REGENWASSER SPEICHERN - Versickerungsflächen im Überblick - auf Natur im Garten

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REGENWASSER SPEICHERN - Versickerungsflächen im Überblick - auf Natur im Garten
REGENWASSER SPEICHERN
Versickerungsflächen im Überblick
REGENWASSER SPEICHERN - Versickerungsflächen im Überblick - auf Natur im Garten
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Inhalte des Vortrags

  Anreize für
  Regenwassermanagement                   1      Klassische Arten der Versickerung*

                                                 1.1 Versickerungsmulden
                                                 1.2 Schotterrigol
                                                 1.3 Sickerschächte

                                                                         2       Dezentrale Retention

                                                                                                                                     E office@gruenplan.at
                                                                                 2.1 Ableitung Oberflächenwasser in Grünflächen
                                                                                 2.2 Wasserdurchlässige Beläge

                                                                                                                                     T +43 (0) 2262 68777
                                                                                 2.3 Tanks und Zisternen
                                                                                 2.4 Speicherung am Flachdach
                                                                                 2.5 Abflussbeiwert

                                                                                                                                     Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
                                        3       Alternative Methoden - Sponge City Konzept

                                                3.1 Bepflanzte Sickerbereiche
                                                                                              Ihr Weg zum funktionierenden
                                                                  ®
                                                3.2 Draingarden
                                                                                              Regenwassermanagement
                                                3.3 Stockholm-Prinzip

                                                                                                                                     © grünplan gmbh
* Klassische Arten der Versickerung gemäß ÖNORM B2506-1:2013 Regenwasser-Sickeranlagen für Abläufe von Dachflächen und befestigten
Flächen - Teil 1: Anwendung, Hydraulische Berechnung, Bau und Betrieb
                                                                                                                                                  2
REGENWASSER SPEICHERN - Versickerungsflächen im Überblick - auf Natur im Garten
ANREIZE FÜR REGENWASSERMANAGEMENT

                                                                                           Einbindung der
                                                                                          Sickerbereiche ins
                                                                                           Gesamtkonzept
                                                            Stärkung

                                                                                                                                           E office@gruenplan.at
                                                         des natürlichen
                                                         Wasserkreislaufs
                                                          anstatt Belastung
                                                          des Kanalnetzes
      Kosteneffiziente

                                                                                                                                           T +43 (0) 2262 68777
        individuelle
         Lösungen                                                                                          Attraktivität
                                                                                                              durch
                                                                                                           Blühpflanzen

                                                                                                                                           Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
                                                                               Verbesserung des
                                                                                  Kleinklimas
                                  Steigerung der
                                                                                 durch optimale
                                   Biodiversität
                                                                              Wasserversorgung und
                                                                              Pflanzenverdunstung

                                                                                                                       Effiziente Pflege
                                                                                                                        und Wartung

                                                                                                                                           © grünplan gmbh
                                                                                                                         der Anlagen

Ausschnitt eBod© – Digitale Bodenkarte des Bundesforschungszentrum für Wald                                                                             3
REGENWASSER SPEICHERN - Versickerungsflächen im Überblick - auf Natur im Garten
1. KLASSISCHE ARTEN DER VERSICKERUNG
1.1 Versickerungsmulden

     Häufigste Methode zur Einleitung von Oberflächenwasser
     30cm Oberbodenpassage
     gem. WRG 1959 i.d.g.F., ÖNORM B2506-1:2013
     Oberflächlicher Wasseranstau temporär sichtbar
     Rasen als Bewuchs zum Schutz des Oberbodens
     Verschlämmung (falsche Bauweise / Langzeiteffekt) möglich

     Vor- und Nachteile:
 +   einfache Herstellung
 +   kostengünstig

                                                                                                                            E office@gruenplan.at
 -   nur bei gut sickerfähigem Untergrund möglich
 -   kein Befahren (Befahrschutz erforderlich)
 -

