Report 2012 - 2017 Retail Lab - Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus - Universität Innsbruck
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2 Retail Lab Report 2012 – 2017 Retail Lab Report 2012 – 2017 3 Inhaltsverzeichnis DAS RETAIL LAB Editorial 6 Vorwort 8 Herausgeber Retail Lab – Mission Statement 10 Retail Lab | Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Retail Lab Team 12 Institut für Strategisches Management, Marketing und Tourismus Universitätsstraße 15, 6020 Innsbruck PARTNER & FREUNDE DES RETAIL LABS Partner des Retail Labs 20 Konzept und Inhalt Partnerstimmen 21 Mag. Dr. Günther Botschen Feedback von Freunden des Retail Labs 23 Mag. Verena Brown Mag. Dr. Christina Nigg FORSCHUNG 2012-2017 Bildnachweis Projekte im Retail Lab 26 Marina Arnold: Seite 12, 13, 15, 16 Forschungsarbeiten und -ergebnisse, Publikationen und Präsentationen. 31 Christina Nigg: Seite 5, 7, 43 Konferenzen/Seminare34 Pixabay, Gerd Altmann: Seite 25, 59 / Hans Braxmeier: Seite 34 Markus Rappold, Wirtschaftskammer Tirol (Presse): Seite 9 Retail Lab: Seite 61 Tiroler Tageszeitung: Seite 62 LEHRE 2012-2017 Universität Innsbruck Seite: 1, 68 Struktur der Kurse 44 Christian Wucherer: Seite 17 Gastreferenten45 Herausragende Bachelor- und Masterarbeiten 49 Design Büro für Öffentlichkeitsarbeit, Universität Innsbruck, Stephanie Brejla TRANSFER UND NETWORKING Retail Lab | Universität Innsbruck Transfer60 Druck Retail Lab Partner Treffen 62 Onlineprinters GmbH Tiroler Handelsforum 64
6 Retail Lab Report 2012 – 2017 Retail Lab Report 2012 – 2017 7 Editorial Entstehung und Zielsetzungen des Retail Lab vormals Stiftungsassistenz Netzwerk-Tirol Das Retail Management Education and Research Labo- Mit dem jährlichen Sponsorbeitrag der Retail Lab Part- ruktiv kritisch die präsentierten Inhalte und didaktischen ratory, kurz „Retail Lab“ am Institut für Strategisches ner werden die Personalkosten einer ganzen Vertrag- Zugänge und ergänzen bzw. korrigieren gebenenfalls. Management, Marketing und Tourismus an der Fakultät sassistenzstelle gedeckt. Damit konnte und kann sich Daneben arbeiten Studierende des Basiskurses und des für Betriebswirtschaft der Universität Innsbruck versteht das Retail Lab Team, derzeit bestehend aus Günther fortgeschrittenen Moduls gemeinsam an einem Lehrver- sich als problem- und praxisorientierte Bildungs- und Botschen, Maximilian Reitmeir, Christina Nigg, Felix anstaltungsprojekt der Stiftungspartner oder Betrieben Forschungseinrichtung im Bereich „Markenorientierter Piazolo und Verena Brown, erfolgreich um die konti- aus der Region. Durch die Zusammenführung der bei- Führung und Entwicklung von Handelsorganisationen nuierliche Erreichung der nachfolgenden Zielsetzungen den Module haben die TeilnehmerInnen des Basiskurses und Markenartiklern“. Die langjährige Zusammenarbeit kümmern. automatisch erfahrene Betreuer aus dem fortgeschrit- erleichtert einen aktionsorientierten Forschungszugang tenen Modul an ihrer Seite. In jeder Blockveranstaltung und eine problem- sowie anwendungsgeprägte Ausbil- • Die Weiterführung und Sicherstellung von Leh- berichtet ein prominenter Gastvortragender aus der dung unserer StudentInnen. re und Forschung auf dem Gebiet der Handels- Praxis über seine Erfahrungen zu dem jeweiligen The- betriebslehre im Bachelor- und Masterstudium menschwerpunkt. Kurze Analysen der Firmen der Gäste, Das Retail Lab vormals Stiftungsassistenz Netzwerk-Tirol • Die Initiierung, Konzeption und Durchführung die Bearbeitung von praktischen Aufgabenstellungen wurde im Frühjahr 2007 auf Initiative von Anton Mölk, von Projekten zur Förderung des Bewusstseins in Projekt-, Bachelor- oder Diplomarbeiten und regel- damals Eigentümer und Geschäftsführer von MPREIS für Regionalität und regionale Leistungen so- mäßige Exkursionen runden die sehr praxisorientierte und Hermann Petz, CEO der Moser Holding gemeinsam wie damit verbundener Öffentlichkeitsarbeit Ausbildung am Retail Lab ab. mit den Chefs der Agrarmarketing Tirol, Wendelin Juen, • Die Entwicklung und Durchführung von Veran- der Hermann Pfanner Getränke GmbH, Peter Pfanner, staltungen und Events für Tiroler Handels- und Günther Botschen der Privatquelle Gruber GmbH Co KG, Hermann Gruber Markenunternehmen und Andreas Geisler von der Tirol Milch reg. Gen.m.b.H. • Die Initiierung der damit verbundenen Öffent- die Stiftungsassistenz des „Netzwerk-Tirol“ aus der Tau- lichkeitsarbeit (I-Point, Homepage, PR in TT, etc.) fe gehoben. 2012 konnte die Sektion Handel der Tiroler • Die Kreation, Organisation und Umsetzung Wirtschaftskammer mit Alois Schellhorn als weiterer individuell wählbarer Zusatzangebote für alle Partner gewonnen werden. Stiftungspartner Dieser Einrichtung ist es zu verdanken, dass die Forschung Um der ersten Zielsetzung möglichst rasch zu entspre- und Lehre samt den damit verbundenen wissenschaftli- chen wurde die Ausbildung für das Bachelorprogramm chen Publikationen und Dokumentationen auf dem Ge- im Bereich Handel neu konzipiert. Darin erarbeiten biet des Handelsmarketings am Institut für Strategisches die Studierenden selbständig die Inhalte und Didaktik Management, Marketing und Tourismus der Fakultät für für fünfzig vorgegebene Themen und präsentieren Betriebswirtschaft der Universität Innsbruck seit Juli 2007 diese anschließend ihren KollegInnen. Die Lehrenden und bis auf weiteres bis Juli 2022 sichergestellt ist. schlüpfen in die Rolle des Coaches, hinterfragen konst-
