Konzeption Kath. Kindergarten St. Korbinian der kath. Kirchenstiftung St. Thomas Morus

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Konzeption Kath. Kindergarten St. Korbinian der kath. Kirchenstiftung St. Thomas Morus
Konzeption
  Kath. Kindergarten St. Korbinian
der kath. Kirchenstiftung St. Thomas
               Morus

            Stand: Januar 2021
Konzeption Kath. Kindergarten St. Korbinian der kath. Kirchenstiftung St. Thomas Morus
Gliederung

1.   Vorwort des Verwaltungsleiters…………………………………………………………………..           4
2.   Vorwort von Diakon Herrn Ring……………………………………………………................   5
3.   Leitbild …………………………………………………………………………………………………………                   6
4.   Beschreibung der Einrichtung…………………………………………………………………………            7
     4.1. Räumlichkeiten und Außengelände………………………………………………………..         7
     4.2. Öffnungszeiten ………………………………………………………………………………………               8
     4.2.1.      Tagesablauf ………………………………………………………………………………….            9
     4.3. Gruppen und Personal ……………………………………………………………………………             9
5.   Gesetzliche Vorgaben …………………………………………………………………………………..              10
6.   Grundlagen unserer pädagogischen Arbeit ………………………………………………….        10
     6.1. Grundhaltung des Teams ………………………………………………………………………             10
     6.2. Die Rechte des Kindes …………………………………………………………………………..           11
     6.3. Stärkung von Basiskompetenzen …………………………………………………………..         12
7.   Bildungs- und Erziehungsbereiche unserer Einrichtung ………………………………   12
     7.1. Religiöse Erziehung………………………………………………………………………………..            12
     7.2. Sozialkompetenz …………………………………………………………………………………..              13
     7.3. Sprachkompetenz …………………………………………………………………………………                13
     7.4. Naturwissenschaftliche Kompetenz ……………………………………………………….        13
     7.5. Mathematische Kompetenz……………………………………………………………………              14
     7.6. Umwelt…………………………………………………………………………………………………..                  14
     7.7. Ästhetik, Kunst und Kultur………………………………………………………………………          15
     7.8. Musik ……………………………………………………………………………………………………..                 15
     7.9. Bewegung und Sport ……………………………………………………………………………..             16
     7.10.       Medien…………………………………………………………………………………………                16
     7.11.       Gesundheit…………………………………………………………………………………..             17
8.   Themenübergreifende Bildungs- und Erziehungsperspektiven ……………………   17
     8.1. Übergänge………………………………………………………………………………………………                  17
     8.1.1.      Eingewöhnung……………………………………………………………………………..             17
     8.1.2.      Übergang in die Grundschule……………………………………………………….       18
     8.2. Inklusion…………………………………………………………………………………………………                 19
     8.2.1.      Kinder verschiedenen Alters ………………………………………………………..     19
     8.2.2.      Geschlechtersensible Bildung……………………………………………………….      20
     8.2.3.      Interkulturelle Bildung …………………………………………………………………       20
     8.2.4.      Migrationskinder………………………………………………………………………….           20
     8.2.5.      Integrationskinder………………………………………………………………………..         20
     8.3. Schlüsselprozesse…………………………………………………………………………………….             20
     8.3.1.      Partizipation…………………………………………………………………………………            20
     8.3.2.      Beobachtung und Dokumentation………………………………………………..       21
     8.3.3.      Spiel- und Entdeckerzeit……………………………………………………………….       21

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9. Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern……………………………………….      22
    9.1. Information und Austausch…………………………………………………………………….            22
    9.2. Stärkung der Erziehungskompetenz ……………………………………………………….         22
    9.3. Mitarbeit………………………………………………………………………………………………..                 22
    9.4. Elternbeirat…………………………………………………………………………………………….                23
10. Zusammenarbeit ………………………………………………………………………………………….                   23
    10.1.      LHS München……………………………………………………………………………….                23
    10.2.      Bezirk Oberbayern………………………………………………………………………..            23
    10.3.      Grundschule…………………………………………………………………………………                23
    10.4.      Pfarrei St. Korbinian……………………………………………………………………..         24
    10.5.      KiTa-Verbund………………………………………………………………………………..              24
    10.6.      Logopäden, Ergotherapeuten und Heilpädagogen………………………..   24
11. Qualitätssicherheit………………………………………………………………………………………..               24
    11.1.      Elternbefragung …………………………………………………………………………..            24
    11.2.      Beschwerdemanagement……………………………………………………………..             24
12. Öffentlichkeitsarbeit……………………………………………………………………………………..              25
13. Kinderschutz………………………………………………………………………………………………….                   25
14. Impressum…………………………………………………………………………………………………….                     26

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1. Vorwort des Verwaltungsleiters

