Regulierung 2020 - die Perspektive aus Europa - MORE THAN A BANK: A CO-OPERATIVE BANK Dr. Volker Heegemann Head of Legal Department IFG Münster ...

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Regulierung 2020 – die Perspektive
            aus Europa

        Dr. Volker Heegemann
       Head of Legal Department

      IFG Münster 21. Januar 2013

      MORE THAN A BANK: A CO-OPERATIVE BANK
Regulierung 2020 - die Perspektive aus Europa - MORE THAN A BANK: A CO-OPERATIVE BANK Dr. Volker Heegemann Head of Legal Department IFG Münster ...
Inhalt

1. Die EACB

2. Geno-Banken in Europa

3. Die Trends

4. Wie reagieren?

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1. Die EACB

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EACB Values

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EACB Mitglieder
Die “Stimme der Genossenschaftsbanken in Europa”

 24 genossenschaftliche Bankengruppen in den EU-27:
  • 18 in den EU-15
  • 6 in den EU-12

 3 genossenschaftliche Bankengruppen aus nicht-EU Ländern als
assoziierte Mitglieder:
  • Schweiz
  • Japan
  • Kanada

 Mitglieder sind entweder nationale Vereinigungen oder
genossenschaftliche Zentralbanken.

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Präsenz in Europa
                                                 Landshypothek       OP-Pohjola
                                                 AB                  Bank

                                            NyKredit                          Krajow Zwiazek
                                                                              Bankow
                        Rabobank                                              Spoldzielczynch
                                      BVR
                                      DZ Bank
    The Co-operative                                                              RZB
    Bank p.l.c.                                                                   Österreichischer
                                                                                  Genossenschaftsverband

                                                                                          National Federation of
                                                                                          Savings Co-operatives

                       Banque                                                             Deielna Bank Slovenije
                       Raiffeisen                                                         d.d.
Crédit Agricole                                                                           Central Cooperatist
Crédit Mutuel                                                                             Bank Creditcoop
Groupe BPCE
                                                                                       Central Cooperative Bank
                                                                                    Association of
           FENACAM                                                                  Cooperative Bank of
                                                                                    Greece
                                                                                          Co-operative Central
                                    Raiffeisen                                            Bank Ltd (Cyprus)
                                                            Credito Cooperativo
        Cooperativas de Crédito     Schweiz

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Die EACB im Überblick
              Europäische Genossenschaftsbanken in Zahlen:

                       55 Millionen Geno-Mitglieder

                          181 Millionen Kunden

                         65,500 Geschäftsstellen

                         4,000 regionale Banken

                           777.500 Mitarbeiter

Der durchschnittliche Marktanteil beträgt 20%, in manchen Ländern,
wie Österreich, Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien und den
Niederlanden sogar mehr (bis zu 50%).

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Die Kernaufgaben der EACB

Gegründet 1970, im Rahmen der damaligen Diskussion um ein
“Europäisches Bankengesetz”. Kernaufgaben sind bis heute:

 Information und Meinungsbildung:
     • Geschäftsstelle    überwacht    europäische      (und     globale)
       Regulierungprojekte für Banken und informiert die Mitglieder über
       den Stand des Verfahrens.
     • In verschiedenen Gremien Vorhaben diskutiert, bewertet. Auf Basis
       der Beiträge der Mitglieder erarbeitet die Geschäftsstelle mit den
       Mitgliedern Positionspapiere (und ggf. Änderungsvorschläge).

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Die Kernaufgaben der EACB
 Interessenvertretung:
   • Positionen werden gegenüber relevanten Stellen und Institutionen
     kommuniziert (in bilateralen und multilateralen Treffen, Hearings,
     Foren, etc.).
     • Ziel ist es, den gemeinsamen Anliegen so weit wie möglich Gehör
       zu verschaffen und Berücksichtigung zu finden.
 Förderung des genossenschaftlichen Geschäftsmodells: Die
 EACB propagiert das genossenschaftliche Modell und seine Werte
 als Alternative
     • Veranstaltungen (z.B: EACB Convention “Co-operative Banks : Reconciling
       Economic and Social Needs” am 6.12.2012)
     • Studien:
           • Oliver Wyman “Cooperative Banks as Customer Champions in 2008
           • CEPS “European Cooperative Banks in the Financial Turmoil” in 2010
           • Oliver Wyman „ The Outlook for Co-operative Banking in Europe 2012“
     • .
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2. Merkmale der
              Genossenschaftsbanken in
              Europa