                                                                                                                            T +43 (0) 2262 68777
     kein Begehen (Begehschutz erforderlich)
 -   reduzierte Attraktivität
 -   Rasendeckschicht erforderlich
 -   hoher Pflegeaufwand - Mahd im 2-4 wöchigen Intervall

                                                                                                                            Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
 -   regelmäßige Müll- / jährliche Laubentsorgung

Schema einer Sickermulde OHNE Drainagerohr:
                                                                 1    belebte Sockelzone (mind 30cm)
                            hf                                   2    Trennschicht: zB Geotextil-Trenngewebe
                                                        1        3    Drainschotter = Grobkies, z.B. 16/32 gewaschen
                            hs
                                                        2
                                                                 hf   Sicherheitsabstand (Freibord) gemäß Dimensionierung
                                                        3
                            mind. 30cm                           hs   Stauhöhe gemäß Dimensionierung

                                                                                                                            © grünplan gmbh
                                                                 nach ÖNORM B2506-1:2013-08-01

                                                                                                                                         4
REGENWASSER SPEICHERN - Versickerungsflächen im Überblick - auf Natur im Garten
1. KLASSISCHE ARTEN DER VERSICKERUNG
1.2 Schotterrigol

      Zur Versickerung von Oberflächen- bzw. Dachwässern
      Oft in Kombination mit Versickerungsmulde
      Unterirdischer Sickerkörper aus Dränschotter

      Vor- und Nachteile:
  +   einfache Herstellung
  +   auch bei schlecht sickerfähigem Untergrund möglich

  -   Rasendeckschicht erforderlich

                                                                                                                               E office@gruenplan.at
  -   hoher Pflegeaufwand - Mahd im 2-4 wöchigen Intervall
  -   Drainrohr für gleichmäßige Wasserverteilung im Sickerkörper
  -   Spülmöglichkeit des Drainrohres empfohlen

                                                                                                                               T +43 (0) 2262 68777
Schema einer Sickermulde MIT Drainagerohr:

                                                                                                                               Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
                             hf                                     1    belebte Sockelzone (mind 30cm)
                                                           1
                             hs                                     2    Trennschicht: zB Geotextil-Trenngewebe
                                                           2
                                                           3        3    Drainschotter = Grobkies, z.B. 16/32 gewaschen
                             mind. 30cm                             4    Drainagerohr zur besseren horizontalen Verteilung
                                                                         oder als Kontrollleitung
                                                                    hf   Sicherheitsabstand (Freibord) gemäß Dimensionierung
                                   4                                hs   Stauhöhe gemäß Dimensionierung

                                                                                                                               © grünplan gmbh
                                                                    nach ÖNORM B2506-1:2013-08-01

                                                                                                                                            5
REGENWASSER SPEICHERN - Versickerungsflächen im Überblick - auf Natur im Garten
1. KLASSISCHE ARTEN DER VERSICKERUNG
1.3 Sickerschächte

     Häufigste Methode zur Versickerung von Dachwässer
     Schächte aus Betonringen
     Dichtheit nicht erforderlich
     Wasser steht im Schacht bis zur Versickerung

                                                         A    Ausführungsvariante mit Geotextil-Filtergewebe und Spannband
                                                         B    Ausführungsvariante mit Stufenfilter

                                                                                                                             E office@gruenplan.at
                                                         1    Geotextil-Trenngewebe (falls erforderlich)
                                                    1    2    Kiesfilter: Grobkies, z.B. 16/32 gewaschen
                                                         3    Geotextil Filtergewebe
                        A               B

                                                                                                                             T +43 (0) 2262 68777
                                                         4    technischer Filter > 30cm (optimal)
                                                         5    Stufenfilter gemäß Filterregeln
                                                    2
                                    3

                                                                                                                             Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
                                        4
                             3      2                    Af   wirksame Filterfläche an der Sickerschachtsohle
                        5               5                     (= Filteroberfläche)
                                                         As wirksame Sickerfläche an der Baugrubensohle
       mind.
                                                              (= Übergang zum gewachsenen Boden)
       50cm        Af
                   As

