KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE ZIERENBERG PFARRBRIEF FEBRUAR 2022 - Pfarrei Deutschland

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KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE ZIERENBERG PFARRBRIEF FEBRUAR 2022 - Pfarrei Deutschland
KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE
        ZIERENBERG

  PFARRBRIEF FEBRUAR 2022
KATHOLISCHE KIRCHENGEMEINDE ZIERENBERG PFARRBRIEF FEBRUAR 2022 - Pfarrei Deutschland
KATHOLISCHE
             KIRCHENGEMEINDE
                ZIERENBERG

Pfarrer: Marek Prus Püttlinger Weg 4 34289 Zierenberg
Telefonnummer Pfarramt:        05606/53760
E-Mail: heilig-keuz-zierenberg@pfarrei.bistum-fulda.de
Internet-Homepage: www.katholische-kirche-zierenberg.de

Raiffeisenbank eG IBAN: DE68 5206 3550 0001 816446
                  BIC: GENODEF 1 WHO

Öffnungszeiten Pfarrbüro
Montag und Freitag von       09:00 Uhr bis 12:30 Uhr
Mittwoch von                 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Vertrauen lernen

                             Gerade wird diskutiert, wie gefährlich die
                     neue Omikron-Variante ist und was für
                     Maßnahmen ergriffen werden müssen, damit
                     unser Gesundheitssystem nicht endgültig
                     zusammenbricht.
                     Dabei grassiert in unserer Gesellschaft längst
                     ein weiteres Virus, das nicht mit medizinischen
                     Mitteln bekämpft werden kann. Sein Name:
                     Spaltung. Unsere Angst und unser Misstrauen
                     bieten ihm die Möglichkeit, an unseren Verstand
anzudocken und sich zu entfalten. Dadurch glaubt unser Verstand,
dass unser Leben mehr und mehr bedroht wird. Das stärkt wiederum
unser Misstrauen, denn nun muss alles um uns herum daraufhin
beäugt werden, ob es uns gefährlich werden kann.

Unser Misstrauen sorgt dann dafür, dass nur noch das als ungefährlich
gilt, was in unsere Sicht der Welt passt. Alles andere muss abgewehrt
werden. Je größer unsere Angst und je stärker unser Misstrauen ist,
desto schärfer müssen wir bekämpfen, was wir als gefährlich
einstufen. Wer eine andere Meinung hat, wird zum Feind. Mancher
kann ein Lied davon singen, wie das letzte Gespräch über die Impfung
in der Familie ausgegangen ist. Freundschaften zerbrechen.
Familienbande werden zerschnitten. So wird aus der Impffrage dann
die Frage: „Stimme ich der Auslöschung des ganzen Volkes zu, wenn
ich mich impfen (oder nicht) lasse?“ Wer glaubt, dass diese Frage jetzt
übertrieben ist, schaue ins Netz. Je ängstlicher und misstrauischer ein
Mensch wird, desto größer scheint die Bedrohung und desto schärfer
muss sich der Mensch dagegen zur Wehr setzen.

Was kann hier helfen? Unser christlicher Glaube. Er kann dafür
sorgen, dass es wieder zu einer neuen Kultur des Vertrauens kommt.
Das schafft die besten Antikörper gegen das Spaltungsvirus. Die Basis
dafür ist, dass Gott uns vertraut. Deswegen ist er Mensch geworden.
„Fürchtet euch nicht! Ihr könnt neu vertrauen lernen, weil Gott euch
vertraut“.

