- MITEINANDER - FÜREINANDER - Bürgerhilfe Bruchköbel e.V.
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Miteinander ist einfach. Wenn man offen auf Menschen zugeht und sich vielfältig engagiert. Das Engagement für die Gesellschaft ist ein grundlegendes Wesensmerkmal der gemeinwohlorientierten Sparkassen. Ihr Ziel ist es, die Anforderungen von Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt in Einklang zu bringen. Daraus resultiert auch das vielfältige Engagement der Sparkassen in vielen Lebensbereichen der Menschen. www.sparkasse-hanau.de
Editorial Liebe Mitglieder und Freunde der Bürgerhilfe ein unruhiges Jahr geht dem Ende zu. Für die Bürger hilfe war es allerdings wieder ein erfolgreiches Jahr. Ende 2017/Anfang 2018 zogen wir in unser vorüber gehendes Büro im Inneren Ring 1. Eine besondere Herausforderung für unser Büroteam, die erfolgreich gemeistert wurde. Weiterhin erfahren wir eine positive Mitgliederentwicklung. Die Mitgliederzahl von 1.100 haben wir nun deutlich überschritten. Viele „Neue“ konnten auf unserem Sommerfest erstmalig herzlich begrüßt werden. Unverändert hohe Resonanz erfahren die Rechtsberatung und insbesondere unsere „PC-Kurse“. Die Spielrunden, Wanderungen und unser Handarbeits kreis bereichern weiterhin unser Vereinsleben. Höhepunkte waren wieder die Helferdankfahrt und unser Sommerfest. Es stimmte wieder alles. Geprägt war dieses Jahr auch von unseren Veranstaltungen zu den Themen Sicherheit, Mobilität und Sturzprophylaxe. Bei der Aktion „Herz zeigen“ der Drogeriekette „dm“ konnten wir uns präsentieren. Das Thema Datenschutz wird uns auch noch in den nächsten Monaten beschäftigen. Wir starteten das Projekt „Wunsch-Großeltern“ und die ersten Schritte waren sehr erfreulich. Was erwartet uns noch neben den altbekannten Aktivitäten im Jahr 2019? Am 21. März treffen wir uns zur Jahreshauptversammlung und wählen einen neuen Vorstand. Für eine Veranstaltung mit der „Arbeits gemeinschaft Hospizdienst Hanau/MKK“ gibt es erste Überlegungen. Über alle diese Akti vitäten berichtet das Team unserer Vereinszeitung. Vielen Dank. Ein besonders herzlicher Dank an Alle, die sich für unsere Bürgerhilfe ein setzen. Dies gilt für die zeitliche, aber auch für die finanzielle Unterstützung und auch für die sehr gute Zusammenarbeit mit der Verwaltung der Stadt Bruchköbel. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien frohe und entspannte Weihnachtstage und ein gesegnetes Jahr 2019, Gesundheit sowie viele wunderbare Mo mente. Ihr Joachim Rechholz, Vorsitzender 1
Inhalt Seite Editorial ......................................................................................................... 1 Helferdank-Ausflug ........................................................................................ 3 Sommerfest ................................................................................................... 6 Neue Gesichter im Büroteam ........................................................................ 8 Ihre Daten sind sicher .................................................................................... 9 Rollatorpolonaise im Hochzeitssaal ............................................................ 10 Wunsch-Großeltern ..................................................................................... 14 Herz zeigen - „dm“ Aktion ........................................................................... 14 Die erste Wanderung nach der Sommerpause ........................................... 16 Je älter umso sturzgefährdeter ................................................................... 18 Rätsel .......................................................................................................... 19 Im Historischen Museum Frankfurt (Teil 2) .................................................. 20 Veranstaltungen der Bürgerhilfe .................................................................. 23 Kontakt – Infos ............................................................................................ 24 Herzlichen Dank an unsere Inserenten, die durch ihre Anzeige den Druck dieses Vereinsheftes ermöglichen! Impressum: Die Vereinsmitteilungen werden vom Vorstand der Bürgerhilfe Bruchköbel e.V. herausgegeben. Verantwortlich für Inhalt und Gestaltung: Richard Hauck (rh) unter Mitarbeit von Petra Hilpert (ph), Birgit Schier-Ammann (sha) und Dorothee Schwartz (ds) Satz und Druck: TP typoprint GmbH, Hedwig-Kohn-Straße 4 63457 Hanau, www.tp-typoprint.de Bildnachweis: F otolia.com, shutterstock.com 2
