SGSS JAHRESKONGRESS 2018 - "Chronic Pelvic Pain" Kongresshaus Biel l Freitag, 2. November 2018

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SGSS JAHRESKONGRESS 2018 - "Chronic Pelvic Pain" Kongresshaus Biel l Freitag, 2. November 2018
SGSS JAHRESKONGRESS 2018
 «Chronic Pelvic Pain»
 Kongresshaus Biel l Freitag, 2. November 2018

 CONGRÈS ANNUEL SSED 2018
 «Chronic Pelvic Pain»
 Palais des congrès Bienne | Vendredi, 2 novembre 2018

www.pain.ch
SGSS JAHRESKONGRESS 2018 - "Chronic Pelvic Pain" Kongresshaus Biel l Freitag, 2. November 2018
WIRKEINTRITT NACH
4 MIN. VS. 10 MIN. BEI PLACEBO
SCHMERZKONTROLLE
                                                                                                                                                                                                                                                                       1

TRAUMA PAIN TRAGBAR
INHALATOR · KOMPAKT
                                                                                                                                                                           2

LEICHT JUST BREATHE
                                                                                                                                 2                                                                                                                                   1,3

SCHNELLE SCHMERZ-
                                                         1,3

LINDERUNG
RZ             ERST
                                                                                                                                  2                                                                                                                                           4

EINFACH SCHNELL
                                                                                                                                                                                      1

                                                                                                      1,2                                                                                                          1,2

EFFEKTIVE SCHMERZLINDERUNG
           EU
NACH 1–10NINHALATIONSZÜGEN

WIRKSAM
SELBSTANWENDUNG
                                                                                                                                                                                                                            Sehen Sie hier das
                                                                                                                                                                                                                            Penthrox®-
                                                                                                                                                                                                                            Instruktionsvideo.
                                                                                                                                                                                                                            Scannen Sie den
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                                                                                                                                                                                                                            anzuschauen.

  Referenzen: 1. Coffey F, Wright J, Hartshorn S, et al. STOP!: a randomised, double-blind, placebo-controlled study of the efficacy and safety of methoxyflurane for the treatment of acute pain. Emerg Med J 2014;31(8):613-8. 2. Penthrox® Fachinformation
  (www.swissmedicinfo.ch) 3. Coffey F, Dissmann P, Mirza K, et al. Methoxyflurane Analgesia in Adult Patients in the Emergency Department: A Subgroup Analysis of a Randomized, Double-blind, Placebo-controlled Study (STOP!). Adv Ther 2016;33(11):2012-31.
  4. Penthrox® 3 ml inhalation vapour, liquid. Public Assessment Report Decentralised Procedure. Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency, February 2017 (http://www.mhra.gov.uk/home/groups/par/documents/websiteresources/con773654.pdf)

  Penthrox®, Flüssigkeit zur Herstellung eines Dampfs zur Inhalation
  Z: Wirkstoff: Methoxyfluran: Flüssigkeit zur Herstellung eines Dampfs zur Inhalation, zu 99,9%. Hilfsstoff: E321. I: Notfallbehandlung mittelstarker bis starker traumabedingter Schmerzen bei erwachsenen Patienten, die bei Bewusstsein sind. D: 3-ml-Flasche
  als Einzeldosis mit Penthrox Inhalator verabreichen, bei Bedarf zweite 3-ml-Flasche bis zu 6 ml täglich verabreichen. Wöchentliche Gesamtdosis von 15 ml nicht überschreiten. Die Verabreichung an aufeinander folgenden Tagen wird nicht empfohlen.
  KI: Überempfindlichkeit gegenüber Methoxyfluran, anderen halogenierten Anästhetika oder E321, Verwendung als Anästhetikum, maligne Hyperthermie oder entsprechende genetische Prädisposition, bekannte familiäre Prädisposition für schwerwiegen-
  de unerwünschte Wirkungen nach Inhalation von Anästhetika, schwere Leberinsuffizienz, Zeichen einer Leberschädigung nach früherer Anwendung von Methoxyfluran oder halogenierten Anästhetika, klinisch signifikante Niereninsuffizienz, verändertes
  Bewusstsein unabhängig von der Ursache, klinisch relevante Kreislaufinstabilität, klinisch relevante Atemdepression. WH/VM: Dosisabhängige Beeinträchtigung der Nierenfunktion, erhöhtes Risiko einer Nephrotoxizität bei gleichzeitiger Anwendung von
  Arzneimitteln, die Leberenzyme induzieren oder durch genetisch bedingtem schnelleren Metabolismus, älteren Patienten oder Patienten mit bekannten Risikofaktoren für eine Nierenerkrankung, Patienten mit diagnostizierten klinischen Erkrankungen,
  die zu einer Prädisposition für Nierenversagen führen, Patienten mit zugrundeliegenden Lebererkrankungen oder mit Risiken für eine Leberfunktionsstörung oder vorherige Exposition gegenüber halogenierten Anästhetika, gleichzeitige Verabreichung
  mit sedierenden oder atemdepressiv wirkenden Arzneimitteln, nicht geeignet für Behandlung von Durchbruchschmerzen, Exazerbationen von chronischen Schmerzen bzw. eng aufeinander folgenden Episoden Trauma-bedingter Schmerzen. IA: ZNS-
  dämpfende Substanzen (Opioide, Sedativa oder Hypnotika, Allgemeinanästhetika, Phenothiazine, Beruhigungsmittel, Muskelrelaxantien, sedierende Antihistaminika, Alkohol), Calciumantagonisten, Induktoren der Leberenzyme (z. B. Barbiturate, Alkohol,
  Isoniazid, Phenobarbital, Rifampicin), für ihre nephrotoxische Wirkung bekannte Substanzen (z. B. Kontrastmittel und einige Antibiotika), Sevofluran. S/S: Nicht während der Schwangerschaft (insbesondere im ersten Schwangerschaftsdrittel) anwenden und
  Vorsicht beim Stillen. UAW: Sehr häufig oder häufig: Schwindel, Euphorie, Amnesie, Dysarthrie, Geschmacksstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Hypotonie, Husten, Mundtrockenheit, Übelkeit, Trunkenheitsgefühl, Somnolenz. AK: B. ZI: Mundipharma
                                                                                                                                                                                                                                                                    09/2018

