Pfarrblatt Ueberstorf - Februar 2020

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Pfarrblatt Ueberstorf - Februar 2020
Pfarrblatt

Ueberstorf
Februar 2020
Pfarrblatt Ueberstorf - Februar 2020
Sonn- und festtägliche Gottesdienste im Februar 2020

  Die Musik fängt dort an, wo das Wort aufhört,
  und wo sie endigt, reicht selbst der Gedanke nicht hin.
                                                Wilhelm von Humboldt

Titelbild: © Image
Pfarrblatt Ueberstorf - Februar 2020
Liebe Pfarrblattleser und -leserinnen
Mit diesem Leitartikel möchte ich Sie auf eine wichtige Veranstaltung in unserer
Seelsorgeeinheit aufmerksam machen.
Es handelt sich um die Wanderausstellung «Verfolgte Christen» des internationalen,
katholischen Hilfswerkes «Kirche in Not». Dieses weltweit anerkannte Hilfswerk setzt
sich – seit dem zweiten Weltkrieg – für materiell, moralisch, aber auch gesellschaftlich
und politisch benachteiligte Christen in aller Welt ein und leistet mit seiner Hilfe einen
unermesslich kostbaren Beitrag.
                           Der holländische Gründer der Kirche in Not, der Prämonstra­
                           tenserpater Werenfried van Straaten (+2003), auch «Speck­
                           pater» genannt, hatte nach dem zweiten Weltkrieg – getrie­
                           ben vom Geist der Barmherzigkeit und Nächstenliebe –
                           damit begonnen, Nahrungsmittelpakete (eben auch Speck)
                           für die notleidende deutsche Bevölkerung zu sammeln. Dies
                           nicht zuletzt im Geiste der Feindesliebe, als Dienst der
                           Versöhnung zwischen Siegern und Besiegten.
                           In der Zeit des Kalten Krieges hat er den Schrei, die Not und
                           das Elend der unter dem kommunistischen Regime der
                           Sowjets verfolgten und unterdrückten Christen vernommen
                           und sein Werk fortan auf die Hilfe der notleidenden Kirchen
                           und Christen im Osten konzentriert.
Mittlerweile hilft das Werk rund um den Erdball überall dort, wo unsere christlichen
Brüder und Schwestern ohne grosszügige Hilfe besser situierter Christen der wohlha­
benden Länder aus Armut und Elend keinen Ausweg finden können. Hier fehlen oft die
elementarsten kirchlichen Infrastrukturen (Kirchen, Gemeinschaftszentren, Ausbil­
dungsstätten, etc.), weshalb Priester, Ordensleute und Laien nur unter schwierigsten
Bedingungen ihre pastoralen Aufgaben im Dienst des Reiches Gottes wahrnehmen
können.
Das grösste Elend aber, das Christen weltweit erdulden müssen, sind offene oder ver-
steckte «Christenverfolgungen». Welches Ausmass diese im Zeitalter der grössten
technischen Fortschritte mittlerweile angenommen hat, ist unvorstellbar und wird
zwar von der UNO anerkannt, aber dennoch weithin überhaupt nicht wahrgenommen.
Wir klagen und streiten in unserer Kirche so oft um Strukturen, Organisationsfragen
und Zuständigkeiten, wobei wir alle uns bisweilen fragen müssen, ob es uns dabei
wirklich um das Wohl der Kirche geht. Doch die Not von so vielen Mitschwestern und
­brüdern weltweit in vielen Ländern und Regionen sehen wir nicht mehr. Die Wan­
derausstellung möchte uns Christen für ein Thema sensibilisieren, das sträflich unter
den Tisch gekehrt wird. Ich möchte Sie alle herzlich einladen, sich anhand der Wan­
derausstellung vom 14. Februar bis 5. März im Pfarreizentrum der Kirche Flamatt, mit
dieser Thematik auseinanderzusetzen. Diese Besinnung passt sicher auch sehr gut in
die Fastenzeit hinein.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete und gnadenreiche Fastenzeit.
                                                    Hubert Vonlanthen, Pfarrmoderator
Pfarrblatt Ueberstorf - Februar 2020
ATEMHOLEN FÜR DIE SEELE

●   Stille Anbetung
    vor dem Allerheiligsten

●   Angebot für die ganze
    Seelsorgeeinheit

●   jeden 2., 3. und 4. Samstag
    von 15.00 bis 16.00 Uhr
    in der Pfarrkirche Schmitten

●   auch eine kurze Anbetung
    ist eine Wohltat
    für Leib und Seele

       Komm und verweile bei Jesus,
         dem Herrn, der Dich liebt!
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Rückblick Jugendanlässe im Dezember
                      Licht – Frieden – Solidarität
                                Im lichterfüllten Monat Dezember durften unsere
                                Jugendlichen, jungen Erwachsenen sowie Fami­
                                lien zwei besonders schöne Momente erleben.
                                Beide fanden am dritten Adventswochenende in
                                Ueberstorf und in Freiburg statt. Mit diesem kur­
                                zen Rückblick wollen wir nicht nur dankbar auf
                                diese Anlässe zurückschauen, sondern auch nach
                                vorne blicken: Denn die Botschaft des Lichtes,
                                des Friedens und der Solidarität werden wir auch
                                2020 gut gebrauchen können.