                          >> Gib dem kleinen Kind einen dürren Zweig,
                   es wird mit seiner Fantasie Rosen daraus sprießen lassen.
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2. Vorwort von Diakon Herrn Ring

  Liebe Eltern,
  Unsere Kindertagesstätte St. Korbinian mit 4 Kindergartengruppen befindet sich im
  Pfarrzentrum direkt neben der Pfarrkirche.
  Auf der Verwaltungsebene hat er sich zum 1. Januar 2020 mit Kindertagesstätten der
  benachbarten Pfarrverbände Mittersendling, Isarvorstadt und Westend zum
  Kindertagesstätten Verbund Westliche Innenstadt zusammengeschlossen.
  Unser Kindergarten ist ein wichtiger Teil des Lebens in unserem Pfarrverband. Die
  Seelsorger verstehen sich als Ansprechpartner und Begleiter der Kinder, der Eltern und
  des pädagogischen Personals in allen Fragen der religiösen Erziehung, des kirchlichen
  Lebens und der geistlichen Begleitung. Wir feiern regelmäßig mit den Kindern
  Gottesdienste in den Kirchen und gestalten Morgenkreisfeiern in den einzelnen
  Gruppen.
  Als Ansprechpartner stehe ich für den Kindergarten St. Korbinian zur Verfügung.

  Liebe Grüße

  Wolfgang Ring
  (Diakon)

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3. Leitbild
  Der Grundgedanke unserer pädagogischen Arbeit ist, dass jedes Kind als eigenständiges
  Individuum gesehen wird und in unserer Arbeit im Mittelpunkt steht.
  Als familienergänzende Einrichtung ist es uns wichtig, dass sich die Kinder bei uns wohl
  fühlen und Raum zur persönlichen und altersgerechten Entfaltung und Entwicklung
  finden. Außerdem ist uns wichtig, dass Kinder Selbstständigkeit, Eigenständigkeit und
  Selbstvertrauen erlangen, dass sie in ihrem weiteren Leben immer wieder brauchen
  werden.
  Der katholische Glaube spielt in unserer Einrichtung eine große Rolle. Wir möchten den
  Kindern die christlichen Werte im Alltag durch wertschätzendes und respektvolles
  Miteinander vermitteln.
  Wir stärken die Kinder in ihrer Individualität, um selbstständig mit Selbstvertrauen in die
  Welt hinaus zu gehen. Durch wertschätzenden und respektvollen Umgang entwickelt sich
  ein positives Gemeinschaftsgefühl.

                Klein lernt von Groß. Groß lernt von Klein.

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Konzeption Kath. Kindergarten St. Korbinian der kath. Kirchenstiftung St. Thomas Morus
4. Beschreibung der Einrichtung
                                     Valleystraße 22
                                     81371 München
                                      089 97883940

  Der Kindergarten St. Korbinian liegt im Stadtteil München-Sendling. In den letzten
  Jahren sind in diesen Stadtteil immer mehr junge Familien mit Kindern gezogen.
  Aus diesem Grund gibt es hier im Umfeld eine hohe Dichte an
  Kindertageseinrichtungen.

  Unser Kindergarten liegt verkehrs- und lärmgeschützt im Innenhof der Pfarrei
  und ist gut mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

  4.1.      Räumlichkeiten und unser Außengelände
     Der Kindergarten St. Korbinian besteht seit 1964. Seit 2011 sind wir in den Neubau
     gezogen.
      •   In beiden Stockwercken sind je zwei Gruppen untergebracht. Zu jeder Gruppe
          gehören, ein direkt angeschlossener Nebenraum und ein Materialraum. In
          jedem Gruppenraum befindet sich eine nutzbare Küchenzeile und ein
          begehbares Spielhaus.
      •   Im unteren Stockwerk befindet sich neben dem Büro unsere Werkstatt
      •   Pro Stockwerk stehen den Kindern ein Wasch- und Toilettenraum zur
          Verfügung.
      •   Im oberen Stockwerk befindet sich ein großer Mehrzweckraum den wir zum
          turnen, toben und feiern benutzen.
      •   Im Außengelände befindet sich eine Wasserspielanlage, ein Klettergerüst, der
          Sandbereich und unser Hochbeet. Der Garten lädt zum erkunden und freien
          Bewegen ein.
      •   Weitere Räumlichkeiten wie Büro und Küche befinden sich im Erdgeschoss.

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Erdgeschoss des Kindergartens                       Obergeschoss des Kindergartens

4.2.      Öffnungszeiten
   Montag bis Donnerstag                    7:30 Uhr bis 16:45 Uhr
   Freitag                                  7:30 Uhr bis 15:30

   Die pädagogische Kernzeit findet von 08:00 – 12:30 Uhr statt.
   Eine Mindestbuchungszeit von 5 Stunden täglich muss gegeben sein

   Die Ferienordnung (mit höchstens 35 Schließtagen) wird den Eltern zu Beginn des
   Kindergartenjahres ausgehändigt.

