Kartoffelpuffer ruckizucki selber machen, auch vegan echt lecker
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Kartoffelpuffer ruckizucki selber machen, auch vegan echt lecker So richtig leckere Kartoffelpuffer, da läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Maren zeigt uns wie man sie selbst macht. Hallo und herzlich Willkommen in MarensGartenKüche Heute zeige ich euch wie ihr euch ganz einfach selber Kartoffelpuffer zubereiten könnt. Ihr benötigt dafür: 600g Kartoffeln 80g Mehl 1 Zwiebel
1 Ei 70ml Öl Salz, Pfeffer Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachkochen und einen guten Appetit Wenn euch meine Videos gefallen und ihr kein Rezept mehr verpassen möchtet, dann gebt mir doch einen Daumen hoch und abonniert kostenlos meinen Kanal. Folgt mir auch auf Instagram: https://www.instagram.com/marensgarte… Tier der Woche
Nachdem Pope ganz lange in einer Hundepension in Spanien saß, konnte er endlich auf eine Pflegestelle nach Warstein ziehen.? Von dort aus sucht er jetzt sein Glück. Seine Pflegefamilie beschreibt ihn als einen lieben und ruhigen Vierbeiner, der perfekt als Anfängerhund geeignet ist.❤ ➡ https://shelta.tasso.net/Hund/214863/POPE ? Warsteiner Tierfreunde e.V.
Neumünster/Nabu – Um sich vor der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu schützen, hat die Regierung in Kopenhagen / DK einen 70 km langen, 1,50 m hohen Stahlmattenzaun zwischen Nord- und Ostsee in Auftrag gegeben. Der NABU lehnt ein solches Bauwerk ab: Der Zaun wird kein Wildschwein davon abhalten können, von Deutschland nach Dänemark zu gelangen. Da der Zaun nicht durchgängig geschlossen ist, etwa Straßen- und Gewässerquerungen der Grenze offen bleiben, und Wildschweine zudem sehr gut schwimmen können, werden sie die zahlreichen Lücken in diesem Bauwerk sicher zum Grenzübertritt nutzen können. Zudem erfordert ein Zaun auch eine permanente Kontrolle, die abseits von Wegen nur mit hohem personellen Aufwand zu betreiben ist. Die Übertragungswege der Afrikanischen Schweinepest ASP zwischen einzelnen Ländern werden außerdem überwiegend durch den Menschen geschaffen. Verseuchte Lebensmittel aus Schweinefleisch, die arglos weggeworfen und dann von Wildschweinen gefressen werden, sind weit wahrscheinlicher als Verursacher zu sehen, als grenzüberschreitende Schwarzwildbestände. Eine verstärkte Bejagung, wie sie derzeit vielerorts üblich ist, kann bei der hohen Reproduktionsrate der Tiere kaum Erfolg versprechen. Wegen der hervorragenden Nahrungssituation in Mitteleuropa aufgrund des intensiven Maisanbaus ist auch ein Abflauen der Zuwachsraten bei den Schweinebeständen nicht zu erwarten. Geschützt werden sollen mutmaßlich vor allem die auch in Dänemark auf Grund einer verfehlten EU-Agrarpolitik hohen Hausschweinbestände in Massentierhaltungen. Das Vorhaben steht zudem im Verdacht, mehr dem politischen Ziel der allgemeinen Abgrenzung Dänemarks zu dienen, statt einen
wirklichen Nutzen zu verbreiten. Original Content von NABU Ein Universalgelehrter des 18. Jahrhunderts
Im altehrwürdigen Naturkundemuseum im Ottoneum liest der Autor Frank Vorpahl am 1.2.2019 von 19-20 Uhr aus seinem neuesten Werk „Der Welterkunder – Auf der Suche nach Georg Forster“. Dieser war vor 240 Jahren Professor im Kasseler Ottoneum. Georg Forster ist eine der faszinierendsten Figuren der deutschen Geistesgeschichte. Mit erst 39 Jahren 1794 in Paris gestorben, war er weiter gereist und hatte mehr gesehen, erlebt, durchdacht und bewegt, als die allermeisten seiner Zeitgenossen. Er war Naturforscher, Weltumsegler, Ethnograph, Freidenker, Essayist und Revolutionär. In Kassel war er unter Landgraf Friedrich II. 1778-1784 Professor an der Hochschule Collegium Carolinum. Georg Forsters Leben begann am Unterlauf der Weichsel, verlief dramatisch und höchst erstaunlich. Nach einer Reise entlang des Unterlaufs der Wolga begleitete der 17jährige seinen Vater
als naturwissenschaftlicher Zeichner und Assistent auf der zweiten Weltumsegelung von James Cook. Anschließend lehrte er in Kassel und Wilna Naturgeschichte, erhielt in Mainz eine Anstellung als Bibliothekar der Universitätsbibliothek und rief dort später als Jakobiner die „Mainzer Republik“ mit aus. Per Haftbefehl gesucht und bedroht, sah er die Welt in vielen Belangen mit anderen Augen als seine Zeitgenossen – kaum ein anderer hatte zu dieser Zeit mehr von ihr gesehen als Georg Forster. Der Autor und ZDF-Redakteur Frank Vorpahl ist schon seit seiner Kindheit fasziniert von Georg Forster. Seit 20 Jahren beschäftigt er sich ganz intensiv mit ihm. Er besuchte seitdem Archive rund um die Welt und reiste an die Orte, an denen auch Forster sich aufhielt. Geleitet von Neugier und Inspiration suchte er nach Spuren von Forster und machte dabei ganz erstaunliche Entdeckungen, von denen er in „Der Welterkunder“ erzählt. Der Eintritt zur Lesung in Forsters ehemaliger Wirkungsstätte ist kostenlos. Die Veranstaltung ist eine Kooperation von Naturkundemuseum und Stadtmuseum der Stadt Kassel, dem Verein für hessische Geschichte und Landeskunde Kassel e.V. und der Georg-Forster-Gesellschaft Kassel e.V. Letztere ist, ebenso wie die Buchhandlung Hühn, mit einem Büchertisch bei der Lesung anwesend.
