RaiffeisenMagazin 062014 - Spartenübergreifend denken und handeln GVO-5-Punkte-Position REGIONAL ist Trumpf - Deutscher Raiffeisenverband eV
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RaiffeisenMagazin 06 2014 Informationen des Deutschen Raiffeisenverbandes Wir wünschen Ihnen ein gesundes und erfolgreiches Jahr Spartenübergreifend denken und handeln GVO-5-Punkte-Position REGIONAL ist Trumpf
Auf ein Wort! Menschen – Politik – Entscheidungen 2014 wird vielen Menschen als Neue Wege gehen wir mit dem Forum außergewöhnliches, emotions- „Perspektiven in der Tierischen Veredelung“. geladenes Jahr in Erinnerung (siehe Bericht S. 3–5). Erstmals diskutierten Ver- bleiben. Höhepunkte waren antwortliche der Milch-, Vieh- und Fleisch- sowie ohne Zweifel: Deutschland feiert Futterwirtschaft spartenübergreifend gemeinsa- seinen Fußballweltmeister so- me Themen wie Tierwohl und „ohne Gentech- wie 25 Jahre Freiheit und Ein- nik“-Fütterung. Die positive Resonanz ermutigt heit. Der Mauerfall markiert für uns, dieses Tagungsformat fortzuführen. die Unternehmen der Agrar- und Ohnehin stand das Jahr 2014 im Zeichen Ernährungswirtschaft in der ehemaligen DDR den genossenschaftlicher Werte und Identität. Dies Beginn einer schwierigen, letztlich aber erfolgrei- wurde beim Wirtschaftsforum „Raiffeisen – was chen Anpassung an die Marktwirtschaft. Der uns erfolgreich macht!“ sehr deutlich. Großteil der Agrargenossenschaften hat aus ei- Ich bedanke mich für das Vertrauen, das gener Kraft die Idee der Kooperation umgesetzt. Sie dem DRV entgegenbringen. Das gibt uns Der Jahresbeginn war geprägt vom müh- Rückenwind für die großen Aufgaben, die vor samen Start der Großen Koalition. Zudem gab der Agrar- und Ernährungswirtschaft liegen. Für es an der Spitze des neu zugeschnittenen Bun- 2015 zeichnen sich gewaltige Herausforderun- desministeriums für Landwirtschaft und Ernäh- gen und schwierige Marktbedingungen ab. Die rung einen Führungswechsel, und im Mai wurde Liste der Handlungsfelder ist lang: Sie reicht von das Europaparlament gewählt. der Ausrichtung der Molkereigenossenschaften Im August wurden unsere Mitgliedsun- auf die Zeit nach der Quotenregelung über die ternehmen von Putins Importstopp überrascht. Erschließung von Exportmärkten bis zur Gestal- Nach wie vor sind die Milch-, Vieh- und Fleisch- tung des ländlichen Raums. Der DRV bleibt für sowie vor allem die Obst- und Gemüsewirt- Sie am Ball! schaft hart von den Sanktionen betroffen. Der Ihnen wünsche ich besinnliche Festtage DRV hat sich in Ministergesprächen und Bera- sowie Gesundheit, Glück und weiterhin viel Er- tungen auf Fachebene für absatzfördernde Maß- folg. nahmen eingesetzt und drängt auf den raschen Ausbau der Exportförderung. Weichenstellungen wurden auch im DRV vollzogen. Wir haben den Fachausschuss Genossenschaftlicher Agrarhandel etabliert. Da- mit ist die Primärstufe nun eng in die Arbeit und Manfred Nüssel Interessenvertretung des DRV eingebunden. DRV-Präsident 2 RaiffeisenMagazin 06|2014
DRV-Forum Tierische Veredelung Spartenübergreifend denken und handeln Text: Carolin Babl/Elisabeth Hewicker | Fotos: Andreas Lemke R und 200 Teilnehmer nutzten mit dem ersten DRV-Forum Tierische Veredelung am 26. und 27. November den einzigartigen Branchentreff, um sich spartenübergreifend zu informieren und auszutauschen. Mehr als 20 Referenten gingen auf die Herausforderungen der Agrar- und Er- nährungsbranche ein. Sie beleuchteten vielfälti- ge Themen aus politischen, gesellschaftlichen, wissenschaftlichen und nicht zuletzt wirtschaftli- chen Blickwinkeln. Schwerpunkte waren Tier- Hans-Jürgen Matern, Metro Group, (l.) im Dialog mit Westfleisch-Vorstand Dr. Helfried Giesen. wohl und Produktion ohne Gentechnik. Mit der Betrachtung ethischer Aspekte Ziele einer zukunftsfähigen Erzeugung von Le- der modernen Tierproduktion fanden die Fach- bensmitteln sowie die Ansprüche an die moder- vorträge des ersten Tages einen kontrovers dis- ne Tierhaltung an. kutierten Höhepunkt. Diese Impulse „von der Einen besonderen Abschluss des ersten anderen Seite“ boten reichlich Gesprächsstoff. Tages bildete die Abendveranstaltung im Solar. Sie regten zum Nachdenken über die Wege und Auf zwei Etagen mit Blick über die Dächer der Generalsekretär Dr. Henning Ehlers, Dr. Maria Flachsbarth, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Landwirtschaft und Ernährung, und Präsident Manfred Nüssel (v. l.) eröffneten das erste DRV-Forum Tierische Veredelung. RaiffeisenMagazin 06|2014 3
