Pressespiegel Lackmarke Lesonal 2020 - André Koch AG
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Nachhaltig und neu: K+L-Reparaturen Die AMAG Automobil und Motoren AG vereinheitlicht in allen ihren eigenen K&L Betrieben die Arbeitsprozesse, die Ausrüstung der Verarbeitungsgeräte und die Lackmaterialien. Dabei verstärkt sie die Zusammenarbeit mit der André Koch AG, Urdorf und setzt neu auf das Lackmaterial von Lesonal. 12. Februar 2020, pd. Um die Arbeitseffizienz zu erhöhen, investiert die AMAG Automobil und Motoren AG, die Retail-Organisation der AMAG Gruppe, in die Infrastruktur der Betriebe, setzt auf neueste Technologien bei den Reparaturmethoden nach Hersteller-Vorgaben, nutzt die neue digitale Farbfindung, benutzt innovative, schnelltrocknende Materialien und setzt dabei auf einen nachhaltigen Umgang mit den Energie- und Materialressourcen. Was bisher nur in einzelnen Filialen angewendet wurde, wird nun auf alle AMAG eigenen Betriebe ausgerollt. Mit einheitlichen Arbeitsabläufen, identischer Ausrüstung und gleichen Verarbeitungsmaterialien schafft die AMAG Automobil- und Motoren AG zudem die Voraussetzung, Arbeitsspitzen in einzelnen Betrieben mit eigenen Mitarbeitenden aus weniger ausgelasteten Betrieben zu bewältigen. Ein neues Ausbildungskonzept der AMAG Academy, welches anhand von Werksvorgaben und in enger Zusammenarbeit mit der André Koch AG, Urdorf, erstellt wird, soll die Wissensvermittlung der neuen Arbeitsprozesse und die Anwendung neuer Materialien sicherstellen. Zudem wird mit laufender Weiterbildung und Spezialisierung die Mitarbeitenden gefördert werden.
AMAG setzt konsequent auf alternative Reparaturmethoden Die AMAG Automobil und Motoren AG setzt in ihren Betrieben, wo immer möglich und sinnvoll, Smart Repair als alternative Reparaturmethode ein. Diese modernen Reparaturmethoden schonen die Umwelt, senken den Energieverbrauch und sind meist kostengünstiger als herkömmliche Reparaturen. Mit Smart Repair können kleinere Karosseriebeschädigungen fachgerecht, schnell und meist zu Fixpreisen behoben werden. Windschutzscheiben, Kunststoffteile und Leder- oder Polsterbezüge lassen sich oft reparieren und müssen nicht ersetzt werden. In Zusammenarbeit mit vielen Versicherungsgesellschaften werden diese neuen Reparaturmethoden konsequent gefördert. www.amag.ch, www.andrekoch.ch und www.lesonal.com/ch Quelle: AGVS Firmennews-Ticker, 12. Februar 2020
12. Februar 2020 K&L: DIE AMAG ARBEITET NEU MIT DER ANDRÉ KOCH AG ZUSAMMEN Die AMAG Automobil und Motoren AG vereinheitlicht in allen ihren eigenen K&L Betrieben die Arbeitsprozesse, die Ausrüstung der Verarbeitungsgeräte und die Lackmaterialien. Dabei verstärkt sie die Zusammenarbeit mit der André Koch AG, Urdorf und setzt neu auf das Lackmaterial von Lesonal. Von links nach rechts: Giuseppe Ciappa, Vertriebsdirektor, André Koch AG, Reto Gut, Leiter Business Unit Carrosserie, AMAG Automobil und Motoren AG, Frank Böhmerle, CTO, AMAG Automobil und Motoren AG, Ulrich Scherrer, Leiter Karosserie und Lack, AMAG Automobil und Motoren AG, Enzo Santarsiero, CEO, André Koch AG. Um die Arbeitseffizienz zu erhöhen, investiert die AMAG Automobil und Motoren AG, die Retail- Organisation der AMAG Gruppe, in die Infrastruktur der Betriebe, setzt auf neueste Technologien bei den Reparaturmethoden nach Hersteller-Vorgaben, nutzt die neue digitale Farbfindung, benutzt innovative, schnelltrocknende Materialien und setzt dabei auf einen nachhaltigen Umgang mit den Energie- und Materialressourcen.
