Neue Formen der Arbeit in der digitalisierten Welt: Veränderungskompetenz stärken - und Wirtschaftspsychologie
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Programm Braunschweig, 25. bis 27. September 2019 Organisation: Simone Kauffeld, Mark Vollrath & Teams Neue Formen der Arbeit in der digitalisierten Welt: Veränderungskompetenz stärken 11. Tagung der Fachgruppe Arbeits-, Organisa- tions- & Wirtschaftspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie
springer.com
Inhalt
Grußwort 4
Reviewer 8
Keynotespeaker 10
Dissertations- & Innovationspreis 12
Rund um die Konferenz 14
Übersicht Tagesprogramme 16
Neu bei Springer: SpringerTests! Rahmenprogramm
Die Poster-Session
20
22
SpringerTests publiziert jetzt Ihr Testverfahren: digital + gedruckt Der Gesellschaftsabend 23
Unsere neue digitale Testplattform garantiert: 25.09.19 24
• Qualität durch transparente Gütekriterien • Tagesprogramm 26
• Hohes Maß an Flexibilität Poster 44
• Kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung
26.09.19 52
Für Autorinnen und Autoren – Unterstützung Ihrer wissenschaftlichen Arbeit: • Tagesprogramm 54
• Begleitung von der Idee bis zum fertigen Test 27.09.19 96
• Kostenfreie Nutzung Ihres Tests in Forschung und Lehre 98
• Export von pseudonymisierten Rohdaten (z. B. nach Excel, R & SPSS) • Tagesprogramm
• Vernetzung der Community und Förderung gemeinsamer Forschung Auszug aus dem Liniennetzplan 112
Anfahrt / Buspläne 114
Für Anwenderinnen und Anwender – moderne & flexible Testnutzung:
Lageplan der Gebäude 120
• Testdurchführung und Auswertung auch auf Tablet und Smartphone
• Alles auf einen Blick durch individualisierbares Dashboard Gebäudepläne 122
• Vielfältige Auswertungsfunktionen und übersichtliche Ergebnisdarstellung Lieblingscafés,-bars, restaurants, & -orte 130
Sie haben ein Testverfahren, eine neue Idee entwickelt? Kreuzworträtsel 136
Dann freuen wir uns über Ihre Mail, oder über Ihren Anruf! Personenverzeichnis 138
Alexander Horn Dank / Sponsoren / Impressum 140
Testpublishing Psychologie
alexander.horn@springernature.com
Telefon 06221-487 90 69
Ihr Test in guten Händen 3
A58677 | © pathdoc/AdobeStock
Grußwort
Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Konferenzbesucherinnen und Konferenzbesucher,
ich freue mich sehr, dass die Fachgruppe Arbeits-, Organi- im Namen der Technischen Universität Braunschweig darf
sations- und Wirtschaftspsychologie der Deutschen Gesell- ich Sie herzlich begrüßen. Wir freuen uns, dass die 11. Fach-
Daniela Nielsen / Stadt Braunschweig
schaft für Psychologie anlässlich ihrer 11. Fachtagung in tagung der Fachgruppe Arbeits-, Organisations- und
Marc Stantien / TU Braunschweig
Braunschweig zu Gast ist. Mit dem Thema „Neue Formen Wirtschaftspsychologie der Deutschen Gesellschaft für
der Arbeit in der digitalisierten Welt: Veränderungskompe- Psychologie an der TU Braunschweig stattfindet.
tenz stärken“ leistet der Kongress einen wertvollen Beitrag
zur Zukunft der Arbeit. Dies zeigt, dass auch die Psychologie an der Technischen
Universität Braunschweig, die u.a. durch vollwertige Inge-
Mit über 250.000 Einwohnerinnen und Einwohnern ist nieurwissenschaften bekannt ist, von Bedeutung ist. Die
Braunschweig die zweitgrößte Stadt Niedersachsens und Psychologie ist gefragt in interdisziplinären Forschungs-
Zentrum der wichtigsten Wirtschaftsregion des Landes. und Entwicklungsprojekten. Gerade Fragestellungen zur
In und um Braunschweig wird gearbeitet – in den großen ebenso wie in den vielen kleinen Zukunft der Arbeit in einer digitalisierten Welt und damit verbundene Veränderungen
und mittelständischen Unternehmen. Die Menschen in der Region haben großes Interesse bewegt viele Disziplinen. Doch Arbeit betrifft auch viele andere Menschen.
daran, wie die Digitalisierung die Arbeitswelt verändern wird und wie die Veränderungen
erfolgreich gestaltet werden können. Braunschweig ist dabei als Mittelpunkt der forschungs- Mit dem Tagungsschwerpunkt „Neue Formen der Arbeit in der digitalisierten Welt: Ver-
intensivsten Region Europas mit mehr als 15.000 Beschäftigten in rund 250 Firmen des änderungskompetenz stärken“ leistet sie einen entscheidenden Beitrag für Themen mit
Hochtechnologie-Sektors und 27 Forschungseinrichtungen stets in Bewegung. gesellschaftlicher Relevanz. Dies passt sehr gut zu unserem Selbstverständnis: Wir bilden
unsere Mitarbeitenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie unsere Studie-
Zudem verfügt Braunschweig über eine reiche Geschichte und Kultur. Schlendern Sie – renden aus, damit sie ihre Expertise in Wissenschaft, Wirtschaft, Industrie und Gesellschaft
sofern Sie während des Kongresses die Zeit finden – auf den Spuren der Welfen und der oder auch in die öffentliche Verwaltung einbringen. Gerade die Arbeits-, Organisations-
Hansekaufleute, bestaunen Sie historische Sehenswürdigkeiten und faszinierende archi- und Wirtschaftspsychologie hat hier in der Vergangenheit wichtige Erkenntnisse geliefert
tektonische Ensembles, bewundern Sie hochkarätige Kunst oder genießen Sie die aktuel- und wird auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen.
len Aufführungen auf einer unserer zahlreichen Bühnen.
Dass an der TU Braunschweig Veränderung ein Thema ist, erleben Sie selbst. Statt im
Wir freuen uns, Sie hier in Braunschweig begrüßen zu können, und wünschen Ihnen eine Audimax, sind Sie im „Tentum Maximum“, einem Zirkuszelt welches während Sanie-
inspirierende Tagung sowie einen angenehmen Aufenthalt in der Löwenstadt. rungsarbeiten als Hörsaal dient.
Ulrich Markurth Prof. Dr.-Ing. Anke Kaysser-Pyzalla
Oberbürgermeister Präsidentin der TU Braunschweig
4 5
Grußwort
Liebe Teilnehmerinnen, liebe Teilnehmer, Und auch der soziale Teil wird auf der Tagung nicht zu
kurz kommen. Neben verschiedenen kulturellen und
schön, dass Sie zur 11. Tagung der Fachgruppe Arbeits-, sportlichen Angeboten rund um die Tagung öffnet das
Organisations- und Wirtschaftspsychologie zusammen Gewandhaus, ein historischer Ort, der auch zum Feiern
mit über 500 weiteren Teilnehmenden nach Braunschweig geeignet ist, nach dem Gesellschaftsabend die Türen für
gefunden haben! Wir freuen uns sehr mit unseren Teams unsere AOW-Party.
Gastgeberinnen und Gastgeber sein zu dürfen.
Natürlich steht die Forschung im Mittelpunkt. Über 400
Die Arbeitswelt verändert sich und wir sind mitten drin. Beiträge versprechen jede Menge Einblicke in aktuelle For-
Als Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologin- schungsarbeiten. Mit Sharon Parker, Leslie DeChurch und
nen und -psychologen sind wir gefordert gemeinsam Natasha Merat haben wir internationale Keynote-Speakerin-
mit anderen Disziplinen und der Praxis diese für und mit nen im Tentomax zu Gast, welche uns an ihrer Forschung
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu gestalten. Es gilt zu den Themen Arbeitsgestaltung, Teamarbeit und Automa-
Impulse aufzugreifen und neue Impulse zu setzen. Dies wollen wir mit der Tagung tun. tisierung teilhaben lassen werden.
