Pfarrblatt Nr. 7 / Oktober 2018 - Katholische Kirche Vorarlberg

Die Seite wird erstellt Stefanie Kramer
 
WEITER LESEN
Pfarrblatt Nr. 7 / Oktober 2018 - Katholische Kirche Vorarlberg
Pfarrblatt Nr. 7 / Oktober 2018
DER KATHOLISCHEN KIRCHE IN DORNBIRN

 1
Pfarrblatt Nr. 7 / Oktober 2018 - Katholische Kirche Vorarlberg
Herzlich willkommen in Dornbirn Begrüßung &
Mit Anfang September begannen vier neue MitarbeiterInnen in Dornbirn ihren
Dienst. Wir freuen uns sehr, dass Ihr in Dornbirn starten werdet und wünschen
 Inhalt
Euch Gottes reichen Segen für Eure Arbeit.
 Titel: Erntedank für alles Gewachsene
 Foto: Otto Feurstein

 Liebe Leserinnen und Leser!

 Es ist auch heute noch druckfrisch,
 wenn Jesus sagt:
 »Aus dem Herzen der Menschen kommen
 die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl,
 Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinter-
Elisabeth Wergles Lojin Joseph Kalathipparambil Linda Isele Birgit Amann list, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Kinder & Jugend 4
 Hochmut und Unvernunft.«
Wo komm ich her und welche Wo komm ich her und welche Wo komm ich her und welche Wo komm ich her und welche Faktum ist: Der Herbst bringt wieder & Familien 7
Erfahrungen bringe ich mit Erfahrungen bringe ich mit: Erfahrungen bringe ich mit Erfahrungen bringe ich mit: viel Überlegung, Organisation und Ka-
Ich stamme aus Rankweil (gebo- Ich komme aus Indien, seit 2009 Ich komme aus Lustenau, von Ich bin in Wolfurt aufgewachsen lendereinträge, damit wichtige Dienste zu den Menschen kom- Kirche in der Stadt 8
ren in Dornbirn) und habe über bin ich in Österreich, studierte wo ich auch einen großen Erfah- und war dort schon als Kind mit men. Eine Frage aber müssen wir uns auch stellen: Wie steht
zwanzig Jahre in Bildstein ge- Theologie in Innsbruck, mein rungsschatz mitbringe, weil ich Begeisterung bei der Jungschar es mit unserem Herzen? Gibt es für unser Herz Reinigungs- und Spiritualität und Glaubenswissen 9
lebt, wo ich als Pfarrsekretärin Pastoraljahr absolvierte ich in dort schon lange ehrenamtlich aktiv. Später brachte ich mich Abklärungsvorgänge, damit nur Gutes heraus und in andere hin-
tätig war, in der Pfarrgemeinde der Pfarrgemeinde Hard. Im in der Jugendarbeit tätig bin. viele Jahre beim Kinderlitur- einkommt? Im heutigen Getriebe ist nicht selten die Gefahr, dass Orte des Zuhörens 10
mitgearbeitet und nebenbei den Oktober 2017 wurde ich zum Weitere, für mich wichtige Erfah- gieteam und der Firmvorberei- solche Vorgänge zu kurz kommen oder erstickt werden. Das
Pfarrhaushalt geführt habe. Von Priester geweiht. Ich bringe mit: rungen, sind außerdem mein Re- tung ein. Meine Ausbildung zur Böse ist oft der kürzere und bequemere Weg. Soziale Verantwortung 11
2010 — 2017 habe ich in Inns- Freude im Herrn, andere Kultur­ ligionspädagogikstudium sowie Pastoralassistentin absolvierte Ich möchte dazu eine Erzählung kurz zusammen fassen:
bruck Theologie studiert. Der- erfahrungen, Offenheit mein Pastoraljahr in der Pfarre ich in der Pfarre St. Sebastian in »Ein Scheich hatte in seinem ganzen Leben noch nie einen Spie- Termine und Veranstaltungen 12
zeit wohne ich in Wolfurt, wo ich Hard und der Caritas Auslands- Schwarzach. Im letzten Jahr ar- gel gesehen. So wusste er auch nicht, wie er aussah. Eines Ta-
»meinen« inzwischen pensio- Was sind meine Aufgaben in hilfe. beitete ich in der Pfarre St. Ulrich ges kam ein Fremder und schenkte dem Scheich einen Spiegel. Taufen und Hochzeiten 14
nierten Pfarrer betreue. Dornbirn: in Götzis, wobei mein Schwer- Als er in diesen hineinsah, erschrak er derart, dass er den Spiegel
 Seelsorge in den Pfarren Hasel- Was sind meine Aufgaben in punkt in der Firmvorbereitung fallen ließ. Der Scheich hatte sein eigenes Gesicht gesehen. Der Abschied und Erinnerung 15
Was sind meine Aufgaben in stauden und Rohrbach. Dornbirn: und der Organisation und Durch- Scheich fing an, in sich selbst hineinzuschauen, einen Scherben
Dornbirn: Meine Aufgabe besteht darin, führung diverser Aktionen lag. des Spiegels in seiner Hand. Manchmal wurde er sehr traurig, Markt — St. Martin 16
Ich werde in St. Martin das Worauf freue ich mich schon: das Jugendteam der Pfarren Ha- denn er sah viel Hässliches in sich, das er vorher nie an sich,
Pastoraljahr absolvieren und Ich freue mich, Jesus zu den selstauden, Rohrbach und Markt Was sind meine Aufgaben in wohl aber bei anderen gesehen hatte. Oft war er sehr zornig Hatlerdorf — St. Leopold 18
dabei in verschiedene pfarrliche Menschen zu bringen. zu begleiten. Zudem arbeite ich Dornbirn: geworden und hatte seine besten Diener auspeitschen lassen.
Bereiche »hineinschnuppern«. mit Heidi Liegel an der Firmung Mein Schwerpunkt liegt in Nun aber musste er bei sich selber das gleiche, wenn nicht noch Oberdorf — St. Sebastian 20
Unter anderem werde ich in der Meine Lieblingsbibelstelle ist: und mit Alfons Meindl an einer der Pfarre Bruder Klaus in der Schlimmeres feststellen.«
Heimseelsorge tätig sein. Jesus antwortete ihm: Wenn je- stadtweiten Diakonie. Mitarbeit bei verschiedenen Es kann sich auch folgendes abspielen: Schoren — Bruder Klaus 22
 mand mich liebt, wird er an mei- Arbeitsgruppen wie Erstkom- Eine Eigenschaft, die man selber hat, aber nicht wahrhaben will,
Worauf freue ich mich schon: nem Wort festhalten; mein Vater Worauf freue ich mich schon: munionteam, Sozialkreis, Famili- sieht man beim anderen und lehnt ihn deshalb ab. Statt dass Haselstauden — Maria Heimsuchung 24
Ich freue mich, nun die Arbeit in wird ihn lieben und wir werden zu Ich freue mich besonders darauf, enliturgieteam, … man den Fehler bei sich selber sieht und bearbeitet, sieht man
einer Stadtpfarrei und in einem ihm kommen und bei ihm woh- viele neue Menschen kennenzu- ihn beim anderen. So lehnt man im anderen einen Teil von sich Rohrbach — St. Christoph 26
Seelsorgeraum kennenzulernen. nen (Joh 11,23) lernen und sie in ihrer ehrenamt- Worauf freue ich mich schon: selber ab. Diese Zusammenhänge sind in der Regel nicht be-
 lichen Arbeit unterstützen zu Auf die Begegnung mit den Men- wusst. Und da war noch … 28
Meine Lieblingsbibelstelle ist: dürfen. schen und das gemeinsame Wir- Das Beste, was einem passieren kann, ist das Erschrecken des
Ich habe mehrere Lieblings­ ken in der Pfarre. Scheichs in der Geschichte und die nachfolgende Reinigung des Kontakt und Impressum 30
bibelstellen, besonders liebe ich Meine Lieblingsbibelstelle ist: Herzens.
Ez 47,1-12, Mt 13,44-46 und Offb Du liebst alles, was ist, und ver- Meine Lieblingsbibelstelle ist:
7,1-17. abscheust nichts von dem, was Ex 3,14. Beim Hineinschauen in den Spiegel
 du gemacht hast; denn hättest Ich bin der „Ich-bin-da“ wünscht viel Tapferkeit und Ehrlichkeit
 du etwas gehasst, so hättest du
 es nicht geschaffen. (Weisheit
 11,24)

2 3
Pfarrblatt Nr. 7 / Oktober 2018 - Katholische Kirche Vorarlberg
Kinder & Jugend KINDER- UND JUGENDARBEIT
 Winkelgasse 3

 Linda Isele
 T 0676 83 24 02 802
 linda.isele@kath-kirche.dornbirn.at

RÜCKBLICK AUF DIE SOMMERLAGER … Stefanie Krüger
 T 0676 83 24 02 801
 stefanie.krueger@junge-kirche-vorarlberg.at