8 Retail Lab Report 2012 – 2017 Retail Lab Report 2012 – 2017 9 Vorwort Wir freuen uns sehr, dass unser gemeinsames Engage- rarmarketing Tirol, Moser Holding und die Wirtschafts- ment zur Erhaltung der Vertiefung des Handelsmanage- kammer Tirol haben auf diese Weise eine Vielzahl von ments bzw. Retail Managements Im Bachelor- und Mas- praktischen Problemlösungen erhalten. Darüber hinaus terstudium an der Universität Innsbruck in den letzten 10 bietet das Retail Lab Begegnungsräume wie das Tiroler Jahren auf so fruchtbaren Boden gestoßen ist. In diesem Handelsforum, jährliche Retail Lab Partner Treffen, In- Zeitraum betreute das Team des Retail Lab (vormals Netz- novationsworkshops, um neueste Entwicklungen in der werk Tirol) an die tausend Studentinnen beim erfolgrei- Handels- und Markenartikellandschaft kritisch zu reflek- chen Abschluss ihres Bachelor- und/oder Masterstudien. tieren, neue Lösungsansätze zu konzipieren, zu testen Die meisten der Absolventinnen entschieden sich für und auf internationalen Konferenzen zu präsentieren. eine Karriere in nationalen und internationalen Handels- und Markenartikelunternehmen. Andere gründeten ihre Wir dürfen uns für diese erfreuliche Entwicklung bei eigenen Unternehmen oder bevorzugten Klein- und Frau Thelen und Herrn Botschen sowie ihrem Team recht Mittelbetriebe im regionalen Raum. herzlich bedanken und hoffen, dass unser gemeinsames Engagement für eine richtungsweisende Ausbildung, Das von Dr. Günther Botschen und Dr. Eva Thelen ent- für praxisnahe Projektbegleitungen und angewandte wickelte praxisorientierte Ausbildungskonzept richtet Forschung auch in der nächsten Dekade so erfolgreich alle betrieblichen Funktionen, Prozesse und Verhalten Umsetzung findet. am gewünschten Markenprofil von Organisationen aus. Dieser markenorientierte Forschungsansatz wird regelmäßig in Praxisprojekten mit Studentinnen zur An- wendung gebracht. MPREIS und seine Partner Hörtnagl, Pfanner, Privatquelle Gruber, Tirol/Berglandmilch, Ag- Anton, Sebastian und Jakob Mölk, MPREIS
10 Retail Lab Report 2012 – 2017 Retail Lab Report 2012 – 2017 11 Retail Lab – Mission Statement Markenorientierte Führung und Entwicklung von Die langjährige Zusammenarbeit mit den obersten Füh- Markenorientierte Führung und Entwicklung von Händlern & Markenartiklern Händlern & Markenartiklern rungskräften und starke Verflechtung mit Unternehmern erleichtern einen aktionsorientierten Forschungszugang Das Retail Management Education and Research Labo- und eine problem- sowie anwendungsgeprägte Ausbil- ratory, kurz „Retail Lab“ am Institut für Strategisches dung unserer StudentInnen. Management, Marketing und Tourismus an der Fakultät für Betriebswirtschaft der Universität Innsbruck versteht Die untenstehende Grafik verdeutlicht das Zusammen- Zukünftiges Markenprofil sich als problem- und praxisorientierte Bildungs- und wirken von Ausbildung, Forschung und Praxis rund um Forschungseinrichtung im Bereich „Markenorientierter den zentralen inhaltlichen Fokus der „Markenorientier- Führung und Entwicklung von Handelsorganisationen ten Führung und Entwicklung von Handelsunternehmen und Markenartiklern“. und Markenartiklern“. Fokus & Bestimmen & Übersetzung Marken- Aufladen orientierte Entwicklung Education: von Organisationen Problem-, Practise- Kontaktpunkter- Laufende & Dialogue-Based lebnisse Überführung in das Learning Approaches in & Verhalten neue Format Bachelor- and Master Programmes der Organisation Brand-driven Leadership and Organisational Development Ausrichtung von Prozessen Practise: Research: of Retail Organisations and Fast Moving & Materialisierung Projects, Learnings Consumer Goods Trainings, Workshops, and Knowledge Conferences, Meetings to Generation through Holistically Develop and Longterm Collborative Inquiry Strenghten Company Brands and Action Research in Companies Der Forschungsschwerpunkt der „Markenorientierten Führung und Entwicklung von Handelsunternehmen und Mar- Phase 1 umfasst die Entwicklung des zukünftigen Markenprofils basierend auf einer Analyse der etablierten Erfolgs- und kenartiklern“ versteht die Marke als zentrales Instrument der gesamten Unternehmensteuerung. Die nachfolgende Misserfolgs Muster. In Phase 2 erfolgt die Übersetzung in konkrete Kontakterlebnisse und Spielregeln zum Verhalten. Abbildung zeigt das Phasenmodell zur markenorientierten Führung und Entwicklung von Handelsunternehmen und Daraus schließt in Phase 3 die Ausrichtung von Prozessen und Strukturen, um die gewünschten Kontaktpunkterlebnisse Markenartiklern. zu materialisieren. Auf diese Weise wird Schritt für Schritt das angestrebte Markenprofil der Organisation realisiert.
12 Retail Lab Report 2012 – 2017 Retail Lab Report 2012 – 2017 13 Retail Lab Team Team 2016/17 Ass. Prof. Mag. Dr. Günther Botschen Leiter Retail Lab Günther Botschen absolvierte sein Magister und Dokto- Seit Anfang der 90-iger Jahre begleitet Botschen ratsstudium an der SOWI-Fakultät der Leopold-Franzens- – zumeist längerfristig – regionale, nationale und Universität Innsbruck. Seit 2007 hält er die von acht hei- internationale Unternehmen und Organisationen auf mischen Organisationen finanzierte Drittmittelposition ihren Weg zur starken Marke, z.B. Allianz, APA, Bayer, einer Stiftungsassistenz am Retail Lab des Instituts für Der Bäcker Ruetz, Interspar, Mpreis, Neuburger, Sana- Strategisches Management, Marketing und Tourismus torium Kettenbrücke, Tesco, Wiberg oder Zillertal Bier. an der Leopold - Franzens Universität Innsbruck. Er ist Dabei fokussiert der mit dem Institute of Brand Logic Mitbegründer und Partner des Institute of Brand Logic, gemeinsam konzipierte Ansatz, der Erfolgslogik von einem international tätigen Beratungsunternehmen Markensystemen, auf die Entwicklung eines attraktiven, zur markenorientierten Führung von Organisationen unterscheidbaren Markenprofils, das an den Kon- sowie Geschäftsführer des Online Standort-Check Aus- taktpunkten zum Publikum konsistent übersetzt und tria – OSCA, mit Sitz in Innsbruck. Seine Forschungs-, spürbar wird. Die tiefgründige, inhaltliche Bestimmung Ausbildungs- und Beratungsaktivitäten fokussieren sich des Markenprofils stellt den geeigneten Bezugsrahmen auf die Entwicklung und Implementierung von mar- für die unterschiedlichen Unternehmensfunktionen und kenorientierten Führungs- und Managementsystemen. Aktivitäten bereit. Durch die konsequente Ausrichtung Seine Forschungs- und Lehrtätigkeiten führten ihn unter für Führungskräfte und Mitarbeiter entsteht Orientie- anderem nach New Orleans, Birmingham und London, rung und Klarheit. Nizza, Angers und Brest aber auch nach Wien, Salzburg, Team 2016/17 Bregenz oder Bozen.
