Produktinfo DocuWare 5 - Digitale Archivierung und DMS
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Integriertes Dokumenten-Management Das Dokumentenmanagement-System DocuWare 5 ist die moderne Basis- Software für Integriertes Dokumenten-Management und revisionssichere elektronische Archivierung. Dokumente als Papier oder in beliebigen elektro- nischen Formaten, etwa Office-, CAD-, E-Mail-, Spool- und andere Dateien, werden automatisch verarbeitet. Sie werden von DocuWare 5 erfasst, klassifiziert, mit einem Volltextindex versehen und zur weiteren Bearbeitung bereitgestellt. Zusätzliche Records-Management-Funktionen gewährleisten einen sicheren, gesteuerten und protokollierten Zugriff. Erweitert um Workflow-Funktionalitäten, Web Content Management und die universellen Integrationsfunktionen stellt DocuWare 5 alle Elemente für ein leistungsfähiges Enterprise Content Management bereit. DocuWare 5 bietet Komfort und Sicherheit. Anspruchsvolle Anwender wissen nicht nur den vollständigen Funktionsumfang zu schätzen, auch die einfache Bedienung und Administration sowie die hohe Integrationsfähigkeit und optimale Sicherheit zeichnen DocuWare 5 aus. Inhalt 1. Dokumente erfassen 1. Dokumente erfassen 2 Leistungsfähigkeit und Akzeptanz eines 2. Ablage geordnet und sicher 5 Dokumenten-Managements hängen 3. Records Management: 6 wesentlich davon ab, wie schnell und Aufbewahrung und Zugriff steuern einfach Dokumente unterschiedlichster 4. Dokumente finden 7 Art und Herkunft in das System ein- 5. Dokumente bearbeiten 7 gebracht werden können. Das Grund- 6. Workflow 8 prinzip von DocuWare orientiert sich 7. Verteilte Standorte und mobile 8 an der gewohnten Büroumgebung: Anwender Dokumente gelangen zunächst in 8. Web Content Management 10 elektronische Briefkörbe, in denen sie 9. Konfiguration 10 zusammengeheftet und sortiert werden. Zusatzmodule 12 Funktionen 14 Von den Briefkörben aus werden Sie in Archiven abgelegt. Die Archive sind der Dokumenten-Pool, in dem sämtliche Informationen für den laufenden Zugriff und für die Steuerung des Workflows
über das Netzwerk zur Verfügung integriert. Ebenso werden Netzwerk- DocuWare - Highlights stehen. DocuWare verfügt über lei- scanner und digitale Kopiergeräte n Intuitive Bedienung stungsfähige Erfassungsfunktionen, direkt und ohne Zusatzsoftware in n Einfache Administration die mit vielfältigen Möglichkeiten zur das DocuWare-System eingebunden. n Schnelle Integration Automation genutzt werden können. Nach dem Scannen liegen die Doku- n Standortunabhängige Mobilität So ist die geordnete Ablage jegli- mente in den DocuWare-Briefkörben n Optimale Sicherheit cher Dokumenttypen sichergestellt. zur weiteren Bearbeitung oder für die Ablage in den Archiven bereit. Opti- Papier onal können beim Scannen über OCR Briefe, kaufmännische Belege, Pro- oder Barcode-Erkennung Daten direkt tokolle, Zeichnungen, Notizen und aus dem Dokument ausgelesen und andere Papierunterlagen werden über für die automatische Kategorisierung, leistungsfähige Scanner erfasst. Indexvergabe und Ablage im Archiv Die Ansteuerung von einfachen verwendet werden. Zusätzlich unter- Arbeitsplatzgeräten bis hin zu Hoch- stützt DocuWare alle gängigen Erfas- leistungsscannern ist in DocuWare sungs- und Auswertungsprogramme mit zahlreichen Komfortfunktionen über universelle Schnittstellen.
Office, CAD und andere Dateien Für die Erfassung von Dateien stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung: Durch Ziehen mit der Maus oder über das Import-Menü gelangen sie in die DocuWare-Briefkörbe. DocuWare kann beliebige Ordner im Dateisystem überwachen und impor- tiert von dort neu gespeicherte Dateien in Briefkörbe oder direkt in Archive. Alle Dateiinformationen können zur Kategorisierung und Indexierung ver- wendet werden. Die Dateien werden so automatisch - oder um manuelle Eingaben ergänzt - abgelegt. Für die Microsoft Office-Programme bietet DocuWare ein eigenes Add-In, mit dem das gerade bearbeitete Dokument direkt aus Word, Excel oder PowerPoint an DocuWare-Briefkörbe oder -Archive Massenbelege und form. Für die nahtlose Einbindung der übergeben wird. Für weitere Anwen- Reorganisations-Daten SAP-Produktfamilie und den Zugriff dungsprogramme bieten Drittanbieter Über universelle Funktionen und auf SAP-Belege auch unabhängig von ähnliche Funktionen. Über DocuWare Schnittstellen kann DocuWare in jede SAP-Systemen bietet DocuWare eige- TOOLKIT können individuelle Ablage- kaufmännische Lösung integriert wer- ne Module. Ebenso stellt es zertifizierte funktionen einfach integriert werden. den. Selbsterstellte Belege wie Aus- Schnittstellen zu Navision, SageKHK und gangsrechnungen, Journale, Berichte vielen weiteren ERP-Systemen bereit. Alle Dateien werden unverändert im und andere Listen archiviert DocuWare Originalformat übernommen. Für jeden vollautomatisch. Dabei übernimmt es E-Mail Dateityp kann in DocuWare eingestellt entweder mit der Funktion TIFFMAKER Die wachsende Flut von E-Mails muss werden, welches Programm zur Anzei- den Druckdatenstrom des Windows- archiviert werden. Dies geschieht wahl- ge und welches zur Bearbeitung der Betriebssystems oder es importiert mit weise in einem separaten E-Mail-Repo- Dateien verwendet werden soll. Stan- dem optionalen COLD-Modul Dru- sitory oder gemeinsam mit anderen dardmäßig zeigt DocuWare Dokumente cker-Spooldateien anderer Herkunft. thematisch zusammengehörigen Doku- in seinem eigenen Viewer an und nutzt Die Druckdaten werden in Einzel- menten nach den gleichen Kriterien zur Bearbeitung die Einstellungen des dokumente zerlegt, Kategorisierung geordnet. DocuWare importiert hierzu Betriebssystems. Zudem bietet die und Indexierung ausgelesen und im die Mails aus Outlook/Exchange oder Funktion TIFFMAKER die Ablage von Archiv abgelegt. Optional hinterlegt optional aus Notes/Domino. Absen- Dokumenten über das Drucken. Aus DocuWare Formulare oder Briefbögen. der, Empfänger, Datum, Betreff und dem Druckdatenstrom wird ein ori- Reorganisationsdaten oder Daten, die weitere Mail-Informationen werden ginalgetreues und unveränderliches aufgrund gesetzlicher Vorgaben für zur automatischen Kategorisierung TIFF- oder PNG-Abbild erzeugt und im den künftigen Datenzugriff archiviert und Indexierung verwendet. Per- DocuWare-Archiv abgelegt. Bei gleich- werden müssen, übernimmt DocuWare sonen- und Unternehmensnamen wer- artigen Dokumenten, etwa Angeboten automatisch. Werden die Daten später den aus Adressbüchern oder anderen oder Protokollen, werden Kategorisie- vom Ursprungssystem oder von Aus- Datenbeständen ergänzt. Die Archi- rung und Indexierung direkt aus dem wertungsprogrammen wieder benötigt, vierung kann sowohl vollautomatisch Dokument gelesen und die Dokumente exportiert sie DocuWare mit den Ori- als auch mit Bestätigung oder Kor- damit vollautomatisch abgelegt. ginal-Dateinamen in ihrer Ursprungs- rektur durch den Benutzer erfolgen.
