuschätzen und Budgetierung als auch Skalierung vorzunehmen

                  • Kunden können mit ihren Beispielen, Content und Testimonials signifikant zu
                  authentischerem und deshalb effektiveren Marketing beitragen. Auch dies gilt es
                  mit effektiven Rewards anzutreiben.

                  • Rewards: Belohnung für Advocacy geht über reine Punkte hinaus: Kunden werden
                  teilweise bereits u.a. mit höherem Service-Level, besonderen Events und anderen
                  exklusiven „Perks“ belohnt.

                  • Dies treibt Kundenbindung zur Marke stärker als traditionelle Punktesysteme und
                  belohnt damit auch Advocacy effektiver.

                  • Segmentierung der engagiertesten Kunden spielt eine große Rolle sowohl was
                  Loyalty als auch Advocacy angeht.

                         o Gefahr: „Bezahlte“ Ambassadors sowie ursprüngliche Markenloyalität
                           und -bezug sind schnell durchschaubar und weniger glaubwürdig.

                         o Ein Bottom-up Approach bezüglich Brand Ambassadors wahrt die
                           Authentizität und Glaubwürdigkeit vs teuren top-down Influencer
                           Programmen.

                         o Segmentierung ermöglicht Ambassadors unter den eigenen Kunden
                           zu finden.
Präsentiert von

                  Connected Product: wie das Internet
                  der Dinge aus Produkten Services macht

                  Während das Internet der Ding (IoT) in den ersten Jahren technische Herausforderun-
                  gen wie die Digitalisierung und Verbindung analoger Produkte meistern musste, steht
                  heute primär die Frage im Raum, wie IoT das Kundenerlebnis verbessern kann.
                  Wie sehen die neuen Unternehmens- und Vermarktungsmodelle aus, welche aus
                  den zunehmend vernetzten und autonomen Produkten entstehen?

                  Die Teilnehmer diskutierten intensiv darüber:
                                                                  • welche Strategie am besten
                                                                    funktioniert – von der überwachten
                                                                    zur produktgeführten Markt-
                                                                    einführung

                                                                  • wie vernetzte Produkte in die
                                                                    Marketing-, Vertriebs- und Service-
                                                                    prozesse integriert werden können

                                                                  • wie organisatorische
                                                                    Herausforderungen vom Produkt bis
                                                                    zum Kundenerlebnis gemeistert
                                                                    werden

                                                                  • erste Erfolgsgeschichten aus dem
                                                                    B2C und B2B Bereich

                  Smarter Selling: neue, relevante Wege finden,
                  wenn der Kunde nicht mehr sprechen will
                  Die Konsumerisierung im B2B: Wir möchten das gleiche Kauferlebnis am Arbeits-
                  platz, wie wir es zu Hause erleben. Die Konsumerisierung im B2B ist eine Tatsa-
                  che, aber wie können wir es schaffen, dass die Kunden eine Custome Journey mit
                  „Wow-Effekt“ erleben?
Präsentiert von

                  Die Teilnehmer diskutierten darüber:

                                                               • wie die Digitalisierung den Vertrieb
                                                                 und das Marketing verändert

                                                               • wie Vertrieb und Marekting den
                                                                 Kunden personalisiert und relevant
                                                                 ansprechen

                                                               • welche Veränderungen in den
                                                                 Bereichen Produkt, Strategie,
                                                                 Marketing und Vertrieb heute
                                                                 notwendig sind

                  Das veränderte Verhalten der Verbraucher, die sich an das B2C-Omnichannel-
                  Commerce-Modell mit all seinen Vorteilen anpassen, greift zunehmend in den
                  Geschäftskundenbereich über und Unternehmenskunden verlangen das gleiche
                  Einkaufserlebnis auch von ihren B2B-Händlern. Eine „Konsumerisierung“ des
                  B2B-Handels ist in vollem Gange. Getrieben wird sie durch eine Reihe von Kunden-,
                  Kosten- und Marktfaktoren wie dem Verlangen nach mehr Service und Komfort oder
                  dem allgegenwärtigen Kosten- und Wettbewerbsdruck, dem die Unternehmen
                  ausgesetzt sind. Gleichzeitig bietet sie dem B2B-Handel viele Möglichkeiten um
                  Umsätze zu steigern, Kosten zu senken, sich Wettbewerbsvorteile zu sichern und
                  eine langfristige Steigerung des Unternehmenswerts zu erzielen.