  Medical Company, Hamilton/Bermuda, Zweigniederlassung Basel, St. Alban-Rheinweg 74, 4052 Basel. www.mundipharma.ch. ®: Penthrox ist eine registrierte Marke. Ausführliche Fachinformation: www.swissmedicinfo.ch
  PENFL-DE-000

  www.mundipharma.ch

                                                      Mundipharma Medical Company
                                                      Zweigniederlassung Basel
                                                      St. Alban-Rheinweg 74, Postfach, CH-4020 Basel
                                                      Tel. 061 205 11 11, Fax 061 205 11 87
                                                                                                                                                                                          methoxyfluran
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H
O   BEGRÜSSUNG
    BIENVENUE
E
R
    Liebe Kolleginnen und Kollegen,                                     Chères Collègues, chers Collègues,

T
    Im Namen der Schweizerischen Gesellschaft zur Schmerzfor-           Au nom de la Société Suisse pour l’Etude de la Douleur et du
    schung und des Wissenschaftlichen Ausschusses freuen wir            comité scientifique, nous avons le très grand plaisir de vous
    uns sehr, Sie zu unserem Jahrestreffen 2018 zum Thema               convier à notre réunion annuelle 2018 sur le thème de la

E
    «chronische Unterbauchschmerzen» einzuladen.                        «douleur pelvienne chronique».
         Dieses Thema wurde gewählt, weil es bis zu 10% der Be-              Cette thématique a été choisie car elle affecte jusqu’à

-
    völkerung betrifft, schlecht verstanden und wahrscheinlich oft      10% de la population et reste mal comprise et probablement
    vernachlässigt wird. Es ist an der Schnittstelle mehrerer Diszip-   souvent négligée. Elle est à l’intersection de plusieurs disci-
    linen, zwischen Urologie, Gynäkologie und Gastroenterologie         plines, entre l’urologie, la gynécologie et la gastroentérologie
    und bedeutet oft ein langer Leidensweg für die Betroffenen.         avec souvent un long chemin effectué par les personnes at-
    Wenn keine organische behandelbare Ursache festgestellt wird,       teintes. Lorsqu’aucune cause traitable organique n’est éta-
    bleibt oft nur die Behandlung des Symptoms übrig. Schmerzthe-       blie il reste à traiter le symptôme. La prise en charge antal-