Naturkundemuseum im Ottoneum Steinweg 2 34117 Kassel Einbruch bei Autohändler: Polizei fahndet nach älterem Renault Clio Kassel (ots)
B i s l a n g u n b e k a n n t e Täter brachen am Wochenende bei einem Autokleinhändler ein und entwendeten anschließend einen älteren schwarzen Renault Clio mit den amtlichen Kennzeichen KS – CA 317. Bislang fehlt von dem Fahrzeug jede Spur. Auch liegen keine Hinweise auf die Täter vor. Daher hofft die Kasseler Polizei nun auf Zeugenhinweise. Wie die am Tatort eingesetzten Beamten des Polizeireviers Nord berichten, erstattete der Mitarbeiter des Autokleinhandels an der Ihringshäuser Straße/ Ecke Linderweg am gestrigen Dienstag Strafanzeigen wegen Einbruchs und Autodiebstahls. Nach Angaben des Mitarbeiters brachen die bislang Unbekannten in der Zeit von Samstagabend bis Sonntagmittag in das Büro des Autohändlers ein und entwendeten dort deponierte Fahrzeugschlüssel zu einem Renault Clio, der auf dem Firmengelände geparkt war. Da der Wagen nicht mehr an seinem ursprünglichen Platz stand, ist davon auszugehen, dass die Einbrecher mit diesem Wagen vom Tatort flüchteten. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen zweitürigen, schwarzen Renault Clio mit dem Baujahr 2005.
Nun bitten die Beamten der Ermittlungsgruppe des Polizeireviers Nord Zeugen, die Hinweise auf den Verbleib des Autos geben können und die verdächtige Beobachtungen zur Tatzeit gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 0561 – 9100 bei der Kasseler Polizei zu melden. Polizeipräsidium Nordhessen Eva Kühne-Hörmann: „Der Kompromiss ist eine gute Lösung.“ Hessen – Justizministerin Eva Kühne-Hörmann hat den Kompromiss zum Thema Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche begrüßt.
„Damit sind zwei wichtige Ziele erreicht worden. Erstens, dass jede Frau sich umfassend informieren kann, denn mir ist wichtig, dass jede schwangere Frau Zugang zu einer guten und ergebnisoffenen Beratung hat. Und zweitens, dass das grundsätzliche Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche erhalten bleibt. Denn der § 219a StGB war niemals ein reaktionärer Paragraf, sondern von Beginn an ein Kompromiss zwischen der Verpflichtung zum Schutz des ungeborenen Lebens und der Freiheit schwangerer Frauen, selbst über ihr Leben zu entscheiden“, so Eva Kühne-Hörmann heute in einer ersten Reaktion. „Werbung für Schwangerschaftsabbruch bleibt strafbar.“ „Insbesondere der Erhalt des Werbeverbots für Schwangerschaftsabbrüche ist ein wichtiges Signal zum Schutz des ungeborenen Lebens. Auch künftig dürfen weder Pharmaunternehmen noch sonstige Drittanbieter für Schwangerschaftsabbrüche werben. Den Ärztinnen und Ärzten, die künftig sowohl die Information über, als auch den Schwangerschaftsabbruch selbst durchführen dürfen, wird eine große ethische Verantwortung übertragen“, so die Justizministerin. „Eine Beratungslösung gibt es in vielen Rechtsbereichen. Sie haben den Zweck, vor übereilten Entscheidungen zu schützen und die Tragweite von Entscheidungen zu verdeutlichen. Vom Schwangerschaftsabbruch gibt es eben keinen Rücktritt. Deshalb war es wichtig, Drittanbietern keinen Markt für Schwangerschaftsabbrüche zu eröffnen“, so Kühne-Hörmann, die in diesem Zusammenhang die Debatte über § 219a StGB kritisierte. „Über Monate wurde in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt, als gäbe es für Frauen in Notlagen keinerlei Beratungsstellen oder nur einseitige Informationen. Dabei ging es in der
Debatte überhaupt nicht um Informationsverbote, sondern um Werbeverbote für Schwangerschaftsabbrüche. Seit Jahrzehnten ist es in Deutschland möglich abzutreiben, wenn man sich vorher beraten lässt. Es ging einzig darum, die Qualität der Beratung zu bewahren und auszubauen, was uns mit dem Kompromiss gelungen ist“, so Kühne-Hörmann. Original Content vom Land Hessen Zukunfts-Schecks über 33,3 Millionen Euro für kommunale Projekte Scheuer: Wir bringen die Zukunft der Mobilität direkt auf die Straße
