Kartoffelpuffer ruckizucki selber machen, auch vegan echt lecker

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Kartoffelpuffer ruckizucki selber machen, auch vegan echt lecker
Kartoffelpuffer                        ruckizucki
selber machen,                        auch vegan
echt lecker

So richtig leckere
Kartoffelpuffer, da
läuft   einem    das
Wasser    im    Mund
zusammen.

Maren zeigt uns wie man sie selbst macht.

Hallo und herzlich Willkommen in MarensGartenKüche

Heute zeige ich euch wie ihr euch ganz einfach selber
Kartoffelpuffer zubereiten könnt.

Ihr benötigt dafür:

     600g Kartoffeln
     80g Mehl
     1 Zwiebel
Kartoffelpuffer ruckizucki selber machen, auch vegan echt lecker
1 Ei
     70ml Öl
     Salz,
     Pfeffer

Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachkochen und einen guten
Appetit

Wenn euch meine Videos gefallen und ihr kein Rezept mehr
verpassen möchtet, dann gebt mir doch einen Daumen hoch und
abonniert kostenlos meinen Kanal.

Folgt        mir       auch        auf         Instagram:
https://www.instagram.com/marensgarte…

Tier der Woche
Kartoffelpuffer ruckizucki selber machen, auch vegan echt lecker
Nachdem Pope ganz lange in einer
Hundepension in Spanien saß, konnte er
endlich auf eine Pflegestelle nach
Warstein ziehen.?

Von dort aus sucht er jetzt sein Glück.

Seine Pflegefamilie beschreibt ihn als einen lieben und
ruhigen Vierbeiner, der perfekt als Anfängerhund geeignet
ist.❤

➡ https://shelta.tasso.net/Hund/214863/POPE

? Warsteiner Tierfreunde e.V.
Kartoffelpuffer ruckizucki selber machen, auch vegan echt lecker
Kartoffelpuffer ruckizucki selber machen, auch vegan echt lecker
NABU     lehnt     dänischen
Wildschweinzaun ab
Kartoffelpuffer ruckizucki selber machen, auch vegan echt lecker
Neumünster/Nabu – Um sich vor der Afrikanischen Schweinepest
(ASP) zu schützen, hat die Regierung in Kopenhagen / DK einen
70 km langen, 1,50 m hohen Stahlmattenzaun zwischen Nord- und
Ostsee in Auftrag gegeben. Der NABU lehnt ein solches Bauwerk
ab: Der Zaun wird kein Wildschwein davon abhalten können, von
Deutschland nach Dänemark zu gelangen. Da der Zaun nicht
durchgängig     geschlossen    ist,   etwa    Straßen-    und
Gewässerquerungen der Grenze offen bleiben, und Wildschweine
zudem sehr gut schwimmen können, werden sie die zahlreichen
Lücken in diesem Bauwerk sicher zum Grenzübertritt nutzen
können. Zudem erfordert ein Zaun auch eine permanente
Kontrolle, die abseits von Wegen nur mit hohem personellen
Aufwand zu betreiben ist.

Die Übertragungswege der Afrikanischen Schweinepest ASP
zwischen einzelnen Ländern werden außerdem überwiegend durch
den Menschen geschaffen. Verseuchte Lebensmittel aus
Schweinefleisch, die arglos weggeworfen und dann von
Wildschweinen gefressen werden, sind weit wahrscheinlicher als
Verursacher     zu   sehen,    als    grenzüberschreitende
Schwarzwildbestände.

Eine verstärkte Bejagung, wie sie derzeit vielerorts üblich
ist, kann bei der hohen Reproduktionsrate der Tiere kaum
Erfolg versprechen. Wegen der hervorragenden Nahrungssituation
in Mitteleuropa aufgrund des intensiven Maisanbaus ist auch
ein Abflauen der Zuwachsraten bei den Schweinebeständen nicht
zu erwarten. Geschützt werden sollen mutmaßlich vor allem die
auch in Dänemark auf Grund einer verfehlten EU-Agrarpolitik
hohen Hausschweinbestände in Massentierhaltungen. Das Vorhaben
steht zudem im Verdacht, mehr dem politischen Ziel der
allgemeinen Abgrenzung Dänemarks zu dienen, statt einen
Kartoffelpuffer ruckizucki selber machen, auch vegan echt lecker
wirklichen Nutzen zu verbreiten.

Original Content von NABU

Ein Universalgelehrter             des
18. Jahrhunderts
Kartoffelpuffer ruckizucki selber machen, auch vegan echt lecker
Im         altehrwürdigen
Naturkundemuseum im Ottoneum
liest der Autor Frank
Vorpahl am 1.2.2019 von
19-20    Uhr   aus    seinem
neuesten      Werk      „Der
Welterkunder – Auf der Suche
nach Georg Forster“. Dieser
war vor 240 Jahren Professor
im Kasseler Ottoneum.

Georg Forster ist eine der faszinierendsten Figuren der
deutschen Geistesgeschichte. Mit erst 39 Jahren 1794 in Paris
gestorben, war er weiter gereist und hatte mehr gesehen,
erlebt, durchdacht und bewegt, als die allermeisten seiner
Zeitgenossen. Er war Naturforscher, Weltumsegler, Ethnograph,
Freidenker, Essayist und Revolutionär. In Kassel war er unter
Landgraf Friedrich II. 1778-1784 Professor an der Hochschule
Collegium Carolinum.

