Smart up Your City Intelligente Lösungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung- 19. März 2020 Congress Center Basel - Elektron AG
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Smart up Your City Intelligente Lösungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung 18. – 19. März 2020 Congress Center Basel www.smartsuisse.com
Smart City Lab Basel – besuchen Sie uns an der SmartSuisse 2020. smartcitylabbasel.ch Vernetzen. Entwickeln. Testen. Erleben. Das Smart City Lab Basel bietet Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung einen Testraum für Smart City Lösungen. Hier kommt Wissen von unterschiedlichen Akteuren zusammen, damit Innovationen entstehen. Besuchen Sie uns an der SmartSuisse an unserem Stand!
Grusswort Förderer Geschätzte Gäste Herzlichen Dank an unsere Förderer Als vor vier Jahren die SmartSuisse zum ersten Mal stattfand, wurde die Smart City Thematik als Hype noch kontrovers diskutiert: Episode oder Epoche? Längst figuriert das Thema nun in Städten und Gemeinden zuoberst auf der Agenda, und zwar nicht nur in unseren Grossstädten, sondern auch in mittleren und kleineren Städten und Gemeinden. Nicht von ungefähr: Vielfach sind die Auswirkungen der Urbanisierung in den Agglo- merationen genauso stark zu spüren wie in den Innenstädten. Wir stellen fest, dass viele Städte und Gemeinden ihre Teams im Bereich der Digitalisierung aufstocken und in grossen Städten werden Smart City Manager oder Chief Digital Officer mit den vielseitigen Aufgaben betraut. Es gibt heute immer noch keine klare Definition, was eine Smart City ist. Es hat sich jedoch herauskristallisiert, dass die Smart City auf vier Pfeilern baut, nämlich digitale Transformation, Ökologie, ökonomische Effizienz und soziale Inklusion. Smart bedeutet, dass sich diese vier Begriffe nicht mehr gegenseitig ausschliessen, sondern sich zu einem grossen Ganzen zusammenfügen. «Mit weniger mehr erreichen» lautet die verlockende Maxime, um den urbanen Raum mit seiner Dichte lebenswert zu gestalten. Das Schlüsselwort heisst Vernetzung, zuallererst im Dreieck: Stadtverwaltung bzw. -regierung, Energieversorgung und Transportbetriebe. Aber smarte Städte vernetzten sich nicht nur innerhalb, sondern auch untereinander. Die zahlreichen Veranstaltungen zur Digitalisierung und Smart City sowie Austauschgremien, wie die Arbeitsgruppe Digitalisierung des Schweizerischen Städteverbandes, der Smart City Hub oder die neu gegründete SmartCity Alliance zeigen es: Der Erfahrungsaustausch ist ein Bedürfnis und bietet die Chance, von positiven Erfahrungen zu profitieren und Fehler zu vermeiden. Vernetzung heisst aber auch, technische Lösungen gemeinsam zu entwickeln oder zu teilen. Es macht keinen Sinn, dass jede Stadt für jedes Problem eine eigene App entwickelt. Die Kunst ist, herauszufinden, wo sich eine Eigenentwicklung lohnt und ob Ressourcen besser in bestehende Lösungen investiert werden. Der Strategiekongress SmartSuisse führt all diese Initiativen unter einem Dach zusammen und bringt gleichzeitig auch internationales Know-how in die Schweiz. Es wurden wiederum renommierte ExpertInnen eingeladen, die Best Practice Fall- studien vorstellen werden und einen inspirierenden Austausch bieten. Es freut uns, Sie neu im grossen Saal im Congress Center Basel begrüssen zu dürfen. Die neu gestaltete Smart Avenue wird im Foyer ein tolles Ambiente bieten, damit sich alle Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Hand treffen, die das urbane Leben von morgen aktiv und verantwortungsvoll mitgestalten wollen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Renate Amstutz Mike Vogt Direktorin des Schweizerischen Initiator der SmartSuisse, Städteverbandes MCH Group SmartSuisse 3
Facts and Figures Anzahl BesucherInnen Städte und Gemeinden In nur drei Jahren hat sich die SmartSuisse Das Thema Smart City nimmt in allen Regionen der als führende nationale Plattform etabliert. Schweiz Fahrt auf und wir erwarten BesucherInnen Für den Kongress 2020 dürfen wir 900 Ent aus 170 Städten und Gemeinden. scheidungsträgerInnen aus 20 verschiede- nen Branchen erwarten. 700 800 900 130 150 170 2018 2019 2020 erwartet 2018 2019 2020 erwartet Zielgruppen Die SmartSuisse richtet sich an alle Akteure, die das urbane Leben von morgen aktiv und nachhaltig mitgestalten wollen: EntscheidungsträgerInnen aus Politik und Verwaltung von Städten, Gemeinden, Kantonen und nationalen Behörden Energie GeschäftsführerInnen und InnovationsmanagerInnen von öffentlichen Transport- und Energieversorgungs- Industrie unternehmen Unternehmen und Anbieter aus den Bereichen Mobilitätsdienstleistungen, Smart City- Infrastrukturlösungen, ICT-Lösungen und Hoch- und Tiefbau Applikationen Bauherren, EntwicklerInnen und Investoren Öffentliche Verwaltungen Raum- und VerkehrsplanerInnen Bildung Verkehr 4 SmartSuisse
