Logistik-Tricks: Lernen von den Profis - e-commerce Magazin
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
04/2012 Mai 2012 ▌ D 9,50 € CH 17,75 sFr A 10,00 € L/B 10,00 € NL 10,00 € Albert Denz_ist Vorstand bei Wiredminds, einem auf Lead-Generierung spezialisierten Unternehmen. Im e-commerce Magazin erklärt er, wie Web- Analyse und Lead-Generierung Hand in Hand arbeiten können. Logistik & Fulfillment Logistik-Tricks: Eine Publikation der WIN-Verlag GmbH & Co. KG Lernen von den Profis E-Mail-Marketing Usability & Webseitengestaltung CRM So klappt es mit der mobilen Praxisbeispiele für Problemkind: Datenschutz und E-Mail-Marketing-Kampagne bessere Usability im Onlineshop Social Media bei CRM-Lösungen
e d i t o r i a l Szene KEEP ON TOP 04 Interview mit Albert Denz von Wiredminds Special DISCUSS INNOVATIONS LOGISTIK & FULFILLMENT 06 Achillesverse im Onlinehandel: Probleme bei der Kommissionierung effizienter lösen 08 Aktuelle Empfehlungen der Logistiker an Onlinehändler 11 Produkte & News Marketing MEET THE COMMUNITY E-MAIL-MARKETING 14 Zehn Top-Trends für das E-Mail-Marketing 2012 eRecht – in eigener Sache 18 Praxistipps für mobile E-Mail-Kampagnen 20 Lösungsanbieter verraten Tricks und aktuelle Trends 24 Mehr als „Fähnchen schwingen“: Studie zu aktuellen Herausforderungen für Chief Marketing Officers „Das Internet ist kein rechtsfreier Raum“, mit diesem Spruch versuchen 26 Produkte & News Anwälte schon lange, dafür zu sensibilisieren, dass auch im Internet einiges rechtlich zu beachten ist – zumal mit der Brisanz, dass selbst kleine Verfeh- Sales MAKE PROFIT USABILITY & WEBSEITEN-GESTALTUNG lungen durch die weltweite Verfügbarkeit schneller ans Tageslicht kommen, 28 Usability im Shop: Die wichtigsten Stellschrauben als das in webfreien Zeiten der Fall war. Doch diese weiltweite Präsenz hat 30 Das sollte Ihre Digital-Marketing-Lösung leisten auch ein weiteres Problem geschaffen: juristisches Halbwissen wabert 30 End2End UX – Geheimnisvolles Kürzel sorgt für durch das WWW, veraltete Beiträge verweisen auf rechtliche Problematiken, erfolgreiche E-Commerce-Auftritte die längst gelöst sind und langatmige Artikel verwirren mehr, als dass Sie rechtlich Klarheit schaffen. Schluss damit! Infrastruktur UPGRADE YOUR BUSINESS CUSTOMER RELATIONSHIP MANAGEMENT 40 CRM & Social Media: Das e-commerce Magazin stellt im Mai eine neue Publikation Das haben Unternehmen hierbei zu beachten vor: „eRecht – alles was online Recht ist“. Dieser neue Print- 42 Die emotionale Komponente bei CRM Newsletter auf Abo-Basis will allen, die sich kommerziell mit dem Internet auseinandersetzen, also entweder eine Firmenwebseite Management OPTIMIZE YOUR STRATEGY betreiben oder via Web Produkte oder Dienstleistungen anbieten, 44 Karrieren in der digitalen Wirtschaft monatlich einen Überblick über aktuelle rechtliche Themen geben, die man keinesfalls aus den Augen verlieren sollte. Ein Service- Rubriken Kasten mit einer Checkliste eines jeden Beitrages sowie aktuelle 03 Editorial Urteile und Entscheidungen im Kontext bieten einen praxisnahen 38 E-Commerce-Markt: Ansatz, damit beispielsweise eine Abmahnung eines böswilligen Anbieter/Dienstleister/NEG-Kompetenzzentren Konkurrenten erst gar keine Chance hat. Der neue Newsletter ist 46 Vorschau & erwähnte Firmen als Loseblattsammlung angelegt. Wenn Sie also Informationen zu 46 Impressum einem aktuellen Thema, das Sie beschäftigt, suchen, werden Sie hier schnell und aktuell fündig. Das e-commerce magazin_5/2012 erscheint am 2. Juli 2012. Was bei diesem Print-Newsletter besser ist als bei den vielen rechtlichen Artikeln im Internet? Na ganz einfach: Wir reden nicht Printnewsletter um den heißen Brei herum, sondern unsere Autoren – meist auf In- Den neuen Printnewsletter „eRecht“ können Sie auf der Webseite ternetrecht spezialisierte Anwälte – kommen auf den Punkt und er- des e-commerce Magazins abonnieren! klären verständlich und nachvollziehbar, wo das Problem liegt, ge- ben Ihnen eine leicht umzusetzende Checkliste an die Hand und aufgrund der Loseblattsammlung haben Sie alle Themen immer schnell greifbar und können agieren, statt nur zu reagieren. Ihre Dunja Koelwel Chefredakteurin e-commerce-magazin dk@win-verlag.de www.e-commerce-magazin.de 04/12 e-commerce-magazin 3
Szene keep on top interview Von der Webanalyse zur B2B-Neukundengewinnung von Dunja Koelwel Albert Denz, Vorstand bei Wiredminds, einem Unternehmen, das sich dem Lead-Management verschrieben hat, erklär t im e-commerce Magazin, wie dies mit dem Thema Web-Analyse zusammenhängt. → ecm WiredMinds hat sich in den letz- → ecm Ja, und, wie? ten Jahren zunehmend der Neukunden- Albert Denz Na, wenn ich den Namen gewinnung und dem Lead-Management der Firma als Besucher meiner Website verschrieben. Hat das noch etwas mit genau identifizieren kann und zusätzlich Webanalyse zu tun? weiß, wonach gesucht und was gefun- Albert Denz: Wir haben festgestellt, den wurde, kann ich den Top-Interessen- dass sich die Webanalyse in ihrem kom- ten hier und jetzt gezielt ansprechen. plexen Lösungsangebot vom B2B-Mittel- Man braucht nicht das Telefonbuch stand verabschiedet hat. Der braucht durchzutelefonieren und 2.000 Leute nicht 1.000 bunte Grafiken und noch zu nerven. Der interessierte Kunde ist mehr Super-Tech-Features, er braucht doch gerade auf der Website. Unsere Aufträge von Neukunden. Wenn Unter- B2B-Kunden nutzen ihre Website als nehmen heute im Schnitt – vergleichbar neuen weiteren Vertriebskanal. Und je- mit MS Word – bei der Webanalyse nur den Monat tun das zehn neue Kunden 10 bis 20 Prozent der Funktionalität nut- mehr. zen, muss ich mir doch wirklich keine Gedanken über noch mehr Funktiona → ecm Und welche Rolle spielt da die lität machen. Webanalyse? Albert Denz: Die Webanalyse liefert die → ecm Worüber machen Sie sich Ge- Informationen für die „Lead”-Qualifizie- danken? rung: Wonach sucht der Kunde wie lan- Albert Denz: Wir denken darüber nach, ge und wie oft, wo kommt er her und so wie ein Unternehmen von der bereits ge- weiter. Aber das ist keine Statistik für tätigten Investition „Meine eigene WEB- Massenbewegungen, sondern das sind SITE” zusätzliche Kunden abholen kann. jetzt mit Namen klassifizierbare Kauf- Und zwar jetzt und sofort. merkmale einer einzelnen, interessier- Webanalyse liefert Informationen zur Lead-Qualifizierung: Wonach sucht der Kunde wie lange und wie oft, wo kommt er her und so weiter. Das sind keine Statistiken für Massenbewegungen, sondern dezidierte Infos. Wie ein Besucher auf einem Messe- ten Firma. Und Webanalyse liefert auch stand, geht auch ein Besucher keines- und gerade Informationen darüber, ob falls auf eine B2B-Website, um sich dort überhaupt genügend Besucher nach Lö- auf welche Weise auch immer die Zeit sungen suchen oder ob es nur Wettbe- zu vertreiben. Er ist zu 95 Prozent ein werber und Headhunter sind, die mein Firmenbesucher, der Investitionsent- Unternehmen schon kennen. Das sind scheidungen vorbereitet. Da wird’s doch die wirklichen Probleme, mit denen der wirklich interessant. Mittelstand kämpft. 4 publireportage e-commerce-magazin 04/12 www.e-commerce-magazin.de