Am 14. Dezember feierte unsere Seelsor­
geeinheit im Rahmen der Gottesdienst­
reihe «Samschtig­Fiir – We are here» in
Ueberstorf den dritten Adventssonntag.
Der Gottesdienst wurde von über zwan­
zig Firmlingen aus der 9. Klasse unter der
Leitung von Brigitta Aebischer und vie­
len Ehrenamtlichen mitvorbereitet. Die
Firmlinge haben dabei die Solidaritätsaktion der Caritas Schweiz «Eine Million
Sterne» berücksichtigt und die Kirche mit zahlreichen Lichtern wunderschön de­
koriert. Die Lichter erinnerten die Gottesdienstbesucherinnen und Gottesdienst­
besucher daran, dass wir vom Herrn den klaren Auftrag erhalten haben, Licht für
unsere Mitmenschen zu sein, vor allem für die Bedürftigsten unserer Gesellschaft,
die unter seelischer oder materieller Not leiden.
Pfarrblatt Ueberstorf - Februar 2020
Um diesen Auftrag erfül­
len zu können brauchen
wir den inneren Frieden
und die Versöhnung, die
Jesus uns in der Begeg­
nung mit ihm schenkt.
Als Zeichen dieser er­
freulichen Botschaft ha­
ben wir am 15. Dezember
in Freiburg – im Rahmen
einer Taizé­Feier – das
Friedenslicht aus der Ge­
burtsgrotte Jesu in Beth­
lehem mit Schülerinnen
und einem Schüler aus
der 7. Klasse entgegenge­
nommen und in unsere Pfarreien gebracht.
Diese Welt braucht mehr als je zuvor den wahren und bleibenden Frieden. Möge
dieser Frieden im Neuen Jahr überall auf der Welt gedeihen und den unter Krieg
und Unruhen leidenden Menschen Versöhnung und neue Hoffnung schenken.
Möge der Friede des für uns geborenen, uns liebenden Christus unsere Familien
stärken und segnen!
                                                 Norbert Nagy, Pastoralassistent
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Pfarrblatt Ueberstorf - Februar 2020
Ökumenische Fastenwoche 9. bis 13. März 2020
Fasten in der Zeit vor Ostern ist eine alte kirchliche Tradition.
Fasten bedeutet verzichten – in allen Bereichen.
Dies kann für die Seele heilsam und für den Leib gesund sein.
Seit über 20 Jahren trifft sich in Flamatt eine ökumenische Gruppe zum gemeinsamen
Fasten. Die täglichen Treffen sind eine wichtige soziale und spirituelle Unterstützung des
Fastens.
Auch wer noch nie gefastet hat, kann sich mit uns auf diese Erfahrung einlassen.

Informationsabend:  Mittwoch, 19. Februar 2020 um 19:30 Uhr
                    im reformierten Begegnungszentrum Flamatt
Gemeinsames Fasten: Montag, 9. März bis Freitag, 13. März 2020
Tägliche Treffen:   19.30 bis 21.15 Uhr im ref. Begegnungszentrum
Leitung:            Peter Wüthrich, ref. Pfarrer und Norbert Nagy, Pastoralassistent
Kosten:             Fr. 100.—

Der grösste Teil wird an soziale Projekte überwiesen, die von der Gruppe selber bestimmt
werden, als Ausdruck des Teilens in der Fastenzeit.

Anmeldung: bis 24. Februar 2020 an:
Marijana Tomic, 076 502 01 54 oder tomic_marijana@hotmail.com oder
Marie-Louise Thierstein, 077 407 81 42 oder malou.thierstein@bluewin.ch

Deutschfreiburger Wallfahrten 2020
Altötting – Sammarei / 4. bis 7. Mai 2020
Diese Pilgerreise führt uns zu einem der ältesten Marienwallfahrtsorte Deutschlands. Auf
der Hinfahrt besuchen wir die bekannte Wieskirche und die Klosterkirche in Ettal. Das
Gnadenbild, die «Schwarze Madonna» in Altötting steht in einer silbernen Nische auf dem
Altar der achteckigen Gnadenkapelle.
Neu ist bei dieser Wallfahrt der Besuch des Wallfahrtsortes Sammarei in der Nähe von
Passau. Dort feiern wir ebenfalls einen Gottesdienst. Auf der Rückfahrt zu unserem Hotel
machen wir Halt beim Geburtshaus des Hl. Bruders Konrad in Parzham. Auf der Heimreise
können wir eine der schönsten Barockkirchen Deutschlands in Ottobeuren bewundern.
Geistliche Begleitung: Pater Thomas Sackmann, unterstützt von Berthold Rauber
Sachseln / 28. Juni 2020
Einsiedeln /Rosenkranzsonntag, 4. Oktober 2020
Organisation: Horner Reisen; Telefon 026 494 56 56
www.horner-reisen.ch / E-Mail: info@horner-reisen.ch
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Ueberstorf