Miteinander – Füreinander Alle Jahre wieder….. diesmal nach Miltenberg Wie bisher jedes Jahr, fand auch diesmal wieder ein sogenannter „Helfer- dank-Ausflug“ der Bürgerhilfe Bruchköbel statt. Wir starteten pünktlich und gut gelaunt und unser Bus erreichte nach knapp einstündiger Fahrt unser Ziel Miltenberg, ganz idyllisch am Main gelegen, mit seinem ureigenen altertüm- lichen Flair. Zwei Stadtführerinnen nahmen unsere Gruppe in Empfang, um mit uns das Städtchen zu erkunden. Der historische Kern der Altstadt befindet sich zwischen dem Mainzer Tor im Westen und dem Würzburger Turm im Osten, beide erstmalig im Jahre 1379 erwähnt. Sie dienten der äußeren Stadt begrenzung über eine damalige Gesamtdistanz von 2,5 km. Beginnend mit dem Hinweis auf das „Kleinste Theater der Welt“ in der Alt- stadt mit nur 27 Plätzen und vom Guinness Buch der Rekorde anerkannt, starteten wir unsere kleine Zeitreise. Nicht weit von hier entfernt befindet sich guterhalten die Mikwe (Judenbad) im sogenannten Schwarzviertel. Sie diente den rituellen Waschungen der Juden zu bestimmten Anlässen und wurde bis zum Beginn des 20. Jahr hunderts genutzt. Heute befindet sie sich in Privatbesitz. „Schwarzviertel“ übrigens, da der „Greinberg“ in unmittelbarer Nähe seine Schatten über dieses Viertel wirft, sodass in den Wintermonaten kaum Sonne zum Boden vordringt. Das älteste noch erhaltene Fachwerkhaus Miltenbergs aus dem frühen 14. Jahrhundert befindet sich außerhalb dieses Viertels. 3
Miteinander – Füreinander Das Herzstück der Stadt ist jedoch zweifellos der Marktplatz mit seinem Brunnen. Der Schnatterlochturm, der Renaissance-Torbogen am Aufgang zur Burg sowie der Brunnen von Michael Juncker (1583) bilden das stimmige Ensemble, das sich wohl zu den meistfotografierten Ansichten Deutschlands zählen darf. Erwähnenswert ist noch die Alte Synagoge, um 1290 errichtet, die zu den älte- sten im originalen Mauerwerk erhaltenen jüdischen Sakralbauten Europas zählt. Nach so vielen historischen Einblicken ging es anschließend zur Entspan- nung aufs Schiff in Richtung Heubach. Was für eine Wohltat bei Kaffee und Kuchen, sogar das Wetter zeigte sich von der allerbesten Seite. Der Abschluss dieses ereignisreichen Tages war die Einkehr am frühen Abend im Gasthaus „Zum Riesen“, erstmalig 1411 urkundlich erwähnt. Der heutige Bau steht seit dem Jahre 1590. Er nennt sich ältestes Gasthaus und ist auch stolze älteste Fürstenherberge Deutschlands. Hier ließen wir uns bei ange- regten Gesprächen das Abendessen schmecken. Ein rundherum gelungener Ausflug und wer Miltenberg noch nicht kennen sollte, die Stadt ist wirklich ein Reise wert. (ph) 4
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Miteinander – Füreinander Sommerfest 2018 – eine Herausforderung für die Organisatoren Donnerstag 16. August - Beginn 17 Uhr. Um diese Zeit stehen Tische und Bänke unter den aufgespannten Sonnenschirmen, die Getränketheken sind gefüllt und kühlen ihren Inhalt. An der Essensausgabe dampfen die heißen Würstchen vor sich hin, Gurken und Brot sind mundgerecht geschnitten, Kartoffel- und Krautsalat warten darauf, ausgeteilt zu werden. Kurz vor 16 Uhr sah es auf dem Platz vor dem ehemaligen Seniorenzentrum noch ganz anders aus. Da stapelten sich zusammengeklappte Biertische und Bänke neben zusammengefalteten Sonnenschirmen, geschäftige Männer und Frauen hasteten scheinbar ziellos und unkoordiniert hin und her. Doch dieser Eindruck ist falsch. Alle Helferinnen und Helfer – es sind sicher mehr als zwanzig – hatten ihre Aufgaben. Das Aufstellen des Mobiliars war natür- lich Männersache, ebenso das Öffnen von stramm zugeschraubten Gurken- gläsern. Das Zuschneiden von Papiertischdecken und Verteilen der Tischde- koration wurde von Frauen erledigt. Dann rückte der allzeit gutgelaunte Herr Gomez von der Frische-Metzgerei Eidmann mit seinen Würstchen an, die Behältnisse mit den Salaten wurden geöffnet, die Stühle für die Blaskapelle standen am richtigen Platz. 6
