Services Management und digitale Transformation - Springer ...

 
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Services Management und digitale Transformation - Springer ...
Services Management und digitale
Transformation
Services Management und digitale Transformation - Springer ...
Kai Altenfelder · Dieter Schönfeld ·
Wolfgang Krenkler
(Hrsg.)

Services Management und
digitale Transformation
Impulse und Beispiele für die erfolgreiche
Umsetzung digitaler Services
Services Management und digitale Transformation - Springer ...
Hrsg.
Kai Altenfelder                                       Dieter Schönfeld
AFSMI e.V.                                            AFSMI e.V.
München, Deutschland                                  München, Deutschland

Wolfgang Krenkler
AFSMI e.V.
München, Deutschland

ISBN 978-3-658-33974-6             ISBN 978-3-658-33975-3 (eBook)
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33975-3

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detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

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Planung/Lektorat: Ann-Kristin Wiegmann
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Geleitwort

Liebe Leserinnen und Leser,
Mikrocomputer, das Internet und das Smartphone sind die herausragenden Sprung-
innovationen der letzten Jahrzehnte. Sie prägen heute in entscheidendem Umfang
wie Milliarden Menschen auf der ganzen Welt produzieren, Handel treiben und
kommunizieren. Entsprechend ist die Digitalisierung für die allermeisten Unternehmen
ein zentraler Erfolgsfaktor, der darüber entscheidet, ob und welche Zukunft ein Unter-
nehmen hat.
    In den letzten Jahren haben wir den schnellen kontinuierlichen Aufstieg von
Konzernen wie Amazon, Apple, Facebook, Google und Microsoft beobachtet. Deren
Erfolg basiert in großem Maße auf der Verfügbarkeit von Daten und den Dienst-
leistungen, die daraus resultieren. Begriffe wie Plattform- und Subskriptions-Ökonomie
prägen inzwischen die Diskussion in der Wirtschaftswelt. In der Folge haben sich erheb-
liche Umwälzungen ergeben: neue Formen von Dienstleistungen, neue Geschäftsmodelle
und neue Herausforderungen in Bezug auf Datenschutz und Datensicherheit.
    Diese Umwälzungen betreffen durch das Internet der Dinge (IoT) und die
Digitalisierung der Produktion und Logistik (Industrie 4.0) auch immer stärker den
industriellen Bereich. Sie bringen neue, durch die Digitalisierung ermöglichte Dienst-
leistungen auch in den klassischen, herstellenden Industrien mit sich. Diese Entwicklung
zeigt auf einen in der Bedeutung stark wachsenden Servicemarkt hin. Datengetriebene
Services wie Condition Monitoring, Predictive Maintenance oder Fertigungs-
Optimierung werden das Überleben von Unternehmen in der Zukunft sichern und neue
Märkte eröffnen. Durch digitale Automation werden sich Aufgaben im Services-Berufs-
bild verändern – einfache und wiederkehrende Aufgaben sind schneller, günstiger und
besser von Algorithmen zu erledigen. Es werden neue Kompetenzen benötigt, die Arbeit
in Hightech-Services wandelt sich zur Wissensarbeit. Das bewirkt, dass sich das Rollen-
und Anforderungsprofil von Führungskräften im Services Management ebenfalls ändern
muss.
    Diese Entwicklung ist seit einiger Zeit schon als Trend erkennbar gewesen. Die
aktuelle Corona-Pandemie hat den durch die digitale Transformation ausgelösten Wandel
im Services Management noch zusätzlich beschleunigt. Kein Wunder also, dass aktuell

                                                                                      V
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Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität die Stimmung in vielen Unter-
nehmen prägen. So viel ist klar: Unternehmen, die die Bedürfnisse ihrer Kunden kennen
und sich auf deren Befriedigung fokussieren, werden gestärkt aus diesem rasanten
Strukturwandel hervorgehen. Deren Führungskräfte werden relevantes Wissen erwerben
und effizient teilen, die Teamarbeit ineinandergreifend organisieren und Unternehmens-
ziele so kommunizieren, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihren Auf-
gaben identifizieren,
   Wie zukünftig Nutzen für Kunden gestiftet werden kann, wie die zentrale Schnitt-
stelle zum Kunden mittels digitaler Werkzeuge und Methoden professionell gemanagt
wird und was diese Veränderungen für Unternehmen bedeuten; dazu geben die
Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches wertvolle Hilfestellung aus der
betrieblichen Praxis.
   Ich wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre und gutes Gelingen bei der
Umsetzung der neu gewonnenen Erkenntnisse in der Praxis!

Köln                                                         Rafael Laguna de la Vera
im Oktober 2020                                        Direktor der Bundesagentur für
                                                        Sprunginnovationen SPRIND
Inhaltsverzeichnis

1    Einleitung: Welchen Einfluss wird die Digitale Transformation
     auf Services haben?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .               1
     Kai Altenfelder und Dieter Schönfeld
     1.1     Das Zeitalter des Wandels. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                       3
     1.2     Übersicht der Buchbeiträge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                        4
             1.2.1           Digitale Transformation und Geschäftsmodelle . . . . . . . . . .                                     5
             1.2.2           Strategie und Portfolioentwicklung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                            6
             1.2.3           Märkte bearbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                  7
             1.2.4           Digitale Wertschöpfung und die Kundschaft. . . . . . . . . . . . .                                   8
     Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .     9

Teil I   Geschäftsmodelle
2    Fünf Schritte zu einem erfolgreichen industriellen Servicegeschäft . . . . . .                                              13
     Roland Noz
     2.1     Warum Service?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                 13
     2.2     Schritt 1: Vision, Geschäftsmodell und Organisation . . . . . . . . . . . . . .                                     15
     2.3     Schritt 2: Das Service-Portfolio. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                       18
     2.4     Schritt 3: Die Vermarktung des Service-Portfolios. . . . . . . . . . . . . . . .                                    23
     2.5     Schritt 4: Der Vertrieb von Services. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                         24
     2.6     Schritt 5: Die Erbringung von Services. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                             26
     2.7     Fazit: (Digitale) Transformation: Was also ist zu tun?. . . . . . . . . . . . . .                                   30
     2.8     12 Fragen, die Sie sich stellen sollten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                          32
     Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    33
3    Service 4.0: Mit digitalen, datengetriebenen Geschäftsmodellen
     zu erfolgreichem Wachstum im produzierenden Gewerbe. . . . . . . . . . . . . .                                              35
     Eric Brabänder
     3.1     Kundenservice als zentraler Wettbewerbsfaktor . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                   36
     3.2     Digitalisierung und Industrial Analytics als weiterer
             Wettbewerbsfaktor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                  38

