KLETTERMAX - Österreichischer Alpenverein

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KLETTERMAX - Österreichischer Alpenverein
Österreichische PostAG - Info.Mail - Entgelt bezahlt
                                                                                                              Retouren an Postfach 555, 1008

                              KLETTERMAX             Informationsblatt der Alpenvereinssektion St. Margarethen/Raab
                                                                                                                              3/2015

                   Ein Jubiläum -                                                - 20 Jahre Klettermax
1995 war es so weit. Als Dienst an unserer wach-                                                  druck, stieg auch der Umfang der Zei-
senden Alpenvereinsfamilie war es uns ein An-                                                          tung kontinuierlich an. Während
liegen die Geschehnisse im Alpenverein allen                                                           wir damals mit vier Seiten das
zeitgerecht näherzubringen.                                                                          Auslangen fanden, wuchsen mitt-
Norbert Konrad erklärte sich bereit, die                                                           lerweile manche Ausgaben auf bis zu
Zeitung zu gestalten. So wurde der Klet-                                                          zehn Seiten an. So ist es dem Redakti-
termax aus der Taufe gehoben.                                                                    onsteam über die Jahrzehnte gelungen,
Und es war aus meiner Sicht eine                                                               ein „g`schmackiges“, informatives Blatt
neue wegweisende Initiative für das                                                          zu schaffen.
Vereinsleben. Zwar hat die dama-                                                           Seit 2003 leitet Wagner Karlheinz mit vielen
lige pre-digitale Arbeitsweise                                                           Ideen unseren Klettermax und wir hoffen er
aus heutiger Sicht schon einen                                                          wird diese Tätigkeit noch lange ausführen, auch
leicht historisch-amüsanten                                                           wenn es teilweise langwierig wird, da nicht im-
Anstrich, aber mit Norberts                                                          mer alle Artikel bis zum Redaktionsschluß eintref-
Elan und Innovationsfreude                                                         fen. Aber eine Besserung ist wohl möglich.
ist es uns gelungen, das Blatt                                                   Ich danke Karlheinz und dem Redaktionsteam für
im Laufe der Jahre den steigenden                                              ihre Bemühungen und ihre Kreativität.
technischen Möglichkeiten anzupassen.                                        Nebenbei - Wer sich für Medienarbeit interessiert, ist je-
Neben den technischen Verbesserungen, wie                                   derzeit in unserem Team willkommen.
den damals noch heftig diskutierten Umstieg auf Farb-                                                              Edi Gruber, Obmann

