KALENDER - DIE INBERLIN - Volkssolidarität Berlin
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
O DIE IN BERLIN AUSGABE 4 – 2019 Gipfelthema Kiezholz Pro & Contra Wohnen für alle!? Neue Fräse verbindet Mietendeckel in Berlin Seite 4 Seite 5 Seite 7 K U LT U R KALENDER
Kottenheide Franzensbad Marina Saalburg Kottenheide Dresden Reisen ins Naturparadies Vogtland Erlebnisreise 2020 Erlebnisreise 2020 Saisonabschluss 2020 7 Tage · 03.05.–09.05.2020 7 Tage · 30.08.–05.09.2020 7 Tage · 18.10.–24.10.2020 und 25.10.–31.10.2020 • Hin und Rückfahrt im modernen Reisebus • Hin und Rückfahrt im modernen Reisebus • Hin und Rückfahrt im modernen Reisebus • Begrüßung auf dem Dorfplatz mit Glockengeläut • Begrüßung auf dem Dorfplatz mit Glockengeläut • Begrüßung auf dem Dorfplatz mit Glockengeläut und Begrüßungsschnaps und Begrüßungsschnaps und Begrüßungsschnaps • 6 x Übernachtung mit Frühstück und Abendessen • 6 x Übernachtung mit Frühstück und Abendessen • 6 x Übernachtung mit Frühstück und Abendessen • 4 x Mittagessen und 2 x Kaffeetrinken • 4 x Mittagessen und 2 x Kaffeetrinken • 4 x Mittagessen und 2 x Kaffeetrinken • 1 kleines Wernesgrüner Bier oder alkoholfreies • 1 kleines Wernesgrüner Bier oder alkoholfreies • Alle Getränke – Bier, Wein, alkoholfr. Getränke, Getränk zum Mittag- und Abendessen inklusive Getränk zum Mittag- und Abendessen inklusive • Kaffee, Tee – im Hotel bis 20 Uhr inklusive • 1 Tagesfahrt nach Greiz mit geführter Rundfahrt • 1 Tagesfahrt nach Greiz mit geführter Rundfahrt • Kleines Eis am Nachmittag bis 17.00 Uhr und Besichtigung des fürstlichen Parks und Besichtigung des fürstlichen Parks • 1 Tagesfahrt nach Greiz mit geführter Rundfahrt • 1 Tagesfahrt mit Schiffsfahrt auf der Talsperre • 1 Tagesfahrt nach Saalburg mit Schiffsfahrt im Greizer Umland Kriebstein und Aufenthalt in der Altstadt von auf der Bleiloch-Talsperre und Aufenthalt in der und Besichtigung des fürstlichen Parks Zwickau Altstadt von Zwickau • 1 Tagesfahrt nach Saalburg mit Schiffsfahrt • 1 Pferdekremserfahrt in Hammerbrücke • 1 Pferdekremserfahrt in Hammerbrücke • 1 Pferdekremserfahrt in Hammerbrücke • 1 Halbtagesfahrt zum Neuberinhaus Reichenbach • 1 Halbtagesfahrt zum Neuberinhaus Reichenbach • 1 Halbtagesfahrt zum Neuberinhaus Reichenbach • 1 musikalischer Abend • 1 musikalischer Abend • 1 musikalischer Abend Preise1 p.P. im DZ 550,– | im EZ 586,– Preise1 p.P. im DZ 550,– | im EZ 586,– Preise1 p.P. im DZ 499,– | im EZ 520,– im DZ als EZ 620,– | Kurtaxe2 10,50 im DZ als EZ 620,– | Kurtaxe2 10,50 im DZ als EZ 550,– | Kurtaxe2 10,50 Adventsreise 2020 Weihnachtsreise 2020 Silvesterreise 2020 5 Tage · 01.12.–05.12.2020 8 Tage · 20.12.–27.12.2020 7 Tage · 28.12.2020–03.01.2021 • Hin und Rückfahrt im modernen Reisebus • Hin und Rückfahrt im modernen Reisebus • Hin und Rückfahrt im modernen Reisebus • Begrüßung am Dorfplatz mit Glockengeläut • Begrüßung auf dem Dorfplatz mit Glockengeläut • Begrüßung auf dem Dorfplatz in Kottenheide mit und Begrüßungsschnaps und Begrüßungsschnaps Glockengeläut • 5 x Übernachtung mit Frühstück und Abendessen • 7 x Übernachtung mit Frühstück und Abendessen und einem Begrüßungsschnaps • 4 x Mittagessen und 2 x Kaffeetrinken • 5 x Mittagessen und 2 x Kaffeetrinken • 6 x Übernachtung mit Frühstück und Abendessen • Zum Mittag und Abendessen 1 kleines Bier oder • 1 kleines Wernesgrüner Bier oder alkoholfreies • 4 x Mittagessen und 2 x Kaffeetrinken alkoholfreies Getränk inklusive Getränk zum Mittag- und Abendessen inklusive • 1 Tagesfahrt ins Erzgebirge • 1 Erzgebirgsrundfahrt • 1 Tagesfahrt nach Greiz mit geführter Rundfahrt • 1 Tagesfahrt nach Hardek und Franzensbad • 1 Tagesfahrt zum Dresdner Striezelmarkt, dem und Besichtigung des Unteren Schlosses im benachbarten Böhmen Weihnachtsmarkt der Landeshauptstadt Sachsens • 1 Tagesfahrt ins Weihnachtsland Erzgebirge • 1 Halbtagesfahrt am Silvestertag von 11 Uhr bis • 1 Halbtagesfahrt zur Pferdekremserfahrt nach • 1 Pferdekremserfahrt in Hammerbrücke 15 Uhr nach Plauen Hammerbrücke • 1 Halbtagesfahrt am 24.12. zum Konzert mit den • 1 Halbtagesfahrt zum Neuberinhaus Reichenbach • 1 Adventskonzert mit den Markneukirchner Weih- Markneukirchner Weihnachtsmännern und zur • Der Jahreswechsel im Haus am Ahorn: nachtsmännern auf dem Dorfplatz Kottenheide Christmette und Bescherung auf dem Dorfplatz 1 Silvesterparty mit Menü, Tanzmusik, Feuerwerk • 1 musikalischer Abend • 1 musikalischer Abend und Mitternachtsimbiss Preise1 p.P. im DZ 450,– | im EZ 470,– Preise1 p.P. im DZ 610,– | im EZ 640,– Preise1 p.P. im DZ 630,– | im EZ 655,– im DZ als EZ 499,– | Kurtaxe2 7,50 im DZ als EZ 699,– | Kurtaxe2 12,– DZ als EZ nicht verfügbar | Kurtaxe2 10,50 RT NE RH OT EL DE R WI LL KO MM EN IM PA BuchungsTelefon (030) 403 66 -28 02 –16 Uhr MO. 9–12 Uhr und DI. 13 Marlen Kallabis aritaet.de marlen.kallabis@volkssolid dire im Hotel kt oder FREITAG 8–10 Uhr Tele fon 037464 3330 Haus am Ahorn, on. Insolvenzschutzver- angaben in Euro pro Pers Buchungshinweise: 1) Preis im Reisepreis bereis enth alten. 2) Kurtaxe sive. Eint ritte sind sicherung inklu rs angegeben. Anre iseta g in bar zu bezahlen, falls nicht ande ist am
Gute Signale 8 13 Mit der vierten Ausgabe unserer Verbandszeitung IM FOKUS 17 endet ein ereignisreiches Jahr für die Volkssolidarität Berlin. Unsere Stadt erfährt ein kontinuierliches Bewohnerplus durch Zuzug und Zuwanderung. Die Nachfrage nach sozialen Leistun- gen steigt immer weiter und stellt sowohl uns als Sozial- und Wohlfahrtsverband als auch das Land Berlin vor große Heraus- forderungen. Besondere Herausforderungen im Wettbewerb mit den anderen Trägern sind dabei die Gewinnung von Mit- gliedern, die Fördermittelakquise und die Personalgewinnung. Deshalb ist es besonders erfreulich, dass wir bis Ende 2019 AUS DEM INHALT rund 2.000 neue Mitglieder und Förderer gewinnen konnten. Genau solche Signale zeigen uns, dass die Volkssolidarität als Sozial- und Wohlfahrtsorganisation mit ihrem Mitgliederver- band weiterhin gefragt ist. Ich möchte mich bei allen Mitglie- dern und Ehrenamtlichen unseres Verbandes sehr herzlich für ihr großes Engagement bedanken! 