                                                                                                                                 VII
VIII                                                                                                           Inhaltsverzeichnis

       3.3     Der Service der Zukunft – Von Service 1.0 zum Service 4.0. . . . . . . . .                                          38
       3.4     Service 4.0: Industrial Analytics und digitale Transformation des
               Service als Voraussetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                     41
       3.5     Anwendungsbeispiele erfolgreicher digitaler, datengetriebener
               Geschäftsmodelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                 43
       Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    45
4      Erfolgsfaktoren bei der Entwicklung datengetriebener
       Geschäftsmodelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .             47
       Esther Schulz und Alexander Pflaum
       4.1     Daten stellen einen Paradigmenwechsel für produzierende
               Unternehmen dar. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                  48
       4.2     Was zeichnet datengetriebene Geschäftsmodelle aus? . . . . . . . . . . . . .                                        49
               4.2.1           Werteversprechen: Kundenindividuelle Datenanalyse-
                               Services statt qualitativ hochwertiger und langlebiger
                               Produkte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .           49
               4.2.2           Werterstellung: Daten statt Maschinen und Anlagen
                               als Schlüsselressource . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                  50
               4.2.3           Werterfassung: Wiederkehrende Zahlungen statt
                               Einmalzahlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                50
       4.3     Wie kann der Erfolg bei der Entwicklung datengetriebener
               Geschäftsmodelle erhöht werden?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                            51
               4.3.1           Die technologischen Aspekte als zentrale Grundlage . . . . . .                                      51
               4.3.2           Die Unternehmensführung zur Unterstützung und
                               Orientierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .             52
               4.3.3           Die Organisation mit neuen Forderungen und
                               Anforderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                53
               4.3.4           Die Vielfalt an Beteiligten und Partnerschaften
                               für das Ökosystem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                  58
               4.3.5           Anpassung an Aktivitäten für die operative
                               Betriebsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .               60
       4.4     Fazit: Zahlreiche Wege führen zum Erfolg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                64
       4.5     Reflexionsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                66
       Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    66
5      Das Ziel bestimmt den Weg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                      69
       Wolfgang Krenkler
       5.1    Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .            70
       5.2    Ein Beispiel aus der Medizintechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                             72
              5.2.1     Produkt & Kunde sowie Subskription & Supportplan. . . . . .                                                72
              5.2.2     Neues Geschäftsmodell Subskription . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                     73
              5.2.3     Die Standard Vorgehensweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                74
Inhaltsverzeichnis                                                                                                                IX

                 5.2.4       Ausgangspunkt der Support-Organisation. . . . . . . . . . . . . . .                                  75
                 5.2.5       Der POC-Support Plan A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                        76
                 5.2.6       Der POC-Support-Plan B: als Alternative zur Standard
                             Vorgehensweise „get out of the box”. . . . . . . . . . . . . . . . . . .                             78
             5.2.7           Die neue Lösung „POC-Swap-Modell Afrika“. . . . . . . . . . .                                        79
             5.2.8           Der grafische POC-Support-Plan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                            81
             5.2.9           Das Ergebnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .               85
     5.3     Reflexionsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                 86
     Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .     86
6    Geschäftsmodelle für Smart Lifecycle Services. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  87
     Jörg Niemann
     6.1     Lifecycle Services . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  87
             6.1.1           Smart Services. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  88
             6.1.2           Datenbasierte Produktionsoptimierung. . . . . . . . . . . . . . . . .  89
     6.2     Lifecycle Geschäftsmodelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  90
             6.2.1           Value as a Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  90
             6.2.2           Planning as a Service. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  91
             6.2.3           Software as a Service. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  92
             6.2.4           Equipment as a Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  92
             6.2.5           Product-Service-System. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  92
                             6.2.5.1            Komponenten und Klassifizierung von
                                                Geschäftsmodellen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  95
                             6.2.5.2            Analyse von Geschäftsmodellen. . . . . . . . . . . . .  100
     6.3     Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  100
     Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  101

Teil II    Strategie und Portfolio
7    Strategie emotional (be)greifbar machen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                              105
     Melanie Zucker
     7.1     Mit partizipativen Methoden die Innovationskultur fördern. . . . . . . . .                                          107
     7.2     Ein visuelles Strategiebild macht das Geschäftsmodell greifbar. . . . . .                                           110
     7.3     Veränderungen wirksam und nachhaltig umsetzen. . . . . . . . . . . . . . . .                                        112
     7.4     Wie sich die Rolle der Führungskraft wandelt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                 115
     7.5     Reflexionsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                117
     Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    117
8    „Glücklicherweise ist es nur VUKA!“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  119
     Waltraud Gläser
     8.1    Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  120
            8.1.1     Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  120
X                                                                                                           Inhaltsverzeichnis

    8.2     VUKA verstehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                   121
            8.2.1           Exkurs: „Schwarze Schwäne“ – Ein Synonym
                            für VUKA?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .              123
    8.3     VUKA positiv übersetzt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                     125
    8.4     VUKA als Lösung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    125
            8.4.1           Am Anfang steht die Analyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                        126
            8.4.2           Mögen Sie Scrabble?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    128
            8.4.3           Einige Lösungsansätze genauer betrachtet . . . . . . . . . . . . . .                                129
                            8.4.3.1            Ändern Sie die Reihenfolge Ihrer
                                               Fragestellungen! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .               130
                            8.4.3.2            Nutzen Sie die Möglichkeiten der Agilität!. . . . .                              131
                            8.4.3.3            Installieren Sie neue Rollen im Kontext von
                                               Agilität! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .        133
                            8.4.3.4            Entwickeln Sie Antifragilität! . . . . . . . . . . . . . . .                     134
                            8.4.3.5            Üben Sie sich in Beidhändigkeit! . . . . . . . . . . . .                         135
                            8.4.3.6            Lassen Sie sich von Ambivalenz treiben! . . . . . .                              137
                            8.4.3.7            Denken Sie von der Zukunft aus! . . . . . . . . . . . .                          138
                            8.4.3.8            Führen Sie digital!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .               139
                            8.4.3.9            Entwickeln Sie Digital Mindset!. . . . . . . . . . . . .                         140
                            8.4.3.10 Nutzen Sie die Kraft der Disruption!. . . . . . . . . .                                    141
    8.5     Der Unterschied zwischen Change Management
            und Transformation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                   142
    8.6     Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .        143
    8.7     Reflexionsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                144
    Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    145
9   7 Erfolgsfaktoren für das Servicemanagement 4.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                     147
    Anja Roters
    9.1     Digitalisierung verändert Servicearbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                            147
    9.2     Digitalisierung verändert Anforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                               148
            9.2.1      Autonome Services ersetzen menschliche
                       Dienstleistungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    148
            9.2.2      Self-Services optimieren Abläufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                               148
            9.2.3      Chatbot-Kommunikation wird menschlicher. . . . . . . . . . . . .                                         150
            9.2.4      Key Learnings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    151
    9.3     Exkurs: Wissensarbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    152
    9.4     Motivation als Erfolgsfaktor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                      153
            9.4.1      Extrinsische Motivation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                         153
            9.4.2      Intrinsische Motivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                        153
            9.4.3      Herausforderung: Motivation schaffen . . . . . . . . . . . . . . . . .                                   154
Inhaltsverzeichnis                                                                                                                XI