Radstädter Tauern
mit Christl und Luis Huber

Dem Alltag entkommen und mit der Na-
tur eins werden war wohl für uns 27 Ver-
einsmitgliedern das allergrößte Ziel. Um
diesen Traum näher zu kommen starteten
wir mit dem Schuch-Bus am Freitag den
17. Juli um 5.30 Uhr Richtung Radstädter
Tauern. Natürlich gab es zwischendurch
ein feines Frühstück.
Um 9:50 sind wir dann in Obertauern
angekommen. Wir standen am Fuß eines          weiser mit den Zeitangaben waren uns ein         Am Sonntag ging es dann bis zur Gnaden-
gewaltigen Bergmassivs. Da wussten wir        Rätsel. Trotz flotten Marsches, schafften        alm. Da wurde einem schon bewusst in
noch nichts von dessen Vielfalt und ahn-      wir es nie in der angegebenen Zeit.              welch kostbarer Landschaft wir leben dür-
ten nicht welche Höhen hinter seinen Gip-     Nach ca. 4 ½ Stunden erreichten die Ers-         fen. Die Natur mit ihren Farben, Düften
fel aufragen.                                 ten das Ziel, die Südwiener Hütte und jeder      und ihrem Frieden. Es war für uns alle eine
Schon bald haben sich drei Gruppen gebil-     freute sich schon auf ein kühles Getränk         tolle Stimmung.
det, je nach Schwierigkeitsgrad. Alle Wege    und später auf das gemeinsame Essen.             Wir, Helga und Angela möchten uns be-
führten natürlich zur Südwienerhütte. Die     Am 2. Tag ging es für die meisten auf den        sonders für die nette, unkomplizierte und
ganz Flotten ließen sich sogar den Aufstieg   Spirzinger 2066m, danach weiter auf das          stimmige Aufnahme in die Alpenver-
auf die Glöcknerin trotz warmen Wetters       Spazeck, dann Abstieg zur Hafeichtalm.           einsgruppe bedanken.
nicht entgehen. Beim Emporsteigen und         Ein besonderes Rastplatzerl fanden wir
Dahinschweifen enthüllten sich die Ge-        später bei der Scharfetthütte. Blicke auf        Zum Schluss noch ein Zitat von Franz
heimnisse der Berglandschaft (Blumen          und über die Berggipfel Mosermandl und           Kafka: „Jeder der sich die Fähigkeit erhält
ohne Ende, wer Genaueres wissen wollte        Faulkogel. Wie einst Goethe schrieb: „ Nun       Schönes zu erkennen wird nie alt werden“.
brauchte ja nur Bertl fragen). Die Weg-       ging mir eine neue Welt auf “, genau so.
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Hochtour Ankogel, Hochalmspitze                                                              Am Samstag war es nun soweit. Der erste
                                                                                             Gipfel musste her! Nun gab es keine Aus-
                                                                um Aufstiegsszenarien        reden. Wir waren gut vorbereitet und das
                                                                gemeinsam zu bespre-         Wetter wie im Bilderbuch bestellt. Die Tau-
                                                                chen bzw. um uns geistig     ernkönigin zeigte sich den ganzen Tag von
                                                                für die kommenden Tage       ihrer besten Seite. Kurz vor 7 Uhr früh star-
                                                                einzustimmen.                teten wir durch und nahmen die bevorste-
                                                                                             henden 1300 Höhenmeter in Angriff.
                                                               Der Morgen begann mit         Sepp musste zum Beginn noch etwas mo-
                                                               ähnlichem Wetter wie          toviert werden, eher er beim Abstieg fast
                                                               der Abend davor endete.       nicht mehr zu bremsen war. Ohne Kom-
                                                               Statt Regen war jedoch        plikationen wurde die Hochalmspitze von
                                                               Nebel ins Land gezogen        der Lassacher Winkelscharte über den sehr
                                                               was den Ankogel unat-         ambitionierten Klettersteig, der zum Teil
Es war für mich die erste Hochtour. Ich war                    traktiv machte. Geplant       noch im Schnee lag, erklommen. Pünkt-
mir aus diesem Grund etwas unsicher ob        war schon anfangs erwähnt der Aufstieg         lich zu Mittag genossen wir vom Gipfel aus
mein Wissen, die Kondition bzw. die Aus-      von der Osnabrücker Hütte (2022m) über         die Fernsicht zu den umliegenden Bergen.
rüstung für alle Eventualitäten ausreichen    den Kleinelendkees zum Hannoverhaus.           Mein großes Ziel, der Großglockner zeigte
würde. Meine Bedenken wurden mir zum          Wegen der schlechten Sichtverhältnisse         sich königlich. Auch das Dachsteinmassiv
Großteil schon während der Vorbereitung       wurde der Ankogel über die Großelend-          war in seiner vollen Breite und reizvollen
von beiden Wegbegleitern Monika und           scharte umgangen. Auch ohne Gipfel ka-         Zügen zu sehen. Nach der Gipfelkunde,
Sepp genommen.                                men wir an diesem Tag auf ca. 1000 auf-        gleich nach 80 Meter Abstieg, ging es über
                                              gestiegene Höhenmeter und einer Distanz        den Gletscher zur Preimelscharte, wo es
Das Abenteuer begann am Mittwoch den          von ca. 7 Km. Den Nachmittag verbrach-         über einen kurzen Klettersteig ins Tal zur
8 Juli, wo es in Markt Hartmannsdorf um       ten wir im Jahr 2013 fertiggestellten und      Osnabrücker Hütte ging. Der Tag endete
6 Uhr früh Richtung Berghotel Malta los-      neuerbauten Hannoverhaus (2565m), das          nicht nur mit einer Distanz von ca. 14 Km
ging. Sepp übernahm als Bergführer auch       vielmehr an ein Hotel als an eine Berg­hütte   und einer Wegzeit von 11 Stunden, son-
die Verantwortung der Hin- und Retour-        erinnert.                                      dern für mich auch mit besonderen Ein-
fahrt. Die Abfahrt wählten wir bewusst                                                       drücken der Bergwelt, wo man schroffe
früh, da für den Nachmittag in den Hohen                                                     Felsen erklimmt und zauberhafte Gletscher
Tauern Gewitter und Sturmwarnungen an-                                                       überquert. Beinahe alles was das Bergherz
gesagt waren.                                                                                begehrt wurde erlebt, gepaart mit makello-
So war es auch - um 9 Uhr früh kamen wir                                                     sem Wetter.
am Kölnbreinspeicher an und wurden be-
reits vor Mittag von der Hüttenwirtin An-                                                    Nach der zweiten Übernachtung auf der
nelise und von Alex freundlich empfangen.                                                    Osnabrücker Hütte ging es am Sonntag
Gleich danach kam auch das vorhergesagte                                                     wieder nach Hause. Es war für mich die
Wetter, das mit leichten Regen den ganzen     Vom Nebel befreit ging es am Freitag vom       erste und bestimmt nicht die letzte Hoch-
Nachmittag anhielt. Vom großen Unwetter       Hannoverhaus über den Celler Weg zur           tour. Zu viele Gipfel gibt es in den Alpen
blieben wir in der Kernzone der Hohen         Lassacher Winkelscharte (2856)m, wo der        und jede Menge Abenteuer zu erleben. Mit
Tauern verschont. Uns kam jedoch rasch        Abstieg zur Gießener Hütte (2215m) nur         Monika und Sepp hatte ich viel Glück so
zu Ohr, dass Villach und das Umland mit       noch ca. 1 Gehstunde entfernt war. Der Tag     erfahrene Alpinisten an meiner Seite zu ha-
Baumstürzen und Hagelstürme betroffen         war begleitet von wolkenlosen Sonnen-          ben. Es war für mich eine sehr angenehme
war. Zu diesem Zeitpunkt teilten wir noch     schein, ersten Strapazen (Gehzeit ca. 9,5      und erfahrungsreiche Tour die mir noch
nicht die Sorgen der Villacher. Vielmehr      Stunden), einem Sonnenbrand und einem          lange in guter Erinnerung bleiben wird.
besprachen wir den bevorstehenden Tag,        tollen Klettersteig auf der Lassacher Win-     Vielen Dank für die tollen Momente.
um bei anhaltenden Schlechtwetter gut         kelscharte.
vorbereitet zu sein. Geplant war für den      Angekommen in der Gie-
kommenden Tag der Aufstieg zum Anko-          ßener Hütte schmeckte
gel (3252m). Nachdem Monika ein paar          das Bier so richtig. Nicht
Tage davor angereist war, informierte sie     nur wegen der Anstren-
uns über Details die sie vom Gießener Hüt-    gungen. Auch unterhal-
tenwirt erhalten hatte bzw. über ihre Aus-    ten wurden wir gut. So
flüge der Vortage.                            kamen wir beim Abend-
Der lange bis in die Abendstunden anhal-      essen sowie Hopfen und
tende Regen stimmte uns etwas nachdenk-       Malz Getränken zu wert-
lich. Was, wenn morgen Vormittag der          vollen      Informationen
Regen anhält oder die Sicht einen Aufstieg    für den bevorstehenden
nicht zulässt? Dank Anneliese wurden wir      Auf- und Abstieg auf die-
den gesamten Nachmittag bestens ver-          Hochalmspitze (3360m) .
köstigt. Bei guter Unterhaltung und Hüt-
tengaudi blieb uns trotzdem genügend Zeit
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Jugendtag
Nach einigen Vorbereitungstreffen war          Mut und ihre
es am 8. Mai endlich so weit. Der erste        Furchtlosigkeit
St. Margarethener Jugendtag fand statt –       unter    Beweis
und wir waren dabei!                           stellen und den
Ziel der Veranstaltung war, die gesamte        7 Meter hohen Grazer Uhrturm
Jugendarbeit der Gemeinde darzustellen         erklimmen. Gleichzeitig gab es
und gleichzeitig die Wünsche und Anre-         Gelegenheiten zum Kennenler-
gungen der Jugendlichen für eine moderne       nen, Austauschen und zur Ver-
Jugendarbeit zu erfassen und neue Ideen        netzung mit anderen Vereinen
zu erarbeiten. Neben zahlreichen Aktivitä-     und Organisationen.
ten (wie zum Beispiel ein Radioworkshop,       Bei strahlendem Wetter, guter
ein Volleyballturnier, ein Go-Kart Parcour     Stimmung und motivierten
uvm.) hatten auch wir die Möglichkeit un-      Jugendlichen war dies eine ge-
sere Art der Jugendarbeit zu präsentieren.     lungene Veranstaltung und beim nächsten
So konnten die Mädls und Burschen ihren        Mal sind wir gerne wieder dabei!             Klettertermine
                                               Ein großer Dank gilt allen Helfern, die
                                                                                            Klettertermine
                                               mich an diesem Tag unterstützt haben.
Klettern                                                                                    Das Klettern für Kinder und Jugendliche
                                                                                            findet an den Samstagen am
                                                                                            10. Oktober und 14. November statt.
Am 30. Mai 2015 war es wieder soweit. Wir      Zwischendurch konnten wir uns immer          Zusätzliche Termine werden per Mail
(7 Kinder ) durften mit Katrin in die Klet-    wieder beim Bouldern austoben.               und/oder sms ausgeschickt.
terhalle nach Fürstenfeld.                     Zum Abschluss durften wir über das Ge-       Bitte sich frühzeitig anzumelden, damit
Am Anfang haben wir lustige Spiele zum         länder springen und Stefan seilte uns ab.    das Klettern stattfinden kann.
Aufwärmen gespielt. Danach wurde nach          JUHU!!!                                      Anmeldungen bitte bei Kati Almer unter
Lust und Laune geklettert. Katrin und Ste-     Danke an Katrin, die alles immer so wun-     (0650)72895678
fan erklärten uns, wie wir uns sichern und     derbar für uns organisiert.
wie man am Besten einen Vorstieg klettert.     Florian Rauch

Kulturfahrt
Ölmühle Fandler – Stift Vorau –
Heimatmuseum
Wie gewohnt war es eine toll vorbereitete
Kulturfahrt ins Hartbergerland.
Die Ölmühle zeigte sich nach dem Umbau
in neuem Kleid. Nach der fachlich fun-
dierten Präsentation ging es natürlich zur
g`schmackigen Verkostung und so konnte
sich jeder ein Bild von den köstlichen Ölen
machen und natürlich einiges davon auch        me offenbarte uns, welches barocke Juwel    und Brauchtum der ca. letzten 150 Jahre.
mit nach Hause nehmen.                         in unserer engsten Heimat besteht.          Vieles von den Ausstellungsstücken ist si-
Der zweite Schwerpunkt war die Besich-         Zum Abschluß gab es im Vorauer Heimat-      cherlich manchen von uns noch geläufig.
tigung des Chorherrenstiftes Vorau. Eine       museum bäuerliche Baukultur zu sehen,       Adi wir freuen uns auf die nächste Fahrt
Führung durch die Kirche und Prunkräu-         weiters einen Einblick in Gerätschaften     mit dir !

