Mit gebündeltem Know-how die Märkte der Zukunft im Blick - Altonaer Technologie Holding
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30 | EINBLICK | ATH GROUP
Mit gebündeltem Know-how die Märkte
der Zukunft im Blick
Im Exklusivinterview mit C2 sprechen Dr. Tarik Vardag und Dr. Andreas Giess-
mann über gemeinsame Aktivitäten unter dem Dach der Hamburger ATH Group
sowie über aktuelle Entwicklungen im Beschichtungsmarkt und bei Zukunfts-
technologien wie Printed Electronics
D
r. Tarik Vardag ist Geschäftsführer T. Vardag: Sie sehen also: Drytec konzentriert
der ATH Group sowie der operativen sich weiterhin voll auf die Trocknungstechno-
Einheiten KROENERT, COATEMA und logie und wird jetzt immer stärker involviert in
DRYTEC. Dr. Andreas Giessmann ist ehema- Entwicklungsthemen, die etwa bei COATEMA
liger Geschäftsführender Gesellschafter bei in Forschungsprojekten eine Rolle spielen.
COATEMA und seit Anfang 2021 bei der ATH
beschäftigt. A. Giessmann: Wenn man eine Beschich-
tungsanlage betrachtet, ist die Trocknungs-
C2: Herr Dr. Vardag, Herr Dr. Giessmann, technik ein wichtiger Kernbereich. Da ist es
die ATH Altonaer Technologie Holding ist auch für COATEMA ein enormer Mehrwert, hier
im Außenauftritt der Gruppenunternehmen auf einen langjährigen Partner zurückgreifen
als Dachmarke gefühlt präsenter geworden. zu können. In beiden Technika stehen die
Zugleich werden die Einzelunternehmen immer Systeme und Technologien von Drytec voll zur
noch stark als solche wahrgenommen. Welche Verfügung.
Rolle spielt die Dachmarke in Ihrer Kommuni-
kation nach außen? C2: Wie sind Ihre Aufgaben und Kompetenzen
im Management nun verteilt?
Dr. Tarik Vardag: Es ist durchaus
gewollt, dass wir die Dachmarke nach außen Dr. Tarik Vardag (links) und Dr. Andreas T. Vardag: Jedes operative Einzelunter-
kommunizieren! Alle operativen Unterneh- Giessmann nehmen in unserer Gruppe hat auch eine
men inbegriffen, zählt ATH zu den größten eigene operative Geschäftsführung, die für
Systemanbietern in der Beschichtungsindustrie den Unternehmen fördern und uns damit das jeweilige Einzelgeschäft verantwortlich ist.
und verfügt über ein sehr breites Spektrum. auch den notwendigen Technologievorsprung Innerhalb der Unternehmensgruppe haben wir
Durch COATEMA wurde unsere Familie noch sichern. regelmäßige Treffen mit allen Geschäftsführern,
einmal deutlich erweitert. Wichtig zu betonen bei denen wir die gemeinsame strategische
ist aber, dass die ATH keine eigenen operativen C2: Welche Rolle spielt Drytec als Kompetenz- Entwicklung, Markenstrategie und Zukunfts-
Geschäftstätigkeiten betreibt – diese Aufgabe zentrum für Trockner in Ihrer Gesamtstrategie? aufstellung diskutieren.
fällt den einzelnen Unternehmen zu. Unser Ziel
ist ganz eindeutig, die einzelnen Marken und T. Vardag: Drytec integriert seine Trock- C2: Wie definieren Sie Ihre jeweiligen
die einzelnen Unternehmen damit zu stärken, nungstechnologie in KROENERT-Anlagen, hat Zuständigkeitsbereiche, bzw. Zielmärkte für
dass sie Teil der ATH sind. aber auch schon immer Systeme separat gelie- KROENERT, bzw. COATEMA?
fert. Dazu gehört auch ein eigener Kundenkreis.