4 Wohnen für alle?! Für das kommende Jahr 2020 hat sich die Volkssolidarität Berlin viel vorgenommen. Wir werden neue Einrichtungen für 5 Ein Zuhause für Hobby-Tischler Geflüchtete mit Kapazitäten von über 400 Plätzen in Betrieb nehmen. Außerdem werden wir mit dem Bau einer neuen Kin- 6 Gespräch mit dem Bundesgeschäftsführer dertageseinrichtung sowie einem Anbau an einer unserer Kin- dertageseinrichtungen beginnen und so weitere 300 Kita- Plätze in Berlin schaffen. Am Elsterwerdaer Platz in Marzahn- 7 pro + contra | Mietendeckel in Berlin Hellersdorf werden wir den Neubau unserer Tochtergesell- schaft Altenzentrum Erfülltes Leben gGmbH in Betrieb neh- 9 Der Kulturkalender für das I. Halbjahr 2020 men und dort neue bzw. erweitere Angebote für Senior*innen, psychisch kranke Menschen und Menschen mit Behinde- 13 Neues aus unseren Kitas rungen schaffen. Besonders wichtig im kommenden Jahr sind die Feierlichkeiten zum 75sten Jahrestag der Gründung der 14 Tagespflege mit neuem Namen Volkssolidarität. Hierzu wird vom 7. bis 12. September 2020 eine Festwoche mit vielen unterschiedlichen Veranstaltungen stattfinden, organisiert durch den Landesverband Berlin, un- 15 Mit 110 Jahren die Älteste in Lichtenberg sere Bezirksverbände und die Tochtergesellschaften. Der Auf- Die Zukunft fest im Blick takt unserer Festwoche wird mit einem Festakt und einem Ju- biläumskonzert mit dem Filmorchester Babelsberg im Konzert- 16 Streiflichter haus am Gendarmenmarkt gemacht. Anfang des Jahres be- ginnt der Kartenvorverkauf hierfür bei VS Kultur. 18 Preisrätsel Übrigens: Mit diesem Heft starten wir mit „pro + contra“ und werden Ihnen in jeder Ausgabe unterschiedliche Positionen zu einem aktuellen Thema vorstellen. Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß bei der Lektüre und eine schöne Adventszeit. Ihr Alexander Slotty Landesgeschäftsführer und Generalbevollmächtigter für die Unternehmen der Volkssolidarität Berlin MAGAZIN DER Landesverband Berlin e. V. | Storkower Straße 111, 10407 Berlin | Telefon: (030) 403 66-10 00 | Fax: (030) 403 66-14 99 | www.volkssolidaritaet.de/berlin Redaktion: Mario Zeidler | Telefon: (030) 403 66-10 21 | mario.zeidler@volkssolidaritaet.de | Layout: Bärbel Herwig, b.herwig@bplus-kommunikationsdesign.de V.i.S.d.P.: Alexander Slotty | Erscheinungsweise: 4 x jährlich (März, Juni, September, Dezember) | Redaktionsschluss: 4-2019, 18.11.2019 Fotos sofern nicht anders angegeben: Mario Zeidler | Titelfoto: M. Zeidler, Eva Hestermann und Johannes Dumpe beim tischlern (siehe S. 5)
4 Wohnen für alle ?! Unter diesem Motto fand der 10. Berliner Sozialgipfel statt – wie immer mit der Volkssolidarität te Bewerbungen auf Wohnungen einzuführen und ein Bündnis mit Wohnungsbaugenossen- schaften zu formieren. Für Menschen mit Be- hinderung ist der Zugang zum Wohnungsmarkt aus anderen Gründen schwierig. Es fängt da- mit an, dass es keine Übersicht über das Ange- bot an barrierearmen oder -freien Wohnungen in Berlin gibt. Und es geht damit weiter, dass Mieter den Rückbau von Maßnahmen zur Schaffung von Barrierefreiheit in der Wohnung selbst bezahlen müssen, wenn der Vermieter das einfordert – und daher teils auf dringend nötige Umbauten verzichten. Auf dem Podium wechseln sich Sachverstän- dige zu verschiedenen Bereichen ab, darun- ter Christine Braunert-Rümenapf, Landes- beauftragte für Menschen mit Behinderung, Lars Hemme, Sozialberater des VdK, der im Rollstuhl sitzt, Oliver Schruoffeneger, Bezirks- Als Ingo Malter, Geschäftsführer der Stadt und etwas zu fragen. Zum Beispiel die Frau, die für stadtrat für Stadtentwicklung, Bauen und Um- Land Wohnbauten-Gesellschaft mbH, sagt, es Familien mit mehreren behinderten Kindern in welt in Charlottenburg-Wilmersdorf und In- gebe in Berlin keine Wohnungsnot, geht ein Berlin Wohnungen sucht und seit Jahren keine go Malter, Geschäftsführer des Stadt und wütendes Raunen durch den Saal. Nein, das findet. Oder der Mann, der fordert, die Miet- Land Wohnbauten-Gesellschaft mbH und Ka- wollen einige Besucherinnen und Besucher des höhe auf einen festen Satz des Einkommens trin Lompscher, Senatorin für Stadtentwick- Sozialgipfels so nicht stehen lassen. Eine be- zu legen – damit kleinere Geldbeutel sich eine lung und Wohnen. Diese trägt im Anschluss zahlbare Wohnung zu finden ist in Berlin gera- Wohnung leisten können und größere Geldbeu- das Thema noch in einer Liveschaltung in die de für sehr viele Menschen ein existenzielles, tel anteilig mehr bezahlen. Oder die Frau, die Abendschau – ein gelungener Abend, der für belastendes und aktuelles Thema. Das gilt um- vor Zeltlagern verarmter Seniorinnen und Se- das soziale Berlin hoffentlich etwas bewegt. so mehr für besondere Bedarfsgruppen: Men- nioren im Tiergarten warnt, falls sich auf dem schen mit Behinderung, Menschen mit Migra- Wohnungsmarkt nicht bald etwas ändert. tions- und Fluchthintergrund oder Menschen im Alter. Sie haben besonders große Schwie- Wie in den Vorjahren auch haben die Bünd- Das Positionspapier rigkeiten, eine Wohnung zu bekommen. nispartner sich als Fürsprecher für besondere „Wohnen für alle!?“ Bedarfsgruppen die Arbeit aufgeteilt. Dr. Uwe des 10. Berliner Das Thema des zehnten Berliner Sozialgipfels Klett, Vorstandsvorsitzender der Volkssolidari- Sozialgipfels ist in hat regelrecht einen Nerv getroffen. Entspre- tät Berlin, setzt sich auf dem Podium für einen den Regionalen chend voll ist der Saal im Haus der IG Metall, besseren Zugang zum Wohnungsmarkt auch Begegnungszentren in dem die Veranstaltung stattfindet. In die- für Menschen mit Migrationshintergrund ein. der Volkssolidarität sem Jahr haben die Bündnispartner sich für ein Diese werden häufig bei der Wohnungssuche als Flyer erhältlich. deutlich offeneres Format entschieden, das aufgrund ihres Nachnamens diskriminiert und viele Fragen aus dem Publikum zulässt. Das dürfen Wohnungen erst gar nicht besichtigen. Angebot wird rege genutzt – viele Menschen „Diese Probleme können wir nur gemeinsam haben zu diesem Thema etwas zu sagen oder lösen“, sagt Klett und schlägt vor, anonymisier- Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und einen guten Start in 2020!