Was bisher nur in einzelnen Filialen angewendet wurde, wird nun auf alle AMAG eigenen Betriebe ausgerollt. Mit einheitlichen Arbeitsabläufen, identischer Ausrüstung und gleichen Verarbeitungsmaterialien schafft die AMAG Automobil- und Motoren AG zudem die Voraussetzung, Arbeitsspitzen in einzelnen Betrieben mit eigenen Mitarbeitenden aus weniger ausgelasteten Betrieben zu bewältigen. Ein neues Ausbildungskonzept der AMAG Academy, welches anhand von Werksvorgaben und in enger Zusammenarbeit mit der André Koch AG, Urdorf, erstellt wird, soll die Wissensvermittlung der neuen Arbeitsprozesse und die Anwendung neuer Materialien sicherstellen. Zudem wird mit laufender Weiterbildung und Spezialisierung die Mitarbeitenden gefördert werden. Die AMAG setzt in ihren Betrieben, wo immer möglich und sinnvoll, Smart Repair als alternative Reparaturmethode ein. Diese modernen Reparaturmethoden schonen die Umwelt, senken den Energieverbrauch und sind meist kostengünstiger als herkömmliche Reparaturen. Mit Smart Repair können kleinere Karosseriebeschädigungen fachgerecht, schnell und meist zu Fixpreisen behoben werden. Windschutzscheiben, Kunststoffteile und Leder- oder Polsterbezüge lassen sich oft reparieren und müssen nicht ersetzt werden. In Zusammenarbeit mit vielen Versicherungsgesellschaften werden diese neuen Reparaturmethoden konsequent gefördert. (pd/mb) www.amag.ch www.andrekoch.ch Quelle: Homepage A&W, 13. Februar 2020
Branchen-News Amag rückt näher an André Koch und lackiert nur mit Lesonal Die «Automobil und Motoren AG» (AMAG) vereinheitlicht in ihren Carrosserie- und Lackbetrieben (K&L) die Arbeitsprozesse, die Ausrüstung der Verarbeitungsgeräte und vor allem die Lackmaterialien. Dabei verstärkt sie die Zusammenarbeit mit der André Koch AG und setzt neu auf die Lackprodukte von Lesonal. Gleichzeitig werden die neuesten Technologien bei den Reparaturmethoden angewandt (Hersteller-Vorgaben) sowie die digitale Farbfindung und schnelltrocknende Materialien genutzt . Was bisher in einzelnen Filialen Standard war, rollt die AMAG auf alle Betriebe aus. Mit einheitlichen Arbeitsabläufen, identischer Ausrüstung und gleichen Verarbeitungsmaterialien schafft das Unternehmen zudem die Voraussetzung, Arbeitsspitzen in einzelnen Betrieben mit eigenen Mitarbeitenden aus weniger ausgelasteten Betrieben zu bewältigen. Ein neues Ausbildungskonzept der «Academy», das anhand von Werksvorgaben in Zusammenarbeit mit der André Koch AG erstellt wird, soll die Wissensvermittlung der neuen Arbeitsprozesse und die Anwendung neuer Materialien sicherstellen. Wo immer möglich und sinnvoll, setzt die AMAG künftig vermehrt auf «Smart Repair» und andere alternative Reparaturmethoden. Sie schonen die Umwelt, senken den Energieverbrauch und sind meist kostengünstiger als herkömmliche Instandstellungen oder das Ersetzen durch Neuteile. In Zusammenarbeit mit Versicherungsgesellschaften werden die neuen Methoden gefördert. Quelle: Newsletter carwing.ch, 14. Februar 2020
KURZ NOTIERT werde er nicht «aufs Altenteil Opel beruft neuen geschoben» und könne einfach Deutschlandchef weiter arbeiten. Zwar bekomme er keinen eigenen Lehrstuhl, Opel/Vauxhall stellt sich auf werde aber festangestellter wichtigen Posten in Vertrieb Mitarbeiter eines renommierten und Marketing personell neu Instituts. In St. Gallen will er auf. Andreas Marx wurde per weiter in Sachen Auto forschen 1. Februar neuer Deutschlandchef und arbeiten, Studien schreiben von Opel. Der 49-Jährige leitete und wissenschaftliche davor das internationale Produkt- Symposien organisieren. und Preismanagement der Rüsselsheimer Traditionsmarke. Das neue Abhol- und Auslieferlager der ESA in Reiden. Formel-1-Mann Lawrence Stroll Marx folgt auf Ulrich Selzer soll Aston Martin