Masterwording Haftpflichtversicherung Risikoträger: Condor
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Vertragsübersicht / Highlights
Masterwording Haftpflichtversicherung
Risikoträger: Condor
(Die nachfolgenden Informationen sind nur gekürzt und in Auszügen aufgeführt. Detaillierte verbindliche Informationen
entnehmen Sie bitte dem Versicherungsschein mit seinen ausführlichen Bedingungen und Klauseln.)
Grundlage des CHARTA-Masterwordings bilden die weniger beträgt, sind im Rahmen dieses Ver-
Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die trages nur versichert, wenn der Versiche-
Haftpflichtversicherung (AHB), die Allgemeine Be- rungsnehmer die unternehmerische Leitung
dingungen für die KFZ Versicherung (AKB) sowie die inne hat.
„Besondere Bedingungen und Risikobeschreibungen
des CHARTA-Masterwordings“ (BBRC). Den BBRC 1.6 Mitversicherung für Schäden durch Erzeug-
vorgeschaltet ist ein Vorblatt, in welchem Regelun- nisse, die vor Übernahme der Unternehmen
gen für den jeweils individuellen Vertrag flexibel ausgeliefert wurden (sofern dies besonders
*
gestaltet werden. Über das Vorblatt werden außer- vereinbart ist ).
dem die optionalen Klauseln („sofern besonders
vereinbart“) aktiviert und können Versicherungs- 1.8 Der Versicherungsschutz für neu gegründete /
summen / Sublimits / Selbstbehalte bei Bedarf ver- übernommene Tochtergesellschaften und
tragsindividuell modifiziert werden. So regelt das unselbständige Betriebsstätten bzw. Nieder-
Vorblatt eine etwaige Abweichung von der Stan- lassungen besteht nach Teil D Ziffer 2. und
dardversicherungssumme 5.000.000 € 2-fach max. Teil E Ziffer 2 des Vertrages auch für Anlagen
p.a., oder auch Modifikationen zu den wenigen und Tätigkeiten solcher Risikobausteine, die
Sublimits besonderer Deckungserweiterungen (siehe im Rahmen dieser Police nicht versichert
dort). Sofern besondere Einschlüsse oder Modifika- sind, ausgenommen für Anlagen, die unter
tionen gewünscht werden, ist dies dem Versicherer Teil D Ziffern 2.2 und 2.5 oder Teil E Ziffer
mit der Angebotsanfrage aufzugeben. 2.2 und 2.5 fallen.
Nachfolgend finden Sie eine Vertragsübersicht der 2. Versichertes Risiko
BBRC mit Besonderheiten zu einzelnen Klauseln.
2.1 Mitversicherung aller betriebs- und bran-
42_Vertragsübersicht Highlights_CB_Haftpflicht_Condor_20130611
chenüblichen Nebenrisiken.
A) Allgemeine Vertragsbestimmungen
3. Mitversicherte Personen
1. Abgabe von Willenserklärungen, Beitragsschuld- 3.1.2 Mitglieder des Aufsichtsrates oder sonstiger
ner, versicherte Unternehmen Aufsichtsgremien (z. B. Beiräte).
1.3 Mitversicherung aller vorhandenen 3.1.6 Mitversicherung der Abwehr unberechtigter
und/oder hinzukommenden rechtlich un- Ansprüche bei Arbeitsunfällen für sämtliche
selbständigen Zweig-, Hilfs- sowie Nebenbe- übrigen Betriebsangehörige und in den Be-
trieben im Inland. trieb des Versicherungsnehmers eingeglie-
derten Mitarbeiter fremder Unternehmen
Mitversichert sind neu erworbene und neu sowie der angestellten Betriebsärzte und Sa-
gegründete rechtlich selbständige Tochter- nitärpersonals (Erläuterung: Abbedingung ei-
unternehmen (Beteiligung mit mehr als 50 nes ansonsten marktweit üblichen generellen
%) des Versicherungsnehmers in der Bun- Ausschlusses).
desrepublik Deutschland ab Gründungs-/
Übernahmedatum.
Beteiligungsgesellschaften, bei denen der
Anteil des Versicherungsnehmers 50 % und *
Siehe Vorblatt (optionaler Einschluss)
13.1.8 Ehegatten oder Erben versicherter Perso- - Umweltschäden gem. Teil D
nen. - Mietsachschäden an Gebäuden und Räumen
gem. Teil B Ziffer 3.11
3.2 Die Bestimmungen zu den Repräsentanten - Sonstigen Mietsachschäden gem. Teil B Ziffer
im Sinne des Vertrages gelten für alle Berei- 3.12
che der Police. - Sachschäden an Formen und Werkzeugen
gem. Teil B Ziff. 3.13
3.3 Mitversichert ist die Beauftragung und - Schäden an gemieteten Baugeräten gem. Teil
Überwachung sowie der pflichtwidrigen B Ziff. 3.15
Nichtüberwachung fremder Unternehmer, - Kostenschäden gem. Teil C Ziff. 2.2. ff.
auch Fuhrunternehmer 4. Vorsorgeversi-
cherung, Erhöhungen und Erweiterungen Weiterhin versichert bleiben Ansprüche von Sach-
des versicherten Risikos. versicherern wegen Ausgleichs- und Regressan-
sprüchen, z. B. § 78 VVG.