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4.2.1. Tagesablauf

        7:30 – 08:00           Frühdienst
        08:00 – 08:30          Bringzeit
        08:00 – 12:30          Kernzeit
        Ab 08:30               Morgenkreis
        09:00 – 11:00          Brotzeit, Freispiel und pädagogische Angebote
        11:00 – 12:00          Gartenzeit
        12:00 – 12:45          Mittagessen
        12:30                  1. Abholzeit
        12:45 – 13:45          Ruhezeit
        Ab 13:45               beginnende Abholung für alle Gruppen
        14:00 – 16:00          Freispiel, Garten, und Brotzeit (freitags ab 15:30
                              geschlossen)
        16:00 – 16:45          Spätdienst in der Stammgruppe

4.3.      Gruppen und Personal
   Unsere Einrichtung hat Kapazitäten für 100 Kinder im
   Alter von 3 Jahren bis zum Schuleintritt. Die genaue
   Anzahl der Kinder und die Arbeitszeit des Personals
   richtet sich nach den Buchungsstunden der Kinder und
   dem daraus resultierenden Anstellungsschlüssel. Jede/r
   unserer pädagogischen Mitarbeiter/innen verfügt über
   eine umfassende, fundierte Fachtheoretische und
   Fachpraktische Ausbildung und nimmt regelmäßig an
   Fortbildungen teil um seine/ihre Fachkompetenz zu
   erweitern und zu aktualisieren.
   In jeder Gruppe arbeiten mindestens eine pädagogische
   Fachkraft und eine pädagogische Ergänzungskraft. Das
   Leitungsteam und weitere Pädagogische
   Teilzeitfachkräfte sind gruppenübergreifend tätig.
   Zusätzlich wird unser Team durch eine Küchenhilfe und
   dem Reinigungspersonal ergänzt.

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5. Gesetzliche Vorgaben

  Grundlagen für die Arbeit des Kindergartens St. Korbinian sind die UN-Konvention für
  Kinderrechte und der Inklusion, die einschlägigen Vorschriften des SGB VIII und XII,
  das BayKiBiG und die dazugehörenden Ausführungsverordnung. Eine Betriebserlaubnis
  der LHS München liegt vor.
  Darüber hinaus wird der Kindergarten von der Münchner Förderformel unterstützt.
  Bei der Platzvergabe richten wir uns nach dem kita-finder und einem eigens
  entwickelten und im Rahmen der Münchner Förderformel und des kita-finder
  zulässigen Kriterienkatalogs.
  Seit 1.September 2019 bis einschließlich 31. August 2022 entfallen die
  Kindergartengebühren sowie das Spielgeld, da dies durch die Landeshauptstadt
  München gefördert wird.

6. Grundlagen unserer pädagogischen Arbeit.

  Unsere Einrichtung ist ein Kindergarten, in dem Kinder im Alter von drei Jahren bis zur
  Schulreife aufgenommen werden.
  Wir richten unsere pädagogische Arbeit an den Grundsätzen aus, die im Bayerischen
  Bildungs- und Erziehungsplan und den Bayerischen Bildungsleitlinien festgeschrieben
  sind.
  Der Kindergarten ist eine familienergänzende Bildungseinrichtung. Während der
  Kindergartenzeit machen die Kinder vielseitige Erfahrungen durch das Zusammenleben in
  einer größeren Gruppe.

  6.1.      Grundhaltung des Teams
     Wir lassen den Kindern Zeit und Raum, damit sie sich entsprechend ihrer Fähigkeiten
     entwickeln können. Das Mitspracherecht der Kinder hilft bei Entscheidungsfindungen
     und der Lösung von Problemen. Durch aktives Zuhören kennen wir die Bedürfnisse
     der Kinder und können dementsprechend unsere Bildungsangebote gestalten.
     Gruppenregeln geben Struktur und Sicherheit. Unsere Motivation fördert die
     Neugierde der Kinder und vermittelt Freude am Lernen und Handeln. In liebevoller
     Atmosphäre erfahren sie ein friedliches Miteinander und lernen Eigenverantwortung
     für sich zu übernehmen.

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6.2.       Die Rechte des Kindes
     Weltweit gibt es große Bemühungen Kinder zu ihren Rechten zu verhelfen. Im
     Kindergarten haben wir die Möglichkeit, dass Kinder ihre Rechte kennenlernen und
     wahrnehmen können.