Dr. Andreas Giessmann: Die ATH kann Seitdem COATEMA Teil unserer Familie ist, T. Vardag: Die Überschneidungen zwischen
dem Kunden ganz deutlich zeigen, was wir hat man hier auch ganz neue Produktreihen KROENERT und COATEMA sind relativ gering.
alles an Kernkompetenzen unter einem Dach entwickelt, die speziell auf die Anforderungen Dies ist auch mit ein Grund, warum die Zusam-
gebündelt haben. Wir können ihm jetzt von von COATEMA ausgerichtet sind. menarbeit innerhalb der Unternehmensgruppe
einer Produktidee bis hin zu einer schnell so gut funktioniert. COATEMA ist relativ früh
laufenden Produktionsanlage alles komplett A. Giessmann: Wir sind sehr stolz auf in der Entwicklungsphase neuer Technologien
aus einer Hand anbieten. dieses Projekt, das derzeit bei uns im Tech- präsent, liefert maßgeschneiderte Anlagen
nikum aufgebaut wird! Zum Jahresende hin für solche Anwendungen und beteiligt sich
T. Vardag: Der Name „Altonaer Technologie wird es eine große Einweihung des neuen darüber hinaus stark an F&E-Projekten – zurzeit
Holding“ ist in gewisser Weise auch Programm, Anlagenkonzepts mitsamt maßgeschneiderter 15 parallel. So ist man sehr schnell in neuen
da wir eine ausgeprägte Innovationskultur in Drytec-Technologie geben. Technologien involviert und kann diese
COATING & CONVERTING | C2 DEUTSCHLAND 87 | MAI 2021
ATH GROUP | EINBLICK | 31
Die RECO von KROENERT
begleiten. Es geht hier also hauptsächlich um A. Giessmann: Bei Bedarf tauschen sich die zurückgegangen ist – Projekte wurden auf das
den Pilot- oder Kleinproduktionsstatus einer Abteilungen – z.B. Konstrukteure und Ingeni- Jahresende verschoben. Zu dieser Zeit herrschte
Technologie. eure – entsprechend aus, um dem Kunden das auch eine gewisse Unsicherheit, wie sich die
KROENERT bewegt sich dagegen haupt- bestmögliche Konzept vorstellen zu können. Situation weiterentwickeln wird.
sächlich in etablierten Märkten. Häufig sind Ab dem vierten Quartal 2020 und im ers-
Produkte, die auf diesen Anlagen produziert T. Vardag: Ich möchte hinzufügen, dass ten Quartal diesen Jahres wurden dann aber
werden, sogenannte Commodities. In der sich die reinen Anlagenkonzepte, die COA- tatsächlich wieder viele Projekte realisiert. So
Summe können wir nun den Kunden beglei- TEMA oder KROENERT anbieten, nicht stark hat sich die Entwicklung insgesamt als posi-
ten von der Anfangs- und Entwicklungsphase durchmischen. Die Familie ist einfach größer tiver erwiesen als von uns anfangs vermutet.