Haidsteig (Klettersteig)
Der Haidsteig in der Preinerwand ist wohl      Am Gipfelkreuz der Prei-
der Klettersteigklassiker des gesamten Rax-    nerwand      angekommen
gebietes. Er wurde um 1920 eröffnet und ist    gab es auch eine gute
noch in seiner ursprünglichen Art erhal-       Fernsicht. Kurz unterhalb
ten. Die zwei langen Eisensteigbäume sind      des Gipfels liegt die Neue
im Original auch nach der umfangreichen        Seehütte bei der wir na-
Sanierung vor zwei Jahren noch erhalten.       türlich Rast machten. Den
So fuhren wir nun zu fünft nach Prein an       Abstieg wählten wir dann
der Rax um den Haidsteig zu durchsteigen.      über den Waxriegelkamm
Bei etwas windigen Wetterverhältnissen         hinunter zum Waxriegel-
genossen wir auch den Steig mit seinen teil-   haus und weiter zum Auto.
weise sehr ausgesetzten Passagen.                                 Hannes
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Mit dem Rad entlang der Donau
                                                                                            tung Spitz an der Donau. Die Donau mit
                                                                                            einer kleinen Fähre zu überqueren, diese
                                                                                            Gelegenheit ließen wir uns natürlich nicht
                                                                                            entgehen. Die Fahrt ging ja am rechten
                                                                                            Ufer weiter. Verkehrsarm und zunächst
                                                                                            meist schattig, ein Genuss, bleibt dem Rad-
                                                                                            ler doch noch genug Zeit auch die schöne
                                                                                            Gegend nebenbei zu erkunden.
                                                                                            So geht’s weiter durch das schöne Ybbs
                                                                                            nach Melk, wo die Donau ein letztes Mal
                                                                                            überquert wird. Inzwischen macht sich
                                                                                            die hochstehende Sonne wieder bemerk-
                                                                                            bar. Gelegenheiten für Zufuhr von frischer
                                                                                            „Kühlflüssigkeit“ ergeben sich erfreuli-
                                                                                            cherweise genügend. Gegen 2Uhr nach-
                                                                                            mittags in Spitz angekommen, eine Jause
Schon seit einigen Jahren war es Thema,        Wermutstropfen an diesem Tag, den die        beim Heurigen, Räder verladen und ab in
einmal mit dem Rad entlang der Donau zu        Begeisterung dafür kann man als „en-         die Heimat.
fahren. Unsere Freunde, Heli und Heinz         den-wollend“ bezeichnen.                     Im Nachhinein betrachtet, ein herrliches
Loderer, machten uns auf diese Fahrt auf-      2.Tag:                                       Wochenende mit Freunden - Herz was
merksam. Anmelden war nur mehr Form-           Abfahrt um 8 Uhr, wieder wolkenloser         willst du mehr! Obwohl bei der Heimfahrt
sache. Ausgezeichnet durchorganisiert, ein     Himmel, noch etwas frisch, das sollte sich   beschlossen wurde, nächstes Jahr von Spitz
prächtiges Sommerwetter mit Temperatu-         aber bis Mittag ändern. Während dieser       aus weiter zu fahren, (wo wir wieder dabei
ren von über 30 Grad und lauter bestens        Tour wurde die Donau einigemale bei den      sein werden) muss realistischerweise zuge-
gelaunte Radler.                               Kraftwerken überquert. In diesen Bauwer-     ben werden, das dieses Wochenende kaum
1.Tag:                                         ken steckt einiges an Ingenieurskunst, ge-   zu übertreffen ist.
Anreise nach Passau per Bus der Fa. Pfeifer    schweige von den Turbinenanlagen in den
mit Gustl unserem sehr umsorgten Bus-          mächtigen Mauern. Hochwassermarken
fahrer, der stets um unser Wohlergehen         und Schutzdämme zeigen von bedrohli-
bemüht war.                                    chen Zuständen wie in den Nachrichten
Die meisten Teilnehmer sind zuvor die          immer mal zu hören und sehen ist. Weiter
Strecke Passau-Aschach schon gefahren,         geht es, vorbei an den Auenlandschaften,
weshalb dieser Teil mit dem Schiff zu-         wo die Natur in Ordnung zu sein scheint.
rückgelegt wurde. Am Oberdeck war die          Am Kraftwerk Wallsee ergibt sich die
Fahrt keineswegs langweilig, einerseits die    Möglichkeit zu einer Schlösser und Bur-
Natur, andererseits die Technik bei den        gentour, welche vor Grein, unserem Ta-
Kraftwerken mit den Schleusen-Anlagen.         gesziel, wieder an den Radweg anschließt.
In Aschach am frühen Nachmittag ange-          Sehr gepflegte Häuser und ein schmucker
kommen, bestens motiviert auf ‘s Rad, war      Stadtkern prägen das Bild von Grein. Un-     Zum Abschluss möchten wir noch die her-
allen schon bald klar, dass dies ein herrli-   terkunft sehr nett, gutes Abendessen und     vorragende Organisation im Vorfeld und
ches Wochenende werden wird. Das Klima         gemütliches Beisammensein vermitteln         die perfekte Betreuung unterwegs erwäh-
entlang der Donauauen, kann trotz Hitze        beinahe ein südländisches Flair.             nen.
als sehr angenehm bezeichnet werden. Am        3.Tag:
späten Nachmittag in Steyregg angekom-         Nach einem Frühstück, das kaum Wün-                        Ein herzliches Dankeschön!
men wird Quartier bezogen - der einzige        sche offen lässt, geht die 3. Etappe Rich-                        Gabi und Siegi Hold

Klettern am Fledermausgrat
Fledermausgrat an der Vordernberger            tollen Tour eine sehr alpi-
Griesmauer am 13. September 2015               ne, teilweise sogar unan-
Für den Sonntag war eigentlich herrlichstes    genehme Kletterei.
Wetter vorausgesagt. Mit dieser Vorfreude      Wir (Monika, Gerald,
stiegen wir vom Präbichl auch zur Leobner-     Robert und ich) konnten
hütte und weiter zum Hirscheggsattel auf.      die Tour dennoch fertig
Unweit vom Sattel Richtung Vordernberger       durchklettern um an-
Griesmauer beginnt auch die Kletterei am       schließend noch bei der
Grat entlang, über 9 Türme mit 12 Seillän-     Leobnerhütte      Einkehr
gen. Nach der dritten Seillänge verstärkte     machen.
sich der Wind und Nebel machten aus der                           Hannes
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Lange Nacht der Kirchen in St. Margarethen                                                  Felix-Bacher-Hütte
                                               Der Einladung unseres Pfarrers Bernhard
                                               Preiß hat unser Alpinteam gerne Folge ge-
                                               leistet und mit der Abseilaktion sich bes-
                                               tens präsentieren können.
                                               30 bis 40 Kinder und Jugendliche aber auch
                                               Erwachsene wagten sich durch die Fenster-
                                               luke.
                                               Bis zum festen Boden waren es immerhin
                                               17 Meter, dies hat auch viele zum Umdre-
                                               hen bewegt und großes Krippeln verur-
                                               sacht. Die letzten Aktionen wurden bereits   Die bereits beim Hüttenbau geplante
                                               bei Mondlicht durchgeführt, aber einmal      Trennwand wurde im Frühjahr in gemein-
                                               mußte Schluß sein.                           samer Arbeit, nunmehr in Faltvariante,
                                               Alles in allem konnten wir zum gelungenen    von unserem Hans Schützenhofer, unter
                                               Fest beitragen.                              Mithilfe von Hans Hermann und Hans
                                               Gratulation und ein Dankeschön unserem       Reitbauer aufgestellt. Wir hoffen, daß sie
                                               Alpinteam mit Hannes Uller, Katrin Almer,    von der Funktion her auch bei größeren
                                               Monika Schnalzer und Adrian Habeler.         Gruppen angenommen wird.
                                                                                            Ein herzliches Danke vom Vorstand.

