- MITEINANDER - FÜREINANDER - Bürgerhilfe Bruchköbel e.V.

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N O V
                            2018

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   EINANDER – FÜREINANDER
MIT
- MITEINANDER - FÜREINANDER - Bürgerhilfe Bruchköbel e.V.
Miteinander
                         ist einfach.
                         Wenn man offen auf Menschen
                         zugeht und sich vielfältig
                         engagiert.
                         Das Engagement für die Gesellschaft ist
                         ein grundlegendes Wesensmerkmal der
                         gemeinwohlorientierten Sparkassen. Ihr Ziel
                         ist es, die Anforderungen von Wirtschaft,
                         Gesellschaft und Umwelt in Einklang zu
                         bringen. Daraus resultiert auch das vielfältige
                         Engagement der Sparkassen in vielen
                         Lebensbereichen der Menschen.

www.sparkasse-hanau.de
- MITEINANDER - FÜREINANDER - Bürgerhilfe Bruchköbel e.V.
Editorial
Liebe Mitglieder und Freunde
der Bürgerhilfe
ein unruhiges Jahr geht dem Ende zu. Für die Bürger­
hilfe war es allerdings wieder ein erfolgreiches Jahr.
Ende 2017/Anfang 2018 zogen wir in unser vorüber­
gehendes Büro im Inneren Ring 1. Eine besondere
­Herausforderung für unser Büroteam, die erfolgreich
 gemeistert wurde. Weiterhin erfahren wir eine positive
 Mitgliederentwicklung. Die Mitgliederzahl von 1.100
 haben wir nun deutlich überschritten. Viele „Neue“
 konnten auf unserem Sommerfest erstmalig herzlich
 begrüßt werden.
Unverändert hohe Resonanz erfahren die Rechtsberatung und insbesondere
unsere „PC-Kurse“. Die Spielrunden, Wanderungen und unser Handarbeits­
kreis bereichern weiterhin unser Vereinsleben. Höhepunkte waren wieder die
Helferdankfahrt und unser Sommerfest. Es stimmte wieder alles.
Geprägt war dieses Jahr auch von unseren Veranstaltungen zu den Themen
Sicherheit, Mobilität und Sturzprophylaxe. Bei der Aktion „Herz zeigen“ der
Drogeriekette „dm“ konnten wir uns präsentieren. Das Thema Datenschutz
wird uns auch noch in den nächsten Monaten beschäftigen.
Wir starteten das Projekt „Wunsch-Großeltern“ und die ersten Schritte waren
sehr erfreulich.
Was erwartet uns noch neben den altbekannten Aktivitäten im Jahr 2019?
Am 21. März treffen wir uns zur Jahreshauptversammlung und wählen einen
neuen Vorstand. Für eine Veranstaltung mit der „Arbeits­       gemeinschaft
­Hospizdienst Hanau/MKK“ gibt es erste Überlegungen. Über alle diese Akti­
 vitäten berichtet das Team unserer Vereinszeitung. Vielen Dank.
Ein besonders herzlicher Dank an Alle, die sich für unsere Bürgerhilfe ein­
setzen. Dies gilt für die zeitliche, aber auch für die finanzielle Unterstützung
und auch für die sehr gute Zusammenarbeit mit der Verwaltung der Stadt
Bruchköbel.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien frohe und entspannte Weihnachtstage
und ein gesegnetes Jahr 2019, Gesundheit sowie viele wunderbare Mo­
mente.
Ihr
Joachim Rechholz, Vorsitzender

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Inhalt
Seite

Editorial ......................................................................................................... 1
Helferdank-Ausflug ........................................................................................ 3
Sommerfest ................................................................................................... 6
Neue Gesichter im Büroteam ........................................................................ 8
Ihre Daten sind sicher .................................................................................... 9
Rollatorpolonaise im Hochzeitssaal ............................................................ 10
Wunsch-Großeltern ..................................................................................... 14
Herz zeigen - „dm“ Aktion ........................................................................... 14
Die erste Wanderung nach der Sommerpause ........................................... 16
Je älter umso sturzgefährdeter ................................................................... 18
Rätsel .......................................................................................................... 19
Im Historischen Museum Frankfurt (Teil 2) .................................................. 20
Veranstaltungen der Bürgerhilfe .................................................................. 23
Kontakt – Infos ............................................................................................ 24

                        Herzlichen Dank
     an unsere Inserenten, die durch ihre Anzeige den Druck
               dieses Vereinsheftes ermöglichen!

Impressum:
Die Vereinsmitteilungen werden vom Vorstand der Bürgerhilfe Bruchköbel e.V. herausgegeben.
Verantwortlich für Inhalt und Gestaltung: Richard Hauck (rh) unter Mitarbeit von Petra Hilpert (ph),
Birgit Schier-Ammann (sha) und Dorothee Schwartz (ds)
Satz und Druck: 	TP typoprint GmbH, Hedwig-Kohn-Straße 4
                 63457 Hanau, www.tp-typoprint.de

Bildnachweis:        F
                      otolia.com, shutterstock.com

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Miteinander – Füreinander
Alle Jahre wieder…..
diesmal nach Miltenberg

Wie bisher jedes Jahr, fand auch diesmal wieder ein sogenannter „Helfer-
dank-Ausflug“ der Bürgerhilfe Bruchköbel statt. Wir starteten pünktlich und
gut gelaunt und unser Bus erreichte nach knapp einstündiger Fahrt unser Ziel
Miltenberg, ganz idyllisch am Main gelegen, mit seinem ureigenen altertüm-
lichen Flair.

Zwei Stadtführerinnen nahmen unsere Gruppe in Empfang, um mit uns das
Städtchen zu erkunden. Der historische Kern der Altstadt befindet sich
­zwischen dem Mainzer Tor im Westen und dem Würzburger Turm im Osten,
 beide erstmalig im Jahre 1379 erwähnt. Sie dienten der äußeren Stadt­
 begrenzung über eine damalige Gesamtdistanz von 2,5 km.