→ ecm Inwieweit hat sich der Umgang sind Ihre „lessons learned“ nach einem Funktionen anbietet, sondern Funktio- der Marketeers mit Web-Analyselösun- halben Jahrzehnt zertifizierter Daten- nen der Webanalyse als operativ mess- gen in den letzten Jahren gewandelt? schutz bei einem so kritischen Thema bare Größe im Informationmanagement Was war früher wichtig, was ist derzeit wie Datenanalyse? und noch besser in die Geschäftspro- wichtig, was wird Ihrer Einschätzung Albert Denz: Die Diskussion um Daten- zesse der Unternehmen integriert. nach in fünf Jahren wichtig sein? schutz löst sich leider oft vom eigentli- Aus der Hochzeit von zwei Mäusen Albert Denz: Im B2B-Mittelstand war für chen Sinn und Zweck und degeneriert wird kein Tiger. Ein Zusammenschluss den Marketier schon immer eines wich- zur Diskussion um die IP-Adresse. Der einzelner Anbieter ist deshalb nicht sinn- tig: operativ messbare und schnelle Bei- Schutz des Individuums, also der Schutz voll, weil dadurch weder neue Werte träge zu liefern. Liefern, nicht reden! vor Missbrauch personenbezogener Da- noch Synergien entstehen. Und der Das hat in diesem Bereich die Web- ten, ist das Thema. Markt entscheidet über Mehrwerte im analyse nicht geleistet. Entsprechend Wir sind bei diesem wichtigen The- Angebot. ■ sind die Unternehmen dort aufgestellt. ma sowohl mit dem TÜV als auch mit Die Verbindung der Webanalyse mit einer den Datenschutzbehörden der Länder in → Albert Denz verfügt über eine 30-jährige ganz konkreten, namentlichen Lead-Ge- permanentem Kontakt. Wir sind da auf strategische und operative Erfahrung im Auf- nerierung hilft da sowohl dem Marketier der sicheren Seite und schützen so un- bau von nationalen und globalen Organisa- als auch dem Unternehmen. So funktio- sere Kunden und uns selbst. tionen. Nach langjährigen Führungspositio- niert es! Und monatlich kommen neue nen bei IBM und SAP im Bereich Vertrieb zehn Unternehmen, die mit ihrem Web- → ecm Ein Blick in die Glaskugel: Wo und Marketing war er als Vorstand in einem auftritt Geld verdienen wollen. werden Web-Analyse-Lösungen in fünf Nasdaq-Software-Unternehmen (EAI) verant- Jahren stehen? Wird es Zusammen- wortlich für das Gesamtgeschäft in Asien → ecm WiredMinds wurde erneut vom schlüsse einzelner Anbieter geben? und Europa. Danach widmete sich Albert TÜV Süd bescheinigt, alle einschlägigen Albert Denz: Die Lieferung von Statisti- Denz dem Aufbau und dem Wachstum von Datenschutz-Gesetze und Richtlinien ken einer Website wird mehr und mehr Technologie-Start-Ups im Bereich Kommuni- bei der Analyse von Websites einzuhal- „commodity”, Insbesondere im B2B wird kations- und Informationssoftware unter Ein- ten. Die erste TÜV-Zertifizierung hat nur derjenige Anbieter Geld verdienen, beziehung von klassischen und alternativen Wiredminds bereits 2007 erhalten. Was der nicht nur Statistik isoliert mit 783 Finanzierungsmodellen. www.e-commerce-magazin.de 04/12 e-commerce-magazin publireportage 5
Special discuss innovations logistik & fulfillment Logistik – zu oft die Achillesverse im Onlinehandel von Diana Ricken Jeder Lieferant will schnell und fehler frei liefern. Genaue Vorgaben und geringe Spielräume erleichtern die Kommissionierung und sorgen so für fehlerarme Logistik . auszuliefern. Je geringer die Fehler quote beim Versenden ist, desto gerin- ger sind auch die Kosten pro Versand und umso höher fallen der Grad der Kundenzufriedenheit und mithin die Kundenbindung aus. Zudem werden so die Aufwendungen für Reklamationen deutlich verringert.Um die Fehlerquote in der Logistik nachhaltig im Unterneh- men zu reduzieren, setzen einige E- Commerce-Spezialisten auf eine „ge- zielte Begleitung“ der Ware bis zum Kunden durch den Einsatz einer Arti- keldatenbank. So können sie aktuelle und umfangreiche Informationen über die auszuliefernden Produkte auf jeder Station der Ware im Unternehmen ab- rufbar bereithalten. Durch eine konsequente und durch- gängige Nutzung der zentral gespei- Kein Segment hat sich in den letzten se unvollständig oder falsch bestückt cherten aussagekräftigen Artikeldaten Jahren so rasant entwickelt wie der sind. Beim Kunden führt dies zu Vertrau- in e iner Datenbank erreichen einige Online-Handel. Täglich werden tau- ensverlust und zur Abwanderung, denn Großhändler das Ziel der fehlerfreien sendfach Bestellungen sowohl im B2C- auf Knopfdruck findet sich ohne Verzöge- Warenlieferung fast zu 100 Prozent. als auch im B2B-Bereich ausgelöst und rung ein alternativer Anbieter. Der Weg der Ware im Unternehmen, abgewickelt. Eine logistische Höchst leist ung für die Unternehmen. Durch Die Nutzung einer sauber strukturierten Artikeldatenbank die Integration der Funktionen entlang erleichtert das Leben in der Logistik spürbar. Denn aktuelle Daten der Wertschöpfungskette soll eine effi- wirken sich positiv auf die Retourenstatistik aus. zientere Geschäftsabwicklung durch kürzere und kostensparendere Bestell- > A nforderungen an den man mit aktuellen Artikeldaten un- wege erreicht werden. Dieses Ziel wird die Logistik terstützt, ist klar definiert. Sobald den jedoch nur dann realisiert, wenn auch Händler eine Bestellung erreicht, wird alle am Online-Handel beteiligten Funk- Daraus resultiert für den Online-Han- diese automatisch in die Warenwirt- tionen und Stationen im Unternehmen del ein hoher Anspruch, insbesondere schaft übernommen und dort verarbei- fehlerfrei und reibungslos arbeiten. an die Logistik. Diese muss perfekt tet. Die Bestellung wird unter anderem Eine Schwachstelle im Online-Handel funktionieren, wenn man nachhaltig in das Lager weitergeleitet und dem ist oftmals die Logistik. Insbesondere bei am Markt mit vorne dabei sein will. Kommissionierer als Auftrag überge- der Kommissionierung der Pakete unter- Denn jeder Lieferant hat das gleiche ben. Soweit nichts Neues. Durch den laufen Fehler mit dem Ergebnis, dass die- Ziel: Schnell und vor allem fehlerfrei Einsatz speziell dafür entwickelter Tools 6 e-commerce-magazin 04/12 www.e-commerce-magazin.de