     9.5     Eine – nicht ganz wahre – Geschichte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                             154
             9.5.1           Wendezeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .            154
             9.5.2           Wissensmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                     155
             9.5.3           Wissensarbeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .              157
             9.5.4           Weiterbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .              158
             9.5.5           Weiterentwicklung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                  159
             9.5.6           Wachstumspotenziale. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    160
             9.5.7           Weitergedacht…. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                 160
     9.6     7 Erfolgsfaktoren für das Servicemanagement 4.0 . . . . . . . . . . . . . . . .                                     161
     Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    162
10   Kundenzentrierte Entwicklung von Smart Services. . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                        163
     Sonja Kieffer-Radwan
     10.1    Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .           164
     10.2    Die Bedeutung der Kundenzufriedenheit in der Digitalen
             Transformation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .               165
             10.2.1          Kundenzufriedenheit als Voraussetzung für
                             ökonomischen Erfolg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    165
             10.2.2          Veränderung der Einflussfaktoren auf
                             Kundenzufriedenheit und -bindung im Zuge der
                             Digitalisierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .              165
     10.3    Smart Services als Kundenbindungsinstrument. . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                    167
             10.3.1          Kundenzentrierte Entwicklung von Services. . . . . . . . . . . . .                                  169
     10.4    Kaufphasenspezifischer Bedarf an Serviceleistungen
             am Beispiel eines Konfigurators . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                         173
             10.4.1          Erfolgsfaktoren für die Optimierung der Customer
                             Journey – Chancen für Smart Services . . . . . . . . . . . . . . . . .                              175
     10.5    Schlussbetrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                  175
     Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    176
11   Die Reise in das digitale Servicebusiness . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                           179
     Manfred Botschek
     11.1   Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .            179
     11.2   Das OEE-X Projekt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                     180
            11.2.1    Firma Nozenhammer GmbH – Was bisher geschah . . . . . . .                                                  180
            11.2.2    Ein neuer digitaler Service entsteht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                180
            11.2.3    Go / No-Go – soll ich den Sprung wagen? . . . . . . . . . . . . . .                                        182
            11.2.4    Entscheidung: Ein neues Vertriebskonzept . . . . . . . . . . . . . .                                       183
            11.2.5    Customer Success – eine neue Rolle. . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                    184
            11.2.6    Weiterentwicklung des Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                185
XII                                                                                                           Inhaltsverzeichnis

              11.2.7          Branding und Bekanntheit des Service . . . . . . . . . . . . . . . . .                              185
              11.2.8          Abwicklung von kleineren Anfragen. . . . . . . . . . . . . . . . . . .                              186
              11.2.9          Kick-off des Service. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                 186
              11.2.10 Es geht los! Die ersten Aufträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                186
              11.2.11 Zwei Jahre später. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                        187
              11.2.12 Optimierung von Customer Success . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                      187
              11.2.13 Pandemie und Ausblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                              188
      11.3    Was sind die Key Learnings aus der Geschichte?. . . . . . . . . . . . . . . . .                                     188
              11.3.1          Löst der digitale Service ein brennendes Problem der
                              Kundschaft? Ist sie bereit, dafür zu bezahlen?. . . . . . . . . . . .                               188
              11.3.2          Passt der digitale Service zur Unternehmens- und
                              Servicestrategie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .               189
              11.3.3          Ist es möglich, digitalen Service profitabel zu verkaufen
                              und zu liefern?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .              191
              11.3.4          Besteht eine vertrauensvolle Geschäftsbeziehung? Sie ist
                              Voraussetzung für den Erfolg von digitalen Services.. . . . . .                                     192
              11.3.5          Kann der digitale Service als Pilot statt als Big-Bang
                              gestartet werden?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                193
              11.3.6          Gibt es einen Verantwortlichen im Produktmanagement für
                              diesen digitalen Service?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    193
              11.3.7          Ist der digitale Service geschützt vor Cyberangriffen? . . . . .                                    194
              11.3.8          Können IT/ERP-Systeme den digitalen Service zumindest
                              durch Workarounds abbilden?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                          195
              11.3.9          Ist die Vertriebsstrategie auf den Erfolg des digitalen
                              Service ausgerichtet?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                  196
              11.3.10 Ist die aktive Betreuung der Kundschaft in der
                              Nutzungsphase des digitalen Service klar geregelt? . . . . . . .                                    197
              11.3.11 Sind Kundschaft und Partner aktiv in die Entwicklung und
                              Verbesserung des digitalen Service eingebunden?. . . . . . . . .                                    198
              11.3.12 Wird der Nutzen des digitalen Service durch das
                              Vermarkten von Referenzen und Erfolgsgeschichten
                              unterstützt?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .           198
              11.3.13 Sind sämtliche Beschäftigten informiert, motiviert und
                              aktiviert und beteiligen sich auf dem Weg in eine service-
                              orientierte Businesswelt?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    199
      11.4    Checkliste zum Erfolg von digitalen Services und Services, die auf
              diesen aufbauen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                200
      Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    200
Inhaltsverzeichnis                                                                                                               XIII

