Nelson Mandela Biographie verfasst von Malini Ambach Ich heiße Malini Ambach. Mit 16 Jahren habe ich eine Facharbeit über meine Reisen in drei ...

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Nelson Mandela Biographie verfasst von Malini Ambach Ich heiße Malini Ambach. Mit 16 Jahren habe ich eine Facharbeit über meine Reisen in drei ...
Nelson Mandela
Biographie verfasst von Malini Ambach

Ich heiße Malini Ambach. Mit 16 Jahren habe ich eine Facharbeit
über meine Reisen in drei Länder, zum Abschluss an der Freien
Waldorfschule Evinghausen (Schuljahr 2008/09), verfasst.
Von Biographien großer Denker war ich stets gefesselt, weshalb ich
selbst Referate über das Leben namhafter Menschen verfasste. Nel-
son Mandela gibt uns ein hervorragendes Beispiel für die Verständi-
gung zwischen den Kulturen und Menschen.

                                „Madiba (Stammesname Mandelas) ist heute die vielleicht am meisten
                                verehrte und geachtete Persönlichkeit der Welt. Er bleibt ein Vorbild
                                 für Millionen von Menschen und viele Generationen überall auf der
                                                                                                   Erde.
                                                                    Noch immer setzt er sich dafür ein,
                                             dass Menschen sich aussöhnen, statt sich zu bekämpfen,
                                                    Probleme lösen, statt darüber in Streit zu geraten,
                                                                Frieden schaffen, statt Krieg zu führen.
                                           Er kämpft für Gesundheit, Bildung, das Recht jedes Kindes
                               auf einen guten Start ins Leben und gegen die Verheerungen von Aids.
                                         Immer wieder mahnt er das Recht und die Pflicht Südafrikas
                                                                         und des ganzen Kontinents an,
                                                        sein Schicksal in die eigene Hand zu nehmen“1
                                          Kofi Annan, ehemaliger Generalsekretär der Vereinten Nationen

Nelson Mandela wurde am 18. Juni 1918 geboren, als Sohn eines Stammeshäuptlings der
Xhosa, die das Gebiet der Transkei zwischen dem Kap und Natal bewohnten. Nach einem
Streit mit einem weißen Beamten verlor sein Vater die Position des Häuptlings, seine Fa-
milie zog in das Dorf Qunu, wo sie von der Landwirtschaft lebte. Als sein Vater starb, war
Nelson erst neun Jahre alt. Auf Wunsch des Vaters kam er in die Vormundschaft eines
befreundeten Häuptlings der Themba. Zunächst besuchte Mandela auf Anraten eines me-

1   Mandela – Das Porträt, Knesebeck, 2006, Vorwort

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thodistischen Predigers eine Missionarschule, wodurch er als erstes Mitglied der Familie
eine öffentliche Schule besuchte. Von seiner Lehrerin bekam er den Vornamen „Nelson“,
sein richtiger Vorname lautet „Rolihlahla“ (übersetzt: „Unruhestifter“ oder „der am Ast
des Baumes zieht“)
Mandela war ein guter Schüler, er besuchte später die angesehene Clarkebury School und
das Methodisten College Heraldtown in Fort Beaufort. Nach dem Examen in Heraldtown
1938 ging er nach Fort Hare, wo sich die einzige Universität des Landes für Schwarze be-
fand. Er begann Englisch, Politik, römisch- holländisches Recht und Native Administrati-
on zu studieren. Dort machte er die Erfahrung, dass er in erster Linie ein Afrikaner war
und nicht ein Xhosa, da seine Mitstudenten aus allen Regionen des Landes kamen. Viele
Freunde Mandelas, die er in Fort Hare gefunden hatte, waren politisch aktiv, einige von
ihnen als Mitglieder des African National Congress (ANC). So kam er erstmals in Kontakt
mit dem ANC. Seine erste aktive politische Erfahrung war die Wahl in den Studienrat, wo
die Studenten größere Vollmachten und Mitspracherechte forderten, was sich auch auf
die schlechte Verpflegung im Internat von Fort Hare bezog. Mandela wollte die Wahl
nicht annehmen, wodurch er sich den Missfallen des Universitätsdirektors und seines
Vormundes zuzog. Sein Vormund hatte außerdem für seinen Sohn und Mandela be-
schlossen, diese zu verheiraten und auch bereits Frauen aus angesehenen Familien ausge-
sucht.
Beide flohen vor dieser Zwangsverheiratung nach Johannesburg, wo sie im April 1941
ankamen. Johannesburg erlebte zu dieser Zeit einen Wirtschaftsboom, der durch den 2.
Weltkrieg bedingt war. Es wurden dringend Arbeitskräfte gesucht, so dass viele Schwarze
angeworben wurden. Doch das gefiel vielen weißen Afrikanern nicht, sie forderten, dass
die Schwarzen dort wohnen sollten, wo
sie sich aufhielten. Das war auch für
Mandela der Fall, er fand Arbeit als
Nachtwächter in einer Goldmine. Die
Arbeiter wohnten alle dort in überfüllten
Baracken auf dem Gelände. Nach kurzer
Zeit fand Mandela mit Hilfe eines Ver-

