Landwirte gestalten Vielfalt! - LEBENDIGE AGRARLANDSCHAFTEN
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LEBENDIGE
AGRARLANDSCHAFTEN
Landwirte gestalten Vielfalt!
WER STEHT HINTER DEM PROJEKT?
Das Projekt „Lebendige Agrarlandschaften – Landwirte gestalten
Vielfalt!“ wird vom Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bun-
desministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
sowie durch die Landwirtschaftliche Rentenbank gefördert. Es ist als
sogenanntes Verbundprojekt ausgerichtet. Der Deutsche Bauernver-
band koordiniert das Projekt und ist für die Kommunikation Rich-
tung Politik und Gesellschaft verantwortlich. In drei Modellregionen
werden Naturschutzmaßnahmen entwickelt und in Zusammenarbeit
mit Landwirtinnen und Landwirten sowie Winzerinnen und Winzern
vor Ort umgesetzt: Vom Bauern- und Winzerverband Rheinland-Nas-
sau: Steillagenweinbau schafft Vielfalt – Das Moselprojekt, von
der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft: Summendes Rheinland
– Landwirte für Ackervielfalt und der Stiftung Westfälische Kultur-
landschaft: Energiepflanzenanbau und Biodiversität im Münsterland.
Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt durch das Leibniz-Zentrum
für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Darüber hinaus werden
modellhaft regionale Plattformen Landwirtschaft & Naturschutz für
Biodiversität initiiert sowie erfolgreich erprobte Naturschutzmaß-
nahmen deutschlandweit übertragen.Joachim Rukwied,
Präsident des Deutschen Bauernverbandes
LIEBE LESERIN, LIEBER LESER…
die Landwirtschaft ist eng mit der Natur verbunden und noch stärker als andere Branchen
auf die Artenvielfalt angewiesen, denken wir nur an bestäubende Insekten oder Nützlinge.
Für uns Bäuerinnen und Bauern steht außer Frage, dass wir nicht nur für Nahrung sorgen
und grünen Strom produzieren, sondern auch die landwirtschaftlich geprägten Kulturland-
schaften erhalten und schützen.
Projekte wie das hier vorgestellte Verbundprojekt „Lebendige Agrarlandschaften – Landwir-
te gestalten Vielfalt!“ binden die Landwirtschaft partnerschaftlich ein. Gemeinsam mit dem
Naturschutz werden Lösungen erarbeitet, die den vielfältigen Ansprüchen an unsere Kultur-
landschaften entsprechen und neben landwirtschaftlicher Bewirtschaftung auch Ökosyste-
me schützen. Das heißt, die Naturschutzmaßnahmen sind ökologisch wirksam, aber eben
auch wirtschaftlich tragfähig.
So können wir Naturschutz in unsere täglichen Abläufe integrieren, ohne die Produktion von
Nahrungsmitteln, Futtermitteln und nachwachsenden Rohstoffen zu vernachlässigen.
Die kooperative Zusammenarbeit zwischen Landwirtschaft und Naturschutz ist bei diesem
Projekt wegweisend. Bei allem Einsatz für mehr Naturschutz ist es notwendig, eine Balance
zwischen wirtschaftlichem Ertrag der Betriebe und biodiversitätsfördernden Maßnahmen zu
erreichen.
Nur im Dialog finden wir Lösungen, die über die Projektlaufzeit hinaus Naturschutzleistun-
gen in den Agrarlandschaften erhalten und fördern:
GEMEINSAM SIND WIR AUF DEM RICHTIGEN WEG!
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LDIE HEUTIGE KULTURLANDSCHAFT…
ist gefragt: Als „Werkstatt“ für Nahrungsmittel, Futtermittel und Bioenergie, als Erholungsraum
und als Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen. In diesem Spannungsfeld sucht das Projekt
„Lebendige Agrarlandschaften - Landwirte gestalten Vielfalt!“ nach Lösungen. Die biologische
Vielfalt soll gefördert und gleichzeitig Produktion betrieben werden, auch an intensiv genutz-
ten oder ganz besonderen Standorten. Das setzt eine enge Kooperation von Landwirtschaft und
Naturschutz voraus. Im Rahmen dieses Projekts testen in verschiedenen Regionen Landesbau-
ernverbände und Kulturlandschaftsstiftungen zusammen mit Landwirtinnen und Landwirten
in Absprache mit Naturschützerinnen und Naturschützern verschiedene Maßnahmen. Die Ent-
wicklungen der Pflanzen- und Tierarten werden dabei regelmäßig beobachtet und verglichen,
genauso wie die wirtschaftlichen Ergebnisse.