Georg Forsters Leben begann am Unterlauf der Weichsel, verlief
dramatisch und höchst erstaunlich. Nach einer Reise entlang
des Unterlaufs der Wolga begleitete der 17jährige seinen Vater
Kartoffelpuffer ruckizucki selber machen, auch vegan echt lecker
als naturwissenschaftlicher
Zeichner und Assistent auf
der zweiten Weltumsegelung
von James Cook. Anschließend
lehrte er in Kassel und
Wilna    Naturgeschichte,
erhielt in Mainz eine
Anstellung als Bibliothekar
der Universitätsbibliothek
und rief dort später als
Jakobiner die „Mainzer
Republik“ mit aus. Per
Haftbefehl gesucht und
bedroht, sah er die Welt in
vielen Belangen mit anderen
Augen als seine Zeitgenossen
– kaum ein anderer hatte zu
dieser Zeit mehr von ihr
gesehen als Georg Forster.

Der Autor und ZDF-Redakteur Frank Vorpahl ist schon seit
seiner Kindheit fasziniert von Georg Forster. Seit 20 Jahren
beschäftigt er sich ganz intensiv mit ihm. Er besuchte seitdem
Archive rund um die Welt und reiste an die Orte, an denen auch
Forster sich aufhielt. Geleitet von Neugier und Inspiration
suchte er nach Spuren von Forster und machte dabei ganz
erstaunliche Entdeckungen, von denen er in „Der Welterkunder“
erzählt.

Der Eintritt zur Lesung in Forsters ehemaliger Wirkungsstätte
ist kostenlos. Die Veranstaltung ist eine Kooperation von
Naturkundemuseum und Stadtmuseum der Stadt Kassel, dem Verein
für hessische Geschichte und Landeskunde Kassel e.V. und der
Georg-Forster-Gesellschaft Kassel e.V. Letztere ist, ebenso
wie die Buchhandlung Hühn, mit einem Büchertisch bei der
Lesung anwesend.
Kartoffelpuffer ruckizucki selber machen, auch vegan echt lecker
Naturkundemuseum im Ottoneum
Steinweg 2
34117 Kassel

Einbruch bei Autohändler:
Polizei fahndet nach älterem
Renault Clio

Kassel (ots)
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Täter brachen am Wochenende bei einem Autokleinhändler ein und
entwendeten anschließend einen älteren schwarzen Renault Clio
mit den amtlichen Kennzeichen KS – CA 317. Bislang fehlt von
dem Fahrzeug jede Spur. Auch liegen keine Hinweise auf die
Täter vor. Daher    hofft   die   Kasseler   Polizei   nun   auf
Zeugenhinweise.

Wie die am Tatort eingesetzten Beamten des Polizeireviers Nord
berichten, erstattete der Mitarbeiter des Autokleinhandels an
der Ihringshäuser Straße/ Ecke Linderweg am gestrigen Dienstag
Strafanzeigen wegen Einbruchs und Autodiebstahls. Nach Angaben
des Mitarbeiters brachen die bislang Unbekannten in der Zeit
von Samstagabend bis Sonntagmittag in das Büro des
Autohändlers ein und entwendeten dort deponierte
Fahrzeugschlüssel zu einem Renault Clio, der auf dem
Firmengelände geparkt war. Da der Wagen nicht mehr an seinem
ursprünglichen Platz stand, ist davon auszugehen, dass die
Einbrecher mit diesem Wagen vom Tatort flüchteten. Bei dem
Fahrzeug handelt es sich um einen zweitürigen, schwarzen
Renault Clio mit dem Baujahr 2005.
Nun bitten die Beamten der Ermittlungsgruppe des
Polizeireviers Nord Zeugen, die Hinweise auf den Verbleib des
Autos geben können und die verdächtige Beobachtungen zur
Tatzeit gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 0561 –
9100 bei der Kasseler Polizei zu melden.

Polizeipräsidium Nordhessen

Eva   Kühne-Hörmann:                                „Der
Kompromiss ist eine                                 gute
Lösung.“

Hessen – Justizministerin Eva Kühne-Hörmann hat den Kompromiss
zum Thema Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche begrüßt.
„Damit sind zwei wichtige Ziele erreicht worden. Erstens, dass
jede Frau sich umfassend informieren kann, denn mir ist
wichtig, dass jede schwangere Frau Zugang zu einer guten und
ergebnisoffenen Beratung hat. Und zweitens, dass das
grundsätzliche Werbeverbot für Schwangerschaftsabbrüche
erhalten bleibt. Denn der § 219a StGB war niemals ein
reaktionärer Paragraf, sondern von Beginn an ein Kompromiss
zwischen der Verpflichtung zum Schutz des ungeborenen Lebens
und der Freiheit schwangerer Frauen, selbst über ihr Leben zu
entscheiden“, so Eva Kühne-Hörmann heute in einer ersten
Reaktion.

„Werbung für Schwangerschaftsabbruch
bleibt strafbar.“
„Insbesondere     der   Erhalt    des   Werbeverbots     für
Schwangerschaftsabbrüche ist ein wichtiges Signal zum Schutz
des ungeborenen Lebens. Auch künftig dürfen weder
Pharmaunternehmen noch sonstige Drittanbieter für
Schwangerschaftsabbrüche werben. Den Ärztinnen und Ärzten, die
künftig sowohl die Information über, als auch den
Schwangerschaftsabbruch selbst durchführen dürfen, wird eine
große ethische Verantwortung übertragen“, so die
Justizministerin.

„Eine Beratungslösung gibt es in vielen Rechtsbereichen. Sie
haben den Zweck, vor übereilten Entscheidungen zu schützen und
die Tragweite von Entscheidungen zu verdeutlichen. Vom
Schwangerschaftsabbruch gibt es eben keinen Rücktritt. Deshalb
war es wichtig, Drittanbietern keinen Markt für
Schwangerschaftsabbrüche zu eröffnen“, so Kühne-Hörmann, die
in diesem Zusammenhang die Debatte über § 219a StGB
kritisierte.