14 Retail Lab Report 2012 – 2017 Retail Lab Report 2012 – 2017 15 Ass. Prof. Mag. Dr. Christina Nigg Dipl. Ing. Maximilian Reitmeir Prof. Mag. Dr. Felix Piazolo Mag. BA Verena Brown Markenexpertin Innovationsexperte Digitalisierungsexperte Assistenz Retail Lab Christina Nigg aktiviert die Marke von Unternehmen Maximilian Reitmeir führt und begleitet Innovationsiniti- Felix Piazolo forscht und lehrt an unterschiedlichen Verena Brown hat seit WS 2015/16 die Assistenz Retail und Organisationen und begleitet sie von der Erarbei- ativen in unterschiedlichsten Branchen wie Autmomobil, Universitäten und leitet sowie begleitet IKT-basierte Lab von Regine Andrisek (Karenz bis SS 2018) über- tung strategischer Konzepte bis zur Umsetzung an den Chemie, Pharma, IT, FMCG, Automation, Öl und Gas, F&E-Projekte im In- und Ausland. Seine Schwerpunkte nommen. Sie organisiert die Student Sessions sowie die Kontaktpunkten. Die Schwerpunkte liegen dabei in Handel etc. liegen auf den Gebieten Produkt-, Dienstleistungs- und externen Veranstaltungen (Retail Lab Treffen, Tiroler den Bereichen Responsive Websites und Social Media Vor seiner Tätigkeit als Innovationsberater hat Maximi- Geschäftsmodellinnovation. Handelsforen und Innovations-Workshops) und admi- sowie Trainings und Workshops für Führungskräfte und lian über 13 Jahre bei der BMW Group gearbeitet. Dort nistriert das Projekt an der Universität Innsbruck. Mitarbeiter in den Branchen Wirtschaft, Tourismus und hat er breite Erfahrungen in den Bereichen Produktent- Seit 2004 ist Felix am Institut für Strategisches Ma- Bildung zu Marke und Kommunikation. wicklung und Projektmanagement sammeln können. In nagement, Marketing und Tourismus der Universität Verena hat Politikwissenschaft, Kunstgeschichte und Neben ihrer beruflichen Tätigkeit als Assistant Professor seiner letzten Position bei BMW spezialisierte sich Ma- Innsbruck aktiv. Parallel dazu hat er unterschiedliche Europäische Ethnologie studiert. Neben Ihrer Assistenz am Institut für Strategisches Management, Marketing ximilian auf das Thema zukünftige Fahrzeugkonzepte, Unternehmen gegründet. Aktuell ist er zudem Ge- im Retail Lab ist sie auch selbständiger Austria Guide und Tourismus ist sie langjährig Lehrbeauftragte im Trends und internationale Kundenorientierung. schäftsführer eines Spin-offs der Universität Innsbruck, und Kulturvermittlerin. MBA-Programm an der Universität Klagenfurt/MOT und Neben seiner beruflichen Tätigkeit ist er Gastlektor an welches – wie auch das nutzerzentriert entwickelte im MBA-Programm an der Donau-Universität Krems der Universität Innsbruck für Strategisches Manage- innovative Produkt – auf Basis eines europäischen sowie Lektorin an der privaten Universität UMIT in Lan- ment, Marketing und Tourismus und forscht in dem Forschungsprojekts entstanden ist. deck zu den Themenbereichen Markenmanagement, Bereich Widerstände bei Innovation am Lehrstuhl für Marketing und Kommunikation. Ästhetische Psychologie der Universität Bamberg. Christina ist Inhaberin des Unternehmens Nigg Marken- Maximilian ist Geschäftsführer der SIT Austria und hat management und zertifizierte EBIS-Beraterin (Bundesmi- den Ansatz „Systematic Inventive Thinking“ aus Israel nisterium für Bildung). nach Österreich gebracht.“
16 Retail Lab Report 2012 – 2017 Retail Lab Report 2012 – 2017 17 Ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ass. Prof. Mag. Dr. Mag. Eva Thelen Regine Andrisek ehemalige Leiterin Retail Lab Assistenz Retail Lab (in Karenz) Mathild Lechner Sekretärin Marketing Mathild Lechner ist seit März 2013 Office Managerin im Bereich Marketing und Assistenz des Retail Lab. Sie plant die Lehre und kümmert sich um sonstige administrative Angelegenheiten. Mathild ist diplomierte Ass. Prof. Dr. Mag. Gesundheitstrainerin und staatlich geprüfte Fitinstruk- Florian Krischan Lea Maurberger torin für Koordination, Athletik und Fitness. Neben Mitarbeiter Retail Lab Assistenz Retail Lab Ihrer Assistenz im Retail Lab ist sie auch Trainerin im Gesundheitsbereich. Mag. Robert Willacker Verena Hirner Assistenz Retail Lab Assistenz Retail Lab
20 Retail Lab Report 2012 – 2017 Retail Lab Report 2012 – 2017 21 Retail-Lab-Partner 2012-2017 Partnerstimmen Das Retail Lab ist stolz darauf, mit einigen der bekanntesten Einzelhandelsmarken Österreichs zusammenzuarbeiten. Sebastian Mölk, Hermann Petz, Geschäftsführung MPREIS Vorstandsvorsitzender Moser Holding MPREIS – Warenvertriebs GmbH MPREIS Moderner Nahversorger. Moser Holding AG „Als Retail Lab Partner ermöglicht die regionale Supermarktkette „Das Retail Lab hat in den Wirtschaftskammer Tirol – Sparte Handel MPREIS den Studenten einen Ein- vergangenen Jahren interes- Vertreter der Interessen von rund 15.000 Mitgliedsbetrieben. blick in den beruflichen Alltag im Lebensmittelhandel. sante Projekte rund um die Zukunft von Händlern und MPREIS profitiert von der wissenschaftlich fundierten Markenartiklern umgesetzt. Ihre Veranstaltungen und Bearbeitung diverser praxisrelevanter Aufgabenstellun- der gegenseitige Austausch sind immer wieder sehr Moser Holding AG gen. Aus diesem Austausch ergibt sich für alle Beteilig- bereichernd für uns. Herzlichen Dank dafür!“ Eines der führenden Verlagshäuser in Österreich. ten eine Win-Win-Situation.“ Martin Wetscher, Hans Lanzinger, Hermann Pfanner Getränke GmbH Spartenobmann WK Tirol Geschäftsführer Pfanner International tätiger österreichischer Getränkeproduzent. Agrarmarketing Tirol Wirtschaftskammer Tirol – Hermann Pfanner Getränke Verein zur Stärkung der Marktposition bäuerlicher Lebensmittel. Sparte Handel Gmbh Co KG „Wir sind sehr bemüht die Ent- „2008 haben Studenten der Berglandmilch eGen wicklung der Handelsstandortes Universität Innsbruck für uns zu Größtes österreichisches Milchverarbeitungs- und Vertriebsunternehmen. Tirol in Kooperation mit dem Retail Lab der Universität vollster Zufriedenheit in Fokusgruppen erhoben, was Innsbruck tatkräftig zu unterstützen. Mit dieser Part- beim Kauf von Säften den Konsumenten wichtig ist. nerschaft wird die Vernetzung zwischen Wirtschafts- Dafür bedanken wir uns beim gesamten Team.“ Privatquelle Gruber GmbH Co KG kammer Sparte Handel und der Universität Innsbruck Privater Tiroler Getränkehersteller. hervorgehoben. Wir wünschen dem Retail Lab auch zukünftig einen großen Pool an interessierten Partnern, die gemeinsam Andrä Hörtnagl Produktion und Handel GmbH mit den Studierenden auf hohem universitärem Niveau Tiroler Marktführer in der Erzeugung und Veredelung von hochwertigen Wurst- und Fleischwaren. Fragen des Handels visionär neu denken.“
22 Retail Lab Report 2012 – 2017 Retail Lab Report 2012 – 2017 23 Freunde & Partner Wendelin Juen, Thomas Marek, Mag. Kaser, Geschäftsführer Interspar Österreich, CEO zusammenkommt und sich dabei gut austauschen und Geschäftsführer Geschäftsleitung SilberQuelle Interspar Netzwerken kann und dabei auch die Gelegenheit hat, Agrarmarketing Tirol „Die Zusammenarbeit mit dem Retail Lab der Universität andere Unternehmen kennen zu lernen. Danke Herrn Innsbruck gab uns interessante, unverbrauchte Einsich- Dr. Botschen und auf die nächsten fünf Jahre.“ ten und Anmerkungen in wichtige Teilbereiche unseres Tiroler Wasser. Ganz privat. Warensortiments. Wir schätzen die Zusammenarbeit mit Agrarmarketing Tirol Privatquelle Gruber GmbH dem Retail Lab deshalb sehr.“ Markus Parzer, Industry Manager Google Austria Co KG Google Austria „Forschung und Praxis zu ver- „Das neue, innovative Format des Retails Labs hat in knüpfen ist Herausforderung und „Für uns ist es wichtig, dass wir Christoph Egger, Geschäftsführer gloryfy unbreakable zweierlei Hinsicht überzeugt: Erfolgsrezept für beide Seiten“ als Sponsoren des Retail Labs immer Zugang zu den Gloryfy unbreakable 1. Durch die Verlegung der LV in die MPreis Zentrale in- neuesten Informationen und aktuellen Fragestellungen „Wir von gloryfy unbreakable waren vom Engagement klusive einem Überblick zum Unternehmen durch deren im Bereich Einzelhandel erhalten. SilberQuelle Tirol freut und auch von der Ideenvielfalt der Studenten begeistert CMO wurde die Veranstaltung wesentlich praxisnaher. sich zukünftig auf noch mehr spritzige Ideen und erfri- und die sehr klare und strukturierte Systematik im 2. Abgerundet wurde dies durch einen Ausblick betref- schend neue Ansätze seitens der Studenten des Retail Projektaufbau hat zu sehr tollen Ergebnissen für uns fend Digitalisierung im LEH und den einhergehenden, Marketing Kurses und des Retail Labs Teams.