2. Ablage geordnet und sicher DocuWare führt Dokumente gleich Offene Standards für Dokumente Automatische Ordnung welcher Herkunft nach einheitlichen und Indexdaten Teils in der Basisversion, teils über Kriterien im zentralen Dokumenten- Die Speicherung der Dokumentdateien Zusatzmodule bietet DocuWare viel- Pool - den Archiven - zusammen. Das erfolgt im Originalformat oder über den fältige Möglichkeiten, Indexinfor- gilt für gescannte oder aus der eige- Druckertreiber TIFFMAKER als TIFF- oder mationen aus externen Quellen nen EDV übernommene kaufmännische PNG-Abbild. Zu jeder Dokumentdatei wie Textdateien, Datenbanken oder Belege genauso wie für Briefe, Pläne, wird eine Metadatei im XML-Format Adressbüchern automatisch zuzuspie- Bilder, umfangreiche Dokumentationen abgelegt. Sie nimmt Markups, elektro- len und die korrekte Kategorisierung oder für E-Mails und Office-Dateien. nische Stempel, Signaturen sowie ein und Indexvergabe zu vereinfachen. Duplikat der Kategorisierungs- und Indexdaten des Dokuments auf. Haupt- Bedarfsgerechte Speichersysteme speicherort für die Indexdaten ist eine DocuWare-Archive speichern Doku- relationale Datenbank, die auf die mente vom Stadium der Erfassung oder jeweiligen Dokumentdateien verweist. Erstellung über die Bearbeitung bis zum Sie gewährleistet, dass alle Dokumente Ende der Langzeitarchivierung. Alle schnell gefunden werden. Bei Bedarf gängigen Speichertechnologien wer- wird sie um einen Volltextindex ergänzt. den unterstützt: von einfachen Fest- platten- oder RAID-Systemen, CD, DVD und WORM im manuellen oder Juke- box-Betrieb, über Content Addressed Storage (CAS) bis hin zu Storage Area Network (SAN) Lösungen. Das inte- grierte Hierarchische Speicherma- nagement (HSM) sorgt dafür, dass die Dokumente entsprechend ihres Stadi- ums, Zugriffshäufigkeit oder gesetz- lichen Anforderungen automatisch auf das jeweils am besten geeignete Speichermedium übertragen werden. Selbsttragende Archive Alle oder ausgewählte Dokumente eines Archivs können von CD/DVD gelesen werden, ohne dass am Rechner des Benutzers ein DocuWare-Client oder Software zum Anzeigen der Dokumente vorhanden sein muss. So lassen sich Kataloge, Listen oder technische Zeich- nungen leicht auf CD/DVD auch an Kunden oder Partner verteilen, die kein DocuWare-System installiert haben. Informationen aus E-Mails wie Absender, Empfänger, Datum oder Betreff übernimmt DocuWare automatisch für die Indexierung der Dokumente
3. Records Management: Auf- bewahrung und Zugriff steuern Für die revisionssichere Archivierung stellt DocuWare Sicherungsmechanis- men zur Verfügung. Diese schützen Belege auf dem Weg von der Erfas- sung bis zur Langzeitarchivierung auf unveränderlichen Datenträgern und Speichersystemen. Einschlägige gesetz- liche und regulatorische Anforderungen, wie AO, GDPdU, Basel II und Sarbanes Oxley, werden von DocuWare erfüllt. Aufbewahrungs- und Löschfristen wer- den automatisch überwacht. In Papier- form vorliegende Akten können von der DocuWare-Datenbank einschließ- lich deren Lagerorte und Aufbewah- rungsfristen mitverwaltet werden. Gesetzeskonformer Dokument- und Datenzugriff Die gesetzlich vorgeschriebenen Zugriffsmöglichkeiten auf auswert- bare Daten sind während des gesamten gesetzlichen Aufbewahrungszeitraumes über Exportfunktionen sichergestellt. Spooldaten, die über Computer Output on Laser Disk (COLD) oder Windows- Maßgeschneiderte Zugriffsrechte Elektronische Signatur Druckertreiber TIFFMAKER automatisch Der Zugriff auf die Dokumente wird DocuWare ermöglicht alle Formen der von den kaufmännischen Lösungen durch ein detailliertes Berechtigungs- elektronischen Signatur: einfache, fort- übernommen wurden, können durch konzept mit Gruppen, Rollen und geschrittene und qualifizierte Signa- das Hinterlegen von Formularvorlagen Profilen zuverlässig gesteuert. Mitar- turen sowie Zeitstempel und Hand- jederzeit originalgetreu reproduziert beiter und Prüfer, aber auch Kunden schrift-Signaturen. Sie sind nahtlos in werden. und Lieferanten bekommen dadurch das DocuWare-System integriert und nur die Dokumente zu sehen, für die damit für jeden Anwender nutzbar. So ihnen die Berechtigung erteilt wurde. werden Integrität der Dokumente und Der direkte Zugriff auf die Dokument- Authentizität der Bearbeiter zusätzlich dateien über das Dateisystem ist nicht gesichert. möglich. Protokollfunktionen erlauben auch nach Jahren den Nachweis, wel- Mit seinen umfassenden Sicherheits- cher Benutzer wann auf ein Dokument funktionen unterstützt DocuWare die zugegriffen und es verändert hat. Gewährleistung der Compliance im Unternehmen.