In der Turnhalle, einem unserer Lieblingsorte auf der Tagung, wird informiert, ausgestellt,
Unter dem Motto „Neue Formen der Arbeit in der digitalisierten Welt: Veränderungs- demonstriert und jederzeit freundlich weitergeholfen. Entdecken Sie weitere Orte unter
kompetenz stärken“ erwarten Sie in diesem Jahr einige neue Formate. Neben klassischen "Rund um die Konferenz".
und bewährten Forschungs- und Überblicksreferaten gibt es z. B. Symposien mit Impul-
sen interdisziplinärer Partner/inne/n. Wir bedanken uns bei allen, die an verschiedenen Stellen unterstützen, referieren und
Am zweiten Kongresstag treffen sich Praxis und Wissenschaft. In zwei parallelen „Slots“ diskutieren und natürlich bei unseren Teams. Der Großteil der Arbeit liegt mit den Vorbe-
mit drei Überblicksreferaten und sechs Symposien bringen Forscherinnen und Forscher reitungen (hoffentlich) bereits hinter uns. Umso mehr freuen wir uns auf einen intensiven
ihre Praxispartner/innen als Impulsgebende und Diskutanten mit. Die gängigen inhalt- Austausch und eine spannende Konferenz.
lichen Formate werden hier durch Impulse und Expertise aus der Praxis ergänzt, um
aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse zu reflektieren und den Transfer in die Arbeitswelt
näher zu beleuchten. Beste Grüße
Simone Kauffeld und Mark Vollrath
Zudem möchten wir die Tagung der AOW auch nutzen, um Impulse für die Gesellschaft
zu setzen. Abschluss des zweiten Tages bildet von 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr eine politische
Podiumsdiskussion mit dem Arbeitstitel „New Work, KI, und Transformation: Welche
Rolle spielt die Psychologie in der Arbeitswelt von morgen?“, für die wir Frau Dr. Katrin
Cholotta aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales gewinnen konnten.
Lehre erhält auf der Tagung erstmals einen eigenen Stellenwert. In Lehrsymposien erhalten
Sie die Einblicke in gute und innovative Lehrformate, die Sie von der AOW mit nach
Hause nehmen. Im Format „teaching in the box“ haben Sie die Möglichkeit, Ihre For-
schungsthemen für die Lehre aufzubereiten. Neben der erhöhten Sichtbarkeit der eigenen
Themen auf der Konferenz können sich Teilnehmende auf die Einbettung ausgewählter
Videos im Rahmen von Lehrbuch-Webexkursen freuen. Machen Sie gerne (auch noch
kurzfristig) mit!
6 7
Reviewer Wir bedanken uns bei allen beteiligten Reviewern für die tatkräftige Unterstützung!
Antoni, Conny H. Kersting, Martin Raeder, Sabine
Batinic, Bernad Kirchler, Erich Rigotti, Thomas
Bechtoldt, Myriam Klehe, Ute-Christine Rowold, Jens
Binnewies, Carmen Kleinmann, Martin Sauer, Juergen
Bipp, Tanja Klonek, Florian Schaper, Niclas
Blickle, Gerhard Kluge, Annette Schermuly, Carsten C.
Boos, Margarete Klumb, Petra Schilling, Jan
Bornewasser, Manfred König, Cornelius J. Semmer, Norbert K.
Brodbeck, Felix C. Konradt, Udo Sonnentag, Sabine
Dettmers, Jan Korunka, Christian Soucek, Roman
Dick, Michael Krajewski, Jarek Spurk, Daniel
Echterhoff, Wilfried Krause, Andreas Traut-Mattausch, Eva
Ellwart, Thomas Krems, Josef F. Trimpop, Rüdiger
Fay, Doris Krumm, Stefan van Dick, Rolf
Felfe, Jörg Lehmann-Willenbrock, Nale Van Quaquebeke, Niels
Fischbach, Andrea Lohaus, Daniela Vollrath, Mark
Giessner, Steffen Maier, Günter W. Volmer, Judith
Glaser, Jürgen Manzey, Dietrich von der Weth, Rüdiger
Göritz, Anja S. Marcus, Bernd Weber, Wolfgang
Grote, Gudela Meinecke, Annika L. Wegge, Jürgen
Hagemann, Vera Melchers, Klaus Werther, Simon
Hertel, Guido Mojzisch, Andreas Wieland, Rainer
Höft, Stefan Möller, Heidi Wiese, Bettina S.
Homburg, Andreas Moser, Klaus Wihler, Andreas
Hüffmeier, Joachim Mueller, Karsten Wolff, Hans-Georg
Joens, Ingela Nerdinger, Friedemann W. Zacher, Hannes
Jonas, Eva Niessen, Cornelia
Kauffeld, Simone Ohly, Sandra
Kearney, Eric Otto, Kathleen
Keith, Nina Pannasch, Sebastian
Kerschreiter, Rudolf Peus, Claudia
8 9
Keynotes Prof. Leslie DeChurch (Northwestern University, USA)
Decoding Dream Teams: The Signatures of Collaborative Success
wir freuen uns sehr, drei international anerkannte Wissenschaftlerinnen als Keynote- (Tentomax | 26.09.2019 | 11.30 Uhr - 12.30 Uhr)
Speakerinnen bei der AOW-Fachtagung begrüßen zu können. Mit Themen von Arbeits-
gestaltung über Teamarbeit bis Verkehrssicherheit werden vielseitige Impulse zur Zukunft Teams have always spurred important feats of mankind.
der Arbeit und dem Umgang mit den damit einhergehenden Veränderungen geboten. Major events in settings as varied as disaster response,
healthcare delivery, and the creative arts reflect the culmi-
Der Fokus der ersten Keynote von Sharon Parker liegt auf der Erweiterung bisheriger Ar- nation of years of innovative collaboration among innume-
beitsgestaltungsansätze zur Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen. rable teams.
Die zweite Keynote, gehalten von Leslie DeChurch, fokussiert auf aktuelle Trends in der
Teamforschung. Abschließend wird Natasha Merat in der letzten Keynote der Fachtagung Equally poignant are the stories of team failure: a team of
die Sicherheit des automatisierten Fahrens beleuchten. competent individuals who failed to gel - their conflicts
and inability to collaborate setting the stage for disaster.
Examples include the failure to anticipate terrorist attacks
or the failure of healthcare teams to stanch the 2014 Ebola
outbreak in West Africa. This talk leverages theoretical
Prof. Sharon Parker (Curtin University, Australien) and methodological advances to decode the structural
signatures of teams that explain how – and how well – individuals organize in teams and
Designing work that works: future directions systems of teams.
(Tentomax | 25.09.2019 | 11.15 Uhr - 12.15 Uhr)
Much research shows it is possible to design motivating Prof. Natasha Merat (University of Leeds, GBR)
and healthy work, which in turn has positive consequen- Understanding the Human Factors Challenges of Automated Vehicles
ces for individuals and their organizations. In this presen- (Tentomax | 27.09.2019 | 11.00 Uhr - 12.00 Uhr)
tation, I argue that these dominant motivational and job
strain perspectives on work design continue to be im- In this talk, I will provide an overview of my work on the
portant but are insufficient, especially in the context of human factors challenges and opportunities of automated
current challenges. In this presentation, I advocate some vehicles. Outlining results from recent European projects
specific new directions. such as AdaptIVe and L3Pilot, I will illustrate how driver
visual attention is allocated during different stages of the
First, in light of continued large numbers of poor quality transition from automated to manual driving, and what this
jobs, I propose that more attention should be given to means in terms of their ability to safely resume control from
the factors that shape the design of work, that is, the Level 2 and 3 automation.
antecedents of work design. Second, I propose the importance of work design as a vehicle
for individual growth and development. Third, I identify important topics for work design In addition to sharing some results about human drivers
given artificial intelligence and other technological changes occurring in work. I present inside these vehicles, I will also provide results from the
illustrative studies relevant to these future directions. interACT project, which is currently trying to understand
the human factors challenges of pedestrians and cyclists
interacting with Level 4+ vehicles, where a driver is no longer in control. For this project,
we are trying to establish whether new forms of Human Machine Interface should be
displayed on the outside of automated vehicles, to provide further information about
vehicle intent to Vulnerable Road Users, where any communication and interaction with
drivers is no longer available.