In dieser Broschüre stellen am Projekt beteiligte Landwirtinnen und Landwirte, Winzerinnen
und Winzer ihr Engagement vor, stellvertretend für den ganzen Berufsstand. Warum ist ihnen
der Naturschutz auf ihren landwirtschaftlichen Flächen wichtig? Was genau machen sie dafür?
Wie sieht Naturschutz in der Landwirtschaft aus? Wie reagieren andere darauf, Kolleginnen und
Kollegen oder die Bevölkerung? Denn indem sie darüber reden, sorgen die Landwirtinnen und
Landwirte dafür, dass sich die Idee der Integration von Naturschutz in die Landwirtschaft immer
weiter verbreitet – und im nächsten Schritt auch die Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen:
LANDWIRTE GESTALTEN VIELFALT!
5WARUM ENGAGIEREN SICH LANDWIRTINNEN UND LANDWIRTE…
für den Naturschutz? Bevor sie auf den folgenden Seiten selbst zu Wort kommen, lohnt sich ein
Blick in Richtung Wissenschaft. Das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. geht
im Projekt „Lebendige Agrarlandschaften“ Fragen zur Akzeptanz von Naturschutzmaßnahmen nach.
Erste Ergebnisse drücken ein klares Selbstverständnis aus: Naturschutz spielt bereits heute eine gro-
ße Rolle sowohl bei Landwirtinnen und Landwirten als auch in der breiten Öffentlichkeit. Befragun-
gen zur Motivation und zu den Gründen der Landwirtinnen und Landwirte, sich entweder für oder
gegen eine aktive Rolle im Naturschutz zu entscheiden, geben wichtige Impulse für einen weiteren
Projektschwerpunkt. Basierend auf der Offenheit und grundsätzlichen Bereitschaft, Naturschutz in
der alltäglichen Landbewirtschaftung mitzudenken und umzusetzen, baut der Bauernverband Platt-
formen für die Bündelung regionaler Angebote zu Naturschutz in der Landwirtschaft auf. In einem
Netzwerk mit Fachleuten aus Landwirtschaft und Naturschutz sind diejenigen Landwirtinnen und
Landwirte von großer Bedeutung, die die Beweggründe für ihr Engagement im Naturschutz gezielt
im Berufsstand teilen und öffentlich sichtbar machen – einige davon stellen sich auf den nächsten
Seiten vor.
Kontakt:
Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V.
Eberswalder Straße 84
15374 Müncheberg
www.zalf.de
66 von 10 Landwirtinnen
und Landwirten
sind bereits im Naturschutz aktiv.
Den befragten
Landwirtinnen und Landwirten
ist es am wichtigsten,
ihren Kindern
eine lebenswerte
und funktionsfähige
Landschaft
zu hinterlassen.„Rebhühner
und Feldhasen
machen das
Land bunter –
und ich helfe
ihnen dabei!“
Landwirt Gottfried Busch aus KreuzauIM REGENSCHATTEN DER EIFEL…
am Rand der „Drover Heide“ ist Landwirt Gottfried Busch mit seinem Betrieb zu Hause.
Mit ihm seine Familie, Pensionspferde und Schottische Hochlandrinder, die das
angrenzende Naturschutzgebiet beweiden. Den Landwirt beschäftigt neben dem
Ackerbau seit langem auch der Naturschutz. Seine Motivation: Vielfalt!