bis hin zum Ausrollen der Technologie in wirk- geworden – und wir setzen auf Austausch,
lich großen Produktionsanlagen. nicht auf Durchmischung der Konzepte. A. Giessmann: Auch bei COATEMA wurden
die Projekte eigentlich nur verschoben, nicht
A. Giessmann: Selbstverständlich ent- C2: Wie beurteilen Sie die momen- gestoppt. Die Nachfrage hat mittlerweile sehr
scheiden wir bei Anfragen dann im Hause tane Lage auf Ihren Zielmärkten für stark angezogen, so dass wir die Corona-Zeit
gemeinsam, wer die größere Kompetenz oder Beschichtungstechnologien? wohl bald wieder aufgeholt haben werden. Die
den besseren Marktzugang hat. Die Synergieef- größten Herausforderungen während dieser
fekte unserer gesamten Unternehmensgruppe T. Vardag: 2020 war schon ein komisches Zeit waren sicherlich die Inbetriebnahmen in
sollen dem Kunden dabei immer zur Verfügung Jahr … Im ersten Quartal 2020 lief das anderen Ländern mit den damit einhergehen-
stehen. Geschäft, auch in der Anfangsphase von den Reisebeschränkungen. Auch das haben wir
Corona, noch sehr normal. Wir haben in dieser aber in der Gruppe gut gemeistert – vor allem
C2: Wie viel KROENERT könnte dann am Phase einige Projekte realisiert. Dann haben via Video-Live-Inbetriebnahmen. Spezielle
Ende in einer COATEMA-Anlage stecken – und wir die Erfahrung gemacht, dass das Geschäft Kamerasysteme ermöglichen es uns, mittels
umgekehrt? im zweiten und dritten Quartal deutlich Live-Bild vor Ort präsent zu sein.
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Anlagen beginnend bei 0,1 m/min bis hin zu
1.600 m/min, bei Zugspannungen von unter
1 N bis hin zur Metallbandverarbeitung. Das ist
eine einmalige Plattform für unsere Kunden!
C2: COATEMA und KROENERT waren auch
unabhängig voneinander schon feste Größen
im Sektor Printed Electronics. Wie gestaltet sich
die Zusammenarbeit in diesem Bereich heute?
T. Vardag: Je mehr Neuentwicklungen not-
wendig sind, je neuer die Prozesse sind, desto
stärker ist COATEMA involviert. Je mehr es in
Richtung Pilot- bis Produktionsanlagen geht,
desto eher kommt KROENERT in Spiel. Hier
gibt es durchaus Überschneidungen, sodass
wir uns eng über die Projekte abstimmen und
Das Technikum von COATEMA in Dormagen ein gemeinsames Vorgehen entwickeln.
C2: Welche Anlagenkonzepte oder Anwen- die Kunden durchführen können. Insgesamt A. Giessmann: Die operativen Unterneh-
dungen waren bei KROENERT und COATEMA in sind im KROENERT-Technikum etliche feste und men innerhalb der ATH ergänzen sich sehr
diesen Pandemie-Monaten besonders gefragt? variable Kameras installiert. In Kombination mit gut. Gemeinsam gehören wir so zu einem der
MS Teams kann der Kunde so über unterschied- größten Spieler in diesem Segment.
T. Vardag: Wir sehen eine gestiegene Nach- liche Bildperspektiven am Versuch teilnehmen, Ein Schlagwort bei uns ist zurzeit die soge-
frage bei Pharma-Verpackungen. Allerdings direkt Einfluss nehmen und live Kommentare nannte „Manufaktur 2.0“. Manufaktur defi-
haben auch Label-Hersteller einen Rückenwind abgeben. niert sich ja als die klassische Handwerks-
in der Krise erfahren. Die gesteigerten Aktivi- kunst – das bedeutet individuelle Fertigung,
täten im Versandhandel sind hier sicherlich ein A Giessmann: Das ist bei COATEMA sehr individuelle Anlagen. Dies kombinieren wir
entscheidendes Element. Auch die Herstellung ähnlich. Wir haben ein System etabliert, das jetzt mit der Smart Factory. Wir nehmen also
von Dekorfolien für die Möbelindustrie profi- sehr gut funktioniert. Dennoch ist der Ideal- die Digitalisierung, Elektrifizierung und Auto-
tiert aus unserer Sicht von der Krise – vielleicht, zustand natürlich im Kundenbesuch vor Ort matisierung mit auf in das Konzept. So kön-
weil im Lockdown mehr Zeit bleibt, um das zu sehen, damit dieser sich an der Maschine nen wir auf unseren Anlagen mit hoher Flexi-
eigene Haus einzurichten . . . frei bewegen, die Produkte anfassen und die bilität kleinste Losgrößen realisieren.