Marek Prus, Pfarrer                                              1
Alle beißen sich an Papst Benedikt fest…
        Münchener Gutachten kann aber Kardinal Ratzinger kein
Fehlverhalten im Fall des Missbrauchstäters H. nachweisen. Anwalt spricht
nur davon, dass das „wahrscheinlich“ sein könnte. Die vom Erzbistum
München und Freising beauftragte Kanzlei Westpfahl, Spilker, Wastl hat ihr
Gutachten zu Missbrauchsvergehen in der Erzdiözese im Zeitraum von 1949
bis 2019 vorgelegt und hält es nach wie vor für „wahrscheinlich“, dass der
ehemalige Erzbischof Joseph Kardinal Ratzinger von der kriminellen
Vorgeschichte des vor über 40 Jahren nach München gewechselten
Missbrauchstäters H. wusste.
        Beweisen kann die Kanzlei Benedikts Mitwisserschaft nicht, wie
aus der Vorstellung des Gutachtens hervorging. Auch eine mögliche
Teilnahme von Kardinal Joseph Ratzinger an der fraglichen Sitzung im
Münchener Ordinariat am 15. Januar 1980, in der es um H. ging, bedeutet
noch nicht, dass der damalige Erzbischof von der Vorgeschichte von H. vor
der Übernahme des aus dem Bistum Essen kommenden Geistlichen H.
wusste. Das würde bedeuten, dass in der Sitzung ausführlich über den Täter
und seine Missbrauchsvergehen gesprochen wurde. Auch das kann die
Kanzlei nicht beweisen. (…)Insgesamt werden dem ehemaligen Erzbischof
Friedrich Kardinal Wetter Fehlverhalten in 21 Fällen und Kardinal Reinhard
Marx als heutigem Erzbischof neben einem Fehlverhalten in zwei Fällen vor
allem     mangelndes        Engagement        vorgeworfen.     Marx     habe
Missbrauchsverbrechen nicht zur Chefsache gemacht.
        Die meisten Fragen drehen sich um Benedikt und den Fall H.
Dass ausgerechnet Kardinal Ratzinger, der vor vier Jahrzehnten kaum fünf
Jahre    Erzbischof    in    München     war,     so im    Vordergrund   des
Gutachterverfahrens steht, erklärt sich mit dem starken Interesse der Medien
an dem „Fall H.“ und der Aussicht der Kanzlei, einen emeritierten Papst an
den Pranger stellen zu können.(…) „Die Zeit“ musste jetzt hinnehmen, dass
ihre Kampagne gegen den emeritierten Papst schwer beschädigt wurde. Die
Zeitung hatte ein „Dekret“ des Münchener Kirchengerichts aus dem Jahr 2016
zum Fall H. als entscheidenden Beleg gegen den emeritierten Papst zitiert
und den damaligen Vorsitzenden des Gerichts, Offizial Lorenz Wolf, zum
Kronzeugen der Anklage gegen Joseph Ratzinger gemacht. Einer der
Anwälte der Kanzlei sagte hingegen jetzt bei der Vorstellung des Gutachtens,
Wolf, der 2008 ein Opfer wegen versuchter Erpressung angezeigt habe und
dieses Opfer dann im Dekret als solches anerkannte und sich 2010
gegenüber Medien dahingehend geäußert habe, dass Kardinal Ratzinger
wohl nichts von der Vorgeschichte von H. gewusst habe, im Dekret von 2016
aber das Gegenteil behauptete, sei befangen und hätte einem solchem
Kirchengerichtsverfahren wie dem in München von 2016 nie vorstehen
dürfen.
2                                       „DieTagespost“-Online v. 21.01.2022
Aktion Weihnachtsfreude 2021

Liebe Gemeinde in Zierenberg,
in 2021 konnten wir die Aktion Weihnachtsfreude erneut durchführen.
Wir haben in den Tagen vor Weihnachten Gutscheine an 250 Familien
und Einzelpersonen überreicht. Das ist möglich durch Ihr großes
Engagement und ein Zeichen der Wertschätzung für unsere Arbeit, zu
dem Sie mit einer Spende in Höhe von 500,- Euro beigetragen haben.
Ein tolles Ergebnis, für das wir Ihnen auf diesem Weg sehr herzlich
danken!
Die Anliegen waren wieder sehr vielfältig, je nach der Lebenssituation
unserer Klient*innen: Manche wünschten sich eine Unterstützung zur
Ausrichtung des Weihnachtsfestes und konnten sich mit dem
Gutschein Lebensmittel kaufen. Viele Familien wünschten sich einen
Gutschein für die Kinder, damit sie ein Geschenk besorgen konnten.
Andere wünschten sich einen Bekleidungsgutschein oder brauchten
dringend warme Winterschuhe.
Allen gemeinsam war die Freude, die Sie damit ermöglicht haben.
Viele unsere Klient*innen waren überrascht, dass sie diese
Aufmerksamkeit bekommen. Sie fühlten sich beschenkt und brachten
dies mit Gesten, Worten manche auch mit Tränen in den Augen zum
Ausdruck.
Parallel zur Übergabe der Gutscheine konnten wir in diesem Jahr noch
Werbetütchen vom Stromspar-Check überreichen. So konnten wir für
die Energieberatung der Energie 2000 werben, mit der wir schon seit
mehr als zehn Jahren zusammenarbeiten. In diesem Projekt werden
Haushalte mit geringem Einkommen zum Sparen von Strom und
Heizenergie beraten. Das hilft der Umwelt und entlastet bei den
steigenden Energiekosten.
Miteinander können wir so hoffnungsvolle Zeichen setzten. Unsere
Klient*innen und wir danken es Ihnen von Herzen!
Mit freundlichen Grüßen