 Heidi Liegel
 T 0676 83 24 07 801
 heidi.liegel@kath-kirche-dornbirn.at

 dernisparcours, Erkunden von Wanderwegen bis hin zur Konstruk-
 tion einer Murmelbahn im Wald. An den 6 Tagen vom 30. Juli bis 4.
 August war immer was los.
 Am vorletzten Tag wurde mit dem gemeinsam vorbereiteten Got-
 tesdienst, welcher mit Pfr. Dominik Toplek gefeiert wurde, der eige-
 ne Kraftort oder sozusagen die „eigene innere Insel“ thematisiert.
SOMMERLAGER ROHRBACH, MARKT UND Damit das Programm und alles rundherum reibungslos funktionier-
HASELSTAUDEN te, war das 11-köpfige Lagerteam mit Leib und Seele dabei. Für das
 leibliche Wohl gab es täglich ein leckeres Menü aus der Schiffskan-
In der ersten Ferienwoche fuhren die Pfarren Rohrbach, Markt und tine.
Haselstauden gemeinsam auf Ministrantenlager nach Schwarzen- Ein großer Dank geht an alle Leiter und Hilfsleiter des Jugendfo-
berg ins Haus Engel. rums für die Organisation und das Mitwirken, an das Küchenteam
Die Minis tauchten ein in eine Märchenwelt, folgten dabei den Spu- für die ausgezeichneten Köstlichkeiten, an Pfr. Dominik für den Got-
ren von Hänsel und Gretel, durchwanderten das Hexenhaus und tesdienst und Beteiligung am Lagergeschehen, an Ulrich und Jo-
feierten einen Märchenball. hannes Winder als DJ’s bei der Disco, an die Inhaber der Hütte Gabi
Es wurde am Lagerfeuer gegrillt, eine Wanderung zur Ach und zum und Hartmut Konzett für die herzliche Aufnahme und an alle, die
Fußballplatz unternommen, Märchenshirts gebastelt und die Leiter sonst noch hinter den Kulissen tätig waren.
beim Postenlauf auf die Schippe genommen. (Vorläufiger Termin für das nächste Sommerlager: 27. Juli bis 1. Au-
Was uns alle sehr gefreut hat, waren die vielen Besuche. Einige Mit- gust 2019)
glieder des Jugendteams Rohrbach und Markt machten sich auf
den Weg nach Schwarzenberg, ebenso wie einige „Hatler“, die uns Daniel Schweizer
bei der Gruselnacht im Hexenhaus tatkräftig unterstützten – sie
war ein voller Erfolg. PS: Ein großes Danke an Daniel und Alexander für Eure tolle Lager-
Danke auch dir, lieber José, dass du mit uns die Messe gefeiert hast! leitung.
Das Minilager war wieder für Groß und Klein ein tolles Erlebnis. Wir SOMMERLAGER 2018 –
freuen uns schon auf nächstes Jahr! ☺ SCHOREN, OBERDORF, KEHLEGG
 SOMMERLAGER – HATLERDORF
Maria Flatschacher „Hisst eure Flaggen und kommt mit auf eine Entdeckungsreise zu Vom 19. – 24. August hatten wir Minilager in Sulzberg. Das Thema
 den verschiedensten Inseln der Welt“, hieß es für die Kinder und Ju- war „Zeitreise“ – die ganze Woche über durften wir von der Schöp-
 gendlichen, die beim heurigen Sommerlager in Tschagguns dabei fungsgeschichte ausgehend, eine Reise durch die Zeit erleben.
PS: Ein großes Dankeschön an Maria und Theresa, dass Ihr die waren. Insgesamt waren wir 63 Personen – 34 Kinder und 26 BegleiterIn-
Lagerleitung übernommen und so wunderbar das Lager geleitet Jeden Tag wurde mit dem eigens getauften Schiff „Dark Spirit“ an nen und 3 Köchinnen.
habt! einem anderen Hafen angelegt und eine neue Insel erforscht, dar- Lieben Dank an alle HelferInnen, dass wir ein tolles Lager haben
 unter Korsika, Madagaskar, Japan und Hawaii. durften.
 Für die 28 Teilnehmer gab es viel Spannendes zu entdecken und
 unterschiedliche Aufgaben zu meistern. Angefangen vom Basteln Heidi Liegel
 der eigenen Flagge über das Lösen von Rätseln, Bestreiten von Hin-

 5
Kinder & Jugend & Familien
HERZLICHE EINLADUNG IM OKTOBER ZU ... FAMILIENGOTTESDIENSTE FIZZERLE-ELTERN-KIND-TREFF,
 PFARRE HASELSTAUDEN.
 Das gemütliche Frühstück für Groß und Klein!
 Sonntag, 7. Oktober – HATLERDORF, MARKT, OBERDORF
JUGENDWORTGOTTESDIENST IN ST. MARTIN HERZLICH WILLKOMMEN 10.30 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedank
 Jeden dritten Mittwoch im Monat von 9.00 Uhr bis 10.30 Uhr im
 Pfarrheim.
30.09.2018 UM 19:00 UHR Herzlich willkommen im Team liebe Linda! Nächster Termin: 17. Oktober
 Samstag, 13. Oktober – KEHLEGG
MITGESTALTET VOM JUGENDCHOR Seit Anfang September bereichert Linda Isele unser Jugendteam
 18.30 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedank
 und ist unter anderem als Jugendleiterin für die Pfarren St. Martin,
 Rohrbach und Haselstauden zuständig. Wir freuen uns sehr, dass
 Sonntag, 14. Oktober – WATZENEGG KLEINKINDER–GOTTESDIENST
 Du bei uns in Dornbirn „gelandet“ bist und wünschen Dir Gottes rei-
 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedank HASELSTAUDEN
JUGENDWORTGOTTESDIENST IM chen Segen.
HATLERDORF (TAUFKAPELLE) „denn jeder Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und
 Donnerstag, 18. Oktober – SCHOREN
 der uns hilft zu leben.“..
 10.30 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedank
(IMMER AM 2. SONNTAG IM MONAT)
14.10.2018 - 19:30 UHR Wir laden alle Eltern mit Kindern
 Sonntag, 28. Oktober — ROHRBACH
 von 0—6 Jahren herzlich zu uns
 10.00 Uhr Familiengottesdienst
 ins Pfarrheim Haselstauden ein.
 PS: Keine theologischen Vor-
 kenntnisse erforderlich, dabei
 sein genügt.
 ELTERN-KIND FRÜHSTÜCK Nächster Termin:
 Donnerstag, 4. Oktober, 9.00 Uhr 21. Oktober
 Pfarrheim Hatlerdorf

 ERÖFFNUNG BIBELWEG MEET AND PRAY
 Freude, Gebet, Musik, Spiel, Gespräch, Jause – Zeit mit Gott und
 Auf Initiative des Stefanuskreises wurden die Tafeln des alten Bibel- füreinander!
 weges entlang der Dornbirner Ache erneuert. Nächste Termine:
 15 Stationen laden zwischen der Furt im Rohrbach und der Kirche Donnerstag 4. und 18. Oktober von 9.00 bis 11.00 Uhr im Pfarr-
 im Gütle zum Innehalten und Nachdenken ein. zentrum St. Christoph
OKTOBER – ERNTEDANK – ZEIT ZUM DANKE SAGEN
 Sonntag, 14. Okt. 2018, 15.30 Uhr
Wann hast du eigentlich zum letzen Mal „Danke“ gesagt? Deinem Radbrücke, Birkenwiese (beim Pflegeheim)
Banknachbarn, weil er dir in der Schule einen Stift geliehen hat? Oder,
weil dir jemand die Türe aufgehalten hat? Oder den Menschen, die einen www.bibelweg-dornbirn.at
ganz besonderen Dank verdient haben. Dein Nachhilfelehrer zum Bei-
spiel, weil er noch zweimal zusätzlich in der Woche zu dir gekommen ist,
um mit dir für die nächste Schulaufgabe zu lernen. Oder dein Trainer, der
Woche für Woche auf dem Fußballplatz steht, egal ob es regnet oder ob
die Sonne sticht, ob du gut gelaunt bist oder schlecht. Oder deine Nach-
barin, die immer Zeit für dich hat und zu der du immer gehen kannst,
wenn deine Eltern auf der Arbeit sind. Wäre es nicht an der Zeit, diesen
Menschen einfach einmal „Danke“ zu sagen? Für all ihre starken Nerven
und ihre Zeit?
„Danke“ – Das ist nur ein ganz kleines Wort. Doch es tut jedem sehr gut,
wenn er es hört! Und jeder freut sich, wenn du das schätzt, was er tut.
Mit der „Dankesblume“ gelingt dir das „Danke"-sagen schnell und ein-
fach.

Male eine Blume, schneide sie aus und schreibe hinein, für was Du DAN-
KE sagen möchtest. Verschenke diese Blume!

