Pfarrblatt Pfarrei Hl. Cäcilia 06/2020 29.08. bis 22.11.2020 - Pfarrei Hl. Caecilia Ludwigshafen

Die Seite wird erstellt Thorsten Hohmann
 
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Pfarrblatt Pfarrei Hl. Cäcilia 06/2020 29.08. bis 22.11.2020 - Pfarrei Hl. Caecilia Ludwigshafen
Pfarrblatt
Pfarrei Hl. Cäcilia
06/2020
29.08. bis 22.11.2020
Pfarrblatt Pfarrei Hl. Cäcilia 06/2020 29.08. bis 22.11.2020 - Pfarrei Hl. Caecilia Ludwigshafen
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Zum Geleit
                                Zum Geleit
Liebe Mitchristen,
just in diesem Sommer fiel mir die auf diesem Pfarrblatt abgedruckte Arbeit
von Annemarie Baumgarten ins Auge, einer Künstlerin, mit der unsere
Familie seit Jahrzehnten befreundet ist und mich eine tiefe geistliche und
künstlerische Freundschaft verbindet.
Das Werk gehört zu einem Zyklus über die Lauretanische Litanei und trägt
den Titel „Offen für das Kommende“. Damit wird Maria, die Mutter Gottes,
beschrieben. Es gilt aber auch für uns: Offenheit für das Kommende ist eine
Haltung, die uns gut in die Zukunft trägt. Der Begriff Zukunft beschreibt ja,
dass jemand bzw. etwas auf uns zukommt. Menschen kommen auf uns zu,
Ereignisse, Überraschungen… Und zutiefst ist Gott derjenige, der immer wie-
der auf uns zukommen und bei uns ankommen möchte.
Wenn wir genau hinschauen, leben wir eigentlich immer auf Zukunft hin.
Manchmal merken wir das gar nicht, weil es so alltäglich ist. Manchmal mer-
ken wir es durchaus, wenn eine größere Veränderung ansteht.
Offen sein bedeutet nicht, dem Kommenden gegenüber gleichgültig zu sein.
Es ist nicht egal, wer oder was kommt. Eher ist damit die Bereitschaft be-
schrieben, Neues, Kommendes in das je eigene Leben einzulassen; zuzulas-
sen, dass es sich in die persönliche Geschichte hineinwebt, und zu vertrauen,
dass die Geschichte gut wird, weil Gott sie mit uns schreibt.
Seit gut acht Jahren waren wir einander in der Pfarrei Kommende. Ich durfte
eine große Offenheit erfahren, für die ich Ihnen allen sehr dankbar bin! Jetzt
führen uns die Wege wieder auseinander. Auch dieser Einschnitt wird Teil
unserer Geschichte. Dafür wünsche ich Ihnen, auf diesem Wege zu letzten
Mal, Gottes reichen Segen!
                                                 Ihr Pfarrer Udo Stenz
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                                                                     Zum Geleit

Zum Abschied
Als wir vor Kurzem erfuhren, dass unser Pfarrer Udo Stenz ab dem 1. Okto-
ber nicht mehr da ist, war es ein ganz schöner Schock - für uns, die wir sehr
oft und eng mit ihm zusammenarbeiten, die Mitarbeiter und Ehrenamtli-
chen und sicher auch viele sonst in der Pfarrei. Wir haben uns doch gut an-
einander gewöhnt, es sind Freundschaften entstanden, die Ausschüsse und
Gremien funktionieren. Vieles in der Pfarrei läuft rund und in ruhigen Bah-
nen. So hätte es noch eine Weile bleiben dürfen…

Aber so ist das Leben nun mal nicht und Udo Stenz wäre nicht der, der er
ist, wenn er der Anfrage des Bischofs nicht nachgekommen wäre.

Ich möchte hier nun keine Chronik seiner Dienstzeit in Ludwigshafen schrei-
ben, nur so viel: Als Pfarrer Stenz vor acht Jahren zu uns kam, sah vieles noch
ganz anders aus. Da waren wir noch nicht Pfarrei Heilige Cäcilia, sondern die
Pfarreiengemeinschaft St. Dreifaltigkeit-St. Gallus-St. Josef, die frisch ge-
gründet und sich noch ganz fremd war. Es gab keine gemeinsamen Räte, kein
Pfarrblatt für alle, noch drei getrennte Pfarrbüros …Es mussten viele kleine
und auch große Schritte in der Verwaltung und im pastoralen Leben geplant
und diskutiert und schließlich gegangen werden.

Das war keine einfache Zeit. Sie hat sowohl den Seelsorgern, als auch den
Gläubigen einiges abverlangt.

In dieser Situation half es sicher, dass Pfarrer Stenz die „ermöglichende Lei-
tung“ einer Pfarrgemeinde, die auch im Pastoralkonzept Gemeindepastoral
2015 das „Wunschmodell“ ist, zur Umsetzung brachte. Es bringt den leitenden
Pfarrer eher in die Moderatoren- oder Unterstützerrolle als in die des Allein-
Zuständigen und des „Machers“.
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Zum Geleit
Wir können sehr dankbar sein für die Art und Weise, wie Udo Stenz in den
vergangenen Jahren die Pfarrei geleitet hat: (Dazu möchte ich drei Punkte
nennen!!!)

mit viel Gelassenheit und Zutrauen in die Fähigkeiten anderer, was ermutigt,
Neues zu probieren und Verantwortung zu übernehmen,

mit einer Menge Toleranz, für die vielen verschiedenen Ansichten und „Strö-
mungen“ innerhalb unseres bunten „Pfarreivölkchens“, die Menschen zu-
sammenbringt,

und mit Humor und Freude an seiner Aufgabe, die ausstrahlt und andere an-
steckt.

So hat er uns sicher manches mitgegeben an Haltungen und Einsichten in den
gemeinsamen Jahren. Er hat uns eigentlich „fit“ gemacht …, trotzdem ist es
sehr schade, dass er schon geht!

Lieber Herr Pfarrer Stenz, lieber Udo!
Wir wünschen Ihnen und Dir für die neue, bestimmt spannende Aufgabe in
der neuen Pfarrei Queidersbach viel Freude und Kraft, eine glückliche Hand
und Gottes Segen.

                                                Monika Sommer,
                                                Vorsitzende Pfarreirat
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                   Zwei besondere Ereignisse,
         die wir nicht ganz so besonders feiern können,
                             sind…
… der 95. Geburtstag von Pfarrer Ramstetter

                            Am 20.09.2020 findet um 11.00 Uhr die Festmesse mit
                            besonderer musikalischer Gestaltung statt. Direkt im
                            Anschluss nimmt Pfarrer Ramstetter als Ehrenbürger
                            der Stadt Ludwigshafen in der Kirche die musikalisch
                            umrahmte Glückwunschrede der Oberbürgermeisterin
                            Jutta Steinruck entgegen. Weitere Beiträge sind nicht
                            vorgesehen. Im Anschluss findet ein Essen im kleinen
                            Kreis statt. Pfarrer Ramstetter bittet um Verständnis
                            für den kleinen Rahmen.
Foto Pressestelle Bistum Speyer
Es ist wie für jeden Gottesdienst die vorherige Anmeldung notwendig. Ein
Kontingent von 25 Plätzen ist für Gäste reserviert, die die Oberbürgermeiste-
rin persönlich einlädt. Sollten diese Plätze nicht ausgeschöpft werden, wer-
den auch sie kurzfristig durch das Pfarrbüro vergeben.

