Möglichkeiten sehen - neue Wege gehen - FORTBILDUNGS-PROGRAMM 2021 - Gesundheitszentrum Wetterau
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Möglichkeiten sehen – neue Wege gehen FORTB IL DUNGS-PR OGR AM M 2021
Vorwort 4 Lernen endet nicht mit der Ausbildung. Altes Wissen verliert Die Veranstaltungsangebote richten sich an alle Mitarbeite- seine Gültigkeit, neues Wissen kommt hinzu. Um den ge- rinnen und Mitarbeiter des Gesundheitszentrums Wetterau, sellschaftlichen, beruflichen und rechtlichen Anforderungen zudem an externe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Ein- Ihr Mike Racke zu entsprechen und professionelle Pflege auf dem neuesten richtungen des Gesundheitssystems und alle Interessierte. Akademieleitung wissenschaftlichen Stand anbieten zu können, ist lebenslanges „Möglichkeiten Das interprofessionelle Programm ist neben der Druckversion Lernen erforderlich. Fort- und Weiterbildung nehmen dabei auch über die Homepage der Theodora Konitzky Akademie eine Schlüsselrolle ein und bieten darüber hinaus die Gele- sehen – und das Intranet des Gesundheitszentrums Wetterau einseh- genheit zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung, bar. genauso wie zu einem fachbezogenen Austausch. Ihre Jutta Engeland neue Wege gehen“ Ergänzt wird das vorliegende Programm zudem für die Mitar- Fort- und Weiterbildungsbeauftragte Die Fortbildungsangebote der Theodora Konitzky Akademie beiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitszentrums Wetter- umfassen 2021 neben fachspezifischen Veranstaltungen au durch Online-Schulungen zu verschiedenen Themen sowie auch solche, die der Vermittlung kommunikativer Kompetenz einem „Pflege-Newsletter“, der vierteljährlich zu aktuellen dienen. Zudem bestehen Angebote im Rahmen der Gesund- Themen der Pflege im betriebseigenen Intranet erscheint. heitsförderung. Ein vielfältiges Programm ist für Sie zusammengestellt, gerne und Ihre Anne Elisabeth Pfaff Hinzu kommt das Weiterbildungsangebot zur Praxisanleitung Lehrerin für Pflegeberufe nehmen wir auch Ihre Anregungen entgegen. Wir freuen uns, nach der Hessischen Weiterbildungs- und Prüfungsverordnung Fort- und Weiterbildungsbeauftragte Sie an der Theodora Konitzky Akademie begrüßen zu dürfen. für Pflege und Entbindungspflege (WPO-Pflege).
5 Inhaltsverzeichnis Übersicht nach Themen Arbeitssicherheit Fixierung – Anwendung der Management /Kommunikation Segufix®-Bandagen-Systeme............................................ PFB............ 17 Aktualisierungskurs Strahlenschutz .................................. PFB............ 20 Grundlagenschulung Hygiene für Hauswirtschaft Beschwerdemanagement – Hilfreiche Strategien Arbeitssicherheit und Umgang mit Gefahrenstoffen ....... PFB............ 15 im Umgang mit Beschwerden und Kritik..........................FB..............26 und Patientennahe Dienste................................................ FB.............. 30 Brandschutzschulung mit praktischer Feuerlöschübung.PFB............ 16 Motivation steigern und Ressourcen aktivieren – Homöopathie in Wochenbett und Stillzeit......................... FB.............. 32 Strahlenschutz und Teleradiologie..................................... PFB............ 21 Strategien der Gesprächsgestaltung ................................FB..............33 Hygiene ................................................................... PFB............ 17 Zytostatika – Unterweisung............................................... PFB............ 22 Verbale und non-verbale Deeskalationsstrategien Megacode – Training.......................................................... PFB............ 18 in herausfordernden (Grenz-)Situationen .........................FB..............35 Praxisanleitung – Weiterbildung nach EDV WPO-Pflege – Block 1-3.................................................... WB............. 40 Work Life Balance Grundlagen- und Aufbauschulung Microsoft Excel.......... FB.............. 31 Praxisanleitung .................................................................. PFB....... 11-14 Reanimationstraining ......................................................... PFB............ 19 Die Perfektionismus-Falle – Müssen es immer 120% Grundlagen- und Aufbauschulung Microsoft Word.......... FB.............. 31 sein oder reicht auch normal ? .........................................FB..............29 Gesundheitswesen Rückengerechtes Arbeiten für Hauswirtschaft Gesundheitswesen und Patientennahe Dienste................................................ FB.............. 32 Sachkundekurs Endoskopie.............................................. PFB............ 20 Basale Stimulation – Grundkurs........................................ FB.............. 24 Ganzjährliche Online-Schulungen 2021 Seminar: Aromaberater® Pflege......................................... FB.............. 23 Basale Stimulation – Auffrischungstag ............................. FB.............. 25 Arbeitssicherheit und Gefahrstoffe PFB Seminar: Aromaexperte® Pflege........................................ FB.............. 24 Bedeutung des onkologischen Patienten Transkulturelle Pflege ........................................................ FB.............. 34 Brandschutz PFB in allgemeinen Pflegebereichen – Praxistipps .................. FB.............. 25 Diabetes mellitus – Die wichtigsten Grundlagen Verstehender Umgang mit Demenz ................................. FB.............. 36 Datenschutz PFB im Umgang mit Pflegeempfängern................................... FB.............. 27 Workshop: Grundlagen Kinaesthetics Hygiene PFB Diabetes mellitus und Technologie – in der Pflege Teil 1, Teil 2 und Teil 3 .................................. FB.............. 37 Insulinpumpen und Sensoren............................................ FB.............. 28 Workshop: MH Kinaesthetics in der Geburtshilfe ............ FB.............. 38 Risikomanagement PFB Ernährung bei onkologischen Erkrankungen.................... FB.............. 30 Workshop: Palliativ Care plus Kinaesthetics .................... FB.............. 39 Pflege-Newsletter FB PFB = Pflichtfortbildung | FB = Fortbildung | WB = Weiterbildung