Sebastian Wolf
Allgemeine Sozialberatung/Fachdienst Gemeindecaritas

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Frucht bringen
Angesichts geringer werdender finanzieller und personeller Ressourcen wird auch in
der Kirche nach einem möglichst effizienten Einsatz der Ressourcen gefragt. Schnell
stehen dann Veranstaltungen auf dem Prüfstand, die nur wenig besucht werden. Das
machte zum Beispiel in der Evangelischen Kirche auch vor dem Sonntagsgottesdienst
nicht halt. „Angesichts schwindender personeller und finanzieller Ressourcen, vor
allem aber mit Blick auf die geringe Reichweite sollte vielerorts engagierter und
ergebnisoffener über seinen Fortbestand diskutiert werden“, hieß es 2019 in der
Untersuchung „Faktoren des Kirchgangs“ der Liturgischen Konferenz der EKD. Diesen
Überlegungen ist sehr schnell von unterschiedlicher Seite widersprochen worden. Ob
als ein Gegenargument auch das Gleichnis vom Sämann (Lukas 8) angeführt wurde,
weiß ich nicht, doch passend wäre es meiner Ansicht nach gewesen. Der Sämann –
mit dem sich Jesus identifiziert – sät recht unbekümmert: Auf den Weg, auf kargen
Boden, unter Dornen – überall dort, wo die Saat nicht aufgehen kann. Aus
ökonomischer Sicht hat der Sämann einen Tadel verdient. Weil er verschwenderisch
mit dem Samen umgeht; ihn scheinbar blindlings verstreut. Nur ein Viertel fällt dorthin,
wo der Samen Frucht bringen kann. Kritik, die – nach Jesu Deutung seines
Gleichnisses – auch ihn selbst trifft. Er ist der Sämann des Wortes Gottes und er sät
nicht sehr zielgerichtet. Nur wenige seiner Worte erreichen Zuhörerinnen und Zuhörer,
bei denen sie auf guten Boden fallen und Frucht bringen. Doch ist diese
Verschwendung wirklich ein Grund zur Kritik?

Ich glaube, nein – aus zwei Gründen. Zunächst glaube ich, dass es Situationen gibt, in
denen gesät werden muss, auch wenn die Aussicht auf Erfolg – auf Frucht – sehr
gering ist oder die Aussaat sogar von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist. In der
Auseinandersetzung mit den religiösen und politischen Obrigkeiten seiner Zeit war
Jesu Anhängerschaft unter dem Kreuz auf eine Handvoll Menschen
zusammengeschrumpft. Wahrlich keine Erfolgsgeschichte. Wir können nur dankbar
sein, dass Jesus sein Handeln nicht nach ökonomischen Kriterien oder nach
scheinbaren Vernunftgründen ausgerichtet hat. Und damit komme ich zum zweiten
Aspekt, warum ich den Sämann Jesus wegen seiner scheinbar ziellosen Aussaat nicht
kritisieren mag. Er verschwendet das Wort Gottes nicht, weil er bei niemandem die
Hoffnung aufgibt, dass es nicht doch Frucht bringen kann. Und wenn das Wort Gottes
diesmal bei mir auf steinigen Boden oder unter die Dornen fällt und verkümmert, dann
versucht der Sämann es wieder und wieder. Er gibt die Hoffnung mit mir nicht auf –
und deshalb sollte ich sie mit mir auch nicht aufgeben, auch wenn meine Frucht
zurzeit eher kümmerlich ist.