Gottesdienstordnung                              19. Mittwoch
                                                		    9.00 Hl. Messe
Februar 2020
                                                 21. Freitag
    2. Darstellung des Herrn – Lichtmess        		   16.00 Rosenkranzgebet
 		     9.00 Hl. Messe mit Kerzensegnung
			          und Austeilen des Blasiussegens     22. Samstag
			          Kollekte: Für das Laienapostolat   		   17.00 Hl. Messe
			          Erstes Jahresgedächtnis für        			        Kollekte: Verein «Tischlein deck
			          Anna Siffert, Dorfstrasse          			        dich», Neuenegg
			          Jahresgedächtnis für               			        Jahresgedächtnis für Marie
			          Klara Roux-Müller, Büel            			        Götschmann, Oberdorfstrasse;
		      9.00 Kindergottesdienst im Pfarrsaal    			        Rosa Pellet-Siffert, Breiteli;
                                                			        Urs Strub, Oberdorfstrasse
 5. Mittwoch
     9.00 Hl. Messe mit Segnung                 23. 7. Sonntag im Jahreskreis
			       des Agatha-Brotes
                                                 26. Aschermittwoch
   7. Herz-Jesu-Freitag –                       		    9.00 Hl. Messe mit Segnung
		    Krankenkommunion                          			        und Auflegung der Asche
		    18.30 Rosenkranzgebet
		    19.00 Hl. Messe                            28. Freitag
			          mit eucharistischem Segen          		   16.00 Rosenkranzgebet

   8. Samstag
		    17.00 Hl. Messe
			         Kollekte: Jugendkollekte
			         Jahresgedächtnis für
			         Martha Brülhart-Koch,
			         Geretsried; Marie Habegger-
			         Riedo und Sohn Jakob Habegger

  9. 5. Sonntag im Jahreskreis

 12. Mittwoch
		    9.00 Hl. Messe                                      Kindergottesdienst
                                                 Sonntag, 2. Februar, 9.00 Uhr im Pfarrsaal
 14. Freitag
		   16.00 Rosenkranzgebet

 16. 6. Sonntag im Jahreskreis                   Gottesdienste im Pflegeheim Auried
		    9.00 Hl. Messe
			        Kollekte: Kirche in Not,              Mittwoch, 12. Februar
			        verfolgte Christen                    10.00 Uhr reformierter Gottesdienst
			        Jahresgedächtnis für Marie
			        und Philipp Baeriswyl-Hayoz           Freitag, 21. Februar
			        und Josef Baeriswyl, Lohweg;          10.00 Uhr katholischer Gottesdienst
			        Elisabeth Siffert-Thalmann,           Sonntag, 23. Februar
			        Chrache                               10.00 Uhr reformierter Gottesdienst
Pfarrblatt Ueberstorf - Februar 2020
Ueberstorf

Heilige und Namenstage                          Firmung 15+
im Februar
 3. Hl. Blasius; hl. Ansgar
                                                ●     1. Firmjahr (9H / 1. OS)
                                                      Samstag, 1. Februar, 9.30 bis 15.30 Uhr,
 5. Hl. Agatha
                                                      Bildungszentrum Burgbühl
 6. Hl. Dorothea; hl. Paul Miki und Gefährten         Tag der Begegnung
                                                      (persönliche Einladung beachten)
 8. Hl. Hieronymus Aemiliani
 9. Hl. Apollonia
                                                ●     3. Firmjahr (11H / 3. OS)
10. Hl. Scholastica
                                                      Atelier 4: Haus der Religionen, Bern
13. Hl. Adolf                                         Samstag, 8. Februar 2020,
14. Hl. Cyrill und Methodius; hl. Valentin            Führung von 10.00 bis 12.30 Uhr
                                                      Treffpunkt: Flamatt, 9.20 Uhr
15. Hl. Siegfried                                     Bahnsteig Richtung Bern
                                                      (Hinfahrt: 09.29 Uhr Flamatt nach Bern
19. Hl. Bonifatius (Bischof von Lausanne)             Europaplatz
21. Hl. Petrus Damiani                                Rückfahrt:12.48 Uhr von Bern Europlatz
                                                      nach Flamatt)
23. Hl. Polykarp
24. Hl. Matthias
28. Hl. Romanus

Veranstaltungen
●   Vinzenzverein
    Donnerstag, 6. Februar,
    14.00 Uhr im Pfarrsaal
    Generalversammlung
    Dienstag, 11. Februar 13.30 Uhr
    Saal Gasthof Schlüssel
    Theaternachmittag für Seniorinnen
    und Senioren

●   Religionsunterricht
    Elternabend zur Erstbeicht
    der Zweitklässler
    Mittwoch, 12. Februar,
    19.30 Uhr im Pfarrsaal

                                                    Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier
Ueberstorf

    Der Vinzenzverein lädt ein zum                 Pfarreileben
        «Donnschtig Jass»                                   Krankenbesuche
  für Seniorinnen und Senioren                           und Krankenkommunion