stehen dem Kommissionierer nunmehr wicht verglichen. Abweichungen außer- > V ertrauen ist gut – jedoch sehr umfangreiche Daten (Pro- halb einer definierten Toleranz werden Kontrolle besser duktinformationen) zum bestellten Pro- dem Mitarbeiter angezeigt oder lösen dukt zur Verfügung, die er für die Zusam- ein automatisches Ausschleusen zur Voraussetzung für die umfassende Nut- menstellung der Pakete nutzen kann. manuellen Nachkontrolle aus. Selbst- zung solcher Lösungen zur Reduzierung Hierzu gehören beispielsweise alle Infor- verständlich können im System auch der Fehlerquote in der Logistik ist die mationen rund um das Produkt wie Far- andere Verfahrensprozesse hinterlegt regelmäßige Pflege der Daten. Diese be, Größe, Gewicht, Gebindeeinheiten, werden, wenn so genannte Abweichungs müssen ständig auf dem aktuellen Behandlungshinweise usw. Zusätzlich alarme auftreten. Die gebräuchlichste Stand, richtig und vollständig sein. Feh- lassen sich hier auch ein oder mehrere Methode ist die händische Kontrolle len beispielsweise Farbinformationen Produktfotos sowie Verpackungsvorga- durch einen Mitarbeiter. Die verpackten oder werden Produktveränderungen ben hinterlegen. An diesen umfangrei- Produkte werden mit der Bestellung ab- ungenau erfasst, wirkt sich dies ebenso chen Informationen kann sich der Mitar- geglichen, das Paket neu gepackt und auf die Fehlerquote aus wie zum Bei- beiter bei der Kommissionierung klar auf den Weg gebracht. Ein ausgereiftes spiel falsche oder fehlende Einzelge- orientieren. Seine Arbeit wird erleichtert System bietet zudem eine weitere Mög- wichte. und das Fehlerpotenzial reduziert, da die Vorgaben zweifelsfrei sind. Die um- fassenden Produktinformationen kön- nen ihm an nahezu jedem Ausgabegerät zur Verfügung gestellt werden. │ Diana Ricken ist Geschäftsführerin für Marketing und Vertrieb beim E-Commerce- Spezialisten CIS. CIS versteht sich als Berater und Dienstleister zur Verbesserung von > A utomatische End- Geschäftsprozessen, damit Kunden ihre Produkte optimal in Szene setzen können. kontrolle zur Sicherheit Ricken hat ein BWL-Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Essen mit einer Ausbildung zur Industriekauffrau bei Th. Goldschmidt Essen kombiniert. Eine weitere Absicherung kann der Händler beziehungsweise Versender noch durch eine automatische Endkon- lichkeit, die Anzahl der Retouren zu > Fazit trolle am Packtisch erreichen. Diese ist senken. So lässt sich an der letzten möglich, wenn die Produktdaten der Station, bevor das Paket verschlossen Die Nutzung einer umfassenden und Mediendatenbank auch Informationen wird, eine Kamera anbinden, die ein sauber strukturierten Artikeldatenbank über das Einzelgewicht der Produkte Foto des Paketinhalts macht. Dieses erleichtert das Leben in der Logistik beinhalten. In diesem Fall kann das wird dann dem Auftrag angehängt und spürbar und nachweisbar. Denn aktuell System durch Addition der Einzelwerte zusammen mit allen auftragsrelevan- gehaltene Daten, die auf Knopfdruck das Gesamtgewicht des Pakets be- ten Daten in den Systemen abgespei- am jeweiligen Arbeitsplatz des Kommis- rechnen und anzeigen. Am Packtisch chert. Es belegt zweifelsfrei, was tat- sionierers schnell und problemlos zur muss hierzu eine Waage integriert sächlich wie im Paket verpackt wurde. Verfügung stehen, wirken sich letztlich sein, die automatisch das tatsächliche Bei Bedarf ist es verfügbar, und der auch positiv auf die Retourenstatistik Gewicht des Pakets ermittelt. Dieses Versender kann nachweisen, was in aus. wird dann mit dem errechneten Ge- welchem Zustand verschickt wurde. Denn es ist kein Hexenwerk: Je kla- rer und unmissverständlicher die An- Demographie und Lagerarbeit weisungen an den Kommissionierer sind, desto schneller kann er auch kom- Die Kommissionierung nimmt in der Konsumgüterindustrie einen wichtigen Stellenwert ein, missionieren. Dies verbessert dann die da sie für bedarfsgerechte Anlieferung der Warenmärkte erforderlich ist und teilweise mehr als Liefergeschwindigkeit und erhöht wei- die Hälfte der Logistikkosten verursacht. Der hohe Kostenanteil entsteht dabei vornehmlich bei der typischen Mann-zur-Ware-Kommissionierung, die ausgesprochen personalintensiv ist. In ter auch die Kundenzufriedenheit. Qua- einer zunehmend alternden Gesellschaft – laut statistischem Bundesamt schrumpft bis 2050 si nebenbei beeinflusst dies auch die die Anzahl der gegenwärtig 53 Millionen im erwerbsfähigen Alter auf 38 Millionen – ist der Mitarbeiterzufriedenheit und wirkt sich demografische Wandel auch im Bereich eines Logistiklagers nicht zu vernachlässigen. Dass damit wiederum auf das Gehalt aus, da bereits heute einen hohe körperliche Belastung vorliegt, zeigt eine Statistik der deutschen Reentenversicherung: Berufsgruppen wie Lager- oder Transportarbeiter gehen mit durch- sich dieses oftmals neben einer fixen schnittlich 59 Jahren verfrüht in Rente. Die Technische Universität München arbeitet am Lehr- Komponente auch aus einem nicht zu stuhl für Fördertechnik und Materialfluss an zukunftsfähigen Konzepten für die Logistik. unterschätzendem Faktor „Fehlerquote → Mehr Infos: www. fml.mw.tum.de im Verhältnis zur Geschwindigkeit“ zu- sammensetzt. ■ www.e-commerce-magazin.de 04/12 e-commerce-magazin 7
Marketing meet the community e - mail - marketing Mobile E-Mail-Kampagnen: So klappt es mit der Umsetzung! von Jörn Grunert Wer eine mobile E-Mail-Kampagne plant, sollte bedenken: Auch für sie gilt, dass sie ansprechend gestaltet, übersichtlich und unmittelbar verständlich sein sollte. Mit nachfolgenden Tipps klappt die Umsetzung. nsprüche der mobilen Käufer vorberei- A tet. So erwarten 61 Prozent der befrag- ten Smartphone-Nutzer, dass mobile Webseiten so einfach zu nutzen sind wie │ Jörn Grunert ist seit über zehn Jahren Experte im Online-Marketing und war herkömmliche Internetseiten. Doch nur zuvor in führenden Positionen verschiedener Ad Server und E-Mail-Marketing-Anbieter 37 Prozent der befragten Unternehmen tätig. Nach der Akquisition von United MailSolution durch Experian arbeitet Jörn Grunert als Geschäftsführer von Experian Marketing Services, einem Geschäftsbereich von bieten zurzeit für das mobile Internet op- Experian Deutschland. Experian Marketing Services bietet Lösungen in den Bereichen timierte Webseiten an. digitales Marketing, Datenmanagement und Analyseservices an. Mit der kontinuierlichen Weiterent- wicklung der mobilen Geräte sowie der wachsenden Bedeutung von internet- E-Mails gehören zu den wirksamsten gehrte Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen, basierten Diensten wachsen auch die Marketing-Tools. Diesen Erfolg verdanken die mit 54 Prozent mindestens täglich im Anwendungsbereiche des Kanals E-Mail sie auch der steigenden Nutzung mobiler Web unterwegs ist. Das Lesen von E-Mails weiter. Doch wie setzt man Mobile-E- internetfähiger Geräte wie Smartphones, und Nachrichten zählt dabei noch immer Mail-Kampagnen effektiv um? Was müs- Tablets & Co. Laut Bitkom wuchs der zu den bevorzugten Aktivitäten im Web. Smartphone-Absatz im Jahr 2011 um 36 Mobile Retailing erfreut sich einer Prozent auf 10 Millionen Stück an – 2012 stetig wachsenden Akzeptanz: Bereits wird sich diese Zahl voraussichtlich noch heute kauft jeder dritte Internetnutzer einmal um 24 Prozent erhöhen. Mit der per Smartphone ein. Der Anteil der mo- zunehmenden Verbreitung der Smart bilen Surfer, die online Geschäfte ab- phones wächst auch die mobile Internet- schließen, ist um 244 Prozent gestiegen. nutzung kontinuierlich. Ob über iPhones, Mehr als verdoppelt hat sich der Anteil Tablets oder andere mobile Geräte – im- derer, die mit den mobilen Geräten mer öfter werden Daten von unterwegs Preise vergleichen oder sich mit ande- 77,6 Prozent der Befragten rufen E-Mails mindestens einmal täglich mobil ab, 53,5 Prozent mehr als viermal täglich, 24 Prozent lesen jede E-Mail direkt bei ihrem Eintreffen, so