Jede und jeder kann Frucht bringen. Das ist keine Frage des Alters oder der
Gesundheit, der Intelligenz und der Macht. Es ist – glaube ich – eine Frage des
Herzens. Jede und jeder kann noch irgendetwas machen. Und mehr wird von
niemandem verlangt, als das zu tun, was ich, was Sie, was wir jeweils noch können.
Da gibt es kein zu wenig oder zu schwach – machen, und wir werden Frucht bringen.

                                                               Michael Tillmann

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FAIRER HANDEL
Der                      Exportmanager:
Gerardo De León

„Nicht der Handel steht im Vordergrund,
sondern die Menschen.“
Gerardo      Alberto     De     León     ist
Exportmanager beim langjährigen GEPA-
Partner FEDECOCAGUA in Guatemala.
Er ist überzeugt: „Die 40-jährige
Beziehung zwischen FEDECOCAGUA
und der GEPA aus Deutschland wird durch dieses Projekt des gerösteten und
im Ursprung verpackten Kaffees gefestigt.“ Der Mehrwert, der daraus
entsteht, geht für ihn jedoch weit über das Geschäftliche hinaus. Er kennt die
Kleinproduzenten von FEDECOCAGUA und bekommt mit, wie immer mehr
Mitglieder oder ihre Kinder ein Studium abschließen.
Bio-Bauer und Fair Trade aus Überzeugung

„Ich bin mit dem Bio-Anbau und insbesondere Fair Trade zufrieden. Jetzt
noch mehr, weil wir das neue Projekt begonnen haben und unseren bereits
gerösteten Kaffee nach Deutschland liefern“, sagt Kaffeeproduzent Miguel
Ángel De León. Er ist Präsident der Genossenschaft San Pablo in Guatemala,
die wiederum zum Dachverband und GEPA-Partner FEDECOCAGUA gehört.
„Bei Fair Trade wird unsere Arbeit anerkannt. Wir liefern einen Kaffee von
hoher Qualität und bekommen dafür Prämien, die uns helfen, das
Familieneinkommen aufzubessern.“
Quelle: gepa

Nächster Verkauf fairer Waren: 5. und 6. Februar

Fairer Handel und das Jahr 2021

Wieder ein Corona Jahr mit entsprechenden Einschränkungen bei uns und
weltweit. Die Menschen in den Entwicklungsländern hat es ungleich härter
getroffen als uns. Wenn auch bei uns mal über das Fehlen von Impfstoff
geschimpft wurde, ist das gar nichts im Vergleich zu der Situation in den
Entwicklungsländern. Sie können sich vieles auf dem Weltmarkt nicht leisten,
können nicht das bezahlen was die „reichen“ Ländern bezahlen.
Der Verkauf an fair gehandelten Waren ist auch bei uns weiter zurück
gegangen.

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Trotzdem danken wir Ihnen, dass sie uns treu geblieben sind im
vergangenem Jahr. Das Lager ist Ende des Jahres leer geräumt. Das
bedeutet, es ist kaum etwas liegen geblieben was eingekauft wurde. Der
Umsatz ist trotzdem um 1500 € gesunken.

Pfr. Emmanuel konnten wir 1450€ für die Schule in seiner Heimat zur
Verfügung stellen.

Wir wünschen uns, dass Sie im
neuen Jahr 2022 beim Verbrauch von
Artikeln aus den Entwicklungsländern
mehr auf den fairen Handel setzen.
Spenden ist sicher gut aber eine
gerechte Bezahlung für Kaffee, Tee,
Schokolade ist der bessere Weg.

Vor vielen Jahren gab es einmal den Spruch:

„Eure Almosen könnt ihr behalten, wenn ihr gerechte Preise zahlt.“

Die Politik hat, gerade mit dem Entwicklungsminister der Vorgängerregierung,
große Schritte im Verhältnis mit den ärmeren Ländern gemacht. Aber,
müssen wir uns alles vorschreiben lassen? Können wir nicht selbst die
Schritte gehen die nötig sind damit Menschen in Würde leben können?