Leogang
                                                                                            horn - 2507 m. Danach stiegen wir wieder
                                                                                            gemeinsam über einen leichten Kletter-
                                                                                            steig gut 200 Höhenmeter durch eine steile
                                                                                            Wand hinunter auf das große Felsplateau
                                                                                            am Fuße des Birnhorns. Dann ging es zu-
                                                                                            rück zur Hütte wo wir den Tag gemütlich
                                                                                            ausklingen ließen.

                                                                                            Am Samstag stand nur noch der Abstieg
                                                                                            ins Tal bevor, aber auch der hatte es in sich!
                                                                                            Von der Hütte weg stiegen wir zuerst gut
                                                                                            eine Stunde durch ein grobes Geröllfeld
                                                                                            unter dem Mitterhorn ab, um dann wieder
                                                                                            zur 1948 m hohen Hainfeldscharte aufzu-
                                                                                            steigen. Danach ging es steil bergab zur
Nach einer für mich als Mitfahrer gemütli-     tag noch den 2245 m hohen Hochzint.          Lettlkaserhütte auf 1441 m. Ein Teilstück
chen, weil halb verschlafenen Anfahrt nach     Von dort konnten wir auch gleich die be-     des Weges hatte seinen Namen sicher zu
Leogang starteten wir kurz vor 10 Uhr vom      eindruckenden Felswände des Birnhorns        recht: ‚Schinterleiten‘! Die letzte Wegstre-
Parkplatz Ullach auf ca. 850 m Seehöhe         in Augenschein nehmen - das Ziel des         cke zurück hinunter zum Parkplatz führ-
zum Aufstieg zur Passauerhütte auf 2051        kommenden Tages.                             te wieder viel durch den Wald, wegen der
m.                                                                                          großen Hitze war aber trotzdem wieder
Es war fast genau so, wie wir später im Hüt-   Edi und Ridi Masser führten den Großteil     schwitzen angesagt.
tenprospekt nachlesen konnten:                 der Gruppe bestehend aus Pertl Lorenzer,
Zuerst durch Wald, später durch Latschen       Monika Schnalzer, Sepp Zumpf, Ernst          Im Namen der ganzen Gruppe nochmals
und darüber dann in freiem Berggelände         Reichmann und Adi Ramminger auf dem          ein herzliches Dankeschön für die Organi-
mit wunderschönem Ausblick hinauf zum          Rundweg über bzw. durch das riesige Mel-     sation an Edi und Ridi.
Ziel und zurück ins Tal der Saalach - und      kerloch und die Südwand auf den 2634 m                                          Franz
dann nur noch 5 Minuten bis zur Hütte!         hohen Gipfel. Fritzi Ramminger
Vor diesen 5 Minuten schwitzten wir al-        und Franz Rauch wählten auch für
lerdings ca. 3 1/2 Stunden den sehr steilen    den Aufstieg den gut versicherten
Anstieg hinauf, oft komfortabel hergerich-     Weg über die Scharte am Kuchel-
tet mit vielen Betonstufen.                    nieder und die Nordwestseite des
Isotonische Getränke in Form verschiede-       Birnhorngipfels.
ner Biersorten waren der erste Lohn und        Nach gemeinsamer ausgiebiger
auch notwendig zum Ausgleich des Flüs-         Gipfelrast folgte zuerst der Abstieg
sigkeitsverlustes!                             zum Kuchelnieder auf 2437 m. Von
Nach einer ausgiebigen Rast und des Be-        dort machten die meisten noch
zugs der Lager bestiegen wir am Nachmit-       einen Abstecher auf das Kuchel-
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Adamekhütte u. Dachstein
                                               unterstützen, sind wir dort auf eine flüssi-     ben und Kleber repariertem Schuh. Eine
                                               ge Stärkung eingekehrt. Die Hütte hat eine       einfache Reparatur, die trotzdem die rest-
                                               wunderschöne idyllische Lage und dass            liche Tour hielt.
                                               wir hier auf dem Rückweg nochmal Halt            Wir sind zu sechst Richtung Dachstein
                                               machen wollten, war sogleich einstimmig          Westgrat losgestartet, da der Fritz sich
                                               beschlossen. Wieder frisch gestärkt haben        entschieden hatte den Hochkesselkopf zu
                                               wir unseren Aufstieg in Richtung Adamek-         machen.
                                               hütte gestartet. Der Aufstieg war mit den        Beim Anseilen für die Gletscherbegehung
                                               wunderschönen Ausblicken auf die Gosau-          hat uns der Hannes gleich eine interessante
                                               erseen und die umliegenden Berge geprägt         und gute Methode gezeigt, die Längen zwi-
Auf die Ausschreibung „Adamekhüt-              und nachdem wir es nicht eilig hatten,           schen den einzelnen Partnern gleichmäßig
te Dachsteingebirge“ hat mich ein guter        konnten wir das auch richtig auskosten.          einzustellen.
Freund aufmerksam gemacht und schon            Um 14.30 Uhr sind wir dann auf der Ada-          Wir haben dann recht schnell den Anfang
war das Interesse an dieser Tour geweckt.      mekhütte (2196m) eingetroffen, nachdem           des Westgrats erreicht und nur eine Trink-
Der Start war um 05 Uhr in St. Marga-          uns auf dem letzten Stück durch die Sonne        flasche war auf dem Weg abhandengekom-
rethen, zwei unserer Gruppe (der Fritz und     doch etwas warm geworden ist.                    men.
ich) sind erst am Grazer Weblinger Gürtel      Leider hatten wir hier schon die ersten Ver-     Der Westgrat selbst war sehr angenehm
zugestiegen.                                   luste zu verzeichnen, Geralds Schuhsohle         und auch durchgehend gesichert. Am
Damit war unsere Gruppe, bestehend aus         hatte es leider nicht heil geschafft die Hütte   Gipfel des höchsten Bergs der Steiermark
Hannes Uller, Monika Schnalzer, Sepp           zu erreichen.                                    (2995m) haben wir eine kurze Rast ge-
Zumpf, Fritz Maierhofer, Gerald                                                                              macht, bevor wir uns auf den
Kowald, Christian Koinegg und                                                                                Weg die Schulter hinunter ge-
Robert Brauckmann das erste Mal                                                                              macht haben. Die Schulter war
vollständig.                                                                                                 leider etwas überlaufen, beson-
Nach einer freundlichen Begrü-                                                                               ders im Ausstiegsbereich, aber
ßung, haben wir uns auf die zwei                                                                             an einem Wochenende, mit
Autos unserer fleißigen Fahrer                                                                               noch dazu so schönem Wetter,
Hannes und Gerald aufgeteilt und                                                                             muss man vermutlich damit
sind dann auch schon gestartet.                                                                              rechnen. Nach einer kurzen
Nach ca. 2,5 Stunden Fahrt mit                                                                               Einkehr in die Seethalerhütte
einer kurzen Rast, waren wir auch                                                                            (2740m) haben wir uns wieder
schon am Parkplatz beim Vorde-                                                                               auf den Weg über den Hallstät-
ren Gosausee.                                  Bis zum Abendessen haben wir uns die             ter Gletscher gemacht. Nach einem kurzen
Hier haben wir noch einen gedanklichen         Sonne auf den Bauch scheinen lassen und          Abstecher zum Einstieg der Simonyschar-
Ausrüstungscheck gemacht und zum               die Zeit mit etwas Geselligkeit gestaltet.       te, haben wir uns dann für die Steiner-
Glück hatte niemand was vergessen, was         Nach einer Portion Suppe und einem Gu-           scharte entschieden, welche auch wirklich
man nicht noch schnell besorgen konnte.        lasch, für manche auch mit einem Nach-           schön zu überqueren war. Wieder auf dem
Wie es vermutlich Brauch ist, durften die      schlag, gab es den Vorschlag vom Sepp,           Gosaugletscher, mussten wir aufgrund der
zwei Jüngsten die Seile tragen.                sich in der Nähe eine Platte mit Fossilen        vielen Spalten erst in Richtung Mitterspitz
Nach den ersten paar Schritten konnten         Einschlüssen anzusehen. Zu viert sind wir        queren, bevor wir uns dem eigentlichen
wir bereits vom Vorderen Gosausee so-          dann unter Sepps Führung in Richtung             Abstieg gewidmet haben.
wohl unser Tagesziel, die Adamekhütte,         Torsteineck gestartet und nach ein- zwei-        Am Ende des Gletschers hin, wurde es noch
wie auch das Touren Ziel, den Dachstein        mal „ums nächste Eck muss es sein“ waren         etwas eisig, weshalb wir uns für ein Seilge-
sehen. Bereits hier war ich hin und weg        wir dann auch schon da.                          länder entschieden, um die letzten steilen
vom Panorama.                                  Als der Mond im Begriff war aufzugehen,          Meter vom Gletscher abzusteigen. Auch
Der Vordere See liegt ca. auf 937m Höhe        sind wir wieder bei der Hütte gewesen. Der       ist auf diesen letzten Metern am Gletscher
und man kann den See an beiden Seiten          Mondaufgang, eines nahezu vollen Mon-            leider noch eines der Steigeisen von Han-
passieren. Wir haben uns für die nördli-       des über dem Dachstein, ist ein Erlebnis,
che Seite entschieden, welche an einem         das man einmal gesehen haben sollte. Wir
schön aus dem Fels gearbeiteten Weg liegt.     sind noch etwas zusammengesessen und
Es galt das Motto „jeder geht sein eigenes     dann war es an der Zeit die kalte Dusche
Schritttempo, aber keiner geht allein“. Des-   und das Bett auszuprobieren. Hat man
halb haben wir uns einfach einen ersten        erst einmal den ersten Schock des Wassers
Treff-/Rastpunkt ausgemacht und zwar die       überstanden, ist man über die Möglichkeit
Holzmeisteralm Hütte am Hinterer Gosau-        zu Duschen, heilfroh.
ersee. Die Hütte liegt auf 1168m Höhe und      Nach einem leckeren Frühstück am nächs-
vom Vorderem See ist sie ca. 6km entfernt,     ten Morgen waren wir um 07.30 Uhr wie-
deshalb und aufgrund unserer wirtschaft-       der zum Abmarsch bereit, inklusive dem
lichen Verantwortung die Almhütten zu          vom Hüttenwirt provisorisch, mit Schrau-
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nes kaputt gegangen. Zurück auf der Hütte,    die Tagesplanung noch ein wenig geändert,      noch zum Gasthof. Höllenwirt in Ober-
galt es erst einmal, raus aus den Schuhen     anstatt des gedachten Hüttensteigs haben       traun eingekehrt, bevor unsere zwei Fahrer
und zum Trocknen alles aufhängen, bevor       wir uns für einen Kaiserschmarren bei der      uns wieder zurück nach Hause brachten.
wir uns zum Abendessen gerichtet haben.       Holzmeisteralm und etwas Schwimmen
Schweinsbraten mit Semmelknödel wurde         im Hinteren Gosausee entschieden. Nach         Abschließend würde ich gerne noch ein-
aufgetischt und auch hier für manche ei-      dieser angenehmen Erfrischung im See           mal meinen Dank an alle richten, die mit
nen Nachschlag. Danach ließen wir den         war der Rückweg zum Parkplatz am Vor-          dabei waren, für mich war das eine wun-
Tag gemütlich ausklingen.                     deren Gosausee gleich noch viel schöner.       derschöne Tour!
Beim Frühstücken am Sonntag haben wir         Für ein gutes Mittagessen sind wir dann                             Robert Brauckmann