„Über Monate wurde in der Öffentlichkeit der Eindruck erweckt,
als gäbe es für Frauen in Notlagen keinerlei Beratungsstellen
oder nur einseitige Informationen. Dabei ging es in der
Debatte überhaupt nicht um Informationsverbote, sondern um
Werbeverbote für Schwangerschaftsabbrüche. Seit Jahrzehnten
ist es in Deutschland möglich abzutreiben, wenn man sich
vorher beraten lässt. Es ging einzig darum, die Qualität der
Beratung zu bewahren und auszubauen, was uns mit dem
Kompromiss gelungen ist“, so Kühne-Hörmann.

Original Content vom Land Hessen

Zukunfts-Schecks über 33,3
Millionen Euro für kommunale
Projekte

    Scheuer: Wir bringen die Zukunft der Mobilität direkt auf die Straße
Saubere Luft, innovative Mobilität:
 Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, hat
   heute in Berlin Zukunfts-Schecks in Höhe von rund 33,2 Millionen Euro im
Gepäck. Empfänger sind Städte, Landkreise, Unternehmen und Organisationen, die
     sich an gut 150 kommunalen Elektromobilitätsprojekten im Rahmen des
       „Sofortprogramms Saubere Luft 2017-2020“ und des Bundesprogramms
                        Ladeinfrastruktur beteiligen.
                                   Scheuer:
    Wir bringen die Zukunft der Mobilität direkt auf die Straße. Mit 33,2
   Millionen Euro Fördermitteln ermöglichen wir die Beschaffung von 3400 E-
 Fahrzeugen, den Aufbau von 1100 neuen Lademöglichkeiten und 285 zusätzlichen
 Normal- und Schnellladesäulen. Das bedeutet zeitgemäße urbane Mobilität und
                    noch bessere Luft in unseren Städten.
Die Förderung ist Teil des „Sofortprogramms Saubere Luft 2017-2020„. Der Bund
hat das Programm auf dem zweiten Kommunalgipfel am 28. November 2017 aufgelegt
  und stellt dafür rund 1,5 Milliarden Euro für Kommunen bereit, die von EU-
Grenzwertüberschreitungen betroffen sind. Gegenstand des Sofortprogramms sind
    neben Maßnahmen für die Elektrifizierung des urbanen Verkehrs und die
 Errichtung von Ladeinfrastruktur (393 Millionen Euro) auch Maßnahmen für die
     Digitalisierung von Verkehrssystemen (500 Millionen Euro) sowie die
 Nachrüstung von Diesel-Bussen im ÖPNV mit Abgasnachbehandlungssystemen (107
                               Millionen Euro).

                                               Mit dem Bundesprogramm
       Ladeinfrastruktur wird der flächendeckende Ausbau öffentlicher
   Ladeinfrastruktur unterstützt. Für die Förderung von mindestens 15.000
öffentlich zugänglichen Ladestationen, davon circa 10.000 Normalladestationen
  und 5000 Schnellladestationen, stehen bis 2020 rund 300 Millionen Euro zur
     Verfügung. Dem Koalitionsvertrag zufolge sollen im gleichen Zeitraum
 mindestens 100.000 Ladepunkte zusätzlich verfügbar sein. Auch die Errichtung
von privaten Ladesäulen wird gefördert. Aktuell läuft der dritte Förderaufruf,
              bis zum 21.02.2019 können Anträge gestellt werden.
       © 2019 Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Gottesdienst und Festakt:
Schäuble in Weimar anlässlich
„100      Jahre     Weimarer
Reichsverfassung“
Von NoRud – Eigenes Werk, CC BY-SA
                       4.0, Link

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble wird am Mittwoch, 6.
Februar 2019 zusammen mit den anderen Verfassungsorganen an
den Feierlichkeiten anlässlich 100 Jahre Reichsverfassung in
Weimar teilnehmen. Dazu eingeladen haben der Thüringer
Ministerpräsident Bodo Ramelow und die Präsidentin des
Thüringer Landtags, Birgit Diezel.

Zum Auftakt findet um 12.30 Uhr ein Ökumenischer Gottesdienst
in der Stadtkirche St. Peter und Paul („Herderkirche“) statt,
den der MDR live überträgt. Anschließend stellen Schüler der
9. Klasse im Goethegymnasium ihr Demokratieforschungsprojekt
„Stadtspaziergang“ vor      und   diskutieren   es   mit   dem
Bundestagspräsidenten.

Nach einer gemeinsamen Eintragung in ein Gedenkdokument im
Wittumspalais, beginnt um 15.15 Uhr im Deutschen
Nationaltheater der feierliche Festakt in Erinnerung an die
Verfassung vor 100 Jahren und die Anfänge der Weimarer
Republik. Die Festrede hält Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier. Die ARD überträgt live.
Deutscher Bundestag
„Für Klarheit können beim
Brexit   nur  die   Briten
sorgen.“

Hessen – „Ganz unabhängig davon, wann und wie die Briten sich
entscheiden, bereitet sich auch Hessen seit Monaten auf den
harten Brexit vor“, betont die Hessische Europaministerin
Lucia Puttrich vor der Abstimmung heute im britischen
Unterhaus. Dort debattieren die Abgeordneten erneut über das
mit der EU ausgehandelte Austrittsabkommen, den sogenannten
Plan B der britischen Premierministerin Theresas May sowie
zahlreiche Änderungsanträge.