“ geführt. Keep on working like that. Vielen Dank und zusätzlichen Möglichkeiten, den ich aus Google Sicht freuen uns schon jetzt auf zukünftiges weiteres Projekt.“ präsentieren durfte. Letztlich haben mich auch die Studierenden durch Ihre interaktiven und objektiv-kritische Herangehensweise Gerald Kotzauer, Friechrich Auer, Nikolaus Huter, CEO Outlet Center Brenner begeistert.“ Geschäftsführer Tirol Milch Geschäftsführer Hörtnagl Outlet Center Brenner „Wir waren mit der Zusammenarbeit mit dem Retail Lab Innsbruck sehr zufrieden. Insbesondere deshalb, da die Out- Lisa Azwanger-Geser, Manager, Corporate puts aus dem Projekt praxisrelevant und umsetzbar waren.“ Communications & Awareness – DACH Berglandmilch eGen Andrä Hörtnagl Produktion MEDEL und Handel GmbH „Wir waren begeistert von den Präsentationen der „Wir freuen uns gemeinsam Kurt Dengg, Marktleiter Innsbrucker Markthallen Studenten. Wir hatten den Eindruck, dass sie sich sehr mit MPREIS und anderen Mar- „Wir bedanken uns beim Retail- Betrieb-GesmbH mit dem Thema und gebrieften Fragestellung auseinan- kenartiklern das erfolgreiche Lab-Team für die wertvollen Markthallen-Betriebs-GesmbH dergesetzt hatten. Die Aufbereitung, auch mit Kosten Ausbildungskonzept des Retail Labs zu unterstützen Inputs, die wir bei den diversen Retail-Lab-Treffen und „Ich finde die Zusammenarbeit mit Retail Lab und vor und die Erklärungen, warum sie dies Vorschläge sinnvoll und damit Absolventinnen den Einstieg in die Marken- Veranstaltungen der letzten Jahre erhalten haben.“ allem mit Herrn Dr. Botschen sehr interessant und auch finden, waren für uns sehr schlüssig. Die Zusammenar- artikelindustrie und Handelslandschaft zu ermöglichen. eine Bereicherung. Da es immer wieder gelingt neue beit mit den Studenten war reibungslos uns sehr pro- Wir können uns gut vorstellen die wertvollen Vorschläge Themen aufzugreifen, die man gut im täglichen Geschäft fessionell. Für uns wurde dieses Projekt sehr erfolgreich zur Sortimentsentwicklung im Wintersemester 2013 in gebrauchen kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass man bei abgeschlossen. Vielen Dank für den Einsatz. Das Retail geänderter Form im Zukunft zu wiederholen.“ den Veranstaltungen mit interessanten Unternehmern Lab Team hat einen guten Job gemacht!“
FORSCHUNG 2012-2017 Retail Lab Report 2012 – 2017
26 Retail Lab Report 2012 – 2017 Retail Lab Report 2012 – 2017 27 Projekte im Retail Lab Real-Life-Semesterprojekte werden im Rahmen der Lehrveranstaltungen von den Studierenden unter Anleitung und Begleitung der Mitarbeiter des Retail-Labs erarbeitet. INTERSPAR | SS 2015 Innovative Konzepte REAL-LIFE-SEMESTERPROJEKTE 2012 – 2017 MPREIS | WS 2014/15 MEDEL „Tante M geht fremd“ | Konzept Online-Shop Erarbeitung von Konzepten zum Thema „Hören“ EGGER | SS 2014 Interspar Foodtruck „Do it yourself – Point of Sale“ | Konzepte zu Vermarktung & Sternenkino Salzburg Produktpräsentation BELLUTTI | WS 2013/14 GLORYFY UNBREAKABLE | SS 2017 | SS 2016 „Bellutti Bags & Accessories“ | Konzeption Sortiment & Multi-Channel- Online-Store-Management | Social-Media-Strategie Vermarktung inkl. Online-Shop OUTLET CENTER BRENNERO und seine Partnerunternehmen MPREIS & LOACKER | WS 2016/17 „Wagnerische Universitätsbuchhandlung – Thalia – Revitalized“ Konzepte & Empfehlungen MPREIS, Red Bull | SS 2016 „Analyse und Entwicklung ausgewählter Tirol Milch Sortimente“ Neugestaltung und Inszenierung der AFG-Kategorie im Supermarkt ALPENZOO INNSBRUCK | WS 2015/16 Analyse, Bewertung & Erarbeitung von Konzepten SEAT Service Center - Konzeptionierung eines Testcenters in Westösterreich
28 Retail Lab Report 2012 – 2017 Retail Lab Report 2012 – 2017 29 Medel me) eine Internationalisierung der Marke vorantreiben Neugestaltung und Inszenierung der AFG- INTERSPAR SS 2017 lässt. Die Studenten entwickelten im Sommersemester Kategorie im Supermarkt - am Beispiel von RED SS 2015 Ein kleines Team von Studentinnen hatte im Sommerse- 2017 zur vollsten Zufriedenheit des Auftraggebers ein BULL im MPREIS Analyse und Entwicklung ausgewählter Sortimentsbe- mester im Auftrag von MedEl innovative Konzepte für innovatives und umfassendes Konzept zur interaktiven SS 2016 reiche der INTERPAR GmbH wurden im SS 2015 von un- eine Awarness- und Marketingkampagne zum Thema Gestaltung des Online-Verkaufs. Das Ausbildungs- und Forschungsprojekt „Neugestal- seren Studenten unter die Lupe genommen. Im Ergebnis Hören zur vollsten Zufriedenheit der Auftraggeberinnen tung und Inszenierung der AFG-Kategorie im Super- erwartete sich der Auftraggeber die Optimierung des entwickelt. markt am Beispiel von RED BULL im MPREIS“ hatte zugewiesenen Sortimentsbereiches hinsichtlich Produkt- Outlet Center Brennero und seine zum Ziel, die Gestaltung des alkoholfreien Getränke- und Service-Portfolio, Preispolitik, Warenpräsentation Partnerunternehmen MPREIS & Loacker Layouts für MPREIS aus Sicht der Shopper und unter und Auslobung im Flugblatt, um den durchschnittlichen Interspar Foodtruck - Sternenkino WS 2016/17 Berücksichtigung regionaler Besonderheiten zu opti- Pro-Kopf-Verkaufsumsatz in den jeweiligen Sortiments- SS 2017 Gemeinsam mit den Studierenden wurden unmittelbar mieren. Dafür wurde ein Konzept zur durchgehenden bereichen zu steigern. Das Sternenkino fand am 23.06.17-02.07.17 am Kapi- handlungswirksame Konzepte und Empfehlungen Inszenierung einer Top-Marke am Beispiel von Red telplatz, Altstadt Salzburg statt. Ausgewählte Kinofilme zur Belebung des Outlet Centers Brennero und seinen Bull im MPREIS, gemeinsam mit Architektur-Studenten wurden bei jeder Witterung abends ab 20:00 und am Partnerunternehmen MPREIS & Loacker erarbeitet. Die entworfen. „Tante M geht fremd“ Wochenende ab 18:00 vorgeführt. Ein Foodtuck wurde Aufgabenstellung lautete wie folgt: Trotz guter jährli- WS 2014/15 von INTERSPAR gesponsert, die das Food & Beverage cher Wachstumsraten möchte die Leitung des OCB die Ein Projekt, das die Studenten gemeinsam mit MPReis gestellt hatten. Die Studenten des Retail Labs haben das Besucherfrequenz sowie das Einkaufsvolumen pro Besu- ALPENZOO INNSBRUCK entwickelte hieß: „Tante M geht fremd“. Dabei wurden Angebot des Foodtrucks einer Analyse unterzogen und cher weiter steigern. Ziel des Projektes war es, Strategien WS 2015/16 alternative Konzepte und Techniken entwickelt, um den wertvolle Empfehlungen für Interspar geliefert. und Konzepte zur Belebung des Outlet Center Brennero Beim Projekt „Alpenzoo Innsbruck“ ging es darum, bestehenden Onlineshop-Vorsprung zur Gewinnung (OCB) und der Besuchssteigerung für die ausgewählten basierend auf einer umfassenden Analyse der Marke von MPREIS-Nichtkunden rechtzeitig zu nutzen. Partnerunternehmen MPREIS & Loacker zu entwickeln. „Alpenzoo“, verschiedene Wege zur erfolgreichen Gloryfy Unbreakable zukünftigen Vermarktung des Alpenzoos zu entwickeln. SS 2017 | SS 2016 • In Phase 1 wurden in einer qualitativen Marktfor- Die Ausarbeitung von innovativen Konzepten umfasst „Do it yourself - Point of Sale“ Im Sommersemester 2016 und im Sommersemester schung Gründe und Bremsen für Besuche des OCB unter anderem die Bereiche Social Media, Website, SS 2014 2017 waren unsere Studenten für „gloryfy unbreaka- bzw. des MPREIS Marktes und des Loacker Store Veranstaltungen, Gestaltung von Mitgliedschaften im Thema und Ziel des Projektes waren eine Analyse der ble“ im Einsatz. (Café & Shop) identifiziert. Alpenzooverein, Gewinnung neuer Zielgruppen, Etab- Vermarktung von Laminatböden im Baumarkt und die • In Phase 2 erarbeiteten darauf aufbauend die lierung von „Alpenzoorepräsentanten“, Tourismus und Entwicklung einer optimalen Produktpräsentation am Das Projekt „gloryfy me – The Unbreakable Union für Studenten-Teams Strategien und Konzepte zur Stei- Preisstrategien. Verkaufsregal der Firma Egger. Die erarbeiteten Konzepte IQ brand, design & production GmbH / gloryfy un- gerung der Besuchsfrequenz des OCB‘s insgesamt, wurden in den OBI Baumärkten der Städte Berlin, Hanno- breakable“ im Sommersemester 2016 hatte zum Ziel, sowie der Shop Partner Loacker und MPREIS. ver, Heidelberg und Worms umgesetzt und in Form eines verschiedene Online- und Offline Verkaufsstrategien • Darüber hinaus erarbeiteten Teams Vorschläge zur neuen Verkaufsregals den Konsumenten zur Schau gestellt. auszuarbeiten, bei denen der Konsument direkt in den Belebung des Konsums einzelner Produkte von aus- Verkaufs- und Kommunikationsprozess einbezogen gewählten Retail-Lab Partnern wie z.B. Tirol Milch, wird. Das Ergebnis waren konkrete Informationen AMTirol, Hörtnagl, Privatquelle Gruber, Pfanner und wie sich durch solche Beteiligungsstrategien (gloryfy Red Bull.