Wandern durch ein kleines Paradies – Mali Lošinj
                                              entlang, bis wir Veli Lošinj erreichten. Ein   tion: verschiedene Blumenarten, Oleander
                                              bezaubernder kleiner Ort in einer Bucht        in den unterschiedlichsten Farben, Pal-
                                              gelegen. Nach der Mittagspause mar-            men, sogar 200 Jahre alte Eukalyptusbäu-
                                              schierten wir auf dem selben Weg zurück        me sind zu finden. Wegen der Vielfalt der
                                              zu unserem Hotel.                              Flora wird Ilovik als Blumeninsel bezeich-
                                              Der 3. Tag, ja der forderte allen etwas ab,    net.
                                              den meisten Schweiß.                           Nach dem Rundgang, kehrt man wie ge-
                                              Der Osorščica mit dem höchsten Gip-            wohnt in eine der wenigen Tavernen ein
                                              fel von Lošinj, dem Televrina, mit seinen      und sagt sich: so muss das Paradies ausse-
                                              nur 589 m. Hatten wir den flachen Teil         hen. Mit schaukelndem Schiff ging es wie-
                                              geschafft, wurde es zunehmend steiler und      der nach Mali retour.
Wenn sich der August seinem Ende zu-          anstrengender. Der Serpentinenweg setzt        Leider, so wie alles Schöne im Leben endet,
neigt, ist wieder die Zeit für eine Gruppe    sich fort bis zum Gipfel und überrascht im-    müssen wir am nächsten Morgen zu unse-
des ÖAV unter der Leitung von Edi Gru-        mer wieder mit grandiosen Aussichten auf       rer Insel, unserem Hotel. „Do vidženja“ –
ber, eine Reise in eine der wunderschönen     Osor, Nerezine und die Lošinjer Inselwelt.     Auf Wiedersehen sagen.
Flecken unserer Welt zu machen. Heuer         Vom Kirchlein Sv. Nikolaj aus bieten sich      Ein Danke gilt unserem Edi Gruber, dass
stand die Insel der Düfte und Blumen am       phantastische Ausblicke auf Nerezine und       er sich immer wieder dahinterklemmt, da-
Programm - Mali Lošinj.                       Punta Kriza, die Südspitze von Cres.           mit diese wunderbaren Reisen zustande
Mit einem Bus von Schwarz-Reisen und          Wir wanderten Richtung Osor, der eins-         kommen.
unserem Lenker Günter, ging es zu nacht-      tigen Hauptstadt dieser Insel, heute ein       Ein paar unbeschwerte Tage in dem Ge-
schlafender Zeit Richtung Kroatien, man       reizendes Kleinod einer stolzen Vergan-        fühl, dass Kameradschaft etwas ganz Be-
möchte einfach den Tag auskosten.Als wir      genheit. Wir suchten die Konoba Bonifacic      sonderes ist.
an die Küste kamen, ja da waren das Ur-       auf, wo Kulinarik ganz groß geschrieben        Gerti Heschl
laubsgefühl und die Freude auf die nächs-     wird. Müde und glücklich kehrten wir zu        Tourguide
ten Tage schon bei allen da.                  unserem Bus zurück.
Die Überfahrt mit der Fähre auf die Insel     Es war eine unvergleichlich schöne Über-
Cres war schon ein Erlebnis. Als wir unser    schreitung mit fantastischen Ausblicken
schönes Hotel Aurora, an der herrlichen       aufs Meer, die Inseln und aufs Festland.
Čikat Bucht gelegen, erreichten, da war das   Beeindruckend auch die südliche Vegetati-
Hochgefühl komplett.                          on und das mediterrane Ambiente.
Am nächsten Morgen erwanderten wir            Am letzten Tag unseres Inseldaseins mach-
die Küste von Mali nach Veli Lošinj. Un-      ten wir uns per Schiff auf die Blumeninsel
terwegs schauten wir den Lošinjer Duft-       Ilovik auf.
garten an und ließen uns von Sandra alle      Ein Inselchen, welches aus einem Ort be-
Heilpflanzen von Lošinj erklären und was      steht und 85 Einwohner hat, ist um diese
man daraus macht. Nach einem Schnap-          Zeit mit Oleander und Feigen übervoll.
serl ging es weiter den herrlichen Buchten    Auf der Insel gedeiht mediterrane Vegeta-