Für das Team vom „Fairen Handel“ Diakon Günther Hejl

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Darstellung des Herrn, Fest
Welttag des gottgeweihten Lebens
Mi. 02.02. - 15.30 Erstkommunion-Vorbereitung
             18.00 Hl. Messe, anschl. Blasiussegen

Priesterdonnerstag
Hl. Blasius, Bi., Märtt., Ged.
Do. 03.02. - 9.00 Hl. Messe in Wolfhagen

Welttag der Geschwisterlichkeit aller Menschen
Hl. Rabanus Maurus, Bi., Fest
HERZ-JESU-FREITAG
Fr. 04.02. - ab 9.00 Krankenkommunion
            15.00 Aussetzung des Allerheiligsten, anschl.
                  stille Anbetung
            16.00 Wortgottesdienst in Zbg. OE.
            18.00 Hl. Messe für alle im Februar Verst. Gemeindeglieder

Hl. Agatha, Jgfr., Märt., Ged.
Herz-Mariä-Samstag
Sa. 05.02. - 17.00 Beichtgelegenheit
             18.00 Vorabendmesse

So. 06.02. - 9.30 Hl. Messe
                   Int. für Verst. Pfr. Rudolf Bergmann

Weltgebetstag gegen Menschenhandel
Hl. Josefine Bakhita, Jgfr., Ordfr., Ged.
Di. 08.02. - 9.00 Hl. Messe in Wolfhagen

                                                                         8
Mi. 09.02. - 8.30 Hl. Messe
            15.30 Erstkommunion-Vorbereitung

Hl. Scholastika, Jgfr., Ged.
Do. 10.02. - 9.00 Hl. Messe in Wolfhagen

Welttag der Kranken (seit 30 Jahren)
Unsere Liebe Frau in Lourdes, Ged.
Fr. 11.02. - 15.00 Aussetzung des Allerheiligsten, anschl.
                   stille Anbetung
             18.00 Hl. Messe

Am Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes (11. Februar) wird seit 1993
der Welttag der Kranken begangen, den Papst Johannes Paul II. zum
Gedenken an alle von Krankheiten heimgesuchten und gezeichneten
Menschen ins Leben rief. Am 11. Februar 1858 war die Gottesmutter der 14-
jährige Bernadette Soubirous zum ersten Mal in Lourdes erschienen.

Hl. Gregor II. Pp., Ged.
Sa. 12.02. - 17.00 Beichtgelegenheit
             18.00 Vorabendmesse
                   Int. für Lebende und Verstorbene der Fam. Hartung

So. 13.02. - 9.30 Hl. Messe
                  Int. für Marianne Turba, für Verst. der Fam. Hohler

Di. 15.02. - 9.00 Hl. Messe in Wolfhagen

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Mi. 16.02. - 8.30 Hl. Messe

Hll. Sieben Gründer der Servitenordens, Ged.
Do. 17.02. - 9.00 Hl. Messe in Wolfhagen

Fr. 18.02. - 15.00 Aussetzung des Allerheiligsten, anschl. stille Anbetung
             18.00 Hl. Messe
             19.30 Lobpreisgottesdienst

Hl. Maria am Samstag
Sa. 19.02. - 17.00 Beichtgelegenheit
             18.00 Vorabendmesse
                   Int. für Eugen Balhar und Irmgard Brosig

So. 20.02. - 9.30 Hl. Messe/KINDERGOTTESDIENST
                  Int. für Helmut Schwarz und Martha Gallinger

Kathedra Petri, Fest
Di. 22.02. - 9.00 Hl. Messe in Wolfhagen

Hl. Polykarp, Bi., Märt., Ged.
Mi. 23.02. - 8.30 Hl. Messe

Hl. Matthias, Ap., Fest
Do. 24.02. - 9.00 Hl. Messe in Wolfhagen
            15.30 Wortgottesdienst /Viadukt
            16.00 Wortgottesdienst / Falkenweg