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wandten eine Arbeit im Büro des Immobilienmaklers Walter Sisulu (ein Xhosa mit einem
weißen Vater). Aufgrund seines Wunsches, Anwalt zu werden, vermittelte Sisulu Mande-
la (Abb. 33) an den weißen Rechtsanwalt Sideslsky, der ihn als Anwaltsgehilfen anstellte
und ihm einen Fernlehrkurs Jura an der University of South Africa ermöglichte. Während
dieser Zeit lebte Mandela in den Townships von Johannesburg unter schlechten Bedin-
gungen. Er erreichte einen Studienabschluss und wollte anschließend den Bachelor of
Laws an der Universität von Witwatersrand studieren, die damals nur sehr wenige
Schwarze aufnahm. Während seines gesamten Studiums erlebte Mandela die Auswirkun-
gen der Rassendiskriminierung, die durch die Apartheidpolitik aufkamen. Aktiv dagegen
tat er erst 1943 etwas, als er an einem Boykott teilnahm, um höhere Fahrpreise zu verhin-
dern.
1944 heiratete Mandela Evelyn Mase, eine Cousine von Walter Sisulu. Sie bekamen zwei
Kinder und wohnten in einem gekauften Haus im Township Orlando. Die Ehe wurde spä-
ter geschieden.
Durch Walter Sisulu kam Mandela zum ANC. Gemeinsam wurden sie Exekutivmitglieder
der Jugendliga des ANC (ANCYL = African National Congress Youth League), die gegen
die alte Führungsgarde aufgrund ihrer Ineffizienz protestierte. Schon bald übernahm Nel-
son Mandela in der Jugendliga das Amt des Sekretärs und war für die politische Organisa-
tion der Liga verantwortlich. Nach den Parlamentswahlen 1948 übernahm die National
Party (NP) mit Präsident Daniel Malan die Macht. Die neue Regierung verschärfte die
Rassengesetze von 1910. so sollte die Überlegenheit der Weißen gefestigt und demons-
triert werden.
Die Jungendliga reagierte darauf mit Massenkampagnen, allerdings ohne die volle Unter-
stützung des ANC-Präsidenten. Als die weiße Regierung ihre Politik weiter verschärfte,
kam es am 1. Mai 1950 zu einem Generalstreik, an dem die Hälfte der schwarzen Arbeiter
Johannesburgs teilnahm und der blutig niedergeschlagen wurde.
Von da an verstärkte sich Mandelas Position im ANC und er wurde Präsident des ANCYL
(1952). Er organisierte gemeinsame Aktionen mit Indern und aktiven Kommunisten, wo-
bei der zunächst auf die Strategie der Gewaltlosigkeit nach Mahatma Gandhi setzte. Jahre