5 Zum Titelfoto: Foto: Mario Zeidler Ein Zuhause für Hobby-Tischler Künftiges Stadtteilzentrum der Volkssolidarität wirft Schatten voraus Johannes Dumpe hat Freude da- rung von „Freiwilligen Engagement und die dann ins zukünftige Stadt- mitmachen, freut sich auch Eva ran, mit der neuen Fräse zu hand- in Nachbarschaften“ (FEIN) und teilzentrum überführt wird. Hestermann. Anlässlich der Ehren- werkeln. Der Sozialarbeiter vom wurde zusätzlich aus dem För- Schon jetzt gibt es eifrige Hobby- amtswoche im September dieses Büro der Stadtteil- und Senioren- derprogramm „PS-Sparen“ unter- Tischler wie Eva Hestermann von Jahres wurde die neue Fräse arbeit der Volkssolidarität in Fried- stützt. Dieses Projekt begleitet der ortsansässigen Gruppe der quasi öffentlich eingeweiht. richshain hat ein Händchen fürs die Anwohner aus dem Kiez in den Volkssolidarität in Friedrichshain, Besucher und Nachbarn aus dem Handwerkliche. Auch deshalb hat nächsten zwei Jahren bis zur Eröff- die sich hier gern mal versuchen. Wohngebiet fanden zusammen er sich ins Zeug gelegt, Projektan- nung des künftigen Stadtteilzen- Mit Hilfe von „Schnittmustern“ der und bauten erste Möbelstücke. träge formuliert, sich dafür stark trums, dessen Träger die Berliner computergesteuerten Fräse lassen gemacht, eine CNC-gesteuerte – Volkssolidarität sein wird. Um die sich auf wundersame Art und Wei- Neugierig geworden? sprich computergesteuerte Fräs- Nachbarschaft bereits frühzeitig se erstaunliche Holzarbeiten her- Besuchen Sie uns zum maschine – für das künftige Stadt- mit einzubeziehen, gibt es schon stellen. So gelingt es unter fach- Weihnachtsmarkt an den teilzentrum der Volkssolidarität in jetzt verschiedene Aktionen und kundiger Anleitung und Hilfe von Garagen, Friedenstraße 32, der Friedrichshainer Friedensstra- Vorhaben im Hof der Friedens- Johannes Dumpe beispielsweise, 10249 Berlin am ße zu beantragen. straße 32. Dazu gehört auch die passgenau Stühle, Tische, Schrift- Freitag, 13.12., ab 15 Uhr. Das Projekt „Nachbarschaftswerk- neu geschaffene Holzwerkstatt züge, Stecksysteme oder zu repa- Es gibt Glühwein, Kessel statt Friedenstraße“ ist ein Pilot- mit der Fräsmaschine, die derzeit rierende Einzelteile zu fertigen. gulasch, Verkaufs- und projekt des Bezirks Friedrichshain- noch provisorisch in einer Garage Das tolle an der Werkstatt: Hier Infostände, Jurte, Fahrradkino Kreuzberg im Rahmen der Förde- auf dem Gelände untergebracht ist kann jeder ohne Vorkenntnisse und vieles mehr! Festveranstaltungen zum 74. Geburtstag Festlich gestaltete sich das Kon- zert der Berliner Volkssolidarität anlässlich des 74. Jahrestages des Verbandes im Otto-Braun- Saal (Bild li.). Unter dem Motto „Lieder von Liebe und Leid“ bril- lierte das Vokalquintett Berlin. Die Bezirke Pankow und Mitte der Region Nord begingen den Jahrestag mit einer Festveran- staltung in der Evangelischen Hoffnungskirche. Über 300 Be- sucher erlebten ein Kulturpro- gramm vom Berliner Lehrerchor. Verdiente Mitglieder wurden für ihre Arbeit ausgezeichnet.
6 „Wir sind dort stark, wo wir Probleme der Basis aufgreifen“ Gespräch mit Alexander Lohse, Bundesgeschäftsführer der Volkssolidarität Herr Lohse, wie sind Sie zur Volkssolidari- tät gekommen? Die Volkssolidarität kenne ich schon lange – 2003 habe ich das Tabaluga Kinderheim in Leipzig kennengelernt. Ich weiß noch wie die damalige Leiterin uns durchs Haus geführt Alexander Lohse ist seit hat und ich richtig spüren konnte, wie sie für dem 1. Juni 2019 die Sache brennt. Das hat mich beeindruckt. Bundesgeschäftsführer Ich habe mich ehrenamtlich im Förderverein des Volkssolidarität des Heims engagiert und bin dort Vorsitzen Bundesverband e.V. der geworden. Ursprünglich komme ich aus Der Jurist und Hotelfach- der Gastronomie und Hotellerie, habe dann mann lebt in Leipzig, eine Firma im Gesundheitswesen und einen ist 43 Jahre alt, Wirtschaftsverband aufgebaut. Und dann ha verheiratet und hat be ich gemerkt: ich möchte etwas ganz an einen Sohn. deres machen. Ich habe meine Unternehmen abgegeben und entschieden, meine Arbeits kraft bei der Volkssolidarität für eine gemein nützige Sache einzusetzen. gien im Gesamtverband heben – zum Beispiel Schichten aus, was zulasten der angestellten in Form eines gemeinsamen Einkaufs oder Kräfte geht. Wir haben zum dem Thema eine Was ist denn so anders an Ihrem neuen bei der Personalsuche. Wir können an sol Studie in Auftrag gegeben und Kontakt zum Job? chen Stellen enger zusammenarbeiten. Und Bundesministerium gesucht mit dem Ziel, Natürlich müssen auch gemeinnützige Un schließlich müssen wir unsere politische Inte gleiche Arbeitsbedingungen für alle in der ternehmen wirtschaftlich sein. Aber es geht ressensvertretung deutlich intensivieren. Pflege zu schaffen, unabhängig davon, ob sie nicht um Profitmaximierung. Mein neuer Job angestellt sind oder Zeitarbeiter*innen. hat einfach mehr Sinn. Das gefällt mir. Woran denken Sie da? Wir sind dort stark, wo wir Probleme der Ba Haben Sie eine Vision für den Verband? Welche Themen müssen Sie als sis aufgreifen und weitertragen. Zum Beispiel Die Volkssolidarität hat durch ihre Dezentrali Bundesgeschäftsführer jetzt angehen? haben wir das Thema Personalleasing in der tät große Stärken, aber auch Nachteile. Diese Es ist eine Herausforderung, die Wirtschaft Pflege aufgegriffen: Unsere Pflegeeinrich kann man beispielsweise durch gemeinsame lichkeit des Bundesverbandes sicherzustel tungen sind häufig gezwungen, Personaleng Projekte wie einen Einkaufsverbund korrigie len. Dazu brauchen wir neben anderen Maß pässe über Zeitarbeitskräfte zu kompensie ren, daran arbeitet bereits eine Arbeitsge nahmen beispielsweise einen eigenen wirt ren. Das ist deutlich teurer als der Einsatz der meinschaft. Ich möchte den Gesamtverband schaftlichen Geschäftsbetrieb. Daran arbei bereits eingestellten Kolleg*innen – und Zeit so ausrichten, das klar ist, wir haben viel ten wir bereits. Dann möchte ich mehr Syner arbeitskräfte suchen sich häufig die „guten“ mehr Gemeinsamkeiten als unser Logo. STECK BR IEF • Alter: 37 • Zuhause wartet auf mich: • Was ich bei der VS mache: Meine Familie Geschäftsführerin der Dienstleistungs • Den Urlaub verbringe ich am liebsten: gesellschaft der Volkssolidarität Berlin mbH Am Meer • Meine Hobbys: • Was ist mir wichtig: Gärtnern und Radfahren Ich möchte mit meiner Arbeit einen Mehrwert • Wie zur VS gekommen: schaffen und älteren Menschen mit unseren Leis Die ausgeschriebene Stelle hat mich tungen Ansprechpartner, Hilfestellung und Unter interessiert. stützung aus einer Hand bieten. Darüber hinaus • An der VS mag ich: ist es mir wichtig, auch Familien die Möglichkeit zu Susanne Buss Das generationsübergreifende Miteinander. geben, Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen, um selbst mehr Zeit für sich zu haben.