10 11
Dissertationspreis der Fachgruppe AOW Innovationspreis der Fachgruppe AOW
Platz 1: Annika L. Meinecke Christine Syrek (Hochschule Bonn-Rhein-Sieg) und Oliver Weigelt (Universität Rostock)
(Universität Hamburg) erhalten den Innovationspreis für ihre gemeinsamen Arbeiten zu unerledigten Arbeiten.
Modern talking: Insights into dynamic leader-follower interactions during Im Rahmen der Preisverleihung werden Frau Syrek und Herr Weigelt von ihrer gemein-
appraisal interviews samen Forschung berichten.
betreut von Simone Kauffeld (Technische Universität Braunschweig) Wann: Fr., 27.09.2019, 12:30 - 13:30 Uhr
Wo: Tentomax
Frau Meinecke wird im Rahmen der Preisverleihung einen Einblick
in ihre Dissertation geben.
Platz 2: Jörg Wombacher
International Assessment Tools
(Fachhochschule Nordwestschweiz, Basel)
Dual commitment – Risks and benefits of team and organizational commitment
for conflict handling and employee Effectiveness Erhältlich in: Erhältlich in:
• deutsch • deutsch
betreut von Jörg-Felfe (Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr, Hamburg) • englisch • englisch
• dänisch • finnisch
• französisch • französisch
• italienisch • italienisch
Platz 3: Laura Wingender • kroatisch • portugiesisch
• niederländisch • russisch
(Deutsche Post DHL Group) • polnisch • tschechisch
• portugiesisch
The dark and bright side of networking behavior: A resource theoretical • spanisch
• tschechisch
costs-benefit approach • und weiteren
Sprachen
betreut von Hans-Georg Wolff (Universität zu Köln)
Hogrefe Verlagsgruppe
Wann: Fr., 27.09.2019, 8:30 - 9:30 Uhr Göttingen · Bern · Wien · Oxford · Paris
Wo: Tentomax Boston · Amsterdam · Prag · Florenz
Kopenhagen · Stockholm · Helsinki · Oslo
Madrid · Barcelona · Sevilla · Bilbao
Saragossa · São Paulo · Lissabon
www.hogrefe.com
12 13
Rund um die Konferenz
den schwarzen Rädern mit den blauen Reifen rund um die Konferenz (Schlüssel gibt es
Technik am Swapfiets-Stand). Brauchen Sie es nicht mehr, bringen Sie es bitte wieder zurück.
WLAN erhalten Sie unkompliziert über Ihren eduroam-Zugang (sofern vorhanden).
Gastzugänge bekommen Sie am Infopunkt in der Turnhalle.
Alle Vortragsräume sind mit Laptops und Beamern ausgestattet. Bitte bringen Sie Ihre Entspannen & Arbeiten
Präsentationen auf USB-Sticks mit. Über VGA oder HDMI können Sie auch eigene Gerä- Für kleinere Besprechungen oder zum Entspannen finden Sie an mehreren Stellen rund
te anschließen. Bringen Sie, falls nötig, entsprechende Adapter bitte selbst mit. um das Tentomax und im Ausstellungsbereich die Bänke des Sandkasten-Projekts –
wenn Sie Glück haben, ergattern Sie vielleicht sogar eine der Hängematten. Der neu
gestaltete Innenhof am Rebenring lädt zu einem Kaffee in der Sonne ein.
Verpflegung Zudem gibt es im BRICS einige Co-Working Plätze zum ruhigeren Arbeiten (Räume:
Kaffee, Tee und Erfrischungsgetränke bekommen Sie an verschiedenen Punkten in der R011, EG (Mi & Do), R107, 1.OG (Fr)).
Turnhalle sowie im BRICS. In den Mittagspausen steht Ihnen die Mensa 1 sowie das
360 Grad in der Katharinenstraße zur Verfügung (mit Ihrem Namensschild haben Sie
Verzehrgutscheine erhalten). Am Freitag wird es in der Turnhalle einen kleinen Mittags-
snack geben. Die AOW-Netz App bietet Ihnen eine Möglichkeit der Vernetzung untereinander –
probieren Sie es aus!
Für den To-Go-Bedarf bei Getränken stellt das Projekt Sandkasten das Mehrwegbecher-
system „Cup der guten Hoffnung“ zur Verfügung. Die Becher sind wiederverwendbar
und können in einer von 10 auf dem Tagungsgelände verteilten Rückgabestationen ein-
geworfen werden. Die Idee für das Projekt ist im Rahmen eines Design Thinking-Trainings
des Lehrstuhls für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie entstanden. Der Proto-
typ der Rückgabestation wurde bereits während der diesjährigen TU-Wissenschaftsnacht
getestet und soll nun bei der AOW eingesetzt werden.
Das AOW Netz
Informationen über weitere Cafés erhalten Sie auf Seite 130/131.
Mit der AOW Netz App tauschen Sie digital
Transport Visitenkarten ganz einfach in Echtzeit aus
Teilnehmende mit Karten für die gesamte Konferenz fahren mit ihrem Namensschild am und erweitern über die Tagung stetig Ihr
25., 26. und 27.09. kostenlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln der Braunschweiger persönliches Netzwerk. Verschaffen Sie
Verkehrs-GmbH. sich einen visuellen Überblick über Ihre
wachsenden Kontakte und erhalten Sie
die Chance auf die Teilnahme an unserem
Einen Auszug aus dem Liniennetzplan finden Sie auf Seite 112. Netzwerk-Gewinnspiel.
Braunschweig ist ideal, um das Rad zu nutzen: Sie erreichen alle zentralen Orte sehr
schnell. Noch dazu ist das Braunschweiger Land eher flach. Um diese Vorteile zu nutzen,
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stellt Ihnen Swapfiets kostenlose Fahrräder zur Verfügung. Bedienen Sie sich einfach an
14 15
Übersicht Tagesprogramme
Tagesprogramm 25.09.2019 Tagesprogramm 26.09.2019
Im Ausstellerbereich in der Turnhalle haben wir für Sie einen Infopunkt eingerichtet. (s. Seite 122) 07.00 Uhr: Lauftreff (Schlossplatz)
08.30 Uhr - 10.00 Uhr Registrierung im Infopunkt (Turnhalle) 08.00 Uhr - 08.30 Uhr Begrüßung "Praxis trifft Wissenschaft" (Tentomax)
10.00 Uhr - 11.15 Uhr Konferenz-Eröffnung (Tentomax) 08.30 Uhr - 10.00 Uhr Block 3: Forschungssymposien & -referate
11.15 Uhr - 12.15 Uhr Keynote: Sharon Parker (Tentomax) 10.00 Uhr - 10.15 Uhr Pause
12.15 Uhr - 13.15 Uhr Mittagspause (mit Pausenexpress) 10.15 Uhr - 11.15 Uhr Block 4: Forschungssymposien & -referate
13.15 Uhr - 14.45 Uhr Block 1: Forschungssymposien & -referate 11.15 Uhr - 11.30 Uhr Pause
14.45 Uhr - 15.15 Uhr Pause 11.30 Uhr - 12.30 Uhr Keynote: Prof. Leslie DeChurch (Tentomax)
15.15 Uhr - 16.45 Uhr Block 2: Forschungssymposien & -referate 12.30 Uhr - 13.30 Uhr Mittagspause (mit Zumba)
Postersession (BRICS) mit Drinks, parallel Fachgruppen-
17.00 Uhr - 18.30 Uhr 13.30 Uhr - 15.00 Uhr Block 5: Forschungssymposien & -referate
versammlung Ingenieurpsychologie (PK11.1)
18.30 Uhr - 19.30 Uhr Fachgruppenversammlung AOW (PK11.1) 15.00 Uhr - 15.15 Uhr Pause
ab 19.00 Uhr: Nachwuchsgruppentreffen im Herman´s (Schleinitzstraße 18, Universitätscampus) 15.15 Uhr - 16.45 Uhr Block 6: Forschungssymposien & -referate
20.00 - 21.30 Uhr: Nachtwächterführung im Magniviertel
16.45 Uhr - 17.15 Uhr Pause
Ausführliche Informationen zum Rahmenprogramm erhalten Sie auf Seite 20.