Überblick Fachtagung, 18. März 2020 10.30 bis 13.00 Fachforum 1 City Challenge IG Smart City Workshop 09.00 bis 15.00 (auf Anfrage) Präsentiert von IG Smart City Moderation: Benjamin Szemkus, Programmleiter Smart City Schweiz 13.00 bis 14.00 Networking Pause und Eröffnung der Ausstellung 14.00 bis 15.00 Fachforum 2 Fachforum 3 Herausforderung Klimawandel: Smarte Digitalisierung und Lösungen für die Städte von morgen Raumentwicklung Präsentiert von Schweizerischer Präsentiert von EspaceSuisse: Damian Städteverband SSV und Stadt Basel Jerjen, Jacqueline Hofer und Monika Zumbrunn 15.00 bis 15.45 Networking Pause und Besuch der Ausstellung 15.45 bis 17.15 Smart City Innovation Challenge (2019: Smart City Innovation Award) – Kurzpräsentationen der nominierten Projekte und Ideen – Preisverleihung durch die Jury – Live Ermittlung der Publikumspreise Transfer per Shuttle oder Tram zum Smart City Lab Basel: Ab 17.15 Besichtigung, Apéro und Dinner (Eine Teilnahme ist nur mit persönlicher Einladung möglich). EnergieSchweiz sucht zum zweiten Mal innovative Projekte und Ideen Berechtigt an der Smart City Innovation Challenge teilzunehmen sind: - Schweizer Städte und Gemeinden - Stadteigene Betriebe/Stadtnahe Betriebe - Unternehmen mit Sitz in der Schweiz - Schweizerische Bildungseinrichtungen - Schweizer Vereine, Verbände und private Organisationen - Personen mit Sitz in der Schweiz (Kategorie ‹Idee›) Projekte und Ideen können eingereicht werden bis zum 24. Januar 2020 in den Bereichen Smart Mobility, Smart People, Smart Economy, Smart Energy and Environment, Smart Government und Smart Living. In der Bewertung werden die Bereiche Smart Energy and Environment und Smart Mobility besonders gewichtet. Die Preisverleihung wird durch den Showact «The Blackouts» begleitet. Weitere Informationen zum Wettbewerb, Zulassungsbedingungen und Anmeldung finden Sie unter: www.local-energy.swiss/programme/projektfoerderung-fuer-energiestaedte.html SmartSuisse 5
Überblick Kongress, 19. März 2020 Schwerpunkte der SmartSuisse 2020 Governance & Data | Smart Mobility & Energy | Sustainability & Strategy 08.15 Check-in und Eröffnung der Ausstellung 08.45 bis 10.00 Governance & Data Eröffnung und 4 Plenumsreferate 10.00 bis 11.00 Session A1 Session A2 Session A3 Session A4 Datenplattformen Quartiersentwicklung und Intelligente Ohne ICT und Open Data Urban Energy Stadtmodelle keine Smart City präsentiert von SBB, präsentiert von präsentiert von Esri präsentiert von Samsung, Bouygues, Opendatasoft Microsoft, Elektron, Adesso und GEOBOX, Dassault Sunrise, Hitachi Vantara Systèmes, Siemens 11.00 Networking Pause und Besuch der Ausstellung 11.30 bis 12.30 Smart Mobility & Energy 2 Plenumsreferate und Podiumsdiskussion 12.30 Networking Pause und Besuch der Ausstellung 14.15 bis 15.15 Session B1 Session B2 Session B3 Session B4 Mobilitätsplattformen Smart Parking Integrierte Energie- und ElectriCity und Innovation und -services Mobilitätslösungen präsentiert von Innosuisse, präsentiert von SBB, präsentiert von SPIE, präsentiert von Energie 360°, Swiss Transit Lab BMW, SAP und Deloitte EasyPark, Digitalparking ABB, HPE, Cargo sous terrain 15.15 Networking Pause und Besuch der Ausstellung 15.45 bis 16.30 Sustainability & Strategy 2 Plenumsreferate 16.30 bis 17.30 Session C1 Session C2 Klimawandel und Umweltmonitoring Stadtentwicklung mit nachhaltigen Strategien präsentiert von Swisscom, Martel Innovate & EKZ präsentiert von Stadt Basel, AWK, Smart City Hub 17.30 bis 19.30 Networking Apéro und Besuch der Ausstellung 6 SmartSuisse