6
Kirche in der Stadt Spiritualität und
 Glaubenswissen
DEM WANDEL TRAUEN »Ein alter Rabbiner mit Namen Susja, pflegte seine Lehrmeinung über
Während des Sommers hatte ich mehrere Gespräche, die den Wan- das Leben mit folgendem Satz zu erklären: Wenn ich einmal im Jenseits
del zum Inhalt hatten, der sich auf verschiedenen Ebenen und in ankomme, wird man mich nicht fragen: Warum bist du nicht Mose ge-
verschiedenen Bereichen vollzieht. Er wird erahnt ohne, dass er Aus dem Vollen schöpfen wesen? Man wird fragen: Warum bist du nicht Susja gewesen..?
genauer beschrieben oder festgemacht werden könnte. Es wan- Bilder zum bleibenden Geschenk Das ist ein wunderbares, schwerwiegendes, beängstigendes Wort: Wa-
deln sich die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen und Auftrag der Taufe rum … du … warum, warum bist du nicht Susja gewesen?
Gewichte und Beziehungen in der gesamten Welt. Die neuen Kom- Warum warst du immer bloß mehr oder weniger dies, mehr oder weni-
munikationsmöglichkeiten haben immense Auswirkungen auf den WIE EIN KIND UNS ERMUTIGT, EIN LEBEN LANG ZU LERNEN: ger das, nur nie das Richtige. Immer bloß schlechte Kopie, immer bloß
Menschen selbst und das Zusammenleben. Es fehlt der Platz, um Bald nachdem ihr Bruder geboren war, begann die kleine Sachi ihre El- verschnitzte Figur, kümmerliche menschliche Halbfertigware. Statt das
die Gründe und Hintergründe der Veränderungen einzeln zu be- tern zu bitten, sie mit dem Neugeborenen allein zu lassen. Sie befürch- zu werden, was dir bestimmt war: Susja zu sein. Bloß Susja, aber dies
schreiben. teten, dass sie wie die meisten Vierjährigen, eifersüchtig sein könne und ganz. Immer mehr, immer besser ein guter Mensch auf die einzige Art,
Von dieser Veränderung sind vor allem auch alle Religionen inklu- ihn schlagen oder schütteln wolle, also sagten sie nein. Aber sie zeigte wie dir das möglich war: als guter Mensch Susja mit allem Drum und
sive Christentum betroffen und die Mitglieder erleben es als Krise. keine Anzeichen von Eifersucht. Sie behandelte das Kind mit Freund- Dran, halt so, wie Gott ihn gewollt hat.
Vertrautes und Selbstverständliches wird auf einmal in Frage ge- lichkeit, und ihr Flehen, mit ihm allein gelassen zu werden, wurde dring- Warum bist du nicht Susja gewesen?«
stellt. NEUE GOTTESDIENSTORDNUNG licher. Die Eltern beschlossen, es zu erlauben.
 Personelle Veränderungen bei den Priestern, die mit 1. September Begeistert ging sie in das Zimmer des Babys und schloss die Tür, aber ZUM WEITERGEHEN:
Um nicht selbst mutlos zu werden, ist es hilfreich, einen Blick in 2018 in Kraft treten, haben eine Überarbeitung der Gottesdienstord- sie öffnete sich einen Spalt breit – genug für ihre neugierigen Eltern, um Die Frage: »Wer bin ich?« Beschäftigt wahrscheinlich jeden von uns.
die Geschichte des Volkes Gottes zu werfen und nachzusehen, nung erfordert. Pfarrer Gerold Reichart verließ den Seelsorgeraum. hineinzuspähen und zuzuhören. Sie sahen, wie die kleine Sachi auf ih- Die Frage »Wie wertvoll bin ich?« brennt oft wie Feuer in uns.
welchen Wandel es gab und wie sie diesen bewältigt haben. Isra- Anstelle eines Pfarrers kommt Kaplan Lojin Joseph. Die Vikare Jo- ren neugeborenen Bruder zuging, ihr Gesicht an seines legte und ruhig Die Tatsache, dass jeder von uns einmalig ist in der ganzen Weltge-
el wurde durch die babylonische Gefangenschaft mit dem größten sef Schwab und Otto Feurstein emeritieren. Die Dienste, die sie nun sagte: »Baby, sag mir, wie sich Gott anfühlt. Ich fange an zu vergessen.« schichte. wird oft durch deprimierende Erfahrungen in den Boden ge-
Wandel in seiner Glaubensgeschichte konfrontiert. Israel erlebte einbringen, sind freiwilliger Natur. Diese Veränderungen hatten zur treten. Das Gebet »Wer gibt mir meinen Wert?« ist wie ein Notschrei,
die Zerstörung des Tempels, das Zentrum ihrer Religion und ihres Folge, dass neben der Neuregelung der Kompetenzen und Aufga- EIN GROSSER DENKER HAT BEHAUPTET: der manchmal stumm, manchmal laut herausbricht.
Glaubens. Es wurde ihnen die Priesterschaft genommen. Sie selbst ben der Priester auch die Gottesdienstordnung den Gegebenheiten »Die Menschen werden als Originale geboren. Auch Jesus wurde verspottet, entwertet.
wurden zu Vertriebenen und lebten als Sklaven und Mägde in einem angepasst wurde. Das Ergebnis ist immer ein Kompromiss zwi- Leider aber sterben viele als Kopien.« Er wurde seiner Würde beraubt.
fremden Land. schen den vielen Wünschen, die an eine solche Ordnung herange- So lautet sicher auch der Taufauftrag, mit dem Geschenk der Taufe Aber die tiefste Würde konnte ihm nicht genommen werden.
Der nachträgliche Blick auf diese Zeit besagt, dass sie zur „glau- tragen werden. sein Original und seine Fähigkeiten zu entfalten. Die Zusage seines Vaters »Du bist mein geliebter Sohn«,
bensproduktivsten“ Zeit wurde. Anstelle des Tempels entwickelte Die Geschichte »Warum bist du nicht Susja gewesen?« konnte ihm nicht genommen werden.
sich die Synagoge. Man traf sich in Häusern. Nicht mehr Priester, Ziele der neuen Gottesdienstordnung will wachrütteln und ermutigen: Aus dieser Hoffnung leben auch wir.
sondern der Ältestenrat leitet das Volk. Als das verbindende und •• In jeder Pfarre soll am Samstag / Sonntag mindestens eine
tragende Element des Volkes wurde der Sabbat eingeführt. Es fes- Eucharistie gefeiert werden.
tigte sich zugleich der Glaube an einen Gott, der in diesem Wandel •• Ebenso soll in den Sprengeln am Samstag oder Sonntag ein Got-
mitgeht, der sie trägt und das Volk zu neuen Einsichten führt. Es tesdienst gefeiert werden.
ist eine Zeit, in der die Gestalt des Glaubens größte Veränderungen •• Die Priester sollen bei festlichen Anlässen die Möglichkeit haben,
erlebte. in der Gemeinde zu bleiben und mitzufeiern.
Wir ahnen den Wandel in unserer Kirche, d.h. in unseren Pfarren. •• Der Moderator soll in allen Pfarren präsent bleiben.
Die Kirche ist ein Teil eines größeren Wandels, dem sie sich nicht •• Wunsch der Diözese und des Kaplans ist es, dass sein pastoraler
entziehen kann und für den es keine „Schuldigen“ gibt, sondern es Einsatz zwei, maximal drei Pfarren betrifft.
ist unsere Aufgabe, den Wandel glaubend zu begleiten und zu ge- •• Die Ordnung soll auch Raum schaffen für neue Formen des Got-
stalten. Weil Gott wandelt, finden wir Gott vor allem im Wandel. tesdienstes und für neue Zielgruppen.
Erich Baldauf •• Die Aushilfen sollen möglichst unkompliziert zu organisieren sein.