„Für Klarheit beim Brexit können nur die Briten sorgen. Für
uns ist aber gerade beim harten Brexit die Information von
Unternehmen, Bürgern und Institutionen eine zentrale Aufgabe.
Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, dass sich alle
Betroffenen gut informiert und vorbereitet fühlen“, sagt die
Ministerin. Deshalb werde zum Beispiel gemeinsam mit der IHK
in Frankfurt aktuell eine Informationsveranstaltung zum
Schwerpunktthema Zoll vorbereitet. „Zoll ist eine
Bundesangelegenheit – wir kümmern uns aber trotzdem drum“,
betont Lucia Puttrich. Sie verweist auch auf das umfangreiche
Angebot von Hessen Trade & Invest GmbH (HTAI), der
Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Landes Hessen. Auf
Hessen    Trade    &   Invest    sind   Informationen     und
Beratungsmöglichkeiten zusammengefasst. Die relevanten
Ansprechpartner der hessischen Brexit-Arbeitsstruktur sind
zudem hier einzusehen. In Kürze werden wichtige Informationen
zudem noch einmal zielgruppenspezifisch aufbereitet.

Abstimmung        über       möglichen
organisatorischen Handlungsbedarf
Alle Ressorts der Hessischen Landesregierung stimmen sich
derzeit unabhängig von Zuständigkeiten über möglichen
organisatorischen Handlungsbedarf ab, erläutert Lucia Puttrich
weiter. Dort wo die EU oder der Bund verantwortlich seien,
nutze Hessen sein Netzwerk, um gemeinsam tätig zu werden.
„Selbstverständlich haben wir dabei nicht nur die Wirtschaft
in Hessen im Blick, sondern schauen auch ganz genau, wo jeder
Einzelne betroffen ist“, betont die Ministerin. Hessen stehe
zudem seit langem in enger und regelmäßiger Absprache mit der
EU, der Bundesregierung und den anderen Bundesländern und
koordiniere seine Aktivitäten über die Brexit-Stabsstelle in
der Staatskanzlei.

Der gesetzliche Regelungsbedarf liege bei einem harten Brexit
bei der EU und beim Bund, da Großbritannien dann nach dem 29.
März als Drittstaat behandelt werde, sagt Lucia Puttrich
weiter. Die EU habe deshalb zahlreiche Hinweise für einzelne
Branchen veröffentlicht und bereite Verordnungen vor, die zum
Beispiel verhindern sollen, dass der Flugverkehr zwischen der
Europäischen Union und Großbritannien nach dem harten Brexit
zunächst eingestellt werden müsse. Der Bund habe unter anderem
angekündigt, dass im Falle eines harten Brexit durch eine
Ministerverordnung geregelt werde, dass britische Staatsbürger
zunächst für drei Monate weiter in Deutschland leben und
arbeiten dürfen.

„Wir fahren mehrgleisig und haben auch ein Brexit-
Übergangsgesetz für geregelten Brexit vorbereitet“, sagt Lucia
Puttrich abschließend. „Aber auch für uns ist wichtig, dass
wir endlich wissen, wohin die Brexit-Reise geht.“

Original Content vom Land Hessen

Bitte    jogge  erst  5,7
Kilometer, bevor du diese
Pizza isst

Technik zur Selbstoptimierung: Wenn die Fitnessuhr die Pizza
verbietet
TÜV Rheinland: Smarte Geräte sammeln Daten und geben
Empfehlungen
Motivation und Gesundheit im Fokus
Köln    (ots)     Der
Hobbykoch wählt am
smarten Backofen das
Programm für eine
selbstbelegte Pizza
aus – doch dieser
zeigt    an:   „Dein
Fitness-Tracker
meldet, dass du heute
noch           nicht
ausreichend Kalorien
verbraucht hast. Bitte jogge erst 5,7 Kilometer, bevor du
dieses Gericht isst.“ Dieses Szenario ist bislang zwar nur
eine Vision, technisch wäre es aber heute durchaus möglich.
„Diese Art der Bevormundung würde bei Käufern wohl auf wenig
Akzeptanz stoßen“, sagt Günter Martin, Internet-Experte bei
TÜV Rheinland. „Genauso wenig wie eine automatisch verriegelte
Kühlschranktür.“ Smarte Geräte, die helfen, fit zu bleiben
oder zu werden, gibt es allerdings bereits einige. „Gerade zu
Beginn des neuen Jahres steigen die Absatzzahlen von Fitness-
Trackern und vergleichbaren Geräten dank guter Vorsätze vieler
Verbraucher stark an“, so Martin.

Fitness-Tracker und smarte Waagen

Anzahl der Schritte, zurückgelegte Strecke, Pulsfrequenz und
Schlafqualität – Fitness-Tracker übertragen Messungen mit
einer App in die Cloud und geben, wenn kontinuierlich
getragen, auch den Tageskalorienverbrauch und die 24-Stunden-
Herzfrequenz an. „Medizinische Genauigkeit können Verbraucher
nicht erwarten. Die Geräte können aber dabei helfen,
Gewohnheiten zu hinterfragen und gesünder zu leben“, weiß
Martin. So fordert die App den Nutzer auf, sich zu bewegen,
wenn er längere Zeit inaktiv war. Auch neue Fitness-Waagen
unterstützen den Verbraucher. Sie messen durch leichte, nicht
spürbare Stromimpulse Körperfettanteil, Body-Mass-Index,
Herzfrequenz, Muskelanteil und Knochengewicht. Nutzer können
die gesammelten Daten in einer App ansehen und analysieren
sowie Gewichtstrends und Diäten-Verläufe beobachten.

Noch kein Datenaustausch untereinander

Auch smarte Backöfen sind im Handel bereits erhältlich. Mit
ihnen lassen sich Rezepte mittels einer App erstellen und
Temperaturen je nach Gericht automatisch anpassen. Eine
Vernetzung zwischen Küchengeräten und Fitnessuhren oder Waagen
gibt es allerdings noch nicht. „Die Daten werden bei den
Servern der jeweiligen Hersteller gespeichert, aber derzeit
noch nicht ausgetauscht oder übertragen“, sagt Martin.
Trotzdem sollte man schon heute auf den Datenschutz achten. So
sind beispielsweise Geräte ohne Datenschutzerklärung nicht
zulässig.