eine Studie von Artegic. online abgerufen und ausgetauscht. Auch ren austauschen. Diesen Trend bestätigt sen Marketing-Verantwortliche beach- verschmilzt bei der Nutzung der mobilen auch die Mobile-Research-Studie von ten, wenn sie ihre Kampagnen für mobi- Geräte immer häufiger Privates mit Ge- Google und BVDV – 28 Prozent der le Geräte anpassen? schäftlichen. Laut Accenture surfen be- Smartphone-Nutzer nehmen ihr Smart- Zunächst gilt für mobile E-Mail-Kam- reits mehr als die Hälfte der deutschen phone zum Einkaufen mit, um Preise zu pagnen dasselbe wie für jede andere User mindestens täglich im mobilen Web vergleichen oder sich zu informieren. Kampagne auch. Sie sollte ansprechend (58 Prozent) – das sind über ein Drittel Das verdeutlicht ein enormes Potenzial gestaltet, übersichtlich und unmittelbar (35 Prozent) mehr als im letzten Jahr. Da- für das mobile Marketing. Allerdings sind verständlich sein. In der Praxis bedeutet zu gehört die von der Werbeindustrie be- derzeit wenige Unternehmen auf die das: Wer eine E-Mail-Kampagne für 18 e-commerce-magazin 04/12 www.e-commerce-magazin.de
Smartphones und Tablets konzipiert, ger konzipiert, lohnt es sich, darüber den: Wie in vielen Bereichen des Lebens muss sicherstellen, dass die betreffenden nachzudenken, ob den Adressaten schon zählt der erste Augenblick, der erste Ein- E-Mails auf allen gängigen Betriebssyste- bei der Registrierung ein separates Mobil- druck. Bei einer E-Mail ist dies – noch men (zum Beispiel Android, iOS oder Sym- Format zur Wahl gestellt wird. So erhält bevor sie geöffnet wird – die Betreffzei- bian) optimal dargestellt werden. Kaum der Kunde die E-Mail im optimalen For- le. Sie ist Entree oder Ausschlusskriteri- etwas wirkt so wenig einladend wie eine mat – einspaltig, mit reduziertem Text- um für die Aufmerksamkeit des Adres- verzerrte oder fehlerhafte Darstellung. umfang und allem anderen, was für eine saten. Eine Vorschau ist auf den meisten ideale Darstellung auf Smartphone- Smartphones nicht möglich, daher > L ayout und Content: Screens erforderlich ist. Die Separierung kommt es alleine auf die Formulierung weniger ist mehr des mobilen Teils einer E-Mail-Kampagne im Betreff an. bietet noch weitere Vorteile: Sie ermög- Alles in allem müssen mobile E-Mail- Dies wird zwar über die automatische Ska- licht ein getrenntes Reporting – und da- Kampagnen mindestens genauso sorg- lierung meist verhindert, jedoch sollte mit interessante Erkenntnisse über die fältig und bedacht vorbereitet werden auch der grundsätzliche Aufbau der E-Mail immer wichtigere mobile Zielgruppe. wie altbekannte E-Mail-Aussendungen. an die Bedingungen des Smartphones Finden alle diese Hinweise genügend angepasst werden. Das heißt, dass bei > Betreff: Das wird Sie Beachtung, kann mobiles Marketing der Konzeption in erster Linie die Darstel- interessieren! über die E-Mail vorhandene Abverkaufs- lung auf dem kleineren Screen berück- potenziale maximieren und neue er- sichtigt werden muss. Im Gegensatz zu Ob separate Kampagne oder mobilgeeig- schließen. ■ dem auf Fläche ausgelegten Marketing-E- neter Allrounder: In jedem Fall sollten vor Mail-Design werden so beispielsweise die allem jene Elemente in der E-Mail mit be- Mobile E-Mail-Nutzung Texte gekürzt oder die Buttons und Call to sonderer Sorgfalt gestaltet werden, die Actions an eine andere Stelle gesetzt. zur Interaktivität beziehungsweise einer 73,6 Prozent aller Befragten nutzen ein Smartphone, um mobile E-Mails zu emp- bestimmten Handlung animieren. Gera- fangen, nur 16 Prozent besitzen einen Ta- > A ll in one oder separate de Buttons verleiten durch ihre eher be- blet-PC, doch nimmt die Verbreitung von Mobile-Kampagne? schränkte Größe oft zur Verwendung ei- Tablet-PCs mit dem Alter zu: Unter den 50 ner zu kleinen Beschriftung. Sie sollten in bis 59-jährigen besitzen 47,1 Prozent einen Tablet-PC. Unter den 30 bis 39 jährigen gibt Klare Botschaft, klares Design – auch dem kleinen Format gut als solche er- es eine Smartphonedichte von 94,1 Pro- hier gilt: Je einfacher, desto besser. Dazu kennbar und anklickbar sein. Da die Lay- zent. Die Gruppe mit der geringsten Smart- gehören zum Beispiel möglichst kurze outer bei Call to Actions auf den sonst phonedichte ist die Altergruppe 14 bis 19 Texte, eine plakative Typografie und auch gern genommenen Mouse-over-Effekt Jahre. Jeder fünfte, der seine E-Mails mobil abruft, besitzt sogar zwei verschiedene die korrekte Darstellung von Umlauten. verzichten müssen, sollten Links und But- Endgeräte. 78 Prozent der Besitzer inter- Wer lange scrollen oder Texte erst „entzif- tons auf andere Art gut sicht- und wahr- netfähiger mobiler Endgeräte nutzen E- fern“ muss, ist in der Regel nicht bereit, nehmbar gemacht werden. Mails mobil, sie gilt auch als die wichtigste sich mit der Marketingbotschaft ausein- Die Einbindung der Links zu sozialen Standardanwendung. (Quelle: Studie Mobile Marketing 2012“ von Artegic) anderzusetzen. Will man seine mobilen Medien ist auch im Bereich des Mobile Kunden optimal ansprechen, sollte man Marketing ein entschei- auch eine mobile Landingpage zur Verfü- dender Schritt, das Enga- gung stellen. Interessierte können sich gement der Kunden für von dort aus direkt auf die Webseite des die Marke zu verstärken Auf den Punkt gebracht: Unternehmens weiterleiten lassen und und dabei den Multiplika- • 12 Jahre Erfahrung im Online Marketing Suchmaschinen- • Büros in Berlin und Bremen weitere Informationen beziehen. Wichtig tor-Effekt zu nutzen. So optimierung / SEO • BVDW-zertifiziert • Kunden: für den Erfolg einer Kampagne ist, dass kann der Kunde mit weni- Congstar, Pelikan, GameStar, Weser-Kurier, WWF, Manpower, Katjes, BCD Travel, Danone Waters, Siemes, TUI Wolters Reisen, CeBIT u.v.m. die Gestaltung einer Landingpage den gen Klicks seine Freunde Online Marketing Besucher direkt überzeugt. Denn inner- und Bekannte ebenfalls halb nur weniger Sekunden entscheidet auf dem Laufenden hal- Google AdWords / Mehr dieser, ob er auf der Landingpage ver- ten und das Interesse SEA Kontakte. Mehr weilt oder sie wieder verlässt. Daher ist neuer potenzieller Kun- Anfragen. Social Media Mehr auch hier ein leserfreundliches und an den wecken. Und auch Verkauf! verschiedene Betriebssysteme angepass dieser Tipp kann über Er- tes Layout entscheidend. folg und Misserfolg einer Sind Kampagnen von Beginn an Marketing-E-Mail auf dem Spitzenpositionen für Ihre Website www.trafficmaxx.de auch und vor allem für mobile Empfän- Smartphone entschei- www.e-commerce-magazin.de