Saubere Luft, innovative Mobilität: Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, hat heute in Berlin Zukunfts-Schecks in Höhe von rund 33,2 Millionen Euro im Gepäck. Empfänger sind Städte, Landkreise, Unternehmen und Organisationen, die sich an gut 150 kommunalen Elektromobilitätsprojekten im Rahmen des „Sofortprogramms Saubere Luft 2017-2020“ und des Bundesprogramms Ladeinfrastruktur beteiligen. Scheuer: Wir bringen die Zukunft der Mobilität direkt auf die Straße. Mit 33,2 Millionen Euro Fördermitteln ermöglichen wir die Beschaffung von 3400 E- Fahrzeugen, den Aufbau von 1100 neuen Lademöglichkeiten und 285 zusätzlichen Normal- und Schnellladesäulen. Das bedeutet zeitgemäße urbane Mobilität und noch bessere Luft in unseren Städten. Die Förderung ist Teil des „Sofortprogramms Saubere Luft 2017-2020„. Der Bund hat das Programm auf dem zweiten Kommunalgipfel am 28. November 2017 aufgelegt und stellt dafür rund 1,5 Milliarden Euro für Kommunen bereit, die von EU- Grenzwertüberschreitungen betroffen sind. Gegenstand des Sofortprogramms sind neben Maßnahmen für die Elektrifizierung des urbanen Verkehrs und die Errichtung von Ladeinfrastruktur (393 Millionen Euro) auch Maßnahmen für die Digitalisierung von Verkehrssystemen (500 Millionen Euro) sowie die Nachrüstung von Diesel-Bussen im ÖPNV mit Abgasnachbehandlungssystemen (107 Millionen Euro). Mit dem Bundesprogramm Ladeinfrastruktur wird der flächendeckende Ausbau öffentlicher Ladeinfrastruktur unterstützt. Für die Förderung von mindestens 15.000 öffentlich zugänglichen Ladestationen, davon circa 10.000 Normalladestationen und 5000 Schnellladestationen, stehen bis 2020 rund 300 Millionen Euro zur Verfügung. Dem Koalitionsvertrag zufolge sollen im gleichen Zeitraum mindestens 100.000 Ladepunkte zusätzlich verfügbar sein. Auch die Errichtung von privaten Ladesäulen wird gefördert. Aktuell läuft der dritte Förderaufruf, bis zum 21.02.2019 können Anträge gestellt werden. © 2019 Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Gottesdienst und Festakt: Schäuble in Weimar anlässlich „100 Jahre Weimarer Reichsverfassung“
Von NoRud – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, Link Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble wird am Mittwoch, 6. Februar 2019 zusammen mit den anderen Verfassungsorganen an den Feierlichkeiten anlässlich 100 Jahre Reichsverfassung in Weimar teilnehmen. Dazu eingeladen haben der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow und die Präsidentin des Thüringer Landtags, Birgit Diezel. Zum Auftakt findet um 12.30 Uhr ein Ökumenischer Gottesdienst in der Stadtkirche St. Peter und Paul („Herderkirche“) statt, den der MDR live überträgt. Anschließend stellen Schüler der 9. Klasse im Goethegymnasium ihr Demokratieforschungsprojekt „Stadtspaziergang“ vor und diskutieren es mit dem Bundestagspräsidenten. Nach einer gemeinsamen Eintragung in ein Gedenkdokument im Wittumspalais, beginnt um 15.15 Uhr im Deutschen Nationaltheater der feierliche Festakt in Erinnerung an die Verfassung vor 100 Jahren und die Anfänge der Weimarer Republik. Die Festrede hält Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die ARD überträgt live. Deutscher Bundestag
„Für Klarheit können beim Brexit nur die Briten sorgen.“ Hessen – „Ganz unabhängig davon, wann und wie die Briten sich entscheiden, bereitet sich auch Hessen seit Monaten auf den harten Brexit vor“, betont die Hessische Europaministerin Lucia Puttrich vor der Abstimmung heute im britischen Unterhaus. Dort debattieren die Abgeordneten erneut über das mit der EU ausgehandelte Austrittsabkommen, den sogenannten Plan B der britischen Premierministerin Theresas May sowie zahlreiche Änderungsanträge. „Für Klarheit beim Brexit können nur die Briten sorgen. Für uns ist aber gerade beim harten Brexit die Information von Unternehmen, Bürgern und Institutionen eine zentrale Aufgabe. Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, dass sich alle Betroffenen gut informiert und vorbereitet fühlen“, sagt die Ministerin. Deshalb werde zum Beispiel gemeinsam mit der IHK in Frankfurt aktuell eine Informationsveranstaltung zum Schwerpunktthema Zoll vorbereitet. „Zoll ist eine Bundesangelegenheit – wir kümmern uns aber trotzdem drum“, betont Lucia Puttrich. Sie verweist auch auf das umfangreiche Angebot von Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI), der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Landes Hessen. Auf