Beginnend mit dem Hinweis auf das „Kleinste Theater der Welt“ in der Alt-
stadt mit nur 27 Plätzen und vom Guinness Buch der Rekorde anerkannt,
starteten wir unsere kleine Zeitreise.

Nicht weit von hier entfernt befindet sich guterhalten die Mikwe (Judenbad)
im sogenannten Schwarzviertel. Sie diente den rituellen Waschungen der
­Juden zu bestimmten Anlässen und wurde bis zum Beginn des 20. Jahr­
 hunderts genutzt. Heute befindet sie sich in Privatbesitz. „Schwarzviertel“
 übrigens, da der „Greinberg“ in unmittelbarer Nähe seine Schatten über
 ­dieses Viertel wirft, sodass in den Wintermonaten kaum Sonne zum Boden
  vordringt. Das älteste noch erhaltene Fachwerkhaus Miltenbergs aus dem
  frühen 14. Jahrhundert befindet sich außerhalb dieses Viertels.

                                                                          3
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Miteinander – Füreinander
Das Herzstück der Stadt ist jedoch zweifellos der Marktplatz mit seinem
Brunnen. Der Schnatterlochturm, der Renaissance-Torbogen am Aufgang zur
Burg sowie der Brunnen von Michael Juncker (1583) bilden das stimmige
Ensemble, das sich wohl zu den meistfotografierten Ansichten Deutschlands
zählen darf.

Erwähnenswert ist noch die Alte Synagoge, um 1290 errichtet, die zu den älte-
sten im originalen Mauerwerk erhaltenen jüdischen Sakralbauten Europas zählt.

Nach so vielen historischen Einblicken ging es anschließend zur Entspan-
nung aufs Schiff in Richtung Heubach. Was für eine Wohltat bei Kaffee und
Kuchen, sogar das Wetter zeigte sich von der allerbesten Seite.

Der Abschluss dieses ereignisreichen Tages war die Einkehr am frühen Abend
im Gasthaus „Zum Riesen“, erstmalig 1411 urkundlich erwähnt. Der heutige
Bau steht seit dem Jahre 1590. Er nennt sich ältestes Gasthaus und ist auch
stolze älteste Fürstenherberge Deutschlands. Hier ließen wir uns bei ange-
regten Gesprächen das Abendessen schmecken.

Ein rundherum gelungener Ausflug und wer Miltenberg noch nicht kennen
sollte, die Stadt ist wirklich ein Reise wert.                   (ph)

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Miteinander – Füreinander
Sommerfest 2018 –
eine Herausforderung für die Organisatoren

Donnerstag 16. August - Beginn 17 Uhr. Um diese Zeit stehen Tische und
Bänke unter den aufgespannten Sonnenschirmen, die Getränketheken sind
gefüllt und kühlen ihren Inhalt. An der Essensausgabe dampfen die heißen
Würstchen vor sich hin, Gurken und Brot sind mundgerecht geschnitten,
­Kartoffel- und Krautsalat warten darauf, ausgeteilt zu werden.

Kurz vor 16 Uhr sah es auf dem Platz vor dem ehemaligen Seniorenzentrum
noch ganz anders aus. Da stapelten sich zusammengeklappte Biertische und
Bänke neben zusammengefalteten Sonnenschirmen, geschäftige Männer
und Frauen hasteten scheinbar ziellos und unkoordiniert hin und her. Doch
dieser Eindruck ist falsch. Alle Helferinnen und Helfer – es sind sicher mehr
als zwanzig – hatten ihre Aufgaben. Das Aufstellen des Mobiliars war natür-
lich Männersache, ebenso das Öffnen von stramm zugeschraubten Gurken-
gläsern. Das Zuschneiden von Papiertischdecken und Verteilen der Tischde-
koration wurde von Frauen erledigt. Dann rückte der allzeit gutgelaunte Herr
Gomez von der Frische-Metzgerei Eidmann mit seinen Würstchen an, die
Behältnisse mit den Salaten wurden geöffnet, die Stühle für die Blaskapelle
standen am richtigen Platz.

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- MITEINANDER - FÜREINANDER - Bürgerhilfe Bruchköbel e.V.
Miteinander – Füreinander
Es ist kurz vor 17 Uhr. Die Gesichter aller fleißigen Helfer entspannen sich,
Axel Gusenda, der Organisator der Veranstaltung, hat den Aufbau inspiziert,
er ist zufrieden. Er nickt seinen Helfern freundlich zu, alles ist bereit für das
Sommerfest.

Sehr schnell füllen sich die Bänke, bald haben alle Getränke ihrer Wahl vor
sich, das Fest kann beginnen. Der Vorsitzende Joachim Rechholz begrüßt
neben Bürgermeister Günter Maibach auch die Erste Stadträtin Ingrid Cam-
merzell. In seiner Rede sichert der Bürgermeister der Bürgerhilfe – inzwischen
drittgrößter Verein der Stadt – das kontinuierliche Wohlwollen der Stadtver-
waltung zu und gibt einen kurzen Ausblick auf die Zukunft der Neuen Mitte
Bruchköbels. Als weiterer Gast wird Martin Wilhelmi, der neue Präsident der
SG Bruchköbel, begrüßt, der zu der Benefizveranstaltung Tischtennis in der
Dreispitzhalle ein paar Ausführungen macht. Schließlich hat sich die Blas-
musik der Kapelle der Freiwilligen Feuerwehr in Position gebracht und spielt
gefällige Weisen, die hier und da zum Mitschunkeln anregen. Wie in den Vor-
jahren macht auch diesmal ein „Sparschwein“ die Runde durch die große
Besucherschar und alle bedanken sich für das gelungene Fest mit kosten-
loser Bewirtung und musikalischer Untermalung mit einer großzügigen
­Spende. In diesem Jahr geht diese zu gleichen Teilen an die SG Bruchköbel
 zweckgebunden für Marie Filus sowie die Arbeitsgemeinschaft Hospizdienst
 Hanau (AGH).