Haptik mit den eigenen Sinnen beurteilen
Grundsätzlich ist auch der gesamte Papiermarkt kann. Da sich diese Aspekte nur schwer mit C2: Wie sehen Ihre weiteren Planungen und
zu nennen, da sich Barrierebeschichtungen auf einer Kamera vermitteln lassen, schicken wir Perspektiven für den Printed-Electronics-Bereich
Papier auch als Alternative zu Folien zunehmen- im Nachgang diese Materialien auch an den aus? Von der organischen Photovoltaik über Sen-
der Beliebtheit erfreuen. Kunden für eine gemeinsame Auswertung. soren, bis hin zu Smart Textiles ist ja momentan
viel Bewegung in diesem Wachstumsmarkt …
C2: Wie hat sich die Arbeit im renommierten T. Vardag: Für die Kunden, die uns dennoch
KROENERT-Technikum seit Beginn der Pande- vor Ort besuchen, haben wir spezielle Sicher- A. Giessmann: Die von Ihnen genannten
mie verändert? heitsvorkehrungen etabliert. Wir gehen davon Themen sind u.a. genau die Bereiche, in denen
aus, dass auch künftig die Besuchergruppen wir sehr aktiv sind. Ich möchte noch die Atomic
T. Vardag: Natürlich spielen auch bei uns kleiner ausfallen werden, da sich bestimmte Layer Deposition (ALD) hinzufügen – eine
Online-Meetings eine immer wichtigere Rolle. Experten gezielt für gewisse Fragestellungen 1-Lagen-Atombeschichtung, um z.B. in der
Sogar echte Endverhandlungen haben bei uns zuschalten können. Verpackungsindustrie noch bessere Barriere-
mittlerweile remote stattgefunden. Natürlich Insgesamt verfügt unsere Unterneh- eigenschaften erreichen zu können.
sind reale Treffen schöner und angenehmer, mensgruppe über 15 Anlagen in den bei- Ebenso spielt die Nano-Imprint-Technolo-
aber es funktioniert auch so – vor allem, den Technika – von Versuchssystemen bis gie bei COATEMA eine wichtige Rolle, mit der
wenn man sein Gegenüber schon länger zur kompletten Produktionsanlage. Schwer- wir Nano-Strukturen in eine Oberfläche integ-
kennt. Wir glauben, dass die Tendenz dahin punktmäßig arbeiten 25 unserer Mitarbeiter rieren können, um neue funktionale Schichten
geht, dass der persönliche Kundenkontakt im R&D-Bereich und in Forschungsprojekten. herzustellen. Auch bei diesen Themen kommt
zwar erhalten bleibt, auch international, aber unseren beiden Technika eine wichtige Rolle
Spezialisten zukünftig online bei Bedarf mit A. Giessmann: Mit diesen beiden Technika zu, damit Kunden entsprechende Versuche
hinzugeschaltet werden. Zum Technikum wäre können wir mit Fug und Recht behaupten, auf den dafür ausgelegten Anlagen durch-
zu sagen, dass sowohl KROENERT als auch dass wir innerhalb der Branche das größt- führen können. Es laufen hier ganz konkrete
COATEMA vollständig virtuelle Versuche für mögliche Gebiet abdecken. Wir sprechen von Forschungsprojekte sowohl mit externen
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it’s Venti.
Partnern als auch intern innerhalb unserer Unternehmensgruppe.
C2: Welcher Zielmarkt ist nach Ihren Erfahrungen momentan der stärkste
im Bereich neuer Technologien?
A. Giessmann: Einen starken Trend sehen wir bei Batterie-Techno-
logien wie der Feststoffbatterie oder bei gedruckten Batterien. Auch
hier arbeiten wir intensiv in entsprechenden Forschungsprojekten mit.
Die Brennstoffzelle beschäftigt uns im automobilen und im stationären
Bereich immer mehr – seit über 20 Jahren ist COATEMA hier ein Vorreiter.
