Keine Steuer-milliarden für Medien-millionäre

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Keine Steuer-milliarden für Medien-millionäre
Keine Steuer-
milliarden für Medien-
            millionäre

                         medien-massnahmenpaket-nein.ch
Keine Steuer-milliarden für Medien-millionäre
NEIN zum Raubzug auf
                                               die Staatskasse!
                                               Die privaten Schweizer Medien sollen neu mit
                                               178 Millionen pro Jahr subventioniert werden.
                                               Profitieren würden die grossen und reichen
                                               Medienkonzerne, die Jahr für Jahr hunderte
                                               Millionen Franken Gewinn machen.

                                               Dieser Raubzug auf die Staatskasse …

NEIN zu Subventionen                            ist unnötig und schädlich
                                                verzerrt den Markt
an reiche Medienkonzerne
                                                macht die Medien staatsabhängig
                                                diskriminiert Gratismedien
Verein Nein zu staatlich finanzierten Medien    führt zu noch mehr Medien-Einheitsbrei
Postfach, 5600 Lenzburg 1
info@medien-massnahmenpaket-nein.ch
www.medien-massnahmenpaket-nein.ch
                                                und zementiert die heutigen Medienmonopole
Aargauische Kantonalbank,
IBAN: CH70 0076 1645 9374 2200 1
Keine Steuer-milliarden für Medien-millionäre
Darum NEIN zum Mediengesetz

Kein Steuergeld an Millionäre,                                                                     Nein zu gekauften                                  Monopolmedien
Milliardäre und Aktionäre                                                                          Medien                                             verhindern
In der Volksabstimmung über das neue Mediengesetz geht es um viel. Die Politik will die            Vom Staat finanzierte Medien verlieren ihre        Um die marktbeherrschenden Grossverlage
Schweizer Medien vom Staat abhängig machen. Das ist Gift für unsere Demokratie. Neu würden         Glaubwürdigkeit. Nur unabhängige Medien            zu schützen, werden alle Gratismedien von
die privaten Medienhäuser vom Staat jedes Jahr 178 Millionen Franken erhalten. Dies zusätzlich     können den Staat kontrollieren. Nun aber will      den neuen Subventionen ausgeschlossen.
zu den jährlich 109 Millionen, die die Verlage für ihre Radio- und TV-Stationen bekommen sollen,   der Staat die Medien kontrollieren und sie         Damit werden regionale Medien abgewürgt,
und den 130 Millionen, die sie dank dem reduzierten Mehrwert­steuersatz einsparen.                 gefügig machen. Wir wissen: «Wes Brot ich          was zu einer weiteren Verarmung der Medien-
Insgesamt würden die Verleger die Steuerzahler künftig jährlich über                               ess, des Lied ich sing.»                           landschaft führt.
400 Millionen Franken kosten.
                                                                                                   Sagen Sie NEIN zu staatlich                        Sagen Sie NEIN zur Diskriminierung
                                                                                                   gelenkten Medien.                                  von Gratismedien.
70 Prozent für die Grossen
Über 70 Prozent der Mediensub-
ventionen fliessen direkt in die
Taschen der grossen Medienkon-
zerne und ihrer Aktionäre, obwohl
diese das Geld nicht nötig haben.
                                                                                                   Kleinverlage bleiben                               Ein Mediengesetz
Denn sogar im letzten Corona-
Jahr verdienten sie über                                                                           geschützt                                          für Grossverleger
300 Millionen Franken. Selbst die
NZZ, börsenkotierte Unternehmen wie                                                                Der Verlegerverband behauptet, für die Klein-      Das neue Mediengesetz ist für die Medien-
die Tages-Anzeiger-Gruppe oder wohl-                                                               verlage seien die Subventionen überlebens-         konzerne gemacht: Bisher wurden nur Zeitun-

                                                                   417 Mio.
habende Verleger-Dynastien würden                                                                  wichtig. Das ist falsch. Den wenigen noch freien   gen bis zu einer Auflage von 40’000 Exempla-
jedes Jahr Millionen an Subventionen                                                               Verlagen geht es gut. Zudem erhalten sie jähr-     ren subventioniert. Neu sollen auch die grossen
einstreichen.                                                                                      lich rund 30 Mio. an Subventionen, was auch        Tageszeitungen und die Sonntagszeitungen
                                                                                                   bei Ablehnung des neuen Gesetzes so bleibt.        der Medienkonzerne subventioniert werden.