Teil III    Märkte bearbeiten
12   Digitalisiertes Beschwerdemanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                               205
     Dieter Schönfeld
     12.1    Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .           206
             12.1.1          Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .            206
             12.1.2 Beschwerdemanagement im Wandel. . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                          207
     12.2    Beschwerde- und Qualitätsmanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                  209
             12.2.1 Indirektes Beschwerdemanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                       209
             12.2.2 Direktes Beschwerdemanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                       210
     12.3    Beispiel aus einem mittelständischen Unternehmen. . . . . . . . . . . . . . .                                       211
     12.4    Ansätze zur Verbesserung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                      213
             12.4.1 Beziehungsgetriebenes Management. . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                        213
             12.4.2          Beziehungsnetzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    214
             12.4.3 Management von Produktwissen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                      215
                             12.4.3.1 Nutzung einer Wissensdatenbank . . . . . . . . . . . .                                     215
                             12.4.3.2 Condition Monitoring und Predictive
                                                Maintenance. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .             215
             12.4.4 Verbesserung der Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                      215
                             12.4.4.1 Schulung der Belegschaft in
                                                Krisengesprächen mit emotional
                                                aufgeladenen Kunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    215
                             12.4.4.2 Wahl des richtigen Kommunikationskanals. . . . .                                           216
     12.5    Potenziale durch die digitale Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                  217
             12.5.1          Online-Plattformen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                 217
             12.5.2          Social-Media-Plattformen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                       217
             12.5.3 Private soziale Netzwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                              218
             12.5.4          Messenger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .             218
             12.5.5          Chatbots. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .           218
     12.6    Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .        220
     12.7    Reflexionsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                221
     Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    222
13   Erfolgreich und fair zusammenarbeiten: Wie Sie die Qualität
     von langfristigen Geschäftsbeziehungen messen können. . . . . . . . . . . . . . .                                           225
     Richard Friedl
     13.1   Wir verwenden die falschen Zahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                             225
            13.1.1    Was lange währt, wird endlich gut. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                 226
            13.1.2    Ein Blick in die Glaskugel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                            227
            13.1.3    Vertrauen und Commitment. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                227
XIV                                                                                                           Inhaltsverzeichnis

      13.2    Warum sollen wir überhaupt Commitment anstreben?. . . . . . . . . . . . .                                           229
              13.2.1          Kundenzufriedenheit allein ist nicht ausreichend . . . . . . . . .                                  231
              13.2.2          Kundenbindung und Kundenloyalität:
                              Enter the next Level! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                 233
              13.2.3          Und nach dem Kauf? Service!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                          234
              13.2.4          Auf Vertrauen kommt es an. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                        237
      13.3    Die Lösung: Zusammenarbeit, Umfragen, Big Data und Machine
              Learning als Ersatz für die Glaskugel und den Zufall. . . . . . . . . . . . . .                                     238
              13.3.1          Ein Kochrezept für Einsteiger (und ein paar zusätzliche
                              Gewürze für angehende Profis). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                          239
              13.3.2          Ideen für Ihre Umfrage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    242
      13.4    Reflexionsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                243
      Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    243
14    Echte Kundenzufriedenheit durch digital qualifizierte Servicekräfte. . . . .                                                247
      Jacqueliné Glauch und Torsten Gast
      14.1    Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .           248
      14.2    Wie die Zufriedenheit der Beschäftigten an die der Kundschaft
              gekoppelt ist. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .            248
              14.2.1    Stellenwert Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                       249
                        14.2.1.1 Kundschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                            249
                        14.2.1.2 Abhängigkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                250
                        14.2.1.3 Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                         250
                        14.2.1.4 Personal. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                          250
      14.3    Wie der wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens maßgeblich
              durch die Stärkung des Servicebereichs beeinflusst werden kann. . . . .                                             251
      14.4    Wie die Anwendung von Lerntypen effiziente Ergebnisse
              hervorbringt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .             254
              14.4.1    Warum sollte man dies bei der Umsetzung bzw.
                        Optimierung einer digitalen Gesamtlösung beachten? . . . . .                                              254
              14.4.2    Welche digitale Medien stehen uns grundsätzlich zur
                        Verfügung und wie können wir diese für die
                        verschiedenen Lerntypen aufbereiten?. . . . . . . . . . . . . . . . . .                                   255
                        14.4.2.1 Video. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                         255
                        14.4.2.2 Audio. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                         255
                        14.4.2.3 eBook und ausfüllbares Dokument. . . . . . . . . . .                                             256
                        14.4.2.4 Test. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                      256
                        14.4.2.5 Persönliche Interaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                  256
                        14.4.2.6 Lerngruppe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                            257
                        14.4.2.7 Barrierefreiheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                            257
Inhaltsverzeichnis                                                                                                                XV

     14.5    Transformation des serviceeigenen Bildungsmanagements
             in digitale Lösungen, die die Zufriedenheit von Personal und
             Kundschaft messbar erhöhen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                         257
             14.5.1          Interne Qualifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                  257
                             14.5.1.1 Grundlagen digitale
                                                Weiterbildungsmaßnahmen. . . . . . . . . . . . . . . . .                         257
                             14.5.1.2 Die Mitglieder im Team. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                              258
                             14.5.1.3 Prozesse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    259
                             14.5.1.4 Beschwerdemanagement. . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                  259
                             14.5.1.5 Agile Arbeitsweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                          260
                             14.5.1.6 Onboarding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                       260
             14.5.2          Kundenservice. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                260
                             14.5.2.1 Selfservice. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                     261
                             14.5.2.2 FAQ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                   261
                             14.5.2.3 Wissensdatenbank. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                            261
                             14.5.2.4 Ticketsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                       262
                             14.5.2.5 Feedbacksystem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                          262
                             14.5.2.6 Persönlicher Kontakt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                            263
                             14.5.2.7 Telefon versus Videochat. . . . . . . . . . . . . . . . . . .                              263
                             14.5.2.8 Termin. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    263
                             14.5.2.9 Social Media . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                       264
             14.5.3          Schnittstelle zu Produktentwicklung beziehungsweise
                             -vertrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .          264
     14.6    Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .        264
     Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    265
15   Vom Kunden-Service-Management zum Enterprise-Service-
     Management durch angepasste Organisationsstrukturen
     und Digitalisierungsvorteile. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                   267
     Martin Pscheidl
     15.1    Passen Sie Ihre Customer Journey der neuen Normalität an. . . . . . . . .                                           268
     15.2    Die Customer Journey: In Zeiten des Wandels in einen
             höheren Gang schalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    268
     15.3    Hindernisse auf dem Weg zum Erfolg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                               269
     15.4    Erstellen eines neuen Fahrplans für eine erfolgreiche Customer
             Journey. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .          269
     15.5    Der Weg zum modernen Kundenservice: Über das reine
             Beziehungsmanagement hinausgehen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                 270
     15.6    Probleme an die richtigen Problemlöser weiterleiten . . . . . . . . . . . . . .                                     271
     15.7    Proaktiv ist die einzige aktive Arbeitsweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                             271
     15.8    Müheloser Service: Für ein außergewöhnliches Kundenerlebnis. . . . .                                                272
XVI                                                                                                           Inhaltsverzeichnis