Hessen Trade & Invest sind Informationen und Beratungsmöglichkeiten zusammengefasst. Die relevanten Ansprechpartner der hessischen Brexit-Arbeitsstruktur sind zudem hier einzusehen. In Kürze werden wichtige Informationen zudem noch einmal zielgruppenspezifisch aufbereitet. Abstimmung über möglichen organisatorischen Handlungsbedarf Alle Ressorts der Hessischen Landesregierung stimmen sich derzeit unabhängig von Zuständigkeiten über möglichen organisatorischen Handlungsbedarf ab, erläutert Lucia Puttrich weiter. Dort wo die EU oder der Bund verantwortlich seien, nutze Hessen sein Netzwerk, um gemeinsam tätig zu werden. „Selbstverständlich haben wir dabei nicht nur die Wirtschaft in Hessen im Blick, sondern schauen auch ganz genau, wo jeder Einzelne betroffen ist“, betont die Ministerin. Hessen stehe zudem seit langem in enger und regelmäßiger Absprache mit der EU, der Bundesregierung und den anderen Bundesländern und koordiniere seine Aktivitäten über die Brexit-Stabsstelle in der Staatskanzlei. Der gesetzliche Regelungsbedarf liege bei einem harten Brexit bei der EU und beim Bund, da Großbritannien dann nach dem 29. März als Drittstaat behandelt werde, sagt Lucia Puttrich weiter. Die EU habe deshalb zahlreiche Hinweise für einzelne Branchen veröffentlicht und bereite Verordnungen vor, die zum Beispiel verhindern sollen, dass der Flugverkehr zwischen der Europäischen Union und Großbritannien nach dem harten Brexit zunächst eingestellt werden müsse. Der Bund habe unter anderem angekündigt, dass im Falle eines harten Brexit durch eine Ministerverordnung geregelt werde, dass britische Staatsbürger zunächst für drei Monate weiter in Deutschland leben und arbeiten dürfen. „Wir fahren mehrgleisig und haben auch ein Brexit- Übergangsgesetz für geregelten Brexit vorbereitet“, sagt Lucia
Puttrich abschließend. „Aber auch für uns ist wichtig, dass wir endlich wissen, wohin die Brexit-Reise geht.“ Original Content vom Land Hessen Bitte jogge erst 5,7 Kilometer, bevor du diese Pizza isst Technik zur Selbstoptimierung: Wenn die Fitnessuhr die Pizza verbietet TÜV Rheinland: Smarte Geräte sammeln Daten und geben Empfehlungen Motivation und Gesundheit im Fokus
Köln (ots) Der Hobbykoch wählt am smarten Backofen das Programm für eine selbstbelegte Pizza aus – doch dieser zeigt an: „Dein Fitness-Tracker meldet, dass du heute noch nicht ausreichend Kalorien verbraucht hast. Bitte jogge erst 5,7 Kilometer, bevor du dieses Gericht isst.“ Dieses Szenario ist bislang zwar nur eine Vision, technisch wäre es aber heute durchaus möglich. „Diese Art der Bevormundung würde bei Käufern wohl auf wenig Akzeptanz stoßen“, sagt Günter Martin, Internet-Experte bei TÜV Rheinland. „Genauso wenig wie eine automatisch verriegelte Kühlschranktür.“ Smarte Geräte, die helfen, fit zu bleiben oder zu werden, gibt es allerdings bereits einige. „Gerade zu Beginn des neuen Jahres steigen die Absatzzahlen von Fitness- Trackern und vergleichbaren Geräten dank guter Vorsätze vieler Verbraucher stark an“, so Martin. Fitness-Tracker und smarte Waagen Anzahl der Schritte, zurückgelegte Strecke, Pulsfrequenz und Schlafqualität – Fitness-Tracker übertragen Messungen mit einer App in die Cloud und geben, wenn kontinuierlich getragen, auch den Tageskalorienverbrauch und die 24-Stunden- Herzfrequenz an. „Medizinische Genauigkeit können Verbraucher nicht erwarten. Die Geräte können aber dabei helfen, Gewohnheiten zu hinterfragen und gesünder zu leben“, weiß Martin. So fordert die App den Nutzer auf, sich zu bewegen, wenn er längere Zeit inaktiv war. Auch neue Fitness-Waagen unterstützen den Verbraucher. Sie messen durch leichte, nicht spürbare Stromimpulse Körperfettanteil, Body-Mass-Index, Herzfrequenz, Muskelanteil und Knochengewicht. Nutzer können
die gesammelten Daten in einer App ansehen und analysieren sowie Gewichtstrends und Diäten-Verläufe beobachten. Noch kein Datenaustausch untereinander Auch smarte Backöfen sind im Handel bereits erhältlich. Mit ihnen lassen sich Rezepte mittels einer App erstellen und Temperaturen je nach Gericht automatisch anpassen. Eine Vernetzung zwischen Küchengeräten und Fitnessuhren oder Waagen gibt es allerdings noch nicht. „Die Daten werden bei den Servern der jeweiligen Hersteller gespeichert, aber derzeit noch nicht ausgetauscht oder übertragen“, sagt Martin. Trotzdem sollte man schon heute auf den Datenschutz achten. So sind beispielsweise Geräte ohne Datenschutzerklärung nicht zulässig. TÜV Rheinland AG Festnahme wegen des Verdachts