Kongressprogramm, 19. März 2020 Governance & Data – Plenum Erfolgreiche Strategien für die digitale Transformation von Städten, Gemeinden und Quartieren im Dienste seiner BürgerInnen Moderation Mike Vogt, Initiator und Managing Director SmartSuisse, Basel 08.45 Lebensqualität und Ressourcenschonung dank smarter Stadtentwicklung Lukas Ott, Leiter Kantons- und Stadtentwicklung, Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt 09.00 Wie können Städte im Urbanisierungstrend zur Lebensqualität der Einwohnenden beitragen? –– Was hilft den BürgerInnen im städtischen Wandel, ihre Lebensmodelle verwirklichen zu können? –– Was benötigen Städte, um sich an die wachsende Bevölkerungszahl anzupassen und sich gleichzeitig nachhaltig und zukunftsfähig zu entwickeln? –– Welche Smart City-Konzepte bieten dafür das grösste Potential? Dr. Thomas Weninger, Generalsekretär, Österreichischer Städtebund, Wien, Österreich 09.15 Die SBB als Rückgrat des Schweizer öV – digital und physisch –– Wie die Zentren des öffentlichen Verkehrs einen Beitrag leisten, um die mobile Zukunft der Schweiz zu gestalten –– Wie Mobilitätsplattformen den Kundenkontakt verbessern und das Buchen von Reisen und Zusatzservices erleichtern –– Wie die SBB mit einer neuen digitalen Infrastruktur eine einfache, persönliche und vernetzte Mobilität ermöglicht Andreas Meyer, CEO, SBB AG, Bern 09.30 A strategy for government transformation: the Smarter London Together Roadmap –– Five Missions to transform London into the smartest city in the world –– Benefits of data from public and private sources for the population, visitors and employees in London –– London’s future as a global ‘test-bed city’ for civic innovation –– Creating opportunities for collaboration and fusing together ideas of progress in London Theo Blackwell, MBE, Chief Digital Officer for London, Mayor of London, United Kingdom 09.45 Helsingborg – the making of a more sustainable and human city –– How to make the human smart city for real –– Implementing a world unique circular three pipes sewer system –– The importance of city governance and innovation Soraya Axelsson, Head of H22, City of Helsingborg, Sweden SmartSuisse 7
Governance & Data – Sessions 10.00 – 11.00 A1 Datenplattformen und A2 Quartiersentwicklung und Open Data Urban Energy Moderation: Matthias Wintsch, Moderation: Dr. Anne-Claire Pliska, Redaktor bei Swiss IT Media Geschäftsleiterin, SmartCity Alliance Was bringt Open Data den Städten Quartiersentwicklung mit und dem öffentlichen Verkehr? smarten Bürgerservices am Smart City ohne (offene) Daten geht nicht. Beispiel der Stadt Jena Grüne Wellen für Velo, intelligente Park Die EnBW entwickelt zusammen mit der leitsysteme, gute Anschlüsse des öVs, Stadt Jena ein erstes smartes Quartier. optimal ausgelastete Transportmittel und Initiale Use-Cases basieren auf integrierter staufreie Strassen sind auf Informationen Gebäudetechnik (Smart Home) sowie innova- angewiesen. Diese entstehen an verschiede- tiven Bürgerservices wie z.B. ein virtuelles nen Orten in einer Stadt und werden von schwarzes Brett, die durch die Einbeziehung unterschiedlichen Playern erfasst. Die Daten lokaler Dienstleister und öffentlicher Dienste, dienen effizienten Geschäftsprozessen. wie z.B. dem Nahverkehr und anderer Mobili- Aber ist das alles? Kann mit diesen Daten tätsdienste, erreicht werden. Erfahren Sie, nicht viel mehr erreicht werden? Was machen welche Stolpersteine in einer Smart City die SBB, die Stadt und der Kanton mit den Umgebungen zu erwarten sind und wie mit Daten? Welche Vision steht dahinter und Best Practice Vorgehensweisen die viel kann sich Open Data rechnen? seitigen Herausforderungen gemeistert Christian Trachsel, Open Data Verant- werden können. wortlicher, SBB AG Dr. Esther Mengelkamp, Product Owner Andreas Amsler, Fach- und Koordinations Quartiersplattform, EnBW Energie stelle OGD, Kanton Zürich Baden-Wuerttemberg AG Jonas Eckenfels Thommen, Fachstelle OGD Cyril Hollenstein, Technology Strategist Bereichsleiter Beratung & Compliance, Microsoft Schweiz Kanton Basel-Stadt Smart City Ready mit dem Open Data, der «Booster» digitalen Lichtpunkt der Regionalentwicklung »» Von schweizweit 800’000 Lichtpunkten «OnDijon» ist eine einzigartige Smart City sind bereits über 20‘000 Smart City Ready. Initiative – basierend auf offenen Daten –, Das Potenzial zur Nutzung des digitalen die die Bürger in den Prozess der Schaffung Lichtpunktes als IoT-Gateway & multi- neuer öffentlicher Dienstleisungen einbezieht. funktionalen Sensor ist