                                                    1

                                                                                                                             © grünplan gmbh
                                                         nach ÖNORM B2506-1:2013-08-01

                                                                                                                                          6
REGENWASSER SPEICHERN - Versickerungsflächen im Überblick - auf Natur im Garten
1. KLASSISCHE ARTEN DER VERSICKERUNG
1.3 Sickerschächte

     Vor- und Nachteile:
 +   Geringe Wartung - jährliche Inspektion
 +   Relativ einfacher Austausch bei Abnahme der Versickerungsleistung
 +   Kein Wasser an der Oberfläche

 -   Kostenintensiv
 -   Großes Aushubvolumen samt Baugrubensicherung
 -   Hoher Materialverbrauch
 -   Ableitung in tiefere Bodenschichten > für Vegetation, oberflächliche Verdunstung und adiabatische Kühlung verloren

                                                                                                                          E office@gruenplan.at
                                                                                                                          T +43 (0) 2262 68777
                                                                                                                          Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
                                                                                                                          © grünplan gmbh
                                                                                                                                       7
REGENWASSER SPEICHERN - Versickerungsflächen im Überblick - auf Natur im Garten
2. DEZENTRALE RETENTION
2.1 Ableitung Oberflächenwässer in Grünflächen

     Bei öffentlichen Straßen, Plätzen und Parkflächen –   Kleinteilige Lösung
     Sammlung von Regenwasser                              Nachgewiesener Durchlässigkeitsbeiwert der Böden zw. 10-5 und 10-4 m/s
     Tiefbord                                              Einzugsgebiet = frei von grundwassergefährdenden Stoffen
     Filterung durch Grünfläche                            Steigerung der Biodiversität, Attraktivität, Evapotranspiration und
                                                           adiabatische Kühlung

                                                                                                                                    E office@gruenplan.at
                                                                                                                                    T +43 (0) 2262 68777
                                                                                                                                    Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
                                                                                                                                    © grünplan gmbh
                                                                                                                                                 8
REGENWASSER SPEICHERN - Versickerungsflächen im Überblick - auf Natur im Garten
2. DEZENTRALE RETENTION
2.2 Wasserdurchlässige Beläge

     Das Wasser wird zum Teil dort aufgenommen wo es auf die Erdoberfläche trifft
     Raue Oberflächen
     Nicht jede Oberfläche ist für jede Nutzung geeignet, z.B. Parkplatz
     Mögliche Bauweisen: Schotterrasen, TerraWay, Rasengittersteine, Pflaster mit Sickerfugen, Netlon-Rasen
     Sehr gut in Kombination mit Ableitung in Grünflächen

2.2.1 Kalkschotterdecke                      2.2.2 Schotterrasen                                              2.2.3 Netlon-Rasen

                                                                                                                                   E office@gruenplan.at
                                                                                                                                   T +43 (0) 2262 68777
                                                                                                                                   Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
                                                                                                                                   © grünplan gmbh
                                                                                                                                                9
REGENWASSER SPEICHERN - Versickerungsflächen im Überblick - auf Natur im Garten
2.2.4 Sickerfugenpflaster
                                                                                                                                                                    2.2 Wasserdurchlässige Beläge

                                                                                                                                        2.2.5 TerraWay®
                                                                                                                                                                                                    2. DEZENTRALE RETENTION

                                                                                                                                        2.2.6 Rasenliner

     © grünplan gmbh   Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur   T +43 (0) 2262 68777   E office@gruenplan.at
10
2. DEZENTRALE RETENTION
2.3 Tanks und Zisternen

     Speicherung von Regenwasser
     Filteranlage für Wiederverwendung z.B. Gießwasser
     Möglichkeiten zur Grauwassernutzung
     In regenarmen Gebieten mit schwer erreichbarem Grundwasser schon seit Jahrhunderten errichtet

                                                                                                     E office@gruenplan.at
                                                                                                     T +43 (0) 2262 68777
                                                                                                     Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
                                                                                                     © grünplan gmbh
                                                                                                     11
2. DEZENTRALE RETENTION
2.4 Speicherung am Flachdach