Als die letzten Gäste aufstehen, ist das Fest für die Organisatoren natürlich
keineswegs beendet. Die nicht verzehrten Speisen und Getränke werden
­versorgt, das Feiermobiliar abgebaut und zum Wegtransport vorbereitet,
 nochmal eine Menge Arbeit. Kurz nach 20 Uhr kann Axel Gusenda fest­stellen:
 der Feierplatz ist geräumt und sauber, auch für die tatkräftigen Helfer ist das
 Sommerfest 2018 jetzt zu Ende.                                             (rh)

                us Bruchkö
         rgerha            bel          Inh.: Familie Renic
    Bü        Kroatisches-
            und Internationales         Jahnstraße 3 · 63486 Bruchköbel
          Spezialitäten Restaurant      Tel. 0 6181-7 69 95
                                        Öffnungszeiten:
                                        von 11-15 Uhr und 17.30-24 Uhr
                                        Mittwoch Ruhetag

                                                                               7
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Miteinander – Füreinander
Neue Gesichter im Büroteam

Sozusagen der Motor der Bürgerhilfe ist das Büroteam. Das sind acht
­Menschen, welche die gesamte Auftragsannahme und -verteilung auf die
 Helfer organisieren und die verwaltungstechnische Abwicklung erledigen.

Zu den altbewährten Kräften Anita Buchholz, Waltraud Petrausch, Karin Eich,
Helmtrud Thomsen und Siegfried Riemann sind in letzter Zeit zwei neue
­hinzugekommen. Das ist Melanie Hegermann (hintere Reihe rechts außen),
 die durch ihre vorherige berufliche Tätigkeit eine versierte Bürofachkraft ist.
 Gerhard Dries (daneben) ist vor allem im technischen Bereich zu Hause. Er
 beherrscht z. B. das Metier der Fotobearbeitung am Computer und mit ­seinen
 PC-Kenntnissen unterstützt und entlastet er unseren „Spezialisten“ Uwe
 Schohaus.

                                              Hauptstraße 24
                                              63486 Bruchköbel
                                              Tel. 0 6181-97 61 10
                                              Fax: 0 6181-87 61 30
                                              info@elektro-winterling.com
                                              www.elektro-winterling.com

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Miteinander – Füreinander
                     Ihre Daten sind sicher

                     Seit dem 25. Mai 2018 gilt in Deutschland eine neue Datenschutzgrundver­
                     ordnung (DSGVO). Hiernach dürfen personenbezogene Daten nur zweck­
                     gebunden verwendet werden. Was bedeutet dies für unsere Bürgerhilfe und
                     noch wichtiger: Was passiert eigentlich mit Ihren Daten? Muss sich etwas
                     ­ändern? Erst einmal die Klarstellung: Auch in der Vergangenheit waren Ihre
                      Daten bei der Bürgerhilfe sicher. Unsere Satzung – sie ist quasi der „Vertrag“,
                      den ein Verein mit seinen Mitgliedern abschließt – enthält hierzu wichtige
                      ­Aussagen.

                     § 7 – Rechte und Pflichten der Mitglieder
                     Die Vereinsmitglieder sind mit der Erfassung, Speicherung und Verarbei-
                     tung ihrer persönlichen Daten einverstanden, soweit dies zur Erfüllung der
                     satzungsgemäßen Aufgaben des Vereins erforderlich ist und den Richtlinien
                     des Bundesdatenschutzgesetzes entspricht.
                     Mitglieder des Vereins, die als Funktionsträger mit der Erfassung, Spei-
                     cherung und Verarbeitung persönlicher Daten anderer Vereinsmitglieder
                     befasst sind, tun dies ausschließlich in Erfüllung der satzungsgemäßen
                     Aufgaben der Bürgerhilfe Bruchköbel und sind verpflichtet, dabei jederzeit
                     die Richtlinien des Bundesdatenschutzgesetzes zu beachten.

                     § 4 – Verschwiegenheitspflicht
                     Die Hilfstätigkeit unterliegt einer absoluten Schweigepflicht durch die Mit-
                     glieder.

                     Zur absoluten Schweigepflicht verpflichten sich unsere          aktiven
                                                                              PFLANZEN  FÜR HAUSMit-
                                                                                 www.pflanzenblumengalerie.de

                                                                                  UND GARTEN
                     glieder durch die Unterzeichnung einer Erklärung. In dieser Erklärung be-
                     stätigt ­unser Helfer, dass er der absoluten SchweigepflichtFESTTAGS-
                                                                                   unterliegt.
                                                                                           UNDDies
                                                                               EVENTDEKORATION
                     betrifft durch sämtliche Dienste erlangte Informationen über  familiäre, finan-
                                                                                                                HOCHZEIT- UND
                                                                                                                BRAUTSCHMUCK
FLANZEN FÜR HAUS
   UND GARTEN

                                                                    PFLANZEN FÜR HAUS                             TRAUER- UND
                                              zenblumengalerie.de

 FESTTAGS- UND
VENTDEKORATION
                                                                        UND GARTEN                             FRIEDHOFSSCHMUCK
HOCHZEIT- UND
BRAUTSCHMUCK
                                                                      FESTTAGS- UND                              FLEUROP- UND
  TRAUER- UND
RIEDHOFSSCHMUCK
                                Keltenstraße 20                     EVENTDEKORATION                              BRINGSERVICE
 FLEUROP- UND                   63486 Bruchköbel
                                Tel. 06181-5694780
 BRINGSERVICE
                                                                     HOCHZEIT- UND                              AUSGEWÄHLTE
 AUSGEWÄHLTE
WOHNACCESSOIRES                 Fax 06181-5694781                    BRAUTSCHMUCK                              WOHNACCESSOIRES
  Keltenstraße 20
 63486 Bruchköbel
                                                      TRAUER- UND                                                 Keltenstraße 20
Tel. 06181-5694780
Fax 06181-5694781               www.pflanzenblumengalerie.de
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                                                                                                                Tel. 06181-5694780
                                                                                                                Fax 06181-5694781
                                                                      FLEUROP- UND                                                   9
                                                                      BRINGSERVICE
Miteinander – Füreinander
zielle, ­gesundheitliche und alle sonstigen Angelegenheiten der von dem Hel-
fer betreuten Person.