Klettern im Grazer Bergland
Wie in den vergangenen Jahren konnten         Toll wäre, wenn sich noch
auch heuer wieder einige schöne Kletter-      mehr aktive Kletterer den
touren im Grazer Bergland unternommen         ausgeschriebenen Touren an-
werden. Wettermäßig gab es heuer ja kei-      schließen würden.
ne Ausreden. Als kleine Tourenauswahl sei     Leider musste der Kletterkurs
der Elfengarten, Schlangengrube und der       auf Grund fehlender Anmel-
Postlerweg in der Breiten Wand, die Gras      dungen entfallen.
töterdiagonale und der Rote Kamin am          Hannes
Rampenwulst genannt. Schön ist dabei im-
mer wieder die erlebte Gemeinschaft.
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Wallfahrt nach Mariazell                                                                       Stunde später die schöne Wanderung über
                                                                                               das Niederalpl bis zur Wetterinalm, wo bei-
                                                                                               de Gruppen wieder zusammentrafen und
                                                                                               sich auf die letzte Etappe Richtung Maria-
                                                                                               zell aufmachten. Nach einem Tag voller An-
                                                                                               strengung durchschritten wir das Luckerte
                                                                                               Kreuz und erreichten weniger später end-
                                                                                               lich Mariazell. Es war ein besonderer und
                                                                                               erhabener Moment als wir gemeinsam auf
                                                                                               die prachtvolle Basilika zugingen und uns
                                                                                               dort angekommen gegenseitig zu unserer
                                                                                               erfolgreich gemeisterten Wallfahrt gratu-
                                                                                               lierten. Bei einem gemeinsamen Abendes-
Unsere Wallfahrt startete bereits abenteu-      Teufelssteinhütte und von dort aus weiter      sen ließen wir den Tag ausklingen.
erlich mit einer Autobuspanne, weshalb          zum Lentkreuz durch stetig abfallende und      Als gewissenhafte Wallfahrer/innen be-
wir unseren Weg früher als gedacht antra-       weitläufige Wälder Richtung Peter Roseg-       suchten wir am Sonntag auch die Messe,
ten. Nach einem kurzen Fußmarsch von            gers Geburtshaus. Die Wälder spendeten         die nicht nur zu Ehren aller Wanderer, son-
etwa 30 Minuten zur Stoakoglhütte stand         wohltuenden Schatten und boten eine Ge-        dern im Speziellen auch wegen des 20-jäh-
jedoch schon die erste Pause an, bei wel-       ruchspalette der allerfeinsten Art, von Pil-   rigen Jubiläums der Roma-Wallfahrt gefei-
cher sich fast alle Wallfahrtsteilnehmer/       zen und Schwammerln bis Moos, Pech und         ert wurde. Die Messe selbst wurde durch
innen zusammen fanden. Vier hochmoti-           weichen feuchten Waldböden.                    die Anwesenheit des Bischofs zu etwas
vierte Frauen starteten zwei Tage zuvor in      Der zweite Tag bot sehr viel landschaftliche   ganz Besonderem.
Feldbach und warteten bereits auf der Hüt-      Vielfalt und Abwechslung. Für jene, die        Insgesamt war diese Wallfahrt eine wun-
te. Nach einer ersten Klimatisierung ging es    den Marsch zum Geburtshaus von Peter           dervolle Erfahrung, mit herzlichen Men-
dann gemeinsam weiter zum Strosseckwirt         Rosegger ausließen, bestand auch Zeit und      schen, anregenden Gesprächen, in Erinne-
und von dort aus zum GH Schanz, wo wir          Raum, dies besonders zu genießen und mit       rung bleibenden Begegnungen und einer
auch nächtigten. Vor allem für die Neulin-      tiefen Atemzügen die Natur in sich aufzu-      traumhaften Natur gepaart mit kaiserli-
ge unter uns war der erste Tag geprägt von      nehmen.                                        chem Wetter.
Kennenlerngesprächen, der Einfindung in         Nach einer kurzen Busfahrt und einer           Michaela Lukasser
die bereits seit Jahren bestehenden herz-       Rast auf der Brunnalm traten wir die letzte
lichen Gruppe und dem Bestaunen der             Etappe unseres zweiten Wandertages an.
landschaftlichen Schönheit.                     Nach einem etwa 2 ½ - stündigem Anstieg                        Gedanken zu
Nach der ersten Nacht im GH Schanz mit          erreichten wir die Rothsohlalm auf 1.429                 „20 Jahre Mariazell mit
herrlichen Betten und neuen sauberen            m, wo traditionellerweise ein schmackhaf-                  Hermann Winkler“
Duschen machten wir uns auf den Weg zu          ter Schweinsbraten auf uns wartete.            Die Idee zu dieser nun schon 20 Jahre
einer weniger komfortablen, dafür umso          Am dritten Tag beschritten wir den längs-      durchgeführten Wallfahrt wurde 1994 bei
bezaubernderen Hütte mit wunderbarem            ten Weg unserer Wallfahrt. Schon gegen 5       einer Bergtour von Hermann Winkler ge-
„Almcharme“ auf.                                Uhr früh machte sich ein Teil der Grup-        boren. Waren anfänglich kaum mehr als
Unser zweiter Tag begann mit einer kur-         pe auf zur Hohen Veitsch und absolvierte       ein halbes Dutzend Teilnehmer, so sind wir
zen Andacht und ergreifenden wie auch           damit den schwierigeren Weg. Dafür bot         jetzt schon zu einer beachtlichen Gruppen-
motivierenden Worten von Christine in           dieser ein besonders schönes Panorama          größe gewachsen.
einem Gebet. Danach begaben wir uns             und einen herrlichen Sonnenaufgang. Die                    Fortsetzung Seite 9
auf den Weg zum Teufelsstein sowie der          restlichen Wallfahrer/innen starteten eine
Sonnschienwandern für Jung und Alt.
Dieses Jahr beim Sonnschienwandern, or-         Wetter etwas durchwachsen war, mussten
ganisiert von Gertrude und Josef (Sepp)         wir uns am Bärnsboden noch anwärmen
Reichmann, lief uns die Jugend im wahrs-        und auf der Androthalm wieder abkühlen.
ten Sinn des Wortes „Auf und davon“.            Auf dem Weg zum Nachtquartier auf der
Am 22. August starteten 15 Berfexe im Al-       Hörndlam führte für so manchen der Weg
ter von 8 Jahren bis ca. 65 Jahren auf in       über den Kulmstein, der uns einen schönen
Richtung Sonnschienalm. Von Jassing aus         Rundumblick gewährte. Nach den Strapa-
ging es am ersten Tag über den Jassinggra-      zen des ersten Tages verköstigten uns die
ben auf die Neuwaldalm.                         Almwirte Franz und Lissi auf der Hörndl-
Relativ rasch stellte sich fest, dass die Ju-   alm mit einem köstlichen Schweinsbraten.
gend bis auf´s höchste motiviert ist und        Am nächsten Tag ging es schon früh für die     Gipfel umzudrehen. Über die Androthalm
von der Spitze nicht mehr weg zu bekom-         15 Berfexe auf in Richtung Brandstein, und     ging es zum Bärnsboden zum Mittages-
men war. Vielleicht lag es aber auch daran,     wie gewohnt setzte sich die Jugend wieder      sen. Vom Hüttenwirt und Profikoch Wal-
dass so mancher im Wald einen Blick nach        schnell an die Spitze und übernahmen die       ter wurden wir prächtig unterhalten. Auf
links und rechts warf, jedoch enttäuscht        Führung. Der auffrischende Wind und der        dem Weg ins Tal mussten wir mit Wehmut
feststellen musste, dass die Schwammerl         Nebel, der den Gipfel verhüllte, bewegte ei-   feststellen, dass sich die Situation mit den
saison noch nicht begonnen hat. Da das          nige dazu auf den letzten Meter vor dem        Schwammerln nicht gebessert hat.
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          Fortsetzung von Seite 8              den des Gehens, am Abend das Tanzbein              die ausgezeichnete Organisation sowie bei
In all diesen Jahren haben wir verschie-       zu schwingen. Mit Hans haben wir nicht             der Firma KFZ Hermann Winkler jun.
denste Wege und Steige gewählt, um an          nur einen eifrigen Mariazell – Geher son-          für die unentgeltliche Bereitstellung des
unser Ziel zu kommen. Die längste Etappe       dern auch einen allezeit hilfsbereiten, hu-        Begleitfahrzeuges recht herzlich bedan-
war wohl einmal von St. Margarethen in         morvollen und edlen Menschen verloren,             ken. Nachdem diese Wallfahrt in all den
17 Stunden auf das Strosseck. Nicht im-        mit dem wir viele Stunden in den Bergen            Jahren immer mehr Anhänger gefunden
mer war uns das Wetter so hold wie in den      und in der Natur verbrachten. Seine Le-            hat, wollen wir sie auch im nächsten Jahr
letzten Jahren. Da auf einer Wallfahrt auch    benseinstellung spiegelt sich in einem             wieder durchführen. Quartierreservierun-
Geselligkeit und Unterhaltung nicht zu         Spruch von Peter Rosegger wider: „Gute             gen haben wir bereits vornehmen müssen.
kurz kommen dürfen, haben wir nun auch         Nacht, ihr Freunde, ach, wie leb ich gern!         Termin: 4.-7. August 2016. Ich glaube, dass
eine Harmonika im Gepäck.                      Dass die Welt so schön ist, dank ich Gott,         diese Veranstaltung mittlerweile zu einem
In den Tagen dieser Wallfahrt gedachten        dem Herrn! Dass die Welt so schön ist, tut         Fixpunkt des Vereinslebens des ÖAV St.
wir unseres am 9. April 2015 verstorbenen      mir bitter weh, wenn ich schlafen geh“.            Margarethen/R geworden ist und freue
Bergkameraden Hans Meister sen. Hans           Im Namen aller 26 Teilnehmer möchte                mich bereits auf das nächste Jahr!
war nimmer müde auch nach vielen Stun-         ich mich bei Hermann Winkler sen. für                                          Hannes Hiden