enorm. Betreiber Denis Hameau, Vizepräsident der Stadt- erhalten die Chance, sich als Smart City- region Dijon, verantwortlich für das Projekt Dienstleister zu positionieren. «OnDijon» Frank Koster, Produktmanager Smart City und Licht, ELEKTRON AG Wie Städte mit offenen Daten den Weg zu Smart Cities ebnen Intelligente Quartiersteuerung Zunehmend nutzen Städte offene Daten von morgen als ersten Meilenstein auf dem Weg zu Mit der B2B Software-Plattform urban einer Smart City. Opendatasoft freut sich, ENERGY werden Verbraucher & Erzeuger seine Vision von einem integrierten Ansatz digital vernetzt. Sie ermöglicht die dezent- für offene Daten und Smart Cities zu teilen. rale und zeitliche Verlagerung des Ver- Claudia Gross, Account Manager, brauchs. Der Vortrag zeigt, wie Energiever- Opendatasoft sorger mit eMobilität, Energiemanagement, IoT und Data Analytics Mehrwerte in urbanen Räumen erzielen können. Stephan Thies, Gründer, urban ENERGY GmbH 8 SmartSuisse
Governance & Data – Sessions 10.00 – 11.00 A3 Intelligente A4 Ohne ICT keine Stadtmodelle Smart City Moderation: Anna Kohler, Moderation: in Absprache Wissenschaftliche Assistentin, Institut für Nachhaltige Entwicklung, ZHAW, Winterthur «Sicherheit in einer ultra vernetzten Welt» – Eine Grundlage zur nachhalti- Welche Rolle spielt BIM im Kontext gen Digitalisierung smarter Städte und Regionen? Samsung bietet mit der vom Chip her eigens Der digitale Zwilling einer Stadt oder Region konstruierten Sicherheitsplattform KNOX ein hilft bei Herausforderungen wie Verdichtung, Produkt, dass Datensicherheit auf der Hard- Klimaveränderungen oder Mobilitätskon ware sicherstellt. Unter anderem dank einer zepten. Die Geodaten des Zwillings bilden das integren Produktionskette. Das Beispiel eines digitale Nervensystem. Verwaltet in Geoin- Grosskonzerns bietet einen Einblick, wie in formationssystemen bieten diese relevante Kooperation mit Samsung und deren Sicher- Grundlagedaten für Bauprojekte. Moderne heitsplattform ein globales Digitalisierungs- Tools erlauben eine effiziente Datennutzung vorhaben lokal umgesetzt wurde. und Zusammenarbeit in Planung, Entwurf Mathias Maurer, Public Sector & B2B Alliances und Bau nach BIM-Methoden. Das Bauwerk Manager, Samsung interagiert in allen Phasen mit dem digitalen Zwilling der Stadt. Die smarte Vernetzung von Assets Thomas Koblet, Head Center of Excellence «Schaffen Sie eine Grundlage für Digital Government, Esri Schweiz AG Wachstum» Thomas Pfarrwaller, Leiter Dienstleistungen Um Daten jederzeit und überall auszutau- und Support, GEOBOX AG schen, braucht es zuverlässige und leistungs- Chris Haeberli, Business Development fähige Kommunikationsnetze sowie Manager, Esri Schweiz AG standardisierte Schnittstellen. Anhand eines gemeinsamen Projektes zeigt Sunrise, Smart City – ein System aus Systemen wie Elektron AG seine intelligente Strassen- Digitale Plattformen gestalten intelligente beleuchtung über NB-IoT an Ihr Manage- Städte, um soziale, ökonomische und mentsystem anbindet. umwelttechnische Vorhersagen treffen zu Oscar Rechou Iglesias, Senior können. Wir zeigen den holistischen Ansatz Business Development Manager IoT, eines Systems aus Systemen sowie den Sunrise Communication AG Nutzen für die urbane Planung. Christian Haltiner, Country Manager Getting the good out of Switzerland, Dassault Systèmes (Suisse) SA Video and LiDAR Es wird gezeigt, wie Sie mit Hilfe von Video Digitale Zwillinge: Verkehrs und Lasersensorik alle Informationen in modellierung für die Zukunft Echtzeit erhalten, um Ihre Businessziele zu Der Verkehr wird in Zukunft zunehmen, erreichen. Sicherheit, Effektivität und ist automatisiert, vernetzt, geteilt und muss Effizienz, sowie Kundenerlebnis. All das kann gemanagt werden. Der Workshop zeigt die einfacher mittels Video erreicht werden; Erfahrungen aus einem realen Projekt und auch natürlich GDPR konform. welchen Nutzen moderne Verkehrsmodellie- Gunther Dell, EMEA Regional Director Smart rung in Städten erzeugen kann. Spaces and Video Intelligence, Hitachi Vantara Christoph Tschudin, befasst sich seit 2007 mit Verkehrsmanagement und Intelligent Traffic Systems bei Siemens Mobility AG SmartSuisse 9