Sales make profit usability & webseiten - gestaltung „End 2 End UX“ sorgt für erfolgreichen E-Commerce von Oliver Jäger Ein professionelles CMS muss mehr können, als nur die Inhalte einer Webseite zu verwalten. Als Con- tent-Integration-Plattform unterstützt es Unternehmen dabei, ihre Shop-Lösungen zu leistungsstarken und er folgreichen E-Commerce- Auf tritten mit attraktiven Inhalten für Kunden auszubauen. ergeben sich dadurch viele Vorteile, die sich in Zeit- und Kosteneinsparungen so- wie höheren Konversionsraten nieder- schlagen. Zentrales Element für den Auf- bau einer solchen End 2 End User Experi- ence ist eine so genannte Content-Inte- │ Oliver Jäger ist Vice President Global Marketing & Communications gration-Plattform. Sie bündelt alle für bei e-Spirit, dem Hersteller des Content-Management-Systems FirstSpirit. einen erfolgreichen Online-Handel wichti- gen Produktinformationen, Geschäftspro- zesse und Absatzkanäle aus der beste- henden IT-Infrastruktur zentral auf einer Durch Smartphones und die Überall sind umfangreich und ändern sich stetig benutzerfreundlichen Content-Manage- verfügbarkeit des Internets verwischen im schnellen Innovationstakt des Netzes. ment-Oberfläche. Denn in der Regel ha- die Grenzen zwischen E-Commerce und Nur eine E-Commerce-Plattform, die alle ben Unternehmen bereits eine Vielzahl klassischem Handel. Käufer nehmen diese Anforderungen erfüllt, kann lang- von Anwendungen für das Online-Ge- ihre Informations- und Einkaufsmöglich- fristig erfolgreich sein. Um für eine positi- schäft im Einsatz. Dazu zählen Shop Bac- keiten zunehmend als Ganzes wahr. Im ve Nutzererfahrung (User Experience) zu kends, Product-Information-Management- Internet oder über mobile Kanäle erwar- sorgen, müssen Unternehmen deshalb (PIM-), Media-Asset-Management- (MAM-) ten sie von ihrem Händler heute mehr neue Elemente ohne großen Aufwand in und Customer-Relationship-Management- als einen rudimentären Online-Shop. Sie ihre E-Commerce-Lösungen einbinden (CRM-)Systeme sowie andere Datenquel- möchten ein durchgehendes Einkaufs können. len, Vertriebs- und Logistiklösungen. erlebnis – von der Informationsbeschaf- Eine erfolgreiche User-Experience- fung über den Kauf- und Lieferprozess Strategie setzt aber nicht erst beim Kun- > vorteile einer bis hin zur abschließenden Bewertungs- den an. Sie ermöglicht mit effizienten und integrierten Plattform möglichkeit. Neben der technischen Per- durchgängigen Redaktionsprozessen oh- formance, einem übersichtlichen Shop ne Medienbrüche eine positive Nutzer Außerdem nutzen die Mitarbeiter exter- und komfortablen Bezahlmöglichkeiten erfahrung bereits dort, wo das Online-An- ne Dienste wie Bilddatenbanken, Video- legen Kunden deshalb Wert auf aktuelle gebot entsteht – bei den Mitarbeitern in plattformen und diverse Marketing-Tools wie Webanalyse- und SEO-Lösungen, Der Begriff User Experience umschreibt alle Aspekte der Erfahrungen Social Media oder Kampagnen-Werk- eines Nutzers bei der Interaktion mit einem Produkt, Dienst, einer Umge- zeuge, um den Verkauf über den Online- bung oder Einrichtung. Dazu zählen auch Software und IT-Systeme. Kanal zu fördern. Die Leistung dieser Systeme hat sich in der Praxis bewährt Inhalte, Empfehlungen und Bewertungen Redaktion, Vertrieb, Marketing und Unter- und die Redakteure sind im Umgang mit anderer Käufer, Interaktionsmöglich nehmenskommunikation. End 2 End User ihnen geschult und versiert. Der Vorteil keiten via Social Media, personalisierten Experience berücksichtigt also die Be- der Integration in einer zentralen Platt- Content, weiterführende Produktinfor- dürfnisse aller beteiligten Nutzer – von form besteht darin, dass sich diese mationen mit aussagekräftigem Bildma- den Redakteuren im Backend bis zu den Werkzeuge weiterhin einsetzen lassen. terial oder Videos. Die Anforderungen Käufern im Frontend. Für Unternehmen Bereits getätigte Investitionen in ent- 32 e-commerce-magazin 04/12 www.e-commerce-magazin.de
sprechende Lösungen werden bei der einer Kampagne kann durch die Einbin- geschneiderte Kundenansprache genutzt Implementierung einer Content-Integra- dung der richtigen SEO-, Testing- und werden, beispielsweise als Beitrag in so- tion-Plattform deshalb nicht hinfällig. Im Analyse-Anwendungen wieder unmittel- zialen Netzwerken, für die Ausgabe per Gegenteil, alle Anwendungen lassen bar über die Content-Integration-Platt- E-Mail-Newsletter, für personalisierte An- sich innerhalb einer zentralen Arbeits form erfolgen. gebots-Mailings oder für Printprodukte oberfläche wesentlich effizienter und Weitere Synergieeffekte ergeben sich wie Kataloge, Flyer usw. Führen diese ohne Medienbrüche nutzen. durch die Verwendung des Contents in den Kunden wieder gezielt zu den für ihn verschiedenen Formaten (HTML, XML passenden Angeboten im Online-Shop > Schnelle Time to Market und PDF) für Cross-Channel-Kampagnen. und zu einer Konversion, haben Online- Inhalte können in Verbindung mit Anwen- Händler die verschiedenen Ansprache- Für Redakteure ergibt sich durch die dungen für das E-Mail-Marketing, das und Absatzkanäle über ihre Content-Inte- Oberflächenintegration ein neues Nut- Kundenbeziehungsmanagement oder gration-Plattform perfekt End 2 End ver- zungserlebnis. Um Inhalte aus den inte- die Social-Media-Interaktion über die zen- zahnt und können so ihre Umsätze im grierten Anwendungen heraus in das trale Plattform sehr einfach für die maß- E-Commerce deutlich steigern. ■ CMS zu übertragen oder Informationen zu recherchieren, müssen sie nicht mehr User Experience Research umständlich zwischen vielen verschie- denen, bisher separat eingesetzten Pro- – mehr als Usability Testing grammen hin und her wechseln. Daten aus den angebundenen Anwendungen Nachdem sich Usability so langsam als UX-Methoden und Fragestellungen er können direkt angezeigt, übernommen, Grundanforderung für interaktive Produk- gänzen die klassischen User-Research- te durchsetzt (effektiv, effizient und zufrie- Methoden auf dreierlei Weise: redaktionell bearbeitet und dann im denstellend nutzbar), haben iPhone & Co. Online-Shop – auch optimiert für die 1. Zur „typischen Aufgabenerledigung“ die Messlatte ein paar Meter höher gelegt. gesellt sich das gesamte Nutzungserleb- Ausgabe auf mobilen Endgeräten – ver- Bei User Experience, im Fachjargon auch nis. Kauferlebnis, Verpackungsdesign, öffentlicht werden. Texte, Bilder, Audio- kurz UX genannt, geht es um attraktives Inbetriebnahme, Bedienungsanleitung Design, Freude und Spaß, eine tolle Mar- und Videodateien, Straßenkarten usw. ke, guten Service, Umweltschutz, Vertrau- oder die Service-Hotline rücken mit in den lassen sich somit, unabhängig von der Fokus. enswürdigkeit, Schönheit, Spieltrieb, Neu- Quelle, ohne Medienbruch komfortabel artigkeit und vieles mehr. UX steht für das Diary Studies zeigen UX-Stärken und UX- in einer Redaktionsoberfläche bearbei- gesamte subjektive Nutzungserlebnis ei- Schwächen eines Produkts während der nes Menschen mit einem interaktiven Langzeitnutzung. Die UX Researcher las- ten. Um beispielsweise Bilder aus einer Produkt, über die reine Aufgabenerledi- sen Menschen das Produkt tage- oder wo- angebundenen, webbasierten Bildda- gung hinaus. chenlang nutzen und holen sich Rückmel- tenbank in einen Shop zu übernehmen, Was bedeutet das für User Research be- dung in Form von (Online-)Tagebüchern genügt es, diese im CMS per Drag & ziehungsweise UX Research, also für die und Telefoninterviews. Bei ethnographi- systematische Einbeziehung