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Hl. Walburga, Äbtissin, Ged.
Fr. 25.02. - 15.00 Aussetzung des Allerheiligsten, anschl. stille Anbetung
             16.00 Wortgottesdienst im Haus Abendfrieden Zbg. OE.
             18.00 Hl. Messe

Hl. Maria am Samstag, Ged.
Sa. 26.02. - 17.00 Beichtgelegenheit
             18.00 Vorabendmesse
                   Int. für Verst. Andrzej Grzegorzek als Jahrtag

So. 27.02. - 9.30 Hl. Messe

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Gottes Segen zum Geburtstag

Gerda Beier                   Zbg.   02.02.   102 J.
Christa Hartmann              Zbg.   02.02.    87 J.
Winfried Herschel             Ehl.   02.02.    73 J.
Kurt Zucker                   Zbg.   02.02.    72 J.
Gudrun Sauer                  Dbg.   02.02.    71 J.
Gisela Butterweck             Zbg.   02.02.    70 J.
Edith Just                    Ehl.   04.02.    70 J.
Friedrich Maurer              Zbg.   05.02.    87 J.
Günter Kaufmann               Zbg.   05.02.    78 J.
Elfriede Klinge               Dbg.   07.02.    82 J.
Bozena Sobieraj-Lubonska      Zbg.   07.02.    70 J.
Margitta Leidreiter           Ehl.   11.02.    76 J.
Anna Theresia Gering          OE.    12.02.    87 J.
Herbert Kantus                OE.    12.02.    81 J.
Jutta Schäfer                 Zbg.   15.02.    70 J.
Herta Huber                   Zbg.   16.02.    76 J.
Mina Meider                   Ehl.   18.02.    81 J.
Wilfried Dierkes              Mth.   24.02.    79 J.
Sieglinde Wusterhaus          Zbg.   25.02.    77 J.
Elisabeth Ratschke            Mth.   28.02.    82 J.
Wir gedenken unserer VERSTORBENEN

             im Gottesdienst am 04.02.2022

                    VERSTORBENE

Theresia Tschinkala,Sophie Bürger, Johannes Fischbach Pfarrer i. R.,
Josef Thiel, Amalia Duschek, Berta Schmid, Maria Oehl, Maria Turba,
Rudolf Johann Hlatky, Johann Zajicek,Maria Marschik, Ludmilla
Klement, Paul Heinrich Bannert, Robert Günter Schmidt,
Jaroslaus Tondl, Maria Stolle, Elisabeth Margarete Primas,
Rosamunde Maria Koch, Anna Mathe, Maria Müller, Franziska David,
Auguste Tille,Anna Schnabel, Josef Röder, Maria Czerny, August
Steinhorst, Karl Köhler, Rudolf Fischbach, Mathilde Oppolzer, Helene
Nitsch, Jos. Joh. Kern, Leo Hatscher Pfarrer i. R., Marie Matejcek,
Josef Teindl, Anna Neumüller, Emma Portmann, Kirsten Bartholdus,
Agnes Marx, Rudolf Duschek, Wilhelm Hartleib, Anna Weis, Amalie
Fischbach, Emil Katzer, Adolf Krug, Adolf Eberhard, Maria Hohler,
Maria Olbrich, Theresia Gungl, August Holzki, Amalia Schmidt, Marie
Kasbauer, Stanislaus Gronzka, Karl Kämpf, Agnes Turba,
Georg Ziegler, Hedwig Kyeck, Maria Mai, Erika Neutze, Adelheid
Zimolong, Theresia Kern,Alfred Reiser, Gertrude Pinnow, Elsbeth
Kalinke, Maria Wiesweg, Helmut Wenzl, Hildegard Hartung, Martha
Ksienzyk, Theodora Knoll, Martha Janas, Erika Holley,
Theodora Biess, Johanna Deutscher, Alois Mathe, Hermine Peters,
Josef Eichhorn, Georg Hellinger, Edeltraud Schäfer,
Dorothea Reidelbach, Helga Schmidl-Keßler, Anna Wotschel,
Heinrich Strempek, Heinrich Schwarz, Heinz Schmidt, Harald Gerk,
Dr. Ernst Reinhardt, Andrzej Grzegorzek, Jürgen von Mach.
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