4. Vorsorgeversicherung
Besteht zwischen dem Schädiger und dem Ge-
Die Vorsorgeversicherung gilt für alle Vertragsteile schädigten eine Kapitalbeteiligung von nicht mehr
bis zur vereinbarten Versicherungssumme als 25 %, finden die vorstehenden Ausschlussbe-
(ausgen. Umweltanlagen nach 2.2 und 2.5). stimmungen keine Anwendung.
5. Haftungsfreistellung des Abnehmers 13. Auslandsschäden
6. Freistellung des Auftraggebers 13.2 Weltweite Deckung, ausgenommen Umwelt-
risiken (siehe dort).
7. Vertragliche Haftungsbeschränkungen zugunsten 13.3 USA / Kanada-Exporte mitversichert,
* **
des Versicherungsnehmers sofern dies besonders vereinbart ist .
13.4 Montage-, Wartungs- und Reparaturarbeiten
Auf Wunsch des Versicherungsnehmers wird sich in USA / Kanada, sofern dies besonders ver-
* **
der Versicherer hierauf nicht berufen. einbart ist
8. Regressverzicht 14. Privat-Haftpflichtrisiken auf Dienstreisen
9. Vertragshaftung als / für Für alle mitversicherten Personen.
- Vermieter, Verpächter, Leasinggeber von 15. Betriebseinstellung und Nachhaftung
Grundstücken und Gebäuden
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- Genormte Verträge Nachhaftung 5 Jahre (Bei Betriebseinstellung für
- Einkaufs-, Verkaufs- und Lieferbedingungen Betriebs- und Produktschäden).
die von Verbänden offiziell herausgegeben
werden 16. Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften
- Haftpflicht gegenüber der Deutschen Bahn AG
- Verlängerung der Gewährleistungsfrist auf 5 17. Ausschlüsse und Risikobegrenzungen
Jahre
- Abbedingung Untersuchungs- und Rügepflicht 18.1.8 Radiusklausel gestrichen.
10. Schiedsgerichtsverfahren 18. Maklerklausel
11. Abwässer, Senkung von Grundstücken, Erdrut- 19. Verwenderklausel
schungen, Überschwemmungen
*
Siehe Vorblatt (Optionaler Einschluss)
Streichung des Ausschlusses 7.14 AHB in Gänze. **
Siehe Vorblatt (Versicherungssummen/Sublimits und/oder
Selbstbehalte)
12. Ansprüche mitversicherter Unternehmen *
Siehe Vorblatt (Optionaler Einschluss)
**
Siehe Vorblatt (Versicherungssummen/Sublimits und/oder
Ausgeschlossen gelten nur Ansprüche wegen Selbstbehalte)
2(Auch hier ohne Sublimit, bis zur Versiche-
20. Kündigung im Schadenfall rungssumme)
3.5 Be- und Entladeschäden
Kündigung des Versicherers aus Anlass eines 3.6 Schäden an Erdleitungen und elektrischen
Schadenfalles wird erst drei Monate nach Zugang Frei- und Oberleitungen
wirksam. 3.7 Vermögensschäden
3.8 Datenschutzrisiko **
21. Datenschutz 3.9 Vermögensschäden durch Internet-
Nutzung
22. Kumulklausel 3.9.1.5 Verletzung von Namensrechten
3.10 Schäden durch Veränderung und Löschung
von Daten
B) Allgemeines Betriebsrisiko 3.11 Mietsachschäden an Gebäuden und Räu-
men sowie den dazu gehörenden Einrich-
tungen durch Brand, Explosion, Leitungs-
1. Gegenstand des Versicherungsschutzes wasser und Abwasser.
3.12 Mietsachschäden aus sonstigen Ursachen
2. Mitversicherte Risiken sowohl an Gebäuden als auch an bewegli-
chen Sachen **
(Erläuterung: Um alle Möglichkeiten offen zu las- 3.13 Sachschäden an Formen und Werkzeugen
sen gibt es hier keine abschließende, sondern nur Dritter. **
eine beispielhafte Aufführung von mitversicherten 3.14 Beschädigung oder Abhandenkommen von
betriebs- und branchenüblichen Risiken und vorübergehend im Besitz des Versicherungs-
sonstigen betrieblichen Nebenrisiken, zum Bei- nehmers befindlicher Sachen Dritter **
spiel) 3.15 Schäden durch energiereiche ionisierende
Strahlen.