Anstelle persönlicher Geschenke bittet Pfarrer Ramstetter um Spenden an:

                                 Heinrich-Pesch-Stiftung
                          IBAN: DE91 7509 0300 0000 0603 72
                             Stichwort „Msgr. Ramstetter“
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Zum Geleit
                     … der Abschied von Pfarrer Stenz
                     Am 30.09.2020 feiert er vor seiner Abfahrt nach Quei-
                     dersbach um 18.30 Uhr zum letzten Mal als Pfarrer die
                     Hl. Messe (als stille Messe) in der Kirche, in der er am
                     01.08.2012 begann: St. Josef.
                     Zur Orgelmatinee mit dem Titel Im Aufbruch am
                     03.10.2020 kehrt er noch einmal nach St. Josef zurück;
                     dieser Anlass ist zugleich ein offizieller Moment des
Foto: Konrad

Abschieds, zu dem Mandatsträger, Geistliche und Geschwister aus den ver-
schiedenen Kirchen eingeladen werden. Auch hierfür ist eine Anmeldung er-
forderlich.
Eine weitere eigene Abschiedsfeier ist nicht möglich und Abschiedsreden
sind nicht vorgesehen. Es wird aber in den kommenden Wochen immer wie-
der Gelegenheiten der persönlichen Begegnung geben, insbesondere im
Anschluss an die Gottesdienste, gerne auch nach Terminabsprache.
Am 16.09.2020 empfängt Pfarrer Stenz von ca. 11.00 Uhr bis 20.00 Uhr Gäs-
te im Pfarrgärtchen. Bei schlechtem Wetter muss dies ausfallen.
Von Geschenken bittet Pfarrer Stenz abzusehen.
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                                                                       Zum Geleit
Priesterweihe von Stefan Häußler und Artur Noras
am 12. September 2020 in Speyer
Liebe Pfarrangehörige,
neun Monate durfte ich mit Ihnen in der Pfarrei Hl. Cäcilia und den drei Ge-
meinden Sankt Dreifaltigkeit, Sankt Josef und Sankt Gallus verbringen. Das ist
eine kurze Zeit. Aber wie Sie alle wissen, und wie es vor allem Eltern erfah-
ren, kann in neun Monaten viel passieren. Ja, in nur neun Monaten kann
sogar etwas ganz Neues entstehen: etwas, das Hand und Fuß hat!
In mir jedenfalls ist in der Ludwigshafener Zeit vieles entstanden und ge-
wachsen. Vielfältige Erfahrungen in der Seelsorge, die Einübung in die Feier
der Gottesdienste von der „anderen Seite“ des Altars aus, viele schöne Er-
lebnisse geschwisterlicher Zusammenarbeit. Für alles das bin ich Ihnen sehr
dankbar!
Die Coronakrise hat die gemeinsame Zeit leider seit März für uns alle über-
schattet. Sie war eine Zeit der Sorge und der Verunsicherung. Aber sie wird
mir auch als eine Zeit der Suche nach neuen Wegen der Gemeinschaft in Er-
innerung bleiben. Trotz der Last, die uns das Virus auferlegt hat, haben mich
die neuen und oft einfallsreichen Wege, das Zupacken und Mithelfen sehr
beeindruckt. Die große Fürsorge, die so viele von Ihnen für ihre Mitchristen
gezeigt haben, ist auch ein Grund für Zuversicht! Der gemeinsame Glaube
kann uns auch in schweren Zeiten tragen.
Für jedes gute Wort, für jede Begegnung, für jedes gemeinsame Arbeiten
und Beten sage ich Ihnen herzlichen Dank!
Seit dem 31. Juli bin ich in Kaiserslautern in der Pfarrei Heiliger Martin einge-
setzt. Dort werde ich voraussichtlich für drei Jahre bleiben. Das sind sogar
vier Mal neun Monate! Auch deswegen bin ich sehr optimistisch und freue
mich auf die Zeit in der Westpfalz.
Liebe Gemeinden, am 12. September werde ich zum Priester geweiht, ge-
meinsam mit Artur Noras, den Sie ja alle gut kennen. Unter normalen Um-
ständen wäre das eine Gelegenheit, gemeinsam zu feiern. Leider können
aber in diesem Jahr nur sehr wenige Menschen am Gottesdienst in Speyer
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Pfarrei – Im Heiligen Geist auf dem Weg
teilnehmen. Herr Noras und ich haben aber immerhin einige Vertreterinnen
und Vertreter aus den Gremien, Gruppen und dem Pastoralteam der Pfarrei
Heilige Cäcilia einladen können. Sie können sicher sein, dass Artur und ich an
diesem besonderen Tag auch an die vielen Menschen denken werden, mit
denen wir in Ludwigshafen einen wichtigen Teil unseres Weges gehen durf-
ten.
Der Weihegottesdienst wird ab 9 Uhr im Internet als Livestream übertragen
(www.bistum-speyer.de). Ich würde mich freuen, viele von Ihnen dort zu
„sehen“.
Herzliche Grüße, alles Gute und Gottes Segen!

                                          Ihr Stefan Häußler, Diakon

                  Pfarrei – Im Heiligen Geist auf dem Weg

                         Gottesdienstordnung
                         von 29. August 2020
Wir feiern Eucharistie zu folgenden Zeiten:
      Samstag           18.00 Uhr, Kirche St. Dreifaltigkeit
                        (in italienischer Sprache)
      Samstag           18.30 Uhr, Kirche St. Gallus
      Sonntag           09.30 Uhr, Kirche St. Dreifaltigkeit
      Sonntag           11.00 Uhr, Kirche St. Josef

Werktagsmessen finden bis auf Weiteres nicht statt.
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                                                    Gottesdienst zu Hause feiern
                      Gottesdienst zu Hause feiern
Es kursieren viele Vorschläge, wie zu Hause gefeiert und gebetet werden
kann.
Wir empfehlen die sehr schöne Seite unseres Bistums, insbesondere:
https://www.bistum-speyer.de/bildung/spirituelle-bildung/anstoesse/

Weitere Vorschläge für jeden Tag sind zum Beispiel:
   1 Vaterunser, 1 Ave Maria, 1 Glaubensbekenntnis
   „Gotteslob-/Bibel-Daumenkino“: Wahllos eine Seite aufschlagen
    und beten oder lesen, was dort steht (ggfs. mehrmals versuchen)
   1 Person anrufen und mir ihr über den Glauben sprechen
   Sich 1 x täglich 2 – 5 Minuten still hinsetzen
   Sich mindestens 1 x täglich was Gutes gönnen und Gott danken