Damit das Land noch bunter wird, hat er nach der Ernte der Gerste blü-
hende Zwischenfrüchte auf dem Feld ausgesät. Die versorgen bis
in den Herbst hinein viele Tierarten mit reichhaltiger Nahrung,
Kontakt:
Unterschlupf und Winterquartieren, wie zum Beispiel Wild-
Stiftung Rheinische
bienen und andere Insekten. Kulturlandschaft
Rochusstraße 18
53123 Bonn
www.rheinische-kulturlandschaft.de
Unterstützt wird der Landwirt von der Stiftung
Rheinische Kulturlandschaft durch das Projekt
„Summendes Rheinland – Landwirte für
Ackervielfalt“. Das Projekt fördert einen Ackerbau mit
blühenden Säumen, Feldrändern und Zwischenfrüchten, so
dass bestäubende Insekten ausreichend Nektar- und Pollenpflan-
zen auffinden. Als zusätzliche Brut- und Überwinterungsmöglichkei-
ten werden so genannte Gabionen aufgestellt, mit unterschiedlichem Nist-
material befüllte Drahtgitterkörbe. Denn hier in der Niederrheinischen Bucht, wo
die fruchtbaren Böden seit jeher intensiv für den Ackerbau genutzt werden, ist der
Schutz von Wildbienen, Schwebfliegen und Schmetterlingen besonders wichtig. Die
Die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft
Insekten bestäuben sowohl Wild- als auch Kulturpflanzen, und sie sind selbst Nah-
untersucht im Projekt „Summendes
Rheinland“ auch, welche betriebswirt- rung für viele andere Tierarten. Es profitieren also nicht nur Insekten: Seit Landwirt
schaftlichen Auswirkungen die Umset-
Gottfried Busch die Zwischenfrüchte regelmäßig in seinen Anbauplan mit aufnimmt,
zung von Naturschutzmaßnahmen im
landwirtschaftlichen Betrieb haben. trifft er auch wieder häufiger auf Rebhühner und Feldhasen.
9EIN LANGER WUNSCHZETTEL…
Foto Mais mit angrenzen-
dem Blühstreifen
hängt bei Landwirt Bernhard Heermann an der Küchentür: Artenvielfalt
schützen, Landschaftsbild aufwerten, natürliche Ressourcen fördern, Biogas
produzieren. Keine leichte Aufgabe für einen Betrieb im westlichen Münsterland.
Doch der Landwirt ist zuversichtlich: Mit Unterstützung der Stiftung Westfälische
Kulturlandschaft baut er im Projekt „Energiepflanzenanbau und Biodiversität –
Landwirte ackern zur Förderung der Biodiversität im Münsterland“ einen
Streifen mit Wildpflanzen mitten in seinem Maisacker an. Hier können Kiebitze,
Rebhühner und Fasane ihre Küken aufziehen. Insekten profitieren von den
unterschiedlichsten Blüten und wie viele andere Wildtiere auch von der
Rückzugsmöglichkeit, die der „wilde“ Streifen bietet. Zusammen mit dem
Mais kann aus der bunten Blühmischung dann Biogas erzeugt werden.
Noch länger als der Wunschzettel von Bernhard Heermann ist die Liste mit
Maßnahmen, aus der die Landwirtinnen und Landwirte im Projekt wählen
können. Gefördert werden verschiedene Blühmischungen, der Anbau von Mais
zusammen mit Stangenbohnen oder das besonders bodenschonende Strip
Till-Verfahren sowie unterschiedliche Gemenge aus Getreide und Blühpflanzen.
Bernhard Heermann baut seinen Hafer zusammen mit Erbsen, Wicken und
Sonnenblumen an. Er ist froh, dass diese Flächen mit ihren Nahrungs- und
Rückzugsräumen so beliebt sind bei den Tieren – und bastelt schon an seinen
nächsten Ideen.
Kontakt:
Stiftung Westfälische
Kulturlandschaft
Schorlemerstraße 11
48143 Münster
www.kulturlandschaft.nrw
10„Artenvielfalt,
Biogas,
Gewässerschutz –
Mein Acker kann so viel!“
Landwirt Bernhard Heermann aus Reken
11„Nachhaltigkeit
Die Zwischenzeilen-
geht
begrünung mit regionalem
nur mit Naturschutz!“
Saatgut fördert die Biodiver-
sität, verbessert die Weinqua-
Matthias Lay
lität und erfreut durch ihren
Anblick Gäste und Einheimi-
sche.