  Donnerstag, 20. Februar, 13.30 Uhr
   Gemeinschaftsraum Altersblock

                                                   Es ist wunderbar, wenn kranke Menschen
Wandern                                            auf die Hilfe von Angehörigen oder
                                                   Nachbarn zählen dürfen. Doch manchmal
Wir treffen uns jeweils am Mittwoch vor            wäre vielleicht ein Gespräch mit einem
dem Begegnungszentrum Flamatt. Von Ok­­to­         Mitglied des Seelsorgeteams erwünscht.
ber bis April um 10.00 Uhr, von Mai bis Sep­
tember um 9.00 Uhr. Wir wandern bei jedem          Gerne besuchen wir Sie, Ihre Angehörige
Wetter, Wanderzeit 2 1/2 bis 3 Stunden. Die        oder Ihre Bekannten, wenn Sie krank sind
Wanderroute wird jeweils am Ort bestimmt,          und einen Besuch wünschen. Wir beten
entsprechend dem Wetter und den anwesen-           mit Ihnen, segnen Sie oder spenden Ihnen
den Personen. Gelegentlich finden grössere         die heilige Kommunion. Wir bitten Gott
Ausflüge nach Vorankündigung statt. Bitte          um Genesung, wo das möglich ist, und um
Picknick mitnehmen. Neue TeilnehmerInnen           Geduld und Stärke, wo es keine Heilung
sind stets willkommen.                             gibt. Wir vertrauen auf Gottes heilsame
                                                   Gegenwart für unseren Körper und unsere
Auskunft: Andreas und Eelke Schmutz,
                                                   Seele.
Fla­matt, Telefon 031 741 56 20;
Martha Balmer, Ue­­bers­torf, Tel. 031 741 13 71   Daher die Bitte: Melden Sie es, wenn je­­
Marius Raemy, Wünnewi, Tel. 026 496 18 42          mand im Spital oder krank zuhause ist und
                                                   unseren Besuch wünscht!

Langlauf                                           Jeweils am Herz-Jesu-Freitag feiern wir die
                                                   Krankenkommunion daheim bei Kranken
Von Dezember bis März gehen wir (gute              und Betagten, die das wünschen und die
Schnee- und Wetterverhältnisse vorausge-           nicht mehr in die Kirche kommen können.
setzt) jede Woche Langlaufen, in der Regel
am Mittwoch.                                       Wenn jemand die Krankenkommunion
Auch Anfänger/Innen sind jederzeit willkom-        emp­­fangen möchte, genügt eine Mit­tei­
men.                                               lung an das Katholische Pfarramt Ue­­bers­
                                                   torf, Tel. 031 741 02 61 oder ein Telefon an:
Auskunft: Hans Frischknecht, Wünnewil,             Margrit Ackermann, Moos, 031 741 08 66.
Telefon 026 496 10 96
Ueberstorf

Gratulationen                                Kollekten
                                             September 2019
                                              1. Zur Erhaltung des Wohnhauses
                                                 von Niklaus von Flüe          Fr. 125.—
                                              7. Katholische Schulen           Fr. 100.—
                                             15. Bettagsopfer für Seelsorger/
Geburtstage                                      -innen und Pfarreien in Notlagen –
                                                 Inländische Mission           Fr. 120.—
Wir gratulieren herzlich                     21. Stiftung Burgbühl             Fr. 245.—
am 3. Februar Alice Spicher-Schafer,         29. Tag der Migranten 2019        Fr. 250.—
Albligenstrasse, zum 80. Geburtstag;
am 9. Februar Hermann Siffert, Holenacher,   Oktober 2019
zum 80. Geburtstag;                           5. Pro Infirmis, Freiburg
                                                 (Kollekte und Verkauf
am 15. Februar Marie-Louise Krattinger-          der Erntegaben)              Fr. 1 135.—
Brülhart; Oberdorfstrasse, zum 85.
Geburtstag und                               12. oeku Kirche und Umwelt,
                                                 Bern                         Fr. 100.—
am 25. Februar Ferdinand Gugler,             20. Ausgleichsfonds der
Kapellacker, zum 75. Geburtstag!                 Weltkirche – MISSIO          Fr.    210.—
Wir wünschen den Jubilarinnen und Jubi­la­   26. Kirche in Not                Fr. 125.—
ren gute Gesundheit, Kraft und den Segen
Gottes auf dem weiteren Weg.                 November 2019
                                              1. Antoniushaus (Vormittag)     Fr. 340.—
                                                 Hl. Messen für Verstorbene
                                                 (Nachmittag)                 Fr.   372.—
                                              3. jumi Kindermagazin           Fr.   100.—
                                              9. Pro Juventute                Fr.   365.—
                                             17. Terre des hommes, Freiburg   Fr.    85.—
                                             24. Priesterseminar              Fr.   116.—

                                             Dezember 2019
                                              1. Universität Freiburg        Fr. 160.—
                                              7. Menschenrechtsorganisation
                                                 ACAT Schweiz                Fr. 163.—
                                             14. Caritasaktion Freiburg
                                                 «Eine Million Sterne»       Fr. 510.—
                                             21. Ostkirchenwerk
                                                 «Catholica Unio»            Fr. 65.—
                                             24./25. Kinderspital Bethlehem  Fr. 1 345.—
                                             29. Hilfe für bedürftige Kinder Fr. 130.—
Ueberstorf

                   …und noch ein kleiner Blick zurück
                    auf das Weihnachtsgeschehen…
Die ganze Krippenlandschaft und alles Drumherum war wieder eine wahre
Augenweide. Herzlichen Dank an Therese Riedo und Nadia Kurzmeyer-Riedo für die
grosse Arbeit bei der Gestaltung, mit dem richtigen Blick für jedes Detail.