                                                Partizi-
                           Selbst-              pation
                                                                     Gesund-
                          ständig-
                                                                       heit
                            keit

           Ehrlich-                                                                 Selbst-
             keit                                                                  vertrauen

                                                                                                eigene
 Bildung
                                                                                               Meinung

                                         Kinder
                                        haben ein
Emotio-                                                                                         Geborgen
 nen                                    Recht auf                                                 -heit

    Sicherheit
       und                                                                              Achtung
      Schutz

                 Individuel
                     -le                                                       Beweg-
                  Entwick-                                                      ung
                    lung
                                                           Zuwend-
                                     Ich-Sein
                                                             ung

                                                                                                    11
6.3.        Stärkung von Basiskompetenzen
     „Kompetenzen lassen sich nicht vermitteln. Vielmehr sind Bildungsprozesse so zu
     gestalten, dass Kinder eigenaktiv und selbsttätig ihre bereits vorhandenen
     Kompetenzen einsetzen und weiterentwickeln und zugleich neue Kompetenzen
     erwerben können …“ (BEP)
     Es ist wichtig eine sichere Bindung und Beziehung zwischen pädagogischem Personal
     und Kind aufzubauen, damit das Kind in seinen Kompetenzen gestärkt werden kann:

         •   Durch einfühlsame und liebevolle Kommunikation erfährt das Kind unsere
             Zuwendung und Annahme.
         •   In angstmachenden und stressvollen Situationen sind wir für das Kind da.
         •   Wir finden Möglichkeiten mit dem Kind seine Emotionen und seinen Stress zu
             regulieren.
         •   Wir motivieren die Kinder selbstständig die Umwelt zu erkunden und mit
             anderen Kindern zu spielen.
         •   Wir lassen Kinder Aufgaben selbständig lösen, geben aber Hilfestellung, wenn
             es diese benötigt.

7. Bildungs- und Erziehungsbereiche unserer Einrichtung

   Unsere pädagogische Arbeit orientiert sich an dem Bildungs- und Erziehungsplan.

  7.1.        Religiöse Erziehung
     Als katholischer Kindergarten spielt bei uns die religiöse Erziehung eine wichtige
     Rolle. Hier erfahren die Kinder Einblicke in die christliche Glaubenswelt. Durch
     verschiedene Angebote kommen unsere Kinder im Kindergartenalltag mit dem
     Glauben in Berührung:

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7.2.      Sozialkompetenz
   Die Kinder lernen in alltäglichen Situationen sich mit den Themen Emotionalität,
   soziale Beziehungen, Fähigkeit und Bereitschaft zur Verantwortungsübernahme,
   Kooperationsfähigkeit, Konfliktmanagement und Resilienz auseinanderzusetzen.
   In der Gruppe erfahren die Kinder Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft die wichtig
   sind für ein harmonisches Zusammenleben.
   Das pädagogische Personal unterstützt die Kinder bei der Bewältigung von Konflikten
   und gibt, wenn nötig Hilfestellung.

7.3.      Sprachkompetenz
   Im täglichen Alltag umgibt das Thema Sprache unsere Kinder. Wie fördern wir die
   Sprachkompetenz unserer Kinder?

7.4.      Naturwissenschaftliche Kompetenz
   Neugier regt eigenständiges Lernen an. Deshalb versuchen wir, immer wieder die
   Neugierde der Kinder mit verschiedenen Themen zu wecken.

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7.5.      Mathematische Kompetenz
   Mathematik begegnet jedem Menschen in seinem alltäglichen Leben. Oft sind die
   mathematischen Inhalte nicht gleich offensichtlich erkennbar. Schon Kinder kommen
   täglich indirekt und direkt mit Mathematik in Kontakt. Beobachtet man Kinder, stellt
   man sehr schnell fest, dass sie von Formen und Mustern fasziniert sind und es ihnen
   großen Spaß macht sich mit Mathe zu beschäftigen.

7.6.      Umwelt
   Umweltbildung ist in unserer heutigen Zeit ein aktuelles Anliegen. Damit die Kinder
   achtsam mit unserer Natur umgehen können benötigen sie vielfältige Erlebnis- und
   Erfahrungsmöglichkeiten.

                                                                                         14
7.7.      Ästhetik, Kunst und Kultur
   Kreativität hat eine grundlegende Bedeutung für die Entwicklung des Kindes. Es kann
   seine Entwicklungsfreude und Neugierde mit allen Sinnen ausleben, ausprobieren
   und entwickeln.

7.8.      Musik
   Musik ist ein Teil der Erlebniswelt des Kindes, das von Geburt an Freude an
   Geräuschen, Tönen und Klängen hat. Gemeinsames Musizieren stärkt die Kontakt-
   und Teamfähigkeit und die Bereitschaft zu sozialer Mitverantwortung.