Bahnwandern
im UNESCO WELTKULTURERBE Semmeringbahn
Am 10.Juli 2015 trafen wir uns bei herr-       tel des Weges in Angriff. Über die vielen
lichem Wetter. Unser Guide, Edi Masser,        Blumen und Pflanzen, entlang des Weges,
zählte 18 Teilnehmer und gab uns den Ta-       wusste Rupert bestens Bescheid. Auch die
gesablauf bekannt. Um 7.30 Uhr begann          wilden Erdbeeren mundeten.
dann die Tour mit dem Zug nach Graz,           Nachdem wir unter 2 Viadukten durchge-
rascher Umstieg in den Railjet in Richtung     gangen waren, und noch etliche kurze Stei-
Wien und um 09.45 Uhr waren wir schon          gungen in Angriff nehmen mussten, er-
am Bahnhof am Semmering angelangt.             reichten wir die Abzweigung zur nächsten
Edi Masser gab uns einen kurzen Einblick       Labestelle. Da hat sich die Gruppe geteilt.
über den Bau der Semmeringbahn und             Ein Teil ging zum Buschenschank, welcher
dessen Planer Carl Ritter von Ghega.           extra für uns aufsperrte. Der Rest ging zur
Und los ging es, wir hatten ja noch 15.555     Ruine Klamm. Von der Abzweigung bis
m zu bewältigen. Im ständigen Auf und          zur Ruine wanderten wir noch ca. ½ Stun-
Ab, bei schönen Aussichten auf Bahn und        de. Die Ruine ist in Privatbesitz und kann         nach 21 Uhr unseren Heimatbahnhof.
Viadukte, wie dem „20 Schilling Ausblick“.     daher nicht frei besichtigt werden.                Unser Obmann Edi Gruber, bedankte sich
Die erste Rast gab es auf einem Golfplatz      Um 17.50 Uhr traten wir die Heimreise              bei Edi und Ridi Masser, für den ausge-
mit einem guten Mittagessen. Frisch ge-        an. Mit zweimaligen Umsteigen, in Sem-             zeichnet gelungenen Ausflug.
stärkt nahmen wir die restlich zwei Drit-      mering und in Graz, erreichten wir, knapp                                       Maria Kern