 Neue Formen und Zielgruppen
HERZLICH WILLKOMMEN Die Eucharistie ist Quelle und Höhepunkt christlichen Lebens (LG
Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darf ich Pasto- 11), so lehrt es das II. Vatikanische Konzil. Sie ist die Hochform einer
ralassistentin Birgit Amann, Jugendleiterin Linda Isele, Praktikantin kirchlichen Feier. Nicht allen ist diese Gottesdienstform zugänglich.
Elisabeth Wergeles und den Zivildiener Oliver Jakob in unserem Es ist daher notwendig, dass auch andere Formen des Gottesdiens-
Team herzlich begrüßen und ihnen für ihr Wirken alles Gute und tes gepflegt werden, die verschiedenen Menschen und Gruppen Zu-
Gottes Segen wünschen. Auf der Seite 2 sind unsere Neuen aus- gänge ermöglichen.
führlicher vorgestellt. Die neue Gottesdienstordnung gilt ab 8. September 2018: Bitte be-
Erich Baldauf achten Sie die Homepage, das Gemeindeblatt bzw. die Aushänge
 in den Kirchen.
 Erich Baldauf

8 9
Auf gesunde Nachbarschaft — Soziale Verantwortung
 von klein auf!
 30 Jahre Kaffee Orgánico – Ein Produkt schreibt Geschichte

 EZA Fairer Handel / Ulla Sladek
Die Stadt Dornbirn startete 2018 im Rohrbach das Projekt »Auf ge- KleinbäuerInnen und -bauern aus dem mexikanischen Chiapas und
sunde Nachbarschaft – von klein auf« in Kooperation mit Netzwerk Oaxaca stehen hinter einem der erfolgreichsten Produkte des Fairen
Familie. Ziel des Projektes ist es, werdende Eltern und Familien mit Handels: Kaffee Orgánico.
Kleinkindern zwischen null und fünf Jahren bestmöglich zu unter- Als erster biologisch produzierter Kaffee aus Fairem Handel in Ös-
stützen. terreich wurde er Beispiel gebend. Den Rohkaffee dafür importiert
 die EZA Fairer Handel seit 1988 direkt von den Kleinbauerngenos-
 senschaften. Diese profitieren von langjährigen und fairen Handels-
JUNGE FAMILIEN IM BLICK FAMILIENLOTSINNEN GESUCHT beziehungen und erzielen somit höhere Preise und Prämien für ihre
Eine Schwangerschaft, die Geburt eines Kindes und auch der Zu- Das Herzstück des Projekts sind FamilienlotsInnen. Familienlots­ hochwertigen Arabica-Bohnen.
zug als Jungfamilie in eine neue Gemeinde sind große Lebensver- Innen sind geschulte BürgerInnen, die sich ehrenamtlich für Familien »Bevor wir uns organisiert haben, haben die Bauern einfach ihren Kaffee
änderungen und stellen oft hohe Anforderungen an Familien. In engagieren. Sie besuchen Familien auf Wunsch und informieren über produziert, jeder für sich, und haben ihn an die Zwischenhändler verkauft.
dieser Lebensphase können Familien von einer unterstützenden Angebote im Rohrbach. Wenn auch Sie Freude daran haben, sich für Sie hatten keine Möglichkeit, einen fairen Preis zu bekommen, wussten
Nachbarschaft profitieren. Familien einzusetzen und gerne Familienlotse oder Familienlotsin nichts von einer Sozialprämie,« sagt Jaime Perez Perez, Präsident der
 werden möchten, freuen wir uns über ihren Kontakt! Genossenschaft ISMAM.
 »Arabica Hochlandkaffee notiert aktuell bei rund 120 US Dollar pro Sack á
NACHBARSCHAFT STÄRKEN KONTAKT 45,4 Kilogramm an der New Yorker Börse. Der Weltmarktpreis für Kaffee
Schon ein altes Afrikanisches Sprichwort meint: »Es braucht ein Iris Biatel-Lerbscher unter 0664 80 28 36 97 und ist wieder einmal skandalös niedrig,« stellt Veronika Wohlgenannt vom
ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen«. Und genau da setzt »Auf Ursula Waheed-Hutter unter 0664 80 28 36 04, WELTLADEN Dornbirn fest. »Davon kann weder kostendeckend produ-
gesunde Nachbarschaft – von klein auf« an. www.netzwerk-familie.at ziert noch ein Leben in Würde gelebt werden.« Die EZA Fairer Handel
Ziel des Projektes ist es, durch eine starke Nachbarschaft familien- bezahlt 70 % mehr und direkt an die Genossenschaften. »Nur wenn die
unterstützende Angebote im Stadtteil Rohrbach gut zu vernetzen Das Projekt wird vom »Fonds gesundes Österreich« und vom Menschen gute Preise erzielen, vernünftige Erträge erwirtschaften, einen
und an die Bedürfnisse der Jungfamilien anzupassen. »Vorarlberger Gesundheitsförderungs-fonds« finanziert. verlässlichen Markt haben, in dem sie nicht ausgebeutet werden und wo
 die Qualität ihrer Arbeit wertgeschätzt wird – nur dann werden sich die
 Lebensbedingungen der Menschen verbessern und wird auch die nächste
 Generation bereit sein, sich dem Kaffeeanbau zu widmen,« ist Veronika
 Wohlgenannt überzeugt.
 Die KleinproduzentInnen arbeiten nach den Richtlinien des Bio-Land-
 baus. Sie nehmen regelmäßig an Schulungen teil und lernen, mit
 neuen Herausforderungen umzugehen. Der Klimawandel und die
 damit verbundenen Wetterkapriolen sind Thema, genauso wie der
 Kaffeerost, eine gefürchtete Pilzkrankheit. Die Kooperative versorgt
 ihre Mitglieder mit jungen Setzlingen, um mittelfristig die Erträge auf
 den kleinen Parzellen zu verbessern. Darüber hinaus kümmert sich
 die Genossenschaft mit eigenen LKWs um den Transport der Kaf-
 feeernte von den entlegenen Höfen zur eigenen Anlage. Dort werden
 die Bohnen zu Rohkaffee weiter verarbeitet, nach Größe und Qualität GOTTESDIENSTE WERK DER FROHBOTSCHAFT
 sortiert. Nur die besten Arabica Bohnen gehen in den Export. IN DER CHRISTUS-KAPELLE
 Kaffee Orgánico gibt es gemahlen und als ganze Bohnen im
 WELTLADEN. OKTOBER
 1. 10. 18.30 Uhr Messfeier gestaltet von Frohbotinnen
 8. 10. 18.30 Uhr Evensong*
 15. 10. 18.30 Uhr Messfeier
 22. 10. 18.30 Uhr Evensong*
 29. 10. 18.30 Uhr Evensong*

 Zu diesen Gottesdiensten sind alle herzlich eingeladen.
 Neue SängerInnen sind jederzeit herzlich willkommen.
 * Beim Evensong handelt es sich um ein gesungenes Abendlob
 mit mehrstimmigen Liedern.