                                                                                    15
7.9.      Bewegung und Sport
   Bewegung zählt zu den grundlegenden Betätigungs- und Ausdrucksformen von
   Kindern. Die Bewegung ist ein wichtiges Mittel, Wissen über ihre Umwelt zu
   erwerben, ihre Umwelt zu „begreifen“, Kenntnisse über sich selbst und den Körper zu
   erwerben, Fähigkeiten und Können auszubilden.

7.10.     Medien
   Kinder kommen von klein auf mit verschiedensten Medien in Berührung, dies
   beinhaltet Chancen und Risiken. Dieser Bereich umfasst alle technischen bzw.
   informationstechnischen oder elektronische Medien. Wir vermitteln den Kindern die
   Fähig- und Fertigkeiten im Umgang mit verschiedenen Medien.

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7.11.          Gesundheit
     Gesundheit ist ein Zustand von körperlichen, seelischen, geistigen und sozialen
     Wohlbefinden. Entscheidend für die Gesundheit ist das persönliche und
     gesundheitsorientierte Verhalten jedes Einzelnen.
     Wir achten auf gesunde Ernährung, Hygiene/Körperpflege und ein vielfältiges
     Bewegungsangebot.

8. Themenübergreifende Bildungs- und Erziehungsperspektiven

 8.1.            Übergänge
     Jeder Mensch erfährt im Laufe seines Lebens eine Vielzahl von Übergängen. Die
     Übergänge sind zeitlich begrenzte Lebensabschnitte, in denen große Veränderungen
     geschehen, wie z.B. Eintritt in den Kindergarten oder die Grundschule.
     Der Eintritt in den Kindergarten ist für viele Familien, der erste Übergang in eine
     außerfamiliäre Einrichtung und deswegen ist die Eingewöhnung eine sensible Zeit für
     alle Beteiligten.

        8.1.1.   Eingewöhnung
             Die Eingewöhnung ist die Einführungs- und Bewältigungsphase in der
             Kinderbetreuung, in der sich Kinder an ihre Kindertagesstätte als neue
             Umgebung gewöhnen.
             Bevor die Eingewöhnung beginnt, findet im Kindergarten ein Schnuppertag
             statt, um die Einrichtung und das pädagogische Personal kennenzulernen.

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Ablauf der Eingewöhnung

1. und 2. Tag
                •das Kind und ein Elternteil sind 1 Stunde in der Gruppe

                •das Kind und ein Elternteil sind 0,5 Stunden in der Gruppe
                •danach kommt die Trennungssituation mit Verabschiedung
   3. Tag       •das Kind bleibt 0,5 Stunden in der Gruppe alleine

                •die Trennungssituation mit Verabschiedung an der Gruppentüre
   4. Tag
                •das Kind bleibt 1 Stunde alleine in der Gruppe

                •die Trennunssituation mit Verabschiedung an der Gruppentüre
                •der Zeitrahmen wie lang das Kind in der Gruppe bleibt wierd nach den
   5. Tag        individuellen Bedürfnissen des Kindes festgelegt.

                  Während der Eingewöhnungszeit von 1.-6. Tag dürfen die Eltern das
                  Kindergartengelände nicht verlassen, um auf Abruf für die Kinder verfügbar zu
                  sein. Die Eingewöhnungszeit beträgt mindestens 14 Tage in der sich die Eltern
                  genügend Zeit freihalten sollten.

        8.1.2. Übergang in die Grundschule

                Vorschule:

                Die Vorschule beginnt mit dem ersten Tag im Kindergarten. Im letzten Jahr vor
                dem Schuleintritt beginnt die intensive Vorschulerziehung in Klein- und
                Großgruppen, 1 – 2-mal in der Woche treffen sich die
                Leitung/Gruppenerzieher/innen mit den Vorschülern.

                Die Vorschule soll Kinder gezielt auf die Anforderung der Grundschule
                vorbereiten und Lust & Freude am Lernen vermitteln. In der Vorschule wird die
                Entwicklung eines positiven Selbstbildes durch Erfolgserlebnisse und
                Wertschätzung eigener Ideen und Aktivitäten gefördert.

                Durch eine positive Einstellung werden die Neugierde und Vorfreude auf die
                Schule geweckt. Das pädagogische Personal unterstützt die Kinder in ihrer
                individuellen Entwicklung und macht ihnen Mut sich positiv auf den Übergang in
                die Schulzeit vorzubereiten.

                                                                                             18
Zusammenarbeit mit der Grundschule:

        Der Übergang von Kindergarten in die Grundschule soll positiv verlaufen,
        deswegen ist es wichtig, dass sich jedes Kind in der Schule willkommen fühlt.
        Damit dieser Übergang nicht zum Bruch, sondern zur Brücke wird, kooperieren
        Erzieher/innen, Lehrkräfte und Eltern frühzeitig und vertrauensvoll miteinander.

        Um den Kindern einen Einblick in die Schule zu geben, dürfen sie diese einmal
        besuchen.