Sie können sicher sein, dass die Bürgerhilfe weiterhin Ihre personenbe­
zogenen Daten nur im Rahmen der satzungsgemäßen Aufgaben benutzt. Ge-
speichert sind Ihre Daten aus dem Mitgliedsantrag und die Angaben aus dem
Tätigkeitskatalog sowie Daten, die sich aus den Aufträgen ergeben. Einblick
in die vollständige Datenwelt haben nur unser Büroteam und der Vorsitzende
der Bürgerhilfe. Ihre Daten werden nicht an Dritte weiter gegeben.

Jedes Mitglied kann Informationen bzw. Rechenschaft über seine gespei-
cherten Daten verlangen.
Nach dem Ausscheiden werden Ihre Daten grundsätzlich gelöscht.

Wir gehen unverändert davon aus, dass wir Bilder von unseren Veran­
staltungen veröffentlichen können. Hierbei darf es sich allerdings nicht um
gezielte Einzelaufnahmen handeln. Dies gilt für unsere internen Veröffent­
lichungen, für unsere Homepage und für entsprechende Presseartikel.

Künftig werden neue Mitglieder zusätzlich über unseren Datenschutz infor-
miert und willigen mit ihrer Unterschrift ein.

Sie haben noch Fragen? Kein Problem. Rufen oder sprechen Sie mich­
einfach an.

Ihr Joachim Rechholz

10
Miteinander – Füreinander
Rollatorpolonaise im Hochzeitssaal

Man kann vieles falsch machen beim Rollator. Das fängt an mit der Entschei-
dung für das richtige auf den zukünftigen Benutzer passende Modell. Ist man
häufig auf holprigen Wegen oder gar auf Kopfsteinpflaster unterwegs? Dann
sollten die Räder einen größeren Durchmesser haben. Ist der Benutzer
­schmal gewachsen oder eher von kräftigem Körperbau? Wenn man gelegent­
 lich bei Dunkelheit unterwegs ist, sollte man Reflektoren an dem Gefährt
 ­anbringen. Eine Fahrradklingel kann ebenso nützlich sein, wie Halterungen
  für einen Gehstock oder einen Regenschirm.

Diese Punkte stellte Karin Schwarz zunächst in den Raum. Sie ist Beauftrag-
te des Deutschen Verkehrssicherheitsrates. Die Bürgerhilfe hatte sie zu einem
zweiteiligen Kurs ins Bürgerhaus eingeladen.

Im ersten Teil dieser Veranstaltung wurden zunächst die oben erwähnten
­Fragen besprochen. Anhand der von den Teilnehmern mitgebrachten Model-
 le zeigte Karin Schwarz die Unterschiede und welche Dinge für den je­weiligen
 Benutzer sinnvoll sind.

                                                                           11
Miteinander – Füreinander
                                            Dann ging es um die passende
                                            Einstellung der Griffhöhe und
                                            des Sitzes. Im praktischen Teil
                                            des Kurses zeigte Karin Schwarz
                                            das kräftesparende Auf­stehen,
                                            das Ein- und Aussteigen und
                                            das Wenden im Fahrstuhl, um
                                            das Rückwärtsgehen möglichst
                                            zu vermeiden. In einer weiteren
                                            Übung ging es ums Lenken. Gar
                                            nicht so einfach, mit dem Spiel
                                            der rechten und linken Bremse
                                            das Gefährt in die gewünschte
                                            Richtung zu steuern. Aber bald
                                            hatten die Teilnehmer die rich-
                                            tige Technik begriffen und mach-
                                            ten sich auf zu einer Rollator-
                                            Polonaise mit Slalomkurs durch
                                            den Hochzeitssaal des Bürger-
                                            hauses.

                                           Die praktische Fahrstunde ende-
                                           te schließlich mit der Echtsitua­
                                           tion vor dem Bürgerhaus. Jeder
Teilnehmer wurde einzeln an­geleitet, die Hürde des Bürgersteiges in jeder
Richtung gefahrlos zu überwinden. Für das angstfreie Ein- und Aussteigen
beim Fahren mit dem Bus oder der Straßenbahn empfahl die Kursleiterin die
Schulungsangebote der Hanauer Verkehrsbetriebe und des Rhein-Main-Ver-
kehrsverbundes. Erleichterung und zufriedene Gesichter ­allenthalben, hatte
man doch viele hilfreiche Tipps für den Umgang mit der Gehhilfe im Alltag
bekommen.                                                               (rh)

 Das Reiseteam
 Hauptstraße 83 · 63486 Bruchköbel
 Tel.: 06181-9 7940 · Fax: 06181-9 7944 4
 info@dasreiseteam.com · www.holidayland-bruchkoebel.de
 Öffnungszeiten:
 Mo.-Fr.: 9.00-13.00 Uhr und 14.30-18.30 Uhr · Sa: 9.30-13.00 Uhr

12
Öffnungzeiten:
                                                             Mo.-Fr.  9.00-12.30 Uhr
                                                                      14.30-18.00 Uhr
                                                             Sa.      9.00-12.30 Uhr

Innerer Ring 5 · 63486 Bruchköbel · Telefon 0 61 81/7 83 55
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                                                    Apothekerin Gülten Yavas
                                                       Hanauer Straße 19a
                                                   63486 Bruchköbel/Roßdorf
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                                                Internet: www.apotheke-brk.de

                                        Bahnhofstraße 5
                                        63486 Bruchköbel
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                                        Fax: 06181 – 740418
                                        info@rosen-apotheke-bruchkoebel.de

        Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.00 -18.30 Uhr, Sa. 8.30 -13.00 Uhr

                   Innerer Ring 2 · 63486 Bruchköbel
                Tel. 06181/976597 · Fax 06181/709708
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                Öffnungszeiten:
                Montag - Freitag: 08:30 Uhr - 18:30 Uhr
                       Samstag: 08:30 Uhr - 13:00 Uhr
Miteinander – Füreinander
Wunsch-Großeltern – der nächste Schritt