retten (55), der strategische Aufgaben Mitarbeiter in den Bereichen – Swissness ist für uns und bei der Internationalisierung Vertrieb, Marketing, Finanz und unsere Kunden sehr wichtig.» Der kanadische Milliardär von Opel übernehmen wird. Die Retail in Volketswil beschäftigt. und Formel-1-Rennstallbesitzer Nachfolge von Marx als Head of Von hier aus werden die Ver- Autopapst Dudenhöffer (ehemals Force India, neu Opel/Vauxhall Product & Pricing waltung und der Vertrieb sämt- wechselt nach St. Gallen Racing Point) Lawrence Stroll übernimmt Tobias A. Gubitz (45), licher Produktgruppen für die kauft sich beim Luxusautobauer bislang Head of Brand Marketing Schweiz koordiniert. In Bülach Professor Ferdinand Aston Martin ein, der in Finanz- & Strategy. befindet sich der Logistik- Dudenhöffer wird seinen nöte geraten ist. Er übernimmt standort für die kontinuierliche Lehrstuhl für Betriebs- und einen Anteil von etwa 20 Pro- K + L-Reparaturen: Amag Versorgung des Schweizer Automobilwirtschaft an der zent für ungefähr 200 Millionen passt Arbeitsprozesse an Marktes mit Goodyear Dunlop Universität Duisburg-Essen Pfund, umgerechnet rund 237 Reifen. «Unsere Schweizer aus Altersgründen per Ende Millionen Euro. Das teilte der Die Amag Automobil und Niederlassung hat sich in den Februar abgeben. Das gab er britische Sportwagenbauer mit. Motoren AG, die Retail- vergangenen Jahren in einem Aston Martin hat zu spät auf den sich stark verändernden und Trend zu lukrativen SUV gesetzt umkämpften Markt behauptet», und kämpft mit sinkenden sagt Michael Locher, Stand- Verkaufszahlen. Daher fiel der ortleiter und Director Sales Consumer Switzerland. «Wir sind Schweizer mit einem Amag verstärkt die Zusammenarbeit mit der André Koch AG. eigenen Team vor Ort und einer schweizerischen Attitude Organisation der AMAG- Gruppe, vereinheitlicht in allen Ferdinand Dudenhöffer wird ihren eigenen K&L-Betrieben «Schweizer». die Arbeitsprozesse, die Aus- laut dem deutschen «Handels- rüstung der Verarbeitungs- blatt» Anfang Februar am geräte und die Lackmaterialien. Lawrence Stroll soll helfen, die «Car Symposium» in Bochum Finanzierung des Aston-Martin-SUV Dabei verstärkt sie die Zu- DBX zu stemmen. bekannt. Da er sich mit seiner sammenarbeit mit der André alten Universität nicht auf Aktienkurs in den vergangenen Koch AG, Urdorf und setzt eine neue Beschäf tigung ver- zwölf Monaten um rund 66 neu auf das Lackmaterial von ständigen konnte, wechselt er Prozent. Investor Stroll soll nun Lesonal. per 1. März an die Universität St. den Verwaltungsratsvorsitz von Gallen. «Ich freue mich darauf», Aston Martin übernehmen. Er Der Standort Volketswil von sagte er gegenüber dem ersetzt damit die bisherige Auf- Goodyear. «Handelsblat t». In St. Gallen sichtsratschefin Penny Hughes. le GARAGE, e das partnerschaftlich rer ESA Garagenkonzept Ih Die Marke Ihrer Wahl
Reportage Unternehmen AMAG und André Koch AG Synergien dank Vereinheitlichung Die AMAG Automobil und Motoren AG vereinheitlicht in allen ihren eigenen K&L-Betrieben die Arbeitsprozesse, die Ausrüstung der Verarbeitungsgeräte und die Lackmaterialien. Dabei verstärkt sie die Zusammenarbeit mit der André Koch AG und setzt neu auf das Lackmaterial von Lesonal. Die AMAG befindet sich in einer umfas- Strategische Partnerschaft heblich, ob sie uns passt oder nicht, wenn senden Transformation. Die Neuorgani- Lackpartner in dieser Neuorganisation ist die Kunden das verlangen, setzt sie sich sation macht auch vor den eigenen Car- die André Koch AG in Urdorf. Dazu CEO durch. Qualität müssen wir sowieso bie- rosseriebetrieben nicht halt, von denen Enzo Santarsiero gegenüber dem «car- ten. Es ist wichtig, die Autobranche zu manche Mitglied von carrosserie suisse rossier»: «André Koch