17.15 Uhr - 18.45 Uhr Podiumsdiskussion (Tentomax)
20.00 Uhr: Gesellschaftsabend mit Lyrik (Gewandhaus) / ab 22.00 Uhr: Party (Gewandhaus)
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Übersicht Tagesprogramme
Tagesprogramm 27.09.2019
08.30 Uhr - 09.30 Uhr Dissertationspreis (Tentomax)
Wirtschaftspsychologie 1/2-2019 Lothar Bildat, Tim Warszta (Hrsg.)
09.30 Uhr - 09.45 Uhr Pause 20 Jahre Wirtschaftspsychologie – Psychologie im Human Resource
Beiträge zur GWPs-Jahrestagung 2018 in Management
Wernigerode Ein Lehrbuch für Hochschule und Praxis
» www.psychologie-aktuell.com/wp
09.45 Uhr - 10.45 Uhr Block 7: Forschungssymposien & -referate » 576 Seiten, ISBN 978-3-95853-233-5, Preis: 50,- €
10.45 Uhr - 11.00 Uhr Pause
11.00 Uhr - 12.00 Uhr Keynote: Prof. Natasha Merat (Tentomax)
12.00 Uhr - 12.30 Uhr Mittagssnack (Turnhalle) Umweltpsychologie 1/2019 Winfried Hacker
Psychologie im Raum: Bildung, Arbeit, Arbeitsgegenstand Mensch: Psychologie
Gesundheit, Orientierung dialogisch-interaktiver Erwerbsarbeit
12.30 Uhr - 13.30 Uhr Innovationspreis (Tentomax) » www.umweltpsychologie.de Ein Lehrbuch
» 344 Seiten, ISBN 978-3-89967-560-3, Preis: 30,- €
13.30 Uhr - 13.45 Uhr Pause
13.45 Uhr - 15.15 Uhr Block 8: Forschungssymposien & -referate
15.20 Uhr - 16.00 Uhr Kongressausklang (Tentomax)
Politische Psychologie 1/2019 Renate Mathesius
Migration – keine Last, sondern eine Mentales Training und
Chance Handlungskompetenz
» www.psychologie-aktuell.com/popsy » 216 Seiten, ISBN 978-3-95853-508-4, Preis: 25,- €
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18 19(Aktives) Rahmenprogramm der AOW
Dienstag, 24.09.2019 Donnerstag, 26.09.
Vorabendprogramm 7.00 Uhr Lauftreff Braunschweig – Südsee
Für alle, die Braunschweig schon vor Konferenzstart kennenlernen möchten! Ein kleiner Morgenlauf vor der Konferenz in die Südsee – nein, an den Südsee. Wir werden
ein bisschen was von Braunschweig sehen, einen grünen Teil mit Prof. Dr. Mark Vollrath
19.00 - 21.30 Uhr – Floßfahrt mit Grillen
Braunschweig von der Oker aus entdecken und dabei einen schönen Grillabend genie- Treffen ist am Schlossplatz, vor dem Braunschweiger Schloss
ßen? Möglich macht es eine Fahrt mit dem Grillfloß! Für 36 € pro Person (in bar) erhalten Wer: Je nach Teilnehmer, 6:00 – 6:30 pro km
Sie auf einer ca. zweistündigen Tour nicht nur wunderschöne Ausblicke, sondern auch Strecke: 8km
köstliches Fleisch, Gemüsespieße, Salate und alles, was dazu gehört. Wir bitten um Wer danach noch schnell duscht, schafft es noch zum ersten Vortrag!
Anmeldung per E-Mail an b.wittner@tu-bs.de.
13.00 - 13.15 Uhr Zumba-Pause
20.00 Uhr – Vielharmonie (Bankplatz 7, 38100 Braunschweig) In der Mittagspause bereits auf die Party am Abend einstimmen und dabei etwas für die
Falls Sie die Konferenz lieber mit Kolleg/innen im Restaurant einleiten möchten, haben eigene Fitness tun? In einem Mix aus Tanz- und Intervalltraining können Sie sich bereits
wir für Sie in der Vielharmonie Tische reserviert. Mit späterer Stunde verwandelt sie sich für heute Abend einstimmen. Ein Mitarbeiter der Psychologie der TU Braunschweig gibt
von einem schicken Restaurant in eine coole Bar und lädt so zum gemütlichen Verweilen Ihnen eine kurze Einführung in eine der beliebtesten Sportarten weltweit.
ein – auch nach der Floßfahrt noch eine Option!
Treffpunkt: Infopunkt (Turnhalle)
Mittwoch, 25.09.
12.30 Uhr – 12.50 Uhr Pausenexpress 20.00 Uhr Gesellschaftsabend im Gewandhaus
Langes, konzentriertes Sitzen kann nicht nur im Büro zu einem Problem werden, sondern ab 22.00 Uhr Party im Gewandhaus (Abendkasse vorhanden)
auch auf Konferenzen. Die Folgen sind häufig Verspannungen, Kopfschmerzen und Müdig-
keit. Bereits ein 15-minütiges Kurzprogramm kann ausreichen, um diesen Folgen vorzu- Während der gesamten Tagung
beugen. Der PausenExpress des betrieblichen Gesundheitsmanagements der TU Braun- Allein oder in der Gruppe auf Entdeckungsrunde durch Braunschweig gehen? Fragen Sie
schweig leitet Sie zu einem Wechsel aus Entspannungs-, Mobilisations-, Kräftigungs- und im Infopunkt nach der Stadt- und Campusrallye und entdecken Sie in circa 90 Minuten
Dehnübungen an. die kleinen Details und Anekdoten dieser Stadt auf eigene Faust.
Wir haben ein Braunschweig-Rätsel für Sie am Ende des Heftes auf Seite 136 eingefügt.
Treffpunkt: Infopunkt (Turnhalle) Hier können Sie Ihr Wissen testen und einen Preis gewinnen.
In je 15-minütigen Einheiten entspannen sich Schulter-, Nacken- und Rückenbereich.
Für ausreichend Entspannung oder Bewegung zwischen den Vorträgen bedienen Sie
19.00 Uhr, Café HERMANs (Schleinitzstr. 18, 38106 Braunschweig) sich gern in der Aktivbox oder der Relaxbox des Unisports der TU Braunschweig.
Im Gewölbekeller des Hermans ist für (Nachwuchs-)Gruppen reserviert. Auch nach der Sie finden diese mitsamt Anleitungen beim Infopunkt.
Fachgruppensitzung kann man auf ein gemütliches Feierabendbier hinzustoßen.
(Weitere Lokalitäten s. Seite 132)
20.00 bis 21.30 Uhr – Mit dem Nachtwächter Hugo durch das Magniviertel
Lassen Sie sich vom Nachtwächter in den Abend leiten und erleben Sie eine Zeitreise in
das mittelalterliche Braunschweig. Eine spontane Anmeldung kann über den Infopunkt
erfragt werden. Treffpunkt ist am Städtischen Museum (Löwenwall).