Bis der Weihnachtsbaum im Altarbereich fest verankert ist, geradesteht und auch die
Lichter leuchten…und hinterher die Kirche wieder sauber ist…dazu braucht es starke
Männer, Frauen und Kinder. Im Namen aller Pfarreiangehörigen, der Pastoralgruppe
und des Pfarreirates richte ich dafür ein herzliches Vergelt’s Gott an:
Erwin Schafer, Thomas Schafer und Kinder, Christoph Schafer und Kinder, Peter
Baeriswyl, Marius, Astrid und Silas Siffert Diesbach sowie an Judith und Alfred Spicher.

Weihnachtsfeier für Kinder
Die Weihnachtsgeschichte vermag auch die Kleinsten in ihren Bann zu ziehen.
Anlässlich der Feier am Nach­mittag des 24. Dezember trugen Buben und Mädchen die
Krippenfiguren nach­­einander zur Er­­zäh­lung der Ge­­schichte zur Krippe im Altar­raum
Ueberstorf

                                         der Kirche. Diesjährig brachten die Kinder der
                                         KiGo-Gruppe selbstgebastelte En­gel als Ge­­
                                         schenk zur Krippe. Diese hatten sie anlässlich
                                         des voreucharistischen Gottesdienstes vom
                                         14. De­­zem­ber mit Un­­terstützung der KiGo-
                                         Frauen vorbereitet.
                                         Herzlichen Dank an alle Eltern, Grosseltern
                                         und übrige Personen, die die Kinder begleitet
                                         und ihnen damit leuchtende Augen beschert
                                         haben.
                                         Vielen Dank auch an die KiGo-Frauen für die
                                         süssen Mailänderli-Engel, die ALLE am Schluss
                                         der Feier geniessen durften.

Krippenspiel der 6. Klässler– «Kari, der Herbergswirt»
Die Geschichte der mühsamen und beschwerlichen Reise der hochschwangeren Maria
und ihrem Josef von Nazareth nach Bethlehem wird uns seit über 2000 Jahren erzählt.
Und trotzdem bleibt sie immer noch aktuell. Was sich in diesem Jahr verändert hat ist,
dass Elisabeth (Isabelle Roux) sich mit Maria (16.12. Amélie Ruffieux / 24.12. Xenia
Brülhart) auf den Weg nach Bethlehem aufgemacht hat, da sich keines der 6. Klasse
zum Josef berufen fühlte.
Kari, der Herbergswirt (Brian Hunziker) hat allen gezeigt, wie wichtig es doch ist, seine
Türen für Suchende zu öffnen, insbesondere für Maria, die uns den Retter der Welt
geschenkt hat.
In den weiteren Rollen waren Leanne Fehr als Schulkind; Lena Portmann als Spiel­
leiterin, weiteres Schulkind sowie am 24.12. als Hirtin; Alina Waeber als Erzählerin und
Engel; Cédric Roux am 16.12. als Hirt; Nico Lehmann und Jonas Raemy ebenfalls als
Hirten; Emmanuel Hayoz am 16.12. für die Ankündigung mit Schildern.
Am 16. Dezember durften wir das Krippenspiel im Pflegeheim Auried anlässlich der
Weih­nachts­feier vorführen. Danach sangen die Kinder mit den Heimbewohnern und
Betreuungspersonen noch ein paar Weihnachtslieder, begleitet durch Fabienne Hayoz
am Klavier. Herzlichen Dank für diese schöne Begegnung.
Liebe Sechstklässler
Vergelt’s Gott und BRAVO für euren tollen Einsatz und das fröhliche Zusammenspiel.
Ihr habt den alten Menschen im Pflegeheim und den Kindern, Familien und übrigen
Personen am 24. De­­zem­ber im Familiengottesdienst viel Freude bereitet.
                                                                        Brigitta Aebischer
RE
                                                                                                           G
                                                                                                                    IO
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Gemeinsam für eine Landwirtschaft, die unsere Zukunft sichert
Ökumenische Kampagne 2020
In der diesjährigen Ökumenischen Kampagne steht Saatgut im Mittelpunkt. Saatgut scheint
vielleicht auf den ersten Blick eine geringe Alltagsrelevanz zu haben. Aber Saatgut bedeutet
Leben, denn damit werden alle unsere Nahrungsmittel hergestellt. Weltweit werden über
70% aller Lebensmittel von Kleinbauern produziert. Die Bäuerinnen und Bauern wissen,
welche Pflanzen bei ihnen am besten wachsen und haben sich daher ein umfassendes Wissen
über die Samenzüchtung angeeignet und über Generationen weitergegeben. Traditionelle,
lokale Sorten sichern die Ernährung. Sie sind wichtig, um den Herausforderungen der Klima­
krise begegnen zu können. Denn sie sind den regionalen Gegebenheiten wie Schädlingen
oder klimatischen Bedingungen angepasst.