positioniert sich verstehen. Am Schluss geht es darum, sind. Um die Arbeitseffizienz zu erhöhen, strategisch auch mit grossen Partnern. gemeinsam den Markt zu entwickeln.» investiert die Retail-Organisation der Sie spielen im Schweizer Markt eine In enger Zusammenarbeit mit der André AMAG-Gruppe in eine einheitliche Infra- wichtige Rolle und wir wollen sie unter- Koch AG erstellt die AMAG ein neues struktur der Betriebe und setzt so auf stützen. Viele Autohäuser haben eine Ausbildungskozept. Dieses soll die Wis- neuste Technologien bei den Reparatur- Carrosserie, die oft auch Verbandsmit- sensvermittlung der neuen Arbeitspro- methoden nach Herstellervorgaben, glied ist, und man muss sie als Partner zesse und die Anwendung neuer Mate- nutzt die neue digitale Farbfindung, be- sehen. Denn wir brauchen einander: jene, rialien sicherstellen. «Wir haben schon nutzt innovative, schnell trocknende Ma- die Autos verkaufen, und jene, die sie immer mit der AMAG zusammengearbei- terialien und setzt dabei auf einen nach- reparieren. Es wird auch in Zukunft Ga- tet», so Santarsiero. «Nun konnten wir haltigen Umgang mit den Energie- und ragen geben, die eine Carrosserie auf- unsere Partnerschaft erweitern. Nicht Materialressourcen. Mit einheitlichen bauen werden. Darum müssen sich nur wegen des Produktes, sondern auch Arbeitsabläufen, identischer Ausrüstung Carrosser ien richtig positionieren und wegen der Dienstleistung.» und gleichen Verarbeitungsmaterialien sich die Frage stellen, welche Dienstleis- schafft die AMAG Automobil- und Moto- tungen die Kunden erwarten, aber auch, Förderung von Smart Repair ren AG zudem die Voraussetzung, Ar- welche dieser Leistungen der Carrossier Die AMAG Automobil und Motoren AG beitsspitzen in einzelnen Betrieben mit selbst anbieten kann und für welche er werde in ihren Betrieben, wo immer eigenen Mitarbeitenden aus weniger aus- Partner suchen will. Die Schadensteue- möglich und sinnvoll, Smart Repair als gelasteten Betrieben zu bewältigen. rung ist ein gutes Beispiel. Es ist uner- alternative Reparaturmethode einset- zen, heisst es in der entsprechenden Mitteilung. Das freut natürlich das Hand- werkerherz, zudem schonen diese mo- dernen Reparaturmethoden die Umwelt, senken den Energieverbrauch und sind meist kostengünstiger als herkömmliche Reparaturen, sprich das Ersetzen von Komponenten und Bauteilen. Wind- schutzscheiben, Kunststoffteile und Le- der- oder Polsterbezüge lassen sich oft reparieren und müssen nicht ersetzt werden. In Zusammenarbeit mit vielen Versicherungsgesellschaften werden diese neuen Reparaturmethoden kon sequent gefördert. Nochmals Enzo Santarsiero: «Trotz die- ser Partnerschaft werden wir bestehen- de Kunden auf keinen Fall vernachlässi- gen. Im Gegenteil: Sie stärkt die André Von links: Giuseppe Ciappa, Vertriebsdirektor André Koch AG; Reto Gut, Leiter Business Unit Koch AG – unter anderem beim Perso- Carrosserie, AMAG Automobil und Motoren AG; Frank Böhmerle, CTO AMAG Automobil und nal –, wovon wiederum auch die kleinen Motoren AG; Ulrich Scherrer, Leiter Karosserie und Lack, AMAG Automobil und Motoren AG, und Kunden profitieren.» ● Enzo Santarsiero, CEO André Koch AG. Henrik Petro 30 carrossier Nr. 2 / April 2020