     Verzögerung des Abflusses > Entspannung der Hochwassersituation
     Speicherung im Substrat > mehr Pflanzenverfügbares Wasser, mehr Verdunstung, mehr Grün
     Weniger Flächenbedarf für Versickerungsanlagen auf dem Grundstück
     Schaffung eines zusätzlichen Lebensraums

                                                                                                                            E office@gruenplan.at
                                                                                                                            T +43 (0) 2262 68777
                                                                                                                            Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
                                                                                              © Optigrün international AG

                                                                                                                            © grünplan gmbh
                                                                                                                            12
2. DEZENTRALE RETENTION
2.5 Abflussbeiwerte

      1 = 100% Abfluss in die Kanalisation
      0,3 = 30% Abfluss in die Kanalisation

        Mittlere Abflussbeiwerte nach DIN 1986-100:

        Befestigte Flächen

        - Asphalt und Betonflächen							1,0
         - Pflaster mit Fugenverguss							1,0

                                                                                                                                                   E office@gruenplan.at
         - Rasengittersteine									0,0*
         - Pflasterbeläge mit Fugenanteil > 15%					               0,6
         - wassergebundene Flächen							0,3

                                                                                                                                                   T +43 (0) 2262 68777
        Dachflächen

         - Dachflächen										1,0

                                                                                                                                                   Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
         - Kiesdächer										0,5
         - Extensivbegrünungen > 10cm Aufbaustärke				             0,3
         - intensiv begrünte Dachflächen						0,3

        Unbefestigte Flächen

         - Rasenflächen (Sportflächen)							0,3
         - Rasen- und Vegetationsflächen in Gärten und Parks		     0,0
         - Rollkiesflächen und Schotterboden					                  0,0

                                                                                                                                                   © grünplan gmbh
 *auf kleinen Flächen z.B. Einzelstellplätze und deren Zufahrten
                                                                         Ausschnitt eHYD© – Digitale Karte zu hydrographischen Daten Österreichs   13
3. ALTERNATIVE METHODEN - SPONGE CITY CONCEPT
3.1 Bepflanzte Sickerbereiche

     Auch REGENGÄRTEN genannt
     Beim Substrat ist auf Eignung als Pflanzenstandort zu achten
     Versickerung und Bepflanzung erwünscht
     Verbesserung der Sickerfähigkeit der vorhandenen Bodenmatrix durch Beimengung von möglichst regionalem Sand / Kies
     Durchlässigkeitsbeiwert liegt zwischen 10-5 und 10-4 m/s

                                                                                                                                             E office@gruenplan.at
                                                                                                                                             T +43 (0) 2262 68777
                                                                                                                                             Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
                                                                                 Vor- und Nachteile:
                                                                             +   Einsatz örtlicher / regionaler Baustoffe
                                                                             +   Verbesserung des Kleinklimas und Biodiversitätssteigerung
                                                                             +   Attraktive Gestaltung - Einbindung in Umfeld
                                                                             +   Pflegedurchgänge 2-3x jährlich

                                                                             -   Arbeitsaufwand - Mischung vor Ort
                                                                             -   Fachpersonal erforderlich

                                                                                                                                             © grünplan gmbh
                                                                             -   Nicht an jedem Standort möglich

                                                                                                                                             14
3. ALTERNATIVE METHODEN - SPONGE CITY CONCEPT
3.2 Draingarden®

     Basiert auf wissenschaftlichen Forschungsprojekten
     Speichersubstrat, pflanzenverfügbares Wasser, hohes Luftporenvolumen in der Bodenmatrix > der ideale Pflanzenstandort
     Wasserspeicherung, Bepflanzung wächst und verdunstet Wasser > adiabatische Kühlung, Verbesserung des Mikroklimas
     Attraktive Bepflanzung statt Rasenansaat
     Entfall tiefer, trapezförmiger Mulden mit hohem Pflegeaufwand
     Mineralölrückhalt (Entfernungsrate) > 95%