der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat Karlsruhe (ots) Archivbild ohne direkten Textzusammenhang Die Bundesanwaltschaft hat heute (30. Januar 2019) am frühen Morgen den 23-jährigen irakischen Staatsangehörigen Shahin F., den 23-jährigen irakischen Staatsangehörigen Hersh F. sowie den 36-jährigen irakischen Staatsangehörigen Rauf S. durch Spezialkräfte der Bundespolizei und des Bundeskriminalamtes im Kreis Dithmarschen (Schleswig-Holstein) festnehmen lassen. Zudem werden die Wohnungen der Beschuldigten sowie weiterer bislang nicht tatverdächtiger Personen in Schleswig-Holstein,
Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg durchsucht. Shahin F. und Hersh F. stehen in Verdacht, eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet (§§ 89a, 25 Abs. 2 StGB) und in diesem Zusammenhang gegen das Sprengstoff sowie das Waffengesetz verstoßen zu haben (§ 40 Abs. 1 Nr. 3 SprengG, §§ 52 Abs. 1 Nr. 2c WaffG, 22, 23 StGB). Rauf S. soll ihnen hierzu Hilfe geleistet haben (§§ 89a, 25 Abs. 2, 27 StGB, §§ 52 Abs. 1 Nr. 2c WaffG, 27 StGB). Nach den bisherigen Ermittlungen hatten sich Shahin F. und Hersh F. Ende 2018 dazu entschlossen, in Deutschland einen islamistisch motivierten Anschlag zu verüben. Vor diesem Hintergrund begannen die beiden Beschuldigten spätestens Anfang Dezember mit ersten Vorbereitungen. So verschaffte sich Shahin F. über das Internet verschiedene Anleitungen für den Bau eines Sprengsatzes. Zudem bestellte er bei einer Kontaktperson in Großbritannien eine Zündvorrichtung. Deren Auslieferung an den Beschuldigten wurde allerdings von den britischen Strafverfolgungsbehörden vereitelt. Ende Dezember 2018 unternahmen Shahin F. und Hersh F. erste Sprengversuche mit Schwarzpulver aus Silvesterböllern. Im weiteren Verlauf entschieden sich die beiden Beschuldigten, bei ihrem Anschlagsvorhaben auch eine Schusswaffe zu verwenden. Sie baten daher Rauf S., ihnen eine solche zu besorgen. Rauf S. nahm daraufhin Verhandlungen mit dem gesondert Verfolgten Walid Khaled Y. Y. auf. Die ihnen angebotene Schusswaffe vom Typ Makarov 9 mm war Shahin F. und Hersh F. allerdings bislang zu teuer. Zudem erwogen die Beschuldigten, bei ihrem Anschlagsvorhaben ein Kraftfahrzeug einzusetzen. Daher begann Shahin F. spätestens Anfang 2019, Fahrunterricht zu nehmen. Ein konkretes Ziel für ihren Anschlag hatten die Beschuldigten den bisherigen Erkenntnissen zufolge bislang noch nicht ins Auge gefasst. Ob die Beschuldigten in eine terroristische
Vereinigung eingebunden waren, müssen die weiteren Ermittlungen klären. Die Beschuldigten werden dem Ermittlungsrichter beim Bundesgerichtshof vorgeführt, der über den Erlass von Haftbefehlen und den Vollzug von Untersuchungshaft entscheiden wird. Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA) „Decke auf, wo Atmen krank macht“ Berlin (ots)
Deutsche Umwelthilfe startet nächste ‚Citizen Science‘- Aktion vom 1. März bis 1. April 2019 – Messung des Dieselabgasgifts NO2 an besonders sensiblen Orten wie Schulen oder Pflegeheimen – Bürger können unter www.duh.de/abgasalarm Vorschläge für Messorte mitteilen – Letzte Messaktion 2018 in Berlin offenbarte 47 teils stark belastete Messpunkte an Kinder-, Gesundheits- und Senioreneinrichtungen – DUH fordert mehr amtliche Messungen an Orten mit gesundheitlich relevanten NO2-Belastungen Am 1. März 2019 startet die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ihre dritte bundesweite Mitmach-Aktion „Decke auf, wo Atmen krank macht“. An oder in unmittelbarer Nähe von Kindergärten, Schulen, Arztpraxen, Krankenhäusern, Pflege- und Seniorenheimen ermitteln vier Wochen lang sogenannte Passivsammler-Röhrchen die Stickstoffdioxid (NO2)-Belastung in der Atemluft. Insbesondere gesundheitlich vorbelasteten Menschen, Älteren und Kindern schadet NO2 und trägt unter anderem zu Diabetes und Asthma bei. Bürgerinnen und Bürger, die unter einem hohen Verkehrsaufkommen und schmutziger Luft leiden, können bis zum 17. Februar 2019 Vorschläge für neue Messorte unter www.duh.de/abgasalarm einreichen und sich für die Teilnahme an der Messaktion bewerben. Ergebnisse einer Passivsammlermessung an 47 sensiblen Berliner Orten belegten Ende 2018, wie stark belastet die Atemluft ausgerechnet dort ist, wo sich Kinder, Ältere und gesundheitlich vorbelastete Menschen aufhalten. Die höchste Belastung wurde vor dem Eingang zu einem Kinderarzt in Berlin- Schöneberg mit 57,4 µg NO2/m3 ermittelt.