      15.9    Fortschritte in der künstlichen Intelligenz verändern die
              Kundeninteraktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    272
              15.9.1          Reflexionsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                274
      15.10 Enterprise Service Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                             274
      15.11 Die Schlüsselfaktoren für die Einführung von Enterprise
              Service Management. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                     275
      15.12 Was die ESM-Einführung erleichtert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                               275
      15.13 Was die Einführung von Enterprise Service Management
              vorantreibt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .           276
      15.14 Wie geht man am besten an das Enterprise Service Management
              heran?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .         277
      15.15 Auf dem Weg zum Global Business Service. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                      278
      15.16 Enterprise Service Management mittels GBS-Modell umgesetzt. . . . .                                                   280
      15.17 Die Chance des Enterprise Service Managements. . . . . . . . . . . . . . . . .                                        280
      15.18 Shared Services als Integrierte-Business-Service-Funktion neu
              definieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .           283
      15.19 Integrierte Geschäftsdienstleistungsmodelle gewinnen
              an Zugkraft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .            283
      15.20 Erfolgsfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                 285
      15.21 Enterprise Service Management und kontinuierliche
              Verbesserung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .              285
      15.22 Verbesserungsmöglichkeiten beim Enterprise Service
              Management. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .               286
              15.22.1 Plattformbasierte Fähigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                               286
              15.22.2 Mobiler Zugang zu Service und Support. . . . . . . . . . . . . . . .                                        287
              15.22.3 Erweiterte Fähigkeiten dank künstlicher Intelligenz. . . . . . .                                            288
              15.22.4 Die Bedürfnisse von SIAM erfüllen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                     290
      15.23 Was ist SIAM?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                  291
              15.23.1 Reflexionsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                        292
      Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    292
16    Das Customer-Success-Dilemma – Der Kunde im Mittelpunkt?. . . . . . . . .                                                   295
      Josef Petzenhammer
      16.1    Weshalb Customer Success im Trend liegt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                 295
      16.2    „Win–Win-Win“ – Geht die Rechnung wirklich auf?. . . . . . . . . . . . . .                                          298
              16.2.1          Herausforderungen in einem (Ent-)Spannungsfeld. . . . . . . .                                       298
              16.2.2          Die Motivation des Anbieters. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                       300
              16.2.3          Ein Blick durch die „Kundenbrille“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                           302
              16.2.4          Der Faktor Mensch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                  304
      16.3    „You get what you measure!“ – Ein Ausweg aus dem Dilemma?. . . . .                                                  307
      Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    310
Inhaltsverzeichnis                                                                                                               XVII

17   Shift Left: Servicewissen schnell verfügbar machen. . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                     311
     Kai Altenfelder
     17.1    Self-Service ist die neue Königsdisziplin im Service . . . . . . . . . . . . . .                                    312
             17.1.1 Wir haben es mit einer neuen Kundschaft zu tun. . . . . . . . . .                                            312
             17.1.2          Die neue Kundschaft hat hohe Ansprüche. . . . . . . . . . . . . . .                                 312
             17.1.3          Service losgelöst vom Point of Sale und den
                             Öffnungszeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .               313
             17.1.4          Der Service muss dahin, wo die Kundschaft ist. . . . . . . . . . .                                  313
     17.2    Was verstehen wir unter Self-Service? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                             314
             17.2.1          Nutzer erwarten Self-Service. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                       314
             17.2.2          Warum werden manche Self-Service-Portale nicht
                             angenommen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                 315
             17.2.3          Fünf Erfolgsfaktoren für Self-Service. . . . . . . . . . . . . . . . . .                            316
     17.3    Was bedeutet Shift Left im Zusammenhang mit Services?. . . . . . . . . .                                            318
             17.3.1          Shift Left ermöglicht Analyse von Nutzerverhalten . . . . . . .                                     319
     17.4    Wie kommt das Wissen ins Portal?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                             320
             17.4.1          Wissen aus Support-Vorgängen gewinnen. . . . . . . . . . . . . . .                                  321
             17.4.2          Das Problem mit dem Knowledge Engineering. . . . . . . . . . .                                      322
             17.4.3          Wie kann es besser funktionieren?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                          323
     17.5    Wissensartikel als Nebenprodukt der Problemlösung. . . . . . . . . . . . . .                                        324
             17.5.1          Methodischer Ansatz Knowledge Centered Service . . . . . . .                                        324
             17.5.2 Search early, search often. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                            325
             17.5.3 Reuse is review . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                        326
             17.5.4 Doppelschleifenprozess: Solve und Evolve Loop. . . . . . . . .                                               326
             17.5.5          Erfolge mit KCS – 90/90. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                      327
     17.6    Keine digitale Transformation ohne menschliche Transformation . . . .                                               329
             17.6.1          Kundenbeziehungen stärken – wie?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                             330
             17.6.2          Ausrichtung der Service-Organisation an den
                             Unternehmenszielen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                   331
             17.6.3          Eine Frage der Kultur: Heldentum oder Teamgeist?. . . . . . .                                       332
             17.6.4          Wer schafft Nutzen? Die Wahl der richtigen Kennzahlen. . .                                          334
             17.6.5          Führung anstatt Management. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                         335
     17.7    Reflexionsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                337
     Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    337
18   Roadmap zur digitalen Wertschöpfung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                               339
     Harald Kopp
     18.1   Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .            340
            18.1.1 Smart Services für Industriegüter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                   340
            18.1.2 Businesstrends für industrielle Dienstleistungen. . . . . . . . . .                                           341
            18.1.3 Pandemie als Trendbeschleuniger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                      342
XVIII                                                                                                           Inhaltsverzeichnis