Schutzmaßnahmen gegen die Ausbreitung von Corona
werden aufrechterhalten
Die eingetretenen Lockerungen dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass
das Corona-Virus nach wie vor sehr gefährlich und höchst ansteckend ist.
Wie jeder aus den Nachrichten wissen kann, sind Gottesdienste,
Zusammenkünfte und Publikumsverkehr in öffentlichen Räumen besonders
riskant. In unserer Pfarrei nehmen wir das nicht auf die leichte Schulter.
Deshalb
   - finden bis auf Weiteres Eucharistiefeiern am Wochenende, nicht aber
      unter der Woche statt,
   - sind die zur Verfügung stehenden Plätze in den Kirchen bis auf Weiteres
      beschränkt,
   - besteht weiterhin die Anmelde- und Registrierungspflicht für Gottes-
      dienste, Sie können sich telefonisch oder per Mail im Pfarrbüro melden,
      und auch direkt beim Empfangsdienst für das kommende Wochenende.
   - sind die Kontaktstellen St. Josef und St. Gallus geschlossen,
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Gottesdienst zu Hause feiern
   - ist das Pfarrbüro für den Publikumsverkehr geschlossen; persönliche
     Vorsprache ist nur nach vorheriger Vereinbarung und Registrierung
     möglich. Die Sekretärinnen sind aber telefonisch und per E-Mail er-
     reichbar.
   - sind beim Eintritt in die Kirchen und ins Pfarrbüro Masken zu tragen,
   - gilt nach wie vor auch unsererseits der Ratschlag: Bleiben Sie zu Hau-
     se, jedenfalls aber auf 1,5 Meter Abstand.

Wir rechnen nicht damit, dass vor Frühjahr 2021 unser pfarrliches Leben
ohne diese Einschränkungen stattfinden kann. Wir vertrauen aber darauf,
dass dennoch Neues entsteht. Hie und da ist schon etwas sichtbar.
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                                                   Gottesdienst zu Hause feiern
Aus dem Pfarreirat
Die Sitzung am 18.08.20 war einerseits von Corona und den Auswirkungen
auf unser pfarrliches Leben, insbesondere die Gottesdienste geprägt, ande-
rerseits auch vom Abschied von Pfarrer Stenz. Unter anderem wurde fol-
gendes beraten und beschlossen:
Eine Verabschiedung von Pfarrer Stenz ist im großen Stil nicht möglich, es
gibt aber verschiedene Möglichkeiten der persönlichen Begegnung, siehe da-
zu den eigenen Beitrag in diesem Heft.
Das Große Gebet soll dieses Jahr im Rahmen von täglichen stillen Betstunden
in den Kirchen in der Woche vom 15. – 22.11.20 stattfinden. Die Präsenz,
Kreativität und Initiative von Pfarrangehörigen ist hierzu erwünscht.
Werktagsgottesdienste bleiben bis auf Weiteres ausgesetzt. Zu gegebener
Zeit ist die werktägliche Gottesdienstordnung neu zu konzipieren. Gebetsini-
tiativen von Gläubigen in den Kirchen sind nach Absprache selbstverständlich
möglich.
Zu Weihnachten soll jeder nach Möglichkeit EINEN Gottesdienst aussuchen,
den er besucht. Zur Auswahl stehen in unsere Pfarrei:
24.12.20 16.00 Uhr   GA   Christmette mit integriertem Krippenspiel
         16.00 Uhr   JO   Krippenspiel
         17.00 Uhr   DR   Christmette n deutscher Sprache
         20.00 Uhr   DR   Christmette in italienischer Sprache
         22.30 Uhr   JO   Christmette
         22.30 Uhr   DR   Christmette

25.12.20 08.00 Uhr   GA   Hirtenmesse
         09.30 Uhr   DR   Weihnachtsgottesdient in deutscher Sprache
         11.00 Uhr   JO   Weihnachtsgottesdienst
         18.00 Uhr   GA   Weihnachtsvesper

26.12.20 09.30 Uhr GA     Weihnachtsgottesdienst
         10.30 Uhr JO     Weihnachtsgottesdienst des BDKJ
         11.00 Uhr DR     Weihnachtsgottesdienst in italienischer Sprache
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Gottesdienst zu Hause feiern
Neubürgerempfang der katholischen
Kirchengemeinden in Ludwigshafen
Es ist eine Premiere: Für den 19.09.2020 lädt der Gesamtkirchenbezirk
Ludwigshafen alle seit Jahresbeginn neu nach Ludwigshafen gezogenen Ka-
tholiken zu einem Neubürgerempfang in das Heinrich Pesch Haus ein.
Von 10.00 bis 13.00 Uhr haben neue Gemeindemitglieder die Gelegenheit,
die vielfältigen Angebote der katholischen Kirche in unserer Stadt kennenzu-
lernen und Kontakte zu knüpfen. Der Ablauf ist wie folgt geplant: Nach einer
kurzen Begrüßung öffnet der „Marktplatz“ im Park des HPH. Hier stellen sich
die Gemeinden, Vereine, Institutionen und Initiativen des Gesamtkirchenbe-
zirks mit Ständen und Aktionen für Kinder und Erwachsene vor. In der Kapel-
le des Hauses wird es Impulse geben, ein Diskussionsplenum mit einem Ver-
treter der Stadt ist geplant. Ein Café lädt zum Verweilen und Plaudern mit
Pfarrern, Haupt- und Ehrenamtlichen ein. Der Empfang endet mit einem Mit-
tagessen aus der Küche des Heinrich Pesch Hauses um 13.00 Uhr. Der Tag,
der selbstverständlich unter Einhaltung der geltenden Reglungen stattfindet,
bietet die Gelegenheit, die vielfältigen Initiativen in unserem Gesamtkir-
chenbezirk kennenzulernen, miteinander ins Gespräch zu kommen und neue
Netzwerke zu knüpfen. Es sind deshalb übrigens nicht nur Neubürger, son-
dern Alteingesessene willkommen. Eine Anmeldung ist erforderlich; sie wird
erbeten direkt an die Regionalverwaltung Ludwigshafen mit nachstehend
abgedrucktem Coupon.

              Anmeldung zum Neubürgerempfang am 19. September 2020
Ich/wir komme/n mit __________ Personen zum Neubürgerempfang
Vorname und Name: _____________________________________________
Straße und Hausnummer: __________________________________________
Postleitzahl und Wohnort: ___________________________________________
Telefonnummer (für Rückfragen): ______________________________________
Datum: _____________ Unterschrift: _________________________________
Anmeldecoupon bitte schicken an:

                            Regionalverwaltung Ludwigshafen
                                     Stefanie Müller
                                    Madrider Weg 17
                                  67069 Ludwigshafen
                               rv.ludwigshafen@bistum-speyer.de
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     Sonntag, 30. August 2020 – 22. SonntagGottesdienst
                                            im Jahreskreis
                                                        zu Hause feiern

 Evangelium Mt 16,21-27
 Jesus begann seinen Jüngern zu erklären: Er müsse nach Jerusalem gehen und
 von den Ältesten und Hohepriestern vieles erleiden, getötet und am dritten Tag
 auferweckt werden… Petrus begann ihn zurechtzuweisen:… Das darf nicht mit
 dir geschehen!