20 21Die Poster-Session, Der Gesellschaftsabend,
wird am Mittwoch, 25.09. von 17:00 bis 18:30 Uhr im BRICS (Rebenring 56, Raum 045 findet am Donnerstag, den 26.09.2019, ab 20 Uhr im Gewandhaus Braunschweig am
und 046) stattfinden. Um insbesondere auch Studierenden die Möglichkeit zu geben, Ihre Altstadtmarkt statt. In der gothischen Halle des ältesten Gastronomiekellers Niedersachsens
Forschung vorzustellen und eine Plattform zur Vernetzung zwischen Wissenschaftler/ erwartet uns ein vielfältiges Buffet sowie alkoholische (Bier und Wein) und nicht-alko-
innen und Studierenden zu schaffen, werden auch die Posterbeiträge von Studierenden holische Getränke.
im Rahmen der wissenschaftlichen Poster-Session präsentiert. Wir bitten Sie die Poster
im Din AO Hochformat (841 mm [Breite] x 1189 mm [Höhe]) zu gestalten. Jeder Poster- In entspannter Atmosphäre gibt es Gelegenheit für Austausch, anregende Gespräche
beitrag wird einem inhaltlichen Themenfeld zugeordnet und bekommt eine Nummer sowie die ein oder andere Überraschung. Bitte beachten: Es gibt nur eine begrenzte Zahl
zugewiesen. Die Nummern erhalten Sie bereits vorab per E-Mail oder entnehmen diese an Plätzen. Ab 22.00 Uhr öffnen sich dann die Türen zum Spiegelsaal, in dem wir
bitte den ausgehängten Listen vor Ort. Entsprechend den zugewiesenen Nummern, zu tanzbaren Klängen den Abend ausklingen lassen werden.
bitten wir die Vortragenden Ihre Poster bereits morgens ab 9 Uhr an den jeweils zuge-
wiesenen Stellen aufzuhängen. Wir bitten die Vortragenden während der Poster-Session Als Besonderheit bieten wir in diesem Jahr ein begrenztes Kontingent an Partykarten:
an Ihrem Poster für Fragen zur Verfügung zu stehen. Ab ca. 22.00 Uhr öffnen wir den Gesellschaftsabend für alle Tanzwilligen und begrüßen
Sie mit einem Freigetränk. Die Partykarte beinhaltet keine Speisen.
In der Zeit von 17:00 bis 18:00 Uhr bieten wir außerdem spezifische Themen-Rundgänge an.
Die Vortragenden werden in diesem Fall vorab informiert und gebeten, einen kurzen Wenn Sie sich für den Gesellschaftsabend anmelden, ist die anschließende Party selbst-
Vortrag (max. 4 Min.) vorzubereiten. verständlich inklusive.
Auch in diesem Jahr werden wir jeweils einen Preis für das beste wissenschaftliche Poster Ein Restbestand an Partytickets ist beim Infopunkt in der Turnhalle erhältlich. Die Party-
und das beste Studierenden-Poster vergeben. Das Urteil setzt sich zu gleichen Anteilen tickets kosten für Promovierende und Studierende 10 €, für Vollzahlende 12 €.
aus der Bewertung durch eine Jury und der Bewertung durch die Besucher/innen zu-
sammen. Die Abstimmung erfolgt durch eine Onlineumfrage. Hierfür beachten Sie bitte
auch die Hinweise vor Ort. Die Gewinner erhalten eine durch die AOW-Fachgruppe
zertifizierte Urkunde.
Zur Poster-Session werden Gin Tonic, weitere Getränke und kleine Snacks geboten.
Teaching in the Box
Im Format „Teaching in the Box“ möchten wir Ihre Forschungsthemen für die Lehre und
den Wissenstransfer nutzbar machen. Dazu können Sie ca. 5- bis 15-minütige Videos direkt
während der Konferenz aufnehmen. Die Beiträge werden während des Kongresses im
Austellerbereich gezeigt) und können bei Ihrem Einverständnis über eine Online-Plattform
geteilt werden. Auch die Einbettung ausgewählter Videos im Rahmen von Lehrbuch-Web-
exkursen ist möglich. Machen Sie gern auch noch kurzfristig mit, am 25.09. gibt es noch
freie Aufnahmetermine. Sprechen Sie dazu einfach unser „Teaching in the Box“-Team im
Ausstellungsbereich in der Turnhalle an.
22 23Vorträge Symposien Mittwoch 25. September 2019 Programm
Tagesprogramm 25.09.19
11:15 Uhr - 12:15 Uhr | Tentomax Block 1 | 13:15 Uhr - 14:45 Uhr | PK 11.2
1. Keynote: Sharon Parker Forschungssymposium „The Social Identity Approach and Well-Being – New Perspectives“
„Designing work that works: future directions.“ Chair(s): Nina M. Junker (Goethe-Universität Frankfurt);
Antonia J. Kaluza (Goethe-Universität Frankfurt)
Block 1 | 13:15 Uhr - 14:45 Uhr | PK 11.1
Abusive Supervision Poisons Organizational Do you Feel Stressed? The Influence of
Forschungssymposium mit interdisziplinärem Beitrag „Individuelles und teambezogenes Identification of the Employees – a Threat Leaders’ Stress Mindset on their Awareness
Intentionales Vergessen in Organisationen – Mechanismen des Vergessens als Anpassungs- for their Professional and their Private Life and Handling of Followers’ Stress Symptoms
leistungen von Organisationen an eine Umwelt stetig wachsender Informationsmengen“ Stephan Braun; Antonia J. Kaluza; and the Role of Team Identification as a
Chair(s): Annette Kluge (Ruhr-Universität Bochum); Thomas Ellwart (Universität Trier); Rolf van Dick; Nina M. Junker Moderator
Conny H. Antoni (Universität Trier) Goethe-Universität Frankfurt Antonia J. Kaluza1; Sebastian C. Schuh2;
Nina M. Junker1; Rolf van Dick1
1
Goethe-Universität Frankfurt; 2China
Wie können Gewohnheiten erfasst werden? Intentionales Vergessen durch Wissensver- Interactive Effects of Social Network Europe International Business School
Der Nutzen des BPMN-Ansatzes teilung in Teams. Auswirkungen auf indivi- Centrality and Group Identification on Stress
Wilken Wehrt1; Benjamin Weyers2; duelle Informationsverarbeitungskapazität Andreas Mojzisch1; Johanna Frisch2;
Sabine Sonnentag1; Yuen C. Law Han3 und Fehlerraten Malte Doehne3; Maren Reder1; Effects of Social Identification on
1
Universität Mannheim; 2Universität Anna-Sophie Ulfert; Lucas Reuter; Jan Alexander Häusser4 Contagious Stress
Trier; 3RWTH Aachen University Jan Ole Berndt; Ingo Timm; 1
Universität Hildesheim; Valerie A. Erkens1; Urs M. Nater2;
Thomas Ellwart; Conny H. Antoni 2
Niedersächsische Landesinstitut für Jan Alexander Häusser1
Universität Trier schulische Qualitätsentwicklung; 1
Justus-Liebig-Universität Gießen;
Evaluation eines Assistenzsystems zur 3
Universität Zürich; 2
Universität Wien
Unterstützung intentionalen Vergessens 4
Justus-Liebig-Universität Gießen
Cornelia Niessen1; Kyra Göbel1; Die Wirkung von intentional gestalteten
Michael Siebers1; Ute Schmid2 (oder entfernten) Hinweisreizen für das
1
Friedrich-Alexander-Universität Erlan- Vergessen von alten Routinen Why Excessive and Compulsive Working
gen-Nürnberg; 2Universität Bamberg Arnulf S. Schüffler1; Christof Thim2; Decreases Well-Being and the Role of
Jennifer Haase2; Norbert Gronau2; Peer Identification