TÜV Rheinland AG

Festnahme wegen des Verdachts
der    Vorbereitung   einer
schweren staatsgefährdenden
Gewalttat

Karlsruhe (ots)

                       Archivbild       ohne        direkten
                       Textzusammenhang

Die Bundesanwaltschaft hat heute (30. Januar 2019) am frühen
Morgen den 23-jährigen irakischen Staatsangehörigen Shahin F.,
den 23-jährigen irakischen Staatsangehörigen Hersh F. sowie
den 36-jährigen irakischen Staatsangehörigen Rauf S. durch
Spezialkräfte der Bundespolizei und des Bundeskriminalamtes im
Kreis Dithmarschen (Schleswig-Holstein) festnehmen lassen.

Zudem werden die Wohnungen der Beschuldigten sowie weiterer
bislang nicht tatverdächtiger Personen in Schleswig-Holstein,
Mecklenburg-Vorpommern und Baden-Württemberg durchsucht.

Shahin F. und Hersh F. stehen in Verdacht, eine schwere
staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet (§§ 89a, 25 Abs. 2
StGB) und in diesem Zusammenhang gegen das Sprengstoff sowie
das Waffengesetz verstoßen zu haben (§ 40 Abs. 1 Nr. 3
SprengG, §§ 52 Abs. 1 Nr. 2c WaffG, 22, 23 StGB). Rauf S. soll
ihnen hierzu Hilfe geleistet haben (§§ 89a, 25 Abs. 2, 27
StGB, §§ 52 Abs. 1 Nr. 2c WaffG, 27 StGB).

Nach den bisherigen Ermittlungen hatten sich Shahin F. und
Hersh F. Ende 2018 dazu entschlossen, in Deutschland einen
islamistisch motivierten Anschlag zu verüben. Vor diesem
Hintergrund begannen die beiden Beschuldigten spätestens
Anfang Dezember mit ersten Vorbereitungen. So verschaffte sich
Shahin F. über das Internet verschiedene Anleitungen für den
Bau eines Sprengsatzes. Zudem bestellte er bei einer
Kontaktperson in Großbritannien eine Zündvorrichtung. Deren
Auslieferung an den Beschuldigten wurde allerdings von den
britischen Strafverfolgungsbehörden vereitelt.

Ende Dezember 2018 unternahmen Shahin F. und Hersh F. erste
Sprengversuche mit Schwarzpulver aus Silvesterböllern. Im
weiteren Verlauf entschieden sich die beiden Beschuldigten,
bei ihrem Anschlagsvorhaben auch eine Schusswaffe zu
verwenden. Sie baten daher Rauf S., ihnen eine solche zu
besorgen. Rauf S. nahm daraufhin Verhandlungen mit dem
gesondert Verfolgten Walid Khaled Y. Y. auf. Die ihnen
angebotene Schusswaffe vom Typ Makarov 9 mm war Shahin F. und
Hersh F. allerdings bislang zu teuer.

Zudem erwogen die Beschuldigten, bei ihrem Anschlagsvorhaben
ein Kraftfahrzeug einzusetzen. Daher begann Shahin F.
spätestens Anfang 2019, Fahrunterricht zu nehmen.

Ein konkretes Ziel für ihren Anschlag hatten die Beschuldigten
den bisherigen Erkenntnissen zufolge bislang noch nicht ins
Auge gefasst. Ob die Beschuldigten in eine terroristische
Vereinigung eingebunden      waren,   müssen    die    weiteren
Ermittlungen klären.

Die Beschuldigten werden dem Ermittlungsrichter beim
Bundesgerichtshof vorgeführt, der über den Erlass von
Haftbefehlen und den Vollzug von Untersuchungshaft entscheiden
wird.

Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA)

„Decke auf, wo Atmen krank
macht“

Berlin (ots)
Deutsche Umwelthilfe
startet      nächste
‚Citizen    Science‘-
Aktion vom 1. März
bis 1. April 2019 –
Messung           des
Dieselabgasgifts NO2
an         besonders
sensiblen Orten wie
Schulen          oder
Pflegeheimen – Bürger können unter www.duh.de/abgasalarm
Vorschläge für Messorte mitteilen – Letzte Messaktion 2018 in
Berlin offenbarte 47 teils stark belastete Messpunkte an
Kinder-, Gesundheits- und Senioreneinrichtungen – DUH fordert
mehr amtliche Messungen an Orten mit gesundheitlich relevanten
NO2-Belastungen

Am 1. März 2019 startet die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ihre
dritte bundesweite Mitmach-Aktion „Decke auf, wo Atmen krank
macht“. An oder in unmittelbarer Nähe von Kindergärten,
Schulen,   Arztpraxen,  Krankenhäusern, Pflege-  und
Seniorenheimen ermitteln vier Wochen lang sogenannte
Passivsammler-Röhrchen die Stickstoffdioxid (NO2)-Belastung in
der Atemluft. Insbesondere gesundheitlich vorbelasteten
Menschen, Älteren und Kindern schadet NO2 und trägt unter
anderem zu Diabetes und Asthma bei. Bürgerinnen und Bürger,
die unter einem hohen Verkehrsaufkommen und schmutziger Luft
leiden, können bis zum 17. Februar 2019 Vorschläge für neue
Messorte unter www.duh.de/abgasalarm einreichen und sich für
die Teilnahme an der Messaktion bewerben.