Warum teilnehmen? Die wichtigsten Gründe, warum sich eine Teilnahme an der SmartSuisse für Sie lohnt. Was berichten unsere BesucherInnen von der SmartSuisse 2019? Die Fülle an Pilotprojekten und Anwendungsbeispielen, die an der SmartSuisse präsentiert wurden, vermitteln Die Digitalisierung ist für die Stadt Bern einen reichhaltigen Überblick zu smarten Entwicklungen. die wichtigste Entwicklungsachse. Zudem bieten die vielfältigen Kontaktmöglichkeiten eine An der SmartSuisse kann ich neue lebendige Plattform, um die eigenen Ideen und Überle- Lösungen entdecken und den Stand gungen diskutieren zu können. der Entwicklung checken. Alec von Graffenried Marcel Angele Stadtpräsident Bern Leiter Stadtplanung, Stadt Schaffhausen Der Trend der Digitalisierung beschäftigt immer mehr auch kleinere Städte und Gemeinden: es gilt Prozesse und Aufgaben zu überprüfen und zu optimieren. Die SmartSuisse ermöglicht mit den Referaten und Als smarte Stadt Thun setzen wir Technologien Ausstellenden einen guten Einblick in die Chancen der gezielt für eine hohe Lebensqualität bei best Digitalisierung und bietet so Inspiration und Motivati- möglicher Ressourcenschonung ein. Der Mensch on, das Thema in der Verwaltung umzusetzen. steht dabei im Mittelpunkt. Die SmartSuisse bietet eine ideale Vernetzungsplattform und Robert Scherzinger verleiht innovativen MacherInnen mit Bereichsleiter räumliche Stadt- und «Best Practice»-Beispielen neue Impulse. Agglomerationsentwicklung, Stadt Frauenfeld Andrea de Meuron Gemeinderätin Stadt Thun Frühzeitig dabei sein Das Neueste an einem Tag Mit Experten diskutieren Kontakte knüpfen Konkrete Ideen erhalten Strategie formulieren 10 SmartSuisse
Kongressprogramm, 19. März 2020 Smart Mobility & Energy – Plenum Neue Mobilitätsformen und Energielösungen elektrisieren unsere Städte Moderation Esther Keller, Autorin und Kommunikationsberaterin, Basel 11.30 Sind die Menschen bereit für die Mobilitätswende? –– Der ewige Kampf mit den menschlichen Gewohnheiten –– Customer Insights über das Entscheidungsverhalten –– Implikationen für neue Mobilitätsleistungen Prof. Dr. Andreas Herrmann, Direktor am Institute for Customer Insight, Universität St. Gallen und Visiting Professor an der London School of Economics, St. Gallen 11.45 KoMoD – vernetztes und automatisiertes Fahren im digitalen Testfeld Düsseldorf –– Innovative Use Cases der Fahrzeug-Infrastrukturvernetzung wurden unter realen Verkehrsbedingungen im digitalen Testfeld KoMoD in Düsseldorf live getestet –– Welchen Beitrag leisten diese für das vernetzte und automatisierte Fahren? –– Wie kann die revolutionäre V2X (Vehicle-to-Everything)-Kommunikation den Verkehr im urbanen Umfeld verbessern? Torben Hilgers, Leiter Projektbüro KoMoD, Düsseldorf, Deutschland 12.00 Podiumsdiskussion: Mobilitätsplattformen – wer fährt uns in die Zukunft? Gery Balmer, Vizedirektor, Bundesamt für Verkehr BAV, Bern Peter Goetschi, Zentralpräsident, Touring Club Schweiz, Vernier Ladina Purtschert, Leiterin Swiss.Smart.Mobility, SBB AG, Bern Peter Schneck, Mitglied des Vorstands der Datagroup SE mit Sitz bei Stuttgart, Deutschland Ursula Wyss, Direktorin für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün (TVS), Stadt Bern SmartSuisse 11
Smart Mobility & Energy – Sessions 14.15 – 15.15 B1 Mobilitätsplattformen B2 Smart Parking und -services Moderation: Andreas Kronawitter, Moderation: Philipp Felber-Eisele, Geschäftsführer its switzerland, Bern Wirtschaftsredaktor, Redaktion Tamedia Wie die neue Mobilität zum Zug Städtemobilität – Analysetool kommt – und umgekehrt. für offene Parkplätze Nachhaltig mit dem öV als Rückgrat Um Statistiken über die Nutzung grosser Was braucht es, damit Leute vom privaten öffentlicher Parkplätze ohne Zugangskont- Auto auf geteilte oder neue, nachhaltigere rolle erstellen zu können, müssen die Städte Mobilitätsformen umsteigen und smarte Personal einstellen, das Kennzeichen Mobilität gelebt werden kann? Wie sehen ablesungen durchführt, die sich oft auf einen funktionierende physische und digitale einzigen Tag konzentrieren. Um genauere Schnittstellen der ersten und der letzten Daten über einen längeren Zeitraum Meile als Zubringer zum Zug aus? Die Session zu erhalten, hat die Stadt Lausanne mit SPIE beleuchtet die Erkenntnisse aus zahlreichen zusammengearbeitet, um ein Analysetool Angeboten und Pilotprojekten zum inter für den offenen Parkplatz des Vélodrome zu modalen, nicht-schienengebundenen