Hauptstadt wurden Kontakte geknüpft und die zum Schluss des Fachforums vorgestellte „Best Vernetzung der Mitglieder aus unterschiedlichen Beef-Programm“ bietet Landwirten eine Hono- Wirtschaftsbereichen und Regionen weiter aus- rierung ihrer nachhaltigen und tiergerechten gebaut. Rindfleischerzeugung. Tierwohl in aller Munde Komplexe Zusammenhänge Im Fachforum Vieh und Fleisch lag der Schwer- Mit den Themen Gentechnik, Analytik und punkt auf der Diskussion des Einsatzes von Anti- Rechtssicherheit im Ereignisfall beschäftigten biotika und der Resistenzbildung sowie der wirt- sich die Teilnehmer des Fachforums Futter. An- schaftsgetragenen Initiative Tierwohl. Die der- schaulich wurden abstrakte Zusammenhänge zeit noch bestehenden Hürden bei der staatli- erklärt und die Potenziale der Gentechnik für chen Antibiotikadatenbank stellen viele Genos- eine leistungsfähige, nachhaltige Produktion senschaften, die auch als QS-Bündler fungieren, dargestellt. Das facettenreiche Gebiet der DNA- und Landwirte vor große Herausforderungen. Analytik wurde ebenso verständlich erläutert Die Initiative steht in den Startlöchern, aber auch wie die spezifische Identifizierung von gentech- hier gibt es noch technische Probleme zu lösen. nischen Veränderungen. Abschließend erhielten Die genauen Auslegungshinweise zu den einzel- die Teilnehmer einen Überblick zu den komple- nen Kriterien müssen noch geklärt werden. Das xen rechtlichen Rahmenbedingungen, um im unerwünschten Ereignisfall gerüstet zu sein für ein korrektes Verhalten gegenüber Kunden und Behörden. Nachhaltige Milchproduktion Mit Blick auf die volatilen Märkte, die Internatio- nalisierung sowie das Auslaufen der Milchquote steigen die Anforderungen an das Management der Molkereigenossenschaften stetig. Aus der Diskussion der Kennzahlen zur Eigenkapitalsi- Drei Initiativen erfolgreicher Öffentlichkeitsarbeit rundeten das TV-Forum ab. tuation in Molkereigenossenschaften wurde im 4 RaiffeisenMagazin 06|2014
Fachforum Milch deutlich, dass die Genossen- Berücksichtigung sozialer Aspekte. Hier werden schaften sowohl im Süden als auch im Norden die Molkereigenossenschaften ihre Mitglieder mit den in den letzten Jahren gewachsenen aktiv unterstützen. Milchmengen auch ihre Eigenkapitalausstattung stärken konnten. Dabei gewinnt im Verhältnis zu Das Gesicht der Agrarwirtschaft den Geschäftsguthaben die Rücklagendotierung eine zunehmende Bedeutung. Nach den spartenbezogenen Fachforen am Vor- Es wurde aufgezeigt, dass eine zukunfts- mittag des zweiten Tages diskutierten die Teil- fähige und nachhaltige Milchproduktion erheb- nehmer mit drei Referenten, die verschiedene liche Anforderungen an das Fütterungs- und Öffentlichkeitsarbeitsprojekte vorstellten. Deut- Betriebsmanagement in landwirtschaftlichen lich wurde, dass die Agrarwirtschaft Gesichter Betrieben stellt. Dennoch bestehen für die braucht und der kontinuierliche Dialog mit der Milcherzeugung gute Perspektiven, allerdings Gesellschaft dringend erforderlich ist. mit erheblichen Herausforderungen an Produkti- Die Referenten haben verdeutlicht, dass onstechnik, Ressourcenmanagement und die mit einfachen Mitteln große Wirkung erzielt wer- den kann, sei es mittels Facebook, einer eigenen Homepage, Radiospots oder Tagen der offenen Tür. Das Ziel ist stets dasselbe: Aufmerksam ma- chen und die Realität zeigen. Der Appell der Re- ferenten an Landwirte und Genossenschaften lautet ganz klar: sich den Fragen der Öffentlich- keit stellen und Einblicke in die Praxis gewähren. Der DRV bedankt sich bei allen Referen- ten für die spannenden und lebhaften Vorträge sowie den Teilnehmern für rege Diskussionsbei- träge. Besonderer Dank gilt der Martin Boschet, Hohenloher Molkerei eG, disku- R+V Versicherung für die tierte im Forum Milch u. a. über die Eigenkapital- Unterstützung des DRV-Forums. ausstattung in Molkereigenossenschaften. RaiffeisenMagazin 06|2014 5