 Impuls                                          Aktion
 Manche werden sich an der Aufforderung          Wenn Sie das Lied „Gott ruft
 Jesu stören: „Geht nicht zu den Heiden!“ Nur    sein Volk zusammen“ (GL 477)
 zu den eigenen Leuten, das geht nicht so        lesen, dann geht es weiter
 in unser Bild. Doch voraus geht die Wahr-       „rings auf dem Erdenrund“.
 nehmung: Jesus sieht: die Menschen sind         Das Lied der frohen Botschaft
 müde und erschöpft – wie Schafe, die            geht durch und in die ganze
 keinen Hirten haben. Er sieht diese Not und     Welt.
 schickt die ersten zwölf Apostel mit Voll-
 macht zu heilen. Und es heißt: „ihre Namen
 sind…“ Gott, unser Hirte kennt uns. Er meint
 mich. Er fängt bei mir an – bei uns, seinem
 Volk.
 

Gebet
Gott, Du bist unsere Hoffnung und unsere Kraft. Sende uns Deinen Geist,
damit wir denken, reden und tun, was Dir gefällt. Amen.
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       Sonntag,
  Gottesdienst     06. September
               zu Hause feiern   2020 – 23. Sonntag im Jahreskreis

 Evangelium Mt 18,15-20
 Wenn dein Bruder auf dich hört, hast du ihn zurückgewonnen.

Impuls                            Aktion
Zurückgewonnen                    Achten wir einmal darauf:
Für wen                           Wo kann ich zurückgewinnen?
Für mich                          Wie verhalte ich mich…
Für alle                          …damit Beziehungen gelingen – oder dass
Für Gott                          sie scheitern?
Für das Leben                     Versöhnung oder Verhärtung
                                  Was rate ich der Freundin in der
                                  Beziehungskrise:
                                        das musst Du Dir nicht gefallen lassen!
                                        oder:
                                        was könnten wir noch versuchen?

Gebet
Guter Gott, Du hast uns als Deine Kinder angenommen. In Jesus sind wir einander
Schwestern und Brüder geworden. Sie auf uns Christen und schenke uns immer
wieder die Gabe der Vergebung und des Neubeginns. Amen.
15
  Sonntag, 13. September 2020 – 24. Sonntag im  Jahreskreis
                                          Gottesdienst zu Hause feiern

 Evangelium: Mt 18,21-35
 Jesus spricht in einem Gleichnis von der Pflicht zur Vergebung. Der Herr vergibt
 uns, also müssen auch wir einander vergeben. Mt 18,21-35

  Impuls                                           Aktion
  Ich verzeihe dir! Leichter gesagt als ge-        Überlegen Sie, wo sie
  tan. Wer hat es nicht schon gesagt aber          vergeben haben aber inner-
  nicht wirklich so empfunden. Zu tief der         lich noch nicht ganz davon
  Schmerz. Die Wut. Wäre es nicht ehrli-           durchdrungen sind. Versu-
  cher nicht zu vergeben? Oder geschieht           chen sie im Gedanken an
  Vergebung einfach schrittweise und es            Gottes umfassender Verge-
  braucht seine Zeit bis sie unser innerstes       bung auch selbst ganz zu ver-
  durchdringt? Müssen wir nur genug                geben.
  daran arbeiten?

Gebet
Guter Gott du vergibst uns Menschen unsere Schuld. Hilf dass auch wir einander
vollständig vergeben.
16
    Sonntag,     20.
    Gottesdienst zu   September
                    Hause feiern 2020 – 25. Sonntag im Jahreskreis

   Vangelo Mt 18,21-35
   Il regno dei cieli è simile a un padrone di casa che uscì all'alba per prendere a
   giornata lavoratori per la sua vigna

  Spunto di riflessione                               Azione
  Non è facile, anche per noi cristiani,              C'é, per noi cristiani, il rischio
  coprire il vero volto del Padre che Gesú ci         di mettersi con Dio in un con-
  ha fatto conoscere. Gli operai della prima          tatto di tipo sindacale, dove la
  ora si aspettavano qualcosa in piú, erano           mia retribuzione é stabilitá in
  convinti di essersi meritati una paga piú           base al mio merito. La logica di
  alta di coloro che erano stati assunti verso        Dio invece, per fortuna, non è
  la fine della giornata. Proprio qui sta l'at-       come la nostra. Questo ci ri-
  tualitá della parabola e il punto su cui og-        corda Isaia nella prima lettu-
  ni comunitá dovrebbe interrogarsi e cias-           ra:"Perché i miei pensieri non
  cuno di noi dovrebbe fare il punto della            sono i vostri pensieri, le vostre
  propria fede.                                       vie non sono le mie vie"
                                                       (Isaia 55,8).

Preghiera
O Padre giusto e grande nel dare all'ultimo operaio come al primo, le tue vie dis-
tano dalle nostre vie quanto il cielo dalla terra; apri il nostro cuore all'intelligenza
delle parole del tuo Figlio, perché comprendiamo l'impagabile onore di lavorare nel-
la tua vigna fin dal mattino.           Foto: pfarrbriefservice © Christian Schmitt
17
   Sonntag, 27. September          2020 – 26. Sonntag im Jahreskreis
                                                  Gottesdienst zu Hause feiern

Evangelium Mt 21,32
„Johannes ist zu euch gekommen auf dem Weg der Gerechtigkeit. Ihr habt es ge-
sehen, und doch habt ihr nicht bereut und ihm nicht geglaubt.“
2. Lesung Phil 2,1-2
„Wenn es eine Ermahnung in Christus gibt, dann ihr eines Sinnes seid. …
In Demut schätze einer den anderen höher ein als sich selbst.“

Impuls                                           Aktion
Eines Sinnes sein bedeutet nicht, dieselben        Schreiben Sie die Namen
Meinungen zu haben. Es bedeutet, in allen          von zehn Personen, die Sie
Unterschieden gemeinsam auf den Herrn zu           kennen, auf ein Blatt.
schauen. Er ist unser Sinn und das Ziel allen      Überlegen Sie sich zu jeder
Sinnens.                                           Person, wie Sie sie einschät-
                                                   zen – höher oder niedriger
                                                   als sich?

Gebet
Großer Gott, du offenbarst deine Macht vor allem im Erbarmen und in Verscho-
nen. Gib auch mir (uns) die Kraft, Erbarmen und Verschonen anderen gegenüber
zu zeigen. Amen.
18
     Sonntag, 04. Oktober2020 – 27. Sonntag im Jahreskreis
  Gottesdienst zu Hause feiern

 Evangelium Mt 21,33-43
 Er wird den Weinberg an andere Winzer verpachten

Impuls                                             Aktion
Achten wir auf das Erbe.                           Gehört mir die Welt,
Es ist uns anvertraut.                             oder ist sie mir anvertraut?
Es ist nicht nur uns gegeben.                      Wo sehe ich mich?
Auch anderen – auch durch die Fehler der           Wo sieht Gott mich?
Erben.
Gott kann aus Fehlern Gutes machen.
Doch wir passen auf, möglichst wenige zu
begehen.