Gerade Kinder sind mit ihren Nasen noch näher an den Auspuffrohren und daher den giftigen Stickstoffdioxid-Abgasen von Dieselfahrzeugen in besonders hohem Maße ausgesetzt. Zudem konzentrieren sich die für Kleinkinder besonders giftigen Dieselabgase in Bodennähe. Dies wird bislang bei offiziellen Messungen zu wenig berücksichtigt. Deshalb wird die DUH in der kommenden Messaktion zusätzlich in einem Meter auf Atemhöhe von Kindern und nicht in bis zu 3,5 Metern Höhe, wie bei vielen amtlichen Messstellen messen. „70.000 Studien belegen die gesundheitsschädliche Wirkung von Dieselabgasen. Seit 30 Jahren überprüft die Weltgesundheitsorganisation WHO regelmäßig die Grenzwerte und hat auch zuletzt wieder die Richtigkeit des 40 µg/m³ Grenzwertes für NO2 bestätigt. Der seit über zehn Jahren zu beobachtende Versuch der Automobilindustrie, die Feinstaub- wie NO2-Grenzwerte zu diskreditieren, wird auch im Jahre 2019 nicht aufgehen. Während es früher das von der Autoindustrie finanzierte Fake- Institut EuGT war, das solche Behauptungen aufstellte, ist es heute eine obskure Gruppe aus einem ehemaligen Daimler- Dieselmotorenentwickler, dem Leiter eines Verkehrsforschungsinstituts und zwei Lungenärzten, die allerdings bisher keine wissenschaftlichen Studien zu NO2 veröffentlicht haben. Die WHO sowie die europäischen wie deutschen Behörden entscheiden auf der Basis von wissenschaftlichen Studien, die aktuell eher auf eine Verschärfung der Grenzwerte hindeuten. Insofern wird die DUH mit ihren neuen NO2-Messungen darauf aufmerksam machen, dass gerade Asthmatiker, Kranke und heranwachsende Kinder ganz besonders von den gesundheitlich schädlichen
Stickstoffdioxidbelastungen bewahrt werden müssen“, sagt Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH. Resch fordert die Länder auf, in den Städten mit den kostengünstigen Passivsammlern ein dichteres Netz an amtlichen Messorten zu realisieren und auf der Basis der festgestellten Belastungen Maßnahmen zu ergreifen, sodass die NO2-Grenzwerte bis Ende dieses Jahres eingehalten werden, so wie dies das Bundesverwaltungsgericht im Februar 2018 beschlossen hat. Hintergrund: Die Messungen mit Passivsammlern sind ein international anerkanntes Messverfahren, das auch von den zuständigen Landesämtern ergänzend angewandt wird. Die DUH arbeitet für ihre Messaktion mit dem akkreditierten schweizerischen Analyselabor Passam AG zusammen. Passivsammler sind kleine Röhrchen, in denen sich eine chemische Substanz befindet, die die Messkomponente – im Fall der DUH-Messung Stickstoffdioxid (NO2) – bindet. Sobald das Röhrchen geöffnet wird, wird der Messprozess in Gang gesetzt. Der Wert der NO2-Konzentration in der Luft wird durch eine chemische Analyse nach Ablauf des Messzeitraumes ermittelt. Pro Messort wird mit zwei Passivsammlern auf jeweils ein und zwei Metern Höhe gemessen. Der Messzeitraum von einem Monat entspricht den Standards und ermöglicht ein valides Ergebnis ohne nennenswerten Einfluss saisonaler Schwankungen. Ablauf: Über das Anmeldeformular unter www.duh.de/abgasalarm kann der DUH mitgeteilt werden, an welchen Orten gemessen werden sollte. Der Schwerpunkt wird auf Orten oder Stadtteilen mit hohem Verkehrsaufkommen liegen. Einsendeschluss für die vorgeschlagenen Messorte ist der 17. Februar 2019. Links:
– Informationen zur Mitmach-Aktion und Anmeldung: http://www.duh.de/abgasalarm – Zu den Ergebnissen der Berliner Messung an sensiblen Orten im Herbst 2018: http://l.duh.de/p181212 – Zu den Ergebnissen der Sommermessaktion im Juni 2018: http://l.duh.de/p180828 Eröffnung der Lotterieauslösung für den Empire State Building Run-Up am 30. Januar 2019
Eröffnung der Lotterie- Registrierung für den von Turkish Airlines präsentieren und der Challenged Athletes Foundation unterstützten 2019 Empire State Building Run-Up am 30. Januar 2019 New York (ots/PRNewswire) Pinnacle-Veranstaltung im Global Tower Running Set für Dienstag, 14. Mai 2019 Empire State Realty Trust, Inc. (NYSE: ESRT) gab heute bekannt, dass die Lotterie-Registrierung für den Empire State Building Run-Up (ESBRU) 2019, der von Turkish Airlines präsentiert und von der Challenged Athletes Foundation unterstützt wird, am Mittwoch, den 30. Januar 2019, um 12:00 Uhr EST eröffnet wird und am Sonntag, den 24. Februar 2019 um 23:59 Uhr EST endet. Der 42. jährliche ESBRU findet am Dienstag, den 14. Mai 2019, um 20:00 Uhr EST statt. Läufer, die sich beworben haben, die 1.576 Stufen und 86 Stockwerke des berühmtesten Gebäudes der Welt zu besteigen, werden am 1. März 2019 über ihren Status informiert. Interessierte Läufer können sich online unter http://www.nycruns.com/esb anmelden. Von den Tausenden von Läufern aus der ganzen Welt, die an der ESBRU-Lotterie teilnehmen, haben einige wenige die Möglichkeit, mitzumachen. Die Teilnahmegebühr für das Rennen beträgt 125 US-Dollar pro Bewerber und wird nur berechnet, wenn der Bewerber zufällig zur Teilnahme ausgewählt wird.