                                                                                                                                             E office@gruenplan.at
                                                                                                                                             T +43 (0) 2262 68777
                                                                                                                                             Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
                                                                                              Vor- und Nachteile:
                                                                                          +   Verbesserung des Kleinklimas
                                                                                          +   Verminderung der Hochwasserbelastung
                                                                                          +   Attraktive Gestaltung - Einbindung in Umfeld
                                                                                          +   Biodiversitätssteigerung
                                                                                          +   Pflegedruchgang 2-3x jährlich

                                                                                          -   Hoher Materialaufwand
                                                                                          -

                                                                                                                                             © grünplan gmbh
                                                                                              Kosten in der Beschaffung
                                                                                          -   Teilweise lange Transportwege
                                                                                                                                             15
3. ALTERNATIVE METHODEN - SPONGE CITY CONCEPT
3.3 Stockholm-Prinzip

     Eigene Bauweise ganzer Straßenzüge/Quartiere
     Im Untergrund wird Wasser gespeichert
     Pflanzenwurzeln holen sich von dort Wasser (ähnlich Grundwasser)

                                                                            Vor- und Nachteile:
                                                                        +   Verbesserung des Kleinklimas
                                                                        +   Verminderung der Hochwasserbelastung
                                                                        +   Mehr Wurzelraum - daher bessere Wuchsleistung
                                                                        +   Attraktive Gestaltung - Einbindung in Umfeld
                                                                        +   Steigerung der Biodiversität

                                                                                                                             E office@gruenplan.at
                                                                        -   Hoher Arbeitsaufwand
                                                                        -   Fachpersonal erforderlich

                                                                                                                             T +43 (0) 2262 68777
                                                                        -   Sondermischung - teilweise lange Transportwege
                                                                        -   In regenarmen Regionen evtl. temporäre
                                                                            Bewässerung nötig

                                                                                                                             Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
                                                                                                                             © grünplan gmbh
                                                                                                                             16
3. ALTERNATIVE METHODEN - SPONGE CITY CONCEPT
3.5 Ihr Weg zum funktionierenden Regenwassermanagement

                                                                                2
1  Einflüsse erfassen
                                                             Wahl der geeigneten
                                                            Versickerungsmethode
  (u.a. Standort, Nutzung,
 Untergrund, Bepflanzung,
       Pfege, Budget)

                                           3  Dimensionierung

  4

                                                                                                                                                           E office@gruenplan.at
                                                                                            6
       Kostenschätzung

                                                                                                   Ausschreibung

                                                                                                                                                           T +43 (0) 2262 68777
                                              Detailplanung und
                                                                  5                                  und Vergabe

                                                                                                                                                           Ingenieurbüro für Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur
                                      Überarbeitung der Dimensionierung

                                                                                                           Bauausführung
                                                                                                                                7
               9
                                                                                                         und Baubegleitung

                        Wartung
                     Instandhaltung
                         Pflege
                                                                  8   Abnahme

                                                                                                                                                           © grünplan gmbh
                   (Managementplan)

                                                                             Ausschnitt eBod© – Digitale Bodenkarte des Bundesforschungszentrum für Wald   17
Ing. Werner Sellinger

Geschäftsführer
Tel. +43 660 1687771
w.sellinger@gruenplan.at

Nichtamtlicher Sachverständiger
ÖkoBusinessWien Berater Firmengrün
WKNÖ Berater Naturnahe Firmengelände
GRÜNSTATTGRAU qualifizierter Erstberater Bauwerksbegrünung

DI Doris Grabner

Projektleiterin Kulturtechnik
Tel. +43 660 6877717
d.grabner@gruenplan.at

GRÜNSTATTGRAU qualifizierte Erstberaterin Bauwerksbegrünung

                                                                        grünplan gmbh
                                                              Ingenieurbüro für Landschaftsplanung
                                                                   und Landschaftsarchitektur
                                                                       www.gruenplan.at
                                                                      office@gruenplan.at
                                                                      +43 (0) 2262 68 777
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