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später schließlich ging er zum bewaffneten Widerstand über, da der gewaltlose „Ungehor-
sam“ nicht erfolgreich war.
In dieser Zeit arbeitete Mandela als selbstständiger Rechtsanwalt, vertrat Schwarze vor
Gericht und kämpfte für ihre Rechte (Grundstückenteignung, Einkommensverlust, etc.).
Als Mandela zwei Jahre später Präsident des ANC in Transvaal wurde, wurde er schon
bald aufgrund seiner Tätigkeit verhaftet und wieder freigelassen, unter Bann gestellt, wo-
durch er Johannesburg nicht verlassen durfte. Trotzdem organisierte er Proteste z.B. ge-
gen den Abriss des Townships Sophiatown (der Abriss dauerte so 5 Jahre, verbunden mit
Massenevakuierungen und Zwangsräumungen).
In mehreren Städten kam es immer wieder zu Protesten gegen verschiedene Gesetze (Bil-
dungs-, Passgesetze), an denen auch Mandelas zweite Frau Winnie teilnahm, die er 1958
heiratet.
1956 wurde Nelson Mandela wegen Hochverrat verhaftet und angeklagt. Er wurde gegen
Kaution freigelassen und unter Bann gestellt. Mandela arbeitete weiter für den ANC, viel-
fach im Hintergrund. Der Prozess dauerte bis 1961 und endete mit dem Urteil „nicht
schuldig“. Obwohl er unter sicherheitspolizeilichen Beobachtung stand, arbeitete er im-
mer weiter. Er reiste zur afrikanischen Konferenz nach Addis Abeba (Äthiopien), wo er
auch eine militärische Ausbildung erhielt. Des Weiteren besuchte er 12 andere afrikani-
sche Staaten, wo er vielfach Zustimmung und finanzielle Hilfe zugesagt bekam. Nach sei-
ner Rückkehr wurde er am 5. August 1962 nach einer Rede in Durban verhaftet und an-
geklagt. Man warf ihm vor, die Arbeiter zum Streik aufgerufen und das Land ohne Pass
verlassen zu haben. Die Anklage schloss erst im Februar 1964. In der Verhandlung legte
Mandela seine politische Überzeugung
und die Motive seines Handels dar, was
aber auf das Urteil keinen Einfluss hatte.
Auch Unterstützung aus dem Ausland,
wie eine UN-Resolution mit einer Auf-
forderung zur Amnestie für die Gefan-

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genen, wurde ignoriert. Das Urteil lautete schließlich auf lebenslängliche Freiheitsstrafe.
Zusammen mit sechs weiteren Verurteilten, darunter Walter Sisulu, wurde er unmittelbar
auf die Gefängnisinsel Robben Island (Abb. 34, 35) vor Kapstadt gebracht.
                                        Dort verbrachte Mandela fast 20 Jahre (bis 1982)
                                        und noch weitere 8 Jahre in verschiedenen Ge-
                                        fängnissen. Insgesamt verbrachte er 27 Jahre im
                                        Gefängnis, obwohl er 1985 ein Angebot be-
                                        kommt, freigelassen zu werden mit der Bedin-
                                        gung, auf den bewaffneten Kampf zu verzichten,
was er ausschlägt. Seine Frau Winnie durfte ihn alle 6 Monate besuchen und aus einiger
Entfernung mit ihm sprechen. Er selbst durfte während seiner Gefangenschaft Briefe
schreiben und erhalten, allerdings nur zensiert. Lange Jahre arbeitete er hart in einem
Steinbruch. Trotz allem behielt er stets seine Würde, setzte sich für seine Mithäftlinge
ein, stellte Anträge zur Verbesserung der Situation der Häftlinge, musste erleben, dass
seine Frau Winnie, die auch nach seiner Verhaftung weiterhin politisch aktiv war, inhaf-
tiert wurde und sein Sohn 1970 bei einem Autounfall ums Leben kam. In Südafrika gin-
gen die Auseinandersetzungen weiter, 1976 wurde ein Aufstand jugendlicher Schwarzer
in Soweto niedergeschlagen, mehrere hundert Jugendliche verhaftet.
Mitte der 1980er Jahre eskalierte die Gewalt im Land, der Notstand wurde ausgerufen,
Folter, das Verschwinden und die Ermordung von Menschen –hauptsächlich schwarzer-
nahmen zu. Mandela hatte ständigen Kontakt zu einem Regierungsvertreter, durfte eine
internationale Delegation empfangen, um mit ihnen eine Lösung der Situation in Südafri-
ka zu finden. Trotz allem, was geschehen war, setzte er immer auf Verhandlungen mit der
Regierung („wir müssen solange mit den Leuten verhandeln, bis sie keine Macht mehr
haben“).
Der internationale Druck auf die Apartheidpolitik nahm zu, die damalige britische Premi-
erministerin Margret Thatcher wollte, dass Mandela aus der Haft entlassen wurde und
sich die Veränderungen friedlich vollzogen. Mandela traf sich mit dem damaligen Präsi-
denten Botha und später mit dessen Nachfolger Fredrik Willem de Klerk. Dieser kündigte
vor dem Parlament 1990 die Aufhebung des Verbotes des ANC und die Haftentlassung