Inhaltsverzeichnis 8 Termine 2021 Art Seite Art Seite Art Seite Januar Grundlagen- und Aufbauschulung Microsoft Word FB 31 Juni Megacode – Training PFB 18 Transkulturelle Pflege FB 34 Brandschutzschulung mit praktischer Feuerlöschübung PFB 16 Reanimationstraining PFB 19 Fixierung – Anwendung der Segufix®- Bandagen-Systeme PFB 17 April Rückengerechtes Arbeiten für FB 32 Megacode – Training PFB 18 Hauswirtschaft und Patientennahe Dienste Arbeitssicherheit und Umgang mit Gefahrenstoffen PFB 15 Megacode – Training PFB 18 Praxisanleitung PFB 11-14 Februar Reanimationstraining PFB 19 Reanimationstraining PFB 19 Megacode – Training PFB 18 Praxisanleitung PFB 11-14 Basale Stimulation – Auffrischungstag FB 25 Praxisanleitung PFB 11-14 Zytostatika – Unterweisung PFB 22 Ernährung bei onkologischen Erkrankungen FB 30 Reanimationstraining PFB 19 Grundlagenschulung Hygiene für Hauswirtschaft und FB 30 Motivation steigern und Ressourcen aktivieren – Strategien FB 33 Sachkundekurs Endoskopie PFB 20 Patientennahe Dienste der Gesprächsgestaltung Zytostatika – Unterweisung PFB 22 Homöopathie in Wochenbett und Stillzeit FB 32 Die Perfektionismus-Falle – Müssen es immer 120% sein FB 29 oder reicht auch normal? März Mai Juli Aktualisierungskurs Strahlenschutz PFB 20 Arbeitssicherheit und Umgang mit Gefahrenstoffen PFB 15 Brandschutzschulung mit praktischer Feuerlöschübung PFB 16 Arbeitssicherheit und Umgang mit Gefahrenstoffen PFB 15 Brandschutzschulung mit praktischer Feuerlöschübung PFB 16 Megacode – Training PFB 18 Megacode – Training PFB 18 Fixierung – Anwendung der Segufix®- Bandagen-Systeme PFB 17 Reanimationstraining PFB 19 Reanimationstraining PFB 19 Hygiene PFB 17 Zytostatika – Unterweisung PFB 22 Strahlenschutz und Teleradiologie PFB 21 Megacode – Training PFB 18 Diabetes mellitus und Technologie – Insulinpumpen und FB 28 Seminar: Aromaberater Pflege ® FB 23 Reanimationstraining PFB 19 Sensoren Basale Stimulation – Grundkurs FB 24 Verstehender Umgang mit Demenz FB 36 Rückengerechtes Arbeiten für Hauswirtschaft und FB 32 Beschwerdemanagement – Hilfreiche Strate-gien im FB 26 Workshop: MH Kinaesthetics in der Geburtshilfe FB 38 Patientennahe Dienste Umgang mit Beschwerden und Kritik Diabetes mellitus – Die wichtigsten Grund- FB 27 lagen im Umgang mit Pflegeempfängern PFB = Pflichtfortbildung | FB = Fortbildung | WB = Weiterbildung
9 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 10 Termine 2021 Art Seite Art Seite Art Seite Abkürzung Thema, Beschreibung August Oktober Dezember GZW BGH Gesundheitszentrum Wetterau Bürgerhospital Friedberg Brandschutzschulung mit praktischer Feuerlöschübung PFB 16 Arbeitssicherheit und Umgang mit Gefahrenstoffen PFB 15 Megacode – Training PFB 18 GZW BS Gesundheitszentrum Wetterau Tagesklinik Bad Salzhausen Fixierung – Anwendung der Segufix®-Bandagen-Systeme PFB 17 Megacode – Training PFB 18 GZW BV Gesundheitszentrum Wetterau Tagesklinik Bad Vilbel Praxisanleitung PFB 11-14 Praxisanleitung PFB 11-14 Praxisanleitung PFB 11-14 GZW FASZ Gesundheitszentrum Wetterau Facharzt- und Reanimationstraining PFB 19 Servicezentrum Bad Nauheim Workshop: Palliativ Care plus Kinaesthetics FB 39 Reanimationstraining PFB 19 Workshop: Grundlagen Kinaesthetics in der Pflege FB 37 Grundlagenschulung Hygiene für Hauswirtschaft und FB 30 GZW HWK Gesundheitszentrum Wetterau Hochwaldkrankenhaus Seminar: Aromaexperte® Pflege FB 24 Teil 1 und 2 Patientennahe Dienste Bad Nauheim Verbale und non-verbale Deeskalationsstrategien FB 35 in herausfordernden (Grenz-)Situationen Bedeutung des onkologischen Patienten in allgemeinen FB 25 GZW KPP Gesundheitszentrum Wetterau Klinik für Psychiatrie und September Pflegebereichen – Praxistipps Psychotherapie Friedberg Diabetes mellitus – Die wichtigsten Grundlagen FB 27 GZW KKS Gesundheitszentrum Wetterau Kreiskrankenhaus Schotten Arbeitssicherheit und Umgang mit Gefahrenstoffen PFB 15 im Umgang mit Pflegeempfängern Workshop: Grundlagen Kinaesthetics in der Pflege Teil 3 FB 37 Brandschutzschulung mit praktischer Feuerlöschübung PFB 16 GZW SBK Gesundheitszentrum Wetterau Schlossbergklinik Gedern Grundlagen- und Aufbauschulung Microsoft Excel FB 31 Fixierung – Anwendung der Segufix®-Bandagen-Systeme PFB 17 W 1 Gesundheitszentrum Wetterau Facharzt- und Praxisanleitung – WB 40 Ganzjährliche Online-Schulungen 2021 Servicezentrum Bad Nauheim Schulungsraum Wetterau 1 Hygiene PFB 17 Weiterbildung nach WPO-Pflege – Block 2 W 2 Gesundheitszentrum Wetterau Facharzt- und Megacode – Training PFB 18 Arbeitssicherheit und Gefahrstoffe PFB Servicezentrum Bad Nauheim Schulungsraum Wetterau 2 Reanimationstraining PFB 19 November Brandschutz PFB W 3 Gesundheitszentrum Wetterau Facharzt- und Strahlenschutz und Teleradiologie PFB 21 Arbeitssicherheit und Umgang mit Gefahrenstoffen PFB 15 Servicezentrum Bad Nauheim Schulungsraum Wetterau 3 Grundlagenschulung Hygiene für Hauswirtschaft FB 30 Fixierung – Anwendung der Segufix®-Bandagen-Systeme PFB 17 Datenschutz PFB TN Teilnehmer und Patientennahe Dienste Hygiene PFB OG Obergeschoss Megacode – Training PFB 18 Workshop: Grundlagen Kinaesthetics in der Pflege Teil 3 FB 37 Reanimationstraining PFB 19 Risikomanagement PFB Praxisanleitung – WB 40 Weiterbildung nach WPO-Pflege – Block 1 Workshop: Grundlagen Kinaesthetics FB 37 Pflege-Newsletter FB Anhang: So funktioniert eine erfolgreiche Anmeldung in der Pflege Teil 1 und 2 Anmeldeformular / Geschäftsbedingungen Praxisanleitung – Weiterbildung nach WB 40 WPO-Pflege – Block 3 PFB = Pflichtfortbildung | FB = Fortbildung | WB = Weiterbildung
11 Pflichtfortbildungen 12 Pflichtfort Pflichtfortbildung Praxisanleitung Generalistische Pflegeausbildung Gestaltung des Anleitungsprozesses bildungen In dieser Pflichtfortbildung werden die TeilnehmerInnen Durch die Information über die Phasen des Anleitungs- über gesetzliche Rahmenbedingungen sowie die theo- prozesses und ihre Gestaltung sollen die TeilnehmerInnen retische und praktische Ausbildungsplanung informiert. bei der praktischen Anleitung der SchülerInnen unterstützt ! Für TeilnehmerInnen, die noch nicht an entsprechenden werden. ! Fortbildungen teilgenommen haben. Für TeilnehmerInnen, die noch nicht an der Fortbildung teilgenommen haben oder deren Weiterbildung länger zurückliegt zur Auffrischung. Referentin: Frau Berndt, Pflegepädagogin M.A. Max. Teilnehmerzahl: 24 Referentin: Frau Berndt, Pflegepädagogin M.A. Max. Teilnehmerzahl: 24 10.02.2021 9:00 Uhr – 15:30 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 21.04.2021 9:00 Uhr – 15:30 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 Teilnahmegebühr pro Veranstaltung: 120,– €