Lackierer und Autolacke Preisfrage: Was macht den guten Lackierer noch besser? Der «Paint Perform Air» (PPA) von Lesonal/AkzoNobel beantwortet nicht nur diese Frage: Mit seinen vier Eigenschaften befreit er den Lackierer von äusseren Einflussfaktoren und macht die Betriebe fit für die Herausforderungen der Zukunft. Mit dem PPA werden die Prozesse in der Lackierkabine vom ersten Moment an schneller, sicherer und profitabler. Der «Paint Perform Air» ist die Antwort auf den steigenden Kostendruck in den Werkstätten. Armin Dürr, Technical Manager AkzoNobel VR DACH, erklärt warum: «Mit dem PPA werden wir dem wachsenden Bedarf an standardisierten Prozessen gerecht. Wir bringen die Automatisierung in die Lackierkabine und das mit und für den Lackierer». Natürlich geht es nicht darum, diesen zu ersetzen, sondern es stehen die Unterstützung und Verbesserung der Arbeitsbedingungen im Mittelpunkt. Der PPA besitzt vier Eigenschaften, welche die externen Einflussfaktoren ausgleichen, die den Lackierprozess fehleranfälliger oder schwieriger machen können – er erhält ladungsfreie Oberflächen, temperiert und befeuchtet die Druckluft und macht den Lackierer unabhängig von der Umgebungs-Temperatur und der bestehenden Luftfeuchtigkeit. Mit dem PPA besitzt der Lackierer maximale Arbeitsbedingungen und kann sich auf sein Geschick verlassen. Die Vorteile für den Lackierer in den einzelnen Prozessschritten: – Durch die Befeuchtung der Druckluft bleibt, nach der Anwendung der Ionisierungspistole, die Oberfläche während des gesamten Lackierprozesses entladen. – Die Druckluft an der Spritzpistole wird je nach Voreinstellung auf etwa 40° Celsius erwärmt. Dies sorgt für kürzere Ablüft- und Trockenzeiten, einen weicheren Spritzstrahl und damit für weniger Overspray und für besser verlaufende Oberflächen.
– Bei gleichzeitigem Einsatz von lufttrocknenden Klarlacken kann auf das Aufheizen der Kabine verzichtet werden. – Durch die kontrollierte und standardisierte Erwärmung und Befeuchtung der Druckluft schafft der Paint PerformAir immer optimale Bedingungen in der Lackierkabine. Mit dem PPA gewinnt der Lackierfachbetrieb Vorteile, die sich nicht nur auf die Leistung des Fachmannes, sondern auf die gesamten Energie- und Prozesskosten des Betriebes auswirken. Die Einsparmöglichkeiten mit dem PPA in Zahlen: Erhöhung Kabinenkapazität durch die Verkürzung von Ablüft- und Trocknungszeiten / 20 bis 35 % Basislack / 20 bis 35 % Konventioneller Klarlack / 10 bis 15 % Feuchtigkeitshärtender Klarlack / 20 bis 30 % Energiekosten senken durch Trocknung * / 80 bis 100 % Einsparung von Finish-Kosten / 10 bis 25 % ––––––––––––– *nur bei feuchtigkeitshärtenden Lacken Entwickelt wurde eine mobile und eine stationäre Anlage – auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Betriebe ausgerichtet. Die mobile ist manövrierbar und kann mit einem Multifunktionsarbeitsplatz oder mit einer Kabine zum Einsatz kommen. Die stationäre wird in der Wand der Spritzkabine eingebaut. Über das Display können die Anlagen sehr einfach bedient werden. Es gibt vier Schalt-Möglichkeiten: Heizung ein und aus sowie Feuchtigkeit ein und aus. Das Gerät sollte morgens gleich angeschaltet werden. Beim Hochfahren macht es einen Selbstcheck und prüft automatisch alle Parameter, der Status wird dann im Display angezeigt. Die Vorteile mit dieser Lackiermethode liegen in der gleichbleibenden Feuchtigkeit und Wärme. Durch die gleichbleibende Wärme und die konstante Befeuchtung wird eine erstklassige Verspritzbarkeit erreicht. Auf einen zusätzlichen Aktivator kann verzichtet werden und das Lackierergebnis besitzt eine hervorragende Deckkraft. Quelle: Newsletter carwing.ch, 6. Juli 2020
Lackierer und Autolacke Eriks Tech Tipps – schnelle Hilfe garantiert Anwendungstechniker Erik van Dorp kennt jeden einzelnen Abschnitt aus dem Lackierprozess haargenau. Wer jetzt Mal schnell seine Hilfe braucht, kann sie ab sofort beanspruchen: In kurzen Videotipps klärt der Techniker grundlegende Fragen, zeigt und erklärt in einfachen und nachvollziehbaren Schritten, wie zum Beispiel richtig entfettet wird. Weitere Themen: Wie finde ich raus, welche Füllergraustufe passt und wie verhindere ich Fehler beim Auftrag von Wasserbasislack? Die Videoreihe «Eriks Tech Tipps» startet jetzt mit drei Support-Videos – Lesonal- Kunden und Abonnenten sowie Zuschauer des Youtube-Kanals können sich schon in Kürze auf viele weitere freuen. Quelle: Newsletter carwing.ch, 13. November 2020