Verkehr, bekommen, das ihr erlaubt, die Nutzung zu selbstfahrenden Fahrzeugen und digitalen zu visualisieren: Nutzertypen, Tagesinforma- Plattformen. Wir laden Sie ein, Ihre Problem- tionen, Häufigkeit, Gesamtsicht einer stellungen und Lösungsansätze mit uns zu Woche bis mehrere Monate. diskutieren. Massimiliano Franco, Head of Business Björn Bender, Leiter Neue Mobilitäts- Development & Innovation, SPIE Schweiz AG dienstleistungen NMD, SBB AG VertreterIn des Mobilitätsdienstes der Corine Thommen, Projektleiterin Neue Stadt Lausanne Mobilitätsdienstleistungen NMD, SBB AG Fabienne Barmettler, Projektleiterin Neue Parking Excellence: Beispiele für Mobilitätsdienstleistungen NMD, SBB AG erfolgreiche Digitalisierung Daten sind der Schlüssel zu einer effizienten Smart Mobility für Schweizer Parkpolitik. Wir haben ein Rezept entwickelt, Unternehmen und Städte – das Städten und Parkhausbetreibern hilft, BMW, SAP und Deloitte entwickeln das Parkökosystem besser zu steuern. eine Mobilitätsplattform Relevante Bestandteile dieses Rezepts Um den Herausforderungen im Bereich werden vorgestellt. Mobilität in Unternehmen und Städten zu Julie Ludmann, Country Director begegnen, entwickeln die Projektpartner Switzerland, EasyPark Group BMW, SAP und Deloitte in einem Ökosys- tem-Ansatz eine innovative Lösung. Digitalisierung der Parkplatz Die dabei geschaffene Smart City Plattform bewirtschaftung – Stand Heute verknüpft bestehende einzelne Mobilitäts Digitalisierung in der Parkplatzbewirtschaf- lösungen von Unternehmen und Städten, tung hat längst Einzug gehalten – Wie gross kann durch neue Dienstleistungen erweitert ist das Wachstum? Welche Benutzer-Kanäle werden und bereichert das Angebot durch setzen sich durch? Gibt es in 10 Jahren intelligente Verknüpfung. Das Referat be- überhaupt noch Parkuhren? leuchtet Zusammenarbeitsmodelle, Erfolgs- Reto Schläpfer liefert die Antworten. faktoren, Vorteile für Unternehmen und Reto Schläpfer, Geschäftsleiter Produkte & Städte aber auch kritische Hürden, die in Lösungen, Digitalparking AG einem solchen Projekt zu überwinden sind. Reinhard Ahlborn, Head of Corporate Sales, EV & Mobility Services, BMW (Schweiz) AG Philipp Roth, Leitender Partner Government & Public Services Industry, Deloitte Consulting AG Patric Imark, Presales Manager Public & Financial Services, SAP (Schweiz) AG 12 SmartSuisse
Smart Mobility & Energy – Sessions 14.15 – 15.15 B3 Integrierte Energie- B4 ElectriCity und und Mobilitätslösungen Innovation Moderation: Michel Sutter, Moderation: Raphael Knecht, Redaktor energate Schweiz Redaktion Wirtschaft, 20 Minuten Areal Stockacker. Eine integrale Dank öffentlicher Innovationsför Energielösung. Die kommuniziert. derung erfolgreich zum Ziel – ein Für die Bewohner und gewerblichen Nutzer Praxisbeispiel von Arealen entwickelt Energie 360° inte- Elektrifizierung, Digitalisierung und Big Data grale ökologische Energielösungen. Am Bei- dringen immer stärker in alle Lebensräume spiel des Areals Stockacker wird gezeigt, ein. Ein Beispiel dafür ist die Linienplanung wie dieses über eine intelligente Steuerung von Bussen: Die Carrosserie HESS AG hat in mit der Smart City interagiert. einem durch Innosuisse geförderten Projekt Dr. Romeo Deplazes, Mitglied der gemeinsam mit der BFH das digitale Werk- Geschäftsleitung /Bereichsleiter Lösungen, zeug e-MIP zur Optimierung der Planung von Energie 360° AG Trolley- und Elektrobuslinien entwickelt. Es kombiniert Elektromobilität im öV mit dem Smarte Energieverrechnung über die Bedürfnis nach mehr Lebensqualität und Blockchain am Beispiel Huttwil Emissionsreduktion in urbanen Quartieren. Erfahren Sie am Beispiel Huttwil, wie ABB Anhand dieses Beispiels zeigt Innosuisse auf, und Ormera (Start-Up PostFinance/Energie wie sie KMU den Zugang zum Wissen und den Wasser Bern) den vollautomatischen Prozess Ressourcen der Forschungsstätten erleich- von der Energiemessung bis zur Verrechnung tert und wissenschaftsbasierte Innovation über eine transparente, datensichere Block- fördert. chain realisiert haben. VertreterIn Innosuisse Bernhard Caviezel, Product Marketing VertreterIn Carrosserie HESS AG Director ABB Schweiz AG, Electrification Swiss Transit Lab: Ein Schlüsselprojekt «Smart Data Platform» to auf dem Weg zur Smart City host Smart City Use Cases Das Swiss Transit