13 Pflichtfortbildungen Pflichtfortbildungen 14 Workshop Feedback, Kompetenzen Pflegeprozessplanung in Workshop Beurteilung und Reflexion und Lernziele der praktischen Ausbildung Konfliktmanagement Dieser Workshop setzt sich aus zwei Teilabschnitten Kompetenzen und Lernziele in der Pflegeausbildung – u.a. In dieser Pflichtfortbildung geht es um Auffrischung der In diesem Workshop werden zunächst die theore- zusammen. Die Ziele des ersten Teils liegen im Erwerb besteht durch das Pflegeberufegesetz Bedarf, Praxisan- theoretischen Grundlagen und Einübung der Formulierun- tischen Grundlagen der Konfliktentwicklung anhand der bzw. der Erweiterung der Fachkompetenz. Die Teilnehmer- leiterInnen immer wieder zu informieren und zu schulen, gen von Pflegeproblemen nach dem PESR-Schema. Konfliktspirale dargestellt. Auf dieser Grundlage werden Innen lernen den Unterschied zwischen einer Reflexion bereits bestehendes Wissen zu aktualisieren. Die Bedeutung des Pflegeprozesses in der pflegerischen Möglichkeiten des Konfliktmanagements aufgezeigt und einem Feedback kennen. Die Ziele des zweiten Teils Ausbildung wird dargestellt, insbesondere im Rahmen und ausprobiert. beziehen sich vorwiegend auf den Bereich der persönli- der praktischen Ausbildung der SchülerInnen. chen Kompetenz. Durch praktische Übungen lernen die TeilnehmerInnen ein Feedback zu geben und anzunehmen. Referentin: Frau Thomalla, Lehrerin für Pflegeberufe Referentin: Frau Thomalla, Lehrerin für Pflegeberufe Referentin: Frau Berndt, Pflegepädagogin M.A. Außerdem stellen diese Übungen eine Anregung für die Max. Teilnehmerzahl: 24 Max. Teilnehmerzahl: 24 Max. Teilnehmerzahl: 24 persönliche Weiterentwicklung dar. 04.08.2021 9:00 Uhr – 15:30 Uhr GZW FASZ, W 2 20.10.2021 9:00 Uhr – 15:30 Uhr GZW FASZ, W 2 08.12.2021 9:00 Uhr – 15:30 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 Referentin: Frau Thomalla, Lehrerin für Pflegeberufe Max. Teilnehmerzahl: 24 29.06.2021 9:00 Uhr – 15:30 Uhr GZW FASZ, W 2
Pflichtfortbildungen 16 Plichtfortbildungen Arbeitssicherheit und Brandschutz mit Arbeits Umgang mit Gefahrstoffen praktischer Feuerlöschübung sicherheit Der Arbeitgeber hat zu ermitteln, welche Maßnahmen des Arbeitsschutzes für die Beschäftigten erforderlich sind. Dies Das Wissen, wie sich Mitarbeiter im Brandfall in einer Einrichtung des Gesundheitswesens zu verhalten haben, ist 03.05.2021 18.05.2021 10:00 – 14:00 Uhr 10:00 – 15:00 Uhr GZW KKS, Außengelände GZW BGH, Außengelände Gesundheits geschieht durch Beurteilung der mit der Arbeit der Beschäf- für die Sicherheit aller im Gebäude befindlichen Personen 26.05.2021 10:00 – 15:00 Uhr GZW KPP, Außengelände tigten verbundenen Gefährdungen. Gefährdungen können unabdingbar. Hierbei ist es wichtig, über den Alarmierungs- 31.05.2021 07:00 – 8:30 Uhr wesen sich insbesondere durch bestimmte Arbeitsstoffe sowie den modus, Fluchtwege, Verriegelung von Brandabschnitten 10:00 – 15:00 Uhr GZW HWK, Außengelände Umgang mit diesen Stoffen ergeben. Die Fortbildung schult und Löschmöglichkeiten informiert zu sein. 10.06.2021 12:30 – 13:30 Uhr GZW BS, Außengelände MitarbeiterInnen und aktualisiert bestehendes Wissen. Diese Pflichtfortbildung bietet eine praxisnahe Wissensver- 24.06.2021 13:00 – 14:00 Uhr GZW BV, Außengelände mittlung inklusive einer Löschübung. 01.07.2021 10:00 – 15:00 Uhr GZW BGH, Außengelände Referent: Herr Wagner, Firma SITEC 30.08.2021 10:00 – 15:00 Uhr GZW HWK, Außengelände Max. Teilnehmerzahl: 12 – 15 Referent: Herr Wagner, Brandschutzbeauftragter Firma SITEC 02.09.2021 10:00 – 15:00 Uhr GZW BGH, Außengelände Teilnahmegebühr: 25,– € Max. Teilnehmerzahl: 15 22.09.2021 10:00 – 15:00 Uhr GZW KPP, Außengelände Dauer: halbstündig, Beginn immer zur vollen Stunde 30.09.2021 10:00 – 15:00 Uhr GZW HWK, Außengelände 09.03.2021 11:00 – 12:00 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 21.04.2021 14:00 – 15:00 Uhr GZW KPP, Rosenzimmer 04.05.2021 14:00 – 15:00 Uhr FASZ, Raum 305 20.05.2021 14:00 – 15:00 Uhr GZW KKH Caféteria 16.09.2021 14:00 – 15:00 Uhr GZW BGH Seminarraum 1 04.10.2021 14:00 – 15:00 Uhr GZW KPP Konferenzraum 10.11.2021 14:00 – 15:00 Uhr GZW FASZ, Raum 305 16.11.2021 14:00 – 15:00 Uhr GZW KKH, Caféteria
17 Pflichtfortbildungen Pflichtfortbildungen 18 Fixierung – Anwendung der Hygiene Megacode-Training Segufix®-Bandagen-Systeme Mit der Fortbildung zum Thema Fixierung erhalten Teilnehmer- Im Gebiet der Krankenhaushygiene gibt es immer wieder Mega-Code bedeutet sinngemäß die vielfachen Formen Innen die Möglichkeit, die erforderliche Kenntnis über die An- neue Themen und Aktualisierungen, über die MitarbeiterIn- des Kreislaufstillstandes. 24.02.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 wendung der Segufix®-Bandagen-Systeme zu erlangen. Inhalte nen einer Einrichtung des Gesundheitswesens informiert 08.03.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 werden müssen. Ebenso ist es wichtig, Auswertungen von Das Megacode-Training ist eine Lehrmethode im klinischen der Schulung sind z.B. rechtliche Grundlagen der Fixierung, 24.03.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 Begehungen aufzugreifen, um den Maßgaben der Kranken- und präklinischen Notfalldienst, die fallbezogene, standardi- Fixierungsverfahren und Dokumentation. haushygiene gerecht zu werden und Prozesse bei Bedarf sierte Behandlungsabläufe, sogenannte „standing orders“, 21.04.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 In dem praktischen Teil der Fortbildung werden die Teilneh- kombiniert. 26.04.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 zu optimieren. merInnen in die Durchführung einer Fixierung eingewiesen. Megacode-Training hat folgende Zielsetzung: 10.05.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 Bringen Sie bitte Ihre Fragen zur Hygiene mit – fragen Sie alles, was Sie immer schon einmal über die Krankenhaushygiene wissen wollten. 1. Einheitliche notfallmedizinische Behandlung bei Kreislaufstillstand. Referenten: AFMP, Referentinnen/Referenten des Fortbildungs- 19.05.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 2. L ückenloses Teamwork zwischen medizinischem und paramedi- instituts für Angewandte Fixiertechnik in Medizin und Pflege GmbH Bitte schicken Sie Ihre Fragen im Vorfeld der jeweiligen Fortbildung – gerne zinischem Personal. 07.06.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 auch anonym – per E-Mail (markus.golz@wetteraukreis.de) oder per FAX 3. S chnellstmögliche Durchführung der erweiterten lebensrettenden Max. Teilnehmerzahl: 15 (0 6031 839 123 20) an den Referenten. Gerne können Sie auch Ihre Fragen Maßnahmen. 23.06.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 Teilnahmegebühr: 25,– € beim Hygieneteam Ihrer Einrichtung abgeben. 05.07.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 Referenten: Team Megacode, Gesundheitszentrum 14.07.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 18.05.2021 14:00 Uhr – 15:30 Uhr GZW HWK, Referent: Herr Golz, Fachdienst Gesundheit Wetterau Abteilung Anästhesie 13.09.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 Physiotherapieraum, 2. OG Max. Teilnehmerzahl: 12 – 15 Max. Teilnehmerzahl: 12 29.09.