        18.2    Das Remote Services Continuum [3]. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                              344
                18.2.1          Der strategische Rahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                      344
                18.2.2          Serviceeffizienz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .               345
                18.2.3          Prozessoptimierung der Kundschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                             346
                18.2.4          Optimierungs- und Outcome-Services. . . . . . . . . . . . . . . . . .                               349
                18.2.5          Überblick über die Servicearten entlang des Remote
                                Services Continuums. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    351
        18.3    Die digitale Wertschöpfungskette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                          352
        18.4    Der erfolgreiche Weg zur digitalen Wertschöpfung. . . . . . . . . . . . . . . .                                     354
        18.5    Reflexionsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                355
        Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    356
19      Informationssicherheit im Internet der Dinge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                 359
        David Kleinz
        19.1    Die IoT-Pyramide. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                 360
        19.2    Das Risiko. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .             362
        19.3    Cloud Security – geteilte Verantwortung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                              364
        19.4    IT-Security im Betrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                   365
        19.5    OT-Security über Zulieferketten hinweg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                               367
                19.5.1          Betreiber & Systemlieferanten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                        369
        19.6    Von der Komponente zum Service. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                             370
                19.6.1          Secure Development Lifecycle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                          371
                19.6.2          Schwachstellenprävention & Management. . . . . . . . . . . . . .                                    373
        19.7    Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .        375
        19.8    Reflexionsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                376
        Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    376
20      Digitale Transformation in der Instandhaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                  379
        Lennart Brumby
        20.1    Industrielle Instandhaltung: Service an Produktionsanlagen. . . . . . . . .                                         380
        20.2    Anlagentechnik als ein Treiber der Transformation. . . . . . . . . . . . . . . .                                    383
        20.3    Digitaler Zwilling im Ecosystem Maintenance. . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                    385
        20.4    Transformation zur digitalisierten Instandhaltung. . . . . . . . . . . . . . . . .                                  388
        20.5    Servicepotenziale im Ecosystem Maintenance. . . . . . . . . . . . . . . . . . .                                     390
        20.6    Reflexionsfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                394
        Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    395
21      Von der Idee zur Umsetzung – ein Beispiel aus der Praxis. . . . . . . . . . . . . .                                         397
        Torsten Gast
        21.1    Geburt einer Idee. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                397
        21.2    Erstellung eines Geschäftsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                        398
                21.2.1    Ist-Analyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                  399
                21.2.2    Zukünftige Ausrichtung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                           399
Inhaltsverzeichnis                                                                                                               XIX

                 21.2.3       Marktanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .              399
                 21.2.4       Wettbewerbsanalyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                  400
                 21.2.5       Möglichkeiten durch die neuen Dienstleistungen. . . . . . . . .                                    400
                 21.2.6       Dienstleistungsangebot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                   401
                 21.2.7       Grundsätzliche Voraussetzungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                          401
                              21.2.7.1 Vertragsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                     401
                              21.2.7.2 Versicherungsleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                             402
                              21.2.7.3 Verfahrensanweisungen/Prozesse . . . . . . . . . . . .                                    402
                              21.2.7.4 Marketing. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    402
                              21.2.7.5 Vertrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                  402
                              21.2.7.6 Controlling. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    403
                              21.2.7.7 Partner. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                  403
                 21.2.8       Return on Invest. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .              403
                 21.2.9       Entscheidungsvorlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                   403
      21.3       Jetzt geht’s los!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .        403
      21.4       Zwischenstand: Vier Jahre Dienstleistungsgeschäft . . . . . . . . . . . . . . .                                 404
                 21.4.1       Vertrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .        405
                 21.4.2       Marketing. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .           405
                 21.4.3       Beschäftigte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .            406
                 21.4.4       Controlling. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .           407
      21.5       Ausblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .       408
      21.6       Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    408

Nachwort: Warum ein Booksprint? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  409

Stichwortverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .  421
Herausgeber- und Autorenverzeichnis

Über die Herausgeber

		                 Kai Altenfelder, Association for Services Management
                   International, München, Deutschland, k.altenfelder@afsmi.de

                   Wolfgang Krenkler, Association for Services Management
                   International, München, Deutschland, w.krenkler@afsmi.de

                                                                           XXI
XXII                                                Herausgeber- und Autorenverzeichnis

		                         Dieter Schönfeld, Association for Services Management
                           International, München, Deutschland, d.schoenfeld@afsmi.de

Autorenverzeichnis

Manfred Botschek, AFSMI, München, Deutschland, m.botschek@afsmi.de
Eric Brabänder, Empolis Information Management GmbH, Kaiserslautern, Deutsch-
land, eric.brabaender@empolis.com
Lennart Brumby, DHBW Mannheim, Mannheim, Deutschland,
lennart.brumby@dhbw-mannheim.de
Richard Friedl, ITSMPartner GmbH, Wien, Österreich, richard.friedl@itsmpartner.at
Torsten Gast, Phoenix Contact Deutschland GmbH, Bad Pyrmont, Deutschland,
orsten.gast@phoenixcontact.de
Waltraud Gläser, Organisationsberatung Waltraud Gläser, Groß-Zimmern, Deutsch-
land, info@waltraud-glaeser.de
Jacqueliné Glauch, itpreneur UG, Fürth, Deutschland, jackie@itpreneur.in
Sonja Kieffer-Radwan, Fachhochschule des Mittelstands FHM, Köln, Deutschland,
kieffer-radwan@fh-mittelstand.de
David Kleinz, Frankfurt Solutions, Dichtelbach, Deutschland,
dk@frankfurtsolutions.com
Harald Kopp, Hochschule Furtwangen, Furtwangen, Deutschland,
kopp@hs-furtwangen.de
Annika Leopold, Die Digitalwerkstatt, Forchheim, Deutschland,
annika@diedigitalwerkstatt.de
Jörg Niemann, FH Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland,
joerg.niemann@fh-duesseldorf.de
Roland Noz, NOZ Consult, Meerbusch, Deutschland, noz@noz-consult.de
Herausgeber- und Autorenverzeichnis                                                XXIII

Josef Petzenhammer, AFSMI, München, Deutschland, j.petzenhammer@afsmi.de
Alexander Pflaum, Fraunhofer SCS, Nürnberg, Deutschland,
alexander.pflaum@iis.fraunhofer.de
Martin Pscheidl, ServiceNow, Wien, Österreich, martin@pscheidl.at
Anja Roters, Freelance, Nürnberg, Deutschland, anja.roters@gmx.de
Esther Schulz, Otto-Friedrich-Universität, Bamberg, Deutschland,
esther.schulz@uni-bamberg.de
Melanie Zucker, Visual Business Consulting, Zirndorf, Deutschland,
mail@melaniezucker.com

Visual Sketchnoting

		                        Melanie Zucker ist eine der 50 zertifizierten Visual Coaches
                          weltweit. In ihren ganzheitlichen Coachings begleitet sie Ver-
                          änderungsprozesse, Führungskräfte und das Visualisieren und
                          Umsetzen von persönlichen Visionen. Melanie ist häufig auch
                          als Graphic Recorder unterwegs und engagiert sich intensiv
                          in verschiedenen Netzwerken rund um die Themen Change
                          Management, Kommunikation und Leadership.