Nach Modriach                                   Programm                                          Teufelstein
mit Lois Huber                                  Wir laden alle, egal welchen Alters, zu unse-     Wanderung mit Hannes Hiden
                                               ren Aktivitäten ein. Es soll das Programm zäh-
                                                len und so ist es möglich, daß nicht strikt der   Heuer war es so weit, bei herrlichem Wetter
                                                 jeweils 2. Freitag des Monats als Fixtermin
                                                                                                  wanderten wir von der Schanz ausgehend
                                                    gewählt wird. Bitte das zu beachten!
                                                                                                  über einen leicht ansteigenden Waldweg
                                                        Sektionenwanderung                        bis zur Hochebene vorm Teufelstein.
                                                             Fürstenfeld                          Von hoch oben gab es einen tollen Ausblick
                                                       am Samstag, den 10. Oktober
                                                 Treffpunkt: Jugendgästehaus Fürstenfeld,         auf das schmucke Fischbach und den Ra-
                                                       Burgenlandstrasse – Start 9 h              benwald.
Die für uns ungewöhnliche Region konn-
                                               Programm: es geht rund um FF über den Fes-         Ein gemütlicher Abschluß auf der Schanz
                                                tungsweg zur Feistritz und über den Sagen-        bei unserem Krenn Fredi durfte nicht feh-
ten wir bei herrlichem Sonnenschein ge-               pfad nach Altenmarkt und retour
nießen. Sofort nach Überstellung der Autos      Anmeldung: E. Gruber 03114/ 2990, ich bitte       len, der köstliche Schmaus und Hannes auf
für die Rückfahrt ging es Richtung Großo-                   um rege Teilnahme.                    der „Steirischen“ ließen den Tag ausklin-
fen und nach kurzer Rast retour an einem                                                          gen!
                                                        Laternenwanderung
aufgelassenen Schilift vorbei zum Wirten,        auf dem Besinnungsweg Erbersdorf – Eich-
                                                                                                  Der Teufelstein (auf 1498 m gelegen) ist
wo ein deftiges Essen auf uns wartete. Zur              kögl mit Adventkranzsegnung,              ein etwa 6 m hoch aufragender Felsklotz
Einstimmung gab es auch einige Stückeln
                                                   am 28.11.2015,den 1. Advent- Samstag           in bizarrer Form, um den sich viele Sagen
                                                um 18 h 45; Treffpunkt bei Ernst Reichmann,       ranken. Er gibt noch immer Anlass zu wis-
von der Harmonika.                                   Erbersdorf Nr.3, (0664) 73246136 –
Am Rückweg zeigte uns ein Künstler mit                     Rückfahrt evt. mit Taxi.
                                                                                                  senschaftlichen Forschungen und stellt ein
der Motorsäge seine Schnitzkunst; ein Pilz                                                        ungewöhnliches Kultdenkmal von überre-
                                                              Wanderung                           gionaler Bedeutung dar.
aus Lärchenholz- die echten Pilze waren ja      ev. Schneesuchen rund um die Felix Bacher
dieses Jahr sicherlich rar - ziert nun unse-     Hütte am 11.12.2015 : mit Hans Hermann
ren Hauseingang.                               (03115) 3841, Treffpunkt um 9 h vor der Hütte.
KLETTERMAX - Österreichischer Alpenverein
Seite 10
         Sektionenwanderung                                  Jahresrückblick
                 10. Oktober                                    20. November
           Edi Gruber (03114) 2990                         Edi Gruber (03114) 2990
Details auf Seite 9.                                 Buschenschank Mayer-Paar, 19.30 Uhr
                                                 Beim Jahresrückblick sollten wir das Jahr
     Klettergruppe Jugendteam                    in Wort und Bild bei einem guten Tröpferl
                 10. Oktober                     nachwirken lassen!
         Kati Almer (0650) 72895678
Bitte sich frühzeitig anzumelden, damit das       Eine eindringliche Bitte: lasst uns Bilder
Klettern stattfinden kann.                       mit guter Auflösung (5 bis 6 pro Veranstal-              Familienwoche auf der
                                                       tungstag) bis 31. Oktober 2015
                                                                                                            Felix-Bacher-Hütte
                                                                 zukommen.
           Alpinabschluss                                                                                     25. bis 31. Dezember
    Voisthalerhütte, Hochschwab                                                                            Hans Hermann (03115) 3841
            10. und 11. Oktober                           G‘sungen und g‘spült                    Die Felix Bacher Hütte ist für Familien und
        Hannes Uller (0664)399 2440                            22. November
                                                                                                  AV-Mitglieder vom 25.12. bis 31.12.2015
                                                        Hannes Hiden (0664) 512 2174
Wenn es das Wetter zulässt wollen wir                    Adi Ramminger (03112) 8623               reserviert:
rund um der Voistalerhütte klettern. Bei                                                          Anmeldung beim Hüttenwart Hans Her-
                                                 Alle Sangesfreudigen sind herzlich einge-        mann bis 15. 12. 2015
unsicheren Wetterverhältnissen bleiben wir
                                                 laden. Es geht uns nicht so sehr um die
im Grazer Bergland.
                                                 pefekte gesangliche Leistung als vielmehr
Vorausgesetzt wird das selbstständige
                                                 um die Freude am gemeinsamen Singen.
                                                                                                            Silvesterwanderung
Klettern von Mehrseillängenrouten in der                                                                    auf den Hochlantsch
Schwierigkeit IV-V; Zustieg ca.1 1/2 Std.                                                                        31. Dezember
mit ca. 600 Hm Höhenunterschied.                                 +/- 60 aktiv                             Hannes Uller (0664) 399 24 40
                                                                 28. November
Ausrüstung: Die komplette Kletterausrüs-                                                          Gemütliche Jahresabschlußwanderung auf
                                                      Ernst Reichmann (0664) 732 461 36
tung für Mehrseillängen (Klettergurt, Kara-                                                       den Hochlantsch.
biner, Helm, etc.) ist unbedingt erforderlich.   Details auf Seite 9.                             Treffpunkt: 09 Uhr auf der Felix-Ba-
Fahrt mit privaten PKWs in Fahrgemein-                                                            cher-Hütte. Start 9:30 am Teichalmsee
schaften; Treffpunkt wird bei der Vorbe-                            Mugel
sprechung bekanntgegeben.                                        08. Dezember                          Familienschiwoche in Ober-
Anmeldeschluss u. Vorbesprechung: 1.                  Edi und Ridi Masser (0664) 191 0026
                                                                                                              traun-Gosau
Oktober (Stammtisch)                             Einladung zur traditionellen Winterwande-                  in den Energieferien 2016
                                                 rung.                                                     vom 14. 02. bis 19. 02. 2016
         Programmerstellung                                                                                Hannes Uller 0664/399 24 40
                15.10.2015                                       +/- 60 aktiv                     Schifahren im Schigebiet Dachstein West
            AV-Heim, Beginn 19 h                                 11. Dezember                     (Gosau, Annaberg, Rußbach, Krippen-
Diese Einladung ergeht an alle Veranstal-                   Edi Gruber (03114) 2990               stein)
ter und Tourenführer bzw. an alle Mitglie-       Details auf Seite 9.                             Das Quartier beziehen wir, wie in den
der, die für das nächste Jahr etwas planen                                                        vergangen Jahren, wieder in der Jugend-
möchten.                                              Schitour zum Saisonauftakt                  herberge Obertraun.
                                                               19. Dezember                       Verpflegung: Halbpension.
           Herbstwanderung.                           Gerhard Untersweg (0664) 5738414            Anreise: Privat-PKWs, aber auch mit ÖBB
               So. 18. Oktober                          Franz Hütter (0664) 75001717              möglich da ein örtlicher Schibus vorhan-
         Rodler Anton 0664 9170506               Anforderung: Kondition für 2-3 Stunden           den ist.
Start ist um 10:00 Uhr vor dem Gemein-           Gehzeit und ca.900m Aufstieg.                    Anmeldung bis spätestens 30.Dezember
deamt St. Margarethen.                           Sicherer Stemmschwung in unverspurtem            bei Hannes Uller.
Diese Jahr werden wir die Steinberg Run-         Gelände.
de bewandern.                                    Begrenzte Teilnehmerzahl
Für die Labestation sorgt der Alpenverein        Vorbesprechung: 17. 12. 2015 um 19 Uhr
Sektion St. Margarethen.                         im Sektionsraum in St. Margarethen
                                                 Tourenführer: Gerhard Untersweg und
                                                 Franz Hütter
                                                 Tourenziel: Je nach Schneelage
                                                 Charakteristik: Schitour im mäßig steilen
                                                 Gelände.
                                                 Hinweis: Vollständige Tourenausrüstung
     Klettergruppe Jugendteam                    (Pieps, Sonde und Schaufel).
                14. November
         Kati Almer (0650) 72895678              Schitourenausrüstung kann auch entliehen
                                                 werden.
Bitte sich frühzeitig anzumelden, damit das      Die Anreise erfolgt mit privaten PKW.
Klettern stattfinden kann.
                                                                                                           Nächste Redaktionssitzung
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                                                                                                                   AV-Heim

               AV-Stammtisch Jeden ersten Donnerstag im Monat um 20.00 Uhr beim Dorfwirt Rauch-Schalk
            Impressum: Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: AV St. Margarethen/Raab, Edi Gruber, 8311 Markt Hartmannsdorf,
                                    Gestaltung: Wagner Karlheinz; Druck: Impuls-Druck - 8261 Untergroßau
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