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 15.06.2021 14:00 Uhr – 15:00 Uhr GZW KPP, Musikzimmer, Teilnahmegebühr: 25,– € Teilnahmegebühr: 150,– € 04.10.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 25.08.2021 14:00 Uhr – 15:00 Uhr GZW KKH, Caféteria, 15.11.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 01.09.2021 14:00 Uhr – 15:30 Uhr GZW HWK, Physiotherapieraum, 2. OG 06.05.2021 14:30 – 15:30 Uhr GZW FASZ, W 2 18.01.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 24.11.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 02.11.2021 14:00 Uhr – 15:30 Uhr GZW KPP, Musikzimmer, 20.05.2021 14:30 – 15:30 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 27.01.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 08.12.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 18.11.2021 14:00 Uhr – 15:30 Uhr GZW KKH, Caféteria, 09.09.2021 14:30 – 15:30 Uhr GZW KKH, Caféteria 08.02.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 22.12.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2
19 Pflichtfortbildungen Pflichtfortbildungen 20 Reanimationstraining 17.03.2021 10:00 Uhr – 11:00 Uhr Sachkundekurs Aktualisierungskurs Jeder Arzt und jede Pflegekraft sollte bei einem Notfall gezielte 11:15 Uhr – 12:15 Uhr 13:00 Uhr – 14:00 Uhr GZW KPP Kulturhalle/ Endoskopie Strahlenschutz 14:15 Uhr – 15:15 Uhr Musikzimmer Notfallmaßnahmen ergreifen können. Das Reanimationstraining 19.04.2021 13:30 Uhr – 14:30 Uhr GZW KKH, Schockraum Die Pflichtfortbildung findet als Inhouse-Seminar statt. Bei dieser Fortbildung handelt es sich um einen Aktuali- für Personal in den Einrichtungen des Gesundheitswesens be- 28.04.2021 14:30 Uhr – 15:30 Uhr GZW FASZ, W 2 Der Lehrgang vermittelt die gemäß Medizinprodukte- sierungskurs nach § 48 und § 49 StrlSchV für Ärzte, MPE, reitet die FortbildungsteilnehmerInnen praxisnah und gezielt auf betreiberverordnung (MPBetreibV) für die Aufbereitung MTRA und weiteres medizinisches Assistenzpersonal. mögliche Notfall-Ereignisse vor. 05.05.2021 10:00 Uhr – 11:00 Uhr 11:15 Uhr – 12:15 Uhr von Medizinprodukten geforderten und vom Robert-Koch- Umsetzbare Handlungsschemen und die praktische Übung Erworbene Fachkunden bzw. Kenntnisse im Strahlenschutz 13:00 Uhr – 14:00 Uhr Institut (RKI) empfohlenen Grundkenntnisse. Der Lehrgang der Herzdruckmassage gehören u.a. zu den Inhalten der Fortbil- 14:15 Uhr – 15:15 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 müssen auch nach Inkrafttreten der neuen Strahlenschutz- wird auf der Grundlage des aktuellen Curriculums der dung. 12.05.2021 14:30 Uhr – 15:30 Uhr GZW FASZ, W 2 verordnung vom 29.11.2018 regelmäßig alle 5 Jahre aktua- DGSV e.V. durchgeführt. lisiert werden. 09.06.2021 14:30 Uhr – 15:30 Uhr GZW FASZ, W 2 Nach erfolgreicher Teilnahme erhalten die Teilnehmer Referenten: Team Megacode, Gesundheitszentrum Wetterau, Abtei- lung Anästhesie, 30.06.2021 10:00 Uhr – 11:00 Uhr ein Zertifikat der Deutschen Gesellschaft für Sterilgut- Frau Goss, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Gesundheitszentrum 11:15 Uhr – 12:15 Uhr Referentin: Frau Seeker, GQmed mbH 13:00 Uhr – 14:00 Uhr GZW KPP Kulturhalle/ versorgung (DGSV e.V.). Gesellschaft für Qualitätssicherung in der Medin Wetterau – Kreiskrankenhaus Schotten, Abteilung Anästhesie 14:15 Uhr – 15:15 Uhr Musikzimmer Max. Teilnehmerzahl: 12 Max. Teilnehmerzahl: 25 07.07.2021 14:30 Uhr – 15:30 Uhr GZW FASZ, W 2 Referentin: Frau Kern-Wächter, Leiterin des Instituts Teilnahmegebühr: 25,– € ekw. concept! Institut für Beratung, Bildung und Training Teilnahmegebühr: 220,– € 12.07.2021 13:30 Uhr – 14:30 Uhr GZW KKH, Schockraum 08.09.2021 14:30 Uhr – 15:30 Uhr GZW FASZ, W 2 Max. Teilnehmerzahl: 20 20.03.2021 9:00 Uhr – 17:30 Uhr GZW FASZ, W 2 13.01.2021 14:00 Uhr – 15:30 Uhr GZW FASZ, W 2 06.10.2021 14:30 Uhr – 15:30 Uhr GZW FASZ, W 2 Teilnahmegebühr: 700,– € 20.01.2021 10:00 Uhr – 11:00 Uhr 25.10.2021 13:30 Uhr – 14:30 Uhr GZW KKH, Schockraum 11:15 Uhr – 12:15 Uhr Teil I 13:00 Uhr – 14:00 Uhr 03.11.2021 10:00 Uhr – 11:00 Uhr 11:15 Uhr – 12:15 Uhr 04.02.2021 14:15 Uhr – 15:15 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 05.02.2021 13:00 Uhr – 14:00 Uhr 25.01.2021 13:30 Uhr – 14:30 Uhr GZW KKH, Schockraum 14:15 Uhr – 15:15 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 06.02.2021 8:00 Uhr – 17:00 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 10.02.2021 14:30 Uhr – 15:30 Uhr GZW FASZ, W 2 10.11.2021 14:30 Uhr – 15:30 Uhr GZW FASZ, W 2 Teil II 19.02.2021 10.03.2021 14:30 Uhr – 15:30 Uhr GZW FASZ, W 2 01.12.2021 14:30 Uhr – 15:30 Uhr GZW FASZ, W 2 20.02.2021 8:00 Uhr – 17:00 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1
21 Pflichtfortbildungen Strahlenschutz Zytostatika – Unterweisung und Teleradiologie Wirkungen und Nebenwirkungen von sowie der Umgang mit Zytostatika sind MitarbeiterInnen in entsprechenden Berei- Im Gesundheitswesen werden in verschiedenen Bereichen Referent: Dr. Breithecker, Facharzt für Diagnostische chen der Einrichtungen des Gesundheitswesens bekannt. unterschiedliche künstliche Strahlungen zu diagnostischen Radiologie, Interventionelle Radiologie GZW Wetterau Dennoch ist es wichtig, das Wissen zu aktualisieren und zu und therapeutischen Zwecken eingesetzt. Bei ihrer Anwen- Max. Teilnehmerzahl: 10 – 20 sichern. dung können neben den beabsichtigten Wirkungen in unter- Teilnahmegebühr: 25,– € Die definierten Ziele dieser Pflichtfortbildung sind gute schiedlicher Weise Gefährdungen sowohl für Patientinnen Grundkenntnisse über Zytostatika sowie das Wissen bezüg- und Patienten als auch für Beschäftigte auftreten. 19.03.2021 14:00 – 15:00 Uhr GZW KKH, Caféteria lich des sicheren Umgangs dieser speziellen Medikamente. Das gilt insbesondere für sogenannte ionisierende Strah- lungen. Davon spricht man, wenn Strahlungen so energie- 22.03.2021 07:30 – 08:30 Uhr GZW HWK, W 2 reich sind, dass bei ihrem Durchgang durch Materie Atome 23.03.2021 13:30 – 14:30 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 Referentin: Frau Küpker, Apothekerin, Schwanen Apotheke oder Moleküle aufgespalten (ionisiert) werden. In der 24.09.2021 08:00 – 09:00 Uhr GZW KKH, Caféteria Max. Teilnehmerzahl: 15 Medizintechnik weit verbreitet sind vor allem Röntgen- und 27.09.2021 14:30 – 15:30 Uhr GZW HWK, W 2 Teilnahmegebühr: 25,– € Gamma-Strahlung, eine bestimmte radioaktive Strahlung. 28.09.2021 13:30 – 14:30 Uhr GZW BGH Seminarraum 1 Um die damit verbundenen Risiken so gering wie möglich 23.02.2021 14:30 Uhr – 15:30 Uhr GZW FASZ, Raum 305 zu halten, sind bestimmte organisatorische, technische und 28.04.2021 14:30 Uhr – 15:30 Uhr GZW SBK persönliche Schutzmaßnahmen erforderlich, die unter dem Begriff Strahlenschutzorganisation zusammenzufassen sind. 15.07.2021 15:30 Uhr – 16:30 Uhr GZW FASZ, W 2