von Nutzern schen Studien begleiten und beobachten Drop im entsprechenden Projekt zu plat- die Researcher Menschen in ihrem Alltag, in den Produktgestaltungsprozess? Der zieren. Dabei werden auch alle Meta nutzerzentrierte Gestaltungsprozess stellt um versteckte Wünsche und Bedürfnisse daten mit übernommen. Redakteure die Analyse der Nutzer und ihrer Anforde- zu finden und Verhaltensweisen zu verste- können auf diese Weise sehr einfach rungen an den Anfang. Auf Basis dieser hen. Die Einblicke aus diesen Studien in- Analyse konzipieren Gestalter das Produkt spirieren Produktgestalter zu innovativen hochwertigen und aktuellen Content für Lösungen. und machen es erfahrbar, zum Beispiel in E-Commerce-Auftritte bereitstellen. Der Form eines Prototyps. Dann werden wie- 2. Objektive Usability-Erkenntnisse wer- Nutzen zeigt sich aber nicht nur in einem der Nutzer einbezogen für die Evaluation den durch subjektiv wahrgenommene Komfortgewinn für die Mitarbeiter: Jeder der Nutzungsqualität der Konzepte, die Eindrücke ergänzt. Nicht-instrumentelle einzelne Klick, der durch die Integration dann optimiert und eventuell re-evaluiert Qualitäten wie Schönheit, Neuartigkeit werden bis zur Produktreife. oder Markenwirkung werden mit berück- von Anwendungen in das CMS bei der Klassische User-Research-Methoden wie sichtigt. Content-Aktualisierung eingespart wer- Usability-Tests sind nur bedingt geeignet, den kann, summiert sich für das Unter- 3. Positive Eigenschaften rücken in den UX-Faktoren zu berücksichtigen. Die Pro- Fokus der User Researcher. Die Abwesen- nehmen über die Vielzahl der vorhan zessschritte Analyse (Anforderungserhe- heit von Problemen macht nicht gleich denen Redaktionsprozesse zu einer bung und Nutzungskontextanalyse) und glücklich. Usability Testing hat oft die Be- Evaluation brauchen UX-kompatible Me- deutlichen Zeitersparnis und damit zu thoden. seitigung problematischer Nutzungsei- geringeren Kosten für die Pflege von genschaften zum Ziel. UX geht einen gro- Ziel der User Researcher ist nach wie vor, ßen Schritt weiter und hat auch die Maxi- Online-Auftritten. Außerdem reduziert Erkenntnisse aus Sicht der Nutzer zu sam- mierung positiver Eigenschaften zum Ziel. sich die Time to Market, beispielsweise meln, um auf dieser Grundlage Gestal- Eine optimale UX löst im besten Fall Be- für aktuelle Angebote, erheblich. Auch tungslösungen zu entwickeln. geisterung aus. die Erfolgskontrolle und das Aussteuern www.e-commerce-magazin.de 04/12 e-commerce-magazin 33
Anbieter und Dienstleister Betrugsprävention Computop Wirtschaftsinformatik GmbH Über Computop Schwarzenbergstraße 4 1993 in Bamberg gegründet ist Computop heute eines der in europa- und weltweit marktführenden 96050 Bamberg Unternehmen für Lösungen im elektronischen Zahlungsverkehr. Mit Teams in Deutschland, USA und Fon: +49 (0) 951 / 9 80 09 - 0 England betreut Computop über 2.000 Unternehmen aus allen Wirtschaftsbereichen. Kunden nutzen Fax: +49 (0) 951 / 9 80 09 - 20 die zertifizierte Payment-Plattform Paygate mit internationalen und regionalen Zahlungsmethoden E-Mail: info@computop.de sowie Modulen zur Betrugsprävention als globale Payment-Strategie zum Wachstum und Schutz ihrer Web: www.computop.com Marktanteile. Detaillierte Informationen sind im Internet unter computop.com sowie auf computop.tv zu finden. EXPERCASH GmbH Vom ePayment über Risikomanagement bis hin zum vollständigen Debitorenmanagement bietet Augustaanlage 59 ExperCash Ihnen 100% Financial Supply Chain Management aus einer Hand. Mehr Bezahlarten = mehr eCommerce 68165 Mannheim Umsatz: Bieten Sie Ihren Kunden mehrere populäre Bezahlarten an: Kreditkarten, ELV, giropay, sofort- Tel.: +49 (6 21) 7249 380 überweisung.de oder Rechnung. Und mit dem Risikomanagement von ExperCash beugen Sie eventu- Fax: +49 (6 21) 7249 3829 00 ellen Zahlungsausfällen effektiv vor. ExperCash passt sich den jeweiligen Bedürfnissen Ihres Shops an E-Mail: beratung@expercash.de und wächst auch mit Ihnen. ExperCash ist ein Partner, der Ihr e-Payment von A-Z für Sie übernimmt, Web: www.expercash.de auch für Verkäufe ins Ausland. So erzielen Sie mehr Umsatz, haben weniger Zahlungsausfälle und mehr Zeit für Ihr Kerngeschäft: Flexibilität, die sich auszahlt: www.epaymentsolutions.de TOMORROW FOCUS Technologies GmbH Full Service Web Business Performance eCommerce Neumarkter Straße 61 TFT positioniert sich als Technik- und Kreativdienstleister für webbasierte IT-Lösungen. TFT verbindet 81673 München die Flexibilität einer Web Agentur mit dem Knowhow eines Technologieanbieters. TFT steht für Web Tel.: +49 89 9250 2400 Business Performance und sorgt mit ihrem Lösungs- und Dienstleistungsportfolio sowohl in techni- Fax: +49 89 9250 2490 scher als auch in kommerzieller Hinsicht für den Erfolg ihrer Kunden im Web. Die TOMORROW FOCUS E-Mail: contact@tomorrow-focus.de Technologies GmbH ist eine 100%-Tochtergesellschaft der TOMORROW FOCUS AG, einer der führen- Web: www.t-f-t.net den börsennotierten Internet-Medienkonzerne Deutschlands mit dem Hauptaktionär Hubert Burda Media. Computop Wirtschaftsinformatik GmbH Über Computop Schwarzenbergstraße 4 1993 in Bamberg gegründet ist Computop heute eines der in europa- und weltweit marktführenden ePayment 96050 Bamberg Unternehmen für Lösungen im elektronischen Zahlungsverkehr. Mit Teams in Deutschland, USA und Fon: +49 (0) 951 / 9 80 09 - 0 England betreut Computop über 2.000 Unternehmen aus allen Wirtschaftsbereichen. Kunden nutzen Fax: +49 (0) 951 / 9 80 09 - 20 die zertifizierte Payment-Plattform Paygate mit internationalen und regionalen Zahlungsmethoden E-Mail: info@computop.de sowie Modulen zur Betrugsprävention als globale Payment-Strategie zum Wachstum und Schutz ihrer Web: www.computop.com Marktanteile. Detaillierte Informationen sind im Internet unter computop.com sowie auf computop.tv zu finden. ePayment ConCardis GmbH Sicher, einfach, leistungsstark –E-Payment mit ConCardis Solmsstraße 4 Die E-Payment-Lösung ConCardis PayEngine ermöglicht allen Händlern einen einfachen und beque- 60486 Frankfurt am Main men Einstieg in das Online-Geschäft. Vorteile der ConCardis PayEngine: Sicher – Präventionstools Telefon: +49 69 79 22-40 59 schützen Sie vor Forderungsausfall. Einfach – leicht und schnell in Ihren Webshop zu integrieren. Telefax: +49 69 79 22-45 00 Leistungsstark – nutzen Sie viele Tools und Zahlverfahren über eine Schnittstelle. Bei ConCardis kön- E-Mail: ecommerce@concardis.com nen Sie alle gängigen Kredit- und Debitkarten (MasterCard, Visa, American Express und Maestro), giro- www.concardis.com pay, PayPal, Lastschrift etc. zu attraktiven Konditionen abwickeln. Profitieren Sie bei der Zahlungsab- ePayment wicklung von einem starken Partner: ConCardis. Deutsche Card Services GmbH Die Deutsche Card Services erweitert das Cash-Management-Angebot der Deutschen Bank und bietet Kaltenbornweg 1-3 internationale Full-Service-Lösungen für die Akzeptanz von Debit- und Kreditkarten sowie anderen 50679 Köln bargeldlosen Zahlarten. Bewährte