In der letzten Ausgabe unserer Vereinszeitung fing es an – wir suchten
Wunsch-Großeltern. Wir stellten die Frage: Haben wir in der Bürgerhilfe Mit-
glieder, die sich vorstellen können, als Wunsch-Großmutter oder Wunsch-
Großvater aktiv zu werden? Die eindeutige Antwort lautet: Ja. Was ist seither
geschehen? Insgesamt kamen am ersten Treffen 12 Interessierte, lernten sich
kennen, tauschten ihre Vorstellungen aus und hörten von Frau Stark (Bürger-
hilfe Maintal) wie das Projekt Wunsch-Großeltern in Maintal läuft. Frau Stark
beantwortete viele unserer Fragen.
Bis zum zweiten Treffen wurde nun von unseren Wunsch-Großeltern ein Fra-
gebogen ausgefüllt. Es ging um die eigenen Wünsche und Möglichkeiten.
Wieviel Zeit kann ich monatlich für die Betreuung aufbringen? Bevorzugte
Zeiten? Gewünschter Betreuungsort? usw.
Beim zweiten Treffen folgte der nächste Schritt. Organisatorische Dinge wur-
den geklärt. Es zeigte sich, dass wir in Bruchköbel zwei Betreuungsmodelle
anbieten wollen. Erstens Wunsch-Großeltern, die einen engen und somit
auch zeitlich intensiveren Kontakt zu einer Familie und deren Kinder suchen
und zweitens Wunsch-Großeltern, die eine Familie eher zeitlich begrenzt und
nur bei Betreuungsbedarf unterstützen möchten. Wobei das zweite Angebot
zur Zeit deutlich von unseren Wunsch-Großeltern bevorzugt wird. Aus den
Antworten des Fragebogens hat sich auch ergeben, dass ein regelmäßiger
Austausch der Wunsch-Großeltern gewünscht wird. Diese Gesprächsrunde
könnte sich alle zwei Monate treffen, um ihre Erfahrungen auszutauschen
und auch mit fachlicher Begleitung aufkommende Fragen und Themen zu
besprechen.
Wie geht es nun konkret weiter? Nachdem sich bei der Bürgerhilfe einige
Wunsch-Großeltern gefunden haben, soll nun die Resonanz der Bruchköbe-
ler Familien erkundet werden. In den nächsten Wochen wird ein Flyer erstellt
und erst einmal in wenigen Kindergärten und bei Kinderärzten ausgelegt.
Auch über unseren E-Mail-Verteiler werden unsere Mitglieder befragt, ob
­Interesse nach Wunsch-Großeltern besteht. Wir sind gespannt!
Unverändert suchen wir weitere Mitglieder der Bürgerhilfe (Frauen, Männer,
gerne auch Ehepaare), die Freude am Kontakt mit Kindern und ihren Familien
haben. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das Büro der
­Bürgerhilfe.
Seien Sie herzlich willkommen in unserem Projekt Wunschgroßeltern.
Ihr Joachim Rechholz

14
Miteinander – Füreinander
Herz zeigen – „dm“ würdigt lokales Engagement

Bereits 2014 und 2016 hat das Unternehmen „dm-drogerie markt GmbH“
insgesamt mehr als 2.000 Ehrenamtliche ausgezeichnet.
Im Juli 2018 wurden wir von dem Unternehmen angerufen und eingeladen an
der Aktion „Herz zeigen“ teilzunehmen. Für eine Woche ruft dm dazu auf, in
der jeweiligen Filiale zwischen zwei Spendenempfängern abzustimmen. Das
Ergebnis entscheidet über die jeweilige Spendensumme – keine Organisation
geht dabei leer aus.
Neben dem finanziellen Aspekt ist natürlich auch der Werbeeffekt maßgeb­
lich. Wir hatten die Möglichkeit, einen Tag persönlich vor Ort anwesend zu
sein und haben dies dann auch an zwei halben Samstagen umgesetzt.
Wir erhielten eine Spende von 400 Euro, über die wir uns freuen. Noch
­wichtiger ist aber, dass wir dort präsent sein und auch persönlich für unsere
 Sache werben konnten.
 Vielen Dank an Alle, die uns ihre Stimme gegeben haben, die persönlich im
 dm-markt für unsere Bürgerhilfe geworben haben und natürlich auch vielen
 Dank dem Unternehmen dm für diese Aktion.
 Ihr Joachim Rechholz

                                                                           15
Miteinander – Füreinander
 Erdbeeren, Zuckermais und Pferde

 Die erste Wanderung nach der Sommerpause führte zur Staatsdomäne Kin­
 zigheimerhof. Den Bruchköbeler Bürgern wohlbekannt – Erdbeeren und Zu­
 ckermais, Pferde, Felder, Wiesen und Weideflächen. Doch wie funktioniert
 eine Staatsdomäne, ein so großer landwirtschaftlicher Wirtschaftsbetrieb?
 Das interessierte viele Mitbürger und es machten sich ca. 40 Personen trotz
 praller Sonne auf den Weg, um zu erkunden, was sich hinter den Mauern
 dieses schönen alten Gutshauses und in Ställen und Hallen verbirgt.

                               Am Hof empfing uns Alexandra Schneider, die
                               zusammen mit ihrem Vater Friedhelm Schneider
                               seit 2004 als Pächter den Hof verwaltet. Die
                               studierte Betriebs- und Agrarwirtin, die zum
                               ­
                               Empfang mit einem Glas frischem Wasser –
                               nach dem halbstündigen Fußmarsch in der
                               ­Sonne – unsere Lebensgeister wieder weckte,
                                hatte gleich zu Anfang Interessantes zu berich­
                                ten. Der Kinzigheimerhof ist eine von rund
                                50 Staatsdomänen, die dem Land Hessen
                                ­gehören. Sie werden langfristig verpachtet. Die
                                 landwirtschaftlichen Betriebe haben durch
 standortgerechte und umweltschonende Wirt­schafts­weise weitere Sonder­
 aufgaben bei Ackerbau, Tierzucht sowie im U       ­ mweltbereich zur Förderung
 landwirtschaftlicher Belange. Die jeweiligen Pächter investieren durch Eigen­
 finanzierung in die Zukunft der Domänen. Am Kinzigheimerhof sind dies seit
 der Pachtübernahme der Familie Schneider zum Beispiel der Bau der Ver­
 arbeitungshalle, der Reithalle (2005), Dach­deckungen usw.