„Jedes Jahr heißt das Empire State Building die weltbesten Spitzensportler und Treppenläufer-Enthusiasten für dieses weltweit bekannte Rennen willkommen“, so Anthony E. Malkin, Chairman und CEO von ESRT. „Wir begrüßen Teilnehmer aus der ganzen Welt, die ihre Grenzen ausloten und Teil der Geschichte des Gebäudes werden möchten.“ Turkish Airlines, die nationale türkische Fluggesellschaft und die Fluglinie, die mehr Länder und internationale Ziele anfliegt als jede andere, kehrt zum zweiten Mal als Sponsor des Run-Up zurück. In diesem Jahr wird Turkish Airlines 20 Hin- und Rückflugtickets für Spitzentreppenläufer auf der ganzen Welt zur Verfügung stellen, um neue Läufer zu inspirieren, sich der Herausforderung des Empire State Building Run-Up zu stellen. Die Challenged Athletes Foundation® (CAF) ist der offizielle Wohltätigkeitspartner der ESBRU mit einem speziellen Ausscheidungskampf für Athleten mit körperlichen Herausforderungen und CAF-Unterstützer, die Spenden sammeln, um Menschen mit körperlichen Herausforderungen beim Zugang zu Sport zu unterstützen. Wenn Sie nach einer einzigartigen Möglichkeit suchen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen, melden Sie sich an, um beim Team CAF zu starten. Produziert wird die Veranstaltung von NYCRUNS, der größten Laufveranstaltungsgesellschaft in der Metropolregion New York. Informationen zum Empire State Building Das Empire State Building, das sich im Besitz von Empire State Realty Trust, Inc., befindet, erhebt sich in 443 Meter Höhe (gemessen vom Fundament bis zur Antenne) über Midtown Manhattan und ist das „berühmteste Gebäude der Welt“. Durch Neuinvestitionen in Energieeffizienz, Infrastruktur, öffentliche Bereiche und Einrichtungen konnte das Empire State Building erstklassige Mieter aus aller Welt gewinnen, die in einer Vielzahl verschiedener Branchen tätig sind. Das Empire
State Building wurde in einer Studie von Uber zum beliebtesten Reiseziel der Welt gewählt und in einer Umfrage des American Institute of Architects zum beliebtesten Gebäude Amerikas gewählt. VIDEOBEITRAG IST ZWEI JAHRE ALT – DENNOCH SEHENSWERT Genfer Salon 2019: Mitsubishi präsentiert neue Autokreation MITSUBISHI ENGELBERG TOURER debütiert am 5. März 2019
Friedberg/Hessen, 29. Januar 2019. In der Automobilwelt ist Mitsubishi Motors dafür bekannt, eigene Nischen zu gestalten. So auch jetzt wieder: In Kürze wird die Marke ihre neueste Kreation enthüllen – ein Fahrzeug, das in vielerlei Hinsicht mehr ist: mehr SUV, mehr Elektrofahrzeug, mit mehr Technologie und mehr Stil. Der MITSUBISHI ENGELBERG TOURER, benannt nach einer ebenso schönen wie bodenständigen Alpenstadt mit der Historie großer sportlicher Erfolge, gibt am 5. März sein Debüt auf dem Internationalen Genfer Automobilsalon 2019*. Bleiben Sie auf Empfang, um bald mehr zu erfahren. Weitere Informationen finden Sie unter: https://www.gims.swiss/. Unter der URL http://www.mitsubishi-motors.com/en/innovation/motorshow/2019/ gms2019/ hat MMC eine Website mit Informationen zu den Exponaten des Unternehmens auf dem Internationalen Genfer Automobilsalon 2019 eingerichtet. *Offizielle Pressetage 5./6. März, Publikumstage 7. bis 17. März 2019
Kreis präsentierte sich erneut auf der Grünen Woche in Berlin Landrat Stefan Reuß (2.v.r.) und Matthias Roeper (r.) (Arbeitsgemeinschaft Deutsche König- Innen e.V.) konnten viele
Besucherinnen und Besucher der Grünen Woche für unsere Region und die kulinarischen Spezialitäten interessieren. Auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft „Deutsche König-Innen e.V.“ nahmen der Werra-Meißner-Kreis wieder an der Grünen Woche in Berlin teil. Um die Besucherinnen und Besuchern für unsere Region zu interessieren, informierte der Kreis über das breite touristische Angebot in der Region. Schwerpunkte waren dabei die Präsentation der Angebote des Geo-Naturparks Frau-Holle- Land und der Mohnblüte am Meißner und im Ringgau. Wie es sich für die Grüne Woche gehört, wurden natürlich auch Mohn- Spezialitäten wie Mohnkuchen und Mohneierlikör verkostet. Aber auch andere Spezialitäten wie Ahle Wurscht wurden den Besucherinnen und Besuchern angeboten. „Wir konnten erneut viele Besucherinnen und Besucher für die Angebote des Geo-Naturparks und die Mohnblüte interessieren und bekamen viel Lob für die Qualität und den guten Geschmack unserer heimischen Spezialitäten. Die Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft „Deutsche König-Innen e.V.“ hat sich dabei erneut als sehr wertvoll herausgestellt“, freute sich Landrat Stefan Reuß über den gelungen Auftritt in der Hauptstadt. WMK Videobeitrag vom 18.01.