Annette Kluge1 Nina M. Junker1; Antonia J. Kaluza1;
Der Einfluss von Vertrauen in Decision 1
Ruhr-Universität Bochum; Lorenzo Avanzi2; Rolf van Dick1
Support Systeme auf Directed Forgetting 2
Universität Potsdam 1
Goethe-Universität Frankfurt;
Sarah Meeßen; Guido Hertel; 2
Universität Trient
Meinald T. Thielsch; Christoph Nohe;
Dennis M. Riehle; Jörg Becker
Universität Münster
26 27Tagesprogramm 25.09.19
Block 1 | 13:15 Uhr - 14:45 Uhr | PK 11.3 Block 1 | 13:15 Uhr - 14:45 Uhr | PK 11.4
Forschungssymposium „Gesund Führen: Konsequenzen, förderliche Rahmenbedingungen Forschungssymposium „Neue Erkenntnisse in der Verhandlungsforschung“
und Interventionen“ Chair(s): Judith Volmer (Otto-Friedrich-Universität Bamberg); Chair(s): Dr. Christoph Nohe (Universität Münster);
Eva-Maria Schulte (Technische Universität Braunschweig) Co-chair(s): Dominik Sondern (Universität Münster)
Wie das Führungsverhalten die Bereitschaft, Wirksamkeit eines achtsamkeitsbasierten Effectiveness of negotiation trainings: Reverse Anchoring – Eine Verhandlungs-
am Feierabend erreichbar zu sein, beeinflusst Ressourcentrainings bezüglich arbeitsrelevan- A meta-analysis studie zur TV-Show “Bares für Rares”
Christine J. Syrek1; Anna T. Röltgen2; ter Ressourcen und physiologischer Kriterien Dominik Sondern; Christoph Nohe; Henriette Brakelmann; Klaus Harnack
Judith Volmer3 bei Polizeibeamten: Moderierende Rolle von Anna Schepers; Dustin Witte; Westfälische Wilhelms-Universität
1
Hochschule Bonn-Rhein-Sieg; Persönlichkeit und sozialem Kontext Guido Hertel Münster
2
Universität Trier; 3Universität Bamberg Annika Krick; Annabell Reiner; Jörg Felfe Westfälische Wilhelms-Universität
Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Münster
Der Umgang mit Nichteinigungen in der
Die Rolle von Leader-Member Exchange für Verhandlungsforschung seit Tripp und
das Erleben von Thriving im Arbeitsalltag Self Care und Staff Care fördern: Persönlichkeit und Kommunikationskom- Sondak (1992)
von Führungskräften Wirksamkeit eines Gesund Führen Trainings petenz als Prädiktoren von Ergebnissen in Marc Mertes; Joachim Hüffmeier
Stefanie Richter; Judith Volmer Eva-Maria Schulte computer-mediierten Verhandlungen Technische Universität Dortmund
Universität Bamberg Technische Universität Braunschweig Stefan Krumm1; Julian Schulze1;
Joachim Hüffmeier2
1
Freie Universität Berlin; Entwicklung eines Kodiersystems für Ver-
Führung und Stresserleben bei der Arbeit: 2
Technische Universität Dortmund handlungen zur Untersuchung zeitlicher
Eine Längsschnittuntersuchung mit Muster in Interaktionen
Haarcortisol Joachim Hüffmeier1; Nale Lehmann-
Judith Volmer; Stefanie Richter Geschlecht und unethisches Verhalten in Willenbrock2; Clara Sofie Hemshorn
Universität Bamberg Verhandlungen: Eine Metaanalyse de Sanchez2; Alfred Zerres3
Christoph Nohe1; Joachim Hüffmeier2; 1
Technische Universität Dortmund;
Paul-Christian Bürkner1; Antonia Runte1; 2
Universität Hamburg; 3University
Antezedenzien gesundheitsförderlichen Franziska Sieber1; Jens Mazei2; of Amsterdam
Führungsverhaltens – Ergebnisse einer Dominik Sondern1; Guido Hertel1
Wochenbuch-Studie 1
Westfälische Wilhelms-Universität
Miriam Arnold; Thomas Rigotti Münster; 2Technische Universität
Johannes Gutenberg-Universität Mainz Dortmund
28 29Tagesprogramm 25.09.19
Block 1 | 13:15 Uhr - 14:45 Uhr | PK 11.5 Block 1 | 13:15 Uhr - 14:45 Uhr | RR 58.1
Forschungssymposium „Einflussfaktoren auf das Selbstdarstellungsverhalten in Auswahl- Forschungssymposium „Karriereentscheidungen und Karriereerfolg: Längsschnittliche Befunde“
und Arbeitskontexten“ Chair(s): Daniel Duerr ( Justus-Liebig-Universität Gießen); Chair(s): Ruth Noppeney (RWTH Aachen); Aida Alisic (RWTH Aachen)
Co-chair(s): Ute-Christine Klehe ( Justus-Liebig-Universität Gießen)
Karrierezielprofile von Nachwuchswissen- Selbstregulation und Karrierezufriedenheit
Der Einfluss von Wettbewerb und Wie beeinflusst das Self-promotion Klima schaftlerInnen bei Nachwuchswissenschaftler/innen: Eine
Verifikation auf Fakingintentionen in Arbeitsgruppen die Wirkung von indivi- Ruth Noppeney; Anna M. Stertz; längsschnittliche Analyse kreuzverzögerter
in Vorstellungsgesprächen duellem Self-promotion-Verhalten sowie die Bettina S. Wiese Within-Person-Effekte
Benedikt Bill; Klaus Melchers; Arbeitsgruppenleistung? RWTH Aachen Aida Alisic; Christian Levin Burk;
Anne-Kathrin Bühl; Sabine Wank Christian Gross; Maike E. Debus; Bettina S. Wiese
Universität Ulm Martin Kleinmann RWTH Aachen
Universität Zürich Der Einfluss von Karriereentscheidungs-
strategien auf Karriereerfolg, Motivation
Impression Management von Interviewern und psychologisches Wohlbefinden Verbesserung des selbstregulierten Jobsuche-
und Bewerbern: Ein Wechselspiel? Prädiktoren und Konsequenzen von Honest Katharina Ebner; Karsten Paul prozesses älterer Arbeitssuchender
Annika Wilhelmy1; Nicolas Roulin2; und Deceptive Impression Management: Friedrich-Alexander-Universität Erlan- Henriette Schönhage; Ulrike Fasbender;
Timothy G. Wingate3 Die Rolle von Self-verification und gen-Nürnberg Ute-Christine Klehe
1
Universität Zürich; 2Saint Mary`s Inauthentizität Justus-Liebig-Universität Gießen
University; 3University of Calgary Daniel Duerr; Ute-Christine Klehe
Justus-Liebig-Universität Gießen
Block 1 | 13:15 Uhr - 14:45 Uhr | RR 58.2
Automatische Auswertung von Interviews:
Der Einfluss auf Impression Management Forschungsreferate „Arbeitsgestaltung I“
und Bewerberreaktionen
Markus Langer; Cornelius J. König;
Victoria Hemsing Kriteriumsbezogene Cut-Off-Werte für Objektive Arbeitsanalye und -gestaltung
Tätigkeitsspielraum und Arbeitsintensität – mit dem TAG-MA
Eine Bestimmung und Evaluation Florian Schweden
Vincent Mustapha; Renate Rau Martin-Luther-Universität
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Halle-Wittenberg
Kontraproduktive Effekte interagierender
Effectively dealing with idle time at work Sicherheitsmaßnahmen – Das Ganze ist
Karoline Hudl; Hannes Zacher weniger als die Summe seiner Teile
Universität Leipzig Sebastian Brandhorst; Leonie Kloep;
Pia Sophie Schempp; Annette Kluge
Ruhr-Universität Bochum
30 31Tagesprogramm 25.09.19
Block 1 | 13:15 Uhr - 14:45 Uhr | RR 58.3 Block 1 | 13:15 Uhr - 14:45 Uhr | RR 58.4
Forschungsreferate „Proaktivität“ Forschungsreferate „Kriterien des Teamerfolgs“