Gentechnik und Futtermittel 5-Punkte-Position der Genossenschaften Text: Dr. Claudia Döring D ie genossenschaftlichen Unternehmen der zen zu verringern. Diese Maßnahmen dürfen je- Milch-, Fleisch- und Futterwirtschaft haben doch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die sich beim DRV-Forum Tierische Veredelung auf Versorgungslücke bei Proteinfuttermitteln da- eine Fünf-Punkte-Position zum Einsatz gentech- durch nicht geschlossen werden kann. Die För- nisch nicht veränderter Futtermittel verständigt. derung der heimischen Eiweißpflanzenprodukti- Damit reagieren sie auf Forderungen von Teilen on ist zudem unter Aspekten der Flächeneffi- des deutschen Lebensmitteleinzelhandels, bran- zienz bzw. internationalen Arbeitsteilung und chenweit auf „gentechnikfreie“ Fütterung umzu- Wettbewerbsfähigkeit zu bewerten. stellen. In der Fünf-Punkte-Position weisen die DRV-Mitgliedsunternehmen nachdrücklich den Begrenzte Rohstoffverfügbarkeit Versuch zurück, die „Gentechnikfreiheit“ von Futtermitteln pauschal als eine Voraussetzung Die genossenschaftlichen Unternehmen beto- für Nachhaltigkeit zu definieren. Die Nachhaltig- nen, dass auf dem Weltmarkt konventionelle keitsstrategien der Genossenschaften sind kom- Rohstoffe als Folge der weltweit zunehmenden plex und berücksichtigen wirtschaftliche, ökolo- Nutzung Grüner Gentechnik nur noch begrenzt gische und gesellschaftliche Aspekte. Die Ideo- verfügbar sind. Dabei ist die angebaute Menge logisierung des Nachhaltigkeitsbegriffs unter- konventioneller Futterpflanzen in Exportländern gräbt die Leistungen der Unternehmen. nicht gleichzusetzen mit der hierzulande verfüg- Lebensmittel tierischer Herkunft „Made baren Menge. Denn die eingeführte Ware ist im in Germany“ genießen im internationalen Prozess von Transport und Lagerung bis zur Agrarhandel höchste Wertschätzung und kön- Verarbeitung in Deutschland an verschiedenen nen wettbewerbsfähig produziert werden. Der Stellen dem Eintrag gentechnisch veränderter Verzicht auf den Einsatz gentechnisch veränder- Bestandteile ausgesetzt. Zudem lässt der Ge- ter Futtermittel in der Milch- und Fleischproduk- setzgeber zahlreiche Rechtsfragen zur Kenn- tion führt zu keinen erkennbaren Vorteilen im Ex- zeichnung und Haftung unbeantwortet. Dies ruft port. Die Wettbewerbsposition der deutschen erhebliche Haftungsrisiken insbesondere für Agrarwirtschaft darf mit Blick auf Gentechnik diejenigen Unternehmen hervor, die die Abwe- nicht durch populistische Maßnahmen gefähr- senheit bestimmter gentechnischer Prozesse in det werden. ihren Produkten herausstellen. Die genossenschaftlichen Unternehmen Die Genossenschaften unterstützen Ini- stellen das Recht der landwirtschaftlichen Erzeu- tiativen, die Importabhängigkeit durch Auswei- ger auf freie Wahl der Futtermittel heraus. Bran- tung des heimischen Anbaus von Eiweißpflan- chenweite Verpflichtungen zum ausschließlichen 6 RaiffeisenMagazin 06|2014
Milchwirtschaft Einsatz gentechnisch nicht veränderter Futter- termittel durch Einzelvereinbarungen werden mittel auf den landwirtschaftlichen Betrieben hingegen auch weiterhin unterstützt. werden entschieden abgelehnt. Zudem gefährdet Standardware „Ohne Gentechnik“ den Erfolg be- Die Fünf-Punkte-Position steht zum Download auf reits etablierter Produkte. Freiwillige Maßnahmen www.raiffeisen.de/Stellungnahmen zum Einsatz gentechnisch nicht veränderter Fut- Investitionen in Märkte statt Quote Text: René Kramer N ach über 30 Jahren endet am 31. März 2015 kosten wurden in Kauf genommen. Sie sehen die die EU-Milchquotenregelung. Das Kapitel Chance, an der weltweit steigenden Nachfrage Quotenhandel wurde für die deutschen Milch- nach Milch und Milchprodukten teilzunehmen. erzeuger bereits Anfang November mit dem Das Quotenende bedeutet aber nicht nur letzten Börsentermin abgeschlossen. Bei den mehr Freiheit, sondern auch mehr unternehme- insgesamt 44 Börsenterminen seit dem Jahr rische Eigenverantwortung für Erzeuger und 2000 wurden in der Summe 7,2 Mrd. kg Quote Molkereien. Die Molkereigenossenschaften bie- bewegt und dabei 1,99 Mrd. Euro umgesetzt. ten ihren Mitgliedern auch in Zeiten volatilerer Der durchschnittliche Preis