Gebet
Gott, Du bist unsere Hoffnung und unsere Kraft. Sende uns Deinen Geist,
damit wir denken, reden und tun, was Dir gefällt. Amen.
19
    Sonntag, 11.    Oktober 2020 – 28. SonntagGottesdienst
                                              im Jahreskreis
                                                           zu Hause feiern

 Evangelium Mt 22, 1-14
 Gott lädt alle ein. Er freut sich und möchte diese Freude teilen. Wer aber zur
 Feier kommt und sich nicht mitfreut, wird rausgeworfen.

Impuls                                             Aktion
Diese Miesmacher. Wer kennt sie nicht. Auf         Stellen Sie sich die Frage:
Geburtstagen und anderen Feiern. Sie kom-          Wo habe ich vermeidbar
men schon mit schlechter Laune. Und dann           schlechte Laune verbreitet?
versauen sie die Stimmung, das ganze Fest.         Wo habe ich die Stimmung
„Unser Leben sei ein Fest“ heißt es so schön       vermiest?
in einem Lied. Ein Fest mit Gott.
                                                   Versuchen Sie in der kom-
Vermiesen wir auch die Stimmung?
                                                   menden Woche bewusst jede
                                                   Verstimmung zu unterbinden.

Gebet
Herr allmächtiger Gott, du lädst uns ein. Stärke unsere Liebe und schenke uns die
Kraft unser ganzes Leben voll Freude auf dich und deine Einladung auszurichten
20
      Sonntag,zu 18.
    Gottesdienst     Oktober
                 Hause feiern 2020 – 29. Sonntag im Jahreskreis

   Evangelium Mt 16,21-27
   Sag uns also: Ist es nach deiner Meinung erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen,
   oder nicht? Er fragte sie: Wessen Bild und Aufschrift ist das?
   Sie antworteten: Des Kaisers. Darauf sagte er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was
   dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört

   Impuls                                          Aktion
   Das Schlusswort des heutigen Evangeliums        Nehmen Sie sich Zeit, über
   bildet die Kernbotschaft dieses Textes ––       Ihre Beziehung zu Gott nach-
   „So gebt… Gott, was Gott gehört “. Das ist      zudenken. Wie steht es um
   die Antwort Jesu auf eine verbale Provoka-      Ihre Beziehung zu Gott in die-
   tion der Schriftgelehrte, die Ihn mit einer     ser Zeit der Pandemie? Wann
   Fangfrage über die Steuer eine Falle stellen    haben Sie das letzte Mal mit
   wollten. Jesus weist ihnen den Weg zum          jemandem, über Ihren Glau-
   Vater, indem er ihnen offenbart, worauf es      ben gesprochen?
   im Leben eines Menschen ankommen,
   nämlich Gott das zu geben, was ihm ge-
   hört. Was ist das, was Gott gehört? Wir
   sind es: Menschen, die Gott gehören, denn
   wir tragen das Bild Gottes in uns, das
   Siegel unserer Gotteszugehörigkeit.

Gebet Allmächtiger Gott, wir vertrauen uns deiner liebenden Fürsorge an und emp-
fehlen uns deiner Barmerzigkeit. Schenke uns ein Herz, das bereit ist Mitmenschen
zu lieben, einen Geist, der uns den Mut gibt, deine Treue und Gnade – mag es gele-
gen oder ungelegen sein – zu verkünden. Amen.
21
    Sonntag, 25. Oktober 2020 – 30. SonntagGottesdienst
                                            im Jahreskreis
                                                        zu Hause feiern

 Evangelium Mt 22,37.39
 „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seel
 und mit deinem ganzen Denken. … Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich
 selbst.“
 2. Lesung Thess 1,6-7
 „Ihr habt das Wort trotz großer Bedrängnis mit der Freude aufgenommen, die
 der Heilige Geist gibt. … So wurdet ihr ein Vorbild für alle Glaubenden.“

Impuls                                           Aktion
Wir zerbrechen uns oft den Kopf darüber,         Haben Sie eine Lieblings-
was wir tun müssen, damit wir Menschen zur       schriftstelle, die Sie jeden Tag
Kirche bringen. Das Wort Gottes macht uns        begleitet? Wenn nein, wäre es
Mut: Wenn wir es aufnehmen, bringt es uns        vielleicht Zeit, eine zu suchen?
zum Leuchten. Auch für andere.

Gebet
Dein Wort, o Herr, ist meinem Fuß eine Leuchte. Es leuchtet mir auf allen meinen
Wegen. (Ps 119,105)
22
             Sonntag, 01. November 2020
   Gottesdienst zu Hause feiern
                                                 – Allerheiligen

Evangelium Mt 5, 1-12a
Freut euch und jubelt, denn euer Lohn wird groß sein im Himmel!

Impuls                                            Aktion
Wie werde ich heilig?                                Ich blicke auf das Ziel
Die Heiligkeit ist ein Geschenk Gottes.              Vom Ziel her denken wir un-
Und sie ist unser Auftrag.                           sere Schritte.
Wir sind zur Heiligkeit berufen. Diese               Was ist dann Weg und was
Berufung kann unser ganzes Leben prägen.             Umweg?
Nicht weil wir so gut leben, werden wir
Heilige, sondern, weil Gott uns heiligt, wird
unser Leben gut.

Gebet
Ein für alle Mal soll dir dies den Weg weisen: Liebe – und dann tu, was du willst.
Wenn du schweigst, dann schweige aus Liebe. Wenn du ermahnst, mahne aus
Liebe. Wenn du verzeihst, verzeihe aus Liebe. In der Tiefe deines Herzens trage die
Wurzel der Liebe. Aus dieser Wurzel kann nur Gutes hervorgehen.
                                                             Aurelius Augustinus
23
  Sonntag, 08. November 2020 – 32. Sonntag im Jahreskreis
                                        Gottesdienst zu Hause feiern

 Evangelium Mt 25, 1-13
 Jesus erzählt von den klugen und den törichten Jungfrauen. Er mahnt: Seid
 wachsam und vorbereitet

Impuls                                          Aktion
Alltagsstress! Von einem Punkt zu nächsten.     Versuchen Sie diese Tage ganz
Wie leicht gehen da auch wichtige Kleinig-      bewusst ein- zweimal inne zu
keiten wie die Gebete zu Mahlzeiten usw.        halten und in voller Konzent-
unter.                                          ration einem kurzen Gebet
Unbemerkt. Übersehen. Vergessen.                Raum zu geben.
Es war einfach zu viel. Oder ist es doch nur
ein Konzentrationsproblem?