„Wir zählen schon viermal so
viele Schmetterlingsarten auf
unserem Weinberg!“
Dieter Möhring
„Mit der Saumpflege und
Begrünung
unserer Rebzeilen
hoffen wir, auch in
unserem Weinberg
wieder dem
Apollofalter zu
begegnen.“
Thomas Ibald
„Unser Mut zu Farbe
und Vielfalt wird belohnt!“
Stefanie VornheckeSTEIL, STEILER, MOSELWEINBERGE… Kontakt:
Bauern- und Winzerverband
Rheinland-Nassau e. V.
manche Hänge an der Mittel- und Untermosel beeindrucken Karl-Tesche-Straße 3
56073 Koblenz
mit einer 70%igen Steigung. Sie sind nur mühevoll begehbar;
www.bwv-net.de
häufig wird der Boden mit den aufliegenden Schieferplättchen
zur Rutschpartie. Mehr und mehr Weinhänge bleiben daher
ungenutzt und werden aufgegeben. Innerhalb kurzer Zeit
überwuchern dichte Brombeerhecken die ehemaligen Rebzei-
len, von der sonnenverwöhnten Flora und Fauna ist dann nicht
mehr viel zu sehen.
So einzigartig wie die Kulturlandschaft sind jedoch auch
diejenigen, die dort weiterhin Weinbau betreiben und sich im
Moselprojekt „Steillagenweinbau schafft Vielfalt“ des Bauern-
und Winzerverbandes Rheinland-Nassau e.V. engagieren. Diese
Winzerinnen und Winzer wollen die geschützten und zum Teil
nur hier an der Mosel heimischen Arten erhalten. Sie rücken
den Brombeeren zu Leibe, legen Trockenmauern frei und be-
grünen die Gassen zwischen den Rebstöcken.
Eine von ihnen ist Stefanie Vornhecke. Sie hat festgestellt, dass
ihre Reben durch die Begrünung zwar langsamer wachsen,
dafür aber deutlich robuster. Gezielt weisen sie und weitere
engagierte Winzerinnen und Winzer ihre oft sehr interessierten
Urlaubsgäste auf artenreiche Säume und floristische Hots-
pots hin. Das sind kleine Flächen, auf denen typische Wein-
bergs-Wildpflanzen wieder angesiedelt werden konnten. Denn
auch wenn die Arbeit am Steilhang besonders hart ist, sind sich
im Moselprojekt alle einig: Für die ganz besondere Weinkultur-
landschaft, die unverwechselbaren Trauben der Steillagen und
die einmalige Vielfalt an Tieren und Pflanzen lohnt sich das
Engagement!
13Landwirtschaftliche Naturschutz Verbände Beratungen und Landwirtinnen und Landwirte, Kulturlandschaftsstiftungen Winzerinnen und Winzer
VON BAUERN FÜR BAUERN...
beim Deutschen Bauernverband laufen die Ergebnisse aus den Modellregionen ebenso
zusammen wie die wissenschaftlichen Untersuchungen zur Akzeptanz von Naturschutz-
maßnahmen. Darauf aufbauend bringt der Deutsche Bauernverband unter dem Motto
„Naturschutzmanagement – Von Bauern für Bauern“ in zwei Bundesländern zusammen
mit dem jeweiligen Landesverband die Akteure zusammen, die sich regional für die
Biodiversität in der Landwirtschaft engagieren. Dazu gehören Beraterinnen und Berater,
landwirtschaftliche Verbände, Naturschützerinnen und Naturschützer – und natürlich
Landwirtinnen und Landwirte. Sie sind die besten Botschafterinnen und Botschafter, wenn
es darum geht, ihre Berufskolleginnen und -kollegen zum Mitmachen zu motivieren. Und
was ist überzeugender als positive Erfahrungen aus erster Hand? In einem Netzwerk mit
unterschiedlichen Fachleuten können die Landwirtinnen und Landwirte auf unterschiedli-
che Informationen zugreifen: Welche Projekte sind momentan interessant für die Land-
wirtschaft? Wie entwickelt sich die Biodiversität, wenn bestimmte Naturschutzmaßnah-
men umgesetzt werden? Welche Förderung kann in Anspruch genommen werden, falls der
Ertrag wegen einer Naturschutzmaßnahme geringer ausfällt?
Damit Landwirtinnen und Landwirte ein reales Bild von innovativen und (noch) wenig
bekannten Naturschutzmaßnahmen bekommen, können sie den Anbau und die positiven
Auswirkungen auf Flora und Fauna auf so genannten Schauflächen beobachten. Auch in-
teressierte Nachbarinnen und Nachbarn, Touristinnen und Touristen können sich hier über
das Engagement der Landwirtschaft informieren.