Aktive Branche Axalta Coating Systems / André Koch AG Axalta Coating Systems GmbH André Koch AG Ein neues PW-Reparatur- Schnelle Hilfe garantiert lacksystem namens Syrox Vollständig auf europäischen schäftsführer von Axalta in Formulierungen basierend, der Schweiz. Die Handha- eignet sich das komplette bung aller Produkte sei leicht und kompakte PW-Repara- zu erlernen und die Applika- turlacksystem für Carrosse- tion unkompliziert. Neuen rie- und Lackierfachbetriebe Nutzern würden die Anwen- jeder Grösse, die nach einer dungsmethoden schon beim Erik van Dorp, einfachen und wirtschaftli- ersten Einsatz angenehm ver- Techniker bei chen Alltagslösung für un- traut vorkommen. Vor allem AkzoNobel terschiedliche Arbeitsumge- das Design der Basislackfla- bungen suchen. «Bei Syrox schen stellt eine Premiere in Wer schnell mal Hilfe braucht, Füllergraustufe passt und wie dreht sich alles um die einfa- der Reparaturlackbranche ist bei Eriks Tech-Tipps genau verhindere ich Fehler beim che Anwendung, sowohl bei dar. Die speziellen Dosier richtig. In einfachen nachvoll- Auftrag von Wasserbasis- der Farbtonfindung, im Misch deckel sollen ein ausserge- ziehbaren Schritten zeigt und lack? raum, als auch in der Spritz- wöhnlich genaues Dosieren erklärt Anwendungstechniker Die Videoreihe (in englischer kabine. Die unkomplizierte bis hin zu einem einzigen Erik van Dorp einzelne Ab- Sprache) startet jetzt mit drei Handhabung zieht sich durch Tropfen ermöglichen. Auf der schnitte aus dem Lackierpro- Support-Videos – Lesonal- alle Produkte der Marke Sy- Syrox-Website können Nut- zess. In seinen kurzen Video- Kunden und Abonnenten so- rox. Das ist es auch, was uns zer auf Videos mit prakti tipps klärt der Techniker dabei wie Zuschauer des Youtube- von anderen Marktteilneh- schen Vorführungen, Produkt grundlegende Fragen, zum Kanals können sich schon in mern unterscheidet. Wir ha- informationen, herunterladbare Beispiel: Wie entfette ich rich- Kürze auf viele weitere Tech- ben alles, was Reparaturla- Plakate, technische Daten- tig? Wie finde ich raus, welche Tipps freuen. ● ckierer brauchen, und nichts, blätter und weitere wertvol- was sie nicht brauchen», er- le Informationen zugreifen: M klärt Thomas Nussbaum, Ge- www.axaltacs.ch/syrox.de● z Die QR-Codes führen direkt zu einem der drei Videos auf Youtube. André Koch AG / Audatex Solera Repanet Suisse und Audatex beschliessen Partnerschaft Die 1966 in Deutschland ge nehmer zusammen, die im Be- gründete und mittlerweile zum reich «Digitales Schadenma- amerikanischen Solera-Konzern nagement» in dieselbe Richtung gehörende Audatex bietet diver- stossen. «Daraus können nicht se Lösungen für intelligentes nur unsere André-Koch-Kunden Schadenmanagement an. Um sowie Netzwerk-Partner einen Die handlichen Basislackflaschen von Syrox sind in verschiedenen das Schadenreparatur-Netzwerk Nutzen ziehen, sondern insbe- Repanet Suisse noch besser auf sondere auch unsere Firmen- kleineren Grössen erhältlich und müssen vor Gebrauch nur kurz von aktuelle und zukünftige Markt- kunden wie Versicherungsge- Hand aufgeschüttelt werden. bedürfnisse auszurichten, geht sellschaften, Leasing-Provider die André Koch AG leistungs und Flottenbetreiber, die ihre fähige Partnerschaften ein. Mit Fahrzeugschäden in unserem dieser neusten Partnerschaft Repanet-Suisse-Netzwerk behe- zwischen Audatex und Repanet ben lassen», kommentiert André- Suisse arbeiten zwei Markteil- Koch-CEO Enzo Santarsiero. 34 carrossier Nr. 8 / Dezember 2020 car_2020_08_034 34 02.12.2020 07:46:12
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