Fortbildungen 24 Fortbildungen Seminar Aromaberater® Pflege Seminar Aromaexperte® Pflege Basale Stimulation – dreitägiger Grundkurs In diesem Seminar lernen die TeilnehmerInnen die wichtigs- Bei diesem Seminar handelt es sich um ein AUFBAU- ten Grundlagen für den Einsatz ätherischer Öle im Pflegeall- SEMINAR des Aromaberaters® Pflege. Im Vordergrund des In diesem Grundkurs lernen die TeilnehmerInnen die wichtigs- tag unter Berücksichtigung des Zustands des Pflegeemp- Aufbauseminars stehen die natürliche Zusammensetzung ten Grundlagen des Konzeptes der Basalen Stimulation kennen. fängers kennen und unterschiedlichen Wirkeigenschaften von ätherischen Möglichkeiten, dich durch den Einsatz der Basalen Stimulation in Ölen. Das intensive Arbeiten mit den Ölen nach Anwen- schwierigen Pflegesituationen entstehen, bieten Pflegenden und Ausbildungsinhalte: dungsbereichen gibt einen Überblick des breiten Spektrums Pflegeempfängern mitunter eine Erleichterung in Problemsituationen. • Ätherische Öle: Historie, Grundlagen, Gewinnung, Qualitätskriterien • Wichtige ätherische Öle im Pflegealltag und deren Wirkweise für den gezielten Einsatz in der Pflege. Praxisübungen • Praktische Riechübungen und Praxis Handmasssage runden das zweitägige Seminar ab. Ziel des Grundkurses ist es, die Basale Stimulation in • Verschiedene Raumbeduftungsgeräte mit Dosierempfehlungen Pflegehandeln zu integrieren. • Tipps für die Beduftung der Pflegeeinrichtungen, Patientenzimmer, etc. Ausbildungsinhalte: Inhalte: Die TeilnehmerInnen erhalten eine Urkunde nach erfolgreichem Abschluss. • Inhaltsstoffe, Wirkungen und Nebenwirkungen wichtiger ätherischer Öle • Eigenwahrnehmung und Reflexion ! • Hauptindikatoren mit praxisnahen Beispielen • Herstellen eines Anti-Stress-Aroma-Roll-ons • Atemstimulierende Einreibung Die Kosten hierfür müssen durch die Teilnehmer selbst in Höhe von • Mundpflege unter dem Aspekt der Basalen Stimulation 25,– getragen werden. • Praxis Pfefferminzkopfmassage • Nahrungsaufnahme unter dem Aspekt der Basalen Stimulation Die TeilnehmerInnen erhalten eine Urkunde nach erfolgreichem Abschluss. Mitzubringen sind: Isomatte, Wolldecke, Handtuch ! Die Kosten hierfür müssen durch die Teilnehmer selbst in Höhe von 25,– getragen werden. Referentin: Frau Scheider, Examinierte Krankenschwester, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation Referentin: Frau Schäfer, Aromatherapeutin, Heilpraktikerin PTA Referentin: Frau Schäfer, Aromatherapeutin, Heilpraktikerin PTA Max. Teilnehmerzahl: 20 Max. Teilnehmerzahl: 20 Max. Teilnehmerzahl: 20 Teilnahmegebühr: 450,– € Teilnahmegebühr: 250,– € Teilnahmegebühr: 250,– € 16.03.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 24.03.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 06.10.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 17.03.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 25.03.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 07.10.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 30.03.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1
25 Fortbildungen Fortbildungen 26 Basale Stimulation – Bedeutung des onkologischen Beschwerdemanagement – Hilfreiche Strategien Auffrischungstag Patienten in allgemeinen im Umgang mit Beschwerden und Kritik Bei dem „Auffrischungstag“ der Basalen Stimulation sollen Pflegebereichen – Praxistipps Beschwerden seitens Pflegeempfängern, Angehörigen Inhalt und Ziele: theoretische Inhalte wiederholt bzw. an sie erinnert werden. Die heutigen antitumoralen Therapien sind komplex und vielfäl- oder Besuchern über die Organisation oder das Verhalten • Differenzierung von verschiedenen Beschwerdearten und Formen von Kritik Hierbei spielt natürlich ein Erfahrungsaustausch eine tig. Viele Therapien finden ambulant statt und stationär ist die Einzelner werden von den „Beschwerdeempfängern“ häufig • Prävention von Beschwerden und Eskalation von kritischen Situationen • Strukturelle und prozessuale Aspekte der Beschwerdebearbeitung wichtige Rolle: Grenzen und Möglichkeiten der Basalen betroffene Person nicht zwingend in einem Organkrebszentrum als unangenehm und belastend empfunden. Allzu oft erle- • Bedeutung von Emotionen und Bewertungsprozessen für den Umgang mit Stimulation während der Integration in Pflegehandeln untergebracht. Dadurch ergeben sich Fragen, wenn onkolo- Beschwerden und Kritik ben die Beteiligten Beschwerden und Kritik als persönliche • Vermittlung und Training grundlegender kommunikativer und verhaltensbezo- erkennen, Alternativen auf der Basis der Basalen Stimula- gische Pflegeempfänger in einem allgemeinen Pflegebereich Kränkung oder einen Angriff auf ihre Person. gener Strategien im Umgang mit Beschwerden und Kritik tion finden. liegen. In der Fortbildung werden Grundlagen der Krebstherapie und der Begleitung von onkologischen Pflegeempfängern ver- Ein angemessener Umgang mit Beschwerden und Kritik mittelt sowie auf die besondere psychosoziale Bedeutung der ermöglicht jedoch, den Anlass als Verbesserungschance zu Referent: Herr Lotz, Dipl.-Pflegewirt (FH), NLP-Master und Referentin: Frau Scheider, Examinierte Krankenschwester, NLP-Lehrtrainer (DVNLP), Systemintegrativer Coach Praxisbegleiterin für Basale Stimulation Krebserkrankung eingegangen. Es wird außerdem viel Zeit für würdigen und daraus zu lernen. Durch ein situativ und per- sönlich angemessenes Kommunikationsverhalten können Max. Teilnehmerzahl: 20 Max. Teilnehmerzahl: 20 individuelle Fragen der FortbildungsteilnehmerInnen eingeplant. beide Seiten von einer Beschwerde profitieren. Dabei kön- Teilnahmegebühr: 120,– € Teilnahmegebühr: 150,– € nen auch mögliche Konflikte geklärt sowie Vertrauen und Referent: Herr Laux, Lehrgangsleiter der Weiterbildung Wertschätzung gestärkt werden. Im günstigen Fall gehen Onkologische Pflege und Palliative Versorgung am Universitätsklini- 10.03.2021 09:00 – 17:00 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 29.06.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 die Beteiligten gestärkt und bereichert aus einer solchen kum Frankfurt, Diplom Berufspädagoge (FH) Situation heraus. Max. Teilnehmerzahl: 20 Teilnahmegebühr: 100,– € Hierzu ist es hilfreich, dass sich das Fachpersonal auf der Basis von Kommunikationsmodellen mit Techniken und Strategien des Umgangs mit einer Beschwerde und Kritik 14.12.2021 09:00 – 14:00 Uhr GZW FASZ, W 2 (und den Beschwerdeführern) auseinandersetzt.