10 11
Termine und
Veranstaltungen
 SPIRITUELLES SINGEN LEHRGANG: MITARBEIT IN DER HEIMSEELSORGE
 KATHOLISCHES BILDUNGSWERK Montag, 22. Oktober, 19.00 bis 20.30 Uhr November 2018 – März 2020
 Pfarrkirche St. Sebastian, Oberdorf Bildungshaus Batschuns
 »Wer singt, betet doppelt«, sagte schon Augustinus. Singen ist die Menschen, die in Senioren- oder Pflegeheimen wohnen, sind mit
 natürlichste Weise, gesammelt und mit all unseren Empfindungen tiefgreifenden Herausforderungen dieses Lebensabschnittes kon-
 ganz da zu sein. Ganz bei mir und ganz bei Gott. Sowohl Singbe- frontiert. Neben pflegerischen und psychosozialen Aspekten ge-
 geisterte als auch Menschen, die das Singen neu entdecken möch- winnen oft die religiös-spirituellen Facetten ihrer Lebensgeschichte
 ten, sind herzlich eingeladen. neu an Bedeutung und Wirkung. Durch ihr Präsent-sein versucht die
 CHRISTEN UND MUSLIME IM GESPRÄCH: GEBET Leitung: Ingeborg Spiegel, Dornbirn, Dipl. Pädagogin, Musik- und Seelsorge, diesen Erfahrungen, Gefühlen und Fragen einen Raum
 Mittwoch, 10. Oktober, 19.30 bis 21.00 Uhr Tanzpädagogin, Therapeutin, Singleiterin für heilsames Singen; zu bieten, indem durch persönliche Begegnungen, Riten, Symbo-
 Pfarrheim St. Martin www.heilsamsingen.at le und religiöse Feiern die Re-ligio eine Resonanz finden kann. Um
 Im Seelsorgeraum Dornbirn finden im Anschluss an die Erfahrun- diese Präsenz der Seelsorge in den Heimen zu verstärken, suchen
 gen aus den Impulsabenden »Christentum und Islam« themenbe- wir ehrenamtliche AnsprechpartnerInnen für die Heimseelsorge, für
 zogene Austauschabende statt. Angehörige beider Religionen er- 25. INTERNATIONALES FESTIVAL die dieser Lehrgang konzipiert ist. Er steht aber für alle Personen
 zählen sich an diesen Abenden aus ihrem religiösen Leben. SYMPHONISCHE ORGELKUNST 2018 (haupt- und ehrenamtlich) offen, die aus beruflichen oder persönli-
 An diesem Abend werden Formen von Gebet und Erfahrungen Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn chen Gründen am Thema interessiert sind.
 beim Beten im Mittelpunkt stehen. Eingeleitet wird das Gespräch EINFÜHRUNGSMODUL
 durch einen Überblick über diesen Bereich von christlicher (MMag. •• Sonntag, 30. September, 17.00 Uhr Freitag, 2. November 14.00 Uhr bis
 Fabian Jochum) und muslimischer Seite (Rumeysa Şeker BA, Vor- Orgelkonzert mit Frederic Blanc (Paris) Samstag, 3. November 2018 13.00 Uhr
 sitzende der muslimischen Jugend Österreichs). Infos zum Lehrgang, gegenseitiges Kennenlernen; das Spezifische
 Inhalte: •• Sonntag, 7. Oktober, 17.00 Uhr von Begleitungen im Senioren- und Pflegeheim, das System Senio-
 Wie sieht das Gebet bei Christen und bei Muslimen aus? Konzert für Chor und Orgel ren- und Pflegeheim, Seelsorge im Kontext Heim, Rolle und Auftrag
 Austausch über eigene Erfahrungen und Praxis beim Beten. Konzertchor Oberschwaben der Ansprechpartnerin, des Ansprechpartners, gemeinsame Ent-
 Hinweis: Leitung: Gregor Simon scheidungsklärung.
 Am 13. November wird im Pfarrheim Oberdorf die Veranstaltung Orgel: Rudolf Berchtel Referierende:
 »Christen und Muslime im Gespräch: Tod und Trauer« stattfinden. Lic. Gerhard Häfele, M.Sc., Mag. Christian Kopf, Team
 Die beiden Abende können unabhängig voneinander besucht Ort und Anmeldung
 werden. BUCHPRÄSENTATION »CAR GO BIKE BOOM« Bildungshaus Batschuns, Kapf 1, 6835 Zwischenwasser
 Dienstag, 23. Oktober, 19.30 Uhr bildungshaus@bhba.at 05522 44290-0
 Hatlerdorf Nähere Infos:
 DIE KRAFT DER MUDRAS Eric Poscher-Mika stellt sein neues Buch vot „Car Go Bike Boom“ •• www.bildungshaus-batschuns.at (Lehrgänge)
 ENTDECKEN – SPÜREN – ERFAHREN – Wie Transporträder unsere Mobilität revolutionieren. Lastenräder •• Lic. Gerhard Häfele, M.Sc.
 Mittwoch, 10. Oktober, 19.30 Uhr werden in den letzten Jahren nicht nur von umweltfreundlichen und Gerhard.haefele@kath-kirche-vorarlberg.at 05576 703 40 60
 Pfarrzentrum St. Christoph-Rohrbach lifestyleorientierten Familien entdeckt, sondern auch von Unterneh- www.kath-kirche-vorarlberg.at/themen/altenheimseelsorge
 Aus einer Vielzahl von japanischen Mudras hat uns Mary Burmeis- men immer häufiger genutzt, da sie Kosten sparen und z.B. Paket-
 ter (bei uns bekannt durch ihre Einführung in Jin Shin Jyutsu – zustellung in Innenstädten damit schneller, günstiger und klimaf-
 »Strömen«) acht Mudras beschrieben, die uns helfen mit Müdig- reundlicher erledigt werden können. »ICH BIN EIN WEIB — ANGEBOT für MÄNNER
 keit, Anspannungen und Alltagsstress umzugehen! Er erzählt außerdem über die Klimabohne Tour, die Kaffee und UND OBENDREIN KEIN GUTES« HERREN ZIMMER
 Referentin: Brigitte Rein Klimabündnis Partner Projekt in Kolumbien per Segelschiff nach Mittwoch, 17. Oktober , 19.30 Uhr, Hatlerdorf Männer reden über das, was Männer bewegt
 Beitrag: 6,— Euro Amsterdam und per Transportrad emissionsfrei bis nach Vorarlberg Wer mit Teresa von Avila in Berührung kommt, kann sich dem Zauber Offener Männertreff, jeden dritten Mittwoch im Monat — einfach
 brachte. ihrer außerordentlichen Persönlichkeit nur schwer entziehen. Stark vorbeikommen und mitreden.
 Die vom Autor gegründete Initiative Fairvelo bietet die Möglichkeit, war sie, glaubwürdig, kompromisslos, unerschrocken im Umgang Wo:
 Transporträder jederzeit bei Bedarf einfach und günstig zu nutzen. mit den Mächtigen ihrer Zeit. Als Beraterin reformierte sie den Orden Ehe- und Familienzentrum,
IRMAS SCHREIBWERKSTATT Im Rahmen der Fairvelo-Testaktion haben die BesucherInnen die der Karmeliter und gründete neue Klöster. Rathausplatz 4 / 5.OG, 6850 Dornbirn
Du hast Freude am Spiel mit der Sprache, möchtest Erinnerungen Möglichkeit, ein E-Cargobike für 1 ganze Woche zum Testen zu ge- Ihre geistlichen Werke zählen zu den Klassikern der Weltliteratur, in Termine:
festhalten, Deine eigene sprachliche Ausdrucksfähigkeit erweitern winnen! denen sie mit sprühenden Witz und Geist alles zu Papier bringt, was Mittwoch, 17. Oktober und 21. November;
und mit gezielten Schreibimpulsen Gedanken niederschreiben? http://morgenlab.net/cargobikeboom sie erlebt als faszinierende Gottsucherin. Jeweils von 19.00—21.00 Uhr
Dann würde ich mich freuen, mit Dir schreibend auf Entdeckungs- http://fairvelo.org Liebevoll für Sie ausgewählt und rezitiert von Dipl. Schauspielerin Gastgeber: Alfons Meindl KMB
reise zu gehen. und Regisseurin Renate Bauer. Zwei hervorragende Musiker bringen
Wo: im Pfarrheim Hatlerdorf die Gedanken Teresa von Avilas zum Klingen:
Wann: jeden 1. Montag im Monat von 14.00 – 17.00 Uhr ORGELSOLOMESSE MISSA EX D von Abundius Micksh •• Rosario Bonaccorso, Komposition, Kontrabass
Anmeldung: fam.fussenegger@vol.at oder im Pfarrbüro Sonntag, 21. Oktober, 10.00 Uhr, Pfarrkirche St. Christoph •• Herbert Walser-Breuss, Trompete

12 13
Taufen und Abschied und
 ROHRBACH 10.08. Marcel Feuerstein und Melanie Maria geb. Weidinger
 20. 5. Owen Ekhorutomwen Benjamin Kielwein und Anette geb. Wolf