pro 7 contra Mietendeckel in Berlin Der Mietendeckel soll kommendes Jahr rückwirkend zum 18. Juni 2019 in Kraft treten. Das Ziel: die Situation der Mieter*innen verbessern. Selten wird so heftig um ein Vorhaben diskutiert – hier zwei Meinungen dazu: Rona Tietje, seit 2016 Andrea Zwingelberg ist seit 2016 Bezirksstadträtin für Jugend, kaufmännisches Vorstandsmitglied Foto: Simone M. Neumann Wirtschaft und Soziales in Pankow des Beamten Wohnungs-Vereins zu (SPD) Köpenick eG. Foto: Stefan Zeitz Warum Berlin den Mietendeckel braucht Mogelpackung Mietendeckel 1.050 € Kaltmiete für eine tendeckels kann man viel dis- Überzogene Mieten, Wohnungs- 2022 reduziert. Damit können 2-Zimmer-Wohnung, 53,89 m², kutieren. Dass eine gesetzliche not und verantwortungslose wir die Kostensteigerungen im mittlere Wohnlage, Prenzlau- Deckelung der Wohnungsmie- Renditeorientierung einiger Ver- Baubereich und die vielen sozi- er Berg. Das ist kein schlechter ten erfolgen muss, steht für mieter sind Fehlentwicklungen alen Leistungen, die wir erbrin- Scherz, sondern ein ganz durch- mich aber außer Frage. auf dem Berliner Wohnungs- gen, nicht im bisherigen Um- schnittliches Wohnungsangebot markt, die zu Recht politische fang finanzieren. bei Neuvermietung auf einem Klar ist auch, der Mietende- Korrekturmaßnahmen erfordern. In unserer Genossenschaft gängigen Immobilienportal. Die ckel wird nicht alle Probleme Doch mit dem geplanten Mieten- schätzen viele Mitglieder das Berliner Wohnungsmieten sind lösen. Wir brauchen dazu auch deckel des Berliner Senats wer- lebenslange Wohnen, so dass in den letzten zehn Jahren dra- den Neubau bezahlbarer Woh- den die „schwarzen Schafe“ und nach 30 - 40 Jahren Wohndau- stisch gestiegen; in einigen Kie- nungen. Es ist ebenso sinnvoll, gemeinwohlorientierte Vermie- er nicht selten bis zu 25.000 € zen um über 150 %. Die Folge: dass das Land in gewissem ter wie Wohnungsbaugenossen- für die Sanierung und Moder- wer einen Mietvertrag hat, hält Umfang Wohnungen zurück- schaften in einen Topf geworfen. nisierung einer gekündigten daran fest. Und das auch, wenn kauft. Aber um den Druck aus Im Beamten-Wohnungs-Verein Wohnung anfallen. Bislang wur- die Wohnung gar nicht mehr dem überreizten Mietmarkt in zu Köpenick (BWV) genießen die den diese Investitionen durch zu den eigenen Bedürfnissen Berlin zu nehmen, ist eine ver- Mitglieder umfangreiche Mit- eine moderat erhöhte Neuver- passt, weil das zweite Kind un- bindliche Begrenzung der Mie- bestimmungsrechte, zusätz- mietungsmiete finanziert. Laut terwegs ist oder man im Alter ten von Wohnungen unumgäng- lich sind sozialverantwortliches Mietendeckel, muss die Woh- nicht mehr eine so große Woh- lich. Handeln und angemessene Nut- nung zur Miete des Vormieters nung möchte. Wer noch keinen zungsgebühren über die Satzung weitervermietet werden. Die- Mietvertrag und auch nicht das Ich würde mir wünschen, dass in der DNA der Genossenschaft se liegt mitunter bei nur 4,20 notwendige „Kleingeld“ hat, be- nun der nächste Schritt kommt festgeschrieben. €/m² mtl.. Wie sollen wir die kommt kaum eine Chance auf und die Gewerbemieten end- In Genossenschaften richten 25.000 € refinanzieren? dem Wohnungsmarkt. Vor die- lich in den Blick genommen sich die Mieten danach, was not- ser Situation stehen z.B. viele werden. Kitas, Nachbarschaft- wendig ist, um die Kosten zu Dies sind nur zwei Aspekte junge Menschen auf ihrem Weg streffs, Beratungsstellen, aber decken und Vorsorge zu betrei- des geplanten Mietendeckels, in die wirtschaftliche Selbst- auch betreutes Wohnen für ben. Durch die Niedrigzinsphase die gemeinwohlorientierten ständigkeit nach der Berufs- Jugendliche und Erwachsene konnten viele Genossenschaften Vermietern wie dem BWV zu- ausbildung. Es gab und gibt von – sie alle fallen unter das Ge- – so der BWV – in den letzten setzen. Dabei beweisen Ge- der Bundes- und Landespolitik werbemietrecht. Das heißt: sie Jahren auf Mietanhebungen im nossenschaften seit mehr als schon zahlreiche Versuche, die- haben kaum Schutz vor Kün- Bestand weitestgehend verzich- 100 Jahren, dass das Genos- se Entwicklung abzumildern: die digung oder drastischen Miet- ten. Da aber der Klempner, der senschaftsprinzip im Bereich Mietpreisbremse, ein Zweck- preissteigerungen. Hier hilft bei den Mietern den Wasserhahn Wohnungsbau gut funktioniert. entfremdungsverbot für Wohn- nur ein soziales Gewerbemiet- repariert, mittlerweile mehr ver- Statt ein Gesetz zu verabschie- raum, soziale Erhaltungsgebiete recht. Berlin hat hierfür in die- dient als vor 5 Jahren, hätten den, das undifferenziert ver- in großen Teilen der Innenstadt. sem Jahr einen zweiten Vorstoß auch wir in den nächsten Jahren sucht, ein komplexes Thema Keines dieser Instrumente konn- im Bundesrat gemacht – ich unsere Mieten moderat anheben zu lösen, sollte man den Woh- te die erhoffte Trendwende brin- hoffe sehr, dass er diesmal Er- müssen. Durch den Mietende- nungsbau fördern und Auf- gen. Deswegen ist für mich klar: folg hat. ckel wird diese Möglichkeit jetzt klärung zu den existierenden Über die Ausgestaltung des Mie- auf ein Minimum von 1,3% p.a ab Rechten der Mieter betreiben.
8 Unser erstes großes Hoffest 2019 Der Mieterbeirat Berlin-Spittel- markt hat in enger Zusammenar- beit mit der Ortsgruppe 44 der Volkssolidarität in Mitte, den Ge- werbetreibenden, der Mutter-Va- ter-Kind-Einrichtung SONA und vielen weiteren Unterstützern da- zu beigetragen, erstmals ein Hof- fest erfolgreich zu gestalten. Zum musikalischen Gelingen des bunten Treibens trugen unter an- derem auch ein DJ und ein Leier kastenspieler bei. Die Kinder wurden phantasievoll durch eine professionelle Maskenbildnerin geschminkt. einen stimmungsvollen Tag zu schlugen spontan vor, fortan Jung und Alt fanden zusammen, verbringen. Es war ein schönes solch ein Fest zu unserer Tra- um in angenehmer Atmosphäre Miteinander, und zahlreiche Mieter dition werden zu lassen. Walther Bethkenhagen gründete im Dezember 1997 Auf 60 Tellern um die Welt mit zehn Mitgliedern eine Orts- gruppe der Volkssolidarität in Hohenschönhausen-Süd. Im Internationales Kochbuch wurde vorgestellt Laufe der Jahre wuchs die Gruppe auf 190 Heimat vorstellen. Mitglieder an, die in sieben Hel- Für dieses Buch wur- fergruppen tätig sind. Krank- den über zwei Jahre heitsbedingt musste er 2014 hinweg mit 60 Hobbykö- jene überaus aktive Ortsgrup- chinnen und -köchen aus pe an seinen Nachfolger über- 26 Ländern gekocht und ge- geben. Die Mitglieder haben ihn backen. Entstanden ist ein stets als sozial engagierten, wunderbares Buch der Koch- korrekten, freundlichen Vorsit- kulturen aus aller Welt und kein zenden in Erinnerung, der mit professionelles Kochbuch. Nicht seinem Vorstand dafür eintrat, zuletzt deshalb wurde eine Nach- das Motto der Volkssolidarität auflage des Buches durch den So- „Miteinander – Füreinander“ lidarfonds der Volkssolidarität er- aktiv und ideenreich zu gestal- möglicht. ten. Er hatte immer ein offenes Ohr für Sorgen und Wünsche der Mitglieder. Deshalb wirkte Bei der Buchvorstellung „Auf 60 er auch mit Sachverstand im Tellern um die Welt“ im Stadtteil- Kiezbeirat „Lebensnetz“ mit. zentrum Marzahn-Mitte im Sep- Für ihn war ehrenamtliche Ar- tember gab es nicht nur viele beit zugleich Verpflichtung und Gesprächspartner aus verschie- Freude. denen Nationen. Hier ging es vor Walter Bethkenhagen ist am allem um die Begegnung der Kul- 4. September 2019 im Alter von turen, das Probieren der Köstlich- 86 Jahren verstorben. Die Mit- keiten und das gesellige Beisam- glieder der Ortsgruppe 230 der mensein. Das Buchprojekt ent- Volkssolidarität in Berlin-Hohen- stand aus der Idee, Menschen zu schönhausen trauern um ihren porträtieren, die derzeit in Mar- ehemaligen, langjährigen Vorsit- zahn-Hellersdorf leben oder ar- zenden. Wir werden ihn in guter beiten und ein Gericht aus ihrer Erinnerung behalten.