27 Fortbildungen Fortbildungen 28 Diabetes mellitus – Diabetes mellitus und Technologie Die wichtigsten Grundlagen im Umgang mit Pflegeempfängern – Insulinpumpen und Sensoren Menschen mit Diabetes im Krankenhaus und anderen Referentin: Frau Schmerschneider, Diabetesberaterin, NLP-Coach Wie überall gibt es auch in der Diabetologie immer mehr Tech- Pflegeeinrichtungen gehören zum Alltag. Und dennoch gibt Max. Teilnehmerzahl: 12 nik. Nicht nur für das Fachpersonal, sondern vor allem für den es immer wieder viele Neuerungen im Bereich der Therapie Patienten bzw. Pflegeempfänger. Hierunter fallen kontinuierliche Teilnahmegebühr: 25,– € und der Hilfsmittel. Daher bieten wir ein kurzes Update zur Glucosemessgeräte und Insulinpumpen. Damit dieses Zubehör Auffrischung an, aber auch um die TeilnehmerInnen der der Patienten/Pflegeempfänger nicht auf Unsicherheit stößt, Fortbildung in Bezug auf neue Medikamente oder techni- 24.03.2021 14:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 1 stellen wir in dieser Fortbildung einige Geräte vor und vermitteln sche Hilfsmittel auf dem Laufenden zu halten. 20.10.2021 14:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 1 die wichtigsten Informationen im Umgang mit diesen. Inhalte Teil 1: Inhalte der Fortbildung • DM Typ 1 und 2: die wichtigsten Grundlagen im Umgang mit • Kontinuierliche Glukosemessung: Freestyle Libre Anlage Pflegeempfängern im Akutkrankenhaus und anderen Pflegeeinrichtungen • Insulinpumpen: Grundlagen • DM Typ 1 und 2: grundlegenden Unterschiede • Orale Antidiabetika: dies ist zu beachten, z.B. vor bestimmten Neben interessanten Vorträgen erwartet die TeilnehmerInnen interaktiver, auf die Untersuchungen Praxis bezogener Austausch. • Insulintherapie: Aufgabe, Wirkung, Injektionstechnik • Hypoglykämie: vorbeugen, erkennen und behandeln • Ernährung: das Wichtigste in Kürze Referentin: Frau Schmerschneider, Diabetesberaterin, NLP-Coach Neben interessanten Vorträgen erwartet die TeilnehmerInnen interaktiver, Max. Teilnehmerzahl: 12 auf die Praxis bezogener Austausch. Teilnahmegebühr: 25,– € 07.07.2021 14:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 1
29 Fortbildungen Fortbildungen 30 Die Perfektionismus-Falle – Ernährung bei Grundlagen der Hygiene für Haus- Müssen es immer 120% sein oder reicht auch normal? onkologischen Erkrankungen wirtschaft u. Patientennahe Dienste Wie oft vergleichen wir uns sowohl im Job als auch im Inhalt und Ziele: Kaum ein Thema wirft so viele kontroverse Meinungen auf In Einrichtungen des Gesundheitswesens ist bei allen Mitarbei- Privatleben mit anderen Menschen und deren Leistungen? • Die Wurzeln des Perfektionismus wie das Thema „Ernährung von onkologischen Pflege- terinnen und Mitarbeitern aus den Bereichen Hauswirtschaft und Immer wieder geht es um schneller, höher, weiter. Obwohl • Segen und Fluch, die zwei Seiten der „Perfektionismus-Medaille“ empfängern“. In der Fortbildung werden sowohl die Grund- Patientennahe Dienste ein Grundverständnis gegenüber dem • Raus aus der Perfektionismus-Falle: Gut ist besser als perfekt. wir es doch eigentlich besser wissen. Wir wissen, dass • Mehr Gelassenheit und Leichtigkeit gewinnen lagen der Ernährung für diese spezielle Gruppe vermittelt Thema „Hygiene“ zu fördern. Dies soll die Maßnahmen im sowie auf spezielle Themen wie „Krebsdiäten“ eingegan- Rahmen der Standardhygiene nachvollziehbar machen und für unser Chef mal wieder das Unmögliche verlangt obwohl gen. Informationen zur Diagnostik, mögliche Interventionen, mehr Sicherheit in speziellen hygienischen Problemsituationen wir schon verdammt gute Arbeit leisten. Wir wissen, dass Referentin: Frau Schmerschneider, Diabetesberaterin, NLP-Coach Beratung der Pflegeempfänger und Angehörigen sowie In- sorgen. Kenntnisse über u.a. Infektionsketten, den eigenen Topmodels für Zeitschriftencover mithilfe von Photoshop Max. Teilnehmerzahl: 20 formationen zur interprofessionelle Zusammenarbeit runden Infektionsschutz oder auch die Nutzung der Hygieneordnung geglättet werden und wir wissen, dass wir einen guten Job Teilnahmegebühr: 120,– € sowie der darin enthaltenen, obligatorisch anzuwendenden machen, neben Familie, Hausfrau/-mann und Co. Und trotz- das Thema ab. Hygienestandards sollen in dieser Fortbildung vermittelt werden, dem meinen wir das Beste ist noch nicht gut genug, um den 08.06.2021 09:00 – 17:00 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 um die oben genannten Ziele zu erreichen. Chef zufrieden zu stellen, mäkeln an unserem Spiegelbild Referent: Herr Laux, Lehrgangsleiter der Weiterbildung und lassen uns immer wieder auf diesen sinnlosen Eltern- Onkologische Pflege und Palliative Versorgung am Universitäts- Wettbewerb „Mein Kind kann ja schon laufen/sprechen/ klinikum Frankfurt, Diplom Berufspädagoge (FH) Referentin: Frau Pfaff, Lehrerin für Pflegeberufe tanzen!“ ein. Max. Teilnehmerzahl: 20 Max. Teilnehmerzahl: 15 Teilnahmegebühr: 100,– € Teilnahmegebühr: 25,– € 01.06.2021 09:00 – 14:00 Uhr GZW FASZ, W 2 01.04.2021 14:00 – 16:00 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 02.04.2021 14:00 – 16:00 Uhr GZW KKS, Caféteria 23.09.2021 14:00 – 16:00 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 24.09.2021 14:00 – 16:00 Uhr GZW KKS, Caféteria
31 Fortbildungen Fortbildungen 32 Grundlagenschulung Grundlagenschulung Homöopathie in Rückengerechtes Arbeiten für Haus- Microsoft Excel Microsoft Word Wochenbett und Stillzeit wirtschaft und Patientennahe Dienste Microsoft Excel ist ein weitverbreitetes Programm, das viele Microsoft Word ist ein weitverbreitetes Programm, das viele Die Fortbildung beinhaltet folgende Themen: Dieses Fortbildungsangebot richtet sich im Speziellen an Möglichkeiten bietet. Doch selbst einfachste Dinge können Möglichkeiten bietet. Doch selbst einfachste Dinge können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Haus- • Nachgeburtliche Versorgung bei Geburtsverletzungen im Umgang mit diesem Programm schwierig werden, wenn im Umgang mit diesem Programm schwierig werden, wenn wirtschaft und Patientennahe Dienste in Einrichtungen des • Homöopathische Versorgung bei Mastitis, als Milchmittel, man kein Grundlagenwissen hat. Die Fortbildung führt am man kein Grundlagenwissen hat. Die Fortbildung führt am Gesundheitswesens. bei Trinkschwäche ersten Termin in Microsoft Excel ein und hat zum Ziel, ein ersten Termin in Microsoft Word ein und hat zum Ziel, mit • Das Neugeborene und der Säugling: wichtige Mittel Die Fortbildung soll Grundkenntnisse in Anatomie und Verständnis für dieses Programm zu entwickeln und erste Dokumenten in dem Intranet des Gesundheitszentrums in den ersten Lebensmonaten unter Berücksichtigung Physiologie des Rückens vermitteln und die Sensibilität Tabellen anzulegen. Wetterau arbeiten zu können. häufig auftretender Probleme wie z.B. Koliken, Augen- der MitarbeiterInnen gegenüber der eigenen Gesundheit Im Rahmen des zweiten Fortbildungstermins können die Im Rahmen des zweiten Fortbildungstermins können die infektionen, Haut, Infekte fördern. Schwerpunktmäßig werden jedoch Grundsätze bisherigen Kenntnisse