Ergebnisse einer Passivsammlermessung an 47 sensiblen Berliner
Orten belegten Ende 2018, wie stark belastet die Atemluft
ausgerechnet dort ist, wo sich Kinder, Ältere und
gesundheitlich vorbelastete Menschen aufhalten. Die höchste
Belastung wurde vor dem Eingang zu einem Kinderarzt in Berlin-
Schöneberg mit 57,4 µg NO2/m3 ermittelt.
Gerade Kinder sind mit ihren Nasen noch näher an den
Auspuffrohren und daher den giftigen Stickstoffdioxid-Abgasen
von Dieselfahrzeugen in besonders hohem Maße ausgesetzt. Zudem
konzentrieren sich die für Kleinkinder besonders giftigen
Dieselabgase in Bodennähe. Dies wird bislang bei offiziellen
Messungen zu wenig berücksichtigt. Deshalb wird die DUH in der
kommenden Messaktion zusätzlich in einem Meter auf Atemhöhe
von Kindern und nicht in bis zu 3,5 Metern Höhe, wie bei
vielen amtlichen Messstellen messen.

„70.000 Studien belegen die gesundheitsschädliche Wirkung von
Dieselabgasen.

Seit 30 Jahren überprüft die Weltgesundheitsorganisation WHO
regelmäßig die Grenzwerte und hat auch zuletzt wieder die
Richtigkeit des 40 µg/m³ Grenzwertes für NO2 bestätigt. Der
seit über zehn Jahren zu beobachtende Versuch der
Automobilindustrie, die Feinstaub- wie NO2-Grenzwerte zu
diskreditieren, wird auch im Jahre 2019 nicht aufgehen.
Während es früher das von der Autoindustrie finanzierte Fake-
Institut EuGT war, das solche Behauptungen aufstellte, ist es
heute eine obskure Gruppe aus einem ehemaligen Daimler-
Dieselmotorenentwickler,      dem     Leiter     eines
Verkehrsforschungsinstituts und zwei Lungenärzten, die
allerdings bisher keine wissenschaftlichen Studien zu NO2
veröffentlicht haben. Die WHO sowie die europäischen wie
deutschen Behörden entscheiden auf der Basis von
wissenschaftlichen Studien, die aktuell eher auf eine
Verschärfung der Grenzwerte hindeuten.

Insofern wird die DUH mit ihren neuen NO2-Messungen darauf
aufmerksam machen, dass gerade

       Asthmatiker,
       Kranke und
       heranwachsende Kinder

ganz   besonders    von   den   gesundheitlich   schädlichen
Stickstoffdioxidbelastungen bewahrt werden      müssen“,   sagt
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH.

Resch fordert die Länder auf, in den Städten mit den
kostengünstigen Passivsammlern ein dichteres Netz an amtlichen
Messorten zu realisieren und auf der Basis der festgestellten
Belastungen Maßnahmen zu ergreifen, sodass die NO2-Grenzwerte
bis Ende dieses Jahres eingehalten werden, so wie dies das
Bundesverwaltungsgericht im Februar 2018 beschlossen hat.

Hintergrund:

Die Messungen mit Passivsammlern sind ein international
anerkanntes Messverfahren, das auch von den zuständigen
Landesämtern ergänzend angewandt wird. Die DUH arbeitet für
ihre Messaktion mit dem akkreditierten schweizerischen
Analyselabor Passam AG zusammen.

Passivsammler sind kleine Röhrchen, in denen sich eine
chemische Substanz befindet, die die Messkomponente – im Fall
der DUH-Messung Stickstoffdioxid (NO2) – bindet. Sobald das
Röhrchen geöffnet wird, wird der Messprozess in Gang gesetzt.
Der Wert der NO2-Konzentration in der Luft wird durch eine
chemische Analyse nach Ablauf des Messzeitraumes ermittelt.

Pro Messort wird mit zwei Passivsammlern auf jeweils ein und
zwei Metern Höhe gemessen. Der Messzeitraum von einem Monat
entspricht den Standards und ermöglicht ein valides Ergebnis
ohne nennenswerten Einfluss saisonaler Schwankungen.

Ablauf:

Über das Anmeldeformular unter www.duh.de/abgasalarm kann der
DUH mitgeteilt werden, an welchen Orten gemessen werden
sollte. Der Schwerpunkt wird auf Orten oder Stadtteilen mit
hohem Verkehrsaufkommen liegen. Einsendeschluss für die
vorgeschlagenen Messorte ist der 17. Februar 2019.

Links:
– Informationen zur Mitmach-Aktion         und   Anmeldung:
http://www.duh.de/abgasalarm

– Zu den Ergebnissen der Berliner Messung an sensiblen Orten
im Herbst 2018: http://l.duh.de/p181212

– Zu den Ergebnissen der Sommermessaktion im Juni 2018:
http://l.duh.de/p180828

Eröffnung                der
Lotterieauslösung für den
Empire State Building Run-Up
am 30. Januar 2019
Eröffnung         der
Lotterie-
Registrierung für den
von Turkish Airlines
präsentieren und der
Challenged Athletes
Foundation
unterstützten    2019
Empire State Building
Run-Up am 30. Januar
2019

New York (ots/PRNewswire)

Pinnacle-Veranstaltung      im   Global   Tower   Running   Set   für
Dienstag, 14. Mai 2019

Empire State Realty Trust, Inc. (NYSE: ESRT) gab heute
bekannt, dass die Lotterie-Registrierung für den Empire State
Building Run-Up (ESBRU) 2019, der von Turkish Airlines
präsentiert und von der Challenged Athletes Foundation
unterstützt wird, am Mittwoch, den 30. Januar 2019, um 12:00
Uhr EST eröffnet wird und am Sonntag, den 24. Februar 2019 um
23:59 Uhr EST endet.