9 KULTURK ALENDER I. Halbjahr 2020 Storkower Straße 111, 10407 Berlin, 5. Etage, Tel.: 403 66 28 00/-2801 Neue Sprechzeiten ab 2020: Mittwoch 9 – 12 Uhr | Donnerstag 9 – 12 und 14 – 17 Uhr | Freitag 9 – 12 Uhr | und nach Vereinbarung Reservierungswünsche bitte schriftlich oder per E-Mail: vs-kultur-berlin@volkssolidaritaet.de 10.03., 15.00 Uhr Bang! Chanson swing“, enthält eigene Lieder, die mei- Veranstaltung zum internationalen Frauentag sten auf Französisch, einige (humorvolle) auf Deutsch. Ladies in Swing – Andrej Hermlin, sein Swing Dance Dazu kommen bekannte Chansons von Edith Piaf, Jac- Orchestra und Rachel Hermlin ques Brel, Boris Vian usw. Kammermusiksaal der Philharmonie Kulturhaus Karlshorst, Preis: 18,00 € Preis: 18,00 – 27,00 € 17.05., 15.00 Uhr 24.03., 19.00 Uhr „Roland Kaiser“ mit Steffen Heidrich – das beliebte Berliner Operette und anderes – Christina Fronista, Roland-Kaiser-Double aus Dresden – präsentiert seine Mezzosopran – Musikalische Begleitung: Symeon Io- größten Hits 100% live. Eine Stimme, die Sie nie ver- annidis, Pianist; Freuen Sie sich auf einen stimmungs- gessen werden ... vollen Abend mit bekannten Stücken/Liedern wie: Urania, Preis: 21,00 und 24,00 € Schlösser, die im Monde liegen, Lasst den Kopf nicht hängen aus Frau Luna; In der Nacht ist der Mensch 28.05., 19.00 Uhr nicht gern alleine u.v.m., Kulturhaus Karlshorst „Zeitreisen“ mit Oli Bott, Vibraphon und Anna Carewe, Preis: 18,00 € Cello, auf einer Zeitreise von Alter bis Neuer Musik mit Ausflügen zu Jazz und Improvisationen. Kompositionen Neujahrskonzerte 02.04., 17.00 Uhr von Ciconia, Ortiz, Bach, Vivaldi, Grieg, Satie, Britten, „Der Papalagi“ von Erich Scheurmann – Petra Kelling Ellington und Piazzolla der Volkssolidarität und Nadja Engel lesen. Das Publikum erwartet eine Rathaus Friedrichshagen, Preis: 18,00 € Es gibt noch Restkarten für die heiter-besinnliche Lesestunde aus dem Buch DER PA- PALAGI mit Reden des Südseehäuptlings Tuiavii aus 06.06., 14.00 Uhr Termine: 13.01.,14.01. und Tiavea. Rathaus Pankow, Preis: 18,00 € Puppenspiel mit Nicole Weißbrodt Eine Märchenerzählerin „plaudert aus dem Nähkäst- 21.01.2020, jeweils um 19.00 Uhr. 22.04., 16.00 Uhr chen“ die Geschichte vom Hasen und vom Igel Die Herren von der Tankstelle … reisen mit ihrem Pu- und die Geschichte vom Fischer und seiner Frau blikum in die Vergangenheit und präsentieren mit Wintergarten Varieté – Familientag Tanztee nostalgischem Charme Gesang, Tanz und Schauspiel Preis: 17,00 bis 26,00 € | Kinder 9,00 € 23.01., 20.02., 19.03., 23.04.,14.05., 15.00 Uhr aus alten UFA-Tonfilmen. Hotel Park Inn by Radisson Berlin, Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur 11.06., 19.00 Uhr Alexanderplatz, Preis: je 12,00 € Preis: 17,00 und 21,00 € „Chansons à la carte“ – Arnold Krohne, Gesang und Maxim Shagaev, Bajan – Ein Ausflug zu deutschen, 27.02., 17.00 Uhr 07. 05., 19.00 Uhr französischen und Italienischen Chansons. Virtuos be- „Die Buddenbrooks“ – Blanche Kommerell spielt und Chansons, Chansons, Chansons mit Bérangère Palix gleitet wird Arnold Krohne dabei von dem russischen liest, Musikalische Begleitung: Dirk Rave, Akkordeon Musikalische Begleitung: Stephan Bienwald, Gitarre Bajanspieler Maxim Shagaev. Eine genussvolle Reise Die Schauspielerin und Theaterpädagogin Blanche Bérangère Palix schlüpft in verschiedene Rollen, er- durch die Welt des Chansons seit 1925. Das musika- Kommerell spielt auf einzigartige Weise die Dramati- zählt Kurzgeschichten und macht so dem Publikum lische Menu reicht von würzig-scharf über süß-sauer sierung des Romans von Thomas Mann „Die Budden- den Inhalt ihrer Chansons zugänglich, von denen bis zu lieblich und mild … brooks“, Rathaus Friedrichshagen, Preis: 18,00 € sie einige auch auf Deutsch singt. Ihr Programm „Big Kulturhaus Karlshorst, Preis: 18,00 € REGION OST Regionales Begegnungszentrum Einbecker Straße 85, 4. Etage, 10315 Berlin, Tel.: 5 25 36 75, E-Mail: berlin-region-ost@volkssolidaritaet.de LICHTE NBE RG Frisch aufgetischt: Aus der Küche des Fahrbaren 24.04., 14.00 Uhr Mittagstischs der Volkssolidarität Elvis Presley (1935-1977) – musikalisches Porträt des Mieterberatung 04.02., 11.00 Uhr King of Rock ‚n‘ Roll donnerstags 18.00 - 19.00 Uhr Rouladenessen Einbecker Str. 85, 4. Etage 28.04., 11.00 Uhr Radlertreff jeweils 10.00 Uhr Spargelessen Treffpunkte/Touren bitte erfragen bei Chorprobe der „Fröhlichen Rentner“ , Anita Liethmann, Tel.: 97 10 52 29 donnerstags 14.00 - 16.15 Uhr RBZ, Einbecker Str. 85, 4. Etage Im Winter wandern die Radler im Haus „Abendsonne“, Volkradstr. 28 Nur auf Vorbestellung! 19.01., 16.02., 15.03., 19.04., 17.05., 14.06. Preis: voraussichtlich je 10,50 € 06.03., 14.00 Uhr Wanderungen Frauentagsfeier Freitags nach Zwei, 14.00 Uhr jeweils 10.00 Uhr, Treffpunkt Ostkreuz Einbecker Str. 85, Preis: 10,50 € Veranstaltungsreihe mit Klaus-Jürgen Böhme (unterer Bahnsteig, Richtung Stadtmitte) Einbecker Str. 85, 4. Etage, Leiter: Gerhard Schulz, Tel: 512 98 50 17.05., 10.30 Uhr Preis: 4,00 € inkl. Kaffee und Kuchen Frühlingskonzert 15.01. mit Schülern der Schostakowitsch-Musikschule 10.01., 14.00 Uhr Von der Greifenhagener Brücke in die Carl Legien- Audimax der HTW, Treskowallee 8, Preis: 10,50 € Der Tenor und die Turteltaube – Ein Porträt des Wohnstadt „Traumpaares der Opernwelt der Jahre 2005 – 2009“ 15.07., 14.00 Uhr Anna Netrebko und Rolando Villazon 19.02. Sommerfest im Garten des Kieztreffs UNDINE, Durch das Zeitungsviertel zum Mehringplatz Hagenstr. 57, Preis: 10,50 € 13.03., 14.00 Uhr „Ja, das alles und mehr …“ Ohrwürmer aus Operetten von Johann Strauß Sämtliche Veranstaltungen sind auch überregional zu nutzen bzw. zu buchen. Gäste aus anderen Bezirken sind stets willkommen! Einige Informa tionen standen bei Redaktionsschluss nicht fest. Bitte erfragen Sie diese bei den jeweiligen Regionalen Begegnungszentren. Änderungen vorbe halten. Viele Ortsgruppen organisieren Veranstaltungen und Höhepunkte in ihrer Region. Fragen Sie bitte in unseren Einrichtungen danach.