Risikominimierungssysteme sorgen dafür, dass bargeldloses Tel.: +49 221 99577-0 Bezahlen im E-Commerce, im Versandhandel und am POS einfach, schnell und sicher abläuft. Fax: +49 221 99577-720 Einzigartige Online-Steuerungssysteme bieten Kunden weltweit jederzeit vollen Transaktions- ePayment E-Mail: info.deucs@db.com Überblick. Web: www.DeuCS.com Der Acquirer und Payment Service Provider kann nicht nur auf jahrelanges Know-how und eine bewährte technische Plattform zurückgreifen, sondern profitiert – als Teil des Unternehmensbereichs Global Transaction Banking („GTB“) – auch vom globalen Netzwerk der Deutschen Bank Gruppe. EXPERCASH GmbH Vom ePayment über Risikomanagement bis hin zum vollständigen Debitorenmanagement bietet Augustaanlage 59 ExperCash Ihnen 100% Financial Supply Chain Management aus einer Hand. Mehr Bezahlarten = mehr 68165 Mannheim Umsatz: Bieten Sie Ihren Kunden mehrere populäre Bezahlarten an: Kreditkarten, ELV, giropay, sofort- ePayment Tel.: +49 (6 21) 7249 380 überweisung.de oder Rechnung. Und mit dem Risikomanagement von ExperCash beugen Sie eventu- Fax: +49 (6 21) 7249 3829 00 ellen Zahlungsausfällen effektiv vor. ExperCash passt sich den jeweiligen Bedürfnissen Ihres Shops an E-Mail: beratung@expercash.de und wächst auch mit Ihnen. ExperCash ist ein Partner, der Ihr e-Payment von A-Z für Sie übernimmt, Web: www.expercash.de auch für Verkäufe ins Ausland. So erzielen Sie mehr Umsatz, haben weniger Zahlungsausfälle und mehr Zeit für Ihr Kerngeschäft: Flexibilität, die sich auszahlt: www.epaymentsolutions.de PayPal Deutschland GmbH Deutsche Online-Shopper wollen Sicherheit – PayPal bietet sie. ePayment Marktplatz 1 Ihre Vorteile mit PayPal: 14532 Europarc Dreilinden • Mehr Kunden gewinnen: Alleine in Deutschland hat jeder dritte Online-Käufer ein PayPal-Konto – das Tel.: 0800 101 2108 (Kostenlos aus dem Festnetz sind 10 Mio. Kundenkonten. der Deutschen Telekom) • Mehr Umsatz gewinnen: Mit PayPal steigern Sie Ihren Umsatz nachweislich um bis zu 15,9%*. Internet: www.PayPal.de/haendler • Mehr Sicherheit gewinnen: Der PayPal-Verkäuferschutz schützt bei Zahlungsausfall durch Lastschrift- und Kreditkartenzahlungen. *Quelle: Studie IZH5 des E-Commerce-Center Handel ePayment PEACHES GROUP Die PEACHES GROUP ist eine innovative Unternehmensgruppe mit Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich Taunusstrasse 7a mobile Zahlungssysteme. Die Gruppe verfügt über reale Mobile Payment Erfahrung und positioniert 65183 Wiesbaden sich als unabhängiger Mobile Payment Acquirer und TSM Trusted-Service-Manager mit eigenen Mobile Tel.: +49 (0)611 / 94 58 58 - 0 Payment Technologieplattformen. Die PEACHES GROUP adressiert hierbei die vier Kernmärkte Fax: +49 (0)611 / 94 58 58 - 20 E-Commerce & M-Commerce, stationärer Handel (PoS), Taxi und münzbetriebene Automaten. E-Mail: sales@peachesgroup.com PEACHES agiert überdies als Reseller für das Bezahlverfahren „mpass“. ePayment Web: www.peachesgroup.com Zur PEACHES GROUP gehören die Unternehmen PEACHES Systems GmbH, PEACHES Mobile GmbH und REA Mobile GmbH - Companies of PEACHES AG. SIX Card Solutions Deutschland GmbH 10 Jahre Saferpay: Mit SICHERHEIT auf höchstem Niveau! Bornbarch 9 Saferpay gehört zu den führenden E-Payment-Lösungen im deutschsprachigen Markt. 22848 Norderstedt Seit 2000 hat sich die Bezahlplattform im E-Commerce etabliert und punktet mit einem Tel.: +49 40 325 967 - 260 umfangreichen, nationalen und internationalen Zahlungsmittelportfolio. Saferpay ePayment TM Fax: +49 40 325 967 - 111 Über eine einzige Schnittstelle können alle gängigen Zahlungsmittel verarbeitet werden. E-Mail: sales@saferpay.com Saferpay wurde speziell für die Bedürfnisse des E-Commerce und Phone-Mail-Order-Handels Internet: www.saferpay.com entwickelt. Mehr als 8.500 Kunden haben sich bereits für Saferpay entschieden. www.six-card-solutions.com Wirecard AG Intelligentes Payment ist die Grundlage für Erfolg im E-Commerce. Die Wirecard AG gehört zu den Einsteinring 35 weltweit führenden Unternehmen für elektronische Zahlungssysteme und Risikomanagement. Wir bie- ePayment 85609 Dornach ten innovative Lösungen, die den weltweiten Internet-Handel einfacher, sicherer, direkter, schneller Tel.: 0 89 44 24 - 04 00 und flexibler machen. Fax: 0 89 44 24 - 05 00 Als Payment-Anbieter unterstützt die Wirecard AG derzeit über 11.000 Unternehmen aus unterschiedli- E-Mail: sales@wirecard.com chen Branchen bei der Automatisierung ihrer Zahlungsprozesse und der Minimierung von Internet: www.wirecard.com Forderungsausfällen. Unsere Services und Leistungen bringen Sie voran: Weltweit, sicher und in jeder www.wirecardbank.com Phase transparent. TOMORROW FOCUS Technologies GmbH Full Service Web Business Performance Neumarkter Straße 61 TFT positioniert sich als Technik- und Kreativdienstleister für webbasierte IT-Lösungen. TFT verbindet Hosting Hosting Hosting 81673 München die Flexibilität einer Web Agentur mit dem Knowhow eines Technologieanbieters. TFT steht für Web Tel.: +49 89 9250 2400 Business Performance und sorgt mit ihrem Lösungs- und Dienstleistungsportfolio sowohl in techni- Fax: +49 89 9250 2490 scher als auch in kommerzieller Hinsicht für den Erfolg ihrer Kunden im Web. Die TOMORROW FOCUS E-Mail: contact@tomorrow-focus.de Technologies GmbH ist eine 100%-Tochtergesellschaft der TOMORROW FOCUS AG, einer der führen- Web: www.t-f-t.net den börsennotierten Internet-Medienkonzerne Deutschlands mit dem Hauptaktionär Hubert Burda Media. internet24 GmbH Als Premium-Business-Hoster stellt internet24 neben klassischen Webhosting- und Servertarifen vor Bayrische Straße 18 allem individuelle Serverlösungen (Lastverteilung, Hochverfügbarkeit) bereit. 01069 Dresden Aktueller Trend im Serverbereich sind „Managed Server“, bei denen die gesamte Server-Administration Tel.: 0351/2112040 durch das Technik-Team von internet24 erfolgt, ohne dass auf die individuelle Konfiguration des Fax: 0351/2112020 Servers verzichtet werden muss. Beim „Managed Server“ werden alle notwendigen Systemupdates und E-Mail: info@internet24.de Sicherheitspatches durch internet24 eingespielt. Neben der Hardware-Überwachung erfolgt auch das Internet: www.internet24.de Monitoring aller Dienste auf dem System und im Falle einer technischen Störung die Beseitigung durch internet24.de (24/7). 38 e-commerce-magazin 04/12 www.e-commerce-magazin.de