Der 42. jährliche ESBRU findet am Dienstag, den 14. Mai 2019,
um 20:00 Uhr EST statt.

Läufer, die sich beworben haben, die 1.576 Stufen und 86
Stockwerke des berühmtesten Gebäudes der Welt zu besteigen,
werden am 1. März 2019 über ihren Status informiert.
Interessierte      Läufer    können   sich   online    unter
http://www.nycruns.com/esb anmelden. Von den Tausenden von
Läufern aus der ganzen Welt, die an der ESBRU-Lotterie
teilnehmen, haben einige wenige die Möglichkeit, mitzumachen.
Die Teilnahmegebühr für das Rennen beträgt 125 US-Dollar pro
Bewerber und wird nur berechnet, wenn der Bewerber zufällig
zur Teilnahme ausgewählt wird.
„Jedes Jahr heißt das Empire State Building die weltbesten
Spitzensportler und Treppenläufer-Enthusiasten für dieses
weltweit bekannte Rennen willkommen“, so Anthony E. Malkin,
Chairman und CEO von ESRT. „Wir begrüßen Teilnehmer aus der
ganzen Welt, die ihre Grenzen ausloten und Teil der Geschichte
des Gebäudes werden möchten.“

Turkish Airlines, die nationale türkische Fluggesellschaft und
die Fluglinie, die mehr Länder und internationale Ziele
anfliegt als jede andere, kehrt zum zweiten Mal als Sponsor
des Run-Up zurück. In diesem Jahr wird Turkish Airlines 20
Hin- und Rückflugtickets für Spitzentreppenläufer auf der
ganzen Welt zur Verfügung stellen, um neue Läufer zu
inspirieren, sich der Herausforderung des Empire State
Building Run-Up zu stellen.

Die Challenged Athletes Foundation® (CAF) ist der offizielle
Wohltätigkeitspartner der ESBRU mit einem speziellen
Ausscheidungskampf   für  Athleten mit  körperlichen
Herausforderungen und CAF-Unterstützer, die Spenden sammeln,
um Menschen mit körperlichen Herausforderungen beim Zugang zu
Sport zu unterstützen. Wenn Sie nach einer einzigartigen
Möglichkeit suchen, an dieser Veranstaltung teilzunehmen,
melden Sie sich an, um beim Team CAF zu starten.

Produziert wird die Veranstaltung von NYCRUNS, der größten
Laufveranstaltungsgesellschaft in der Metropolregion New York.

Informationen zum Empire State Building

Das Empire State Building, das sich im Besitz von Empire State
Realty Trust, Inc., befindet, erhebt sich in 443 Meter Höhe
(gemessen vom Fundament bis zur Antenne) über Midtown
Manhattan und ist das „berühmteste Gebäude der Welt“. Durch
Neuinvestitionen    in   Energieeffizienz,    Infrastruktur,
öffentliche Bereiche und Einrichtungen konnte das Empire State
Building erstklassige Mieter aus aller Welt gewinnen, die in
einer Vielzahl verschiedener Branchen tätig sind. Das Empire
State Building wurde in einer Studie von Uber zum beliebtesten
Reiseziel der Welt gewählt und in einer Umfrage des American
Institute of Architects zum beliebtesten Gebäude Amerikas
gewählt.

VIDEOBEITRAG IST ZWEI JAHRE ALT – DENNOCH SEHENSWERT

Genfer Salon 2019: Mitsubishi
präsentiert neue Autokreation

     MITSUBISHI ENGELBERG TOURER debütiert am 5. März 2019
Friedberg/Hessen, 29.
Januar 2019. In der
Automobilwelt     ist
Mitsubishi     Motors
dafür bekannt, eigene
Nischen zu gestalten.

So auch jetzt wieder: In Kürze wird die Marke ihre neueste
Kreation enthüllen – ein Fahrzeug, das in vielerlei Hinsicht
mehr ist: mehr SUV, mehr Elektrofahrzeug, mit mehr Technologie
und mehr Stil.

Der MITSUBISHI ENGELBERG TOURER, benannt nach einer ebenso
schönen wie bodenständigen Alpenstadt mit der Historie großer
sportlicher Erfolge, gibt am 5. März sein Debüt auf dem
Internationalen Genfer Automobilsalon 2019*.

Bleiben Sie auf Empfang, um bald mehr zu erfahren.

Weitere     Informationen         finden       Sie    unter:
https://www.gims.swiss/.

Unter                         der                          URL
http://www.mitsubishi-motors.com/en/innovation/motorshow/2019/
gms2019/

hat MMC eine Website mit Informationen zu den Exponaten des
Unternehmens auf dem Internationalen Genfer Automobilsalon
2019 eingerichtet.

*Offizielle Pressetage 5./6. März, Publikumstage 7. bis 17.
März 2019
Kreis   präsentierte   sich
erneut auf der Grünen Woche
in Berlin

          Landrat Stefan Reuß (2.v.r.) und
          Matthias         Roeper        (r.)
          (Arbeitsgemeinschaft Deutsche König-
          Innen     e.V.)    konnten    viele
Besucherinnen und Besucher der Grünen
                          Woche für unsere Region und die
                          kulinarischen         Spezialitäten
                          interessieren.

Auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft „Deutsche König-Innen
e.V.“ nahmen der Werra-Meißner-Kreis wieder an der Grünen
Woche in Berlin teil.

Um die Besucherinnen und Besuchern für unsere Region zu
interessieren, informierte der Kreis über das breite
touristische Angebot in der Region. Schwerpunkte waren dabei
die Präsentation der Angebote des Geo-Naturparks Frau-Holle-
Land und der Mohnblüte am Meißner und im Ringgau. Wie es sich
für die Grüne Woche gehört, wurden natürlich auch Mohn-
Spezialitäten wie Mohnkuchen und Mohneierlikör verkostet. Aber
auch andere Spezialitäten wie Ahle Wurscht         wurden   den
Besucherinnen und Besuchern angeboten.