                  Damit B2B-Omnichannel-Commerce effektiv betrieben werden kann, sollten alle
                  Backend-Systeme, die Kundenbeziehungen unterstützen, vollständig integriert
                  werden. Dazu gehören unter anderem Fulfillment, Logistik, CRM, Finanzierung und
                  Rechnungsstellung. Funktionen zum Support von Marketingaktivitäten sollten mit
                  Omnichannel-Lösungen ebenfalls bereitgestellt werden können. Indem kanalüber-
                  greifende Kampagnen geplant, ausgeführt, überwacht, erfasst und angepasst
                  werden, kann das Unternehmen zusätzlichen Mehrwert erzielen.

                  Effortless Interactions: wie Sprachassistenten,
                  AI & Bots die Kundenkommunikation auf das
                  nächste Level bringen
                  Ein reibungsloses Kundenerlebnis beeinflusst nicht nur die Kundenzufriedenheit, son-
                  dern erhöht die Wahrscheinlichkeit für wiederkehrenden und gesteigerten Umsatz.
                  Die neuen, disruptiven Technologien wie AR/VR, Sprachassistenten und AI haben die
                  Interaktions- und Businessmöglichkeiten in einer digitalen Arena nachhaltig verändert.
                  Wie können wir diese Technologien in der Kundeninteraktion einsetzen, um das
                  Kundenerlebnis zu verbessern?
Präsentiert von

                  Die Teilnehmer sprachen darüber, wie

                                                            • „conversational Interfaces“ wie Alexa
                                                              oder Siri genutzt werden können, um
                                                              einfache Interaktionen zu ermöglichen,

                                                            • die Rolle der Daten und künstlicher
                                                              Intelligenz (AI) für ein verbessertes
                                                              Kundenerlebnis und

                                                            • das Nutzererlebnis und –schnittstelle
                                                              der Zukunft aussieht.

                  Auf Grund des aktuellen Entwicklungsstandes funktionieren Chatbots in einfachen
                  Kommunikationssituationen zuverlässiger als in komplexen Situationen. Beim Einsatz
                  von Chatbots in komplexeren Situationen, also bei individuellen Kundenanliegen, die
                  selten auftreten, ist die Erfolgsquote der Kommunikation eher gering. Die Eignung
                  von Chatbots für die Kundenkommunikation sinkt also, je komplexer das Anliegen
                  des Kunden ist.

                  Somit lassen sich Chatbots in der vom Kunden ausgehenden Kommunikation aktuell
                  in folgenden Bereichen einsetzen:

                  o      Informationsbereitstellung
                  o      Beantwortung von sich wiederholenden Standardanfragen
                  o      Vor-Qualifizierung von Kundenanfragen und einfachen Produktberatungen
                         mit anschließender Verkaufsanbahnung

                  Die Kommunikation zwischen Kunde und Unternehmen kann durch den Einsatz von
                  Chatbots sowohl positiv als auch negativ beeinträchtigt werden. Durch gut funktio-
                  nierende Chatbots werden eine Vielzahl der gängigen Kommunikationsziele begüns-
                  tigt. Probleme entstehen jedoch dann, wenn die Dialogsysteme nicht einwandfrei
                  arbeiten. Denn wenn ein unausgereifter Chatbots für zu komplexe Kundenanliegen
                  eingesetzt wird, kommt es schnell zu mangelhafter Kommunikation und somit zu ent-
                  täuschten Kundenerwartungen. Hinzukommt, dass die kundenseitige Nutzung und
                  Akzeptanz von Chatbots sowieso schon problematisch ist. Schlecht funktionierende
                  Dialogsysteme, die zurzeit leider häufig noch die Regel sind, verstärken dies natür-
                  lich.
Präsentiert von