erreichte im gesam- Milchmärkte Abnahme- und damit Planungs- ten Zeitraum 27,9 ct/kg zugekaufter Quote. sicherheit. Insbesondere in Regionen mit ge- Der letzte Termin war durch ein im lang- wachsenem Milchaufkommen wurde in den fristigen Vergleich hohes Angebot (398 Mio. kg) letzten Jahren verstärkt in marktgerechte neue bei gleichzeitig hoher Nachfrage (506 Mio. kg) Verarbeitungskapazitäten investiert, um auch geprägt. Beim gewogenen Durchschnittspreis künftig den Marktzugang bestmöglich sicherzu- von 12 ct/kg erreichte die gehandelte Menge mit stellen. Gleichzeitig arbeiten die Unternehmen 364 Mio. kg einen Rekordwert. Die trotz Auslau- kontinuierlich an der Verbreiterung ihrer Pro- fens der Regelung große Nachfrage unter- duktsortimente, dem Ausbau der Wertschöp- streicht, dass zahlreiche Milcherzeuger diese fung und der Exportaktivitäten. letzte Chance suchten, eine ihrem Betrieb dro- Gemeinsam mit ihren Mitgliedern wer- hende hohe Superabgabe zu mindern. den die Molkereigenossenschaften die Chancen Die Landwirte bereiten sich seit Längerem des Marktes nutzen und auch in der quotenfrei- auf die Zeit nach der Quote vor. In den letzten Jah- en Zeit die Förderung der Mitglieder als Richt- ren wurde kräftig in die Erweiterung der Betriebe schnur ihres unternehmerischen Handelns im investiert. Die dabei noch anfallenden Quoten- Blick haben. RaiffeisenMagazin 06|2014 7
Bundesweite Plakataktion REGIONAL ist Trumpf Text: Monika Windbergs | Fotos: Dirk Hasskarl; Erzeugerorganisationen M it einer bundesweiten Plakataktion „Kommt von hier, schmeckt auch Vom Norden … Dir!“ unterstreichen die deutschen Obst- und Gemüseerzeuger die Spit- zenqualität ihrer regional erzeugten und vermarkteten Produkte. Den Start- schuss gab Anfang November Christian Schmidt, Bundesminister für Ernäh- rung und Landwirtschaft, in Berlin. „Unsere heimischen Erzeugnisse sind ge- sund, gehören zur ausgewogenen Ernährung und schmecken vor allem her- vorragend. Die Kampagne trägt dazu bei, Vertrauen in die regionale Vermark- tung zu schaffen. Deshalb unterstütze ich diese Initiative der Obst- und Gemü- seerzeuger ausdrücklich“, so der Bundesminister. … über den Osten … Die absatzfördernde Kampagne läuft in verschiedenen Regionen Deutsch- lands. Insgesamt wurden über 1.500 Plakate aufgestellt. Wöchentlich werden Bilder von Plakaten an verschiedenen Standorten auf Facebook unter „Deut- sches Obst und Gemüse“ gepostet und geteilt. In den beiden größten Apfel- Anbaugebieten, dem Alten Land und der Region Bodensee, ist ca. ein Drittel aller Plakate im Einsatz. „Die Auswirkungen des russischen Importstopps für Obst und Gemüse ziehen … ins Rheinland … weite Kreise. Das große Mengenangebot hat den Preisdruck erhöht. Dies trifft unsere Erzeuger und Vermarkter bis ins Mark. Wir appellieren an die Verbrau- cher, gezielt heimische Produkte zu kaufen. Der verantwortungsbewusste Kon- sument erkennt beim Blick auf die Verpackung, dass es sich um beste Erzeug- nisse aus Deutschland handelt“, so Karl Voges, stellvertretender Vorsitzender der Bundesvereinigung der Erzeugerorganisation Obst und Gemüse (BVEO). Jens Stechmann, Vorsitzender des Bundesausschusses Obst und Gemüse (BOG), gab für die Erzeuger das Versprechen ab: „Die Verbraucher verlangen … bis an den Bodensee. Regionalität, wir liefern sie! Das gehört zum Leistungsspektrum der deut- schen Obst- und Gemüseerzeuger“. Die von BVEO und DOG organisierte Aktion wirbt mit vier Plakatmotiven für den unbeschwerten Genuss von deutschem Karl Voges, stellvertre- tender BVEO-Vorsitzen- Obst und Gemüse. der, Bundesminister Christian Schmidt und Jens Stechmann, BOG- Weitere Informationen: Vorsitzender, gaben den www.deutsches-obst-und-gemuese.de Startschuss (v. l.). 8 RaiffeisenMagazin 06|2014