Suche im Volltext 5. Dokumente bearbeiten Der leistungsfähige DocuWare-Voll- textindex kann mit allen unterstützten Für die Arbeit mit „lebenden Doku- Datenbanksystemen kombiniert wer- menten“ stehen umfassende Bearbei- den. Er nimmt auch Begriffe aus allen tungsmöglichkeiten in DocuWare zur gescannten Dokumenten auf. Die Suche Verfügung. im Volltext ist mit Trunkierung vor und nach Begriffen, z.B. nach „*abla- Versionsmanagement ge“ möglich. Fundstellen werden im In DocuWare abgelegte Dokumente DocuWare-Viewer farblich markiert. können mit dem jeweils zur Erstellung verwendeten Programm bearbeitet wer- Aufgabenspezifische Such- und den. Je nach Profileinstellung geschieht Ablageprofile dies direkt im Archiv oder nach vorigem Der Administrator kann zentral für ein Check-Out des Dokuments. Bei einem und dasselbe Archiv unterschiedliche Check-Out wird die genutzte Version im Such- und Ablagemasken sowie Ergeb- Archiv für die Bearbeitung durch andere In der Statuszeile des DocuWare-Viewers nislisten definieren. Bei der Maskende- gesperrt und beim Wiedereinbringen in ist zu erkennen, dass ein Dokument mit finition wird bestimmt, welche Felder das Archiv eine neue Version angelegt. einer qualifizierten elektronischen Signa- für die Eingabe zur Verfügung stehen Die alten Versionen bleiben zur Kon- tur versehen ist und – nach einem Prü- und welche gegebenenfalls fest vor- trolle und Nachverfolgung erhalten. fungsvorgang – ob die Signatur gültig ist belegt werden. Die unterschiedlichen Masken können dann einzelnen Benut- Markup, Kommentierung und Stempel zern oder Rollen zugewiesen werden. Der DocuWare-Viewer bietet leistungs- Der Benutzer arbeitet mit einer Maske, fähige Werkzeuge zur Bearbeitung von die er für seine spezifische Arbeit mit Dokumenten: Textnotizen und Kom- DocuWare braucht. Alternativ wer- mentare, Freihand-Markierungen, Text- 4. Dokumente finden den ihm direkt im Hauptfenster meh- marker-Hervorhebungen und Stempel rere Masken für das jeweilige Archiv können auf nahezu allen Dokument- Nur wenn die gesuchten Informationen zur Auswahl geboten. Wiederholte formaten angebracht werden. Dabei im Dokumentenmanagement-System Zugriffe oder die Ablage bestimmter werden die Dokumente selbst nicht schnell gefunden werden, ist dessen Dokumentarten wie Verträge oder Pro- verändert. Alle Elemente werden als Akzeptanz durch die Mitarbeiter gesi- tokolle, werden dadurch vereinfacht. „Overlay“ wie auf eine Folie gedruckt chert. DocuWare macht es dem Anwen- und separat gespeichert. Stempel kön- der einfach und bequem: Suchbegriffe Integration in andere Programme nen zur Fixierung und Freigabe von werden als Ganzes, als Teile und in Auch direkt aus anderen Anwendungen Dokumenten eingesetzt werden und Kombination eingegeben oder in Aus- heraus sind der Zugriff und die Anzeige dabei elektronische Signaturen inte- wahllisten selektiert. Kategorie- und von Dokumenten möglich. DocuWare grieren. Über einen Tablet-PC werden Volltextsuche können kombiniert wer- bietet hierfür ein über Menüs konfi- handschriftliche Notizen und Signa- den. In jedem Fall steht das Ergebnis gurierbares LINK-Modul, ein Software turen komfortabel mit dem Stift erfasst. in Sekundenbruchteilen als beliebig Developer Kit (SDK) für C-, COM- und sortierbare Liste zur Verfügung. Auch .NET-Schnittstellen, Browser-Inte- die Darstellung eines Archivs in hierar- gration und eine SAP-Schnittstelle. chischer Baumstruktur wird unterstützt. Weitere spezifische Schnittstellen zu ERP- und anderen Lösungen werden von Partnerunternehmen angeboten.
6. Workflow 7. Verteilte Standorte und mobile Anwender DocuWare hilft dabei, dokumentbasier- Der Online-Zugriff auf Dokumente te Unternehmensprozesse zu automa- über Standortgrenzen hinweg gehört tisieren. Unterlagen gelangen gezielt zu den wesentlichen Vorteilen des an die jeweils zuständigen Mitarbeiter. elektronischen Dokumenten-Manage- Durch die Verwendung der integrierten ments. Das DocuWare 5 Client-Pro- Stempel und der Joblisten des Moduls gramm kann mit vollem Funktions- CONTENT-FOLDER ist die Konfigura- umfang über das Internet weltweit tion von Prozessen sehr einfach. auf Archive und Dokumente in der Zentrale zugreifen. Hierzu muss ledig- Steuern über Stempel oder lich die richtige IP-Adresse am automatisiert über Zusatzmodule Client-PC konfiguriert werden. Die Steuerung des Workflows erfolgt über einfache Genehmigungs- und Archive synchronisieren Ablehnungsstempel oder über Formu- Zusätzlich können Archive unter- lare, die mit Stempeln verbunden sind. schiedlicher Standorte miteinander Das Setzen eines bestimmten Stempels synchronisiert werden. Anhand fein- und die in einem Formular eingetra- gliedriger Regeln wird beispielsweise genen Werte bestimmen den nächsten Beim Anbringen eines Stempels auf ein eingestellt, welche Dokumente eines Schritt im Workflow. Es wird definiert, Dokument im DocuWare-Viewer werden Archivs in der Zentrale beim nächt- wer das Dokument als Nächstes erhalten Informationen auf das Dokument lichen Synchronisationslauf auf das soll. Die Verwendung von Stempeln zur gestempelt, die gleichzeitig den Work- Archiv einer Niederlassung synchroni- Prozesssteuerung ist der Papierbearbei- flow des Dokuments bestimmen können siert werden. So arbeiten Zentrale und tung nachempfunden und erleichtert Niederlassung sehr komfortabel mit die Anwendung für den Benutzer. Doku- den gleichen Dokumenten bei minima- mentstati können automatisiert über len Antwortzeiten und ohne Belastung das DocuWare-Modul AUTOINDEX oder Maximale Transparenz von Standleitungen. Zweigstellen und über das Programmier-Toolkit gesetzt In DocuWare zeichnen sich Workflows Tochtergesellschaften im In- und Aus- werden. Damit beeinflussen externe neben der einfachen Benutzung vor land lassen sich so optimal in das Doku- Programme einzelne Workflowschritte. allem durch hohe Transparenz aus. Jeder menten-Management integrieren. über einen Stempel und dessen Formu- Flexible Joblisten lar gesteuerte Prozessschritt wird durch Offline-Betrieb mit dem Laptop Die Joblisten werden mit dem Zusatz- einen entsprechenden Stempelaufdruck Die gleiche Synchronisationstechnik modul CONTENT-FOLDER definiert. Als im Schriftstück dokumentiert, automa- nutzt DocuWare, um mobile Benut- Bearbeitungslisten enthalten sie alle tisch mit Datum und Benutzername. zer mit Laptop-PCs einzubinden. Der Dokumente, die für die jeweilige Person So ist der gesamte Prozess – wie bei Außendienst hat immer sämtliche gerade zur Bearbeitung anstehen. Als Papierprozessen - im Dokument selbst Unterlagen seiner Kunden auf aktuellem Überwachungslisten bieten sie einen abgebildet und von jedem auch ohne Stand dabei. E-Mails oder andere Doku- Überblick über die Dokumente, die zum Workflow-Kenntnisse nachvollziehbar. mente, die der Außendienstmitarbeiter Beispiel auf Genehmigung durch andere Je nach internen Richtlinien kann die selbst erstellt, archiviert er in warten. Darstellung der Stempel und ande- rer Notizen bei Anzeige und Ausdruck erzwungen oder unterdrückt werden.