Lektorat

		                        Gisela Lehmeier jongliert seit gut 35 Jahren beruflich mit
                          Sprache. Sind Texte klar, verständlich und schön, macht es
                          Freude, sie zu lesen. Mit diesem Anspruch bearbeitet die
                          freie Lektorin Sach- und Fachtexte (Schwerpunkte Nach-
                          haltigkeit, Technologie, Wirtschaft) ebenso wie fiktionale
                          Texte (Romane). Eine großartige Mischung, sagt sie. Als
                          Textcoach unterstützt Gisela Lehmeier auch Autoren auf
                          ihrem Weg zum fertigen Manuskript oder zu einem fein-
                          geschliffenen Text.
Über den AFSMI

Der AFSMI (Association for Services Management International) ist der inter-
nationale Berufs- und Interessenverband für Führungskräfte der High-Tech-
Dienstleistungsbranche. Zu seinen Mitgliedern gehören Entrepreneure und
Führungskräfte, die sich Qualität und Spitzenleistungen im Services-Business ver-
pflichtet haben. Sie nutzen unsere Plattform, um Kontakte zu knüpfen, Wissen auszu-
tauschen und sich persönlich und geschäftlich weiterzuentwickeln.
    Vor über 40 Jahren in den USA gegründet, hat die Association seit 30 Jahren ihre
deutsche Repräsentanz in dem AFSMI German Chapter e. V. Unsere Mitglieder ver-
treten sowohl führende Weltkonzerne als auch innovative Betriebe kleiner und mittlerer
Größe. Sie sind überwiegend in wissensintensiven Branchen wie der Informations- und
Kommunikations-Technik, der Medizintechnik, dem Maschinen- und Anlagenbau sowie
der Elektrotechnik tätig.
    Der Fokus des AFSMI liegt auf den Aufgaben und Themengebieten von Führungs-
kräften, die international in Hightech-Branchen tätig sind. Der ehrenamtlich geführte
Verband verfolgt mit seinen Aktivitäten die folgenden satzungsgemäßen Ziele:

• Professionalität von Führungskräften im Hightech-Service
• systematische Weiterentwicklung und wissenschaftliche Erforschung, Aus- und
  Weiterbildung
• wechselseitiger Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis im Dienstleistungsbereich
• Unterstützung des Erfahrungsaustauschs der Mitglieder untereinander und Zugang zu
  den Erfahrungen der internationalen Services-Industrie

                                                                                  XXV
XXVI                                                                    Über den AFSMI

Der Verband und seine Mitglieder sind ein Spiegel der Gesellschaft und dem gleichen
Wandel unterworfen wie andere Branchen und Berufszweige auch. Wir beobachten in
unseren Märkten die Auswirkungen des Fachkräftemangels und des demografischen
Wandels. Die Unternehmen, in denen wir tätig sind, sind mit ihrer Innovationskraft
einerseits die Treiber des exponentiellen Wachstums technologischer Möglichkeiten. Auf
der anderen Seite ist es genau diese Rasanz der Entwicklungen, die uns vor neue Heraus-
forderungen im Services Management stellt. Wir sehen neue Geschäftsmodelle entstehen
und die vielen Möglichkeiten, um Abläufe und Prozesse zu optimieren. Die Verfüg-
barkeit von Daten erlaubt neue Einsichten in die Betriebsparameter von Maschinen
und Anlagen sowie das Nutzerverhalten unserer Kundschaft. Wir erleben hautnah den
Umbruch in Services-Abteilungen mit, die den Übergang von traditionellen Arbeits-
weisen hin zu „New Work“ und beteiligungsorientierter Selbst-Organisation meistern
müssen.
   Wenn Sie mit uns den Wandel im Service und die digitale Transformation gestalten
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Abbildungsverzeichnis

Abb. 1.1    Lebenszyklus digitaler Services. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    5
Abb. 2.1    Service-Portfolio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .          21
Abb. 2.2    Fünf Schritte zum erfolgreichen Servicegeschäft. . . . . . . . . . . . . . . . . .                             32
Abb. 3.1    Anteil des Servicegeschäfts am Gesamtumsatz des
            deutschen Maschinenbaus von 1991 bis 2016. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                               37
Abb. 3.2    Vom Service 1.0 zum Service 4.0. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                     39
Abb. 3.3    Kernfähigkeiten auf dem Weg vom Service 1.0 zum Service 4.0 . . . . .                                          40
Abb. 3.4    As-a-Service-Geschäftsmodell im Service von Koenig & Bauer . . . . .                                           43
Abb. 3.5    Digitales Plattformgeschäft BOSCH HomeCom und HomeCom Pro . . .                                                44
Abb. 3.6    Win-Win-Win-Situation durch ein digitales Plattformgeschäft
            im Service. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .      45
Abb. 4.1    Vergleich zwischen einem produkt- und datengetriebenem
            Geschäftsmodell. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .           51
Abb. 4.2    Darstellung aller Erfolgsfaktoren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                   64
Abb. 5.1    Was Vetriebsmitarbeiter und Kunden glauben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                              70
Abb. 5.2    Denkaufgabe: verbinden Sie alle Punkte mit nur 4 Strichen. . . . . . . . .                                     71
Abb. 5.3    Subscription Model . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .             73
Abb. 5.4    Do I have the right Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                   74
Abb. 5.5    Infrastruktur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .       76
Abb. 5.6    POC Studie in Tanzania. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                77
Abb. 5.7    Point of Care Support Plan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                80
Abb. 5.8    End-User. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .      81
Abb. 5.9    QC Department. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .           82
Abb. 5.10   Local Helpdesk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .          82
Abb. 5.11   Wichtige Parameter in einem Subskriptionsmodel . . . . . . . . . . . . . . . .                                 83
Abb. 5.12   Subscription vs Cash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .             84
Abb. 5.13   Subskription. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .        84
Abb. 5.14   Lösung zu „Get out of the Box!“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                     86

                                                                                                                         XXVII
XXVIII                                                                                       Abbildungsverzeichnis