Sagen Sie NEIN zu diesem                                                                           Sagen Sie NEIN zu den irreführenden                Sagen Sie NEIN zur Subventionierung
Raubzug auf die Staatskasse!                                                                       Argumenten des Verlegerverbandes.                  reicher Grossverleger.
Keine Steuer-milliarden für Medien-millionäre
Die Parteipräsidenten aller bürgerlichen Parteien
Politiker und Organisationen                                                                   sagen NEIN zum Mediengesetz
sagen NEIN zum Mediengesetz

Über 90 eidgenössische Parlamentarierinnen
                                                                                                 Gerhard Pfister              Jürg Grossen              Thierry Burkart            Marco Chiesa
und Parlamentarier engagieren sich aktiv gegen                                                   Präsident Die Mitte       Präsident GLP Schweiz,    Präsident FDP Schweiz,     Präsident SVP Schweiz,
                                                                                                      Schweiz,                  Nationalrat/BE            Ständerat/AG                Ständerat/TI
das «Massnahmenpaket zugunsten der Medien».                                                        Nationalrat/ZG

Sie werden angeführt von:
                                                                                               Diese und weitere Parteien und Organisationen
                                                                                               sagen NEIN zum Mediengesetz:

    Philipp Kutter            Ruedi Noser        Benedikt Würth             Gregor Rutz
 Nationalrat Die Mitte/ZH    Ständerat FDP/ZH   Ständerat Die Mitte/SG    Nationalrat SVP/ZH       FDP Schweiz                  SVP Schweiz              Economiesuisse               Junge SVP

 «Mir wird schlecht          «Mit dem Gesetz     «Nicht der Staat          «Wer den freien
  beim Gedanken,            kauft der Bundes-    muss die Medien            Austausch von
 dass Medienhäuser             rat die vierte     kontrollieren,          Mei­nungen bevor-
  Direktzahlungen            Gewalt im Staat.      sondern die             zugt, muss das            Bund der                  Die junge Mitte          Schweizerischer        Die Jungfreisinnigen (FDP)
     erhalten.»               Das muss ver-     Medien den Staat.»       neue Mediengesetz          Steuerzahler                                        Gewerbeverband
                             hindert werden.                                 ­ablehnen.»
                            Unserer Demokra-
                                tie zuliebe.»

                                                                                                    Journalisten-Komitee                    Schweizerischer                   Verband Schweizer
                                                                                                       «Freie Medien»                      Baumeisterverband                    Online-Medien
Keine Steuer-milliarden für Medien-millionäre
Verleger kümmern sich
um die eigene Kasse

Die nach Staatsgeld rufenden Verleger behaupten,
nur mit massiv erhöhten Subventionen gebe es
Meinungsfreiheit und Medienvielfalt. Damit verkeh-
ren sie die Fakten in ihr Gegenteil.

Richtig ist: Mit ihrem Griff in die Staatskasse werden die
Medienhäuser vom Staat abhängig. Zugleich zementieren
sie mit den Subventionen ihre Marktmacht und behindern
damit eine vielfältige Medienlandschaft.

Verleger, die ein staatspolitisch derart schädliches
Mediengesetz durchsetzen wollen, kümmern sich nicht
um die Schweizer Demokratie, sondern primär um
ihre eigene Kasse.
Keine Steuer-milliarden für Medien-millionäre
Fake News zum Mediengesetz                                                                              Verleger und Redaktoren
                                                                                                        wissen: Subventionen sind schlecht
Der Verlegerverband behauptet, das «Mass-
nahmen­paket zugunsten der Medien» sei für die
Klein­verlage gemacht und fördere die Medien­
freiheit. Das sind Fake News.