seinem Laptop-Archiv. Sie werden bei der nächsten Synchronisation automa- tisch in die Zentrale übertragen und stehen dort dem Innendienst zur Verfü- gung. Dadurch, dass Innen- und Außen- dienst über die gleichen vollständigen Informationen verfügen, verbessern sich Kundenservice und Mitarbeiterzufrie- denheit. Auch Workflow-Prozesse lassen sich auf mobile Benutzer ausdehnen. Workflow-Prozesse standortunabhängig Die DocuWare-Architektur macht es einfach, dokumentbasierte Prozesse auf Home-Offices oder andere ent- fernte Arbeitsplätze auszudehnen. Sogar mobile Benutzer werden mit nisation wird der Workflow-Schritt Vergleich zu papiergesteuerten Abläu- eingebunden: Die Genehmigung von automatisch an die Zentrale übergeben. fen wird insbesondere durch die Einbe- Angeboten oder die Freigabe von Rech- Dort wird der zuständige Mitarbeiter ziehung entfernter Arbeitsplätze und nungen kann offline auf dem Laptop von DocuWare zur weiteren Bearbei- mobiler Benutzer in die elektronische erfolgen. Bei der nächsten Synchro- tung aufgefordert. Die Effizienz im Prozesssteuerung deutlich erhöht. Synchronisation von DocuWare-Archiven mit Archiven weiterer Standorte oder auf Laptops
8. Web Content Management 9. Konfiguration Mit dem Modul INTERNET-SERVER stellt oder veröffentlicht wird, erfolgt DocuWare zeichnete sich seit jeher garantiert DocuWare den zeitunab- einfach mit den üblichen DocuWare- durch die besonders einfache Installati- hängigen, weltweiten Zugriff auf alle Werkzeugen zur Erfassung und Bearbei- on und Administration des Systems aus. Dokumente über beliebige Webbrowser. tung von Dokumenten. Die Mitarbeiter Obwohl sich der Funktionsumfang im benötigen daher keine besonderen Vor- Vergleich zu früheren Versionen verviel- Flexible Integration kenntnisse, um Informationen im Web facht hat, wurden diese Eigenschaften Die Web-Architektur von DocuWare zu präsentieren. Sie müssen nur für das auch für die Version 5 erhalten. Nur so zeichnet sich durch besondere Inte- DocuWare-System autorisiert sein. wird erreicht, dass die vielfältigen Funk- grationsfreundlichkeit aus. Die Benut- tionen des Dokumenten-Managements zerfunktionen für den Dokumentzu- auch tatsächlich genutzt werden. griff sind als Thin Client ausgelegt, der auf jedem Browser und unter Mit dem Zusatzmodul INTERNET-SERVER jedem Betriebssystem läuft. Die Dialo- können Sie sich über jeden handels- ge lassen sich über Style-Sheets und üblichen Internetbrowser in DocuWare einfache HTML-Programmierung im archivierte Dokumente anschauen; jeweiligen Internetauftritt in Umfang selbstverständlich können auch Doku- und Design anpassen und in Portale mente über INTERNET-SERVER im Archiv integrieren. Die Server-Komponente abgelegt werden ist auf unterschiedlichen Web-Ser- ver-Systemen lauffähig, die Funkti- onen lassen sich individuell anpassen. Portale für Mitarbeiter, Kunden und Partner Die Flexibilität und Integrationsfähig- keit der DocuWare Web-Architektur machen es sehr einfach, benutzerspezi- fische Informationen über das Internet bereitzustellen. DocuWare stellt damit wesentliche Funktionen zum Aufbau eines Kunden- oder Mitarbeiterpor- tals oder zur Integration in bestehende Portale bereit: Kunden können die sie betreffenden Belege, etwa Rechnungen und Abliefernachweise, online abrufen. Mitarbeiter greifen von unterwegs oder zu Hause auf ihre eigenen Personalbe- lege zu. Interessenten stehen Produkt- informationen jeweils aktuell zur Verfü- gung. Das erhöht den Service und spart Rückfragen. Ausgereifte Sicherheitsme- chanismen schützen auch im Internet vor unberechtigtem Zugriff. Die Pflege des Dokumentbestandes, der bereitge- 10
Zukunftssichere Architektur DocuWare 5 verfügt über eine Multi-Tier- Architektur, die Client-, Server- und Infrastrukturkomponenten unterschei- det. Benutzer-Client und Administra- tions-Client greifen per TCP/IP über einen Kommunikationskanal auf die Module Authentication Server, Content Server und Workflow Server zu. Diese DocuWare-Servermodule kommunizie- ren ihrerseits direkt mit den Speichersy- stemen, Datenbanken und Benutzerver- zeichnissen. Dadurch sind die Voraus- setzungen für maximale Sicherheit und einfache Skalierbarkeit des Systems geschaffen. Zentrale Administrations-Suite DocuWare lässt sich leicht an wachsende Benutzerzahlen anpassen Die gesamte Konfiguration von der Ser- ver-Bereitstellung über die Benutzerver- Skalierbarkeit das DocuWare-Login als auch beim waltung, Archiv-Administration bis hin Bei großen Benutzerzahlen können die Single-Sign-On mit automatischer zur Einrichtung von Workflows erfolgt DocuWare-Servermodule auf mehrere Windows-Authentifizierung absolut über die zentrale DocuWare-Administra- Rechner verteilt werden. Durch entspre- sicher. Bei Einsatz der ENTERPRISE-Ser- tion. Auch Servermodule und Benutzer chende Lastverteilung wird die optima- ver-Version stehen zusätzliche Sicher- an entfernten Standorten werden von le Performance an allen Arbeitsplätzen heitsfunktionen zur Verfügung, die ihr verwaltet. Mit der ENTERPRISE-Ser- gewährleistet. DocuWare bedient sich hochsensible Dokumente auch vor dem ver-Version können mehrere Organisati- dabei vom Einzelplatzsystem für mobile Zugriff durch Systemadministratoren onen innerhalb eines Systems eingerich- Benutzer bis hin zu verteilten Konzern- schützen. Die detaillierte Protokollie- tet und gepflegt werden - insbesondere lösungen stets der gleichen Komponen- rung aller Systemänderungen bietet für den Betrieb mehrerer Mandanten in ten und Funktionen. Dadurch bleibt die zusätzlichen Schutz vor Manipulation. Rechenzentren. Administration einfach und übersicht- DocuWare schützt optimal vor Daten- lich, gerade wenn das System auf immer verlust: Alle Kategorisierungs- und mehr Abteilungen und Standorte ausge- Indexdaten werden doppelt gehalten, dehnt wird. einmal in der Datenbank und zusätzlich in den XML-Metadateien der Doku- Sicherheit mente. Defekte Datenbanken lassen sich Allein die Basis-Architektur von DocuWare damit leicht wiederherstellen. bietet ein hohes Maß an Sicherheit vor Die Dokumentdateien werden je nach unberechtigtem Datenzugriff. Einsatzszenario mit den üblichen Für die Authentifizierung verwendet Backup-Werkzeugen gesichert oder DocuWare das Ticket-Granting-Ticket- mit DocuWare-eigenen Werkzeugen Verfahren. Die Identifizierung des ein- dupliziert. zelnen Benutzers ist damit sowohl über 11