Gebet
Guter Gott, du willst in unser Leben kommen. Gib uns die Ruhe, dein Kommen zu
bemerken und gebührend zu feiern.
24
   Sonntag,zu15.Hause
   Gottesdienst   November
                      feiern 2020 – 33. Sonntag im Jahreskreis

 Vangelo Mt 25,14-30
 "Un uomo, partendo per un viaggio, chiamò i suoi servi e consegnò loro i suoi
 beni. A uno diede cinque talenti, a un altro due, a un altro uno, a ciascuno se-
 condo le sue capacità"

  SPUNTO DI RIFLESSIONE                            AZIONE
  Come spesso succede nelle parabole, Gesù         Questa Parola del Signore è attuale
  parlando dei talenti affidati ai servi (il       anche oggi per noi personalmente
  talento era una supermoneta di quei              e per la nostra Chiesa.Quante delle
  tempi ) non vuole darci una lezione di eco-      nostre comunità cristiane vivono
  nomia, ma vuole invece portare la nostra         come il terzo servo che, per paura,
  attenzione su realtà, che, per lui, sono         si accontenta del suo modo di
  molto piú importanti nella nostra vita.          vivere e vuole continuare come
  Vuole che ci domandiamo se, proprio per          sempre. Gesù qui direbbe: perché
  le capacità che abbiamo ricevuto in dono,        non sapete leggere i segni dei tem-
  ci siamo accorti di avere delle grandi re-       pi!E ancora: quanti cristiani con-
  sponsabilità nei confronti di noi stessi e del   fondono l'umiltà con un elegante
  mondo in cui viviamo.                            rifiuto delle
                                                   proprie responsabilità e non met-
                                                   tono a disposizione della comunità,
                                                   con tutta semplicità, i doni ricevuti
                                                   da Dio?

PREGHIERA       O Padre, che affidi alle mani dell'uomo e della donna tutti i beni
delle creazione e della grazia, fa' che la nostra buona volontà moltiplichi i frutti
della tua provvidenza.
25
  Sonntag, 22. November 2020 –34. SonntagGottesdienst
                                          im Jahreskreis
                                                      zu Hause feiern

 Evangelium Mt 25, 40
 „Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“
 2.. Lesung Ez 34,12
 „Wie ein Hirt sich um seine Herde kümmert, so werde ich mich um meine
 Schafe kümmern. Und ich werde sie retten aus all den Orten, wohin sie sich
 zerstreut haben.“

Impuls                                           Aktion
Als wir den Namen unserer Pfarrei ausge-         Im Evangelium ist die Rede
sucht haben, spielte es auch eine Rolle, dass    von Hungernden, Fremden,
es unter uns einige Frauen mit dem Namen         Kranken, Gefangenen. Machen
Cäcilia gibt. Wir tragen die Namen von Heili-    Sie doch mal dazu eine Liste
gen, wir gehören mit ihnen in die Gemein-        mit Namen von Menschen, die
schaft mit Gott, schon jetzt.                    Sie kennen. Kommen Ihnen
                                                 Ideen?

Gebet
Herr Jesus Christus, du hast uns das Gebot der Liebe gegeben. Wir kommen dabei
oft an unsere Grenzen. Wir bitten dich: Zeige uns in unseren Grenzen deine Wei-
te. Erfülle uns mit deiner Liebe, dass unser Herz davon überfließen möge. Amen.
26
Gottesdienst zu Hause feiern
Deutscher Text zu den Impulsen

20.09.2020
Evangelium
Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen
sein Haus verließ, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben.
 (Matthäus 20, 1-16)
Impuls
Es ist nicht einfach, auch nicht für uns Christen, das wahre Antlitz des Vaters
zu entdecken, das Jesus uns zeigt. Die Arbeiter der ersten Stunde erwarten
mehr Lohn. Sie sind überzeugt, einen größeren Lohn zu verdienen als jene,
die erst gegen Ende des Tages angeworben wurden. Genau hier liegt die Ak-
tualität des Gleichnisses und die Frage, die sich jede Gemeinde heute stellen
sollte. Auch jeder von uns sollte sich die Frage stellen: Habe ich meinen
Glauben im Sinne Jesu verstanden?
Aktion
Für uns Christen besteht eine Gefahr: sich mit Gott in eine Art Arbeitsvertrag
zu stellen, wo die Entlohnung genau dem Verdienst entspricht. Die Logik Got-
tes ist aber - GOTT SEI DANK - nicht wie unsere. Daran erinnert uns Jesaja in
der heutigen ersten Lesung: "Meine Gedanken sind nicht eure Gedanken,
und Eure Wege sind nicht meine Wege" (Jesaja 55,8).
Gebet
Du, gerechter Vater, bist groß im Geben. Du gibst dem letzten Arbeiter wie
dem ersten denselben Lohn. Deine Wege sind so weit von unseren Wegen
wie der Himmel von der Erde. Öffne unser Herz, damit wir die Weisheit der
Worte deines Sohnes verstehen und die unbezahlbare Würde, in deinem
Weinberg schon vom Morgen an zu arbeiten.

15. 11.2020
Evangelium
"Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der auf Reisen ging. Er rief
seine Diener und vertraute ihnen sein Vermögen an. Dem einen gab er fünf
Talente Silbergeld, einem anderen zwei, wieder einem anderen eines, jedem
nach seinen Fähigkeiten" (Matthäus 25, 14-30).
27
                                                     Gottesdienst zu Hause feiern
Impuls
Wie es oft in den Gleichnissen geschieht, will uns Jesus keine Lektion über
Wirtschaft erteilen, wenn es um die Talente geht, die den Dienern anvertraut
werden (ein Talent war eine immens großer Geldwert). Er will vielmehr unse-
re Aufmerksamkeit lenken auf Dinge, die für ihn viel wichtiger in unserem
Leben sind. Er möchte, dass wir uns fragen, gerade aufgrund der Fähigkeiten,
die wir bekommen haben, ob wir uns der großen Verantwortung bewusst
sind gegenüber uns selbst und der Welt, in der wir leben.

Aktion
Das Gleichnis Jesu ist aktuell auch in unserer Zeit für uns persönlich und für
die Kirche. Wie viele unserer Gemeinden leben wie der dritte Diener, der sich
aus Angst zufriedengibt mit seiner Lebensweise und so für immer wie gehabt
weiterleben will. Jesus würde hier sagen: Warum könnt ihr die Zeichen der
Zeit nicht lesen? Und noch dazu: wie viele Christen verwechseln Demut mit
einer eleganten Ablehnung der eigenen Verantwortlichkeiten und stellen die
von Gott empfangenen Gaben in aller Einfachheit nicht zur Verfügung der
Gemeinde?