Doch lokales Saatgut ist bedroht. Sortenschutzgesetze jünge­
rer Zeit zwingen sie, ihr Saatgut bei industriellen Herstellern
zu kaufen. Heute wird der globale Markt durch drei internatio­
nale Saatgutkonzerne dominiert. Die verkauften Sorten sind
nur ungenügend an die lokalen Gegebenheiten angepasst und
müssen deshalb durch Dünger und Herbizide der gleichen
Firma ergänzt werden. Erst so kann ein optimaler Ertrag garan­
tiert werden. Eine intensive, anfällige Landwirtschaft ist die
Folge mit wenig Vielfalt und mangelnder Biodiversität. Fehlen­
de Vielfalt zeigt sich auch in unseren Einkaufskörben: Welche
Farbe haben eigentlich Karotten? Diese Form der Landwirtschaft

                                                                                                 Bild von Pixabay
hat zur Folge, dass der Boden ausgelaugt und vergiftet wird.
Zudem geraten viele Bäuerinnen und Bauern in eine Verschul­
dungsfalle, denn das Saatgut ist nur im ersten Jahr fruchtbar,
das nächste Jahr muss das ganze Paket wieder neu gekauft
werden.

                            Die Ökumenische Kampagne möchte uns den Blick dafür schär­
                            fen, wie wichtig die Bewahrung von traditionellem Wissen und
                            regionalem Saatgut für die Ernährung der Menschheit ist. Da­
                            rüber hinaus lädt sie uns ein, uns neu bewusst zu werden, woher
                            unser Essen stammt, wie vielfältig Lebensmittel sind und wie
                            staunenswert der Weg vom Saatgut zum Nahrungsmittel und
                            wieder zum Saatgut ist.

                                                                  Matthias Willauer-Honegger,
Mehr Infos unter: www.sehen-und-handeln.ch                              Fachstelle Solidarität
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                   Deutschfreiburger Fachstelle                          Fachstelle kath. Behinderten-
                   Katechese                                             seelsorge Deutschfreiburg
      defka@kath-fr.ch | 026 426 34 25 | www.kath-fr.ch/defka            behindertenseelsorge@kath-fr.ch | 026 426 34 35
                                                                         www.kath-fr.ch/behindertenseelsorge
      Update: Vater unser. Eine theologisch-geistliche Vertiefung
      für katechetisch Tätige und weitere Interessierte                  Fasnachtsdisco für alle – mit und ohne Handicap –
      am Mo, 10. Februar 2020, 19.30 bis 21.00 Uhr, Bischof­             am Samstag, 15. Februar 2020, 19.30 bis 21.30 Uhr,
      vikariat, Bd. de Pérolles 38, 1700 Freiburg, Saal Abraham, unter   Begegnungszentrum, Horiastrasse 1, 3186 Düdingen
      der Leitung von Matthias Willauer­Honegger, Fachstelle Ka­         Eintritt: CHF 5.– (Getränke und kleiner Imbiss inbegriffen)
      techese.
      Kosten: keine; Anmeldung: Wenn möglich bis zum 3. Februar          Delegiertentreffen am 12. Februar 2020,
      2020 auf www.kath­fr.ch/defka oder an defka@kath­fr.ch.            weitere Infos folgen.
      Auch kurzfristig Entschlossene sind willkommen.
                                                                         Ökumenischer Oberland-Gottesdienst mit Mitarbeitenden
      Kursabende zur DAK-Kurseinheit «Arbeiten in der Schule»            der ssb Tafers & Schmitten, Schülerinnen und Schülern und
      am Montag, 13. und 27. Januar; 10. Februar, jeweils 19.00          Frauen des Singtags der Fachstelle Kirchenmusik am 1. Fe­
      bis 22.00 Uhr, Bischofsvikariat, Bd. de Pérolles 38, Saal          bruar 2020, 17.00 bis 18.00 Uhr, kath. Kirche, 1737 Plasselb
      Naaman

      Fachstelle Bildung und Begleitung                                                    Adoray Deutschfreiburg
      bildung@kath-fr.ch | 026 426 34 85 |                                                 freiburg@adoray.ch |
      www.kath-fr.ch/bildung                                                               www.adoray.ch/orte/freiburg

      Die Fachstelle Bildung und Begleitung organisiert regional         Nice Sunday (hl. Messe) am Sonntag, 2. Februar 2020,
      und gemeinsam mit den Pfarreien regelmässig Angebote in            19.00 bis 20.00 Uhr, in der Pfarrkirche, 3185 Schmitten
      den Bereichen Liturgie, Bibel, Spiritualität und Geistliche Be­
      gleitung.                                                          Adoray Lobpreisabend am Sonntag, 9. u. 23. Februar 2020,
      Wir sind für Sie erreichbar:                                       19.30 bis 20.30 Uhr, Hauskapelle des Convict Salesianum,
      Fachstelle Bildung und Begleitung                                  Av. du Moléson 21, 1700 Freiburg
      Thomas Fries, Marie-Brigitte Seeholzer, Markus Lau
      Bd de Pérolles 38, 1700 Freiburg
                                                                         Kirche in Not – Wanderausstellung
      Fachstelle Kirchenmusik                                            Wanderausstellung «Verfolgte Christen weltweit»
      kirchenmusik@kath-fr.ch                                            vom 13. Februar bis zum 5. März 2020
      www.kath-fr.ch/kirchenmusik                                        in der Katholischen Kirche Mariä Verkündigung in Flamatt.
      Singtag für Frauen «Mehrstimmige Lieder lernen und einen           Um auf die schreckliche Situation der bedrohten und verfolg­
      ökumenischen Gottesdienst mitgestalten» am Samstag,                ten Christen in aller Welt aufmerksam zu machen, hat die
      1. Februar 2020, 10.00 bis 18.00 Uhr in Plasselb. Kosten (inkl.    Organisation Kirche in Not eine informative und sehenswerte
      Mittagessen): CHF 40.–; Anmeldung bis zum 20. Januar 2020          Wanderausstellung ausgearbeitet.
      unter kirchenmusik@kath­fr.ch; Weitere Infos: Manuela Dorthe,
      079 716 76 74 oder auf dem Flyer