Miteinander – Füreinander Es ist kurz vor 17 Uhr. Die Gesichter aller fleißigen Helfer entspannen sich, Axel Gusenda, der Organisator der Veranstaltung, hat den Aufbau inspiziert, er ist zufrieden. Er nickt seinen Helfern freundlich zu, alles ist bereit für das Sommerfest. Sehr schnell füllen sich die Bänke, bald haben alle Getränke ihrer Wahl vor sich, das Fest kann beginnen. Der Vorsitzende Joachim Rechholz begrüßt neben Bürgermeister Günter Maibach auch die Erste Stadträtin Ingrid Cam- merzell. In seiner Rede sichert der Bürgermeister der Bürgerhilfe – inzwischen drittgrößter Verein der Stadt – das kontinuierliche Wohlwollen der Stadtver- waltung zu und gibt einen kurzen Ausblick auf die Zukunft der Neuen Mitte Bruchköbels. Als weiterer Gast wird Martin Wilhelmi, der neue Präsident der SG Bruchköbel, begrüßt, der zu der Benefizveranstaltung Tischtennis in der Dreispitzhalle ein paar Ausführungen macht. Schließlich hat sich die Blas- musik der Kapelle der Freiwilligen Feuerwehr in Position gebracht und spielt gefällige Weisen, die hier und da zum Mitschunkeln anregen. Wie in den Vor- jahren macht auch diesmal ein „Sparschwein“ die Runde durch die große Besucherschar und alle bedanken sich für das gelungene Fest mit kosten- loser Bewirtung und musikalischer Untermalung mit einer großzügigen Spende. In diesem Jahr geht diese zu gleichen Teilen an die SG Bruchköbel zweckgebunden für Marie Filus sowie die Arbeitsgemeinschaft Hospizdienst Hanau (AGH). Als die letzten Gäste aufstehen, ist das Fest für die Organisatoren natürlich keineswegs beendet. Die nicht verzehrten Speisen und Getränke werden versorgt, das Feiermobiliar abgebaut und zum Wegtransport vorbereitet, nochmal eine Menge Arbeit. Kurz nach 20 Uhr kann Axel Gusenda feststellen: der Feierplatz ist geräumt und sauber, auch für die tatkräftigen Helfer ist das Sommerfest 2018 jetzt zu Ende. (rh) us Bruchkö rgerha bel Inh.: Familie Renic Bü Kroatisches- und Internationales Jahnstraße 3 · 63486 Bruchköbel Spezialitäten Restaurant Tel. 0 6181-7 69 95 Öffnungszeiten: von 11-15 Uhr und 17.30-24 Uhr Mittwoch Ruhetag 7
Miteinander – Füreinander Neue Gesichter im Büroteam Sozusagen der Motor der Bürgerhilfe ist das Büroteam. Das sind acht Menschen, welche die gesamte Auftragsannahme und -verteilung auf die Helfer organisieren und die verwaltungstechnische Abwicklung erledigen. Zu den altbewährten Kräften Anita Buchholz, Waltraud Petrausch, Karin Eich, Helmtrud Thomsen und Siegfried Riemann sind in letzter Zeit zwei neue hinzugekommen. Das ist Melanie Hegermann (hintere Reihe rechts außen), die durch ihre vorherige berufliche Tätigkeit eine versierte Bürofachkraft ist. Gerhard Dries (daneben) ist vor allem im technischen Bereich zu Hause. Er beherrscht z. B. das Metier der Fotobearbeitung am Computer und mit seinen PC-Kenntnissen unterstützt und entlastet er unseren „Spezialisten“ Uwe Schohaus. Hauptstraße 24 63486 Bruchköbel Tel. 0 6181-97 61 10 Fax: 0 6181-87 61 30 info@elektro-winterling.com www.elektro-winterling.com 8
Miteinander – Füreinander Ihre Daten sind sicher Seit dem 25. Mai 2018 gilt in Deutschland eine neue Datenschutzgrundver ordnung (DSGVO). Hiernach dürfen personenbezogene Daten nur zweck gebunden verwendet werden. Was bedeutet dies für unsere Bürgerhilfe und noch wichtiger: Was passiert eigentlich mit Ihren Daten? Muss sich etwas ändern? Erst einmal die Klarstellung: Auch in der Vergangenheit waren Ihre Daten bei der Bürgerhilfe sicher. Unsere Satzung – sie ist quasi der „Vertrag“, den ein Verein mit seinen Mitgliedern abschließt – enthält hierzu wichtige Aussagen. § 7 – Rechte und Pflichten der Mitglieder Die Vereinsmitglieder sind mit der Erfassung, Speicherung und Verarbei- tung ihrer persönlichen Daten einverstanden, soweit dies zur Erfüllung der satzungsgemäßen Aufgaben des Vereins erforderlich ist und den Richtlinien des Bundesdatenschutzgesetzes entspricht. Mitglieder des Vereins, die als Funktionsträger mit der Erfassung, Spei- cherung und Verarbeitung persönlicher Daten anderer Vereinsmitglieder befasst sind, tun dies ausschließlich in Erfüllung der satzungsgemäßen Aufgaben der Bürgerhilfe Bruchköbel und sind verpflichtet, dabei jederzeit die Richtlinien des Bundesdatenschutzgesetzes zu beachten. § 4 – Verschwiegenheitspflicht Die Hilfstätigkeit unterliegt einer absoluten Schweigepflicht durch die Mit- glieder. Zur absoluten Schweigepflicht verpflichten sich unsere aktiven PFLANZEN FÜR HAUSMit- www.pflanzenblumengalerie.de UND GARTEN glieder durch die Unterzeichnung einer Erklärung. In dieser Erklärung be- stätigt unser Helfer, dass er der absoluten SchweigepflichtFESTTAGS- unterliegt. UNDDies EVENTDEKORATION betrifft durch sämtliche Dienste erlangte Informationen über