Gebet
Vater, du vertraust den Menschen alle Gaben der Schöpfung und der Gnade
an. Gib, dass unser guter Wille die Früchte deiner Vorsehung mehrt.
28
Gottesdienst zu Hause feiern
Auch in dieser Zeit beten wir
für unsere Verstorbenen:
  - für alle, die in den letzten zehn Jahren
     verstorbenen sind,
  - in allen bestellten Intentionen

Woche vom 29.08. bis zum 04.09.2020
Maria-Loana Leichnam, Kurt Horn, Thorsten Hauffe, Hans Ull-
rich, Michael Hoffmann, Patric Müller, Egon Müller, Margarete
Reil, Herta Zimmermann, Maria Hällmayer, Legin Jelka, Hein-
rich Lehr

Woche vom 05.09. bis zum 11.09.2020

Anna Weiler, Helke Kurzschenkel, Manfred Kapp, Katharina
Heinowski, Maria Cordsmeier, Patrick Kott, Ruth Benninger,
Gerda Traina, Linda Wack, Ruth Dissinger, Helga Clade, Eu-
gen Scherz

Woche vom 12.09. bis zum 18.09.2020

Egon Nunn, Elisabetha Brändle, Manfred Lange, Monika
Schehr, Gertrud Mayer, Charlotte Gauer, Gruber Rosa,
Gaetano Scoma, Karl Adam, Maria Magdalena Engert, Dr.
Rainer Tolksdorf, Lilli Rose Jantschke, Wilhelm Bittig, Horst
Ederle, Bruno Ungricht, Markus Schitter, Maria Gräf

Woche vom 19.09. bis zum 25.09.2020

Michael Weber, Herbert Brütting, Johanna Drieß, Wilhelm
Bauer, Klaus Hanny, Irma Jakob, Magdalena Posmayer, Josef
Albrecht, Helene Heppe, Elisabeth Kroll, Karl Dillmann, Mar-
garete Manghi, Johanna Herrmann, Hans Bauswein, Rosa
Schmidt, Margarethe Sommer, Egon Müller, Beate Stripf, Jo-
sef Albert, Cäcilia Klett
29
                                           Gottesdienst zu Hause feiern
Woche vom 26.09. bis zum 02.10.2020

Irma Gerling, Karsten Bischoff, Edeltraud Wenzel, Maria Bal-
thasar, Hedwig Schmidt, Katharina Knierim, Inge Weiß, Maria
Kottmus, Hildegard Herkert, Anna Englert, Kurt Nothaft, Ve-
neranda Tragni, Richard Harlander, Monika Hartmetz, Christi-
an Fischer

Woche vom 03.10. bis zum 09.10.2020

Ilse Eppel, Klaus Wenz, Luisa Mormone, Manfred Steeg, Inge
Heiler, Wühl Vitus, Margarete Deutschle, Annemarie Stindl,
Ernst Lauer, Gudrun Faust, Leonardo Leone

Woche vom 10.10. bis zum 16.10.2020

Wolfgang Lauer, Eugen Csati, Heinz Müller, Johanna Raczek,
Maria Lutz, Johann Szabo, Oskar Leipold, Martin Draschil,
Wilhelmine Fröhlich, Rainer Bock, Jürgen Menges, Elfriede
Hubele, Herbert Schier, Margarete Moggioli, Detlev Krieger,
Franz Heller, Erwin Sarreither, Siegfried Schuhmacher, Fried-
rich Boudgoust, Hans Otterstätter, Renate Schlosser

Woche vom 17.10. bis zum 23.10.2020

Helmut Schneider, Nina Braun, Maria Krauß, Mathias Oeste-
reicher, Martha Schneider, Walburga Nell, Rainer Schlick,
Magdalena Knecht, Anneliese Fischer, Antonio Amato, Frieda
Tag, Ernst Friedel Werry, Luiza Blazi, Gerlinde Magin, Karl Lo-
renz, Rosa Adam, Henny Meckel, Dr. Raimund Bard

Woche vom 24.10. bis zum 30.10.2020

Barbara Hottenträger, Anna Klein, Lucia Boudgoust, Manfred
Klein, Hannelore Fischer, Erhard Neumann, Bonifacio Randisi
30
Gottesdienst zu Hause feiern
Woche vom 31.10. bis zum 06.11.2020

Elisabeth Spiridon, Elise Würker, Johann Eichner, Paula
Bechtold, Veronika Anné, Magdalena Becker, Giovanna Leone,
Karl-Josef Chikhi, Marianne Klein, Franz Löffelholz, Fred
Keppler, Johanna Rusch, Franz Willkofer, Ingrid Weiß,
Herbert Unger, Valentine Damien, Hildegard Hechelhammer,
Karl Fritz

Woche vom 07.11. bis zum 13.11.2020

Elisabeth Morweiser, Gertrud Zick, Maria Bräunig, Günter
Grabmeier, Maria Bauer, Maria Scheibel, Hildegard Hem-
merich, Irma Eberspach, Johanna Haberer, Käthe Kramb,
Lothar Portz, Stefan Wachter

Woche vom 14.11. bis zum 20.11.2020

Maria Schlemb, Georg Pfundstein, Maria Bee, Klara Stroh,
Heribert Böhler, Maria Hund, Jörns Ernst, Peter Fröhlich, Eli-
sabeth Görgen, Adelheid Schmidts, Hildegard Prokubek,
Gisela Karch, Katharina Scherrer, Rudolf Müller, Werner Kron

Woche vom 21.11. bis zum 27.11.2020

Rudolf Backes, Otto Beck, Rudolf Impertro, Heidi Machmer,
Ilse Dominikowski, Waltraud Grau, Helmut Wandscher, Peter
Simon, Gisela Simon, Luzie Mischler, Helga Hopfinger, Hubert
Schüßler, Eleonore Fritz, Maria Keppler, Erna Brunck, Annelie-
se Engelberger

Woche vom 28.11. bis zum 04.12.2020

Franz Boltner, Ditlinde Kopf, Elfriede Albrecht, Lucia-Doina
Loch, Isolde Borst, Magda Rohe, Christa Weber, Gertrud
Bergdoll, Renate Flender, Carmelo Tolaro, Hans Schulze,
Clothilde Umminger, Michal Wierczynski, Vasile Matusan,
Magdalena Danner
31
                                                   Gottesdienst zu Hause feiern

Intentionen:
06.09.      für Beate und Irmgard Werling (DR)
08.09.      für Alexander Janoch
13.09.      für die Familien Hasselwander und Jakob (DR)
19.09.      für Josef Wöllhaf (GA)
22.09.      für Constantia und Braunislav Janocha
25.09.      für Katharina Schmidt
11.10.      für Familie Gherca (DR)
15.10.      für Angela und Alfred Boltner
17.10.      für Josef Wöllhaf (GA)
18.10.      für Johanna Raczek (DR)
22.10.      frü Familien Mueköster und Leipold
14.11.      für Josef Wöllhaf (GA)
28.11.      frü Franz Boltner (GA)
29.11.      für Anneliese und Helmut Wandscher, Maria und Hans Joachim
            Hauch, Ruth und Ernst Schneider (DR)