30 Retail Lab Report 2012 – 2017 Retail Lab Report 2012 – 2017 31 Forschungsarbeiten und -ergebnisse, Publikationen und Präsentationen „Bellutti Bags & Accessories“ „Analyse und Entwicklung ausgewählter Tirol 2017 WS 2013/14 Milch Sortimente“ • Botschen Günther, Wegerer Philipp (2017), Brand- Ausrichtung des Projektes war die Konzeption des WS 2012/13 • Botschen Günther, Bernhart Josef, Promberger Driven Retail Format Innovation: A Conceptual neuen Better Planet Bellutti Sortiments sowie die Ent- Im Rahmen des Projektes wurden die Erfolgsmuster Kurt and Wegerer Philipp (2017), Drivers of Brand Framework, International Journal of Retail & Distri- wicklung einer Multichannel-Vermarktung inklusive der und Energiebrüche ausgewählter Sortimentsbereiche Resonance (DBR): A practical Tool for Initiating Place bution Management, Vol. 45, Issue 7/8. Überarbeitung des bestehenden Web-Shops. für die Tirol Milch identifiziert und erläutert, um in der Brand-Stakeholder Relationships, Proceedings of the Die Better Planet Bags stammen aus fabrikneuen Planen, Folge einen idealen Sortimentsvorschlag pro Bereich zu 4th Corfu Symposium On Managing & Marketing • Nigg Christina, Knaus-Siegel Birgit, Mayr Helga, Wil- sind praktisch unzerstörbar und jede für sich ein Unikat. entwickeln. Damit sollte sich die Tirol Milch in Zukunft Places, Corfu, Greece. helmstötter Michael (2017), Praxisblicke Tourismus 3 Gefertigt werden die praktischen Accessoires aus Über- deutlich(er) vom Wettbewerb differenzieren, beste- HF/TFS inkl. Übungs-CD-ROM, Trauner Verlag, Linz. schüssen, die bei Fertigungsprozessen von LKW-Planen hende und neue Kundensegmente anziehen und dem • Botschen Günther, Koll Oliver, Nigg Christina (2017), und anderen technischen Textilien anfallen. Lebensmittelhandel helfen, durch geeignete “Private Transcending “Products” Into Brandgestalt - An Ex- • Nigg Christina, Knaus-Siegel Birgit, Mayr Helga, Wil- Der USP liegt somit derzeit in der Verwertung von Resten Nationals” die enorme Austauschbarkeit auf Produk- tended Customer Journey Perspective, Proceedings, helmstötter Michael (2017), Praxisblicke Tourismus 3 für preisgünstige Unikate von bleibendem Wert. tebene zu reduzieren. paper accepted for presentation at the 19th Euro- HLT inkl. Übungs-CD-ROM, Trauner Verlag, Linz. pean Association for Education and in Commercial Distribution (EAERCD),Dublin, UK. 2016 „Wagnerische Universitätsbuchhandlung – Thalia SEAT Service Center - Konzeptionierung eines – Revitalized“ Testcenters in Westösterreich |SS 2012 • Botschen Günther, Bernhart Josef, Promberger Kurt • Botschen Günther, Wegerer Philipp (2016), Drivers of SS 2013 Für die Marke SEAT wurde ein Service Center konzi- (2017), Brand driven service innovation: a conceptual Brand Resonance (DBR): A practical Tool for Gover- Wie kann man 30.000 Studenten und junge Innsbrucker/ piert, um die Marke SEAT gesamthaft und in all ihren framework, paper accepted for presentation at the Glo- ning Enduring Brand- Stakeholder Relationships, Tiroler Bevölkerung in die von Thalia zu diesem Zeitpunkt Facetten Mitarbeitern, Kunden und anderen wichtigen bal Conference on Services Management, Volterra, Italy. Proceedings of 11th Colloquium On Organizational neu übernommene Wagenersche Universitätsbuch- Systempartnern multisensorisch erleb- und spürbar zu Change & Development, Change Management: handlung bringen? Das war eine zentrale Fragestellung machen und damit die Faszination und Absatzzahlen • Botschen Günther, Bernhart Josef, Koll Oliver, Prom- Change Agents, Vienna, Austria. zur Neubelebung, um kurz-, mittel- und langfristig den kontinuierlich zu steigern. berger Kurt (2017), Translating Organisational Brand Umsatz des stationären Handels an diesem Standort Meanings Into Resonating Touch-Point Experiences, • Botschen Günther, Piazolo Felix, Reitmeir Max kontinuierlich zu steigern. Dafür soll im ersten Stock der paper accepted for presentation at the 3rd Interna- (2016), Brand-driven Retail Format Design, Procee- WUB auf ca. 250 qm eine Begegnungsfläche entstehen, tional Colloquium on Corporate Branding, Identity, dings of the Colloquium on European Research in auf der die Themen „Lesen“, „Lernen“, „Unterhalten“ Image and Reputation (COBIIR2017), London, Uni- Retailing, Toulouse, France. und „Schenken“ entsprechend den Erfordernissen des ted Kingdom. jungen Zielpublikums inszeniert werden. • Botschen Günther, Bernhart Josef, Promberger • Botschen Günther, Bernhart Josef, Promberger Kurt Kurt (2016), Brand-driven Identity Development (2017), Brand-driven Identity Development of Places, and Design of Places, Proceedings of the 3rd Corfu Journal of Place Management and Development, Symposium on Managing and Marketing of Places, Volume 10, Issue 2, pp. 152 – 172. Corfu.