familiäre, finan- HOCHZEIT- UND BRAUTSCHMUCK FLANZEN FÜR HAUS UND GARTEN PFLANZEN FÜR HAUS TRAUER- UND zenblumengalerie.de FESTTAGS- UND VENTDEKORATION UND GARTEN FRIEDHOFSSCHMUCK HOCHZEIT- UND BRAUTSCHMUCK FESTTAGS- UND FLEUROP- UND TRAUER- UND RIEDHOFSSCHMUCK Keltenstraße 20 EVENTDEKORATION BRINGSERVICE FLEUROP- UND 63486 Bruchköbel Tel. 06181-5694780 BRINGSERVICE HOCHZEIT- UND AUSGEWÄHLTE AUSGEWÄHLTE WOHNACCESSOIRES Fax 06181-5694781 BRAUTSCHMUCK WOHNACCESSOIRES Keltenstraße 20 63486 Bruchköbel TRAUER- UND Keltenstraße 20 Tel. 06181-5694780 Fax 06181-5694781 www.pflanzenblumengalerie.de FRIEDHOFSSCHMUCK 63486 Bruchköbel Tel. 06181-5694780 Fax 06181-5694781 FLEUROP- UND 9 BRINGSERVICE
Miteinander – Füreinander zielle, gesundheitliche und alle sonstigen Angelegenheiten der von dem Hel- fer betreuten Person. Sie können sicher sein, dass die Bürgerhilfe weiterhin Ihre personenbe zogenen Daten nur im Rahmen der satzungsgemäßen Aufgaben benutzt. Ge- speichert sind Ihre Daten aus dem Mitgliedsantrag und die Angaben aus dem Tätigkeitskatalog sowie Daten, die sich aus den Aufträgen ergeben. Einblick in die vollständige Datenwelt haben nur unser Büroteam und der Vorsitzende der Bürgerhilfe. Ihre Daten werden nicht an Dritte weiter gegeben. Jedes Mitglied kann Informationen bzw. Rechenschaft über seine gespei- cherten Daten verlangen. Nach dem Ausscheiden werden Ihre Daten grundsätzlich gelöscht. Wir gehen unverändert davon aus, dass wir Bilder von unseren Veran staltungen veröffentlichen können. Hierbei darf es sich allerdings nicht um gezielte Einzelaufnahmen handeln. Dies gilt für unsere internen Veröffent lichungen, für unsere Homepage und für entsprechende Presseartikel. Künftig werden neue Mitglieder zusätzlich über unseren Datenschutz infor- miert und willigen mit ihrer Unterschrift ein. Sie haben noch Fragen? Kein Problem. Rufen oder sprechen Sie mich einfach an. Ihr Joachim Rechholz 10
Miteinander – Füreinander Rollatorpolonaise im Hochzeitssaal Man kann vieles falsch machen beim Rollator. Das fängt an mit der Entschei- dung für das richtige auf den zukünftigen Benutzer passende Modell. Ist man häufig auf holprigen Wegen oder gar auf Kopfsteinpflaster unterwegs? Dann sollten die Räder einen größeren Durchmesser haben. Ist der Benutzer schmal gewachsen oder eher von kräftigem Körperbau? Wenn man gelegent lich bei Dunkelheit unterwegs ist, sollte man Reflektoren an dem Gefährt anbringen. Eine Fahrradklingel kann ebenso nützlich sein, wie Halterungen für einen Gehstock oder einen Regenschirm. Diese Punkte stellte Karin Schwarz zunächst in den Raum. Sie ist Beauftrag- te des Deutschen Verkehrssicherheitsrates. Die Bürgerhilfe hatte sie zu einem zweiteiligen Kurs ins Bürgerhaus eingeladen. Im ersten Teil dieser Veranstaltung wurden zunächst die oben erwähnten Fragen besprochen. Anhand der von den Teilnehmern mitgebrachten Model- le zeigte Karin Schwarz die Unterschiede und welche Dinge für den jeweiligen Benutzer sinnvoll sind. 11
Miteinander – Füreinander Dann ging es um die passende Einstellung der Griffhöhe und des Sitzes. Im praktischen Teil des Kurses zeigte Karin Schwarz das kräftesparende Aufstehen, das Ein- und Aussteigen und das Wenden im Fahrstuhl, um das Rückwärtsgehen möglichst zu vermeiden. In einer weiteren Übung ging es ums Lenken. Gar nicht so einfach, mit dem Spiel der rechten und linken Bremse das Gefährt in die gewünschte Richtung zu steuern. Aber bald hatten die Teilnehmer die rich- tige Technik begriffen und mach- ten sich auf zu einer Rollator- Polonaise mit Slalomkurs durch den Hochzeitssaal des Bürger- hauses. Die praktische Fahrstunde ende- te schließlich mit der Echtsitua tion vor dem Bürgerhaus. Jeder Teilnehmer wurde einzeln angeleitet, die Hürde des Bürgersteiges in jeder Richtung gefahrlos zu überwinden. Für das angstfreie Ein- und Aussteigen beim Fahren mit dem Bus oder der Straßenbahn empfahl die Kursleiterin die Schulungsangebote der Hanauer Verkehrsbetriebe und des Rhein-Main-Ver- kehrsverbundes. Erleichterung und zufriedene Gesichter allenthalben, hatte man doch viele hilfreiche Tipps für den Umgang mit der Gehhilfe im Alltag bekommen. (rh) Das Reiseteam Hauptstraße 83 · 63486 Bruchköbel Tel.: 06181-9 7940 · Fax: 06181-9 7944 4 info@dasreiseteam.com · www.holidayland-bruchkoebel.de Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 9.00-13.00 Uhr und 14.30-18.30 Uhr · Sa: 9.30-13.00 Uhr 12