                  Digitalisieren Sie Ihr Business – Werden Sie
                  zum Innovation Rockstar“
                  In seiner Keynote zeigte Felix Thönnessen, Berater und Coach der Kandidaten,
                  der erfolgreichen TV-Show „Die Höhle der Löwen“, auf sehr unterhaltsame Weise,
                  warum die Digitalisierung nicht mehr aufzuhalten ist, aber auch, warum nicht jede
                  Innovation digital sein muss. Mit kurzen Geschichten und Anekdoten gab er einen
                  Ausblick auf das, was kommt und welche Möglichkeiten neue Entwicklungen für
                  Unternehmen bieten.
                  Kein modernes Unternehmen kommt an der Digitalisierung vorbei, so Felix
                  Thönnessen. Es entstehen neue Geschäftsmodelle, die alte immer weiter ver-
                  drängen. Gleichzeitig können bestehende Geschäftsmodelle enorm von der
                  Digitalisierung profitieren.

                                                          In seiner Keynote zur Digitalisierung
                                                          sprach er über:

                                                          • Digitale Geschäftsmodelle
                                                          • Verändertes Verbraucherverhalten
                                                            durch das Internet
                                                          • Erkennen von Trends mit Hilfe
                                                            der Digitalisierung

                  Mit der Erfahrung vieler begleiteter Startups und dem Entwickeln neuer Ideen, ist das
                  Thema Digitalisierung ohne Frage eines seiner ganz persönlichen Lieblingsthemen.
                  Wie entwickle ich eine Idee? Wie präsentiere ich diese Idee am besten und wie finde
                  ich heraus, ob meine Idee mehr ist als eine von vielen? Dabei wurde deutlich: Auch
                  für ihn ist das Thema Digitalisierung so präsent wie nie.
.....

        Präsentiert von

                          Wo & wann treffen wir uns wieder?
                          Oracle Openworld 2019, 16. – 17. Januar 2019 in London

                                                         Register now
.....

        Präsentiert von

                          Modern Customer Experience 2019 in Las Vegas, 19. – 21. März 2019

                                                        Register now
Präsentiert von

                  Customer Journey Mapping Workshops
                  Viele Unternehmen mit kundenzentrierter Strategie schauen ganz genau, welche
                  Erlebnisse ein Kunde auf seiner Reise entlang der verschiedenen Touchpoints hat.
                  Im Workshop nehmen wir Sie mit auf eine Entdeckungsreise aus der Perspektive
                  Ihres Kunden. Durchleben Sie gedanklich die Höhen und Tiefen aller Phasen der
                  Kundenbeziehung. Diese Erkenntnisse sind ein wesentliches Element des Manage-
                  ments ganzheitlicher Kundenerfahrungen und damit ein zentraler Erfolgsfaktor für
                  wirtschaftlichen Erfolg. Denn heute und morgen gewinnen die Unternehmen mit
                  dem besten Experience Design!

                  Erkunden Sie in kleinen Arbeitsgruppen mit Hilfe des Journey Mappings die
                  “Customer Experience” Ihrer Kunden und Interessenten. Entwickeln Sie typische
                  Kundengruppen für Ihr Unternehmen (sogenannte Personas) und begleiten Sie
                  diese gedanklich durch alle Phasen der Kundenbeziehung. So gewinnen Sie ein
                  Verständnis für die Erlebnisse und Gefühlswelten der Kunden und identifizieren
                  wichtige Schlüsselmomente in der Interaktion mit Ihrem Unternehmen. Durch die
                  Visualisierung Ihrer Kundenreisen und den anschließenden Abgleich mit bestehenden
                  Prozessen finden Sie Ideen und innovative Wege, Ihre Kunden mit einem konsisten-
                  ten Markenerlebnis zu begeistern.

                  Nächste Termine & Locations gibt’s hier!

                  Supported by:
.....

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                          		Carsten Ratzlaff
                          		 Sales Development Leader Digital Customer Experience @ Oracle
                          		E-Mail: carsten.ratzlaff@oracle.com

                          		Daniel Renggli
                          		 Marketing Director Deutschland & Schweiz @ Oracle
                          		E-Mail: daniel.renggli@oracle.com
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