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Members vs. Shareholders

 Quelle: 60 million members in co-operative banks: what does it mean? EACB study 2007

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Mitgliedschaft als Wesensmerkmal

 Die Eigentümerschaft der Mitgliederkunden an den Ortsbanken
  ist ein wesentliches Merkmal, das Genossenschaftsbanken von
  anderen Banken unterscheidet.

 Typische Gruppenstruktur:
    “inverse Pyramide”

   Unterschiedliche Stufen
       der Integration
     (Konsolidierung +
   gemeinsame Strukturen)

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Genossenschaftsbanken und die Krise

 Die meisten Genossenschaftsbanken haben die Turbulenzen auf
  den Finanzmärkten bisher besser verkraftet als andere
  Wettbewerber

 Die vorwiegende Orientierung auf das Retailgeschäft hat bislang
  für Stabilität gesorgt.

 Das genossenschaftliche Geschäftsmodell impliziert ein eher
  konservatives Risikomanagement

 “Originate to hold model” und eher langfristige
  Kundenbeziehungen.

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Genossenschaftsbanken und die Krise
.....was aber leider nicht immer wahrgenommen wird.......

                                          „ … ohne die destruktive Kraft der
                                          Banken, Hedgefonds und anderer
                                          Investmentgesellschaften stünde die
                                          Welt nicht da, wo sie heute steht - am
                                          Abgrund.“

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3. Regulierung 2020
                 - Die Perspektiven

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Die Trends

Die Krise der Banken in vielen europäischen Ländern hat eine
Vielfalt von Regulierung ausgelöst, die über die kommenden Jahre
(bis etwa 2019) implementiert werden soll und weitreichende
Konsequenzen ausgelöst:

1. Weitere Europäisierung der Aufsicht und Internationalisierung
   ihrer rechtlichen Rahmenbedingungen.

2. Zunahme von Umfang und Komplexität der Regulierung.

3. Wesentlichen Auswirkungen auf Kosten- und Ertragssituation
   und Gruppenstrukturen

4. Regulierung beinflußt Marktteilnehmer

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Europäisierung der Regulierung

Faktoren:
1. Europäischer Rechtsrahmen erfaßt alle Bereiche des
   Bankgeschäfts und wird zunehmend detaillierter
2. Die neue CRR (530 Seiten) regelt nahezu umfassend die
   Kapitalanforderungen für Banken und
     •        ist unmittelbar anwendbar;
     •        Ergänzungen und Erläuterungen durch nationale Stellen nur
              wenn ausdrücklich zugelassen (-);
     •        Präzisierung durch technische Standards von EBA (zumeist
              wiederum als Verordnungen
     •        Nationale Spielräume verschwinden, denn Ziel ist ein “Single
              Rulebook)

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Europäisierung der Regulierung

Faktoren:
3. Parallele Entwicklung im Wertpapierbereich: Überarbeitung
   der MIFID resultiert in Richtlinie (MiFiD) und Verordnung
   (MIFIR)
4. Zunehmend werden europäische Einrichtungen angedacht
   (Europäische Abwicklungsbehörde, Europäischer
   Krisenfonds, Europäisches System der Einlagensicherung).
     •    Vorschlag für europäischen Abwicklungsmechanismus, ggf.
          einschließlich Krisenfonds , angesiedelt bei EZB noch in 2013
          erwartet.
5. KOM, EP und Rat werden zu den quasi ausschließlich
   relevanten Normsetzern. European Banking Authority (EBA)
   und European Securities and Markets Authority (ESMA)
   gewinnen an Bedeutung (EBA auch Bankenunion).
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Europäisierung der Aufsicht –
        Einheitlicher Aufsichtsmechanismus (SSM)
Hintergrund
•   Kommission hat am 12. September 2012 Verordnungen zur
    Übertragung wesentlicher Aufsichtsbefugnisse auf EZB (SSM),
    Änderung der Verordnung über die Europäische Bankenbehörde
    (EBA), sowie Mitteilung zu mittelfristigen Zielen vorgelegt.
•   Ratskompromiß am 13. Dezember 2012, jetzt Trilogverhandlungen
    mit EP und Kommission)