Öffnungzeiten: Mo.-Fr. 9.00-12.30 Uhr 14.30-18.00 Uhr Sa. 9.00-12.30 Uhr Innerer Ring 5 · 63486 Bruchköbel · Telefon 0 61 81/7 83 55 info@rathaus-buchhandlung-brk.de | www.rathaus-buchhandlung-brk.de Apothekerin Gülten Yavas Hanauer Straße 19a 63486 Bruchköbel/Roßdorf Tel. 0 61 81/7 73 30 · Fax 0 61 81/7 9198 E-Mail: info@rathausapotheke-brk.de Internet: www.apotheke-brk.de Bahnhofstraße 5 63486 Bruchköbel Tel.: 06181 – 71979 Fax: 06181 – 740418 info@rosen-apotheke-bruchkoebel.de Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.00 -18.30 Uhr, Sa. 8.30 -13.00 Uhr Innerer Ring 2 · 63486 Bruchköbel Tel. 06181/976597 · Fax 06181/709708 www.loewen-apotheke-bruchkoebel.de Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 08:30 Uhr - 18:30 Uhr Samstag: 08:30 Uhr - 13:00 Uhr
Miteinander – Füreinander Wunsch-Großeltern – der nächste Schritt In der letzten Ausgabe unserer Vereinszeitung fing es an – wir suchten Wunsch-Großeltern. Wir stellten die Frage: Haben wir in der Bürgerhilfe Mit- glieder, die sich vorstellen können, als Wunsch-Großmutter oder Wunsch- Großvater aktiv zu werden? Die eindeutige Antwort lautet: Ja. Was ist seither geschehen? Insgesamt kamen am ersten Treffen 12 Interessierte, lernten sich kennen, tauschten ihre Vorstellungen aus und hörten von Frau Stark (Bürger- hilfe Maintal) wie das Projekt Wunsch-Großeltern in Maintal läuft. Frau Stark beantwortete viele unserer Fragen. Bis zum zweiten Treffen wurde nun von unseren Wunsch-Großeltern ein Fra- gebogen ausgefüllt. Es ging um die eigenen Wünsche und Möglichkeiten. Wieviel Zeit kann ich monatlich für die Betreuung aufbringen? Bevorzugte Zeiten? Gewünschter Betreuungsort? usw. Beim zweiten Treffen folgte der nächste Schritt. Organisatorische Dinge wur- den geklärt. Es zeigte sich, dass wir in Bruchköbel zwei Betreuungsmodelle anbieten wollen. Erstens Wunsch-Großeltern, die einen engen und somit auch zeitlich intensiveren Kontakt zu einer Familie und deren Kinder suchen und zweitens Wunsch-Großeltern, die eine Familie eher zeitlich begrenzt und nur bei Betreuungsbedarf unterstützen möchten. Wobei das zweite Angebot zur Zeit deutlich von unseren Wunsch-Großeltern bevorzugt wird. Aus den Antworten des Fragebogens hat sich auch ergeben, dass ein regelmäßiger Austausch der Wunsch-Großeltern gewünscht wird. Diese Gesprächsrunde könnte sich alle zwei Monate treffen, um ihre Erfahrungen auszutauschen und auch mit fachlicher Begleitung aufkommende Fragen und Themen zu besprechen. Wie geht es nun konkret weiter? Nachdem sich bei der Bürgerhilfe einige Wunsch-Großeltern gefunden haben, soll nun die Resonanz der Bruchköbe- ler Familien erkundet werden. In den nächsten Wochen wird ein Flyer erstellt und erst einmal in wenigen Kindergärten und bei Kinderärzten ausgelegt. Auch über unseren E-Mail-Verteiler werden unsere Mitglieder befragt, ob Interesse nach Wunsch-Großeltern besteht. Wir sind gespannt! Unverändert suchen wir weitere Mitglieder der Bürgerhilfe (Frauen, Männer, gerne auch Ehepaare), die Freude am Kontakt mit Kindern und ihren Familien haben. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an das Büro der Bürgerhilfe. Seien Sie herzlich willkommen in unserem Projekt Wunschgroßeltern. Ihr Joachim Rechholz 14
Miteinander – Füreinander Herz zeigen – „dm“ würdigt lokales Engagement Bereits 2014 und 2016 hat das Unternehmen „dm-drogerie markt GmbH“ insgesamt mehr als 2.000 Ehrenamtliche ausgezeichnet. Im Juli 2018 wurden wir von dem Unternehmen angerufen und eingeladen an der Aktion „Herz zeigen“ teilzunehmen. Für eine Woche ruft dm dazu auf, in der jeweiligen Filiale zwischen zwei Spendenempfängern abzustimmen. Das Ergebnis entscheidet über die jeweilige Spendensumme – keine Organisation geht dabei leer aus. Neben dem finanziellen Aspekt ist natürlich auch der Werbeeffekt maßgeb lich. Wir hatten die Möglichkeit, einen Tag persönlich vor Ort anwesend zu sein und haben dies dann auch an zwei halben Samstagen umgesetzt. Wir erhielten eine Spende von 400 Euro, über die wir uns freuen. Noch wichtiger ist aber, dass wir dort präsent sein und auch persönlich für unsere Sache werben konnten. Vielen Dank an Alle, die uns ihre Stimme gegeben haben, die persönlich im dm-markt für unsere Bürgerhilfe geworben haben und natürlich auch vielen Dank dem Unternehmen dm für diese Aktion. Ihr Joachim Rechholz 15