8.2.      Inklusion – Umgang mit individuellen Unterschieden und
          Soziokultureller Vielfalt
   Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch ganz natürlich dazu gehört. Egal wie du
   aussiehst, welche Sprache du sprichst oder ob du eine Behinderung hast.

   8.2.1. Kinder verschiedenen Alters
        In unserer Einrichtung gibt es drei altersgemischte Stammgruppen. Diese
        Gruppen bieten die Möglichkeit, dass die Jüngeren, durch vielfältige
        Anregungen, von den Älteren lernen. Die Älteren üben sich in ihrer
        Vorbildfunktion und stärken im Umgang mit den Jüngeren ihr
        Selbstbewusstsein.

        Während der Kernzeit finden altersspezifische Angebote statt. Diese sind
        unterteilt in:

        Vorschulkinder         5 – 6-jährige →       Vorschuleinheiten, Ausflüge
        Mittelkinder           4 – 5-jährige →       Mittelkinderprojekt, Ausflüge
        Minis                  3 – 4-jährige →       Miniangebote

        Naturtage Musikangebote und die Werkstatt sind für alle Altersgruppen
        gemeinsam zugänglich.

                                                                                        19
8.2.2. Geschlechtersensible Bildung
       Jedes Kind entwickelt im Kindergartenalter seine eigene Geschlechtsidentität.
       Da unsere Gruppen geschlechtergemischt sind, haben alle Kinder die
       Möglichkeit ihren/ihre Spielpartner/in selbst auszusuchen. Dabei stehen Jungen
       wie Mädchen alle Spielsachen und Spielbereiche zur Verfügung und diese
       können sie frei erforschen.

       Durch das tägliche Spiel miteinander erfahren sie:
        • Dass jedes Kind in seiner individuellen Persönlichkeit wahrgenommen und
            akzeptiert wird
        • Dass Neugierde und Interesse nichts mit dem Geschlecht zu tun hat
        • Dass jedes Kind als Individuum gleichwertig und gleichberechtig anerkannt
            wird

   8.2.3. Interkulturelle Bildung
       Kinder unterschiedlicher Kulturen sind herzlich willkommen. Sie können sich
       individuell einbringen und werden nach Bedarf gefördert.

   8.2.4. Migrationskinder
       Auch Kinder mit Migrationshintergrund sind bei uns herzlich willkommen. Um
       die Sprachkompetenz von Kindern mit Migrationshintergrund zu fördern, findet
       im letzten Kindergartenjahr, der Vorkurs-Deutsch in der Grundschule statt.

   8.2.5. Integrationskinder
       In unseren Kindergarten können bis zu zwei Integrationskinder aufgenommen
       werden. Wir binden sie in den Kindergartenalltag mit ihren Fähigkeiten ein.
       Somit lernen alle Kinder voneinander.
       Eine externe heilpädagogische Fachkraft arbeitet einmal wöchentlich mit den
       Integrationskindern.

8.3.      Schlüsselprozesse
   8.3.1. Partizipation
       Partizipation heißt das Kinder ein Mitspracherecht haben. Die Kinder können bei
       uns an verschiedenen Entscheidungen mitwirken. Sie werden nach Ihrer
       Meinung gefragt und diese Meinung wird auch akzeptiert. In jeder Gruppe
       finden Kinderkonferenzen statt, es werden gemeinsame Gesprächsregeln
       bestimmt und jedes Kind darf eigene Themen in die Kinderkonferenz mit
       einbringen. Während des Kindergartenjahres findet für alle Kinder kleine
       demokratische Entscheidungsprozesse statt.

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8.3.2. Beobachtung und Dokumentation
    Beobachtung ist ein wesentlicher Bestandteil für ein Kind orientiertes Arbeiten.
    Im Mittelpunkt jeder Beobachtung steht das Kind mit seiner individuellen
    Entwicklung, seinen Interessen und Bedürfnissen.
    Unsere Dokumentationshilfen sind die Beobachtungsbögen Perik, Sismik und
    Seldak (diese sind verbindlich vom Sozialministerium vorgegeben).
    Perikbögen beschreiben die positive Entwicklung und Resilienz der Kinder ab 3,5
    Lebensjahr. Der Sismikbogen dokumentiert das Sprachverhalten und Interesse
    an Sprache bei Migrationskinder ab dem 3,5 Lebensjahr. Der Seldakbogen
    ermittelt den Sprachstand und das Interesse an Literacy ab dem 4. Lebensjahr.
    Diese veranschaulichen den Entwicklungsprozess jedes einzelnen Kindes und
    dienen als Grundlage für seine individuelle Förderung. Sie dienen als
    Reflexionsgrundlage für Elterngespräche, Austausch im Team und Austausch mit
    externen Fachdiensten (nur nach Einverständnis der Eltern).