Lab in Schaffhausen ist How to build a highly connected, secure and eine Plattform für Forschung und Entwicklung easy to manage hybrid IT foundation for unter realen Begebenheiten – alles rund um smart cities (from Edge to Core to Cloud). das Thema intelligente Mobilität. Der Vortrag präsentiert von Hewlett Packard Enterprise zeigt die spannendsten Anwendungsfälle und Initiativen auf. Cargo sous terrain – nachhaltig Patrick Schenk, Leiter Regional und in die digitale Zukunft Standortentwicklung Kanton Schaffhausen Mit Cargo sous terrain erhält die Schweiz ab Bruno Schwager, Geschäftsführer 2030 ein automatisiertes, digital gesteuertes Verkehrsbetriebe Schaffhausen Gesamtlogistiksystem, das Wettbewerbs fähigkeit und Lebensqualität sichert. Ein weiteres Thema ist in Absprache. Es versorgt die Smart Cities der Zukunft auf klimaschonende Weise. Beda Viviani, Projektleiter Logistik, Cargo sous terrain AG SmartSuisse 13
Kongressprogramm, 19. März 2020 Sustainability & Strategy – Plenum Die kluge Stadt denkt langfristig und handelt partizipativ, ressourcenschonend und umweltgerecht Moderation Anna Stünzi, Doktorandin Ressourcen- und Klimaökonomie, ETH Zürich & Präsidentin foraus – Forum Aussenpolitik 15.45 Circular Economy = Mexit –– Neue Technologien sind üblich, neues Denken ist selten! –– Von der Energiewende zur energischen Wende! –– Eines steht fest – wir sind nur Gäste! Thomas Rau, Gründer von Turntoo und RAU Architects, Amsterdam, Niederlande 16.15 Stand der Energiepolitik in der Schweiz und Vorstellung der Gewinner der Smart City Innovation Challenge 2020 SCIC –– Stand und aktuelle Herausforderungen in der Energiepolitik –– Die Smart City Innovation Challenge und die Gewinner 2020 –– Ausblick auf die Smart City Innovation Challenge 2021 Daniel Büchel, Vizedirektor des Bundesamtes für Energie und Programmleiter EnergieSchweiz, Bern 14 SmartSuisse
Sustainability & Strategy – Sessions 16.30 – 17.30 C1 Klimawandel und C2 Stadtentwicklung mit Umweltmonitoring nachhaltigen Strategien Moderation: Davita Steinemann, Moderation: Prof. Dr. Joachim Huber, Institut WERZ, Hochschule für Technik stellvertretender Leiter Dencity, Rapperswil (HSR) & Geschäftsstelle BFH, Burgdorf Netzwerk Ressourceneffizienz Schweiz (Reffnet.ch), Zug Smart City: Innovative und nach- haltige Stadtentwicklung Die Agenda 2030 der UNO – Wie Basel verfügt Wien über eine Smart mit Digitalisierung die Ziele für nach- City-Strategie, die der nachhaltigen Entwick- haltige Entwicklung erreichen lung verpflichtet ist. Beide Städte nutzen Was können Städte tun, um die 17 Ziele der die Strategie, um den Herausforderungen Agenda 2030 für eine nachhaltige Entwicklung wirkungsvoll zu begegnen und die Stadt zu- zu erreichen? Die Digitalisierung und Vernet- kunftsorientiert mitzugestalten. Im Zeitalter zung können hier Antworten und Lösungen der digitalen Transformation sind Innovati- bieten, Städte nachhaltiger, ökologischer und onsräume und interdisziplinäres Zusammen- sozial inklusiver zu gestalten. Wir zeigen in die- arbeiten ein Schlüssel für eine nachhaltige sem Workshop auf, wie der Brückenschlag zwi- Stadtentwicklung. Anhand von Beispielen schen dem Smart City Wheel des Smart City zeigen beide Städte, wie sie ausgehend von Hub Switzerland und den 17 Zielen der Agenda der Strategie vor Ort innovative Lösungen für 2030 gelingt und wie dank innovativer Projekte die nachhaltige Stadt von morgen entwickeln. Städte einen Schritt in eine lebenswerte, VertreterIn Stadt Wien umweltfreundliche Zukunft gehen können. VertreterIn Stadt Basel Markus van Heijningen, Co-Lead Smart City, Swisscom Smart City Neuchâtel: Von der Vision Michel Pfäffli, Co-Lead Smart City, Swisscom zum schlanken Projektportfolio Wie die Stadt Neuchâtel mit einem «Lean Umweltdaten in der Smart City Portfolio» Ansatz auf Basis ihrer Smart City Die Messung und Verarbeitung von Umwelt Vision ihre aktuellen und geplanten Vorhaben daten wie Luftqualität und Lärm sind ein in einem Projektportfolio verortet hat und Hauptthema des Smart City Labors in Dietikon. damit alle Smart City Aktivitäten zielgerichtet Herzstück ist eine standardisierte Open Source steuern kann. Plattform zur Auswertung und Visualisierung Daniel Veuve, Chargé de mission du Conseil der Sensor-Daten. communal, Ville de Neuchâtel Dr. Monique Calisti, CEO, Martel Innovate Julien Locher, Consultant Smart Mobility, Jörg Haller, M.Eng., Abteilungsleiter AWK Group AG Smart-City & Beleuchtung, Elektrizitätswerke des Kantons Zürich Schweizer Städte auf dem Weg zu Smart Cities – konkrete Initiativen Ein weiteres Thema ist in Absprache. Gemeinsam voneinander lernen und Kon kretes umsetzen. Dies sind die Zieles des neuen Verbandes Smart City Hub Schweiz. Wir stellen uns vor und präsentieren ausgewählte Projekte. Dr. Christian Geiger, Präsident des Verbandes Ausgewählte ReferentInnen aus useren Mitgliedsstädten SmartSuisse 15