Miteinander – Füreinander Erdbeeren, Zuckermais und Pferde Die erste Wanderung nach der Sommerpause führte zur Staatsdomäne Kin zigheimerhof. Den Bruchköbeler Bürgern wohlbekannt – Erdbeeren und Zu ckermais, Pferde, Felder, Wiesen und Weideflächen. Doch wie funktioniert eine Staatsdomäne, ein so großer landwirtschaftlicher Wirtschaftsbetrieb? Das interessierte viele Mitbürger und es machten sich ca. 40 Personen trotz praller Sonne auf den Weg, um zu erkunden, was sich hinter den Mauern dieses schönen alten Gutshauses und in Ställen und Hallen verbirgt. Am Hof empfing uns Alexandra Schneider, die zusammen mit ihrem Vater Friedhelm Schneider seit 2004 als Pächter den Hof verwaltet. Die studierte Betriebs- und Agrarwirtin, die zum Empfang mit einem Glas frischem Wasser – nach dem halbstündigen Fußmarsch in der Sonne – unsere Lebensgeister wieder weckte, hatte gleich zu Anfang Interessantes zu berich ten. Der Kinzigheimerhof ist eine von rund 50 Staatsdomänen, die dem Land Hessen gehören. Sie werden langfristig verpachtet. Die landwirtschaftlichen Betriebe haben durch standortgerechte und umweltschonende Wirtschaftsweise weitere Sonder aufgaben bei Ackerbau, Tierzucht sowie im U mweltbereich zur Förderung landwirtschaftlicher Belange. Die jeweiligen Pächter investieren durch Eigen finanzierung in die Zukunft der Domänen. Am Kinzigheimerhof sind dies seit der Pachtübernahme der Familie Schneider zum Beispiel der Bau der Ver arbeitungshalle, der Reithalle (2005), Dachdeckungen usw. Die Produktion der landwirtschaftlichen Erzeugnisse ist spezialisiert und be zieht sich vorwiegend auf das, was wir alle gut kennen und jedes Jahr wieder mit Freude erwarten: im Frühjahr die Erdbeeren und im Spätsommer der Wir nehmen Urlaub persönlich. Ihre Reise-Profis aus Bruchköbel Reisebüro Boos 63486 Bruchköbel, Hauptstraße 33, Tel. 06181 / 97820 E-Mail: bruchkoebel1@first-reisebuero.de, www.first-reisebuero.de/bruchkoebel1
Miteinander – Füreinander uckermais! Während die Erdbeeren überwiegend in der Region vermarktet Z werden, wird der Zuckermais sowohl in unseren Märkten angeboten als auch weit über die Landesgrenzen hinaus verschickt. Das bedarf natürlich einer ausgeklügelten Logistik, im Personalbereich saisonbedingt, sowie das ganze Jahr über im Produktions- und Hofbetrieb. Modernste Maschinen werden eingesetzt, um den Anforderungen des Marktes zu entsprechen. Das betrifft die Qualität der Produkte ebenso wie die Verpackung. All das leistet „unser“ Kinzigheimerhof mit Erfolg. Auf dem großen Gelände befindet sich auch eine Pferdepension mit rund 90 Boxen. Weiterhin gibt es Reithallen, Außenplätze, eine Geländestrecke mit festen Hindernissen und ausgiebige Weideflächen. Der Elan, der Mut und die Kompetenz der jungen Pächterin, die uns durch das große Areal führte, und mit Frische, Freundlichkeit und Geduld unsere Fragen beantwortete, nötigten uns großen Respekt und Anerkennung ab. Wir haben auf dem Weg vieles gelernt und verabschiedeten uns mit herzlichem Dank und guten Wünschen. (Helga Dachselt) 17
Miteinander – Füreinander Je älter umso sturzgefährdeter Da das eine Tatsache ist, hat die Bürgerhilfe eingeladen zu einem Vortrag von Angela Widera über Sturz-Prophylaxe. Der Hochzeitssaal im Bürgerhaus ist gut gefüllt mit ca. 50 interessierten Gästen im passenden Alter. Angela Widera, vielen bekannt durch ihre langjährige Tätigkeit als Physiothe rapeutin, wird vom Vorsitzenden begrüßt und wir hören Neues aber auch Be kanntes über unseren Körper und warum die Stürze im Alter häufiger werden. Muskeln bauen sich ab, man kann den Prozess nicht stoppen, sondern nur verlangsamen. Die Gegenmaßnahmen sind schnell aufgezählt: 1. Training der Beinmuskeln. Das ist mit mehr Bewegung, auch im Sitzen, ohne Aufwand zu schaffen. Die Übungen zeigt Frau Widera anschaulich. 2. Der Gleichgewichtssinn hilft vor Sturzgefahr. Auch er ist zu verbessern z.B. durch Stehen auf einem Bein. Die möglichen Hilfsmittel im Haushalt sind zahlreich. Haltegriffe in der Dusche oder Einstieghilfen für die Badewanne sind wichtig. Eine Leiter sollte dem Stuhl als Aufstiegsmöglichkeit immer vorgezogen werden. Aus reichendes Licht, besonders auch bei nächtlichen Toilettengängen, ist ein Sicherheits faktor. Die Beseitigung der Gefahrenquellen in der Wohnung, wie Kabel, lose Teppiche und Nässe erklärt sich selbst. Haustiere können gefährlich sein durch ihr unvorhersehbares Verhalten. Wohl jeder findet für seinen Alltag Verbesserungsanregungen und so geht eine lehrreiche Stunde zu Ende. Ein herzliches Dankeschön an Frau Widera. (Irene Hauck) 18