erweitert werden, so dass Teilneh- bisherigen Kenntnisse erweitert werden, so dass Teilneh- rückenschonender Haltung und Bewegung vermittelt, eine merInnen das Programm mit seiner Vielseitigkeit mehr und merInnen das Programm mit seiner Vielseitigkeit mehr und Auswahl von Strategien und Methoden demonstriert bzw. Referentin: Frau von Wilmovski, Apothekerin, Homöopathie- besser nutzen können. besser nutzen können. und Bachblütenberaterin eingeübt, die ein rückenschonendes Arbeiten fördern. Max. Teilnehmerzahl: 20 Referent: Herr Inderwies, EDV-Mitarbeiter des Referent: Herr Inderwies, EDV-Mitarbeiter des Gesundheits- Referentin: Frau Pfaff, Lehrerin für Pflegeberufe, Instruktorin der Teilnahmegebühr: 150,– € Gesundheitszentrums Wetterau zentrums Wetterau Unfallversicherungen für rückengerechten Patiententransfer Max. Teilnehmerzahl: 10 Max. Teilnehmerzahl: 10 Max. Teilnehmerzahl: 15 30.04.2021 09:00 – 17:00 Uhr GZW FASZ, W 2 Teilnahmegebühr: 50,– € Teilnahmegebühr: 50,– € Teilnahmegebühr: 25,– € 13.10.2021 14:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, Raum 305 03.03.2021 14:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, Raum 305 07.01.2021 14:00 – 16:00 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 27.10.2021 14:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, Raum 305 17.03.2021 14:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, Raum 305 08.01.2021 14:00 – 16:00 Uhr GZW KKS, Caféteria 08.07.2021 14:00 – 16:00 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 09.07.2021 14:00 – 16:00 Uhr GZW KKS, Caféteria
33 Fortbildungen Fortbildungen 34 Motivation steigern und Ressourcen aktivieren – Strategien der Transkulturelle Pflege Gesprächsgestaltung für MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen Führungskräfte, Praxisanleiter und andere professionelle Fach- Inhalt und Ziele: Die Fortbildung beinhaltet folgende Themen: kräfte bemängeln oftmals die (scheinbar) mangelnde Motivation • Die Bedeutung der Motivation für gelingendes Lernen und Veränderung • Herausforderungen in der Pflege im Umgang mit • Der Rubikon-Prozess, vom Bedürfnis zur praktischen Handlung ihrer Klienten (Mitarbeiter, Auszubildende, Pflegeempfänger • Die Bedeutung von Emotionen im Zusammenspiel mit Kognition für Muslimischen Patienten/Selbstreflexion usw.) im praktischen Berufsalltag. Diese Wahrnehmung kann Lernen und Veränderungen von Klienten • Zielebenen und deren pragmatisch-kommunikative Nutzung in der • Grundlagen im Islam mit Bezug auf die Pflege/Praxis als ein zirkuläres Phänomen betrachtet werden, denn dies hat Gesprächsgestaltung • Differenzen in der Regel unmittelbare Auswirkungen auf die persönliche • Die Aktivierung von Ressourcen zur Steigerung der Selbstwirksamkeits- steigerung der Klienten • Kommunikation: Unterschiede, Herausforderungen, Motivation, welche wiederum auf die Klienten „ausstrahlt“. Übersetzungen, Dolmetschen, … Die spezifischen beruflichen Rollen mit ihren Herausforde- • Kultur/Kulturverständnis Referent: Herr Lotz, Dipl.-Pflegewirt (FH), NLP-Master und rungen sowie das systemische Spannungsfeld bedingen ein NLP-Lehrtrainer (DVNLP), Systemintegrativer Coach • Einblick in Transkulturelle Pflegetheorien erhöhtes Konfliktpotenzial, gerade wenn die Klienten einen • Fallbeispiel: Handlungsoptionen erarbeiten Max. Teilnehmerzahl: 20 Mangel an Motivation und Antrieb in der Interaktion deutlich zum Ausdruck bringen. Zu destruktiven Streitigkeiten kann es Teilnahmegebühr: 120,– € TeilnehmerInnen haben zudem die Möglichkeit, sonst nie beispielsweise dann kommen, wenn z.B. die Führungskraft eine gestellte Fragen zu stellen. Ebenso bietet die Fortbildungs- differierende Erwartung an das Engagement des Mitarbeiters 16.06.2021 09:00 – 17:00 Uhr GZW BGH, Seminarraum 1 veranstaltung Raum für Diskussion und kollegialen Austausch. hat und dabei unterschiedliche Perspektiven zu Tage treten. Inzwischen liegen zahlreiche Erkenntnisse darüber vor, wie Mo- Referentin: Frau Demirayak, Lehrerin Pflege und tivation entsteht und wie Zielbildungsprozesse einen Beitrag zu Gesundheit (M. A.), Praxisanleiterin gelingenden Lern- und Veränderungsprozessen leisten können. Max. Teilnehmerzahl: 20 Dabei wird auch immer wieder die Bedeutung von subjektiven Selbstwirksamkeitsüberzeugungen und aktivierten Ressourcen Teilnahmegebühr: 100,– € seitens der Klienten in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. 05.03.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2
35 Fortbildungen Fortbildungen 36 Verbale und non-verbale Deeskalationsstrategien Verstehender Umgang mit Demenz in herausfordernden (Grenz-)Situationen Umgang und Gesprächsführung mit Menschen mit Demenz in der Pflege Angespannte Situationen und aggressives Verhalten treffen Inhalt und Ziele: Verhaltens- und Persönlichkeitsveränderungen bei Menschen Inhalt und Ziele: wir auch in zahlreichen Situationen des Pflege- und Gesund- • Die Prinzipien der kommunikativen Deeskalation mit Demenz (MmD) lösen oft Irritation und Unsicherheit aus. Sie bekommen Informationen zum besseren Verstehen des Krankheitsbildes (z.B. Gewalt und Sprache) Demenz sowie über eine einfühlsame Kommunikationsmethode mit dementiell heitswesens an. Nicht immer fallen den Fachpersonen ad hoc Die alltäglichen Bewältigungsstrategien und die herkömmlichen erkrankten Menschen. Sie erhalten wertvolle Informationen und Handlungs- • Reflexion von Fallbeispielen in Grenzüberschreitungen in physischer hilfreiche deeskalierende Maßnahmen und Strategien für ein und psychischer Hinsicht Kommunikationsmittel greifen nicht mehr. Der Mensch mit anleitungen für ihren Arbeitsalltag, damit sich die Pflege und Versorgung ihrer • Besonderheiten im Sinne der Herausforderung in verschiedenen Patienten als auch ihr Arbeitsalltag stressfreier gestalten lässt. situationsgerechtes Handeln ein. Sehr schnell kommen die Demenz ist für uns oftmals nicht zu erreichen. Situationen (z.B. bei dementiell erkrankten Menschen) Beteiligten in diesen Situationen an ihre eigenen Grenzen und • Verbale, non-verbale und para-verbale Aspekte der Grenzziehung • Das Krankheitsbild Demenz und Selbstbehauptung Der Aufenthalt eines MmD in Pflegebereichen oder eine neue • Hauptformen der Demenz; Auswirkungen im Alltag /Symptomatik werden mit eigenen Wertmaßstäben und divergierenden Ge- • Praktisches Kompetenztraining mittels Handlungsproben anhand Pflegesituation Zuhause kann für alle Beteiligten zur großen He- • Abgrenzung Demenz/Delir/Depression fühlslagen konfrontiert. Die Fortbildung bietet die Möglichkeit, von selbsterarbeiteten Fallbeispielen. • Therapiemöglichkeiten rausforderung werden. Aufgrund krankheitsbedingter Orientie- • Erlebniswelt der Personen mit Demenz; sich mit der Entstehung von Gewalt und Aggression auseinan- rungs- und Gedächtnisproblemen sind die erkrankten Personen Personenzentrierter Ansatz nach Tom Kitwood derzusetzen und hilfreiche Strategien zu entwickeln. Referent: Herr Lotz, Dipl.-Pflegewirt (FH), NLP-Master und • Kommunikation durch eine fremde Umgebung oder unbekannte Situationen • Ursachen und Hintergründe für herausfordernde Verhaltensweisen NLP-Lehrtrainer (DVNLP), Systemintegrativer Coach und Menschen völlig überfordert und reagieren häufig mit her- • Grundliegende Verhaltens- und Kommunikationsregeln Max. Teilnehmerzahl: 15 • Unterstützende Orientierungs- und Gestaltungshilfe ausforderndem Verhalten. • Alltagssituationen und Fallbeispiele Teilnahmegebühr: 120,– € Die Möglichkeiten, Zugang zu den Erkrankten zu bekommen, die Sensibilisierung für die Bedürfnisse der MmD, die Ge- Referentin: Frau Wust, Gesundheits- und Krankenpflegerin , Coach 06.10.2021 09:00 – 17:00 Uhr GZW FASZ, Tumor- sprächsführung auf der Grundlage der integrativen Validation (FH), Diplom-Sozialpädagogin konferenzraum und die Bearbeitung von Alltagsschwierigkeiten im Pflegebe- Max. Teilnehmerzahl: 20 reich sind Themen dieser Fortbildung. Teilnahmegebühr: 100,– € 11.05.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 + W 3,