Naturschutzmaßnahmen, die erfolgreich auf Projektflächen erprobt wurden, werden auf
vergleichbare Regionen übertragen. So werden auch außerhalb des Projektes Landwirtin-
nen und Landwirte für die Artenvielfalt in der Agrarlandschaft sensibilisiert und in diese
Thematik eingebunden.
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K 10 Demonstrationsbetriebe
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in ganz Deutschland
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KNICK-WETTBEWERB SCHAFBEWEIDUNG
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Bauernverband Schleswig-Holstein, VON VERBRACHTEN
Landesverband der GRÜNLÄNDERN IN DER
Lohnunternehmer in Land- HOHEN BÖRDE
und Forstwirtschaft. Stiftung Kulturlandschaft
Schleswig-Holsteinischer Sachsen-Anhalt
Heimatbund
HESSENS
WIR MACHEN LANDWIRTSCHAFT
„BLÜHENDE STREIFEN“ BLÜHT FÜR BIENEN
Landesbauernverband Hessischer Bauernverband,
Baden-Württemberg Hessisches Landwirtschaftsministerium,
Landesverband Hessischer Imker
16GRÜNE HERZEN
Stiftung Kulturlandpflege
Niedersachsen
HEGEBEAUFTRAGTER
BLÜHENDE RAHMEN FÜR DAS NIEDERWILD
mit jährlichem Ideen-Wettbewerb IM MÜNSTERLAND
Bayerischer Bauernverband u.a. Westfälisch-Lippischer
Landwirtschaftsverband e.V.,
Stiftung Westfälische
Kulturlandschaft
VERNETZUNG VON
NATURRÄUMEN
u.a. Bauern- und Winzerverband
Rheinland-Pfalz Süd,
Naturschutzverband
Südpfalz e.V., BASF
ACKERWILDKRAUTPROJEKT
„UNKRAUT VERGEHT NICHT –
STIMMT NICHT!“
Stiftung Rheinische
Kulturlandschaft
WIR MACHEN DIE DEUTSCHLAND
LANDSCHAFT BUNT! BLÜHT AUF!
Landesbauernverband Brandenburg, Wir machen euch satt 4.0
Forum Natur Brandenburg, Bundesweiter Aktionstag
lbv-brandenburg.de
17VERBUNDPARTNER FÖRDERER
Deutscher Bauernverband (DBV) e.V.
Koordination und Projekt
„Naturschutzmanagement –
Von Bauern für Bauern“
Stiftung Rheinische Kulturlandschaft
Projekt „Summendes Rheinland –
Landwirte für Ackervielfalt“
Stiftung Westfälische Kulturlandschaft
Projekt „Energiepflanzenanbau und
Biodiversität – Landwirte ackern zur
Förderung der Biodiversität im
Münsterland“
Bauern- und Winzerverband
Rheinland-Nassau e.V.
Projekt „Steillagenweinbau schafft
Vielfalt – Das Moselprojekt“
Projekt im Bundesprogramm Biologische Vielfalt.
Leibniz-Zentrum für Agrarland- Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz
schaftsforschung (ZALF) e. V. mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt,
Projekt „Projektbegleitende Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie durch
Prozessanalyse und Evaluation“ die Landwirtschaftliche Rentenbank.
18IMPRESSUM Herausgeber: Deutscher Bauernverband e.V. Claire-Waldoff-Straße 7 10117 Berlin www.bauernverband.de Redaktion: Katja Zippel Bildnachweis (Autor*in und Seitenzahl): Christiane Baum (10), Gero Breloer (3) Anne Buchsbaum-Sehn (13), Ulrike Knuth (13, 17), Florian Kochinke (4, 8, 11, 12), Hendrik Specht (14), MNStudio (Adobe Stock) (7), Stiftung Rheinische Kulturlandschaft (9), Jan Windszus (Titelfoto), Katja Zippel (7, 9, 10, 13, 16, 17) Internet: www.lebendige-agrarlandschaften.de Berlin, Dezember 2018
www.lebendige-agrarlandschaften.de
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