Rätsel Makaken- sehr früherer ein Aus- Wind- Fla- Raff- druck art großer Name Körper- rich- schen- des sucht (...-Affe) Mensch Tokios teil tung material Ekels ausge- hobene Grab- 8 stätte Schön- Brett- ling fuge (franz.) ein Pop- starkes Mainzel- musik Etat Seil männ- aus chen Jamaika briti- Initialen ein Kaviar- scher Politiker, der Balte fisch 6 † 1967 Nannini franz. Wasser- Staats- pflanze präsident India- verwil- Anti- Alkohol- nerdorf dertes lopen- aus Prärie- art art Lehm pferd 9 Schweiz. tschech. Presse- Name agentur der Stadt 2 (Abk.) 1 Brünn chem. Harems- massiv, Zeichen wächter plump für Barium scharfe Legende Kurve 4 Saiten- hohe Rufname auflage Teil des Gelände- der erhe- von Schuhs Gitarre bung Crosby † Figur in balkon- Renn- ‚Der zer- artiger brochene sport- Vorbau 7 Krug‘ schlitten Abk.: babylo- eine der Sante, nische Gezeiten Santi Gottheit span., italie- auf- nisch: tischen eins 3 witzige Schick- ab- Film- sal handen 5 szene DP-BüB-1215-0918-1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Auflösung auf Seite 24 19
Miteinander – Füreinander Im neuen Historischen Museum Frankfurt (Teil 2) Nachdem wir im Tiefgeschoss bereits die imposante „Schneekugel“ und in der 1. Ebene verschiedene Stadtansichten, viele verschiedene Exponate zum The- ma Frankfurter Historie und Biographien bekannter und weniger bekannter Frankfurter Bürger gesehen haben, geht es nun weiter in die Ebene 2 und damit in den Bereich „Geschichten vom Geld“. Dort stehen wir überraschender Weise auf einmal vor einem prächtigen Flügelaltar von Albrecht Dürer vom Anfang des 16. Jahrhunderts. Die vermögende Familie Heller stiftete den Altar der Do- minikanerkirche in Frankfurt und investierte so ihr Geld in ihr ewiges Seelenheil, das Leben nach dem Tod. Viele Ahs und Ohs gibt es von den Mitgliedern unserer Gruppe für ein präch- tiges Puppenhaus einer reichen Familie. Es war nicht zum Spielen gedacht, sondern die Tochter sollte damit lernen, als Hausfrau einem großen Haushalt vorzustehen. Weiter geht es an einem Meer von über 3000 Münzen vorbei zum Bereich „Kai- sermacher“. Hier werden die Wahl- und Krönungsfeierlichkeiten anhand von verschiedenen Objekten präsentiert, z. B. auch – zu meiner Verblüffung – durch einen mumifizierten Ochsenkopf. Die Geschichte dahinter: Für die Feier lichkeiten anlässlich der Kaiserkrönung wurde auf dem Römerberg eine Ochsenbratküche aufgebaut und ein gefüllter Ochse am Spieß gegrillt. Nach- dem der frisch gekrönte Kaiser das erste Stück Ochsenfleisch verspeist hatte, wurde der restliche Ochse dem Volk überlassen. Diese Tradition – einen Ochsen zu grillen - wurde übrigens anlässlich des Eröffnungsfestes der neuen Altstadt Ende September wieder aufgegriffen. Vorbei an einer 1937 von den Adlerwerken gebauten Limousine mit 55 PS wird uns das kostbarste Stück des Museums präsentiert – ein eher unscheinbarer Globus aus dem Jahre 1515. Tatsächlich handelt es sich um den weltweit älte- sten Globus mit der Darstellung und Bezeichnung AMERICA: Als auch wirklich alle Teilnehmer Amerika auf dem Globus entdeckt haben, geht es weiter zu CAFÉ VeneziA 20 Am Heeggraben 1-3 – 63486 Bruchköbel – 06181-9 06 33 70
Miteinander – Füreinander zwei sich gegenüberstehenden Skulp- turen. Eine ist Karl der Große, der in Frank- furt als Stadtgründer verehrt wird. Sein Standbild aus rotem Mainsandstein zierte von 1843-1914 die Alte Brücke. Ihm ge- genüber steht das Denkmal zu Ehren des 1925 verstorbenen ersten demokratisch gewählten Reichspräsidenten Friedrich Ebert. Beide Skulpturen stehen für die mo- narchische und die republikanische Tradi- tion Frankfurts. Treppauf geht es in Ebene 3 und nun heißt es „Frankfurt Jetzt“. Hier finden wir ein 70 Quadratmeter großes künstlerisches Modell der Stadt der Gegenwart. Es zeigt alle 42 Frankfurter Stadtteile im Jahre 2015. Das Modell besteht aus Frankfurter Fundstücken und Alltagsgegen ständen, z.B. Bürsten und Zahnstocher, und präsentiert die belebte Stadt. Be- sonders gefällt mir, dass wir sozusagen auf dem Main spazieren und so rechts und links die Stadtteile bewundern können. Dabei hängen die vielen verschie- denen Mainbrücken über unseren Köpfen. Es beginnt auch gleich unter den Mitgliedern unserer Gruppe ein Wettstreit, wer die meisten Brücken über den Main kennt. Hier an diesem Modell verabschiedet sich