Wir hatten schon Anfang der 2000er Jahre eigene Forschungsprojekte
und -themen, um Anlagen für diesen Bereich zu entwickeln und sind
mit über 40 Anlagen für diesen Bereich schon eine fest etablierte Größe.
C2: Wie sehen Ihre Pläne für Zukunftsthemen wie Brennstoffzellen,
Prepregs und Membranen konkret aus?
T. Vardag: Wie Andreas Giessmann bereits erwähnte, sehen wir in
der Brennstoffzelle ein großes Zukunftspotenzial. Wir glauben, dass wir
als Gruppe hier auch eine wirklich führende Position einnehmen können.
Mit Kooperationspartnern und gezielten Forschungsprojekten wollen
wir den Markt wirklich durchdringen. Ziel ist der weitere Ausbau des
Netzwerkes, das wir hier schon über viele Jahre hinweg aufgebaut haben.
Im Bereich Prepregs hat KROENERT u.a. viele Systeme in den Luft-
fahrtsektor geliefert. Unserer Einschätzung nach ist hier allerdings
zunächst mit einem Rückgang der Aktivitäten zu rechnen. Dass weni-
ger geflogen wird, ist ein weiterer Trend, der sich aus der Pandemie
heraus ergibt. Trotzdem haben wir in dieser Zeit eine Anlage für einen
großen Prepreg-Hersteller in den USA geliefert. Die Inbetriebnahme
Wir verkürzen Ihre
fand während der Pandemiephase übrigens komplett virtuell statt.
C2: Sprechen wir abschließend noch über die Megatrends Digitalisierung
Trocknungszeit.
und Industrie 4.0. Was gibt es hier an Neuigkeiten zu berichten?
T. Vardag: Zur Digitalisierung gehört ja bereits die Teilnahme an digi-
talen Messen, oder die Durchführung von virtuell begleiteten Versuchen Die von Venti Oelde entwickelten Durchlauftrockner ermögli-
im Technikum sowie Remote-Inbetriebnahmen. chen erheblich gesteigerte Produktionsgeschwindigkeiten.
Auf der Maschinenseite liegen die Schwerpunkte für uns etwa in Mit sehr gleichmäßiger Luft- und Temperaturverteilung sorgen
digitalen Zwillingen, um die Zeit auf der Baustelle deutlich zu redu- sie zudem für eine homogene Trocknung und Top-Ergebnisse
zieren. Wir machen das schrittweise für unterschiedliche Teile einer auch bei anspruchsvollen Beschichtungen.
Anlage.
KROENERT arbeitet mit einem Startup zusammen, um über Sensor-
technik, bzw. vibroakustisches Monitoring die Anlagen intelligenter zu Höhere Produktionsgeschwindigkeit
machen. Mit Hilfe eines Algorithmus sollen Fehler auf der Produktseite
selbstständig erkannt und beseitigt. Unsere Vision ist es, eine Anlage zu Kompakte Bauweise
haben, die sich selbst optimieren kann. Das mag noch einige Jahre dau-
ern, aber wir gehen schon jetzt die ersten Schritte in diese Richtung.
Kostengünstige Lösung
t
zialis
Wenn der klassische Maschinenbau mit einem Startup zusammenarbei-
S p e
tet, entsteht dabei immer eine sehr positive Spannung, die beide Sei-
Ihr
für
ten weiterbringt. Diese Zusammenarbeit macht dazu auch noch Spaß.
ik
u f t t echn
A. Giessmann: In den nächsten Jahren wird genau hier das entschei- L
dende Kriterium liegen, das die Maschinenbauer voneinander unterschei-
det: wer geht diese Trends mit – und wer verpasst die Entwicklungen?
Deshalb geht es für uns darum, hier schon heute Maßstäbe zu setzen.
Bildquellen: ATH Group
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