2.1.1.1 als Bauherren oder Unternehmer von Bau- 3.16 Abhandenkommen von Schlüsseln und
arbeiten ohne Begrenzung der Bausumme. Codekarten
**
** 3.17 Mitversicherung von nachbarschaftlichen
2.1.5 Betrieb von Photovoltaikanlagen . Schadenersatzansprüchen aus §§ 906,
1004 BGB, 14 BImschG
2.16.1 nicht zugelassene Hub-, Gabelstapler,
sonstige Arbeitsmaschinen und Anhänger,
soweit sie auf beschränkt öffentlichen
Verkehrsflächen innerhalb des Betriebsge- C) Produkthaftpflichtrisiko * **
ländes eingesetzt werden oder im Rahmen
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einer behördlichen Ausnahmegenehmi- 2. Abgrenzungen und Erweiterungen des Versiche-
gung öffentliche Straßen außerhalb des rungsschutzes
Betriebsgeländes benutzen (AKB-
Deckung). 2.1 Eigenschaftszusicherung
2.17.1 Gebrauch fremder Kraftfahrzeuge anläss-
lich Dienstreisen im Ausland („Mallorca- 2.2 – 2.6 Erweiterte Produkthaftpflichtversi-
Deckung“). cherung (sofern besonders vereinbart*)
2.2 Verbindungs-, Vermischungs-, Verarbei-
3. Deckungserweiterungen tungsschäden
2.3 Weiterver- oder -bearbeitungsschäden
3.1 Abhandenkommen von Belegschafts- und 2.4 Aus- und Einbaukosten
Besucherhabe 2.4.6 Aus und Einbaukosten erweitert
3.2 Ansprüche mitversicherter Personen un- auf Einzelteileaustausch und Reparatur im
tereinander eingebauten Zustand (sofern zusätzlich be-
3.3 Ansprüche gesetzlicher Vertreter sonders vereinbart*).
3.4 Bearbeitungsschäden
*
Siehe Vorblatt (Optionaler Einschluss)
** **
Siehe Vorblatt (Versicherungssummen/Sublimits und/oder Siehe Vorblatt (Versicherungssummen/Sublimits und/oder
Selbstbehalte Selbstbehalte)
32.5 Schäden durch mangelhafte Maschinen D) Umweltrisiko – Zivilrechtliche Haftung **
2.5.2.5 Kosten infolge eines sich aus Män-
geln der hergestellten, be- oder
verarbeitenden Produkte ergeben- 1. Gegenstand des Versicherungsschutzes
den Produktionsausfalles.
2.5.2.6 weiterer Vermögensnachteile, weil 2. Versicherte Risiken
die mittels der Maschinen des Ver-
sicherungsnehmers mangelhaft Pauschaler Versicherungsschutz der Risikobausteine
hergestellten, be- oder ver- 2.1, 2.3, 2.4, 2.6, 2.7.
arbeiteten Produkte mit anderen Versicherungsschutz für Anlagen nach dem Umwelt-
*
Produkten verbunden, vermischt, HG 2.2 und 2.5 sofern besonders vereinbart * .
verarbeitet (Ziff. 2.2) oder weiter-
verarbeitet oder -bearbeitet (Ziff. 3. Versicherungsfall
3.2), eingebaut, angebracht, verlegt
oder aufgetragen (Ziff. 2.4) werden. 4. Serienschäden
2.6 Prüf- und Sortierkosten
5. Aufwendungen vor Eintritt des Versicherungsfal-
3. Deckungserweiterungen les**
3.1 Strahlenschäden 6. Ausschlüsse
3.2 Freistellung des Zwischen-/Endherstellers
3.3 Schäden durch Medienverluste 6.3 Ansprüche wegen bei Vertragsbeginn bereits
3.4 Energiemehrkosten eingetretener Schäden modifiziert (Rück-
3.5 Mängelbeseitigungsnebenkosten wärtsversicherung nach Ablauf der Nachhaf-
3.6 Datenlöschung und Beeinträchtigung der tung des Vorversicherers (Erläuterung:
Datenordnung Schließt Deckungslücke durch Umdeckung)).
3.7 Händlerkettenklausel
7. Versehensklausel
4. Risikoabgrenzungen
8. Nachhaftung
5. Zeitliche Begrenzung
9. Versicherungsfälle im Ausland
5.1 Nachmeldefrist von Schäden aus der erwei-
terten Produkthaftpflicht von 5 Jahren nach
Vertragsbeendigung. E) Umweltrisiko – öffentlich-rechtliche Haf-
5.2 Vorumsätze mitversichert. tung nach dem Umweltschadensgesetz **
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5.3 Rückwärtsversicherung nach Ablauf der
Nachhaftung des Vorversicherers (Erläute-
1. Gegenstand der Versicherung - Grunddeckung
rung: schließt Deckungslücke durch
Umdeckung).