Zusatzmodule Ein Dokumentenmanagement-System wie male Integration in die spezifischen Rah- passen. Eine Übersicht über diese Zusatz- DocuWare muss sich stets in ein beste- menbedingungen der Anwender ist neben module bietet die folgende Zusammenfas- hendes IT-Umfeld integrieren können. Mit zahlreichen Funktionen und Schnittstel- sung. Detaillierte Datenblätter zu jedem DocuWare funktioniert der Daten- und len in der Basisversion die Vielzahl von Modul stehen stets aktuell im Internet auf Dokumentenaustausch mit Fremdsyste- Erweiterungsmodulen, die DocuWare der DocuWare-Homepage unter men optimal bei gleichzeitig minimaler bereitstellt. Diese erlauben es, das System http://www.docuware.com zur Verfügung. Administration. Grundlage für die opti- jederzeit individuellen Bedürfnissen anzu- Mit seinen Zusatzmodulen erlaubt DocuWare eine passgenaue Integration in die IT-Landschaft der Kunden 12
CONTENT-FOLDER ACTIVE IMPORT CONNECT to SAP CONTENT-FOLDER steuert dokumentba- ACTIVE IMPORT überwacht Ordner im Mit der von SAP zertifizierten Schnittstel- sierte Prozesse im Unternehmen, indem Datei- oder E-Mail-System und impor- le CONNECT to SAP erweitert DocuWare es archivierte Dokumente in virtuellen tiert dort abgespeicherte Dateien in SAP um Funktionen zur Archivierung Arbeitsmappen sammelt und verteilt. DocuWare-Briefkörbe und -Archive. von Dokumenten und Daten. DocuWare Aufgabenlisten können definiert und Dokumente werden automatisch inde- gewährleistet den Dokumentenzugriff Mitarbeitern zugewiesen werden, Fristen xiert und klassifiziert. ACTIVE IMPORT auch ohne SAP sowie die einfache Einbin- leicht und sicher überwacht werden. unterstützt Outlook, Exchange und dung externer Scandienstleister. andere Extended MAPI-Mail-Systeme und ermöglicht die Anbindung digitaler Kopiersysteme an DocuWare. LINK CONNECT to Notes LINK sorgt für die vollständige Integra- E-Mails und Dokumente aus Lotus Notes tion archivierter Dokumente in vorhan- übernimmt und archiviert DocuWare dene Programme. In Windows-Anwen- INTERNET-SERVER mit Hilfe des Zusatzmoduls dungen zeigt LINK zugehörige, archi- INTERNET-SERVER gewährleistet den CONNECT to Notes. Mail-Informationen vierte Dokumente auf Tastendruck an weltweiten Zugriff auf in DocuWare wie Absender oder Empfänger werden oder übergibt Suchbegriffe an archivierte Dokumente per Webbrowser zur automatischen Kategorisierung und DocuWare - ganz ohne Programmierung. im Internet oder Intranet. Die Benut- Indexierung verwendet. Umgekehrt zerfunktionen für den Dokumentzu- übergibt DocuWare gescannte und griff sind als Thin Client ausgelegt, der archivierte Dokumente zur Weiterverar- auf jedem Browser und unter jedem beitung an Lotus Notes. RECOGNITION Betriebssystem läuft. RECOGNITION liest sowohl Barcodes als auch Text mittels OCR aus gescannten Dokumenten aus und übernimmt die COLD/READ Informationen für die Indexierung der SDK COLD/READ liest und archiviert Spool- Dokumente. Die Indexbegriffe werden Über leistungsfähige API-Schnittstellen dateien von Rechnungen, Lieferscheinen, in vordefinierte Datenbankfelder über- oder OLE-Automation lassen sich wesent- Kontenblättern und Journalen, die von nommen und die Dokumente damit liche DocuWare-Funktionen aus anderen EDV-Systemen zur Druckausgabe erzeugt automatisch verschlagwortet. Anwendungen heraus ansteuern (TOOLKIT wurden. Die Darstellung der Daten für C und VB, TOOLKIT .NET-Schnittstelle erfolgt originalgetreu durch das Hinterle- und GAPI für C# und VB .NET). gen von Formularen oder Briefbögen. REQUEST DocuWare REQUEST stellt komplette Archive oder ausgewählte Dokumente AUTOINDEX auf CD/DVD zur Verfügung. Bei Bedarf AUTOINDEX übernimmt aus anderen werden komfortable Suchfunktionen Anwendungen wie beispielsweise Buch- sowie Anzeige- und/oder Bearbeitungs- haltungsprogrammen Informationen programme für verschiedene Dateifor- und übergibt sie dem Archiv als Ablage- mate hinzugefügt. Dokumente können und Suchbegriffe für Dokumente. ohne DocuWare-Client gelesen werden. 13
Funktionen Die mit * gekennzeichneten Funktionen sind nur bei n Dokumente stempeln - Kopieren markierter Ausschnitte als Bild oder Text Einsatz des ENTERPRISE Server verfügbar. Alle - Individuelle Gestaltung persönlicher und öffent- (mit integrierter OCR) und Übergabe an andere übrigen Funktionen sind mit PROFESSIONAL und licher Stempel z. B. mit eingescannter Unter- Anwendungen über Windows-Zwischenablage mit ENTERPRISE Server nutzbar. schrift, auch mit Stempeldatum, -zeit und Benut- - Konvertieren gescannter Dokumente in andere zer-ID des Anbringers Bildformate, z. B. BMP - Zuweisung der Stempel zu Benutzern und Profilen - Blättern zum nächsten oder vorherigen Dokument Dokumente - Stempel mit handgeschriebener Signatur bei Tablet-PC; maximale Sicherheit durch Speicherung der Ergebnisliste oder des Briefkorbs direkt im Viewer n Dokumente erfassen biometrischer Informationen - Scannen von Papiervorlagen von A7 bis A0 und - Automatische Änderung von bis zu fünf frei wähl- n Dokumente archivieren größer, S/W oder farbig baren Indexeinträgen eines Dokuments durch - Vergabe von Indexbegriffen über frei definierbare - Standard-Dateiformate der Bilddateien: TIFF, JPEG Anbringen eines Stempels Ablagemaske - Speicherbedarf gescannte A4-Seite: - Einfügen von Formularfeldern bei der Stempelge- - Unterstützung der Eingaben durch Feldmasken ca. 50 KB (S/W) staltung: Beim Anbringen Eingabe von variablen - Prüfung der Indexbegriffe auf Plausibilität, Vali- - Add-in für MS Office zur direkten Ablage aus Informationen (auch über feste und externe Aus- dierung Word, Excel, PowerPoint wahlliste) - Über vier Milliarden Dokumente pro Archiv - Import von Dokumenten aus Dateisystem per - Beschleunigung des Workflows: Optional: auto- - Verwaltung von gescannten Dokumenten, COLD- Drag&Drop oder Menübefehl in DocuWare matisches Schließen des Viewers nach Stempel- Massendaten, PC-Dateien