32 Retail Lab Report 2012 – 2017 Retail Lab Report 2012 – 2017 33 • Botschen, Günther (2016), Marke aus Leidenschaft, Abstract accepted for BECOMING A LEADER – A • Botschen Günther (2014) 7 Thesen zur Profilierung • Nigg Christina (2013): Identifizierung, empirischer Proceedings CD-ROM, Tiroler Handelsforum, Inns- Matter of Education, An International Research von Händlern und Markenartiklern, Retail Lab Part- Beleg und Operationalisierung von Kompetenzen bruck. and Education Conference on Bachelor Programs ner Treffen 2013 , .pptx. Präsentation, Volders. im Rahmen des Bildungscontrollings, Dissertation, in Leadership, Whether Leading can be Learnt, and Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. • Botschen Günther, Bernhart Josef, Koll Oliver, Leadership as a Profession, Bodo, Norway. • Botschen Günther, Bernhard Josef, Promberger Kurt Promberger Kurt (2016), Brand-oriented Touch- • Botschen Günther (2015) Vom guten Produkt zur (2014) Brand-driven Identity Development of Urban 2012 Point Design, Proceedings of the 15th International starken Marke, .pptx. Präsentation, Lange Nacht and Rural Territories - A Normative Interdisciplinary Marketing Trends Conference, Venice. der Betriebe, Lana. Leadership Approach, Euro Mediterranean Dialogue • Botschen Günther, Thelen Eva (2012): „Interna- on Public Management, MED 7, Università di Roma tionale Beschaffung“. In: Handbuch Handel, 2. • Nigg Christina, Knaus-Siegel Birgit, Mayr Helga, Wil- • Botschen Günther (2015) Von den Bremsen der Vergata – Italy. Auflage. Herausgeber: Joachim Zentes, Bernhard helmstötter Michael (2016), Praxisblicke Tourismus 2 Veredelung - Sieben Einsichten & eine Formel, Pro- Swoboda, Dirk Morschett, Hanna Schramm-Klein HF/TFS inkl. Übungs-CD-ROM, Trauner Verlag, Linz. ceedings CD-rom, Tiroler Handelsforum, Innsbruck. • Botschen Günther (2014) Leistung aus Leidenschaft, (eds.), Wiesbaden, Springer, 747-766. Retail Lab Partner Treffen 2014 , .pptx. Präsentation, • Nigg Christina, Knaus-Siegel Birgit, Mayr Helga, Wil- • Nigg Christina, Knaus-Siegel Birgit, Mayr Helga, Hall in Tirol. • Botschen Günther, Combe Ian, Thelen Eva helmstötter Michael (2016), Praxisblicke Tourismus 2 Wilhelmstötter Michael (2016), Praxisblicke Tou- (2012),“Brand-Driven Leadership for Change Ma- HLT inkl. Übungs-CD-ROM, Trauner Verlag, Linz. rismus 1 HF/TFS inkl. Übungs-CD-ROM, Trauner • Nigg Christina, Kreuzer Maria (2012), Die Marke nagement in Retailing“, European Retail Research, Verlag, Linz. zieht an, die Kultur fordert heraus, Markenartikel Vol. 26(2), 1-18. 2015 12/2014, S. 12-15. • Botschen Günther, Thelen Eva (2012), „Developing • Nigg Christina, Knaus-Siegel Birgit, Mayr Helga, Wil- the Strategic Brand Identity of Retail Oranizations“, • Botschen Günther, Krischan Florian (2015) Initiating helmstötter Michael (2016), Praxisblicke Tourismus 1 2013 Proceedings of the 19th International EIRASS- Organisational Change Through Shared Identity HLT inkl. Übungs-CD-ROM, Trauner Verlag, Linz. Conference on Recent Advances in Retailing and Designing Composing and Engaging Socio-cultural • Botschen Günther, Combe Ian, Thelen Eva (2013): Consumer Services, Vienna 2012. Meaning Systems, paper submitted tot he 10th Col- 2014 „Translating Organisational Brand loquium On Organizational Change & Development Identities into resonating Customer Experiences“. • Botschen Günther (2012): Drivers of Brand Reso- Change Management: Past, Present And Future, • Botschen Günther, Combe Jan, Krischen Florian, Paper accepted for the 13th International Marketing nance - Developing the Strategic Brand Identity of Larnaca, Cyprus. Thelen Eva (2014): „Creating your Family Firm Trends Conference, January 25th-26th 2014, Venice. Organisations. 11th International Marketing Trends Brand‘s Future - Composing and Engaging Socio- Conference; Venice 2012. • Botschen Günther (2015) Von der funktionierenden cultural Meaning Systems“. Abstract accepted for • Botschen Günther, Combe Ian, Thelen Eva, Tolchins- Landesverwaltung zur erfolgreichen Marke, pptx. the 10th Workshop on Family Firm Management ky Paul (2013): „Translating Abstract Meanings into • Botschen, Günther (2012): „Translating Brand Präsentation, Südtiroler Landesverwaltung, Bozen. Research, May 23-24 2014, Bergamo, Italy. resonating Customer Experiences”. Paper accepted Identities into Concrete Customer Experiences and for the 8th Colloquium on Organisational Change Corresponding Employees Behaviour“; 7th Work- • Botschen Günther, Florian Krischan, Judith Heizer • Botschen Günther (2014): „Marken mit allen Sinnen and Development, September 12th-13th 2013, shop on Organisational Change and Development; (2015) Brand-Driven Leadership – Content, Didactics erleben”. Proceedings CD-rom of the Tiroler Han- Ghent. September 2012; Spain. and Format of an Interdisciplinary Bachelor Program- delsforum 2014, March 12, Innsbruck. me to Develop Meanings and Skills of Leadership,
34 Retail Lab Report 2012 – 2017 Retail Lab Report 2012 – 2017 35 Konferenzen/Seminare Günther Botschen 09.06.2017 Innsbruck Freundeskreis Frühjahrstreffen 23.04.17 - 29.04.17 Korfu 4th Corfu Symposium on Managing and Marketing Places 09.11.17 – 10.11.17 Wattens Freundeskreis Herbsttreffen in den Werkstätten Wattens Langfristige Kooperation mit ECR Austria als Strategischer 14.10.16 - 14.10.16 WU Wien Partner der Uni Innsbruck, 2x pro Jahr Veranstaltung an der WU Wien 11th EIASM Colloquium on Organisational Change and 08.09.16 - 10.09.16 Wien Development CHANGE MANAGEMENT: CHANGE AGENTS Berufungskommission Professur Export Management, 10.07.16 - 11.07.16 Wels Berufungskommission Professur International Services and Innovation 01.06.16 - 05.06.16 Toulouse Konferenz CERR Unterinn / Auna 25.05.16 - 25.05.16 Exkursion UNI Retail Lab IBK di Sotto Konferenz Vortrag am „3rd Corfu Symposium on Managing & 17.04.16 - 22.04.16 Korfu Marketing Places“ 07.04.16 - 08.04.16 Siegsdorf Freundeskreis Frühjahrstreffen bei Firma Brückner Maschinenbau 25.03.16 - 25.03.16 Salzburg Gastrosophie Schlussprüfung 17.03.16 - 17.03.16 Münstertal Anbahnung Interreg-Forschungsprojekt 04.03.16 - 05.03.16 Wien ECR Vortrag an der WU Wien 08.02.16 - 08.02.16 Seefeld Institutsklausur Marketing/Branding/Retail 21.01.16 - 24.01.16 Venedig 15th International Marketing Trends Conference 16.10.15 - 17.10.15 Wien ECR Lehrgang Wirtschaftsuniversität Wien