 Die Produktion der landwirtschaftlichen Erzeugnisse ist spezialisiert und be­
 zieht sich vorwiegend auf das, was wir alle gut kennen und jedes Jahr wieder
 mit Freude erwarten: im Frühjahr die Erdbeeren und im Spätsommer der

         Wir nehmen Urlaub persönlich.
                                                                       Ihre Reise-Profis
                                                                       aus Bruchköbel
                                                  Reisebüro Boos
           63486 Bruchköbel, Hauptstraße 33, Tel. 06181 / 97820
E-Mail: bruchkoebel1@first-reisebuero.de, www.first-reisebuero.de/bruchkoebel1
Miteinander – Füreinander

­ uckermais! Während die Erdbeeren überwiegend in der Region vermarktet
Z
werden, wird der Zuckermais sowohl in unseren Märkten angeboten als auch
weit über die Landesgrenzen hinaus verschickt. Das bedarf natürlich einer
ausgeklügelten Logistik, im Personalbereich saisonbedingt, sowie das ganze
Jahr über im Produktions- und Hofbetrieb. Modernste Maschinen werden
eingesetzt, um den Anforderungen des Marktes zu entsprechen. Das betrifft
die Qualität der Produkte ebenso wie die Verpackung. All das leistet „unser“
Kinzigheimerhof mit Erfolg.

Auf dem großen Gelände befindet sich auch eine Pferdepension mit rund 90
Boxen. Weiterhin gibt es Reithallen, Außenplätze, eine Geländestrecke mit
festen Hindernissen und ausgiebige Weideflächen.

Der Elan, der Mut und die Kompetenz der jungen Pächterin, die uns durch
das große Areal führte, und mit Frische, Freundlichkeit und Geduld unsere
Fragen beantwortete, nötigten uns großen Respekt und Anerkennung ab. Wir
haben auf dem Weg vieles gelernt und verabschiedeten uns mit herzlichem
Dank und guten Wünschen.                                  (Helga Dachselt)

                                                                         17
Miteinander – Füreinander
Je älter umso sturzgefährdeter

Da das eine Tatsache ist, hat die Bürgerhilfe eingeladen zu einem Vortrag von
Angela Widera über Sturz-Prophylaxe.
Der Hochzeitssaal im Bürgerhaus ist gut gefüllt mit ca. 50 interessierten
­Gästen im passenden Alter.
 Angela Widera, vielen bekannt durch ihre langjährige Tätigkeit als Physiothe­
 rapeutin, wird vom Vorsitzenden begrüßt und wir hören Neues aber auch Be­
 kanntes über unseren Körper und warum die Stürze im Alter häufiger werden.
 Muskeln bauen sich ab, man kann den Prozess nicht stoppen, sondern nur
 verlangsamen.
 Die Gegenmaßnahmen sind schnell aufgezählt:
 1. Training der Beinmuskeln. Das ist mit mehr Bewegung, auch im Sitzen,
 ohne Aufwand zu schaffen. Die Übungen zeigt Frau Widera anschaulich.
 2. Der Gleichgewichtssinn hilft vor Sturzgefahr. Auch er ist zu verbessern z.B.
 durch Stehen auf einem Bein.
 Die möglichen Hilfsmittel im Haushalt sind zahlreich. Haltegriffe in der Dusche
 oder Einstieghilfen für die Badewanne sind wichtig. Eine Leiter sollte dem
 Stuhl als Aufstiegsmöglichkeit immer vorgezogen werden. Aus­          reichendes
 Licht, besonders auch bei nächtlichen Toilettengängen, ist ein Sicherheits­
 faktor.
 Die Beseitigung der Gefahrenquellen in der Wohnung, wie Kabel, lose Teppiche
 und Nässe erklärt sich selbst. Haustiere können gefährlich sein durch ihr
 ­unvorhersehbares Verhalten.
  Wohl jeder findet für seinen Alltag Verbesserungsanregungen und so geht eine
  lehrreiche Stunde zu Ende.
  Ein herzliches Dankeschön an Frau Widera.                        (Irene Hauck)

18
Rätsel
Makaken- sehr            früherer      ein                                                                                                       Aus-
                                                                               Wind-                        Fla-
                                                                                              Raff-                                              druck
art        großer        Name          Körper-                                 rich-                        schen-                               des
                                                                                              sucht
(...-Affe) Mensch        Tokios        teil                                    tung                         material                             Ekels
                                                                               ausge-
                                                                               hobene
                                                                               Grab-
                                                               8               stätte
                                                                               Schön-
                                                                                                            Brett-
                                                                               ling
                                                                                                            fuge
                                                                               (franz.)
                                                                   ein                                                                           Pop-
                                       starkes                     Mainzel-                                                                      musik
Etat
                                       Seil                        männ-                                                                         aus
                                                                   chen                                                                          Jamaika
                                                                                                            briti-
                                                                                                                                     Initialen
ein                      Kaviar-                                                                            scher
                                                                                                            Politiker,               der
Balte                    fisch
                                                                                                      6     † 1967                   Nannini

                                                                   franz.
                                                                                              Wasser-
                                                                   Staats-
                                                                                              pflanze
                                                                   präsident
                         India-                      verwil-
Anti-
              Alkohol-   nerdorf                     dertes
lopen-                   aus                         Prärie-
              art
art                      Lehm                        pferd                9
                                                                               Schweiz.                                              tschech.
                                                                               Presse-                                               Name
                                                                               agentur                                               der Stadt
                                   2                                           (Abk.)                                           1    Brünn
                                                                                                                          chem.
Harems-                                                                                       massiv,                     Zeichen
wächter                                                                                       plump                       für
                                                                                                                          Barium