Abb. 6.1    Modellerweiterung Serviceentwicklung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                       88
Abb. 6.2    Modellerweiterung neue Geschäftsmodelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                          91
Abb. 6.3    Ausprägungen eines Produkt-Service-Systems. . . . . . . . . . . . . . . . . . .                             93
Abb. 7.1    Visualisierung zur Begleitung von Gruppenprozessen.
            (Illustration: Melanie Zucker) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .             109
Abb. 7.2    Visuelles Strategiebild als Dialogöffner.
             (Illustration: Melanie Zucker). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .             111
Abb. 7.3    Visualisierung im Rahmen einer Prozessoptimierung.
            (Illustration: Melanie Zucker) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .             114
Abb. 7.4    Visuelle Reflexionskarte. (Illustration: Melanie Zucker). . . . . . . . . . . .                            117
Abb. 8.1    vuca-tools.com. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .      127
Abb. 8.2    Scrabble Bild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    128
Abb. 8.3    Golden Circle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .     132
Abb. 8.4    Engpasssteuerung in Industriebetrieben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    135
Abb. 8.5    Organisatorische Ambidextrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .               137
Abb. 10.1   Unternehmensexterne und -interne Faktoren der Digitalisierung,
            eigene Darstellung in Anlehnung an Bruhn. (2016)
            Relationship Marketing, S. 73 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .              166
Abb. 10.2   Das Kundenzufriedenheitsurteil unter dem Einfluss der
            Digitalisierung, eigene Darstellung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                 167
Abb. 10.3   Auswirkungen der konstitutiven Merkmale von Dienstleistungen
            auf die Kundenzufriedenheit, eigene Darstellung . . . . . . . . . . . . . . . . .                          168
Abb. 10.4   Veränderte Kundenanforderungen in den einzelnen Kaufphasen
            in Folge der Digitalisierung, eigene Darstellung. . . . . . . . . . . . . . . . . .                        171
Abb. 10.5   Mehrwert des Konfigurators für Anbieter und Kunde in den
            verschiedenen Kaufphasen, eigene Darstellung. . . . . . . . . . . . . . . . . . .                          174
Abb. 11.1   Eigene Darstellung nach Service Strategy in Action
            Kowalkowski/Ulaga S. 33 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .              190
Abb. 11.2   Eigene Darstellung nach Weil/Woerner „Thriving in an
            Increasingly Digital Ecosystem“, 2015 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    191
Abb. 12.1   Service Excellence in Anlehnung an DIN SPEC 77.224. . . . . . . . . . . .                                  208
Abb. 12.2   Service Excellence Pyramide. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .               209
Abb. 12.3   Herausforderung Kundenkommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                          212
Abb. 13.1   KVM Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .       228
Abb. 13.2   Confirmation/Disconfirmation Paradigma. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                        233
Abb. 13.3   Customer Engagement Cycle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                 236
Abb. 13.4   Commitment Matrix. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .           237
Abb. 14.1   Jobs.de – Befragung unter 1062 Nutzern – Juni 2017. . . . . . . . . . . . . .                              252
Abb. 14.2   Lerntypen bzw. Lernstile nach Vester/Kolb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                       255
Abb. 15.1   Die typischen vier Phasen der Business Service Transformation . . . . .                                    279
Abbildungsverzeichnis                                                                                                XXIX

Abb. 15.2   Beispiele für Service Prozesse in unterschiedlichen Service
            Organisationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    281
Abb. 15.3   Traditionelle Abwicklung von Shared Services. . . . . . . . . . . . . . . . . . .                        288
Abb. 15.4   Steigerung des Self Services, Shift left . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .               289
Abb. 15.5   Self Service, Shift Left, Automatisierung, KI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    290
Abb. 16.1   Die Customer-Success-Gleichung. (Eigene Abbildung) . . . . . . . . . . . .                               296
Abb. 16.2   Die drei Parteien der Customer-Success-Gleichung und ihre Ziele.
            (Eigene Abbildung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .       299
Abb. 16.3   Definition einer CS-Organisation. (Eigene Abbildung). . . . . . . . . . . . .                            308
Abb. 17.1   Erosion des Kundennutzens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .             320
Abb. 17.2   Minimierung der Nutzenerosion durch Shift Left. . . . . . . . . . . . . . . . .                          321
Abb. 17.3   Doppelschleifen-Prozess in Knowledge Centered Service . . . . . . . . . .                                327
Abb. 17.4   Digitale und (zwischen-) menschliche Transformation nach Steven
            van Belleghem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    329
Abb. 17.5   T-shaped persons. (Nach einer Abbildung auf www.tsummit.org) . . . .                                     334
Abb. 18.1   Veränderung der Verantwortungsbereiche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                      343
Abb. 18.2   Das Remote-Services Continuum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                  345
Abb. 18.3   Servicearten entlang des Remote Services Continuums . . . . . . . . . . . .                              352
Abb. 18.4   Das Wertschöpfungspotenzial durch die Nutzung von Daten . . . . . . . .                                  353
Abb. 18.5   Die Architektur der digitalen Wertschöpfung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                     354
Abb. 19.1   IoT Pyramide. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .    361
Abb. 19.2   Cloud Security Verantwortlichkeiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                 365
Abb. 19.3   Struktur Normenreihe IEC 62443 – Industrielle Netzwerk-
            und Systemsicherheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .        368
Abb. 19.4   Secure Development Lifecycle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .              372
Abb 20.1    Das Ecosystem Maintenance. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .               382
Abb. 20.2   Studie zur Vernetzung von Maschinen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                   384
Abb. 20.3   Idee der Lebenslaufakte für techn. Anlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                    386
Abb. 20.4   Der Digitale Zwilling im Ecosystem Maintenance . . . . . . . . . . . . . . . .                           387
Abb. 20.5   Studie zum Digitalisierungsgrad der Geschäftsprozesse. . . . . . . . . . . .                             388
Abb. 20.6   Das SAP Asset Intelligence Network. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                  393
Tabellenverzeichnis

Tab. 6.1    Morphologischer Kasten für datengetriebene Geschäftsmodelle. . . . . .                                           94
Tab. 6.2    Nutzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .      96
Tab. 6.3    Wertschöpfungsarchitektur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                   98
Tab. 6.4    Wertenetzwerk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .           98
Tab. 6.5    Werte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .     98
Tab. 6.6    Eigentumsverhältnisse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .               99
Tab. 6.7    Aufgabenverteilung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .              99
Tab. 6.8    Risikoverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .           99
Tab. 6.9    Werteverteilung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .           99
Tab. 13.1   Auswirkungen von Kommunikation auf Vertrauen und Commitment. . .                                                242
Tab. 13.2   Ideen für Ihre Umfrage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .               243
Tab. 16.1   Das Customer Success Manager Profil. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                          305
Tab. 16.2   Veränderung der CSM Anforderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                            306
Tab. 16.3   Kernfragen für Kundschaft, Anbieter und CS-Personal . . . . . . . . . . . . .                                   309
Tab. 19.1   Beispiel einer Risikomatrix. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .                363
Tab. 19.2   Industrial Security Level. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .              372

                                                                                                                            XXXI
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