     Weitere Intentionen können bestellt werden.
32
Gottesdienst zu Hause feiern

                     Jährliches Totengedenken der Pfarrei
An Allerseelen findet unser besonderes Gedenken an die Verstorbenen aus
unserer Gemeinde und unseren Familien statt. Wegen des arbeitsfreien
staatlichen Feiertages hat sich der Besuch auf den Friedhöfen am Vortag, an
Allerheiligen eingebürgert.
Um diese Tage herum feiern wir auch immer den Gottesdienst für unsere
Verstorbenen des vergangenen Jahres, wie wir die Kreuze aufstellen, die
nach jeder Beerdigung mit dem Namen beschriften werden und zum Ge-
dächtnis in der Kirche angebracht werden. Wir wollen unsere Verstorbenen
und die Trauernden nicht alleine lassen!
Dieser Gottesdienst ist dieses Jahr am Vorabend von Allerheiligen, am Sams-
tag, 31.10.2020 um 1830 Uhr in St. Gallus vorgesehen.
Leider wird es voraussichtlich nicht möglich sein, allen Trauernden, die wir
einladen, Platz bieten zu können. Dennoch wollen wir möglichst vielen die
Teilnahme ermöglichen und auch mit denen verbunden sein, die vielleicht
auch aus Angst vor einer Ansteckung nicht kommen können.
Zudem findet an diesem Abend um 18.00 Uhr auch ein Gottesdienst der ita-
lienischen Gemeinde in der Dreifaltigkeitskirche statt, so dass es insgesamt
mehr Raum für die Teilnahme gibt.
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                                                    Gottesdienst zu Hause feiern
Die Angehörigen haben wir persönlich eingeladen und bitten sie, sich recht-
zeitig anzumelden. Die übrigen Plätze stehen den Gottesdienstbesuchern der
Gemeinde zu Verfügung. Auch in den anderen Gottesdiensten in diesen Ta-
gen und durch unsere persönliche Verbundenheit wollen wir unsere Verstor-
benen nicht vergessen und den Trauernden auf vielerlei Weise beistehen und
unsere Verbundenheit im Gebet und in Leben zeigen.
                                                            Marcus Wolf

Weltladen Friesenheim
              Liebe Mitchristen!
Wir alle erleben derzeit eine schwierige,
bedrückende Zeit. Liebgewordene Gewohn-
heiten sind in Frage gestellt, vertraute
Kontakte erschwert oder unmöglich geworden; wir sind verunsichert, wir lei-
den darunter. Und dazu kommen in vielen Fällen finanzielle Schwierigkeiten,
berufliche Probleme, Zukunftsängste. Dabei haben wir in Deutschland noch
die Hoffnung, daß sich die Wirtschaft langsam erholt und wir haben ein recht
gutes soziales Netz, das die schlimmsten Folgen abfedert, Abstürze aufzufan-
gen hilft. Ganz anders sieht es aber in weiten Teilen der Welt aus. Viele Han-
delspartner der Weltläden in Afrika, Asien und Lateinamerika sind hart ge-
troffen. Ausgangssperren lassen die Arbeit in den Werkstätten vielerorts nicht
mehr zu, bereits fertig produzierte Ware kann zum Teil nicht verschifft wer-
den. Und staatliche Rettungsschirme fehlen. Deshalb haben die Weltläden
beschlossen, die Mehrwertsteuerabsenkung an einen Fonds zur Unterstüt-
zung von Handelspartnern weiterzugeben, um ein Zeichen der Solidarität zu
setzen. Wir wollen zeigen, daß wir auch in für uns selbst schwierigen Zeiten
unsere ärmsten Brüder und Schwestern in ihrer ungleich größeren Not nicht
im Stich lassen. Und wir bauen auf Ihr Verständnis für diese Aktion.
                                                  Ihr Weltladen-Team
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Unsere Kitas
                                Unsere Kitas

Kath. Kita St. Dreifaltigkeit Hemshofstraße 42, 67063 Ludwigshafen
                             Tel.: 0621/52 32 89
                             E-Mail: kita.lu.st-dreifaltigkeit@bistum-speyer.de
                             Leitung: Frau Miriam Georgens
Kath. Kita Heilig Kreuz      Burgundenstraße 2, 67059 Ludwigshafen
                             Tel.: 0621/685 668 93
                             E-Mail: kita.lu.heilig-kreuz@bistum-speyer.de
                             Leitung (Vertretung): Frau Julia Köglmeier
Kath. Kita St. Josef         Leuschnerstr. 149, 67063 Ludwigshafen
                             Tel. 0621/69 68 00
                             E-Mail: kita.lu.st-josef@bistum-speyer.de
                             Leitung: Frau Julia Knörr
Kath. Kita St. Gallus 1      Spatenstr. 17, 67063 Ludwigshafen
                             Tel. 0621/69 15 17
                             E-Mail: kita.lu.st-gallus@bistum-speyer.de
                             Leitung: Frau Katharina Ruppert
Kath. Kita Arche Noah        Hagellochstr. 33, 67063 Ludwigshafen
                             Tel. 0621/69 23 69
                             E-Mail: kita.lu.arche-noah@bistum-speyer.de
                             Leitung: Herr Lukas Ruep
       Kontaktdaten des Pastoralteams und des Pfarrbüros

Pfarrer Dr. Udo Stenz   udo.stenz@bistum-speyer.de
                        Tel. 0621/514705
Pfarrer Marcus Wolf     marcus.wolf@bistum-speyer.de
                        Tel. 0151 14879926
PR Jürgen ter Veen      juergen.ter-veen@bistum-speyer.de
                        Tel. 514705
Diakon J.-J. Kambakamba Jean-Jacques.Kambakamba@bistum-speyer.de
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                                                                                              Spendenaufruf
Zentrales Pfarrbüro Hl. Cäcilia - Pfarramt St. Dreifaltigkeit
Rohrlachstraße 32, 67063 Ludwigshafen Tel.: 0621/51 47 05,
                                             Fax 0621/62 84 95
E-Mail:
pfarramt.lu.hl-caecilia@bistum-speyer.de Internet: www.hl-caecilia-lu.de
Bankverbindung:
Kirchengemeinde Heilige Cäcilia, IBAN DE97 7509 0300 0000 0646 29 Liga Regensburg

Das Pfarrbüro und die Kontaktstellen sind bis auf Weiteres geschlossen. Kontaktauf-
nahme ist per E-Mail und Telefon (bitte Anrufbeantworter nutzen) möglich.

Herausgeber: Kirchengemeinde Heilige Cäcilia, Ludwigshafen, Rohrlachstraße 32,
Verantwortlich: Dr. Udo Stenz, Pfarrer, 10 Ausgaben jährlich. Druck: Gemeindebriefdruckerei

                                           Spendenaufruf

Spendenaufruf zur Kollekte für die Gemeinde
Nicht nur die Gottesdienste fallen aus, auch die Kollekten. Die Einnahmen
hieraus sind im Haushalt eingeplant und helfen, die laufenden Kosten zu de-
cken. Dürfen wir Sie deshalb darum bitten, Ihren finanziellen Beitrag zur Kol-
lekte auf das Konto der Kirchengemeinde zu überweisen? Die Bankverbin-
dung ist:

                         Kirchengemeinde Heilige Cäcilia
  IBAN DE97 7509 0300 0000 0646 29 Ligabank Regensburg

Gerne können Sie einen Verwendungszweck angeben, z. B. für die Armen,
Heizung, Kirchenmusik, Pfarrblatt,…

                               Bild:M icrosoft Office

Vergelt’s Gott!
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Spendenaufruf

                          Arbeitsgemeinschaft
                          Christlicher Kirchen
                             Ludwigshafen

       Ökumenischer Gottesdienst zum Tag der
                    Schöpfung

           „WEINklang“
                     04. September 2020, 18:00
                      HackGarten Ludwigshafen
Bei Regen: Melanchthonkirche, Maxstraße 38
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