Winzergenossenschaften Herausragende Weine nachhaltig erzeugt Text: Peter Jung/Monika Windbergs | Fotos: Dirk Hasskarl D ie deutschen Winzer- und Weingärtner- genossenschaften stehen seit Jahren für he- rausragende Weinqualität und nachhaltige Pro- duktion. „Dies unterstreichen nicht zuletzt die zahlreichen nationalen und internationalen Aus- zeichnungen“, betonte Bundesminister Schmidt bei der diesjährigen DRV-Weinprobe. Stellvertretend für die ausgezeichneten Genossenschaften präsentierte die Jungwinzer- vereinigung des Jahres 2014/2015, „CreatiWi“ der Alde Gott Winzer eG, ihren ersten Wein in Berlin: einen trockenen Spätburgunder 2012. Bei der Verleihung des Bundesehrenpreises Ende Das CreatiWi-Team begeisterte bei der DRV- Weinprobe in Berlin. Oktober in Mainz wurden zudem die Oberkircher Winzer und die Vier Jahreszeiten Winzer eG mit dem Bundesehrenpreis in Bronze prämiert. Der Ehrenpreis in Silber für Deutschlands beste Sekterzeuger erhielt die Winzergenossenschaft Edenkoben aus der Pfalz. DRV-Präsidiumsmitglied und Vorstands- vorsitzender der WZG Möglingen, Dieter Weid- mann, zog eine positive Bilanz der diesjährigen Weinlese, die Erzeuger und ihre Winzergenos- senschaften vor besonders schwierige Heraus- forderungen stellte. „Erneut wurden unter- Zahlreiche Bundestagsabgeordnete sowie Ver- durchschnittliche Mengen in die Keller eingela- antwortliche aus Wirtschaft und Verbänden hat- ten bei der DRV-Weinprobe die Qual der Wahl gert. Der ungünstige Witterungsverlauf machte zwischen 20 Spitzenweinen aus Winzer- und die Lese für alle Beteiligten zu einem Kraftakt. Weingärtnergenossenschaften der 13 deutschen Dabei profitierten die Winzer- und Weingärtner- Anbaugebiete. Über den großen Zuspruch freuten sich: Dieter Weidmann, WZG Möglingen, genossenschaften von ihren großen Aufnahme- DRV-Präsident Manfred Nüssel, Deutsche Wein- und Verarbeitungskapazitäten. Die Verbraucher königin Janina Huhn, Bundesminister Christian dürfen sich erneut auf gute Weinqualitäten aus Schmidt, DRV-Generalsekretär Dr. Henning Ehlers und der Bundestagsabgeordnete nachhaltiger Erzeugung freuen“, führte Weid- Hartmut Koschyk (v. l.). mann aus. RaiffeisenMagazin 06|2014 9
www.raiffeisen.de Serviceangebot kommt an! Text und Grafik: Cornelia Seidel A nfang September 2012 erstrahlte die DRV-In- zent zum Vorjahreszeitraum. Im Monatsdurch- ternetseite in neuem Glanz. Mit einer verän- schnitt wird rd. 27.600 Mal das DRV-Webange- derten Struktur und modernem Design ging der bot angeklickt. überarbeitete Webauftritt an den Start. Der DRV Der Blick auf die Nutzerzahlen ergibt ähn- passte sich damit der modernen Kommunikati- liche Tendenzen: 92.400 Besucher registrierte on an – inhaltlich wie gestalterisch! Mehr als www.raiffeisen.de. Das sind rd. 7.700 pro Monat zwei Jahre sind seitdem vergangen: Grund ge- und +3 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Dabei nug, eine erste Bilanz zu ziehen. gibt es Höhepunkte im Jahresverlauf, wie die Bereits 2013 bestätigte eine Umfrage un- Grafik zeigt. Die Zahlen zeigen auch, dass das ter den DRV-Mitgliedern die hohe Zufriedenheit Serviceangebot der DRV-Internetseite nicht nur mit dem neuen Webangebot. Über 80 Prozent in quantitativer, sondern auch qualitativer Hin- der Teilnehmer bewerten besonders die Gestal- sicht intensiver genutzt wird. Dies belegen die tung des Auftrittes sowie die Übersichtlichkeit längeren Verweilzeiten, die gestiegenen Aktio- der Inhalte mit „sehr gut“ bis „gut“. Die Zufrie- nen pro Besuch und insbesondere die Zuwächse denheit schlägt sich auch in den Nutzungsstatis- bei den Downloads. So werden aktuell im Monat tiken nieder. durchschnittlich 2.700 Inhalte heruntergeladen: Die DRV-Internetseite verzeichnete Das ist ein Plus von mehr als 25 Prozent zum vor- von November 2013 bis Oktober 2014 über herigen Jahr! 331.000 Seitenaufrufe. Das ist ein Plus von 7 Pro- Die hohen Steigerungsraten bei der quali- tativen Nutzung machen deutlich, dass das umfassen- de und exklusive Angebot für DRV-Mitglieder wie Sta- tistiken und rechtliche Mus- tertexte verstärkt in An- spruch genommen wird. Ziel ist es, den DRV-Webauftritt als leistungsstarkes Service- angebot für die Mitglieder weiter auszubauen. Dazu sind u. a. Optimierungen bei der Suchfunktion und Ge- samtnavigation geplant. 10 RaiffeisenMagazin 06|2014