2. Umfang der Versicherung / Versicherte Risiken
6. Versicherungsfall und Serienschaden
Pauschaler Versicherungsschutz der Risikobau-
steine 2.1, 2.3, 2.4, 2.6, 2.7.
6.3 Versicherungsschutz besteht für Einzelscha-
Versicherungsschutz für Anlagen nach dem Um-
denereignisse, die nach Beendigung des Ver-
welt-HG 2.2 und 2.5 sofern besonders vereinbart*.
sicherungsvertrags eintreten und zu einem
Serienschaden gehören, der als während der
Inkl. Normalbetriebsschäden, keine Beschränkung
Vertragsdauer eingetreten gilt (Erläuterung:
auf Betriebsstörung
Versicherer kann sich nicht aus Serienschä-
den herauskündigen).
3. Leistungen der Versicherung
*
Siehe Vorblatt (Optionaler Einschluss)
**
Siehe Vorblatt (Versicherungssummen/Sublimits und/oder
Selbstbehalte)*
4cherungsschutz für die im Vorblatt
4. Versicherte Kosten unter 3. aufgeführten ausländi-
schen Betriebsstätten.
5. Risikoerhöhungen 4.2 Umweltrisiko - Haftung nach der EU-
Umwelthaftungsrichtlinie (2004/35/EG)
6. Versicherungsfall
Teilweise abweichend von Vertragsteil E Zif-
7. Aufwendungen vor Eintritt des Versicherungsfall ** fer 12.2 besteht Versicherungsschutz für die
im Vorblatt unter Ziff. 3 aufgeführten aus-
8. Nicht versicherte Tatbestände ländischen Betriebsstätten innerhalb der EU.
Voraussetzung für den Versicherungsschutz
Siehe Anmerkung zu D 6.3. im Rahmen dieses Vertrages ist die Umset-
zung der EU-Umwelthaftungsrichtlinie
10. Deckungssummen** / Maximierung** / Serien- (2004/35/EG) in das jeweilige nationale
schadenklausel / Selbstbehalt** Recht.
11. Nachhaftung
G) Versicherung des Finanzinteresses der
12. Versicherungsfälle im Ausland
deutschen Muttergesellschaft *
13. Kündigung nach Versicherungsfall
1. Allgemeine Bestimmungen
14. Obliegenheiten bei unmittelbarer Gefahr eines
Umweltschadens und nach Eintritt eines solchen 2. Versicherungsgegenstand
15. Zusatzbaustein 1 (sofern dies besonders verein- 3. Versicherungsfall
bart ist* **)
4. Versicherungsleistung (Taxe)
16. Zusatzbaustein 2 (sofern dies besonders verein-
bart ist*) 5. Leistungserbringung
Bodenkasko
6. Anrechnung der Leistungen
7. Obliegenheiten
F) Betriebsstätten im Ausland *
8. Mehrstufige Beteiligungsverhältnisse
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1. Rechtlich unselbständige Betriebsstätten im
Ausland 9. Regress
2. Rechtlich selbständige Betriebsstätten im Aus- 10. Salvatorische Klausel
land ohne lokale Grunddeckung (sofern beson-
*
ders vereinbart* )
H) Besondere Vereinbarungen für Betriebe
3. Rechtlich selbständige Betriebsstätten im Aus- des Baugewerbes *
land mit lokaler Grunddeckung (sofern besonders
vereinbart*) 1. Betriebsbeschreibung
4. Versicherungsschutz für Umweltrisiken um Aus- 2. Abhandenkommen von fremden Sachen nach
land Ausfall von Alarmanlagen
4.1 Umweltrisiko - Zivilrechtliche Haftung 3. Vermögensschäden durch Fehlalarm**
4.1.1 Teilweise abweichend von Ver-
tragsteil D Ziffer 9.2 besteht Versi- 4. Vom Bauherrn übergebenes Material / Monta-
geklausel / Schäden an zur Montage überlasse-
*
Siehe Vorblatt (Optionaler Einschluss) nen Sachen
55. Asbestschäden**
6. Vermögensschäden durch Arbeiten oder Leis-
tungen**
7. Vermögensschäden aus nebenberuflichen
Schieds- / Gerichtsgutachtertätigkeiten**
8. Nachbesserungsbegleitschäden**
9. Energieausweise und Energieberatung für Ge-
bäude / Haustechnik**
10. Überlassung von Arbeitnehmern
11. Vertragshaftung
12. Einweisen von Fahrzeugkränen Dritter auf Bau-
stellen
13. Umwelthaftpflicht- und Umweltschadenversi-
cherung
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