Hochzeiten Erinnerung
 Erhun Alisa Ekhorutomwen
 3. 6. Alina Livia Zwerger OBERDORF
 Jannik Borchert 29. 6. Stefanie Ritter und Rainhard Kohler
 1. 7. Felix Kieslinger 13. 7. Janine Maria Ewinger und Mathias Erhard
 5. 8. Nikolas Pfanner 27. 7. Raphaela und Patrick Rohner
 Leander Nachbaur-Zankl 18. 8. Janine und Matthias Fritz 28.7. Gerhard Josef Marte (41)
 GETAUFT
 WURDEN 2. 9. Liv Huber 1. 9. Evelyn Carina und Simon Weißenbach 17.8. Margaretha Holzer
 Helena Buttazoni und Thomas Götze
 EBNIT ROHRBACH
MARKT 19. 8. Leon Peter EBNIT 24. 5. Wolf Dieter Thurnher, (62)
 13. 7. Lukas Johann Findeis 25. 8. Lina Pfaundler-Bauthen 24. 8. David und Ilga Lindenthaler, geb. Hämmerle 2. 6. Paula Ulmer, (84)
 15. 7. Hanna Kuntner 14. 6. Hermann Gabriel, (81)
 21. 7. Theresa Küper 22. 6. Armin Dreher, (86)
 Julian Furxer TAUFFEIERN 25. 6. Klaus Thomas Flatz, (58)
 Dominik Rojer Sonntag, 7. Oktober HEIMBERUFEN 26. 6. Klaus Boor, (77)
 3. 8. Klara Lecher 9.00 Uhr Schoren
 WURDEN 12. 7. Dietmar Unterrainer, (51)
 11. 8. Amelie Bauer 11.30 Uhr Markt 16. 7. Manfred Feuerstein, (89)
 Felix Finn Bachinger 14.00 Uhr Rohrbach MARKT 18. 7. Franz Perner, (78)
 9. 6. Paul Eder ( 92 ) 6. 8. Erna Böhler, (84)
 Sonntag: 14. Oktober
HATLERDORF 23. 6. Andreas Längle ( 54 ) 14. 8. Marianne Theresia Maier, (74)
 14.00 Uhr Hatlerdorf, Oberdorf und Haselstauden
 17. 6. Noah Halbeisen 1. 7. Matilda Hämmerle 21. 8. Herbert Drozdzik, (91)
 23. 6. Micheal Ifeanyichukwu Madu Samstag, 20. Oktober 3. 7. Josef Ritter ( 82 )
 24. 6. Marcello Basile 19.00 Uhr Schoren 10. 7. Werner Schmölz ( 95 )
 Roberto Basile 11. 7. Manfred Riedmann ( 79 ) JAHRTAGSMESSEN
 Sonntag, 21. Oktober
 Leo Norbert Marte 12. 7. Klara Moosmann ( 88 )
 14.00 Uhr Schoren
 8. 7. Tabea Marlene Sabrina Höfel 21. 7. Ekkehard Assmann ( 50 ) Donnerstag, 4. Oktober – HASELSTAUDEN
 29. 7. Fiona Witzemann 30. 7. Gerda Rosenauer ( 76 ) 19.00 Uhr für Hedwig Gmeiner, Monique Amann, Theresia Lintner
 Loan Witzemann WILLKOMMENS- UND SEGENSFEIERN 31. 7. Elfriede Rhomberg ( 96 )
 Freitag, 5. Oktober — MARKT
 Vanessa Anna Jakovic Sonntag, 7. Oktober 4. 8. Gebhard Blank ( 88 )
 19.00 Uhr für Dietmar Zimmermann, Ernst Wohlgenannt,
 Maximilian Felix Achberger 14.00 Uhr Schoren 15. 8. Franz Hanschitz ( 91 )
 Bertram Tschirf, Hubert Neunteufel, Gretl Waibel,
 Hanna Petermair 25. 8. Paula Spitaler ( 82 )
 Bruno Rhomberg, Konrad Vögel, Horst Luger, Martha
 Sonntag, 9. Dezember
 Sutter, Helmut Diem, Erika Schneider
OBERDORF 14.00 Uhr Hatlerdorf HATLERDORF
 23. 6. Magdalena Hocke 11. 6. Emilie Stadelmann (93) Samstag, 6. Oktober – KEHLEGG
 4. 8. Magdalena Moosbrugger 21. 6. Klara Clementi (84) 19.00 Uhr für Fabio Haigis
 5. 8. Charlotta Bortolotti 23. 6. Erna Sark (94)
 GEHEIRATET Samstag, 6. Oktober – ROHRBACH
 12. 8. Luca Winsauer 25. 6. Isidor Alois Bertolini (86)
 HABEN 18.30 Uhr für Wilma Feuerstein, Elfrieda Wallenta, Brunhilde
 15. 8. Linus Georg Albin Plankensteiner 26. 6. Ida Kaufmann (91)
 Gönitzer, Wolfram Blum, Zvonko Sabler, Elisabeth
 9. 9. Marlon Luca Cararo 30. 6. Alois Renner (82)
 Thurnher, Günther Starkl, Karl Mair, Siegward Pansi
 Valentin Leonid Keler MARKT 4. 7. Hilarius Paterno (81)
 29. 6. Daniel und Astrid Giesinger geb. Linder 5. 7. Gerhard Wasserfaller (54) Donnerstag, 11. Oktober — SCHOREN
SCHOREN 27. 7. Christian Oberhauer (Slabschi) und Rebecca Oberhauser 12. 7. Erika Stauß (93) 19.30 Uhr für Uwe Gehrking, Anni Rünzler, Herbert Natter,
 24. 6. Emilia Scheepers 8. 8. Erich u. Janine Dolischka geb. Jahn 14. 7. Maria Anna Wörnhard (89) Elisabeth Klinger, Emma Neyer, Emma Masal, Erna
 1. 7. Isabella Mayer 11. 8. Jonathan und Cindy Brugger geb. Flatz 25. 7. Maria Isabel Dacal Lopez (82) Maria Fussi, Erika Kuntner, Josef Schwarz, Marlies
 8. 7. Valentin Andreas Schatzmann 14. 8. Josef Piroddi (Schwendinger) u. Catherina Piroddi 6. 8. Aloisia Wirth (75) Huber, Siegfried Hämmerle, Helmut Prantl, Werner
 12. 8. Flora Längle 18. 8. Christian und Nicola Alge-Lapitz Hannelore Eller (76) Hilbe, Eduard Romirer
 19. 8. Martina Fäßler 25. 8. Stefan Feurstein und Shannon Dee Balthazor 13. 8. Theresia Murai (80)
 2. 9. Lea Schwentner 1. 9. Marco und Angelika Wohlgenannt geb. Lunardon Freitag, 12. Oktober — HATLERDORF
 Michelle Wicher OBERDORF 19.30 Uhr für Harald Poltrum, Berta Ruedl, Leander Blum, Marlis
 HATLERDORF 10. 6. Martina Kalb (81) Bohle, Armin Wohlgenannt, Gertrud Winkler, Alfons
HASELSTAUDEN 15. 6. Michael Fussengger und Nathalie Johanna geb. Rainer 15. 6. Olga Ebner (75) Mayer, Johann Wucherer, Wolfgang Diem, Janette
 8. 7. Noah Latzelsberger Johannes Grabher und Kathrin geb. Walter 4. 8. Agatha Spiegel (96) Bizjak, Manfred Rohner, Justina Burger, Petra König
 15. 8. Maja Maccani 22. 6. Marco Koschina und Patricia geb. Mayr 6. 8. Dr. Engelbert Luger (86)
 Mittwoch, 17. Oktober – OBERDORF
 Elisa Maccani 23. 6. Thomas Mutschlechner und Eileen Melanie geb. Dobmeier 21. 8. Mathilde Böckle (89)
 19.00 Uhr für Margarethe Bildstein
 9. 9. John Martin Linder Michael Gabriel und Simone geb. Steurer
 29. 6. Benjamin Thomas Heinrich Hahn und Stefanie geb. Straßer SCHOREN Sonntag, 21. Oktober – GÜTLE
 Christian Marte und Monika Hilda geb. Rusch 14. 6. Edmund Gabardi, (84) 10.45 Uhr für Horst Sohm
 13.07. Robert Walter Hase und Caroline geb. Kohler 9. 7. Hermann Wagner (88)
 21.07. Thomas Rhomberg und Alexandra geb. Gräßle 24.7. Hilda Jost (86) und alle im Oktober vergangener Jahre verstorbenen
14
Markt BÜROÖFFNUNGSZEITEN
 Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag 9.00—12.00 Uhr

St. Martin
 Donnerstag 17.30—19.00 Uhr
 HERBSTFERIEN
 MO, MI, FR 9.00 – 11.00 Uhr

 ERSTKOMMUNION 2018 ERNTEDANKGOTTESDIENST UND GRUMPORATAG RÜCKBLICK: SPIRITUELLE HERBSTWANDERUNG
 JESUS, MEIN GUTER HIRTE Sonntag, 7. Oktober um 10.30 Uhr VON ST. ANTON NACH STUBEN AUF
 WIR LADEN HERZLICH EIN…
 Elternabend am 9. Oktober, 20.00 Uhr, Pfarrzentrum Der Herbst ist da, und mit ihm die Zeit der Ernte. Dafür wollen DEM JAKOBSWEG
 wir am 7. Oktober DANKE sagen. Ganz besonders laden wir die
 Sonntagabend 19.00 Uhr
 Dieses Thema der Erstkommunion soll unsere Kinder das gan- Familien mit den Kindern ein, den 10.30 Uhr Gottesdienst mit uns Am 15.9. überquerten wir mit einer Gruppe von 20 PilgerInnen den
 Wortgottesfeier: 7. und 21. Oktober
 ze Jahr über begleiten. Wie die Vorbereitung abläuft und alles zu feiern. Dazu können alle ein Körbchen mit Obst, Gemüse oder höchsten Punkt des europäischen Jakobswegs, den Arlberg. Die
 Messfeier: 14 und 28. Oktober
 Wissenswerte zur Erstkommunion erfahren Sie beim Elternabend Blumen mitbringen, das dann gesegnet wird. wunderschöne Stecke, die gute Gemeinschaft und die Gedanken
 am Dienstag, den 9. Oktober um 20.00 Uhr im Pfarrzentrum. Wir Im Anschluss daran laden die Frauen von St. Martin herzlich zum und Gespräche, die uns begleiteten, ließen den Tag zu einem wun-
 Freitag, 5. Oktober
 bitten um verlässliches Dabei-Sein. Grumporatag ins Pfarrzentrum ein. Genießen Sie Kartoffeln, eine derschönen Erlebnis werden. Wir alle freuen uns auf weitere spiritu-
 19.00 Uhr Jahrtagsmesse
 tolle Käseauswahl und nette Gespräche mit der ganzen Familie. elle Wanderungen.

 Sonntag, 7. Oktober
 25. INTERNATIONALES FESTIVAL
 10.30 Uhr Erntedank und Grumporatag
 SYMPHONISCHE ORGELKUNST 2018
 17.00 Uhr Orgelkonzert

 Stadtpfarrkirche St. Martin, Dornbirn
 Donnerstag, 11. Oktober
 Sonntag, 30. September, 17.00 Uhr
 19.00 Uhr Messfeier Vorderachmühle
 Orgelkonzert mit Frederic Blanc (Paris)

 Donnerstag, 18. Oktober
 19.00 Uhr Messfeier Kapelle Kehlen

EIN RUNDUM GELUNGENES PFARRFEST
fand am 24. Juni statt. Unser Vikar Josef Schwab hat sein 50.
Priesterjubiläum gefeiert und wir haben ihn und Vikar Otto Feur-
stein in die Pension verabschiedet. Der schöne Gottesdienst mit
musikalischer Gestaltung von Markus Linder und Gail Anderson,
die tolle Bewirtung unseres Fest-Teams und das feine Miteinan- VORANKÜNDIGUNG MARTININACHT
der haben das Fest gelingen lassen. Allen Mitwirkenden ein ganz Am 16. November wird in unserem Pfarrzentrum wieder gefeiert!
großes DANKE! Die Martininacht öffnet ihre Pforten.
 Ein köstliches Abendessen und Livemusik mit den
 Souljackers im Duo versprechen einen genussreichen Abend.
 Karten sind ab Montag, 8. Oktober, im Pfarrbüro erhältlich.
 Wir freuen uns auf alle, die mitfeiern!