Heizölabsatz in Deutschland Drastischer Rückgang in Sicht Text und Tabelle: RA Guido Seedler D er Heizölabsatz in Deutschland verzeichnet hand von Szenarien Prognosen aufgestellt. Ihre seit Jahren einen spürbaren Rückgang. Wur- Bilanz fällt durchweg ernüchternd aus. den Mitte der 90er-Jahre noch knapp 36 Mio. t Der DRV hat diese Studien analysiert – leichtes Heizöl abgesetzt, so waren es Ende 2013 siehe Tabelle. Die Zahlen sind zwar aufgrund un- nur noch gut 19 Mio. t pro Jahr. terschiedlicher Annahmen nur bedingt ver- Was sind die Gründe für diese Entwick- gleichbar, zeigen aber insgesamt den gleichen lung? Bei kurzfristiger Betrachtung sind insbe- deutlichen Trend nach unten. Übereinstimmend sondere die Temperaturen im Winterhalbjahr als gehen sie von einem Rückgang der Absatzmen- entscheidender Faktor zu nennen. Neben einem gen bis 2030 um nahezu 50 Prozent aus. Eine zu- drastischen Rückgang von Ölheizungen bei Neu- sammenfassende Darstellung der Ergebnisse bauten auf nahezu null sind u. a. Maßnahmen in und Szenarien zum zukünftigen Absatz von Heiz- der Gebäudeisolierung und effizientere Hei- öl finden Interessierte auf der DRV-Homepage. zungsanlagen ursächlich. Dieser rückläufige Der Absatzrückgang stellt alle Marktbe- Trend wird sich fortsetzen. Fraglich ist, ob er teiligten vor enorme Herausforderungen. Die durch politische Vorgaben, wie einem Verbot genossenschaftlichen Unternehmen sind aufge- von Ölheizungen oder aber einer verpflichten- rufen, rechtzeitig die Weichen zu stellen. Die Po- den Nutzung von Wärme aus erneuerbaren litik sollte die Heizölhändler unterstützen, indem Energien, weiter verschärft wird. sie einseitige Belastungen zulasten des Heizöls Viele Händler machen sich daher Sorgen unterlässt und klimapolitisch notwendige Maß- um die Zukunft des Heizölgeschäfts. Experten nahmen technologie- und brennstoffoffen aus- sind dieser Frage nachgegangen und haben an- gestaltet. Ergebnisse in der Übersicht Verfasser Ausgangsjahr 2020 2025 2030 2040 2050 Shell Referenz* [Mio. t] 11,96 6,48 Shell: Heizungsmodernisierung* [Mio. t] 11,96 5,09 BMWi Referenzszenario* [Mio. t] 11,67 8,24 6,60 5,38 3,73 2,54 BMWi Zielszenario* [Mio. t] 11,67 7,35 5,12 3,52 1,50 0,47 BDH AG NaWaRo: Referenz** [Mio. t] 17,07 15,63 14,03 BDH AG NaWaRo: Bio Effizienz** [Mio. t] 16,98 14,03 9,72 MWV Prognose** [Mio. t] 21,00 15,40 13,60 * Ausgangsjahr 2011 und Angaben für Verbrauch der Privathaushalte ** Ausgangsjahr 2010 und Angaben für den gesamten Verbrauch RaiffeisenMagazin 06|2014 11
Rahmenvertrag Bezahlterminals und Zusatzdienste Text: Thorsten Storz D er DRV hat im Jahr 2009 erstmals einen Rah- von der Kasse bis zur Gutschrift optimiert sowie menvertrag mit besonderen Konditionen bei Terminals zur Anbindung an die Kasse, für den der Kartenzahlung mit TeleCash, einem führen- mobilen Einsatz und für Tankstellen umfasst. Ein den Dienstleister für kartengestützten Zahlungs- weiterer Vorteil des Rahmenvertrags: Auch klei- verkehr, abgeschlossen. Der Vertrag wurde nun ne Märkte profitieren von den Großkundenkondi- um weitere Leistungen ergänzt. TeleCash bietet tionen. Ausschlaggebend sind die attraktiven ein Lösungsportfolio, das den Bezahlvorgang Konditionen und die umfassende Leistungspalet- te der TeleCash. Wichtig sind zukunftssichere Lö- Auf nach Berlin – die Grüne Woche lockt! sungen sowie ein stabiler, reibungsloser Netzbe- Der DRV zeigt vom 16. bis 25. Januar 2015 erneut Flagge auf trieb. der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Die genossen- Das vereinbarte modulare Leistungsan- schaftlichen Unternehmen der Vieh- und Fleischbranche stellen gebot mit den weiterhin sehr guten Sonderkon- sich dem Dialog mit den Verbrauchern zum Thema Tiertrans- ditionen wurde insbesondere um zukunftssiche- port. Sie präsentieren als bewährtes Highlight des ErlebnisBau- re portable und mobile Geräte ergänzt und kann ernhofes einen Transporter. an die individuellen Anforderungen angepasst Der Schwerpunkt wird 2015 auf der Projektion einer tatsächli- werden. Für den reibungslosen Betrieb steht chen Ladedichte der Tiere liegen. Auch der Film „Wir transpor- tieren Tierschutz“, der den Transport von Schweinen zeigt, ist zu den TeleCash-Kunden rund um die Uhr, sieben sehen. Mit der Kombination aus Fahrzeug und Filmaufnahmen Tage in der Woche, eine Service-Hotline zur Ver- erhalten Besucher in Halle 3.2 einen realistischen Eindruck von fügung. Tiertransporten in Deutschland. In Gesprächen mit dem Stand- Das