Raubüberfall auf Jet- Tankstelle in Sandershausen Kassel (ots)Am Dienstag, 29.01.2019, 22:02 Uhr, fand ein Raubüberfall auf die Jet-Tankstelle in Niestetal- Sandershausen statt. Zur Tatzeit betraten drei männliche, maskierte Täter den Verkaufsraum der Tankstelle. Einer der Täter bedrohte die 58- jährige Kassiererin mit einer schwarzen Pistole. Ein zweiter Täter entnahm Bargeld aus der Kasse, während der dritte Täter, der mit einem Messer bewaffnet war, in der Tür des Verkaufsraumes stehen blieb.
Anschließend verließen die Täter mit der Beute die Tankstelle zu Fuß in unbekannte Richtung. Über die Höhe der Beute können noch keine Angaben gemacht werden. Die Täter werden wie folgt beschrieben: Zwischen 20 und 30 Jahre alt, ca. 175-180 cm groß, schlanke Figur, einer trug eine schwarze Jacke, die beiden anderen eine helle Jacke mit Kapuzen. Alle drei Täter hatten Handschuhe an und waren maskiert. Ein Täter führte einen hellen Stoffbeutel mit grünem Aufdruck mit sich. Die Täter sprachen akzentfrei deutsch. Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen der Polizei verliefen bislang erfolglos. Die Kasseler Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die Beobachtungen zum Tathergang oder andere verdächtige Wahrnehmungen im Tatortnahbereich gemacht haben, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium Nordhessen unter der Telefonnummer 0561-9100 in Verbindung zu setzen. Polizeipräsidium Nordhessen
Die Kassel Huskies trauern um Simon Kimm Jan-Malte Diekmann/JMD-Photographie Kassel, 29. Januar 2019. Die Kassel Huskies trauern um Simon Kimm. Er starb nach schwerer Krankheit am Montag, 28. Januar 2019, im Alter von 85 Jahren im Kreise seiner Familie. Simon Kimm legte zusammen mit seiner Frau Edith mit dem Bau der Kasseler Eissporthalle im Jahr 1977 im wahrsten Sinne des Wortes den Grundstein für den fortan betriebenen Kasseler Eissport. Nicht nur das professionelle Kasseler Eishockey erlebte damit mit der ESG Kassel seine Geburtsstunde, auch der Breitensport fand in der Eissporthalle eine Heimat. Über viele Jahre fungierte Simon Kimm zudem als Hauptgesellschafter und
zeitweise als Geschäftsführer der Kassel Huskies. Über 40 Jahre lang engagierte sich Simon Kimm mit seiner Frau Edith finanziell, aber vor allem auch mit viel Herzblut, für das Kasseler Eishockey. In seine Ära fällt unter anderem die erfolgreichste Zeit der Kassel Huskies, die 1997 Vizemeister in der DEL wurden, von 2000 bis 2002 drei Mal in Folge das Playoff-Halbfinale der DEL erreichten, sowie 2016 den Meistertitel in der DEL 2 feierten. Unsere Gedanken sind in diesen Stunden bei seiner Frau Edith, der Familie sowie allen weiteren Angehörigen und Freunden. Simon Kimm wird uns als Mensch sowie als Förderer, Wegbegleiter und Fan der Kassel Huskies sehr fehlen. ECK Schwalmstadt-Rörshain – Betrugsversuch: „Abo-
Telefonabzocke“ Homberg (ots) Schwalmstadt-Rörshain Betrugsversuch – „Abo-Telefonabzocke“ Zeit: 22.01.2019 Gestern hat eine 77-jährige Rentnerin aus Rörshain einen Betrugsversuch bei der Polizei in Schwalmstadt Anzeige angezeigt. Bereits Mitte Januar hatte sie zwei Anrufe von einer angeblichen Servicehotline bekommen, bei dem sie unter Druck gesetzt wurde. Der Anrufer teilte der Rentnerin in den Telefongesprächen mit, dass sie die Kündigungsfrist bei einem Gewinnspielanbieter versäumt und nunmehr ein Abonnement habe. Man würde ihr aber aus diesem Abo heraushelfen, wenn sie einmalig einen Betrag in Höhe von 263,- Euro zahlen würde. Eine entsprechende Rechnung von EINFACHDABEI.eu (Sitz Izmir / Türkei) ging bei der 77- Jährigen am 24.01.2019 ein. Da die Angerufene nie an einem kostenlosen Gewinnspiel teilgenommen hatte, überwies sie nicht
den geforderten Betrag, sondern sie zeigete den Betrugsversuch bei der Polizei an. Polizeipräsidium Nordhessen Polizeidirektion Schwalm-Eder
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