      WABE Deutschfreiburg
      – Wachen und Begleiten
      www.wabedeutschfreiburg.ch
      Trauercafé am Sonntag, 9. Februar 2020, 14.00 bis 17.00 Uhr,
      im Café Bijou (ssb Tafers), Spitalstrasse 5, 1712 Tafers
      Die Treffen bieten Raum zum Annehmen, Reden und Schwei­
      gen, zum Zuhören, Erinnern, Trauern, zum Weinen und zum
      Trösten.

      Kontakt Regionalseite: Bischofsvikariat Deutschfreiburg,
      Kommunikation, Petra Perler, Bd. de Pérolles 38, Freiburg,
      026 426 34 18, kommunikation@kath­fr.ch                                                               Bild von Jörg Vieli auf Pixabay
Es ist die Liebe

Was glaubt, wenn alle Vernunft dagegen spricht ?          ES IST DIE LIEBE !
Was hofft selbst weiter, wenn alle Hoffnung schwindet ? ES IST DIE LIEBE !
Was harrt aus in schwerer Zeit und auf steinigem Weg ? ES IST DIE LIEBE !
Was schafft Vertrauen und lässt Treue leuchten ?          ES IST DIE LIEBE !
Was ist wärmer als Gerechtigkeit und Recht ?              ES IST DIE LIEBE !
Was zeichnet die Barmherzigkeit aus ?                     ES IST DIE LIEBE !
Was hilft, wenn alle Medizin nicht heilt ?                ES IST DIE LIEBE !
Was trägt alles weiter, wenn alle Geduld erschöpft ?      ES IST DIE LIEBE !
Was weitet des Menschen Herz ?                            ES IST DIE LIEBE !
Was stillt alle Sehnsucht ?                               ES IST DIE LIEBE !
Was ist stärker als Tod und alle Trauer ?                 ES IST DIE LIEBE !
Was macht das Kleine unendlich gross ?                    ES IST DIE LIEBE !
Was überwindet alles Sinnlose ?                           ES IST DIE LIEBE !
Was überdauert alles ?                                    ES IST DIE LIEBE !
Der Gott der Liebe, der diese Liebe uns ins Herz gesenkt hat, segne uns
und erhalte uns in dieser seiner Liebe.       Heinz Pangels – vgl. 1 Kor 13, 1–13
Mittelstreifen

                                                            Foto © by_Claudia Hautumm_pixelio.de

Im Winter bin ich manchmal mit dem Auto bei Dunkelheit unterwegs. Wenn es dann noch
regnet, bin ich froh um den Mittelstreifen auf der Strasse. An ihm orientiere ich mich. Ich
bleibe auf der Spur.
Auf das Leben übertragen: Was bezeichnen Sie als den Mittelstreifen Ihres Lebens? Woran
orientieren Sie Ihre Entscheide? Wofür setzen Sie Ihre Zeit ein? Was hilft Ihnen, in der Spur
zu bleiben?
Mir fallen ein: gerecht handeln, verantwortungsbewusst leben, gelassen gehen, nachsichtig
sein, zielstrebig anpacken, weitsichtig vorausschauen, dankbar empfangen. Dabei klingen
bei mir für mich wichtige Worte Jesu an: «Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben
und es in Fülle haben» (Johannes 10, 10b). «Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze
Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüsst?» (Markus 8, 36) Oder die Frage des Apostels
Paulus: «Was kann uns scheiden von der Liebe Christi?» (Römer 8, 35)
So sehe ich meinen Mittelstreifen. Und wenn ich prüfen will, ob das nicht bloss schöne Ab­
sichten oder ideale Vorstellungen sind, dann frage ich mich: Wofür habe ich heute meine
Zeit eingesetzt? Die Antwort zeigt schnell, was mich wirklich leitet.
Ich wünsche Ihnen weiterhin einen verlässlichen Mittelstreifen.
                                                  Markus Thürig, Generalvikar Bistum Basel
HUMOR

                                                   Der Lehrer fragt: «Weshalb kann man für Brillen
                                                   kein Fensterglas verwenden, Hugo?» «Weil es zu
                                                   gross ist und ausserdem viereckig!»

                                                                       ✽ ✽ ✽
                                                   Der Fussballtrainer meint in der Pause zu seiner
                                                   Elf: «Jungs, ich bin bestimmt nicht abergläu­
                                                   bisch, aber seit das Spiel 0 zu 13 gegen uns steht,
                                                   habe ich so eine ganz böse Ahnung, als würden
                                                   wir diesmal verlieren!»