und E-Mails in gemein- - Import beliebiger Dateien mit automatischer oder vorgang samen Archiven manueller Zuweisung des Anzeige- und Bearbei- - Stempel sowohl für gescannte Dokumente als - Optional: Archivierung von Dateien, Archivieren tungsprogramms auch für Office-, PDF- und weitere Dateiformate von Referenzen statt Kopieren der Dateien - Überwachung von Dateiordnern für automa- nutzbar - Optional: Dokumente komprimiert speichern* tischen Import dort gespeicherter Dateien - Optional: Dokumente verschlüsselt speichern über - Automatische Archivierung von E-Mails n Elektronische Signatur Koppelung von AES- und RSA-Verfahren* - Einfache, fortgeschrittene und qualifizierte Elek- - Schnelle Suchbegriffvergabe durch Vorindexieren n TIFFMAKER tronische Signatur der Dokumente im Briefkorb - Windows-Druckertreiber zur Konvertierung von - Elektronischer Zeitstempel - Suchbegriffübernahme aus archivierten Doku- Dokumenten aus Windows-Anwendungen in - Unterstützung von Massensignaturen: automa- menten beim Ablagevorgang unveränderliche Grafikformat-Dateien tisches Setzen von Signatur-Stempeln für alle - Auswahlliste der vergebenen Begriffe für jedes - Kann vorhandenen Druckertreibern zwischenge- Dokumente im Briefkorb, z. B. für eingescannte Feld der Ablagemaske schaltet werden, dadurch automatische Archivie- Dokumente, Qualitätssicherung durch Anzeige - Feste Auswahlliste: Vorgabe von Begriffen für rung auch des normalen Druck- oder Faxvorgangs jedes x-ten Dokuments optional definierte Felder zur eindeutigen Klassifizierung - Hinterlegung eines gescannten Briefbogens, Rech- - Anbringen der Signatur durch Setzen des Stem- - Externe Auswahlliste: Vorgabe von Klassifizie- nungsformulars usw. pels, zusätzliche Nutzerinteraktionen im rungsbegriffen aus externen Dateien oder Daten- - Direktes Ablegen in DocuWare-Archive DocuWare-Client nicht notwendig banken - Automatisches Auslesen von Suchbegriffen aus - Einfache Anbindung externer Zeitstempeldienste - Automatisches Ablegen vorindexierter Dokumente definierten Zonen des Dokuments zur Signaturerstellung im Batch-Betrieb - Freie Definition des Signaturumfangs, z. B. aktu- - Gescannte A4-Seiten pro CD: ca. 12.000 n Dokumente bearbeiten elle Seite, aktuelle Seite mit Overlays, Dokument, DVD: ca. 88.000 - Markieren und Kommentieren von Dokumenten Dokument und Overlays usw. mit Overlay-Technik - Signatur-Typen: Festlegung von Verwendungsbe- n Archivierte Dokumente finden - Textmarkierungen mit Rechtecken und Kreisen bei dingungen für Stempel, Filter auf Zertifizierungs- - Suche über die Indexbegriffe mit Platzhaltern freier Farbwahl, transparent oder abdeckend stellen - Prüfung der Indexbegriffe auf Plausibilität, Vali- - Freihandschreiben und Zeichnen für Maus und - Signaturprüfung erfolgt innerhalb des Systems dierung Tablet-PC-Stift mit einstellbarer Linienfarbe und - Unterstützung der Eingaben durch Feldmasken -breite n Dokumente im Briefkorb organisieren - Komplexe Suche mit relationalen oder logischen - Textmarker-Funktion für Maus und Tablet-PC- - Elektronische Briefkörbe zur Aufnahme von Doku- Operatoren sowie nach alphabetischen Bereichen Stift auf Knopfdruck menten nach dem Scannen oder Importieren innerhalb der einzelnen Felder - Notizen an beliebigen Stellen positionierbar, - Vorsortieren der Dokumente durch Verschieben - Baumansicht der Dokumente im Archiv (Hierar- Schriftart, -grad und -farbe wählbar und Kopieren per Maus chische Suche) in Explorer-Ansicht - Fünf Overlay-Ebenen (einzeln ein-/ausblendbar) - Heften zu mehrseitigen Dokumenten/Entheften - UND-/ODER-Verknüpfung innerhalb eines Feldes - Overlays wahlweise mit ausdruckbar - Darstellung der Dokumente als Liste oder Minia- oder zwischen Feldern - Gescanntes Dokument selbst bleibt „dokumenten- tur-Vorschau (Thumbnail) - Auswahlliste(n) für jedes Suchfeld echt“, also unverändert - Briefkorbfarbe wählbar - Suche in einem Archiv oder über mehrere Archive - Optional: Verschmelzen von Anmerkungen mit - Auto-Rotate: Automatische Ausrichtung quer- - Anzeige der gefundenen Dokumente mit den dem Dokument oder kopfstehend gescannter Dokumente zugehörigen Indexbegriffen in der Ergebnisliste - Optional: automatisches Verschmelzen von Over- - Export von Dokumenten aus dem Briefkorb - Dynamischer Link: Direkter Aufruf in Ergebnisliste lays mit Dokument beim Export (grafische For- oder Anzeigeprogramm von Dokumenten mit mate) identischem Indexeintrag in definiertem Feld n Dokumente anzeigen - Anfügen von gesprochenem Text - Präzisierung der Treffer in der Ergebnisliste über - Anzeige von Dateien mit DocuWare-Viewer oder - Versionsmanagement: Check-out-Button mit verschachtelte Suche (Nested Search) Originalprogramm bzw. Viewer nach Wahl Dokumentensperre im Archiv - Export der gefundenen Dokumente in anderes - Unterstützung aller gängigen Dateiformate - Direktes Bearbeiten von Dokumenten im Archiv Archiv, in Briefkorb, Dateiverzeichnis oder E-Mail- - Anzeige unterschiedlicher Dateiformate innerhalb - Auslesen von Text in grafischen Dokumenten per Nachricht eines logischen Dokuments – Ideal für Archivie- OCR, Kopieren in Zwischenablage oder Eintrag in - Export der gefundenen Datenbank-Einträge in rung von E-Mails mit Anhängen Ablagemaske dBase- oder TXT-Datei - Drei Anzeigefenster parallel - Auslesen von Barcode: Barcode wird aus Doku- - Drucken, Faxen und Versenden der gefundenen - Druck direkt aus der Anzeige, auch von mar- ment ausgelesen, Kopieren in Zwischenablage Dokumente kierten Ausschnitten oder Eintrag in Ablagemaske 14