Wesentliche Inhalt
•   Übertragung aller maßgeblichen Aufsichtsentscheidungen auf EZB
    für Banken in D ab Bilanzsumme 30 Mrd, aber operationelle Aufsicht
    weitestgehend durch nationale Behörden.
•   Allerdings soll EZB auch zur Ausführung der Aufsicht kleinerer
    Institute VOs, Leitlinien und Anweisungen (allgemein) erlassen und
    kann ggf. direkte Aufsicht an sich ziehen (lt. Rat).
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Europäisierung der Aufsicht –
        Einheitlicher Aufsichtsmechanismus (SSM)
Wesentlicher Inhalt (Fortsetzung)
•   EZB (lt. Rat) bzw. EBA (lt. EP) soll ein Einheitliches
    „Aufsichtshandbuch“ (Single Supervisory Handbook) erstellen, in
    dem Methoden, Verfahren, etc festgelegt werden.

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Internationalisierung der Ausichtsnormen

Faktoren:
1. Schaffung des Financial Stability Board (FSB) in 2009 durch
   G20 (als internationale Organisation zur Überwachung des
   Finanzsystems) (Mitgliedschaft wie Basler Ausschuß)

2. Seit 2009 gehören dem Basler Auschuß (BCBS) 27 Länder an,
   darunter alle G 20 Staaten.
     •        BCBS ist damit eine wirklich globale Organisation
     •        ist der maßgebliche Setzer von Standards (und bestimmt das
              Denken) im Bankaufsichtsrecht weltweit.
     •        Basel III Maßstab aller Dinge im Bankaufsichtsrecht
     •        Neue Charter (Januar 2013) läßt eine erhebliche Verstärkung
              der Governance erkennen.
     •        Überwachung der Umsetzung (Convergence Assessment)
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Umfänglichere und komplexere
                                   Regulierung
1. CRD/CRR, umfangreich , viele “neue Elemente” zudem RTS
   (Regulatory Technical Standards) durch EBA
     •        Liquidity Coverage Ratio (LCR) (ab 2015)
     •        Net Stable Funding Ratio (NSFR) (ab 2018)
     •        Leverage Ratio (Verschuldungsrate) (ab 2018)
     •        Kapitalerhaltungspolster
     •        Ggf. Antizyklische Kapitalpolster
     •        Grenzen bei der Rücknahme von Geno-Anteilen (RTS)
     •        Bewertung von Anlagen (RTS), etc.

2. Richtlinie Krisenmanagement
     •        Sanierungs- und Abwicklungspläne (jedenfalls Großbanken)
     •        Quote an Verbindlichkeiten, die in Eigenkapital gewandelt
              werden können (bail-inable capital)
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Auswirkungen auf Kosten- und
                  Ertragssituation und auf Verbund
1. CRR:
     •        Höhere EK-Quote, Wegfall der Anrechenbarkeit des
              Haftsummenzuschlags
     •        Höherer administrativer Aufwand
     •        LCR: Verpflichtung zur Anlage in hochliquiden, aber wenig
              rentierlichen Staatspapieren.
     •        LCR: Probleme für nicht einlagenstarke Insitute, Zentralinstitute
              und arbeitsteilige Verbundstruktur
     aber auch:
     •        0%-Gewichtung der Verbundbeteiligungen auf gutem Weg:
     •        Gewisse Begünstigung von “Verbundeinlagen” bei LCR
     •        Zulassung von Spezialfonds als hochliquide Anlagen (bis 500
              Mio?)
     •        Keine Kappung der “Kapitalzuflüsse” bei Verbundgeschäften
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Auswirkungen auf Kosten- und
                  Ertragssituation und auf Verbund
2. MIFID:
     •        Ggf. Erfordernis der Aufzeichnung telefonisch oder elektronisch
              erteilter Wertpapierorders
     •        Richtlinie und Verordnung derzeit noch nicht abgeschlossen