                                                                               scharfe
                                                     Legende
                                                                               Kurve
                                                                                                                      4
Saiten-                                                                                                                   hohe
                                                                                                                                                 Rufname
auflage                                Teil des                                                                           Gelände-
der                                                                                                                       erhe-                  von
                                       Schuhs
Gitarre                                                                                                                   bung                   Crosby †
                                                                               Figur in
balkon-                                                                                                     Renn-
                                                                               ‚Der zer-
artiger                                                                        brochene                     sport-
Vorbau                                                         7               Krug‘                        schlitten

                                       Abk.:                                                                                         babylo-
                                                                   eine der
                                       Sante,                                                                                        nische
                                                                   Gezeiten
                                       Santi                                                                                         Gottheit
span.,
italie-                  auf-
nisch:                   tischen
eins                                                                                                  3
                                                                                                            witzige
Schick-                                              ab-
                                                                                                            Film-
sal                                                  handen
                     5                                                                                      szene
                                                                                                                                        DP-BüB-1215-0918-1

          1          2             3             4             5          6               7             8             9

                                                                                                                 Auflösung auf Seite 24

                                                                                                                                                         19
Miteinander – Füreinander
Im neuen Historischen Museum Frankfurt (Teil 2)

Nachdem wir im Tiefgeschoss bereits die imposante „Schneekugel“ und in der
1. Ebene verschiedene Stadtansichten, viele verschiedene Exponate zum The-
ma Frankfurter Historie und Biographien bekannter und weniger bekannter
Frankfurter Bürger gesehen haben, geht es nun weiter in die Ebene 2 und damit
in den Bereich „Geschichten vom Geld“. Dort stehen wir überraschender ­Weise
auf einmal vor einem prächtigen Flügelaltar von Albrecht Dürer vom Anfang
des 16. Jahrhunderts. Die vermögende Familie Heller stiftete den Altar der Do-
minikanerkirche in Frankfurt und investierte so ihr Geld in ihr ewiges Seelenheil,
das Leben nach dem Tod.
Viele Ahs und Ohs gibt es von den Mitgliedern unserer Gruppe für ein präch-
tiges Puppenhaus einer reichen Familie. Es war nicht zum Spielen gedacht,
sondern die Tochter sollte damit lernen, als Hausfrau einem großen Haushalt
vorzustehen.
Weiter geht es an einem Meer von über 3000 Münzen vorbei zum Bereich „Kai-
sermacher“. Hier werden die Wahl- und Krönungsfeierlichkeiten anhand von
verschiedenen Objekten präsentiert, z. B. auch – zu meiner Verblüffung – durch
einen mumifizierten Ochsenkopf. Die Geschichte dahinter: Für die Feier­
lichkeiten anlässlich der Kaiserkrönung wurde auf dem Römerberg eine
­Ochsenbratküche aufgebaut und ein gefüllter Ochse am Spieß gegrillt. Nach-
 dem der frisch gekrönte Kaiser das erste Stück Ochsenfleisch verspeist hatte,
 wurde der restliche Ochse dem Volk überlassen. Diese Tradition – einen ­Ochsen
 zu grillen - wurde übrigens anlässlich des Eröffnungsfestes der neuen Altstadt
 Ende September wieder aufgegriffen.
 Vorbei an einer 1937 von den Adlerwerken gebauten Limousine mit 55 PS wird
 uns das kostbarste Stück des Museums präsentiert – ein eher unscheinbarer
 Globus aus dem Jahre 1515. Tatsächlich handelt es sich um den weltweit älte-
 sten Globus mit der Darstellung und Bezeichnung AMERICA: Als auch wirklich
 alle Teilnehmer Amerika auf dem Globus entdeckt haben, geht es weiter zu

                                           CAFÉ VeneziA

20
                                           Am Heeggraben 1-3 – 63486 Bruchköbel – 06181-9 06 33 70
Miteinander – Füreinander
zwei sich gegenüberstehenden Skulp-
turen. Eine ist Karl der Große, der in Frank-
furt als Stadtgründer verehrt wird. Sein
Standbild aus rotem Mainsandstein zierte
von 1843-1914 die Alte Brücke. Ihm ge-
genüber steht das Denkmal zu Ehren des
1925 verstorbenen ersten demokratisch
gewählten Reichspräsidenten Friedrich
Ebert. Beide Skulpturen stehen für die mo-
narchische und die republikanische Tradi-
tion Frankfurts.
Treppauf geht es in Ebene 3 und nun heißt
es „Frankfurt Jetzt“. Hier finden wir ein
70 Quadratmeter großes künstlerisches
Modell der Stadt der Gegenwart. Es zeigt
alle 42 Frankfurter Stadtteile im Jahre
2015. Das Modell besteht aus Frankfurter Fundstücken und Alltagsgegen­
ständen, z.B. Bürsten und Zahn­stocher, und präsentiert die belebte Stadt. Be-
sonders gefällt mir, dass wir sozusagen auf dem Main spazieren und so rechts
und links die Stadtteile bewundern können. Dabei hängen die vielen verschie-
denen Mainbrücken über unseren Köpfen. Es beginnt auch gleich unter den
Mitgliedern unserer Gruppe ein Wettstreit, wer die meisten Brücken über den
Main kennt.
Hier an diesem Modell verabschiedet sich unser Führer. Mein Kopf schwirrt von
den vielen Eindrücken. Dennoch fahren wir wieder hinunter in die Ebene 0 zu
der Schneekugel, in der es übrigens gar nicht schneit, und gucken uns ein
anderes Panorama an, diesmal die Gegend um den Bahnhof und das Messe-
gelände.