8.3.3. Spiel und Entdeckerzeit
    Das freie Spiel hat eine besondere Bedeutung für die Entwicklung des Kindes, es
    wird als Schlüssel des kindlichen Lernens gesehen. Während des Spiels können
    sich Kinder mit dem auseinandersetzten was sie beschäftigt und
    Handlungsweisen erproben. Im Alter von 0-6 Jahren ist das Spiel der Schlüssel
    zum Lernen. Zudem übt ein Kind im Spiel soziales Verhalten, vertieft bereits
    Erlerntes, verarbeitet Emotionen und lernt auf unterschiedlichste Weisen mit
    anderen Kindern und Erwachsenen zu kommunizieren. Es müssen Materialien
    für alle Alters- und Entwicklungsstufen vorhanden sein. Das Freispiel kann in
    den Gruppenräumen, im Garten oder der Turnhalle stattfinden. Im Freispiel
    werden unterschiedlichste Materialien zur Verfügung gestellt, die alle
    Wahrnehmungsbereiche ansprechen und eine Entwicklung in allen Bereichen
    ermöglichen. Durch das Freispiel üben sich die Kinder bereits in Partizipation
    und dem Einbringen der eigenen Meinung und des Willens. Sie entscheiden
    selbst im Rahmen der Gruppenregeln, was, mit wem und wie sie spielen
    möchten. Durch ausprobieren, Nachahmung und Wiederholung werden viele
    neue Fähigkeiten entwickelt, erprobt und vertieft. Die Freude am Spiel weitet
    sich zur Freude am Leben aus. Es entsteht Raum für eigene Entscheidungen,
    Eigeninitiative und kooperatives Handeln. Die Kinder nutzen das Spiel als
    Ausdrucksmittel und können sich mit ihrer Umwelt auseinandersetzen. Viele
    Erfahrungen und Erlebnisse fließen in das Spiel mit ein. Alltagssituationen,
    Stress und Ängste können auf diese Weise verarbeitet werden. Aus diesem
    Grund bildet das Freispiel in unserem Bildungskonzept einen eigenen
    Schwerpunkt.

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9. Bildungs- und Erziehungspartnerschaft mit Eltern
  Bildung und Erziehung beginnt in der Familie. Die Familie ist der erste umfassendste, am
  längsten und am stärksten prägende Bildungsort von Kindern. In den ersten Lebensjahren
  ist der Bildungsort Familie für das Kind der Wichtigste.
  Eltern tragen die Hauptverantwortung für die Bildung und Erziehung ihres Kindes.
  Pädagogische Fachkräfte und Eltern begegnen sich als gleichberechtigte Partner in
  gemeinsamer Verantwortung für das Kind.
  Die Eltern- und Familienarbeit gehört zu den grundlegenden Aufgaben in unserem
  Kindergarten. Fachkräfte und Eltern sind gemeinsam für die Umsetzung verantwortlich.

  9.1.       Information und Austausch
       •   Das zuständige Gruppenpersonal führt mit den Eltern/Sorgeberechtigten einmal
           im Jahr ein Entwicklungsgespräch. Inhalt dieser Gespräche ist die Entwicklung,
           das Verhalten und die Bedürfnisse des Kindes in der Familie und im
           Kindergarten.
       •   Wir informieren die Eltern regelmäßig über die pädagogische Arbeit und wichtige
           Informationen über Aushänge
       •   Die Eltern werden über Aktivitäten des Kindergartens in Form von Elternbriefen
           informiert
       •   Die pädagogischen Schwerpunkte können in der Konzeption nachgelesen
           werden.
       •   Wir erfassen die Wünsche und Anliegen durch Befragungen und machen das
           Ergebnis für alle Erziehungsberechtigen öffentlich zugänglich.
       •   Es besteht die Möglichkeit zu hospitieren. Dies ist auf Anfrage Möglich und kann
           nur einmal stattfinden

  9.2.       Stärkung der Erziehungskompetenz
       •   Wir bieten während des Kindergartenjahres bis zu 3 Elternabende an.
       •   Im Eingangsbereich liegt Infomaterial aus, wie z.B. Broschüren zur sinnvollen
           Freizeitgestaltung und Kurse verschiedenster Art.

  9.3.       Mitarbeit
       •   Eltern haben die Möglichkeit bei Festen und Feiern mitzuhelfen und zu
           unterstützen.
       •   Die Eltern tragen durch das mitbringen von Speisen zu unseren internen
           Kindergartenfeiern bei (z. B. Ernte Dank, Wiesnfrühstück, Faschingsfeier,
           Abschiedsfeier, …)

                                                                                           22
9.4.      Elternbeirat
     Den Elternbeirat sehen wir als wichtiges Bindeglied zwischen Eltern und
     Kindergarten.