unser Führer. Mein Kopf schwirrt von den vielen Eindrücken. Dennoch fahren wir wieder hinunter in die Ebene 0 zu der Schneekugel, in der es übrigens gar nicht schneit, und gucken uns ein anderes Panorama an, diesmal die Gegend um den Bahnhof und das Messe- gelände. Rezept Ihr Paradies für den Genuss: Ihr Paradies für den Genuss Feinkost – Präsente – Bistro (Frühstück, Mittagstisch, Kaffee u. Kuchen) – Veranstaltungen Die Vitrine, Hauptstraße 47, 63486 Bruchköbel - Tel.: 06181-9399538 __________________________________________________________________________________________________________________________________________ Feigen Essig www.die-vitrine-bruchköbel.de - Öffnungszeiten: Mo-Fr: 8.30-18.30, Sa 8.30-14.00 Xxxxxxxxxx 21 Xxxx yyyyy
Miteinander – Füreinander Bei der Suche nach dem Ausgang finden wir uns in einem abgedunkelten Raum wie- der. Auf einmal stehen wir vor einer Vitrine mit einem Teller, auf dem ein verschimmel- tes Stück „Frankfurter Kranz“ liegt, das J. F. Kennedy 1963 bei seinem Besuch in Frank- furt nicht gegessen hat. Da bin ich doch etwas irritiert. Auf meiner Heimfahrt am Main entlang grüßt mich „Karl der Große“ von der Alten Brücke. Nach meinem Museumsbesuch bin ich er- schöpft. So viele Eindrücke und Informati- onen, aber auch so viele Fragen, die unbe- antwortet blieben. Vieles konnte ich im Nachhinein noch klären, auch das Schreiben dieses Berichtes trug zur Klärung und Vertiefung bei. Ich kann nur jedem empfehlen unvoreingenommen das neue Historische Mu- seum zu besuchen, möglichst mehrmals. Man muss sich darauf einlassen, was bestimmt nicht immer einfach ist. Aber es lohnt sich und ist auf keinen Fall langweilig. (ds) Das Redaktionsteam wünscht Ihnen eine besinnliche und frohe Advents- und Weihnachtszeit sowie ein gesundes und zufriedenes Jahr 2019 Bild: Rike_pixelio.de 22
(Karten)Spielrunde Treffpunkt: im Seniorentreff-Mitte Termine: Jeden Freitag von 15:00 bis 17:00 Uhr Termine Wanderungen Veranstaltungen der Bürgerhilfe Treffpunkt: Parkplatz am Bruchköbeler Wald jeweils um Termine: 10.04.2018 (Karten)Spielrunde 08.05.2018 Jeden Freitag von 15 bis 17 Uhr 12.06.2018 im Seniorentreff-Mitte 10.07.2018 Handarbeitskreis der Bürgerhilfe Wanderungen Termine:Parkplatz (Treffpunkt 20.03.2018 am Bruchköbeler Wald) 17.04.2018 Termine: 13.11.2018 15.05.2018 11.12.2018 19.06.2018 jeweils 14 Uhr 08.01.2019 12.02.2019 Treffpunkt zu erfragen bei Doris Beztchi, Telefon 907030 12.03.2019 Helferdankfahrt Handarbeitskreis nach Miltenberg der Bürgerhilfe Termine: 20.11.2018 Termin: 14.06.2017 18.12.2018 Abfahrt: 15.01.2019 12.30 Uhr 19.02.2019 19.03.2019 Treffpunkt zu erfragen bei Doris Beztchi, Telefon 907030 Boule Treffpunkt: Boulebahn Bei allen Veranstaltungen auf dem Fritz-Hofmann-Spielplatz sind Neueinsteiger herzlich willkommen! Termin: jeden 2. Dienstag im Monat ab 10:00 Uhr, wenn das Wetter es zulässt. Jahreshauptversammlung Bitte schon vormerken! Treffpunkt: „Bauernstuben“ im Bürgerhaus Bruchköbel Jahreshauptversammlung Termin: Treffpunkt: 22.03.2018 um 19.00 Uhr „Bauernstuben“ im Bürgerhaus Bruchköbel Termin: 21.03.2019 „Sicherheit in Haus um und19.00 Uhr Wohnung“ Vortrag Referent: Hauptkommissar Stefan Adelmann 23 Treffpunkt: „Hochzeitssaal“ im Bürgerhaus Bruchköbel
Kontakt – Infos Bürgerhilfe Bruchköbel e.V. Innerer Ring 1 · 63486 Bruchköbel Telefon: (0 61 81) 9 39 80 93 e-Mail: info@buergerhilfe-bruchkoebel.de Internet: www.buergerhilfe-bruchkoebel.de Bürozeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 10.00 – 12.00 Uhr Donnerstag von 16.00 – 18.00 Uhr Bankverbindung: Frankfurter Volksbank eG Gläubiger-Identifikationsnummer: DE55ZZZ00000678658 IBAN: DE47 5019 0000 4601 773762 BIC: FFVBDEFFXXX Vorstand: 1. Vorsitzender: Joachim Rechholz (0 61 81) 7 51 55 2. Vorsitzender: Axel Gusenda (0 61 81) 7 57 77 Kassierer: Arnd Brückner (0 61 81) 7 56 30 Schriftführerin: Gudrun Sablik (0 61 81) 7 55 03 Beisitzer(innen): Anita Buchholz, Doris Corell, Richard Hauck, Heinz Herold, Volker Hirsch, Waltraud Petrausch, Birgit Schier-Ammann, Dorothee Schwartz Lösung des U S T A N G G G AG B A R B OB V I E R E N A L G E K E H R E G R U F T N U T I Rätsels N B P B E R T I von Seite 19 G A T S E B B E H L E L O E G E R I A H S W M H O S T O S O A L A N U C R T A N S E R S U S G E T SPIELRAUM G T E F G R E O O O B U D U B P R H E E L L E T I M O A N H U N E L S T 24
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