 ELISABETH WERGLES
 Wir begrüßen herzlich Elisabeth
 Wergles in unserem Pfarrteam
 Näheres siehe Seite 2

16 17
Hatlerdorf BÜROÖFFNUNGSZEITEN
 Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 8.00—11.00 Uhr

St. Leopold
 Mittwoch von 16.00—19.00 Uhr

 IRMAS SCHREIBWERKSTATT
 WIR LADEN HERZLICH EIN… Du hast Freude am Spiel mit der Sprache, möchtest Erinnerungen
 Dienstag, 2. Oktober, Priesterdienstag festhalten, Deine eigene sprachliche Ausdrucksfähigkeit erweitern
 8.15 Uhr Werktagsmesse und mit gezielten Schreibimpulsen Gedanken niederschreiben?
 Dann würde ich mich freuen, mit Dir schreibend auf Entdeckungs-
 Mittwoch, 3. Oktober
 reise zu gehen.
 9.00 Uhr Kapellenfest Mühlebach
 Wo: im Pfarrheim Hatlerdorf
 Donnerstag, 4. Oktober Wann: jeden 1. Montag im Monat von 14 – 17 Uhr
 9.00 Uhr Eltern-Kind Frühstück im Pfarrheim Anmeldung: fam.fussenegger@vol.at oder im Pfarrbüro PFARRAUSFLUG OSTTIROL
 Montag, 9. Juli 2018: Pünktlich um 7:45 Uhr konnte die Reise begin-
 Sonntag, 7. Oktober, Erntedank, Kartoffeltag
 KARTOFFELTAG nen. Nach einer Frühstückspause in Flirsch und einem guten Mit-
 9.00 Uhr Hl. Messe zum Erntedank
 am 7. Oktober von 10—13.30 Uhr tagessen im Südtiroler Montal besichtigten wir die Stadt Innichen
 10.30 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedank,
 Die Missionsrunde lädt herzlich zum Kartoffelessen ins Pfarrheim und hatten in der romanischen Stiftskirche eine interessante Füh-
 anschließend Kartoffelessen im Pfarrheim
 ein. Mit dem Erlös wird in Albanien wieder Mehl gekauft und an be- rung. In Lienz verbrachten wir einen gemütlichen Abend.
 19.30 Uhr Hl. Messe, musikalische Gestaltung:
 dürftige Menschen verteilt. Am Vormittag des zweiten Tages stand die Stadtführung in Lienz
 Thomas Schroffenegger mit Chörle
 auf dem Programm. Die Dolomitenstadt hat nicht nur einiges an OKTOBERROSENKRANZ
 Montag, 8. Oktober FRAUENWALLFAHRT Sehenswürdigkeiten zu bieten, sondern erlebte durch ihre geogra- Montag und Donnerstag um 18.30 Uhr in der Katharine Drexel Ka-
 19.00 Uhr Bibelabend mit Mag. Doris Fußenegger am 10. Oktober zur Basilika Maria Bildstein phische Sonderstellung eine interessante Entwicklung. Die Fahrt pelle und am Mittwoch um 18.30 Uhr in der Kapelle Mühlebach
 Abfahrt von der Pfarrkirche um 13.30 Uhr. Zusteigemöglichkeit im auf den Staller Sattel, den Obersee und der anschließende Besuch
 Mittwoch, 10. Oktober
 Wallenmahd um 13.25 Uhr. Bitte um Anmeldung bis zum 8. Oktober im Alpengasthof Patsch war ein Genuss, sowohl optisch als auch
 13.30 Uhr Frauenwallfahrt nach Bildstein, Anmeldungen
 im Pfarrbüro oder bei Christl Eiter. Wir freuen uns auf Eure zahlrei- kulinarisch. KIRCHENCHORAUSFLUG SÜDTIROL
 im Pfarrbüro
 che Teilnahme! Der dritte Tag führte uns in das Bergdorf Heiligenblut im National- Bei wunderschönem Wetter, gut gelaunt, fuhren wir früh morgens
 Donnerstag, 11. Oktober Katholische Frauenbewegung Hatlerdorf, Eiter Christl park Hohe Tauern. Nach einer sensationellen Kirchenführung ging los. In Pfunds wartete schon ein reichhaltiges Frühstück, bevor die
 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche die Fahrt weiter über die Großglockner Hochalpenstraße nach Mit- Fahrt weiter ging Richtung Meran. Eine Führung auf Schloss Traut-
 »ICH BIN EIN WEIB — tersill. Nach dem Mittagessen und einer Kaffeepause in Imst mit mannsdorf durch wunderschöne Anlagen üppiger Pflanzenwelt,
 Freitag, 12. Oktober
 UND OBENDREIN KEIN GUTES« verführerischem Kuchenbuffet landeten wir gut gelaunt und mit brachte so manches Gärtnerherz zum Schwärmen.
 19.30 Uhr Jahrtagsmesse
 Lesung mit Musik mit Renate Bauer am 17. Oktober vielen Eindrücken wieder im Hatlerdorf. Ein großes DANKESCHÖN Der Blick über die Kulisse rundum, traumhaft schön! Das Hotel
 Sonntag, 14. Oktober Zusammen mit dem Katholischen Bildungswerk wollen wir die Rei- gebührt unseren Reiseleitern Helmut und Siegfried. in Stadtnähe bot sich an, Meran zu Fuß zu erkunden. Den lauen
 19.30 Uhr Wortgottesfeier in der Katharine-Drexel Kapelle he „Kultur in der Kapelle“ fortführen und laden herzlich zu einer Le- Bereits seit 13 Jahren organisieren sie den jährlichen Ausflug und Sommerabend genossen wir alle gemeinsam im Gastgarten, bei
 sung mit Musik in die Katharine-Drexel Kapelle ein! immer noch mit derselben Freude und großem Einsatz. Helmut Gesang und einem Gläschen Wein.
 Mittwoch, 17. Oktober – Kunst in der Kapelle
 Wer mit Teresa von Avila in Berührung kommt, kann sich dem Zau- weiß über jeden Ort der Reise Interessantes zu berichten und hat Schloss Bruneck, Messners Mountain Museum Ripa war heute
 19.30 Uhr Lesung mit Musik mit Texten von Teresa von Avila.
 ber ihrer außerordentlichen Persönlichkeit nur schwer entziehen. auch immer humorvolle Dialektgeschichten parat. Dank gebührt unser Ziel. Wir waren sehr beeindruckt von diesen Bergvölkern,
 »Ich bin ein Weib – und obendrein kein Gutes«
 Stark war sie, glaubwürdig, kompromisslos, unerschrocken im Um- auch ihren Frauen Lisi und Roswitha, die nicht nur ihre Männer un- ihrer Kulturen und Religionen. Nach einem sehr guten Mittages-
 Anmeldung im Pfarrbüro
 gang mit den Mächtigen ihrer Zeit. Als Beraterin reformierte sie den terstützen, sondern auch für alle Mitreisenden ein offenes Ohr und sen traten wir wieder unsere Heimreise an. Einkehrschwung noch
 Freitag, 19. Oktober Orden der Karmeliter und gründete neue Klöster. Ihre geistlichen ein gutes „Krömle“ dabei haben. Auf Ursula, unsere Bordstewar- in Flirsch, bevor es über den Arlberg wieder ins Ländle ging. Auch
 19.30 Uhr Missionsgebetsandacht Werke zählen zu den Klassikern der Weltliteratur, in denen sie mit dess, ist immer Verlass, sodass niemand verdursten muss. wenn wir schon des Öfteren ins Südtirol unsere Ausflüge hatten, es
 sprühenden Witz und Geist alles zu Papier bringt, was sie erlebt als Danke, dass sich unser Pfarrer Christian die Zeit genommen hat, ist einfach immer wunderschön dort! Einen Dank an Erich vom NKG
 Sonntag, 21. Oktober, Weltmissionssonntag,
 faszinierende Gottsucherin. uns auf dieser Reise zu begleiten. Team, der uns schon oft, sicher und gesund ans Ziel brachte.
 Verkauf der Schokopralinen durch die Jugendlichen
 Liebevoll für Sie ausgewählt und rezitiert von Dipl. Schauspielerin Gertraud Bohle Obfrau, Heidi Wirth
 9.00 Uhr Startgottesdienst für Erstkommunikanten
 und Regisseurin Renate Bauer.
 19.30 Uhr Meditativer Gottesdienst mit Taizè-Musik
 Zwei hervorragende Musiker bringen die Gedanken Teresa von Avi-
 Mittwoch, 24. Oktober las zum Klingen:
 20.00 Uhr Bibelteilen im Pfarrheim •• Rosario Bonaccorso, Komposition, Kontrabass
 •• Herbert Walser-Breuss, Trompete
 Donnerstag, 25. Oktober
 Bitte um Kartenreservierung im Pfarrbüro!
 20.15 Uhr Abendlob im Altarraum der Kirche