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Mandelas an. Am 11. Februar 1990 verließ er das Gefängnis, begleitet von seiner Frau
Winnie. Eine große Menschenmenge wartete auf ihn. Seine Ansprache vom Balkon des
Rathauses in Kapstadt war tief bewegend, er sagte unter anderem:

„Freunde, Kameraden und südafrikanische Landsleute. Ich grüße Euch alle im Namen von Frieden, Demo-
kratie und Freiheit für alle. Ich stehe hier vor Euch nicht als Prophet, sondern als Euer bescheidener Diener,
als Diener des Volkes. Eure unermüdlichen und heroischen Opfer haben es möglich gemacht, dass ich heute
hier bin. Deshalb lege ich die verbleibenden Jahre meines Lebens in Eure Hände…“ 2

Nelson Mandela hatte Recht behalten mit seiner Überzeugung, dass die Probleme letzt-
endlich am Verhandlungstisch gelöst werden müssen. Zu diesem Zweck versetzte er sich
während seines Gefängnisaufenthaltes in die Köpfe der weißen Afrikaner. Er erkannte
dadurch, dass es hauptsächlich deren Ängste sind, die dem Rassismus zugrunde liegen und
Veränderungen verhindern. So konnte er den weißen Afrikanern versichern, dass ihre
Sprache, ihr Glaube, ihre Kirche und vieles andere bestehen bleiben würden und dass
man eine Verfassung haben konnte, die dies gewährleistet.
Auch nach der Entlassung Mandelas gingen Kämpfe, Überfälle, Bombenattentate weiter.
Es gab bewaffnete Auseinandersetzungen zwischen dem wieder zugelassenen ANC und
der In Katha Freedom Party unter Häuptling Buthelezi. Buthelezi weigerte sich auch, an
einer geplanten freien Wahl teilzunehmen, die für 1994 vorgesehen war. Seit 1991 wurde
diese Wahl vorbereitet, nachdem eine neue Wahl auf der Nationalen Friedenskonferenz
beschlossen worden war.
Im Dezember 1993 bekamen Mande-
la und de Klerk den Friedensnobel-
preis für ihre Bemühungen, ein Frie-
densabkommen für Südafrika auszu-
handeln (Abb. 36).
Am 27. April 1994 fand die erste de-
mokratische Wahl statt. Die Men-
schen bildeten lange Schlangen vor
den Wahllokalen. Erwartungsgemäß gewann Mandela die Wahl mit großer Mehrheit.