                                                                                                                                     Rezept

                                          Ihr Paradies für den Genuss:
                                         Ihr Paradies für den Genuss
   Feinkost – Präsente – Bistro (Frühstück, Mittagstisch, Kaffee u. Kuchen) – Veranstaltungen
       Die Vitrine,    Hauptstraße 47, 63486 Bruchköbel                           -     Tel.: 06181-9399538
                 __________________________________________________________________________________________________________________________________________

                        Feigen Essig
    www.die-vitrine-bruchköbel.de - Öffnungszeiten: Mo-Fr: 8.30-18.30, Sa 8.30-14.00

                        Xxxxxxxxxx                                                                                                   21
                        Xxxx                                                               yyyyy
Miteinander – Füreinander
                                  Bei der Suche nach dem Ausgang finden
                                  wir uns in einem abgedunkelten Raum wie-
                                  der. Auf einmal stehen wir vor einer Vitrine
                                  mit einem Teller, auf dem ein verschimmel-
                                  tes Stück „Frankfurter Kranz“ liegt, das J. F.
                                  Kennedy 1963 bei seinem Besuch in Frank-
                                  furt nicht gegessen hat. Da bin ich doch
                                  etwas irritiert.
                                  Auf meiner Heimfahrt am Main entlang
                                  grüßt mich „Karl der Große“ von der Alten
                                  Brücke.
                                  Nach meinem Museumsbesuch bin ich er-
                                  schöpft. So viele Eindrücke und Informati-
                                  onen, aber auch so viele Fragen, die unbe-
antwortet blieben. Vieles konnte ich im Nachhinein noch klären, auch das
Schreiben dieses Berichtes trug zur Klärung und Vertiefung bei.
Ich kann nur jedem empfehlen unvoreingenommen das neue Historische Mu-
seum zu besuchen, möglichst mehrmals. Man muss sich darauf einlassen, was
bestimmt nicht immer einfach ist. Aber es lohnt sich und ist auf keinen Fall
langweilig.                                                               (ds)

                                Das Redaktionsteam wünscht
                                 Ihnen eine besinnliche und frohe
                                  Advents- und Weihnachtszeit
                                   sowie ein gesundes und
                                    zufriedenes Jahr
                                          2019
                                                                                   Bild: Rike_pixelio.de

22
(Karten)Spielrunde
                   Treffpunkt: im Seniorentreff-Mitte
                   Termine:     Jeden Freitag
                                von 15:00 bis 17:00 Uhr
                                                            Termine
                   Wanderungen
Veranstaltungen der Bürgerhilfe
                   Treffpunkt: Parkplatz am Bruchköbeler Wald jeweils um
                   Termine:     10.04.2018
                 (Karten)Spielrunde
                                08.05.2018
                 Jeden Freitag von 15 bis 17 Uhr
                                12.06.2018
                 im Seniorentreff-Mitte
                                10.07.2018

                   Handarbeitskreis der Bürgerhilfe
                 Wanderungen
                    Termine:Parkplatz
                 (Treffpunkt     20.03.2018
                                      am Bruchköbeler Wald)
                                 17.04.2018
                 Termine: 13.11.2018
                                 15.05.2018
                             11.12.2018
                                 19.06.2018 jeweils 14 Uhr
                             08.01.2019
                             12.02.2019
                    Treffpunkt zu erfragen bei Doris Beztchi, Telefon 907030
                             12.03.2019

                   Helferdankfahrt
                 Handarbeitskreis           nach Miltenberg
                                     der Bürgerhilfe
                 Termine: 20.11.2018
                   Termin:       14.06.2017
                             18.12.2018
                   Abfahrt: 15.01.2019
                                 12.30 Uhr
                             19.02.2019
                             19.03.2019
                 Treffpunkt zu erfragen bei Doris Beztchi, Telefon 907030
                   Boule
                  Treffpunkt: Boulebahn
       Bei allen Veranstaltungen         auf dem Fritz-Hofmann-Spielplatz
                                   sind Neueinsteiger
                    herzlich willkommen!
                   Termin:    jeden 2. Dienstag im Monat ab 10:00 Uhr,
                                wenn das Wetter es zulässt.

                   Jahreshauptversammlung
                 Bitte schon vormerken!
                   Treffpunkt:   „Bauernstuben“ im Bürgerhaus Bruchköbel
                 Jahreshauptversammlung
                   Termin:
                 Treffpunkt:
                                22.03.2018 um 19.00 Uhr
                 „Bauernstuben“ im Bürgerhaus Bruchköbel
                 Termin:     21.03.2019
                   „Sicherheit  in Haus um
                                        und19.00 Uhr
                                            Wohnung“
Vortrag            Referent:    Hauptkommissar Stefan Adelmann
                                                                      23
                   Treffpunkt: „Hochzeitssaal“ im Bürgerhaus Bruchköbel
Kontakt – Infos
Bürgerhilfe Bruchköbel e.V.
Innerer Ring 1 · 63486 Bruchköbel
Telefon: (0 61 81) 9 39 80 93
e-Mail: info@buergerhilfe-bruchkoebel.de
Internet: www.buergerhilfe-bruchkoebel.de

Bürozeiten: Montag, Mittwoch und Freitag         von 10.00 – 12.00 Uhr
            Donnerstag                           von 16.00 – 18.00 Uhr

Bankverbindung:
Frankfurter Volksbank eG
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE55ZZZ00000678658
IBAN: DE47 5019 0000 4601 773762
BIC: FFVBDEFFXXX

Vorstand:
1. Vorsitzender:    Joachim Rechholz (0 61 81) 7 51 55
2. Vorsitzender:    Axel Gusenda (0 61 81) 7 57 77
Kassierer:          Arnd Brückner (0 61 81) 7 56 30
Schriftführerin:    Gudrun Sablik (0 61 81) 7 55 03
Beisitzer(innen):   Anita Buchholz, Doris Corell, Richard Hauck,
                    Heinz Herold, Volker Hirsch, Waltraud Petrausch,
                    Birgit Schier-Ammann, Dorothee Schwartz

  Lösung des
                                   U S T A N G
                                             G

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                                     K E H R E
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                                                                           SPIELRAUM
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                              Das Leben mit allen Sinnen wahr-
                              nehmen und genießen bedeutet
                              Lebensqualität.
                              An unser wichtigstes Sinnesorgan,
                              das Auge, werden dabei höchste
                              Ansprüche gestellt. Vertrauen Sie
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                              einmal im Jahr Ihre Sehleistung
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