Hallenplan Die SmartSuisse – Plenum, Sessions, Ausstellung und Networking greifen ineinander. Hauptpartner 1 Bühne Terrasse Osaka Samarkand Plenum San Francisco Partner & Aussteller 2 3, 4 5 6 3. Stock 7, 8 9 Neue Location! Die SmartSuisse 2020 findet am 18. und 19. März in neuer Location 17 10 statt: im 2. und 3. Stock des Congress Center Basel. 16 11 15 19 20 12 14 21 13 13 12 22 24 14 Smart Plaza Zentraler Raum für Net- 23 working und Lunch. Die Teil- 11 nehmerInnen können den Tag 15 entspannt bei einem Apéro im Anschluss an den Kongress am 10 19. März 2020 ausklingen lassen. 16, 17 09 19 2. Stock 20 21 16 SmartSuisse
Partner & Aussteller 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Sessionraum Sessionraum Singapore Sydney 31 31 46 45 44 43 42 41 32 Smart Plaza 33 40 28 29 34 35 32 34 27 32 32 33 36 30 39 35 37 26 36 38 25 37 38 01 44 Smart Plaza 02 45 03 04 08 05 07 06 46 SmartSuisse 17
Informationen Die SmartSuisse findet am 18. & 19. März 2020 im Congress Center Basel statt. Anmeldung & Ticket Vergünstigungen Registrieren Sie sich online und kaufen Sie Ihr Ticket unter: Profitieren Sie von einem Rabatt von 20% www.smartsuisse.com/ticketshop als Mitglied folgender Förderer: Die Bezahlung im Online Shop ist auch gegen –– Schweizerischer Städteverband SSV Rechnung möglich. –– Schweizerischer Verband Kommunale Infrastruktur –– EspaceSuisse –– EnergieSchweiz Zeitabhängige Ticketpreise –– Energiestadt Je früher Sie buchen, desto günstiger ist das Ticket. –– Touring Club Schweiz (TCS) –– Verband öffentlicher Verkehr VÖV –– asut Kongresspass –– ISSS Gültig: 18. & 19. März 2020 –– Smart City Hub inkl. Kongress und Verpflegung am 19. März 2020 –– SmartCity Alliance inkl. Gratis Eintritt Fachtagung am 18. März 2020 Januar 2020 Februar 2020 März 2020 Tickets und Vergünstigungen CHF 750.– CHF 800.– CHF 850.– finden Sie unter: www.smartsuisse.com/ticketshop (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) Fachtagung Gültig: 18. März 2020 inkl. Eintritt Fachtagung am 18. März 2020 Januar 2020 Februar 2020 März 2020 CHF 65.– CHF 75.– CHF 85.– (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) (inkl. MwSt.) Zimmerreservierung Die Networking-Web-App zur SmartSuisse Im HYPERION Hotel erhalten Sie für Ihre Übernachtung Für die SmartSuisse 2020 wird eine kostenlose bis zum 04. Februar 2020 einen Frühbucherrabatt von 10 %. Smart Suisse-Event-App angeboten. Die Wir haben für Sie ein Zimmerkontingent bis zum 04. März 2020 praktische Multifunktionsapp hilft TeilnehmerInnen, reserviert. Bitte buchen Sie Ihre Übernachtung direkt im sich schon vor dem Event bestmöglich vorzubereiten Hotel, per Mail, online oder per Telefon unter dem Stichwort und sich schnell und einfach zurechtzufinden. TeilnehmerInnen «SmartSuisse20». werden aktiv in den Event eingebunden und können vom Networking sowie dem Praxisaustausch profitieren. HYPERION Hotel Basel Die SmartSuisse-App ist insbesondere darauf ausgerichtet, Messeplatz 12 die Vernetzung unter den Teilnehmenden zu fördern. 4058 Basel Ausserdem ermöglicht Ihnen die App, direkt Fragen zu Tel.: +41 61 560 40 00 den Referaten zu stellen und an Umfragen teilzunehmen. E-Mail: Reservation.Basel@h-hotels.com 18 SmartSuisse
Veranstaltungsort & Kontakt Im Herzen von Basel haben wir die richtige Location, um mit Ihnen die Zukunft zu planen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Veranstaltungsort Congress Center Basel Messeplatz 21 4058 Basel, Schweiz Tel.: + 41 58 206 28 28 www.congress.ch Kontakt MCH Messe Schweiz (Basel) AG SmartSuisse, Stefanie Pfeil 4005 Basel, Schweiz Tel.: + 41 58 206 30 68 stefanie.pfeil@smartsuisse.com www.smartsuisse.com SmartSuisse 19
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