10 18.03. 17.03. Integrationslotsen Von Adlershof zur Köllnischen Heide Frauentag im Musikhotel „Goldener Spatz“ Jeßnitz montags: Preis: 74,00 € (Programm zu erfragen über IG Reisen) Krabbelgruppe für vietnamesische Mütter und deren 15.04. Kinder (im Brebacher Weg) Gropiusstadt – eine Stadt der Zukunft? dienstags 14.00-16.00 Uhr: Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte Sprechstunde Arabisch/Französisch – Hilfe beim 20.05. Marzahner Promenade 38, Tel.: 998 95 02 Sortieren von Unterlagen Die Tiefwerder Wiesen – eine Niederung der Havel mittwochs 10.00-13.00 Uhr: 17.01., 21.02., 20.03., jeweils 9.30 Uhr mobile Jobberatung und Flüchtlingsberatung mit allen 17.06. Literatur-Frühstück mit Karla B. Hoffmann Integrationslotsen Vom Belvedere am Drachenberg vorbei zum Krongut Preis: 4,00 € freitags 10.00-12.00 Uhr: Bornstedt Sprechstunde Englisch/Farsi/Pashto – 26.02., 14.00 Uhr Hilfe beim Lebenslauf schreiben Tagesfahrten Treffen Ortsgruppe 117 26.05., Abfahrt ca. 7.00 Uhr Die Ostsee ruft! Bustransfer nach Kühlungsborn zu 04.03., 14.30 Uhr QiGong einem individuellen Strand-, Promenaden- oder Ge- Frauentagsfeier Ortsgruppe 127 dienstags 16.30-17.30 Uhr schäftebummel, Preis: 34,50 € 18.03., 15.00 Uhr 06.08., Abfahrt ca. 7.00 Uhr Treffen Ortsgruppe 114 Arabischer Tanz Zur Hanse Sail nach Warnemünde – Erleben Sie einen dienstags, 18.00-19.00 Uhr Tag inmitten von Traditionsseglern und Museums- schiffen, historischen Märkten und Schlemmermeile. Nähcafé Peis: 34,50 € montags, dienstags, donnerstags, freitags Vorträge des Vereins 09.00-16.00 Uhr Gesundheit heißt Verstehen 09.02., 10.00-14.00 Uhr freitags 10.00-12.00 Uhr: TCM-Arzt Zhen Zhang – Antiaging und Anti-Oxidation MAR Z AHN - HE LLE RSD ORF Workshops im Wechsel – Basteln und Patchwork nach TCM mit chinesischem Essen, Preis: 12,00 € 18.06., 14.00 Uhr letzter Freitag im Monat 12.30-14.30 Uhr: 22.03., 10.00-13.00 Uhr Sommerfest Schmuckgestaltung Prof. Dr. Karl Hecht – Was man vom Blutdruck wissen Haus Am Auwald, Buckower Ring 62, 12683 Berlin montags 14.00-16.00 Uhr: sollte, Preis: 3,50 € Preis: 9,50 € Nähkurs für Kinder dienstags 14.00-16.00 Uhr: 25.04.,10.00-13.00 Uhr Reisen Sprechstunde im Nähcafé (Sprachcafé) Prof. Dr. Horst Göring – Bewegung und Abhärtung 30.01., 02.04., 14.05., 09.07., 10.09., 26.11., je donnerstags 16.00-17.00 Uhr: Preis: 3,50 € weils 14.00 Uhr Treffen IG Reisen, Fam. Henze, Arabisch für Kinder und Erwachsene Tel.: (033439) 162 56 im „ABC“, Alt-Marzahn 54 REGION NORD Regionales Begegnungszentrum Lauterbachstraße 3b, 13189 Berlin, Tel.: 44 66 77 40, E-Mail: berlin-region-nord@volkssolidaritaet.de PANKOW Stadtteiltreff Kissingenviertel Begegnungsstätte „Stille Straße“ Lauterbachstraße 3b, 13189 Berlin, Tel. 47 30 11 34 Stille Straße 10,13156 Berlin Anmeldungen für alle Veranstaltungen und Reisen Tel.: 47 01 25 32 unter: (030) 44 66 77 40 14.01., 12.30 Uhr Genaue Termine bitte im RBZ Nord erfragen. Eintopftag anschließend Filmnachmittag 07.02., 17.00 Uhr Lesung mit der Schauspielerin Franziska Troegner 17.03., 18.00 Uhr 23.01., 14.00 Uhr „Wie ich Grashüpfer wurde“, Preis: 5,00 € Themenabend – Für pflegende Angehörige Literaturnachmittag Stadtteiltreff Kissingenviertel, Lauterbachstraße 3b, 25.02., 14.00 Uhr 13189 Berlin 11.02., 12.30 Uhr Fasching, Kostüme sind erwünscht! Eintopftag anschließend Filmnachmittag Preis: 4,00 €, Anmeldung erbeten 15.05., 15.00 Uhr Konzertveranstaltung anlässlich zum „Tag der Befrei- 25.02., 14.00 Uhr ung“ mit dem Berliner Lehrerchor Faschingsfeier Elsa-Brändström-Straße 33-36, 13189 Berlin MIT TE 03.03., 12.30 Uhr Anmeldungen für alle Veranstaltungen und Reisen 10.06., 18.00 Uhr Eintopftag anschließend Filmnachmittag unter Tel.: 30 60 55 20 Themenabend – Alles zum Thema Rente Genaue Termine bitte erfragen. Stadtteiltreff Kissingenviertel, Lauterbachstraße 3b, 10.03., 14.00 Uhr 13189 Berlin festliche Veranstaltung zum Frauentag 30.01., 10.00 Uhr Jahresauftakt der Volkssolidarität in Mitte Reisen 26.03., 14.00 Uhr Begegnungsstätte „Mehr Mitte“, Torstr. 190 09.03. Frühlingsfest im Stadtteiltreff Frauentag beim „Schmied zu Jüterbog“ 26.03., 13.00 Uhr 09.04., 10.00 Uhr Bildungsfahrt – Anlässlich des 75. Jahrestags der April Osterbrunch mit musikalischer Unterhaltung Befreiung, einschließlich der Filmvorführung „Wir Adonisröschen im Oderbruch Kriegskinder“ 21.04., 14.00 Uhr Museum Neukölln Alt-Britz 81, 12359 Berlin Mai Modenschau Frühjahr/Sommer Fahrt zur Gedenkstätte „Seelower Höhen“ 05.06., 15.00 Uhr Juni 28.05., 14.00 Uhr Dankeschön- und Festveranstaltung zum 75. Jahres- Transferfahrt zur Ostsee Musikalischer Nachmittag mit MAXIM tag der Volkssolidarität in Mitte Haus des SoVD, Stralauer Str. 63, 10179 Berlin 01.06. 17.06., 12.30 Uhr Rosengarten in Forst Sommerfest in der Binzstraße 26A Begegnungsstätte „Mehr Mitte“ Torstraße 190, 10115 Berlin, Tel.: 282 19 21 21.07. Wörlitzer Park 17.01., 16.00 Uhr Neujahrsempfang mit Vernissage Susannah Bartels
11 25.01., 15.00 Uhr 05.05., 10.00 Uhr Nachbarschaftszentrum Filmenachmittag mit Suppe Einbruchsicherung „Bürger für Bürger“ Brunnenstraße 145, 10115 Berlin 19.02., 15.00 Uhr 02.06., 10.00 Uhr Tel.: 449 60 22, Anmeldung erbeten Faschingsparty gesunde Sommergetränke preiswert und lecker herstellen 10.01., 15.00 Uhr 22.02., 15.00 Uhr Neujahrsfest mit Vernissage Abstrakt Filmenachmittag mit Suppe Literaturkreis Senioren Regina Brettschneider 2x monatlich, Programm bitte erfragen 30.04., 14.00 Uhr 15.02., 15.00 Uhr Vernissage Fotoausstellung 75 Jahre Volkssolidarität 16.01. und 21.05., 11.00 Uhr Willkommen Nachbarn: Musik und Kulinarisches aus Information über die Arbeit der Seniorenvertretung aller Welt 06.05., 15.00 Uhr und Sprechstunde mit Charlotte Hahn Tanz in den Mai 09.03., 15.00 Uhr 13.02., 9.30 Uhr und 01.04., 10.00 Uhr Frauentagsfeier mit Charlotte Hahn/Seniorenvertretung 07.05., 15.00 Uhr Runder Tisch Seniorenarbeit, Brunnenstrasse Süd Kiezspaziergang mit Bezirksstadtrat Herrn Gothe 29.05., 15.00 mittwochs 14.00-19.00 Uhr Tag des Nachbarn mit Vernissage montags - donnerstags, 10.00 Uhr-13.00 Uhr Beratungstag Frühstück Stadtteilkoordination, Brunnenstraße Süd montags und donnerstags 14.00-17.00 Uhr Spielenachmittag montags 13.00 Uhr Spieletreff Ausflüge montags 18.00 Uhr 08.02., 15.00 Uhr Yoga dienstags 14.00 Uhr Dorotheenstädtischer Friedhof Englisch weitere Ausflüge: Gärten der Welt, Langer Tag der donnerstags Stadtnatur, Dampferfahrt, Kiezspaziergänge 9.00-13.00 Uhr mittwochs 09.00 Uhr (Beratung/Anm. in Begegnungsstätte Mehr Mitte) Sozialberatung-Clearing durch Schildkröte gGmbH Basteln 18.00 Uhr Trommelkurs donnerstags 13.00 Uhr Lesungen „pro seniore e.V.