36 Retail Lab Report 2012 – 2017 Retail Lab Report 2012 – 2017 37 Vortrag: 10th Colloquium on organizational change & 23.01.14 - 24.01.14 Venedig 13th International Marketing Trends Conference, Venice 10.09.15 - 13.09.15 Larnaca development. Change management: past, present, future Meeting im Rahmen einer Kooperation mit dem 13.01.14 - 13.01.14 Wien Forschungsaufenthalt mit Florian Krischan an der Universität Bildungsministerium und Wissenschaftsministerium 14.06.15 - 19.06.15 Bodo Nordland 16.12.13 - 17.12.13 Wermelskirchen Vereinbarung LV Projekt Sommersemester 2014 OBI Zentrale Interspar Salzburg Workshop im Rahmen eines 29.05.15 - 29.05.15 Salzburg 20.11.13 - 22.11.13 Wien Vortrag Innovationstag Lehrveranstaltungsprojektes im Sommersemester 2015 06.11.13 - 08.11.13 Wien Kooperationsgespräch Tiroler Handelsforum, Wirtschaftskammer 26.05.15 - 26.05.15 Latsch EURAC Projekt Gemeinde Latsch, Workshop + Vortrag 20.09.13 - 20.09.13 Innsbruck Kooperation Wirtschaftskammer Tirol 05.05.15 - 05.05.15 Wiener Neustadt Workshop Fischapark Interspar 10.09.13 - 10.09.13 Südtirol Kooperation EURAC 30.04.15 - 30.04.15 Südtirol Vortrag + Workshop EURAC und Südtiroler Landesverwaltung 05.09.13 - 05.09.13 Innsbruck Kooperation Deutscher Gründerverband 17.04.15 - 17.04.15 Südtirol Vortrag EURAC 04.09.13 - 04.09.13 Innsbruck Kooperation Wirtschaftskammer Innsbruck 27.03.15 - 28.03.15 Salzburg Universitätslehrgang 28.06.13 - 02.07.13 Vence Instituts- und Forschungsklausur Marketing/Branding 20.03.15 - 21.03.15 Wien Wirtschaftsuniversität Wien 26.06.13 - 26.06.13 Sistrans Strategiemeeting Retail Lab 17.02.15 - 17.02.15 Salzburg Kooperationsgespräch Interspar Salzburg 12.06.13 - 12.06.13 Wien Tagungsvorbereitung Brand Driven POS Management 10.02.15 - 10.02.15 Rosenheim Besichtigung von neuen Ladenkonzepten: Aran GmbH 30.04.13 - 30.04.13 Estlingen Besprechung bezüglich Drittmittelprojekt 13.11.14 - 14.11.14 Wien ECR Infotage und Partnermeeting 06.03.13 - 06.03.13 München Besuch: Franchise-Unternehmen 24.10.14 - 24.10.14 Wien ECR Lehrgang, Wirtschaftsuniversität Wien 06.02.13 - 06.02.13 München Besuch gb consite 16.10.14 - 18.10.14 Trier Universität Trier: Tagung Handelsforschung 20.11.12 - 20.11.12 Reutte Vortrag bei „Innovationen im Tourismus“ 08.10.14 - 10.10.14 Rom Konferenz Rom Besprechung EU-Projekt „Entwicklung Martell-Tal“ an der 06.10.14 - 06.10.14 Salzburg Kooperationsgespräch Interspar Salzburg 30.10.12 - 30.10.12 Bozen EURAC Bozen 29.07.14 - 29.07.14 Hallein Fachgespräch zur Marke „Hallein“ Start des EU-Projekts „Entwicklung Martell-Tal“ an der EURAC 18.10.12 - 18.10.12 Bozen PEM-Akademie mit Baldur Preiml, Wolfgang Hackl, Reinhold Bozen 23.06.14 - 27.06.14 Hafnersee Bauböck und PEM-Team Teilnahme am 7th colloquium on Organisational Change & 13.09.12 - 14.09.12 Bern 26.05.14 - 27.05.14 Bozen EURAC Projekt Martelltal Development and Präsentation eines papers 13.05.14 - 13.05.14 Salzburg Kongressteilnahme Teilnahme an der EIRASS Konferenz und Präsentation eines 09.07.12 - 13.07.12 Wien Papers 16.04.14 - 16.04.14 Wien Workshop mit BMWF in Wien Abschluss Lehrveranstaltungsprojekt SEAT mit 27.02.14 - 28.02.14 Salzburg Tagung mit Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung 28.06.12 - 28.06.12 Salzburg Studierendenpräsentation in Salzburg 03.02.14 - 03.02.14 Seefeld Instituts- und Forschungsklausur Marketing/Branding
38 Retail Lab Report 2012 – 2017 Retail Lab Report 2012 – 2017 39 27.06.12 - 27.06.12 Absam Teilnahme an der Marketing Teamsitzung Teilnahme BMUKK Schulungsprogramm Kompetenzorientiertes 05.03.2014 Innsbruck Unterrichten an BBS 11.06.12 - 11.06.12 München Besuch bei Fa. Consult - Gastreferent Handel Malte Geschwinder 15.03.2013 Wien Teilnahme EBIS-Tag/Bundesministerium 07.05.12 - 07.05.12 Salzburg Abschlußprüfungen im Lehrgang Gastrosophie Konzeptentwicklung, Begleitung und Moderation der Teilnahme am Workshop „Breakthrough vs. Breakdown – 04.05.12 - 04.05.12 Bruckmühl 2011 - 2016 Innsbruck jährlichen halbtägigen Veranstaltung „Karrierefrühstück“ am Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor?“ Bildungsstandort Tourismuskolleg Innsbruck. 21.03.12 - 22.03.12 Salzburg Teilnahme am Brand Logic Symposium 2017 Jurymitglied „Jane M. Klausman - Women in Business 02.02.12 - 02.02.12 Bozen EURAC Seminar 2016 Innsbruck Scholarships” – Zonta Club Innsbruck 1 2013 Teilnahme an der 11th International Marketing Trends 19.01.12 - 21.01.12 Venedig conference und Präsentation eines papers 02.02.2016 Bad Hofgastein 20.02.2015 Neumarkt 11.01.12 - 12.01.12 Salzburg Teilnahme am „FRISCHE“-Workshop von Interspar und Vortrag 06.02.2015 Bad Hofgastein Leitung Seminare für Großgruppen an Schulstandorten zum 20.11.2013 Salzburg Thema „Diplomarbeit NEU“ 30.11.2013 Innsbruck Christina Nigg 20.09.2013 Innsbruck 21.09.2013 Hallein 03.07.17 - 07.07.17 Dublin EAERCD 2017: Paperpräsentation 20.11.12 - 20.11.12 Reutte Leitung und Organisation "Innovationen im Tourismus" 09.06.2017 Innsbruck Freundeskreis Frühjahrstreffen Teilnahme Wirtschaftskongress der Humanberuflichen Schulen 17.10.2012 Innsbruck Tirols Leitung Workshop für Führungskräfte / Reflektieren – Stärken 06.05.2017 Salzburg nutzen – Ziele setzen 28.09.2012 Innsbruck Teilnahme Heidelberger Kompetenztraining 17.11.16 - 17.11.16 Wien Teilnahme an der ECR Austria 09.11.16 – 10.11.16 Wattens Freundeskreis Herbsttreffen in den Werkstätten Wattens Florian Krischan Teilnahme Workshop Verbale und nonverbale Aspekte der 13.05.2016 Innsbruck Kommunikation Vortrag: 10th Colloquium on organizational change & Teilnahme Pädagogisches Handeln im Spannungsfeld von Macht 10.09.15 - 13.09.15 Larnaca 01.04.2016 Innsbruck development. Change management: past, present, future und Ohnmacht Besprechung mit potentiellen Retail Lab Partnern über Juni 2015 Innsbruck Jurymitglied Adventure X / Standortagentur Tirol Kooperationsmöglichkeiten (Sponsoring, LV-Projekt 02.09.15 - 03.09.15 Graz Teilnahme Wirtschaftskongress der Humanberuflichen Schulen für Retail Lab, Bachelor-, Master und Diplomarbeiten), 23.04.2014 Innsbruck Tirols Betriebsbesichtigung, Teilnahme Bundesseminar Corporate Social Responsibility und Forschungsaufenthalt mit Günther Botschen an der Universität 31.03.-01.04.2014 Mieming 14.06.15 - 19.06.15 Bodo Nachhaltigkeit Nordland