37 Fortbildungen Fortbildungen 38 Workshop: Grundlagen Workshop: MH Kinaesthetics Kinaesthetics in der Pflege in der Geburtshilfe ! „Auf DREI und dann Hauruck…“ – so heißt es doch immer Mitzubringen sind: Bequeme Kleidung, dicke Socken, Auf der Grundlage der Kinästhetik werden die häufigsten die bekannten Nebenwirkungen der PDA (z.B. Wehenschwäche) wieder, wenn Pflegeempfänger z.B. im Bett Richtung Kopfteil Decke, Isomatte, Schreibutensilien Gebärpositionen analysiert und um gezielte Bewegungsaspekte über Bewegung zu beeinflussen? bewegt werden sollen. Oder im Stuhl nach vorne gerutscht ergänzt. Diese systematischen Auseinandersetzungen wird die Willkommen auf der Welt - Ein Kind verliert mit der Geburt seine sind, oder erst einmal vom Bett in den Stuhl gesetzt werden Ideenvielfalt der Hebamme zum gezielten Einsatz von Gebärpo- Referentin: Frau Pfaff, Lehrerin für Pflegeberufe, vertraute Umgebung, in der es die gesamte Schwangerschaft sich sollen, oder oder oder… sitionen für die unterschiedlichen Phasen der Geburt erweitern. Kinaesthetics-Trainerin Stufe I selbst im Kontakt mit seiner Mutter erleben konnte. Dabei spielten Pflegenden fällt bestimmt eine Vielzahl von Situationen ein, in In dem Workshop wird aufgezeigt, dass es möglich ist, jede Ge- Bewegungen eine ganz zentrale Rolle. Wenn Neugeborene acht- Max. Teilnehmerzahl: 16 denen sich der Transfer eines Pflegeempfängers sehr schwierig bärposition für jede Frau anzupassen- unabhängig davon, ob sam in ihren eigenen Bewegungen unterstützt werden, kann Ihnen Teilnahmegebühr: 450,– € gestaltet hat. sie in der Klinik oder Außerklinisch betreut wird. Es geht zudem eine Brücke an die zentralste vorgeburtliche Erfahrung gebaut darum, den Berufsalltag der Hebammen endlich einmal aus werden; sie erleben sich selbst als kompetent und lernen leichter, In diesem Workshop werden die TeilnehmerInnen mit dem der Perspektive des „rückenschonenden Arbeitens“ zu betrach- 11.08.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 + W 3, Teil 1 in der Schwerkraft anzukommen. Bewegung ist also mehr, als nur Konzept von Kinaesthetics bekannt gemacht, lernen viel über ten. Die Teilnehmerinnen werden Anpassungen erarbeiten, mit 12.08.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 + W 3, Teil 2 eine effektive Prophylaxe von Blähungen. Bewegungswahrnehmung und Ausbau der Bewegungskom- denen Frauen unterstützt werden können, ihre passende Ge- ! petenz, sowohl der eigenen als auch der der Pflegeempfänger. 14.09.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 + W 3, Teil 3 Mitzubringen sind: Bequeme Kleidung, dicke Socken, bärposition zu finden, ohne dass sie zu Lasten der betreuenden Hilfreiche Praxisübungen runden das Kennenlernen theoreti- 22.11.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 + W 3, Teil 1 Hebamme geht und deren Gesundheit langfristig beeinträchtigt Decke, Isomatte, Schreibutensilien scher Inhalte ab, so dass nach den ersten beiden Teilen des 23.11.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 + W 3, Teil 2 wird. Workshops ein Ausprobieren in dem Praxisfeld möglich wird. 15.12.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 + W 3, Teil 3 In dem dritten Teil des Workshops geht es um das Thema „Be- Referentin: Frau Mora, Hebamme, MH Kinaestheticstrainerin Im dritten Teil des Workshops sollen Erfahrungen ausgetauscht weglich – auch mit PDA“ aus dem Blickwinkel der Kinästhetik: Max. Teilnehmerzahl: 20 werden, zudem lernen die TeilnehmerInnen letzte theoretische Welche speziellen Anpassungen brauchen Frauen mit PDA? Teilnahmegebühr: 150,– € Inhalte des Kinaesthetics-Konzept kennen und üben weitere Wie gelingt einer Hebamme die Geburtsbegleitung, ohne den Möglichkeiten ein, wie ein Pflegeempfänger anders als bisher eigenen Rücken zu sehr zu belasten? Gibt es Möglichkeiten, bewegt werden kann. 20.05.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 + W 3
39 Fortbildungen Weiterbildungen 40 Workshop: Palliative Care Praxisanleiter/Praxisanleiterin plus Kinaesthetics „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“ In diesem Workshop über zwei Tage geht es um die Förderung Mitzubringen sind: Bequeme Kleidung, dicke Socken, Decke, Die Ausbildungsgesetze in der Pflege fordern im Rahmen BLOCK 1 06.09. – 10.09.2021 der Lebensqualität durch individuelle Bewegungs- und Posi- Isomatte, Schreibutensilien der praktischen Ausbildung die Anleitung durch pädago- BLOCK 2 18.10. – 22.10.2021 tionsunterstützung sowie der Wahrnehmung im Kontext von gisch qualifizierte Praxisanleiter / Praxisanleiterinnen, um BLOCK 3 29.11. – 03.12.2021 Palliativ Care. Referentin: Frau Michel, Kinaesthetics-Trainerin Stufe III, die Auszubildenden am Lernort Praxis schrittweise an Praxisbegleiterin Basale Stimulation die eigenständige Wahrnehmung beruflicher Aufgaben BLOCK 4 10.01. – 14.01.2022 Folgende Inhalte werden angeboten: Max. Teilnehmerzahl: 14 heranzuführen und die Entwicklung beruflicher Hand- BLOCK 5 14.02. – 23.02.2022 1. Einführung in das Konzept Kinaesthetics: Interaktion und Funktionale Anatomie Teilnahmegebühr: 250,– € lungskompetenz zu fördern. Darüber hinaus übernehmen BLOCK 6 07.03. – 09.03.2022 2. Unterstützung der Betroffenen bei Dyspnoe, Fatigue, Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter in Zusammenarbeit Fachmodulprüfungen terminale Unruhe, Schluckstörungen, Wahrnehmungs- mit dem Lernort Theorie eine wichtige Rolle im Theorie- KW 11 – KW 14 2022 02.08.2021 09:00 – 16:00 Uhr veränderungen und Schmerz Praxis-Transfer. Abschlussprüfung 03.08.2021 09:00 – 16:00 Uhr GZW FASZ, W 2 + W 3 KW 23 – KW 24 2022 Theodora Konitzky Akademie 3. Kollegiale Beratung 4. Abschiednehmen Referenten: Theodora Konitzky Akademie, Mike Racke, In der Fortbildung wird mit folgenden Lernschritten gearbeitet: Akademieleitung • Anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Max. Teilnehmerzahl: 24 Inhalte erarbeiten Teilnahmegebühr: 1475,– € • Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in Partnerarbeit üben • Praktische Anwendungen erarbeiten • Reflektieren der Bewegungs- und Wahrnehmungs- erfahrungen • Übungen zur Kollegialen Beratung
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