“ Bingo 10.01., 17.01., 15.00 Uhr freitags 11.00 Uhr Angelika Schropsdorf:“ Du bist nicht wie andere Mütter“ Nähkurs Themenfrühstück 14.02., 21.02., 15.00 Uhr Jede 4. Woche im Monat 07.01., 10.00 Uhr Theodor Fontane: „Der Stechlin“ Freitag 10.00-13.00 Uhr Stadtteilkoordination Brunnenstraße Süd Frühstück stellt sich vor 13.03., 20.03., 15.00 Uhr Samstag 11.00 Uhr Arthur Miller: „FOCUS“ Handysprechstunde 04.02., 10.00 Uhr Mobilitätshilfsdienst stellt sich vor 17.04., 24.04., 15.00 Uhr 27.02., 18.00-20.00 Uhr Amy Waldmann: „Der amerikanische Architekt“ Elternaustausch – Unterstützung in der Pupertät 03.03., 10.00 Uhr Information zur Patientenverfügung 15.05., 29.05., 15.00 Uhr 29.05., 18.00-20.00 Uhr Jehoschua Kenaz: „Hinter der Wand“ Projekt Raus aus der Grauzone, Fachstelle für Sucht- 07.04., 10.00 Uhr prävention Berlin gGmbH welche Versicherung benötige ich im Alter 12.06., 19.06., 15.00 Uhr Regina Scheer: „Gott wohnt im Wedding“ PC für Einsteiger 2x monatlich Termin bitte erfragen REGION SÜD Regionales Begegnungszentrum Baumschulenstraße 31, 12437 Berlin, Tel.: 5 32 84 44, E-Mail: berlin-region-sued@volkssolidaritaet.de TRE P TOW - KÖPE NICK 10.03. 20.05. Frauentagsfahrt durch den Fläming nach Wiesenburg Spargelfahrt nach Beelitz, auf den Vierseitenhof in Unseren Veranstaltungsraum (bis zu 20 Personen) mit Damenmenü, Mittagessen, Kuchen und Kaffee, Schäpe, Spargelessen mit Schnitzel, Schinken oder mit Tischen, Stühlen, Geschirr und Teeküche können Unterhaltungsprogramm: „Farben der Travestie zum Rührei. Zeit für den Einkauf, am Nachmittag zur Ha- Sie für Ihre privaten Veranstaltungen mieten. Anmel- Frauentag“ mit dem Travestie-Künstler John Idell. vel und an den Schwielowsee mit Besichtigung des dung für alle weiteren Angebote und Miete des Veran- Preis: 58,00 € Schlosses Caputh mit seinem schönen Park. Weiter staltungsraumes erbeten, Tel.: 532 84 44 nach Potsdam, dann in den Grunewald zum Kaffee- 07.04. trinken im Restaurant Grunewaldturm • Beratung zum Thema Patientenverfügung und Ostern in Goßmar – Fahrt nach Luckau mit kleinem Preis: 63,00 € Vorsorgevollmacht durch Herrn Lucko Stadtrundgang, Goßmar, Schlemmerstube Kolkwitz, • Beratung zum Thema Seniorensicherheit durch Mittagessen mit Unterhaltung durch den Hausmusi- 09.06. Kriminalkommissar der Berliner Polizei ker, sorbisches Eierbemalen selbst ausprobieren, im Elsholz Spargelessen und mehr – Fahrt durch das Ha- (Termine bitte erfragen) Anschluss Kaffee mit Hefeplinsen Früchten und Sah- velland rund um das Beelitzer Spargel-Revier. ne, Preis: 58,00 €. Führung „Historische Beelitzer Heilstätten“, Baum- 01.05. kronenpfad (Aufzug vorhanden) und Mittagessen auf Traditionelles 1. Mai-Fest in Friedrichshain mit musi- 15.04. einem Spargelhof wo auch frische Produkte zum Kauf kalischem Programm, Essen und Trinken, mit Kaffee Residenzstadt Dresden – Rundgang durch den Zwin- angeboten werden. Kaffeetrinken mit selbstgebacke- und Kuchen, Garten des Nachbarschaftstreffs „Wir ger, Residenzschloss, Fürstenzug, Frauenkirche mit nem Kuchen, Preis: 67,00 € im Kiez“, Koppenstraße 62, 10243 Berlin Orgelandacht, Mittagessen, individuelle Besichti- gungen, gemeinsames Kaffeetrinken, Preis: 58,00 € 17.06. Rostock mit Warnemünde – Großstädtisches Flair Reisen 05.05. und hanseatischee Architektur, die älteste Universi- 06.03. Kunst und Genuss in Reppichau – eine „bunte“ Stadt tät Nordeuropas, die berühmte Marienkirche … Rund- Frauentag – Scharmützelsee, Bad Saarow, Müggel- mit einem historischen Rundgang und Mittagessen, gang durch das historische Zentrum, individuell bum- berge. Frauentagsfeier im Restaurant Müggelturm mit Besuch Schloss Mosigkau mit Schlossparks meln. Nach dem Mittagessen fahren wir auf der War- Programm und Musik, Kaffee und Kuchen Preis: 59,00 € now nach Warnemünde. Spaziergang am Alten Strom Preis: 68,00 € entlang zur Mole, die Ostsee und den wunderbaren Strand genießen. Preis: 66,00 €
12 Club „Charlotte“, Charlottenstraße 17c, 01.05., 11.00 Uhr 10.06., 15.00 Uhr 12557 Berlin, Tel.: 65 47 55 22 traditionelles Maifest mit Musik und Tanz, Speisen Lesung angefragt Anmeldung für alle Veranstaltungen erbeten und Getränken im Garten des Nachbarschaftstreff`s 19.06., 10.30 Uhr 20.02., 14.00 Uhr 20.05., 12.00 Uhr Frühstück mit Gedächtnistraining Faschingsparty – mit Kaffee, Kuchen, Tanz, Musik Eierkuchentag und Abendbrot, Preis: 9,00 € 24.06., 15.00 Uhr 11.06., 15.00 Uhr Siegrid Grajek: „Von Chansonetten & Chanteusen“ 05.03., 10.00 Uhr Sommerkonzert im Garten – Jaenette Rasenberger Frauentags Brunch mit Musik und Tanz, Herren sind mit ihrem Programm „Kann denn Liebe Sünde sein?“ willkommen, Preis: 9,00 € Kontaktstelle PflegeEngagement, Regelmäßige Termine Gryphiusstraße 16, 10245 Berlin 02.04., 14.00 Uhr jeden ersten Montag im Monat 16.00 Uhr Tel.: 70 71 68 69 Osterfeier – mit Kaffee, Kuchen, Musik und Abend- Malkreis Café Kontakt jeden 3. Mittwoch im Monat brot, Preis: 9,00 € jeden letzten Mittwoch im Monat 14.00 Uhr 15.00 – 17.00 Uhr im Nachbarschaftstreff BINGO WIR IM KIEZ, Koppenstraße 62 07.05., 14.00 Uhr Anmeldung für alle Veranstaltungen erbeten Tanz im Mai – mit Kaffee, Kuchen, Live Musik und Abendbrot, Preis: 9,00 € Stadtteil- und Seniorenarbeit 15.01. Büschingstraße 29, 10249 Berlin Dankbarkeit und Zufriedenheit – nicht nur ein Gefühl. 30.06., 14.00 Uhr Tel: 29 03 55 79 Eine Liebeserklärung an das Leben, mit Marlies Sommerfest – mit Kaffee, Kuchen, Grill, Bier vom Carbonaro Fass, Tanz und Musik sowie einer Überraschung 08.01., 15.00 Uhr Preis: 10,00 € Kaffeeklatsch im neuen Jahr 19.02. Spurwechsel: Kurs Richtung selbstbestimmtes Altern 17.01., 10.30 Uhr mit Ines Külper Regelmäßige Termine Frühstück mit Gedächtnistraining montags 18.03. 14.00 Uhr Stammtisch 22.01., 15.00 Uhr „Das ist das Alter …“, sagt mein Arzt? mit Katharina Heiteres und Lustiges zum Kaffee… Lange & Monika Vuong dienstags 08.30 Uhr Frühstück 05.02., 15.00 Uhr 15.04. 