                                                                       ✽ ✽ ✽
                                                   Gerührt betrachtet Frau Meisengrün alte Fami­
                                                   lienfotos. Der Sohn schaut ihr dabei über die
                                                   Schulter. «Wer ist denn der Dünne mit den
                                                   Lockenhaaren?» fragt er die Mutter. «Aber Jun­
                                                   ge!» meint diese erstaunt. «Erkennst du ihn
                                                   denn nicht? Es ist doch Papa!» «So?… Und wer ist
                                                   dann der Dicke mit der Glatze, der bei uns
                                                   wohnt?»
                                                                       ✽ ✽ ✽
                                                   Väterlich sagt der Chef zum Lehrling: «Merk dir
                                                   eins, mein Junge, du musst sofort sagen, wenn
                                                   dir etwas auffällt, was geändert werden sollte.»
«Wann fährt denn der letzte Zug nach Basel?»       Ingo strahlt: «Klar Chef! Soll ich Ihnen gleich ein
«Schwer zu sagen. Jedenfalls werden wir beide      sauberes Hemd besorgen?»
dies nicht mehr erleben!»

                   ✽ ✽ ✽                                               ✽ ✽ ✽
                                                   Der Onkel hatte seinen Neffen mit zum Früh­
Die Mutter fragt Fritz: «Hast du auch das
Wurstbrot brav mit deinem Schwesterchen            schoppen genommen. «Onkel Paul», sagte der
geteilt?» – «Ja, Mama, ich habe ihr den grössten   kleine Peter, «lässt du mich mal von deinem Bier
Teil abgegeben.» – «Wirklich?» – «Fritz nickte:    trinken?» Der Onkel meinte abwehrend: «Nein,
«Ja, ich habe nur das bisschen Wurst gegessen,     Peter, das kann ich nicht zulassen. Du bist noch
und sie hat das ganze Brot bekommen.»              viel zu klein. Wenn du grösser bist…» «Wenn ich
                                                   erst grösser bin», fiel ihm der Peter ins Wort, «bis
                   ✽ ✽ ✽                           dahin hast du dein Bier doch längst ausgetrun­
                                                   ken.»
Die Stewardess verteilt Kaugummi. «Zum Schutz                          ✽ ✽ ✽
des Trommelfells wegen des Druckunter­
schiedes beim Landen», erklärt sie einem nervö­    Eine ältere Dame füllt im Personalbüro ihre
sen Fluggast. Nach der Landung bittet der          Anstellungspapiere aus. Bei der Frage nach dem
Passagier die Stewardess: «Können Sie mir bitte    Alter zögert sie lange. Da beugt sich der
helfen, Fräulein, ich bekomme den Kaugummi         Personalchef über den Schreibtisch und flüstert:
nicht mehr aus den Ohren heraus.»                  «Je länger Sie warten, desto schlimmer wird es!»
AZB
                                                                         CH - 1890 Saint-Maurice

Seelsorgeteam der Seelsorgeeinheit
Pfarrmoderator Hubert Vonlanthen          Pfarramt Schmitten, Gwattstrasse 3        026 496 11 50
                                          hubert.vonlanthen@kath-fr.ch
Pfarrer Paul Sturny                       Pfarramt Wünnewil, Kurgässli 2            026 496 11 38
Vikar Nazar Zatorsky                      Impasse de la F0rêt 7, 1700 Freiburg       076 507 00 71
Brigitta Aebischer,                       Pfarramt Ueberstorf, Kurgässli 12         031 741 02 61
Pfarreibeauftragte Bezugsperson
Norbert Talpas, Pastoralassistent         Pfarramt Flamatt, Austrasse 11            031 741 06 24
Marius Hayoz, Pastoraler Mitarbeiter Pfarramt Schmitten, Gwattstrasse 3             026 496 11 50

Norbert Nagy, Pastoralassistent           Pfarramt Flamatt, Austrasse 11            079 138 86 19
Jugend- und Familienpastoral              norbert.nagy@kath-fr.ch

Adressen und Telefonnummern der Pfarrei
Pfarramtsekretariat         Di und Do 14.00 bis 17.00 Uhr                           031 741 02 61
                            Irmgard Klaus-Brügger
                            pfarramt@pfarrei-ueberstorf.ch
Sakristanin                 Judith Spicher-Hayoz, Knäl 4                            031 741 23 21
Pfarreipräsident            Hermann Moser-Wider, Oberdorfmatte 21                   031 741 27 45
Pastoralgruppe              Brigitta Aebischer, Kurgässli 12                        031 741 02 61
Kirchenschmuck              Theres Riedo-Piller, Berglistrasse 30                   079 747 82 53
Landfrauenverein            Isabelle Anne Davet Burri, Kapellacker 11               079 627 07 40
Cäcilienverein              Werner Stoll, Oberdorfstrasse 17                        031 741 50 02
Vinzenzgemeinschaft         Rosmarie Bürgy, Bernstrasse 68, 3175 Flamatt            031 741 40 71
Krankenkommunion            Margrit Ackermann-Zollet, Moos 27                       031 741 08 66

Weitere nützliche Angaben finden Sie auf unserer Webseite: www.pfarrei-ueberstorf.ch.

Augustinuswerk, Postfach 51, 1890 Saint-Maurice, Telefon 024 486 05 20
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