     •    Die Wahl des Elternbeirats findet in einer Woche während der Kindergartenzeit
          statt.
     •    Die Eltern für die Wahl stellen sich anhand eines Steckbriefes vor, die in der
          Eingangshalle aushängen.
     •    Der Elternbeirat trifft sich in regelmäßigen Abständen.
     •    Die Mitglieder pflegen den Kontakt zu den Eltern und genießen deren Vertrauen.
     •    Die Anliegen der Elternschaft werden ernst genommen und gemeinsam mit dem
          pädagogischen Team besprochen.
     •    Gesetzlich vorgegeben sind: Elternbeiratswahl, Aushänge.

10. Zusammenarbeit

  10.1.     LHS München
     Die LHS München fördert den Kindergarten im Rahmen der Münchner Förderformel

  10.2.     Bezirk Oberbayern
     Der Kindergarten stellt zwei Integrationsplätze zur Verfügung. Daraus ergibt sich eine
     Zusammenarbeit im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften mit dem Bezirk
     Oberbayern. Eine vom Bezirk Oberbayern anerkannte heilpädagogische Fachkraft
     besucht regelmäßig die Einrichtung im Rahmen einer vertraglichen Vereinbarung mit
     dem Träger, um das/die Integrationskind/er zu betreuen. Der Bezirk Oberbayern
     fördert dies.

  10.3.     Grundschule
     Das Personal steht in engen Kontakt mit dem Lehrkörper der Gotzinger- und
     Implergrundschule. Es finden regelmäßige Treffen zwischen den Mitarbeiter/innen
     der beiden Einrichtungen statt. Inhalt dieser Treffen ist Informations- und
     Erfahrungsaustausch.

                                                                                         23
10.4.     Pfarrei St. Korbinian
     Der Kindergarten feiert viele Festtagen (Ernte Dank, St. Martin, Adventsgottesdienst,
     Heilige Drei Könige, Aschermittwoch, Ostern, …) mit dem Seelsorgeteam in der
     Kirche. Einmal im Monat feiern wir einen religiösen Morgenkreis, dieser wird von
     unserem Seelsorgeteam vorbereitet.

  10.5.     KiTa – Verbund
     Seit Januar 2020 ist unser Kindergarten ein Teil des Kita-Verbunds westliche
     Innenstadt, dazu gehören die Kindergärten St. Margaret, St. Thomas Morus, St.
     Andreas, St. Achaz und Maria Heimsuchung.
     Einmal im Monat treffen sich die Leitungen der Häuser und besprechen verschiedene
     Themen.

  10.6.     Logopäden, Ergotherapeuten und Heilpädagogen
     Für unsere Kinder besteht die Möglichkeit Therapiestunden innerhalb der Kernzeit zu
     besuchen.

11. Qualitätssicherung
  Um die Qualität unserer Einrichtung transparent zu halten und zu überprüfen gibt es
  verschiedene Möglichkeiten

  11.1.     Elternbefragung
     Ende März, Anfang April wird durch unseren Elternbeirat eine Elternbefragung
     organisiert und durchgeführt. Die Fragen für die Elternbefragung sind jedes Jahr
     dieselben, um feststellen zu können ob die Qualität des Hauses erhöht werden
     konnte.
     Die Ergebnisse der Elternbefragung wird im Team und mit dem Träger besprochen
     und ggf. Veränderungen vorgenommen.

  11.2.     Beschwerdemanagement
     Jede Beschwerde wird ernstgenommen. Sie wird dokumentiert und im Team
     besprochen.

                                                                                        24
12. Öffentlichkeitsarbeit
  Wir möchten unsere pädagogische Arbeit möglichst transparent für alle machen.
  Aus diesem Grund gibt es über mehrere Möglichkeiten neue Informationen.
     • Konzeption
     • Elternarbeit (Elterngespräche, Elterncafé, …)
     • Aushänge im Kindergarten
     • Homepage
     • Ein Artikel im Pfarrbrief unseres Pfarrverbundes

13. Kinderschutz
  Kinderschutz ist die wichtigste Grundlage unserer täglichen Arbeit.
  Daher erarbeitet das Team derzeit ein Kinderschutzkonzept und wendet sich bei
  Vorfällen an die zuständige IseF (insoweit erfahrene Fachkraft).

                                                                                  25
14. Impressum

                                    Träger:
                Katholische Kirchenstiftung St. Thomas Morus
                           Friedrich-Hebbel-Str. 26
                               81369 München

                             Verwaltungsleiter:
                              Jonas Ziermeier
                              +49 89-7240188
                          joziermeier@ebmuc.de

                         Kindergarten St. Korbinian
                                Valleystr. 22
                              81371 München
                             +49 89-9788394-0
                  st-korbinian.muenchen@kita.ebmuc.de

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