14.00 Uhr Kaffeetafel, Spieletag Kaffeeklatsch mit F. Amon – Rund um die Was macht eine Tagespflege? mit Melanie Laube, ERGO Versicherung Leiterin der Tagespflege „Lebensbaum“ mittwochs 10.00 Uhr Sport im Club 12.02., 15.00 Uhr 20.05. 14.00 Uhr Kaffeetafel mit selbstgeb. Kuchen Lesung: „Heute bei uns zu Haus …“ Fallada mit „Ei, Großmutter, was hast du für große Ohren?“ Im A. Neutschel, R. Geißler und I. Wittermann am Klavier Märchen heißt es: „Damit ich Dich besser hören kann.“ donnerstags – Was hilft, gut zu hören? 14.00 Uhr wechselnde Veranstaltungen 26.02., 15.00 Uhr (Musik, Vorträge, Bingo usw.) D. Andresen Vortrag: Wandern im Himalaya ... 17.06. Bewegt und gut gelaunt in den Sommer, passende täglich 10.30-12.30 Uhr 28.02., 10.30 Uhr Drinks für heiße Tage Mittagstisch Frühstück mit Gedächtnistraining 15.07. „ 04.03., 15.00 Uhr „Man müsste Millionär sein!“ Wie wichtig ist das liebe Kaffeeklatsch mit Infos (Verbraucherzentrale angefragt) Geld (nicht nur) im Alter? mit Ines Külper FRIE DRICHSHAIN - KREUZBE RG 06.03., 10.30 Uhr 19.08. WIR IM KIEZ, Koppenstraße 62, Frühstück mit Gedächtnistraining Was bedeutet Biorhythmus, und wie tickt meine inne- 10243 Berlin; Tel.: 29 35 22 61 re Uhr? 11.03., 15.00 Uhr 08.01., 15.00 Uhr Frauentagsfeier 16.09. Petra Pau liest aus ihrem Buch „Gottlose Type“ Einsamkeit im Alter muss nicht sein. Kennen Sie z. B. Veranstaltung der Ortsgruppe 30 25.03., 15.00 Uhr das „Silbertelefon“? Vortrag: „Kraftquelle gesunder Darm“ 16.01., 15.00 Uhr mit Frau Sachse Europa hier und heute – Thomas Raeck berichtet von Selbsthilfe-Treffpunkt, Boxhagener Str. 89, seiner Arbeit im Europaparlament, Veranstaltung der 25.03., 15.00 Uhr 10245 Berlin, Tel.: 291 83 48 Ortsgruppe 33 Kaffeeklatsch mit Witz … E-Mail: info@selbsthilfe-treffpunkt.de Anmeldung für alle Veranstaltungen erbeten 23.01., 15.00 Uhr 01.04., 15.00 Uhr Neujahrskonzert Kaffeeklatsch mit Informationen 29.01., 18.00 Uhr Dagmar Flemming spielt ihre keltische Harfe Messie-Syndrom – Vereinsamung und soziale Ausgren- 08.04., 15.00 Uhr zung Betroffener, Informationsabend im Zentrum für 30.01., 12.00 Uhr Auftritt der Line Dance Gruppe der KiezOase Lebenskompetenz, Yorckstr. 26, 10965 Berlin; Anmel- Eierkuchentag dung: info@wenigermehr.de oder 0151 68 16 22, Ines 17.04., 10.30 Uhr Külper, Ordnungscoach und Expertin für das Messie- 10.02., 15.00 Uhr Frühstück mit Gedächtnistraining syndrom Faschingsfeier mit Kiril Janev 22.04., 15.00 Uhr 12.02., 18.00 Uhr 27.02., 15.00 Uhr Werner Feierabend: Höhepunkte des Westens – Bundesteilhabegesetz aktuell – Veranstaltungsreihe – Polizeivortrag Seniorensicherheit mit der Zentralstel- Meine Reise durch die USA für Neueinsteiger*innen als auch für Teilnehmer*innen le für Prävention des Landeskriminalamtes aus dem Jahr 2019 geeignet. Mit Anne Allex, freie Sozi- 06.05., 15.00 Uhr alberaterin, ohne Anmeldung 04.03., 12.00 Uhr Kaffeeklatsch mit Informationen Kartoffelpuffertag 09.05., 12.00 Uhr 15.05., 10.30 Uhr Frühlings-Kräuter-Spaziergang im Naturschutzgebiet 16.03., 15.00 Uhr Frühstück mit Gedächtnistraining Niedermoorwiesen am Tegeler Fließ. Frauentagsfeier mit dem musikalischen Duo Treffpunkt: Bushaltestelle „Lübarser Weg“ (Bus 107) „Ungebremst“ 20.05., 15.00 Uhr Gärtnern und mehr in der Friedenstraße 32 geplant 20.06., 12.00 Uhr 09.04., 15.00 Uhr Sommer-Kräuter-Spaziergang durch den Botanischen Osterkaffee mit Zauberer Maik 03.06., 15.00 Uhr Volkspark Berlin-Pankow Kaffeeklatsch mit Informationen Treffpunkt: Tor des Haupteinganges zum Volkspark
13 Kita Kleine Traber wirbt für Kinderrechte im Grundgesetz Volkssolidarität nimmt an bundesweiter Initiative teil Am 20. September war Weltkin- rung. Am Zaun der Einrichtung dertag - und Aktionstag des Bünd- in Lichtenberg hingen Bilder, die nisses „Kinderrechte ins Grundge- Kita-Kinder zu den einzelnen setz“. Unsere Kita „Kleine Traber“ Grundrechten gemeinsam gemalt war dabei und zeigte auf Plakaten, haben. Daneben erklärte ein Pla- was Kinderrechte sind und warum kat die Aktion. In den Fenstern es gut ist, sie zu stärken. klebte der Slogan „Kinderrechte Die Volkssolidarität hat sich ins Grundgesetz“. einem Bündnis von mehr als 60 Und da rund um die Kita eine rie- Organisationen angeschlossen, sige Baustelle ist und die Auto- die Kinderrechte stärken wollen. fahrer täglich im Stau stehen, hatten sie richtig viel Zeit, das Selbstgestrickte Socken für die Kita Zum Aktionstag am 20. Septem- ber setzte die Kita „Kleine Tra- alles zu lesen. Wir sind stolz auf ber“ auf Information und Aufklä- diese gelungene Aktion! Es ist schon eine schöne Traditi- Anfang November erfreuten die on. Jährlich dankt die Kita „Paule Kinder mit einem Dankeschön- Platsch“ in Lichtenberg den Orts- Programm für die Senioren, wäh- gruppen des Wohngebiets für die rend die Eltern der Kita für den tolle Hilfe im Kita-Alltag. leckeren Kuchen sorgten. Die Mitglieder helfen bei Festen Die beiden eingeladenen Orts- und Veranstaltungen, sorgen gruppen 5 und 9 überraschten zum Beispiel für den Kuchenba- ihrerseits mit einer Bücherspen- sar oder fürs Gegrillte. So war es de und selbstgestrickten warmen auch in diesem Jahr. Socken. Anzeige Nikolausfahrt Clowns und per Parkeisenbahn Dompteure in der in der Wuhlheide Kita Putzmunter Eine Fahrt mit der Parkeisenbahn im FEZ Berlin, dem bekannten Kinder- und Familienzentrum in der Wuhlheide, dieser Traum er- füllt sich jetzt für viele Kinder aus Kitas der Kinder und Jugend der Volkssolidarität Berlin gGmbH. Am 13. Dezember hat der Träger dort eine Nikolausfahrt mit gleich drei Sonderzügen gebucht. In der Kita Putzmunter hatte der Aus den acht Kindertageseinrich- Circus Benjamin im November tungen der Volkssolidarität in Ber- sein Zelt aufgeschlagen. Ge- lin fahren rund 300 Kinder mit ih- meinsam mit den Kita-Kindern ren Erzieherinnen und Erziehern probten die Zirkus-Mitarbeiter mit und freuen sich schon auf den eifrig. Dann kam der große Auf- vorweihnachtlichen Ausflug. führungstag. In der Manege tummelten sich Clowns, Hunde- und Ziegendompteure, Reifen- artisten und viele andere kleine Artisten vor den Augen der ent- zückten Mütter und Väter, Omas und Opas, Onkel, Tanten und Ge- schwister. Wer mehr Spaß hatte? Marc Tollas, pixelio.de Schwer zu sagen.
Sie können auch lesen