PEACHES GROUP Die PEACHES GROUP ist eine innovative Unternehmensgruppe mit Tätigkeitsschwerpunkt im Bereich Taunusstrasse 7a mobile Zahlungssysteme. Die Gruppe verfügt über reale Mobile Payment Erfahrung und positioniert mPayment 65183 Wiesbaden sich als unabhängiger Mobile Payment Acquirer und TSM Trusted-Service-Manager mit eigenen Mobile Tel.: +49 (0)611 / 94 58 58 - 0 Payment Technologieplattformen. Die PEACHES GROUP adressiert hierbei die vier Kernmärkte Fax: +49 (0)611 / 94 58 58 - 20 E-Commerce & M-Commerce, stationärer Handel (PoS), Taxi und münzbetriebene Automaten. E-Mail: sales@peachesgroup.com PEACHES agiert überdies als Reseller für das Bezahlverfahren „mpass“. Web: www.peachesgroup.com Zur PEACHES GROUP gehören die Unternehmen PEACHES Systems GmbH, PEACHES Mobile GmbH und REA Mobile GmbH - Companies of PEACHES AG. econda GmbH econda bietet High-End Web-Analyse-Software und begleitende Beratung für nachhaltige Erfolgs- Webanalyse Eisenlohrstraße 43 optimierung und Umsatzsteigerung. Der econda Shop Monitor ist exakt auf die Anforderungen von 76135 Karlsruhe Onlineshop-Betreibern zugeschnitten. Schnell und einfach integriert, liefert er rasante Echtzeit-Analy- Tel.: 0721/6630350 sen bei unbegrenzter Flexibilität. Die Software ist perfekt verzahnt mit dem Shopsystem und bietet Fax: 0721/66303510 detaillierte Bestellprozess- und Customer Journey Analysen, A/B und multivariates Testing sowie ein E-Mail: info@econda.de intuitiv bedienbares Interface. econda führt das TÜV Siegel „Geprüfter Datenschutz“ des TÜV Saarland. Web: www.econda.de Über 1000 E-Commerce-Unternehmen vertrauen bereits auf econda, darunter 28 der Top 100 Versand- händler Deutschlands (lt. VDV/VH Ranking 2010). E-Commerce-Center Handel Das am Institut für Handelsforschung an der Universität zu Köln angesiedelte E-Commerce-Center am Institut für Handelsforschung Handel ist als Branchenkompetenzzentrum für den Handel Teil des vom Bundesministerium für Wirt- Dürener Straße 401 b schaft und Technologie geförderten Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG, www.ec-net.de). D-50858 Köln Auf unserer Website erhalten Sie einen kostenlosen Überblick über die Entwicklungen des elektroni- Tel.: +49 221 94 36 07-70 schen Handels in einzelnen Handelsbranchen. Zusätzlich werden dort besonders wichtige Themen- Fax: +49 221 94 36 07-59 felder des E-Commerce behandelt. Die wichtigsten Erkenntnisse, die wir auf unserer Website einstellen, E-Mail: info@ecc-handel.de werden einmal monatlich in einem Newsletter zusammengefasst. Individuelle Fragen zum E-Commerce Internet: www.ecc-handel.de beantwortet das ECC Handel im Rahmen von Auftragsprojekten. E-Commerce-Kompetenzzentrum Ostbayern Das E-Commerce-Kompetenzzentrum Ostbayern ist ein unabhängiges Informations- und Beratungs- Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) c/o ibi research an der Universität Regensburg GmbH zentrum für kleine und mittlere Unternehmen in der Region Ostbayern rund um das Themenfeld Regerstraße 4 E-Commerce. Das Kompetenzzentrum wird im Rahmen des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr eCommerce 93053 Regensburg Tel.: 09 41/943 19 01 vom BMWi gefördert und von weiteren Partnern aus der Region unterstützt. Zu den Schwerpunkt- themen des Kompetenzzentrums zählen unter anderem Internationalisierung, Marketing und Web- O s t b a y e r n Tel.: 09 41/943 18 88 E-Mail: team@ecommerce-ostbayern.de Controlling, E- und M-Payment, SEPA, Risiko- und Forderungsmanagement, Versandabwicklung, Electronic Banking, elektronische Rechnung und elektronische Signatur. Internet: www.ecommerce-ostbayern.de Träger des Kompetenzzentrums ist die ibi research an der Universität Regensburg GmbH. KEGOM – Kompetenzzentrum Elektronischer KEGOM bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) neutrale Informationen, Beratungen Geschäftsverkehr in Ober- und Mittelfranken und Veranstaltungen rund um verschiedene Themen des elektronischen Geschäftsverkehrs. Zudem ist Bahnhofstraße 13/15 KEGOM mit Fachvorträgen und Beratungsständen auf diversen Messen und Veranstaltungen vertreten. D-90402 Nürnberg Das Zentrum verfügt über insgesamt drei Geschäftsstellen mit kompetenten Fachberatern in Mittel- Tel.: +49 911 24 29 54 80 und Oberfranken und ist Mitglied des Netzwerks Elektronischer Geschäftsverkehr NEG (www.ec-net. E-Mail: riedel@kegom.de de). Im Kompetenzzentrum KEGOM besteht ein inhaltlicher Schwerpunkt im Themenbereich Kunden- Internet: www.kegom.de beziehungsmanagement (CRM). So werden hier Unternehmen herstellerneutral bzgl. Einführung/ Optimierung entsprechender Lösungen sowie Auswahl und Integration von CRM-Lösungen beraten. MECK Mainfränkisches Electronic Das Mainfränkische Electronic Commerce Kompetenzzentrum (MECK) ist eines von insgesamt 26 Bera- Commerce Kompetenzzentrum tungseinrichtungen, die sich im Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) organisiert haben. c/o IHK Würzburg-Schweinfurt Aufgrund der finanziellen Unterstützung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Mainaustraße 33 können zahlreiche Leistungen des MECK kostenfrei für die Zielgruppe kleine und mittelständische D-97082 Würzburg Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. Das MECK tritt mit dem Anspruch nach außen, themen- Tel.: 09 31 41 94-3 27 übergreifend in allen Bereichen der EDV kompetenter Ansprechpartner zu sein. Doch auch in diesem E-Mail: aGabriel@profthome.de Team haben sich in den letzten neun Jahren Schwerpunkte gebildet: Online-Vertrieb und -Marketing, Internet: www.meck-online.de Homepage-Check, Auswahl geeigneter Softwarelösungen sowie der Bereich Informationssicherheit. SAG eG – Die SAGeG ist im Rahmen der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderten Straße der Nationen 25 Initiative „Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr“ tätig. Sie unterstützt den Mittelstand und das 09111 Chemnitz Handwerk bei der Einführung und Nutzung des Internet, seiner Technologien und Werkzeuge und ver- Tel.: 03 71/69 00-0 steht sich dabei als neutraler Ansprechpartner. Ihr Beratungs- und Informationsangebot umfasst die Fax: 03 71/69 00-19 15 65 Schwerpunktfelder „Sichere IT-gestützte Geschäftsprozesse“, „E-Marketing“ und „IT-Recht“ in Form von: E-Mail: chemnitz@chemnitz.ihk.de Vor-Ort-Beratungen, themen- und branchenspezifischen Veranstaltungen, Informationsmaterialien Internet: www.sageg.de und Themen-News, Erfahrungsberichten und Generierung von Best Practice, Vermittlung von Koope- rationen, Informationen zu Fördermöglichkeiten „I-K-T“ EU, Bund und Land. Partner für den Mittelstand – das netzwerk elektronischer geschäftsverkehr (NEG) n ACC-EC www.acc-ec.de n it.emsland www.it-emsland.de n begin www.begin.de n KECoS www.kecos.de n BIEG HESSEN www.bieg-hessen.de n KEG-Nord www.keg-nord.de n cebis neu-ulm www.cebis-neu-ulm.de n KEGO www.kego.de n com.pas www.bsw-compas.de n KEGOM www.kegom.de n DieServiceAkademie www.dsa24.de n KEG Saar www.kegsaar.de n e.biz www.ebiz-bremen.de n KeRN www.rhein-neckar.ihk24.de n ECC Handel www.ecc-handel.de n KLICK www.klick-net.de n ECCN www.eccn.de n KompEC Bonn/Rhein-Sieg www.kompec.de n ECCOM www.eccom.de n mdc-ecomm www.mdc-ecomm.de n ECC S-H www.ecc-stuttgart.de n MD-ECZ www.md-ecz.de n ECKO www.ecommerce-ostbayern.de n MECK www.meck-online.de n EC-M www.ec-m.de n MÜKE www.ec-mueke.de n E-Com Hamburg www.e-comhamburg.de n RECO www.r-e-c-o.de n eCOMM Berlin / Brandenburg www.ecomm-online.de n SAGeG www.sageg.de n EC-Ruhr www.ec-ruhr.de n TheCK www.theck.transit-online.de n IHK für München und Oberbayern www.ihk-muenchen.de www.e-commerce-magazin.de 04/12 e-commerce-magazin 39
Sie können auch lesen