Gesicherte Lastschriftverfahren (kurz personal bekommen die Messebesucher Antworten auf alle GLV) wird als kostengünstige Alternative zum Fragen. Der DRV erwartet, dass wie 2014 mehrere Tausend Be- Bezahlen mit girocard angeboten. Ebenso kann sucher den Lkw von innen erkunden. der Kunde die Option Cashpooling wählen, die Erstmals auf dem DRV-Stand ist die Raiffeisen-Stiftung vertre- sich immer dann rentiert, wenn mehrere Filialen ten, die ihr umfangreiches Förderprogramm und ihre Projekte mit hohem Transaktionsvolumen vorhanden vorstellt. Die Raiffeisen-Stiftung fördert die im landwirtschaft- lichen Bereich tätigen Raiffeisen-Unternehmen, die Aus- und sind. So werden die Prozesse in der Verbuchung Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung sowie die Berufs- der Umsätze optimiert und Geld gespart. bildung einschließlich der Studentenhilfe im Genossenschafts- Die DRV-Mitglieder erhalten das um- wesen. fassende Leistungsangebot und die kostenfreie Am „Tag der Ausbildung“ wird die Initiative www.wir-sind- Beratung beim Ansprechpartner der TeleCash: raiffeisen.de vor Ort sein und am 19. Januar interessierten Ju- Thorsten Storz gendlichen die Ausbildungsmöglichkeiten in Raiffeisen-Unter- Mobil: 0175 2617336 nehmen vorstellen. E-Mail: thorsten.storz@telecash.de 12 RaiffeisenMagazin 06|2014
R+V-Studie 2014 Deutsche im Stimmungshoch Text und Grafik: Brigitte Römstedt, R+V Versicherung AG D ie Deutschen waren 2014 so entspannt wie der Studie im Jahr 1992 bereits zum 15. Mal auf lange nicht mehr. Zu diesem Ergebnis kommt Platz 1. Auf dem zweiten Rang folgen gleichauf die Langzeitstudie „Die Ängste der Deutschen“ die Ängste vor zunehmenden Naturkatastro- der R+V Versicherung. Nie zuvor befürchteten so phen und vor Pflegebedürftigkeit im Alter. Er- wenige Bundesbürger, dass es mit der Wirtschaft freulich: Insgesamt sank der Angstindex, der bergab geht und die Arbeitslosenzahlen steigen. Durchschnitt aller langjährig abgefragten Ängs- Am meisten sorgen sich die Deutschen um ihr te, um 2 Prozentpunkte auf 39 Prozent und damit Geld, die Umwelt und die Gesundheit. auf den niedrigsten Wert seit 20 Jahren. Bei den 16 Standardfragen, die R+V Jahr Überschwemmungen durch Starkregen, für Jahr stellt, ist die Furcht vor steigenden Le- Hagel, Stürme: Mit 51 Prozent (Vorjahr 56 Pro- benshaltungskosten mit 58 Prozent (Vorjahr 61 zent) liegt die Furcht vor zunehmenden Natur- Prozent) an der Spitze – und damit seit dem Start katastrophen auf Platz 2 der Ängste-Skala. Hier kommen die Schäden des extremen Unwetter- jahres 2013 zum Ausdruck, von denen in vielen ländlichen Regionen gerade Landwirte und Ge- nossenschaften betroffen waren. Rund 2,5 Millionen Pflegebedürftige gibt es inzwischen in Deutschland – Tendenz stei- gend. Entsprechend hoch ist die Sorge der Deut- schen, im Alter anderen als Pflegefall zur Last zu fallen. Mit 51 Prozent liegt dieses Thema im Ran- king der langjährig abgefragten Ängste gemein- sam mit der Furcht vor Naturkatastrophen auf Platz 2. Seit vier Jahren ergänzt das R+V-Infocen- ter die 16 Standardfragen der Langzeitstudie um Sonderfragen zur Euro-Schuldenkrise. Und seit- her überflügelt die Sor- ge, dass die deutschen Steuerzahler die Kos- » Impressum « Herausgeber: Deutscher Raiffeisenverband e.V., ten der Schuldenkrise Pariser Platz 3, 10117 Berlin, www.raiffeisen.de | Redaktion: Monika Windbergs, Telefon 030 856214-430, in der Euro-Zone presse@drv.raiffeisen.de | Herstellung: Görres-Druckerei und Verlag GmbH, Neuwied | schultern müssen, alle Erscheinungsdatum: 15. Dezember 2014 | Titel: Lemke, Fotolia anderen Ängste. RaiffeisenMagazin 06|2014 13