„Wir konnten erneut viele Besucherinnen und Besucher für die
Angebote des Geo-Naturparks und die Mohnblüte interessieren
und bekamen viel Lob für die Qualität und den guten Geschmack
unserer heimischen Spezialitäten. Die Zusammenarbeit mit der
Arbeitsgemeinschaft „Deutsche König-Innen e.V.“ hat sich dabei
erneut als sehr wertvoll herausgestellt“, freute sich Landrat
Stefan Reuß über den gelungen Auftritt in der Hauptstadt.

WMK

Videobeitrag vom 18.01.
Raubüberfall    auf     Jet-
Tankstelle in Sandershausen

Kassel       (ots)Am
Dienstag, 29.01.2019,
22:02 Uhr, fand ein
Raubüberfall auf die
Jet-Tankstelle      in
Niestetal-
Sandershausen statt.

Zur Tatzeit betraten drei männliche, maskierte Täter den
Verkaufsraum der Tankstelle. Einer der Täter bedrohte die 58-
jährige Kassiererin mit einer schwarzen Pistole. Ein zweiter
Täter entnahm Bargeld aus der Kasse, während der dritte Täter,
der mit einem Messer bewaffnet war, in der Tür des
Verkaufsraumes stehen blieb.
Anschließend verließen die Täter mit der Beute die Tankstelle
zu Fuß in unbekannte Richtung. Über die Höhe der Beute können
noch keine Angaben gemacht werden.

Die Täter werden wie folgt beschrieben:

     Zwischen 20 und 30 Jahre alt,
     ca. 175-180 cm groß,
     schlanke Figur,
     einer trug eine schwarze Jacke,
     die beiden anderen eine helle Jacke mit Kapuzen.
     Alle drei Täter hatten Handschuhe an
     und waren maskiert.
     Ein Täter führte einen hellen Stoffbeutel
     mit grünem Aufdruck mit sich.
     Die Täter sprachen akzentfrei deutsch.

Umfangreiche Fahndungsmaßnahmen der Polizei verliefen bislang
erfolglos.

Die Kasseler Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Zeugen, die Beobachtungen zum Tathergang oder andere
verdächtige Wahrnehmungen im Tatortnahbereich gemacht haben,
werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium Nordhessen unter
der Telefonnummer 0561-9100 in Verbindung zu setzen.

Polizeipräsidium Nordhessen
Die Kassel Huskies trauern um
Simon Kimm

                        Jan-Malte Diekmann/JMD-Photographie

Kassel, 29. Januar 2019. Die Kassel Huskies trauern um Simon
Kimm. Er starb nach schwerer Krankheit am Montag, 28. Januar
2019, im Alter von 85 Jahren im Kreise seiner Familie.

Simon Kimm legte zusammen mit seiner Frau Edith mit dem Bau
der Kasseler Eissporthalle im Jahr 1977 im wahrsten Sinne des
Wortes den Grundstein für den fortan betriebenen Kasseler
Eissport. Nicht nur das professionelle Kasseler Eishockey
erlebte damit mit der ESG Kassel seine Geburtsstunde, auch der
Breitensport fand in der Eissporthalle eine Heimat. Über viele
Jahre fungierte Simon Kimm zudem als Hauptgesellschafter und
zeitweise als Geschäftsführer der Kassel Huskies.

Über 40 Jahre lang engagierte sich Simon Kimm mit seiner Frau
Edith finanziell, aber vor allem auch mit viel Herzblut, für
das Kasseler Eishockey. In seine Ära fällt unter anderem die
erfolgreichste Zeit der Kassel Huskies, die 1997 Vizemeister
in der DEL wurden, von 2000 bis 2002 drei Mal in Folge das
Playoff-Halbfinale der DEL erreichten, sowie 2016 den
Meistertitel in der DEL 2 feierten.

Unsere Gedanken sind in diesen Stunden bei seiner Frau Edith,
der Familie sowie allen weiteren Angehörigen und Freunden.
Simon Kimm wird uns als Mensch sowie als Förderer,
Wegbegleiter und Fan der Kassel Huskies sehr fehlen.

ECK

Schwalmstadt-Rörshain     –
Betrugsversuch:       „Abo-
Telefonabzocke“

Homberg (ots)

Schwalmstadt-Rörshain
Betrugsversuch      –
„Abo-Telefonabzocke“
Zeit: 22.01.2019

Gestern hat eine 77-jährige Rentnerin aus Rörshain einen
Betrugsversuch bei der Polizei in Schwalmstadt Anzeige
angezeigt. Bereits Mitte Januar hatte sie zwei Anrufe von
einer angeblichen Servicehotline bekommen, bei dem sie unter
Druck gesetzt wurde.

Der Anrufer teilte der Rentnerin in den Telefongesprächen mit,
dass sie die Kündigungsfrist bei einem Gewinnspielanbieter
versäumt und nunmehr ein Abonnement habe. Man würde ihr aber
aus diesem Abo heraushelfen, wenn sie einmalig einen Betrag in
Höhe von 263,- Euro zahlen würde. Eine entsprechende Rechnung
von EINFACHDABEI.eu (Sitz Izmir / Türkei) ging bei der 77-
Jährigen am 24.01.2019 ein. Da die Angerufene nie an einem
kostenlosen Gewinnspiel teilgenommen hatte, überwies sie nicht
den geforderten Betrag, sondern sie zeigete den Betrugsversuch
bei der Polizei an.

Polizeipräsidium Nordhessen
Polizeidirektion Schwalm-Eder
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