3. Einlagensicherung
     •        Vorschlag sieht Höhe der Fondsmittel in Höhe von 1,5% der
              Einlagen vor, aufzubauen über 10 Jahre.
     •        Anlagebeschränkungen bei Fondsmitteln möglich.
     •        Anerkennung der Institutssicherung zu erwarten, aber noch
              nicht “in trockenen Tüchern“.

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Auswirkungen auf Kosten- und
                     Ertragssituation und Verbund
4. Krisenmanagement
     •        Krisenfonds, (kombinierbar mit Einlagensicherungsfonds (?),
              Beitragspflicht wohl eher für Großbanken relevant (Nicht-
              Einlagengeschäft)
     •        Erfordernis in EK wandelbarer Verbindlichkeiten („bail-inable
              capital“ besonders für Geno-Banken problematisch, kann leicht
              in neue Eigenkapitalanforderungen einmünden.
     •        Institutssicherung bisher nicht in Richtlinienvorschlag
              berücksichtigt.
5. Mögliche Reform der Struktur des Bankensektors (Arbeit der
   Liikanen-Gruppe)
     •        Gefahr eines Zwanges der Ausgliederung gewisser Aktivitäten
              (auch von Verbundgeschäften) aus den Sektorzentralbanken in
              Einheiten mit höheren EK-Anforderungen.

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Einflüsse auf Marktteilnehmer

1. CRR:
     •        Anforderungen begünstigen im Verhältnis das Retailgeschäft,
              das damit das Interesse vieler Wettbewerber weckt:
              •   Voraussichtlich “Neutralisierung” der höheren
                  Eigenkapitalanforderungen bei Krediten an
                  mittelständische Unternehmen.
              •   LCR:
                  •   Abflußrate für stabile, einlagengesicherte
                      Privatkundeneinlagen nur noch 3%.
                  •   Wettbewerber in anderen Ländern streben nach D
                  •   Makroökonomische Auswirkungen noch nicht absehbar
                      (Emittenten von HQLA, Kreditvergabe)

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Einflüsse auf Marktteilnehmer

      2. Einlagensicherungsrichtlinie
              •   Unbedingte Absicherung/Auszahlung (voraussichtlich)
                  binnen Wochenfrist durch Sicherungsfonds machen aus
                  Kundensicht kein Vertrauen in Institut erforderlich.
      3. Krisenmanagement
              •   Wer kauft Verbindlichkeiten, etwa Schuldverschreibungen,
                  die im Krisenfall in haftendes Kapital gewandelt werden
                  können?
      4. MiFiD/MiFiR
              •   Honorarberatung/Transparenz können Kundenverhalten
                  wesentlich beeinflußen.

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4. Wie reagieren?

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Wie reagieren?

      •       Stärkere Verdeutlichung genossenschaftlicher Werte und
              Besonderheiten gegenüber Kunden (und am Markt) mit
              Akzent auf hohe Qualität von Dienstleistungen und
              Produkten für die typischen Kundengruppen.
      •       Stärkung der Governance Strukturen
      •       Senkung von Kosten / Steigerung der Produktivität,
              Überprüfung der Filialstrukturen (bei Berücksichtigung
              der Kundenbedürfnisse und Absicherung der
              Kundennähe)
      •       Weiterer Ausbau der Zusammenarbeit in „Back-Office“
              Bereichen
      •       Konsequente Nutzung der kostensenkenden Optionen im
              Bereich der Regulierung

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Danke für Ihre Aufmerksamkeit !

                      Dr. Volker
                   Agenda Item 5 Heegemann

                       Rue de l’Industrie
                     Corporate            26–38, /
                                  Governance
                           B-1040 Brussels
                     Competition
              Tel.: +32 2 2869848, Fax: +32 2 230 0649

              Email: v.heegemann@eurocoopbanks.coop
                        Website: www.eacb.eu

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