40 Retail Lab Report 2012 – 2017 Retail Lab Report 2012 – 2017 41 Eva Thelen 13.11.14 - 14.11.14 Wien ECR Infotage und Partnermeeting 02.04.13 - 05.04.13 Pisa Meeting mit Prof. Daniele Dalli Universität Pisa 16.10.14 - 18.10.14 Trier Teilnahme an der Tagung "Handelsforschung 2014" (Chair) 06.03.13 - 06.03.13 München Besuch: Franchise-Unternehmen 25.06.14 - 25.06.14 Rinn Institutsklausur Marketing/Branding 06.02.13 - 06.02.13 München Besuch gb consite Teilnahme am Immobilienforum Salzburg (Kontakt- und Arbeit mit Daniele Dalli Universität Pisa zum Thema "Drivers of 13.05.14 - 13.05.14 Salzburg 30.07.12 - 29.08.12 Scansano-Pisa Projektanbahnung) negative Emotions in store switching processes" Durchführung der Phase 2 Datenanalyse in einem Projekt Teilnahme an der EIRASS Konferenz und Präsentation eines 10.02.14 - 21.02.14 Burgwedel 09.07.12 - 13.07.12 Wien "White Spot Analyse" mit der Fa. Rossmann (Drogeriekette D) Papers 03.02.14 - 03.02.14 Seefeld Institutsklausur Marketing und Branding Abschluss Lehrveranstaltungsprojekt SEAT mit 28.06.12 - 28.06.12 Salzburg Studierendenpräsentation in Salzburg 23.01.14 - 24.01.14 Venedig 13th International Marketing Trends Conference, Venice 27.06.12 - 27.06.12 Absam Teilnahme an der Marketing Teamsitzung Besuch der OBI Zentrale in Wermelskirchen D. Verhandlung und 16.12.13 - 17.12.13 Wermelskirchen Vertragsunterzeichnung für das Semesterprojekt SS2014 11.06.12 - 11.06.12 München Besuch bei Fa. Consult - Gastreferent Handel Malte Geschwinder Teilnahme am ECR Austria Infotag 2013 und ECR Austria 16.03.12 - 16.03.12 Bozen Teilnahme am 8. Südtiroler Wirtschaftsforum Academic Partnership Meeting am 6.11. sowie diverse 04.11.13 - 08.11.13 Wien 06.03.12 - 06.03.12 Münster Besprechung Projektlehrveranstaltung Gespräche mit WKO, Erste Bank und anderen potentiellen Partnern des Retail Lab am 5. und 7.11. Teilnahme an der Forschungsklausur mit Institutsmitgliedern + 07.02.12 - 08.02.12 Matrei Team Prof. Gröppel-Klein 26.06.13 - 26.06.13 Sistrans Strategiemeeting Retail Lab Burgwedel bei 25.06.13 - 25.06.13 Anwendung der White Spot Analyse an einem Fallbeispiel. Hannover Projekt "Entwicklung einer White Spot Analyse für Filialsysteme" 29.05.13 - 29.05.13 München Diskussion der Analyseschritte mit GB consite München Präsentation von Forschungsergebnissen einer POMS Studie 15.05.13 - 15.05.13 Klaus beim beteiligten Unternehmen OMICRON Besuch Fa Manner Vorstand Alfred Schrott Anbahnung LV Projekt, Abstimmung ECR Manager Kurs. Gespräch mit i2b - 25.04.13 - 26.04.13 Wien ideas to business über die Einbeziehung des Retail Lab in den i2b Business Plan Wettbewerbs weitere Gespräche mit möglichen Kooperationspartnern und Referenten für das Tiroler Handelsforum 2014 23.04.13 - 24.04.13 Wien Wirtschaftskammer, Erste, Key Account gemeinsam mit Dr. Schellhorn Sektion Handel WKO Tirol
LEHRE 2012-2017 Retail Lab Report 2012 – 2017
44 Retail Lab Report 2012 – 2017 Retail Lab Report 2012 – 2017 45 Struktur der Kurse Gastreferenten Wir vom Retail Lab betrachten Lernen als eine Phase Studenten des Retail Lab Marketing Kurses bereits im Wir veranstalten jedes Semester eine Vortragsreihe, bei der verschiedene Gastredner wertvolles Praxiswissen in die des „Experimentierens“, in der unsere Studenten in Studium ihre Kontakte zu Unternehmen und zukünfti- Hörsäle tragen. einem Feld Erfahrungen sammeln können, als aktive gen Arbeitgebern. Teilnehmer den Unterricht gestalten und auch Hilfe- stellung bei schwierigen Aufgabenstellungen erhalten Das Angebot besteht aus Basis- und Vertiefungskurs SS 2017 (Coaching). im Bachelorprogramm des Instituts für Strategisches 04.04.2017 | Florian Ladstätter / Die Bäckerei, Kulturbackstube, Innsbruck Management, Marketing und Tourismus der Univer- 04.04.2017 | Marcus HOFER / CAST, Innsbruck Nach einem jeweiligen thematischen Input seitens sität Innsbruck. In beiden Lehrgängen, die aus Vorle- 05.04.2017 | Paul Klotz / Interspar, Italien der Professoren erarbeiten die Studenten in den sung und Seminar bestehen, nehmen pro Semester ca. 05.04.2017 | Harald Niederl / Darbo, Stans so genannten Student Sessions die Inhalte selbst, 60 Studenten teil. 06.04.2017 | Andreas Bauer / Deloitte, München präsentieren diese und erhalten ein Feedback von 10.05.2017 | Stephan Hagenbusch / Black Diamond, Innsbruck anderen Teilnehmern und Professoren. Zudem werden Der Fokus des Basiskurses ist auf Handelsmarketing 11.05.2017 | Alfred Schrott / Manner & Comp AG, Wien in die von Studenten gestaltete Einheiten Gäste aus und den damit verbundenen Wertschöpfungspro- 11.05.2017 | Therese Fiegl / Bauern Kiste, Tiroler Edle & Tiroler Reine, Innsbruck der Wirtschaft eingeladen – unsere Guest Speaker zessen gerichtet. Die Themen umfassen, ausgehend (Siehe Seite 45). Diese gewähren unseren Studenten vom Markenbildungsprozess, Sortiment und Services, sehr praxisnahe Einblicke in den Berufsalltag. Anhand Preispolitik, Kommunikation und Distribution. WS 2016/17 von Learning-Journals reflektieren die Studenten das 19.10.2016 | Max Reitmeir / SIT, Innsbruck/Tel Aviv Gehörte und Gelernte. Im Vertiefungskurs steht die markenorientierte Füh- 09.11.2016 | Hannes KochTravel / Retail Cooperation – Brand and Retail Consultantcy, Hamburg rung und Entwicklung von Händlern und Markenartik- 16.11.2016 | Heike Brandt / Studio Brandt, Berlin Das Format soll den Studenten innovative Begegnungs- lern im Zentrum. 23.11.2016 | Andreas Schett / Circus, Innsbruck/Vienna und Denkräume öffnen. Deshalb finden Lehrveranstal- 30.11.2016 | Klaus Pollhammer / Wein & Co, Vösendorf-Süd tungen auch im CoWorking Umfeld statt, sodass der 07.12.2016 | Johannes Holzleitner / Interspar, Vienna Austausch in einer anderen Atmosphäre sowie Ideen 14.12.2016 | Dieter Duftner / Curator Holding GmbH, Innsbruck und neue Arbeitsformen Eingang in die Lehre finden. 25.01.2017 | Jan Kramny / Head of own retail, Intersport Pro Semester werden auch Exkursionen zu Firmen an- geboten. Gemeinsam arbeiten die Studenten in Teams SS 2016 – auf Basis fundierter Theorie – an Real Life Projekten 06.04.2016 | Andreas Bauer / Deloitte, München und entwickeln Ideen und Strategien zur Umsetzung 20.04.2016 | Martin Wetscher / Wetscher, Fügen in Kooperation mit Unternehmen. Die Verknüpfung 27.04.2016 | Michael Clemens Kurz / Tiroler Edelbrennerei von Theorie und Praxis ermöglicht den Studenten 04.05.2016 | Jan Pronebner / Raumstory, Amstetten verschieden Perspektiven einzunehmen und Denkmo- 11.05.2016 | Markus Kaser / Interspar, Salzburg delle zu erproben. Damit sollen sie bestmöglich auf die 18.05.2016 | Ferdinand Miller / MINI Cars, München vielfältigen Herausforderungen in der wirtschaftlichen 01.06.2016 | Alexander Jeschow / MPREIS, Völs Praxis vorbereitet werden. Darüber hinaus knüpfen die 08.06.2016 | Behija Karup / Peek & Cloppenburg, Innsbruck
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