2   Mandela – Das Porträt, Knesebeck, 2006, S.232

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In Anwesenheit vieler Staatschefs, Würdenträgern und
                               Berühmtheiten wurde Nelson Mandela am 10. Mai 1994 in
                               Pretoria in das Amt des Präsidenten eingeführt (Abb. 37).
                               Während seiner Amtszeit war er national, aber auch inter-
                               national tätig: So wurde er z.B. ein Vertrauter des US-
                               Präsidenten Bill Clinton. Innenpolitisch bemühte er sich
                               weiter um die Verfestigung der Demokratie, suchte Ver-
                               söhnung mit den Begründern und Führern der Apartheid,
setzte eine Wahrheits- und Versöhnungskommission ein, deren Aufgabe es war, Verbre-
chen, die während der Apartheid begangen worden waren, zu untersuchen. Ihr Ziel war,
dass jeder, der seine Taten vollständig aufdeckt, amnestiert werden konnte.
So erfolgreich er politisch war, privat hatte er Probleme. Seine Ehe mit Winnie endete
1995. An seinem 80. Geburtstag heiratete er Grace Machel, die Witwe des ehemaligen
Präsidenten von Mosambik.
Nach und nach zog Mandela sich immer mehr aus dem akti-
ven Geschehen zurück und überließ die Tagespolitik seinem
Vizepräsidenten und späteren Nachfolger Thabo Mbeki.
1996 bekam Südafrika unter seiner Leitung noch eine neue
Verfassung, die als eine der fortschrittlichsten der Welt gilt.
Ein Jahr später legte er auch das Amt des ANC-Präsidenten
nieder. Nach den Parlamentswahlen übergab es das Amt
vereinbarungsgemäß an Mbeki (Abb. 38)
Während Mandelas Amtszeit war viel erreicht worden, wie eine Verbesserung der Wohn-
situation, sauberes Wasser, medizinische Grundversorgung, Umsiedelung und Elektrizität.
Auch nach seiner Amtszeit als Staatspräsident arbeitete er weiter als internationaler Frie-
densstifter, gründete den Children’s Fund zur Unterstützung von Kinderhilfsprojekten,
engagierte sich für den Kampf gegen AIDS, an der auch einer seiner Söhne starb.
Am 18.Juli 2008 feierte Nelson Mandela seinen 90. Geburtstag (Abb. 39). Bei allen Auftrit-
ten, ob Politik-, Sport-, oder Musikveranstaltungen wirkt er wie ein Magnet und zieht die
Menschen in seinen Bann.

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„Während ich in Qunu sitze und alt werde, wie die
Hügel dort, hege ich weiter die Hoffnung, dass in
meinem Land und meiner Heimat,
auf meinem Kontinent und überall auf der Welt,
eine Riege echter Führer die Dinge in die Hand
nimmt, die nicht zulassen, dass man Menschen die
Freiheit verweigert wie uns damals,
dass man Menschen zu Flüchtlingen macht wie uns
damals, dass man Menschen zum Hungern ver-
dammt wie uns damals, dass man Menschen ihrer
Würde beraubt wie uns damals.“3

Rede Mandelas vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen, September 1998

                                                  „Jedes Mal, wenn Nelson Mandela den Raum betritt,
                                             fühlen wir uns etwas größer, möchten wir aufstehen und
                                                                                       applaudieren.
                                                    An unsren besten Tagen wären wir alle gerne er.“4
                                                               Bill Clinton, ehemaliger US-Präsident

N. Mandela und B. Clinton

Auszug aus der Facharbeit von Malini Ambach an der Freien Waldorfschule Evinghausen:
Reisen nach Südafrika, Indien, Brasilien - Einblicke in Kultur, Wirtschaft und Politik
April 2009

Quellen:
Mandela – Das Porträt, Knesebeck 2006
The Autobiography of Nelson Mandela, A long walk to freedom, Bach Bay Books June
2008
www.kapstadt.org

3   Mandela – Das Porträt, Knesebeck, 2006, Vorwort
4   Mandela – Das Porträt, Knesebeck, 2006, Seite 1

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