n Volltext-Indexierung und -suche - Mandantenfähigkeit: mehrere Organisationen pro - Funktionale Rechte: Zugriff auf einzelne Menü- - Automatische Volltext-Indexierung eines Archivs System möglich* funktionen, Stempel, Auswahllisten, Konfigurati- unabhängig von der verwendeten Datenbank - Gleichzeitiger Zugriff auf Archive aus zwei unter- onen (Templates); Definition auf Organisationsebene - Auslesen des Textes aus gescannten Dokumenten schiedlichen Systemen, z.B. Netzwerkinstallation - Archivrechte: Zugriffsrechte auf Dokumente in mit leistungsfähiger OCR und aus gängigen For- und mobiler Arbeitsplatz Archiven, Definition auf Archivebene maten mit integriertem Textfilter - Optional: unwiderrufliches Löschen der Dokumente* - Profile: Zusammenfassung von Funktionalen - Finden von Dokumenten über einzelne Begriffe Rechten zu Funktionsprofilen und von Archiv- aus dem Dokumenttext, Memofeldern, COLD- rechten zu Archivprofilen n DocuWare-Server Dateien - Rollen: Aufgabenspezifische Zusammenfassung - Authentication Server: Verwaltung von Lizenzen - Suche mit Platzhaltern vor und hinter dem Wort von Funktionsprofilen und Archivprofilen und Benutzern, Freigabe von Benutzerzugriffen - Hervorhebung der Suchbegriffe bei Dokumentan- - Vordefinierte Rollen: System-Administrator, Orga- auf Funktionen und Dokumente, Verwaltung aller zeige im Viewer bei gescannten, COLD- und ande- nisations-Administrator und Archivbesitzer Einstellungen ren CI-Dokumenten - System-Administrator: Verwaltung des - Content Server: Verwaltung der Dokumente, Steu- - Optional: Trefferanzeige nach Volltextsuche mit DocuWare-Gesamtsystems erung der Zugriffe auf Dateien und Indexdaten der Trefferseite des Dokuments im Viewer - Organisations-Administrator: Verwaltung organi- - Workflow Server: Verwaltung und Steuerung der sationstypischer Einstellungen, z. B. Benutzer- Stapelverarbeitungs- und Workflow-Prozesse und Rechteverwaltung n E-Mail/Fax - SAP HTTP Server: Dokumentablage von Doku- - Archivbesitzer: Verwaltung der Struktur und der - Senden von beliebigen Dokumenten oder einzel- menten aus SAP in DocuWare Rechte „seines“ Archivs ner Seiten per E-Mail direkt in DocuWare aus - Load Balancing: Automatische Lastverteilung Briefkorb, Archiv oder Viewer beim Archivzugriff* - Nutzung von MAPI-kompatiblem Mail-System n Benutzerverwaltung (MS-Mail, Internet usw.) - Optionale Zusammenfassung von Benutzern zu n Systemverwaltung - Automatisches Archivieren ein- und ausgehender Gruppen - Verwaltung des gesamten DocuWare-Systems und E-Mails aus MS Outlook über integrierte Basisver- - Direkte Zuweisung von einzelnen Rechten, Profi- seine Einbettung in die IT-Umgebung und Anbin- sion von ACTIVE IMPORT len und Rollen zu einzelnen Benutzern dung an externe Dienstleister - Übernahme von Mailattributen wie Absender, - Zuweisung von Rollen zu Gruppen - Ablagepfade: zentrale Verwaltung unabhängig Empfänger, Datum, Betreff als Ordnungskriterien - Komfortable Benutzer- und Gruppenverwaltung: vom physikalischen Medium oder Suchbegriffe im Archiv Übernahme und laufende Synchronisation von - Verbindungen und Freigaben (Datenbanken und - Automatische Zuordnung von Ordnungskriterien Benutzern und Gruppen in externen Directory- Dateien): Verwaltung zentral auf Systemebene, archivierter E-Mails anhand eines ausgewählten Services mit denen im DocuWare-System, Unter- alle durch DocuWare getesteten Datenbanken Matchcodes, z. B. der E-Mail-Adresse stützung von LDAP und Active Directory Services anbindbar (MS-SQL, Oracle, MySQL) - Faxversand direkt aus DocuWare mit üblichen - Verwaltung der DocuWare-Servermodule Authen- Windows-Faxprogrammen tication Server, Content Server, Workflow Server, n Verwaltung der Archivstruktur- und rechte SAP HTTP Server - Optional: Implementierung einer hierarchischen - Performance und Skalierbarkeit: Einsatz mehrerer Archivstruktur (Baumansicht) Ergonomie Content Server auf unterschiedlichen physika- lischen Maschinen (Mengengerüst), Einsatz meh- - Festlegung von Kriterien zur Verlinkung eines angezeigten Dokuments auf zugehörige Doku- rerer Datenbanken: Verteilen der Archive auf mente - Größe und Positionen des DocuWare-Hauptfensters, mehrere Datenbanken auf unterschiedlichen phy- - Archiv-Identifizierung durch weltweit der Symbolleisten, des Anzeigefensters (Viewer), der sikalischen Maschinen (Mengengerüst), keine eindeutige ID Briefkörbe, der Ergebnisliste sowie der Such- und Beschränkung hinsichtlich des Datenbankpro- - Archivname bis zu 64 Zeichen lang Ablagemaske frei wählbar und für verschiedene gramms (unterschiedliche Datenbanken innerhalb - Archive auf Festplatte, CD, DVD, WORM im manu- Bildschirmauflösungen speicherbar eines Systems zulässig) ellen oder Jukebox-Betrieb, Content Addressed - Spaltenbreite, Symbolleiste und Schaltflächen der Storage (CAS)*, Storage Area Network (SAN), Ergebnisliste individuell einstellbar NetApp Storage Solutions*, RAID-Systeme; - Individuelle Gestaltung von Such- und Ablagemaske n Organisationsverwaltung Hierarchisches Speichermanagement und Ergebnisliste für einzelne Benutzer oder Gruppen - Verwaltung der Anwenderorganisation, der - Organisation der Ablage in logischen Platten, - Maximale Lesbarkeit durch Interpolationsverfah- Lizenzen, der funktionalen Rechte, Benutzer, benutzerdefinierte Kapazitätsbeschränkungen ren zur Anzeigeoptimierung Stempel und Auswahllisten beispielsweise auf CD-/DVD-Größe; - Umfangreiche kontextsensitive Hilfe sowohl im - Fixe Auswahllisten: einmaliges Einlesen der Daten - Bis zu 999.999 logische DocuWare-Platten pro Client als auch in der DocuWare-Administration von externen Systemen (Datenbanken, Text- Archiv dateien) oder einmaliges Eingeben der Daten - Dokumentenverwaltung über integrierte oder - Externe Auswahllisten: dynamische Abfragen externe Datenbanken externer Systeme generieren Auswahllisten (z. B. System- und Archivverwaltung ERP-Systeme, Datenbanken) - Wahl der Datenbanktypen für jedes Archiv indivi- duell und innerhalb eines DocuWare-Systems - Zuordnung der Auswahllisten zu Indexfeldern und - Zugriff auf das DocuWare-System optional über beliebig kombinierbar Masken über die Archivverwaltung Intra- oder Internet, Kommunikation über stan- - Automatische Erzeugung von Protokollfeldern je - Verwaltung der Anzeige- und Bearbeitungspro- dardisierte Protokolle (TCP/IP) Archiv: Benutzername und Datum, Zeit der Abla- gramme inklusive Festlegung von Parametern zum - Benutzerauthorisierung über Login-Namen und ge, der letzten Änderung und des letzten Zugriffs Öffnen usw. Passwort des Benutzers oder Single-Sign-On - Anzahl der Datenbankfelder (Text, Numerisch, - Definition von Validierungskonfigurationen über - DocuWare-Administration: Übersichtlichkeit durch Datum) je Archiv: max. 50 Programmbibliotheken Verzeichnisbaum, alle Konfigurationen innerhalb - Textfelder: maximale Länge 1-255 ohne Stufung - Zentrales Anlegen von Briefkörben für die Clients eines Programms - Maximale Länge von numerischen Feldern abhän- oder eines Briefkorbs im Netzwerk für mehrere - System-, Organisations- und Archivverwaltung gig von gewählter Datenbank Clients über die DocuWare-Administration - GMT als internes Zeitformat für alle Datums- und - Steuerung der zugänglichen Funktionen für Zeitinformationen n Rechteverwaltung - Pro Archiv acht Stichwortfelder mit je bis zu 64 Benutzer über Rechte: Einstelloptionen, für die - Zentrale Verwaltung von Benutzern und Rechten Einträgen (Stichwortlänge maximal 20 Zeichen) der Benutzer keine Rechte hat, werden nicht in der DocuWare-Administration - Zuordnung von Auswahllisten zu Indexfeldern und angezeigt Masken 15