1  Es gibt in der Schweiz nur noch wenige
   kleine Zeitungsverlage. Sie alle sind gut
aufgestellt, wissen sich zu wehren und werden
                                                    3   Weiter behauptet der Verlegerverband, das
                                                        neue Gesetz fördere die Regionalmedien.
                                                    Auch das ist falsch: Praktisch alle Regio-
                                                                                                            Pietro Supino              Peter Wanner           Etienne Jornod           Christina Neuhaus
                                                                                                        Verwaltungsrats­präsident     Verleger CH Media,    Verwaltungsratspräsident     Inlandchefin NZZ,
vom Bund schon heute mit rund 30 Millionen          nalzeitungen wurden von den grossen                 Tages-Anzeiger-Gruppe,         am 28. April 2018     NZZ, 10. Oktober 2020        am 29. Juli 2021
Franken jährlich subventioniert. Das                Medien­konzernen aufgekauft. In der Folge               2013 im Magazin          im Zofinger Tagblatt     im St.Galler Tagblatt          in der NZZ
genügt und bleibt auch bei Ablehnung des            haben diese die Lokalredaktionen geschlossen
neuen Gesetzes so.                                  und in entlegene Zentralredaktionen eingeglie-
                                                    dert. Das ist das pure Gegenteil von regionaler       «Sind die Medien           «Aus liberaler und     «Subventionen sind          «Die NZZ würde

2    Dass das neue Mediengesetz vorwiegend          Medienförderung.                                       von staatlichem            ordnungspoliti-        immer ungesund.               vom neuen
     für die Grossen gemacht wurde, belegen die                                                         Geld abhängig, kön-         scher Sicht ist eine      Unsere Branche           Subventionsgesetz
gravierenden Neuerungen, die mit ihm einge-
führt werden: Bisher wurden nur Zeitungen
bis zu einer Auflage von 40’000 Exempla-
                                                    4    Falsch ist auch die Behauptung, das neue
                                                         Gesetz fördere die Medienvielfalt. Wahr ist:
                                                    Durch die massiv erhöhten Subventionen an
                                                                                                         nen sie ihre Kon-
                                                                                                         trollfunktion nicht
                                                                                                           mehr gleich gut
                                                                                                                                    dauernde (Medien-)
                                                                                                                                    Subvention höchst
                                                                                                                                       fragwürdig.»
                                                                                                                                                              muss fähig sein,
                                                                                                                                                              ihre Produkte zu
                                                                                                                                                                 verkaufen.»
                                                                                                                                                                                        profitieren, lehnt
                                                                                                                                                                                          es aber ab.»

ren subventioniert. Nun fällt diese Grenze.         die Medienkonzerne haben neue und freie                 wahrnehmen.»
Neu sollen auch die grossen Blätter wie             Medien keine Chance mehr. Das gilt auch
Blick, Tages-Anzeiger, NZZ, 24Heures usw.           für Gratismedien, die willkürlich keine Subven-
subventioniert werden. Zudem werden neu             tionen erhalten. Entgegen den Behauptungen
auch die Sonntagszeitungen subventio-               der Verleger schränkt das «Massnahmenpaket»
niert. Dabei gibt es keinen einzigen kleinen oder   die Medienvielfalt ein und führt zu noch mehr
mittleren Verlag, der eine Sonntagszeitung her-     journalistischem Einheitsbrei.
ausgibt. Erneut profitieren also nur die Grossen.
                                                    Was beim Mediengesetz aufgetischt wird,
                                                    ist vielfach falsch und schadet der Demokratie!
Keine Steuer-milliarden für Medien-millionäre Keine Steuer-milliarden für Medien-millionäre Keine Steuer-milliarden für Medien-millionäre Keine Steuer-milliarden für Medien-millionäre
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