The Drivers of Work Engagement – Warum arbeiten Menschen? (Nur) für Geld? Zusammenhänge von Unsicherheit und Der Einfluss von psychologischer Sicherheit
Ein metaanalytisches Review Elisabeth Kals; Isabel T. Strubel; Teamführung: Eine Literaturübersicht in medizinischen Teams auf das Grippeimp-
Tino Lesener; Burkhard Gusy Susanne Freund Nora Varesco Kager; Jennifer L. Sparr; fungsverhalten von ÄrztInnen
Freie Universität Berlin Katholische Universität Gudela Grote Manuel Stühlinger1; Jan B. Schmutz2;
Eichstätt-Ingolstadt Eidgenössische Technische Matthias Schlegel3; Dunja Nicca4,
Hochschule Zürich Gudela Grote1
Kognitive Bewertung von Arbeitsanforde- 1
Eidgenössische Technische Hochschule
rungen – die moderierende Rolle von Age as a Moderator of the Relationship Zürich; 2Northwestern University;
Kompetenzerleben in der Freizeit Between Proactivity and Positive Affect Entwicklung und Validierung einer
Anne Casper; Wilken Wehrt Clarissa Bohlmann; Hannes Zacher Multidimensionalen Skala zur
Universität Mannheim Universität Leipzig Erfassung von Teamplanen Individualisierende Anreize und ihr Einfluss
Martina Oldeweme; Udo Konradt auf die Entscheidung zur Zusammenarbeit
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und das Wohlbefinden der Teammitglieder
Tomayto, tomahto – Ein empirischer Michael J. Burtscher1; Joachim Hüffmeier2
Vergleich zweier Job Crafting Modelle 1
Universität Zürich; 2Technische Universi-
zur Struktur und prädiktiven Validität Fördern finanzielle Ressourcen die Team- tät Dortmund
des Konstrukts leistung? Welche Rolle spielt die Instabilität
Thea Ebert; Tanja Bipp von Kernteams und peripheren Teams
Universität Würzburg Surabhi Pasarakonda1; Jan B. Schmutz; Rollenbedrohung in Arbeitssituationen: Eine
Gudela Grote1 Systematisierung von Triggern, Targets und
1
Eidgenössische Technische Hochschule Konsequenzen
The activating role of job crafting: Zürich; 2Northwestern University Mona Rynek; Thomas Ellwart
reciprocal relationships between job craft- Universität Trier
ing, work engagement and performance
Elisa Lopper1; Dorota Reis2;
Annekatrin Hoppe1
1
Humboldt-Universität zu Berlin;
2
Universität des Saarlandes
32 33Tagesprogramm 25.09.19
Block 2 | 15:15 Uhr - 16:45 Uhr | Tentomax Block 2 | 15:15 Uhr - 16:45 Uhr | PK 11.1
Forschungssymposium „Digitale Zusammenarbeit in Team- und Projektarbeit – Forschungssymposium
Herausforderungen und Gestaltungsansätze“ „Digitale, flexible Arbeitswelten 1: Vor- und Nachteile von digitalen Assistenzsystemen“
Chair(s): Conny H. Antoni (Universität Trier) Chair(s): Günter W. Maier (Universität Bielefeld);
Co-chair(s): Tanja Bipp (Universität Würzburg);
Simone Kauffeld (Technische Universität Braunschweig)
Der Zusammenhang geteilter mentaler Selbstführung als Facette von Zeitkompe-
Modelle, deren Übereinstimmung innerhalb tenz bei virtueller Teamarbeit
des Teams und Leistungsfähigkeit in virtuel- Rebekka Mander; Frank Müller; Im Takt der digitalen Maschine: Vorteile und Kollege Roboter: Eine Metaanalyse über
len Teams Ulrike Hellert Wirkmechanismen von Job Rotation an Roboter am Arbeitsplatz
Rebecca Müller; Anna T. Röltgen; FOM Hochschule Assistenz-Arbeitsplätzen Lisa Masjutin; Sonja K. Ötting;
Valeria Bernardy; Conny H. Antoni Lisa Mlekus; Günter W. Maier Günter W. Maier
Universität Trier Universität Bielefeld Universität Bielefeld
Gesundes Arbeiten mit vernetzten digitalen
Arbeitsmitteln ("Kollaborationstools")
Ressourcen und Belastungen virtuell Ulrike Pietrzyk; Karolina A. Kirmse; Digitale Werkerassistenzsysteme in der Elektronische Überwachung und
arbeitender operativer Führungskräfte Winfried Hacker Montage und Logistik – Ergebnisse einer Beanspruchung von Beschäftigten
Jennifer Schäfer; Erich Latniak Technische Universität Dresden Interview-Studie zu Veränderungen Rudolf Siegel; Julia Hentze;
Universität Duisburg-Essen der Arbeit Cornelius J. König
Verena Blumberg; Simone Kauffeld Universität des Saarlandes
Technische Universität Braunschweig
Anforderungen an das Management kolla-
borativer Zusammenarbeit
Thomas Hardwig; Stefan Klötzer;
Margarete Boos; Marliese Weißmann
Universität Göttingen
34 35Tagesprogramm 25.09.19
Block 2 | 15:15 Uhr - 16:45 Uhr | PK 11.2 Block 2 | 15:15 Uhr - 16:45 Uhr | PK 11.3
Forschungssymposium „Gesundheit ist Teamarbeit: Teams in der Medizin“ Forschungssymposium „Unterstützende und gesundheitsförderliche Führung“
Chair(s): Michael J. Burtscher (Universität Zürich); Chair(s): Annabell Reiner (Helmut-Schmidt-Universität Hamburg);
Matthias Weigl (Ludwig-Maximilians-Universität München) Co-chair(s): Katharina Klug (Helmut-Schmidt-Universität Hamburg)
Lärmreduktion im Operationssaal: Effekte Leistungsfördernde Aspekte einer nicht an- Führung und Gesundheit – Welche Rolle Zusammenspiel Unternehmen und Führungs-
auf Stress, kognitive Leistung und Kommu- geleiteten Reflexivity-Sitzung in simulierten spielt dabei das Commitment? kraft: Welche Quelle der Fürsorge ist für die
nikation der Crew Reanimations-Szenarien Annabell Reiner; Laura Klebe; Jörg Felfe Gesundheit von Beschäftigten bedeutsamer?
Margarete Boos; Imke Meyer-Lamp; Norbert K. Semmer1; Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Grit Tanner
Giorgi Bubuteishvili; Martin Friedrich Camille Morgenthaler3; Universität Hamburg
Universität Göttingen Franziska Tschan3; Sabine Hunziker2;
Stephan U. Marsch2 Gesundheitsorientierte Führung in Krisen-
1
Universität Bern; 2Universitätsspital situationen: Effekte auf Gesundheit, A healthy climate: Individual and team-level
Veränderungen in der Teamkomposition und Bern; 3Université de Neuchâtel Arbeitsleistung, Commitment und effects of self care on employee strain and
deren Einfluss auf das Kommunikations- Arbeitszufriedenheit von Mitarbeitern. health.
verhalten in medizinischen Teams Laura Klebe; Jörg Felfe; Katharina Klug Katharina Klug; Annika Krick; Jörg Felfe
Hanna L. Krenz1; Michael J. Burtscher1; Teamarbeit in post-operativen Patienten- Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Helmut-Schmidt-Universität Hamburg
Bastian Grande2; Michaela Kolbe2 übergaben: Eine Mehr-Methoden-Studie
1
Universität Zürich; in der Pädiatrie
2
Universitätsspital Zürich Matthias Weigl; Maria Krause; Feeling vigorous when leaders’ performance
Florian Hoffmann expectations are high? The role of perceived
Ludwig-Maximilians-Universität leader support.