- Detaillierte Rechtedefinition (z.B. Anzeigen, - Fallweise Definition des Inhalts der Logging- Bearbeiten, Löschen, Ändern) je Archiv, je Index- Einträge Systemvoraussetzungen feld und bezüglich Overlays - Definition der Logging-Konfiguration abhängig n Betriebssysteme - Zusätzliche Definiton von Feldrechten: Feld darf von Zugriffsrechten Client- und Serverkomponenten: Windows nicht leer sein, Eintrag muss in Auswahlliste sein, - Optional: Filterung der Logging-Informationen, 2000 Prof. SP4, Windows 2000 Server SP4, keine neuen Einträge z. B. Einträge in ein spezielles Datenbankfeld oder Windows XP Prof. SP2, Windows 2003 Server - Zugriff auf Suchmasken, Ablagemasken und Logging der Aktivitäten eines Benutzers SP1, Windows Vista, Windows 2008 Server Ergebnislisten - Logging-Ziele: Datenbank, XML-Datei, Textdatei; (DocuWare-Serverkomponenten erfordern kein - Koppelung von Archivrechten mit Indexeinträgen - Alarmierungsfunktion: Zusätzliche Ausgabemög- Server-Betriebssystem, maximal 10 Client- eines Dokuments (Indexfilter) lichkeiten für kritische Fehler, z. B. E-Mail Verbindungen bei Windows XP) Web Client (INTERNET-SERVER): Server: wie n Stapelverarbeitung für Dokumente Client- und Serverkomponenten allgemein, siehe oben; Client: alle Betriebssysteme, alle - Automatische Workflows für Synchronisation, Export, Migration von oder zwischen Archiven Urheberschutz gängigen Browser - Keine Beschränkung der Anzahl automatischer - Kennzeichnen gescannter Dokumente in der Workflows n Hardware Datenbank als „urheberrechtlich geschützt“ - Verwaltung über die DocuWare-Administration Server: Pentium IV, 2 GB RAM - Verhinderung des Simultanzugriffs auf urheber- - Freie Festlegung von Filterkriterien für Doku- Client: Pentium IV, 512 MB RAM, rechtlich geschützte Dokumente mente empfohlen 1 GB - Beschränkung des Ausdrucks urheberrechtlich - Optional: fixer Login in Archive für Workflows Single User / Mobile Workstation: Pentium IV, geschützter Dokumente auf einzelne Seiten 512 MB RAM, empfohlen 1 GB n Synchronisation von Archiven - Synchronisation von zentralen Masterarchiven n Storage und dezentralen Satellitenarchiven Sicherheit Unterstützte externe Datenbanken: MySQL, - Satellitenarchive auf Notebooks (wichtige Doku- MS-SQL, Oracle mente vor Ort verfügbar, Änderungen vor Ort - Doppelte Datenhaltung: zusätzliche Speicherung Speicher für Dokumentdateien: Windows-, möglich) oder an entfernten Firmenstandorten der Datenbankeinträge bei Dokumentdatei(en) als Linux-, SUN- und Novell-Dateisystem sowie (Synchronisation erfolgt in Zeiten mit wenig XML-Header-Datei(en) andere mit Windows-Dateisystem-Support Netzlast) - Optional: Verschlüsselung von Dokumenten und - Unterschiedliche Strukturen in Master- und Headern über die Koppelung von AES- und RSA- Satellitenarchiven erlaubt, Mapping der Indexfelder Verfahren* - Detaillierte Transferoptionen vom Masterarchiv - Wiederherstellung defekter Datenbanken durch ins Satellitenarchiv und umgekehrt die Informationen der XML-Header-Dateien Weitere Informationen finden Sie auf - Konfliktauflösung über Optionseinstellungen - Optional: verschlüsselte Kommunikation, unserer Homepage im Internet einstellbar Kommunikation zwischen Client und Server www.docuware.com: - Optional: Starten des Synchronisations-Work- über Windows-Mechanismen n Datenblätter flows vom Client aus - Optional: Kommunikation der Server untereinan- Funktionen und Leistungsmerkmale für alle der über SSL DocuWare Zusatzmodule - Anmeldung kann über DocuWare- oder Windows- n Export Login (Single-Sign-On) erfolgen n White Paper - Export bestehender Archive innerhalb des - Transaktionen: System sichert jederzeit Integrität Technische Informationen zu Konzeption und Systems, Zielarchiv ist ein neues oder ein beste- der Daten, Dokumentenänderungen und Speiche- Architektur hendes Archiv rungen transaktional sowohl für die Indexdaten n Lösungsinfos - Export in anderes System als auch für das Dokument DocuWare-Lösungen für veschiedene - Zugriff auf Dokumente erfolgt ausschließlich über Einsatzgebiete n Migration Content Server, kein direkter Zugriff durch Benut- - Automatisches Kopieren/Verschieben von Doku- zer auf Dokumentverzeichnisse n Case Studies menten, z. B. von Festplatte auf optische Medien - Zugriff auf Datenbank erfolgt ausschließlich über DocuWare-Referenzen weltweit quer durch alle innerhalb eines Archivs Content Server, Einrichtung von Datenbank- Branchen - Recording: optional nur Erzeugung eines Clients oder ODBC-Clients auf Client-Seite nicht Abbildes der zu brennenden Daten für späteres notwendig Brennen mit beliebigem Programm - Optional: Hochsicherheitsstufe bei Archiv und Benutzer; nur Benutzer mit Hochsicherheitsstufe n Löschen (kein Single-Sign-On) kann auf Archiv mit Hochsi- - Automatische Kontrolle des Lebenszyklus von cherheitsstufe zugreifen* Dokumenten inklusive Löschen der Dokumente und optional der Datenbankeinträge n Logging und Monitoring - Standard-Logging aller Änderungen am System, aller Laufzeitänderungen an Dokumenten sowie aller Workflows - Festlegung der zu protokollierenden Ände- rungen/-aktivitäten je nach Ebene durch System- Administrator, Organisations-Administrator, Archivbesitzer MKT DS BR DW d DocuWare 5.1
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