Dienstleistungspartner Neue Partner der DRWZ: Mercedes-Benz und Enterprise Rent-A-Car Text: DRWZ D ie Deutsche Raiffeisen-Warenzentrale GmbH Benz-Niederlassungen sowie autorisierten Ver- ist seit vielen Jahren starker Dienstleistungs- tragshändlern Dienstfahrzeuge zu Großkunden- partner im Raiffeisenverbund für den Bezug von konditionen bezogen werden. Ergänzt durch zu- Dienstfahrzeugen zu Großkundenkonditionen. sätzlich mögliche Business- und Flottenpakete Die Verbundpartner profitieren von Großkun- ergeben sich für den Fahrzeugkauf über die Ra- denrahmenverträgen mit allen bekannten Kfz- battvereinbarung der DRWZ sehr attraktive Kon- Herstellern, den Lkw-Anbietern Renault Trucks ditionen, mehr auf www.raiffeisen-kfz.de. Die und DAF sowie Sondervereinbarungen mit Au- Vereinbarung gilt ausschließlich für Personen- tohäusern, Autovermietern (Avis, Europcar, En- kraftwagen (keine Nutzfahrzeuge) sowie Firmen- terprise), Auto-Werkstätten (A.T.U) und Auto- zulassungen (keine Privat- oder Mitarbeiterzu- glas-Service-Unternehmen (Carglass). lassungen). Die Ansprechpartnerinnen bei der DRWZ für Fra- Rabattvereinbarung mit Mercedes-Benz gen zur Bestellabwicklung von Fahrzeugen der Marke Mercedes-Benz sind Im Oktober 2014 konnte die DRWZ ihr Portfolio Margit Amann, um die Rabattvereinbarung 5EG 004 00 mit Mer- Telefon 069 7151-239, amann@drwz.de, cedes-Benz erweitern. Über diese Vereinbarung sowie Sabine Kosanov, können deutschlandweit bei allen Mercedes- Telefon 069 7151-245, kosanov@drwz.de. Rahmenvereinbarung mit dem Autovermieter Enterprise Rent-A-Car 2014 hat die DRWZ ebenfalls einen weiteren Partner aus dem Bereich Fahrzeugvermietung gewinnen können. Neu hinzugekommen ist der Rahmenvertrag mit dem Autovermieter Enterprise Rent-A-Car. Die Enterprise Autovermietung bietet Leihwagen für jeden Bedarf, vom Kleinst- oder Kleinwagen bis hin zum Mit- telklassewagen, außerdem Luxuswagen für besondere Anlässe oder auch Transporter verschiedener Größen. Bei Buchungen über das Enterprise Business Rental Programm muss die Kundennummer 3GCC375 der DRWZ an- gegeben werden. Die Buchung kann per Online-Link (www.raiffeisen-kfz.de), telefonisch über das Service-Cen- ter (0800-37228000), telefonisch über eine der 165 Filialen oder per E-Mail (reservierung@erac.com) erfolgen. Weitere Informationen zur Nutzung der Großkundenrahmenverträge der DRWZ sowie alle anderen Angebote kön- nen auf dem Kfz-Internetportal www.raiffeisen-kfz.de abgerufen werden. 14 RaiffeisenMagazin 06|2014
Neu: Firmenzulassungen für Pkw der Marke Mercedes-Benz Dienstfahrzeuge zu Großkundenkonditionen Mehr C, weniger CO². Der neue C 220 BlueTEC. Ab 108 g/km CO². Dank der bahnbrechenden Leichtbautechnologie mit modernsten Materialien und einem extrem effizienten Motor zählt das neue C-Klasse T-Modell zu den Besten seiner Kategorie. Großzügigkeit und Wirtschaftlichkeit sind jetzt vereinbar – bei deutlich weniger Kraftstoffverbrauch und noch mehr Fahrkomfort auf allen Strecken. www.mercedes-benz.de/geschaeftskunden Eine Marke der Daimler AG Kraftstoff verbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 5,6–5,2/4,1–3,7/4,7–4,3 l/100 km; CO₂ -Emissionen kombiniert: 121–108 g/km. Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart DIENSTLEISTUNG MÄRKTE / HAUS & GARTEN AGRARBETRIEBSMITTEL SERVICE / LOGISTIK HANDELSMARKEN KRAFTFAHRZEUGE TEXTIL & SCHUHE 8JSzGGOFO.jSLUFVOECJFUFO 7PSUFJMFGSVOTFSF1BSUOFS drwz – Deutsche Raiffeisen-Warenzentrale GmbH • Reuterweg 51 - 53 • 60323 Frankfurt am Main • Tel. 069 / 71 51-0 • info@drwz.de • www.drwz.de
Microsoft-Lizenzen zu günstigen Konditionen Über den gemeinsamen Microsoft-Select-Vertrag haben alle Mitglieder des Deutschen Raiffeisenverbandes die Möglichkeit, Microsoft-Lizenzen zu attraktiven Konditionen zu beziehen. glle n verrg eiicchen! d i ittio io n e e an. tzt Kon etz JJe eiisslliistte uelllle Prre di e ie a kttu Vorteile: e n Siie derrn Forrd Zukunftssichere Investition in die Anschaffung aller Microsoft-Lizenzen 3 Jahre Laufzeit, automatische Verlängerung Ihre Ansprechpartner im DG VERLAG: Professionelle Lizenz-Beratung und Abwicklung durch den DG VERLAG Klaus-Peter Moog E-Mail: kpmoog@dgverlag.de Telefon: (06 11) 50 66-21 76 Marcus Berg E-Mail: mberg@dgverlag.de Telefon: (06 11) 50 66-15 37 Produkte Produkte und Services für und Services für Ihre Ihre Genossenschaft ffinden Genossenschaft inden Sie Sie unter: unter: genobuy.de genobuy.de LLösungen ösungen und und Themen Themen w w w. d g ve r l a g . d e www.dgverlag.de w w w. g e n o b u y. d e www.genobuy.de D Deutscher eutscher Genossenschafts-Verlag Genossenschafts-Verlag e eG G · LLeipziger eipziger Straße Straße 3 35 5·6 65191 5191 W Wiesbaden iesbaden
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