 Freitag, 26. Oktober BUCHPRÄSENTATION, 23. OKTOBER
 19.30 Uhr Rosenkranz Zusammen mit der Ökogruppe laden wir herzlich zur Buchpräsen-
 tation um 19.30 Uhr ins Pfarrheim Hatlerdorf ein!
 Sonntag, 28. Oktober
 Erich Poscher-Mika stellt sein neues Buch vor »Car Go Bike Boom«
 19.30 Uhr Wortgottesfeier in der Katharine Drexel Kapelle
 – Wie Transporträder unsere Mobilität revolutionieren.
 Nähere Infos: siehe Seite 12
 Alle regelmäßigen Gottesdienste finden Sie auf S. 29

18
Oberdorf BÜROÖFFNUNGSZEITEN

St. Sebastian
 Di., Do, Fr von 9.00 bis 10.30 Uhr
 Mittwoch von 17.00 bis 19.00 Uhr

 NEUER GLANZ „OKTOBERDORF 2018“
 WIR LADEN HERZLICH EIN… Es mag aus den letzten Bankrei- Samstag, 6. Oktober 2018, ab 15 Uhr, auf dem Schulplatz
 hen nicht so wichtig sein und auch Das Fest für alle Oberdorfer und ihr Freunde aus Nah und Fern.
 Dienstag, 2. Oktober – WATZENEGG nicht auffallen, aber einer unserer Livemusik mit den 60er Musikanten und SAX by SAX. Feines kulina-
 8.00 Uhr Messfeier, anschließend Frühstück Kelche wurde „konserviert“ und risches Angebot, Verkaufsstand für Selbstgebasteltes, herbstliche
 seine Vergoldung wurde erneuert. Weinlaube, tolles Kinderprogramm mit Spiel- und Bastelmöglich-
 Mittwoch, 3. Oktober – OBERDORF Danke jenen, die mit einer teilwei- keiten und Hüpfburg. Der Reinerlös kommt der Kirchenrenovierung
 8.00 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet, se großzügigen Finanzspritze das zugute.
 anschließend Frühstück ermöglicht haben. Ich nütze die
 Gelegenheit, um ein paar allge-
 Herz-Jesu-Freitag, 5. Oktober – OBERDORF meine Worte zu dem „liturgischen
 8.00 Uhr Messfeier mit eucharistischem Einzelsegen Equipment“ zu sagen. Dieses ist Wir laden herzlich ein zum Seniorentreff Oberdorf
 natürlich Teil der Gesamtästhe- »EINE FRÖHLICHE RUNDE FÜR LÜT MIT ZIT«
 Sonntag, 7. Oktober – OBERDORF tik unserer Gottesdienste (und Wann jeweils am Dienstag, von 14.30—17.00 Uhr
 10.30 Uhr Familienmesse zum Erntedank, anschl. Agape damit unserer Antwort auf die Wo Pfarrheim Sebastian, Dornbirn, Oberdorf
 geschenkte Gegenwart unseres FAMILIENMESSEN Unkostenbeitrag 4,50 EURO inklusive Jause.
 Samstag, 13. Oktober – GÜTLEWALLFAHRT Herrn) und sollte sorgfältig ge- IN DER PFARRKIRCHE OBERDORF
 5.00 Uhr Prozessionsabgang beim Bauhof pflegt und gebraucht werden. Und PROGRAMM
 Auch heuer sind Familien und natürlich alle anderen, die sich dafür
 5.45 Uhr Wallfahrtsmesse in der Fatimakapelle der Kelch wird immer wieder Ge- 2. 10. Manfred Wohlgenannt zeigt uns einen Film
 interessieren zu den Familienmessen, jeweils am ersten Sonntag
 fäß der erhabensten Flüssigkeit über das Firstgebiet.
 im Monat eingeladen. Ein sehr engagiertes Team bereitet diese –
 Samstag, 13. Oktober – KEHLEGG unseres Universums – das bedeutet nicht, dass der Kelch immer 9. 10. Jassnachmittag
 immer wieder – lebendigen Gottesdienste vor.
 18.30 Uhr Familienmesse zum Erntedank aus Gold bzw. vergoldet sein muss, aber ungepflegt und schmud- 16. 10. Vortrag: MOHI Dienstleistungen.
 Kinder, die Lust haben im Gottesdienst mitzusingen, treffen sich
 delig („unrein“) geht auf gar keinen Fall. 23. 10. Geburtstagsfeier für die Oktobergeborenen.
 eine 1/2 Stunde vorher in der Kirche. Anschließend gibt es bei einer
 Sonntag, 14. Oktober – WATZENEGG Konserviert hat ihn Mag. Beatrice Pfeifer aus Bludenz, die mit ihrem 30. 10. entfällt
 Agape immer die Möglichkeit, sich noch gemütlich zu unterhalten.
 8.00 Uhr Wortgottesfeier handwerklichen Geschick zuerst sorgfältig jede Beule ausgebügelt, Auf zahlreiche Besucher freut sich das Team des Seniorentreffs.
 tiefe Kratzer ausgeschliffen und -poliert hat und andere Beschä-
 Sonntag, 14. Oktober – GÜTLE digungen repariert hat und dann den Kelch zur Vergoldung einge- TERMINE Seniorenausflug Juni 2018
 10.45 Uhr Familienwortgottesfeier zum Erntedank schickt hat, damit er wieder wie neu erstrahlt. 7. Oktober 2018, 4. November 2018, 2. Dezember 2018,
 Herzliche Einladung, in einmal aus der ersten oder zweiten Bankrei- 6. Jänner 2019, 3. Februar 2019, 3. März 2019, 7. April 2019
 Samstag, 20. Oktober – KEHLEGG he zu betrachten. und 2. Juni 2019
 19.00 Uhr Vorabendmesse Pfr. Dominik
 Bei den Gottesdiensten gibt es auch eine kleine Mitgabe, bei denen
 Sonntag, 27. Oktober – KEHLEGG etwas zuhause auf ein Bild aufgeklebt werden kann.
 19.00 Uhr Vorabendmesse KEINE TOTENWACHE MEHR Neugierig geworden? Dann kommt doch im Oktober vorbei und
 IN DER PFARRKIRCHE ST. SEBASTIAN schaut welches Bild dieses Jahr vervollständigt wird.
 Sonntag, 28. Oktober – OBERDORF Ich bedaure es sehr, aber es ist nicht mehr möglich, dass am Vor-
 10.30 Uhr Kirchweihfest, anschließend Sonntagscafé, abend eines Begräbnisgottesdienstes eine individuell gestaltete To- An folgenden Terminen feiern wir mit Familien ganz besondere
 keine Sprengelgottesdienste! tenwache gehalten werden kann. Wir finden keine Ehrenamtlichen Gottesdienste:
 (und nur diese haben die nötigen zeitlichen Ressourcen, eine Toten-
 wache mit Texten und Lieder zusammenzustellen und diese dann BESONDERE TERMINE Seniorenausflug Juni 2018
 durchzuführen). Natürlich können nach wie vor Angehörige und 12. Dezember 2018, 6.00 Uhr Rorate mit einem Kinderelement
OKTOBERROSENKRANZ Anteilnehmende zum Rosenkranzgebet zusammenkommen oder 24. Dezember 2018, 16.00 Uhr Herbergsuche
OBERDORF: Dienstag, Freitag, jeweils um 18.30 Uhr in einfacher Stille bei Musik im Hintergrund wachen und beten. 18. April 2019, 17.00 Uhr Brotfeier am Gründonnerstag
WATZENEGG: Sonntag, Donnerstag, jeweils 18.00 Uhr Ich möchte aber auf die Möglichkeit hinweisen, den Begräbnisgot-
KEHLEGG: Freitag um 18.30 Uhr tesdienst in Absprache mit dem Bestattungsbüro am Abend zu Genauere Informationen stehen in den Einladungen zu diesen
 feiern, allerdings ist um diese Zeit kein Gang auf den Friedhof mehr Gottesdiensten.
 möglich. Sollten sich Ehrenamtliche melden, die Zeit finden und
NEUE ANSPRECHPERSON IM PFARRHEIM – BÜRO sich für den Dienst der Totenwache ausbilden lassen, wird es indivi- Ursula Lau
Frau Katharina Lenz duell gestaltete Totenwachen wieder geben.
Öffnungszeiten: Mittwoch 17.30 – 19.30 Uhr Pfr. Dominik Toplek
Telefon: 05572/398003
Mail: pfarrheim.oberdorf@outlook.com

20
Sie können auch lesen