München Maie Stein; Sylvie Vincent-Höper
Universität Hamburg
36 37Tagesprogramm 25.09.19
Block 2 | 15:15 Uhr - 16:45 Uhr | PK 11.4 Block 2 | 15:15 Uhr - 16:45 Uhr | PK 11.5
Forschungsreferate „Coaching, Training und Transfer“ Forschungssymposium „Assessment Center: Aktuelle Erkenntnisse zu Beurteilungsprozessen
und zur Konstruktvalidität“
Chair(s): Anna Luca Heimann (Universität Zürich);
Erfolgsfaktor von Teamentwicklung: Mentoring in mediierter und persönlicher Co-chair(s): Pia V. Ingold (Universität Zürich);
Empathie des Trainers Kommunikation
Christine Busch; Carolin Roloff Mariella Stockkamp; Alexander Hauser;
Universität Hamburg Dieter Frey Kompetentes Aussehen = gute Führungs- Beobachtervarianz in Assessment Centern
Ludwig-Maximilians-Universität München kraft? Zur Aktivierung von Stereotypen im unter der Linse(ntheorie)
Assessment Center Anna M. Claus; Christian Levin Burk;
Evaluation eines Blended Trainings zur Anna Luca Heimann; Pia V. Ingold Bettina S. Wiese
Förderung psychologischer Faktoren der Erfolgreiche Trainings durch transforma- Universität Zürich RWTH Aachen
Medienkompetenz tionales Trainerverhalten und psychologi-
Cynthia Sende; Roman Soucek; sches Empowerment
Katharina Ebner Laura E. Creon; Carsten C. Schermuly Konstruktvalidität von (Speed) Assessment AC = AC? Dimensions-, übungs-, beobach-
Friedrich-Alexander-Universität SRH Hochschule Berlin Centern - Welche Verhaltensweisen zählen ter- und teilnehmerbezogene Effekte auf die
Erlangen-Nürnberg wirklich? Varianz in Assessment Center-Ratings
Simon M. Breil; Mitja D. Back Pia V. Ingold; Anna Luca Heimann
„Kritisch wurde es, als ...“: Schwierige Situ- Westfälische Wilhelms-Universität Universität Zürich
A Conceptual Model of Entrepreneurial ationen im Coaching aus Sicht von Coaches Münster
Coaching: Functions, Input, Context, and Silja Kotte; Jannik Zimmermann;
Process Factors Heidi Möller Diskutant: Stefan Höft (Hochschule der
Isabell Diermann; Silja Kotte; Kathrin Universität Kassel Bundesagentur für Arbeit)
Rosing; Heidi Möller
Universität Kassel
38 39Tagesprogramm 25.09.19
Block 2 | 15:15 Uhr - 16:45 Uhr | RR 58.1 Block 2 | 15:15 Uhr - 16:45 Uhr | RR 58.2
Forschungssymposium „Übergang zur Elternschaft und Elternzeiten aus arbeits- Forschungsreferate „Arbeitsgestaltung II“
und organisationspsychologischer Sicht“
Chair(s): Maike E. Debus (Universität Zürich); Co-chair(s): Bettina S. Wiese (RWTH Aachen)
Emotionsintegrierte Handlungsregulation Vorhersage von episodischer Leistung:
im Fokus kumulierter Effekte von Arbeits- Empirischer Test des Episodic Process Models
Verändert die Elternschaft Vereinbarkeit von Hilft es, zu helfen? Die Rolle von OCB anforderungen Tim Vahle-Hinz1; Jessica de Bloom2;
Arbeit und Privatem sowie wahrgenommenes im Kontext des organisationalen Anne Tomaschek1; Gabriele Buruck2; Christine J. Syrek3; Jana Kühnel4
Wohlbefinden erwerbstätiger Eltern? Wiedereinstiegs Denise Dörfel1 1
Humboldt-Universität zu Berlin;
Franziska Pundt1; Alexander Pundt2 Maike E. Debus; Patricia Pálffy; 1
Technische Universität Dresden; 2
University of Groningen; 3Hochschule
1
Fachhochschule des Mittelstands; Stefanie Philipp 2
Westsächsische Hochschule Zwickau Bonn-Rhein-Sieg; 4Universität Ulm
2
Medical School Berlin Universität Zürich
Alles auf einmal? Zum Einfluss von Multi- Und warum unterbrichst du dich bei der
“I’ll be back”: Konsequenzen von Elternzeit Wie zufrieden sind Mütter mit dem Wieder- tasking auf Flow-Erleben und Leistung Arbeit? Eine Studie affektiver und situatio-
für die Wahrnehmung von Müttern & Vätern einstiegsprozess nach Elternzeit? Corinna Pfeifer; Gina Wolters naler Bedingungen, die Selbstunterbrechun-
Alina S. Hernandez Bark Eine Längschnittstudie zur Rolle von Ruhr-Universität Bochum gen fördern.
Goethe-Universität Frankfurt Planungsgesprächen Ann-Kathrin Seipp; Sandra Ohly
Bettina S. Wiese; Anna M. Stertz Universität Kassel
RWTH Aachen
Was für ein netter Kerl! Fremdwahrneh
mung von Männern, die Elternzeit genom-
men haben
Anna M. Stertz; Bettina S. Wiese
RWTH Aachen
40 41Tagesprogramm 25.09.19
Block 2 | 15:15 Uhr - 16:45 Uhr | RR 58.3 Block 2 | 15:15 Uhr - 16:45 Uhr | RR 58.4
Forschungssymposium mit Praxisbeitrag „Leichter gesagt als getan? Die Rolle der Kommunika- Forschungsreferate „Teamprozesse“
tion in Veränderungsprozessen“
Chair(s): Paul Endrejat (Technische Universität Braunschweig);
Amelie V. Güntner (Technische Universität Braunschweig) Konfliktmanagement in Scrum-Teams und Analyse der Effekte von Prozessfeedback
seine Auswirkungen auf die psychologische auf ressourcen- und zielorientierte Kommu-
Sicherheit sowie das Work Engagement in nikation zur Unterstützung von Team-
Organisationaler Wandel als Bedrohung – Being pushed out of the box: den Teams arbeitsprozessen
von impliziter Angst zur Annäherung durch Welche Faktoren fördern den kreativen Michelle Zumsteg Vera Hagemann1; Annette Kluge2
prozedurale Gerechtigkeit Lösungsfindungsprozess? Fachhochschule Nordwestschweiz 1
Universität Bremen; 2Ruhr-Universität
Eva Jonas; Stefan Reiss; Liza Prentice Amelie V. Güntner; Paul Endrejat; Bochum
Universität Salzburg Simone Kauffeld
Technische Universität Braunschweig Extravertierte Meetings und neurotizisti-
sche E-Mails - Gibt es persönlichkeitsbe- Wenn Normen kollidieren: Die konfligier-
„Hier wird sich einiges verändern“ – dingte Unterschiede im Umgang mit enden Rollen von Gruppennormen und
Motivational Interviewing für "Go with the Flow": Welche Form der digitaler Kommunikation am Arbeitsplatz? organisationaler Identifikation bzgl.
Veränderungsgespräche mit Kommunikation schützt die psychischen Julius Eisele1; Manuela Sirrenberg2 Devianz am Arbeitplatz
Produktionsmitarbeitenden Ressourcen der Veränderungsagenten? 1
Katholische Universität Eichstätt-Ingol- Martin Götz1; Ernest Hugh O`Boyle2
Vera Segger1; Amelie V. Güntner2; Paul Endrejat; Svea Mennen; stadt; 2Bayerisches Landesamt für 1
Universität Zürich; 2Indiana University
Simone Kauffeld2 Simone Kauffeld Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Bloomington
1
Volkswagen; 2TU Braunschweig Technische Universität Braunschweig
Eine experimentelle Untersuchung von Be- An intercultural diverse team model and
dingungen für kreative Gruppenarbeit am its implications on agility
Beispiel der Unternehmensmodellierung – Marleen Granow; Frank Asbrock
Selber zeichnen und Protokollant als Technische Universität Chemnitz
Einflussfaktoren für Mitarbeit, Psychological
Ownership und Identifikation mit dem
Arbeitsergebnis
Anne Gutschmidt; Kurt Sandkuhl
Universität Rostock
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