T
    rapie wird interdisziplinär und unter Berücksichtigung des          gique est interdisciplinaire en tenant compte d’une approche
    bio-psycho-sozialen Ansatzes durchgeführt. Behandelnde aus          bio-psycho-sociale. Les médecins, physiothérapeutes, psy-
    verschiedenen Bereichen (ärztliches Personal, Physiotherapie,       chologues, infirmières pour ne citer qu’eux travaillent en-
    Psychologie, Pflegefachpersonal, um nur einige zu nennen, ar-       semble. Cette thématique est l’occasion de rappeler une des
    beiten eng zusammen. Dieses Thema ist eine Gelegenheit, an          forces de notre société qui est d’être pluridisciplinaire.
    eine der Stärken unserer Gesellschaft, die multidisziplinär sein         Nous avons pu à nouveau concocter un programme avec
    soll, zu erinnern.                                                  des orateurs/oratrices de renommée Suisse et internatio-
         Wir konnten ein Programm mit renommierten Referenten           nale. Elles/ils sont d’horizons différents et apporteront cha-
    aus der Schweiz und dem Ausland zusammenstellen. Sie brin-          cun leur vue sur la douleur pelvienne chronique.
    gen unterschiedliche Hintergründe mit und können so verschie-            Nous aurons comme précédemment une présentation de
    dene Aspekte und Perspektiven chronischer Unterbauch-               nos travaux scientifiques expérimentaux ou cliniques sous

G
    schmerzen zeigen.                                                   forme de posters. Les meilleurs feront l’objet d’une présen-
         Wir werden wie jedes Jahr eine Präsentation unserer expe-      tation et grâce à l’aide de nos sponsors, les meilleures se-
    rimentellen wissenschaftlichen oder klinischen Arbeit in Form       ront récompensées.
    einer Poster Session organisieren. Die Besten werden Thema               Nous sommes confiants que cette journée permettra
    einer Präsentation sein und mit Hilfe unserer Sponsoren werden      comme chaque année des échanges interdisciplinaires entre
    die Besten belohnt.                                                 les membres.
         Wir sind zuversichtlich, dass dieser Tag wie jedes Jahr ei-
    nen interdisziplinären Austausch zwischen den Mitgliedern er-       Le comité vous souhaite une journée riche en connaissance
    möglicht.                                                           nouvelle sur cette thématique!

    Der Vorstand wünscht Ihnen einen Tag voller neuer Erkenntnis-       Marc Suter
    se zu diesem Thema!                                                 Président du comité scientifique

                                                                        Konrad Maurer
    Marc Suter
                                                                        Président de la SSED
    Präsident des wissenschaftlichen Kommittees

    Konrad Maurer
    Präsident SGSS
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Genug
                                                                                                                                                                                    ist genug.
                                                                                                                                                                                 Weniger Migräne.
                                                                                                                                                                                             Mehr vom Leben.*
                                                                                                                                                                                                                                                    ,1–5

• Gezielte und schnelle Wirksamkeit: 1–3
  50% der Patienten zeigen ≥50% Reduktion der MMT **, 2
• Verträglichkeit auf Placebo-Niveau 1–3
• Einfache Anwendung 1x monatlich (s.c.)1

* Aimovig® reduzierte die Anzahl der monatlichen Migränetage und erhöhte die Lebensqualität im Vergleich zur Baseline jeweils signifikant gegenüber Placebo 2–5
** Monate 4–6 im Vergleich zur Baseline bei 140 mg Aimovig® monatlich; Placebo-Arm: 26,6 %
MMT: monatliche Migränetage
Referenzen:
1. Aimovig® Fachinformation. Stand Juli 2018. www.swissmedicinfo.ch. 2. Goadsby PJ et al. A controlled trial of erenumab for episodic migraine. N Engl J Med 2017;377(22):2123–2132. 3. Tepper S et al. Safety and efficacy of erenumab for preventive
treatment of chronic migraine: a randomised, double-blind, placebo-controlled phase 2 trial. Lancet Neurol 2017;16(6):425–434. 4. Dodick DW et al. ARISE: A phase 3 randomized trial of erenumab for episodic migraine. Cephalalgia 2018;38(6):1026–
1037. 5. Tepper S et al. Patient reported outcomes in chronic migraine patients receiving placebo or erenumab (AMG 334) in a phase 2 randomized, double-blind study. Poster 167 präsentiert auf dem Meeting der AAN 2017, 22.–28. April 2017,
                                                                                                                                                                                                                                                           NO50816 08/2018

Boston, USA.
Aimovig® Z: Injektionslösung zur subkutanen Anwendung (Fertigspritze und Fertigpen). 1 Fertigspritze bzw. 1 Fertigpen zu 1mL enthält 70 mg Erenumab. I: Prophylaktische Behandlung der Migräne bei Erwachsenen, sofern diese indiziert ist. D:
Empfohlen wird eine Aimovig-Dosis von 70 mg als subkutane Injektion einmal monatlich. Bei Patienten, die auf diese Dosierung eine ungenügende Wirkung zeigen, kann die Dosierung auf 140 mg einmal monatlich gesteigert werden, solange dadurch
eine bessere Wirkung nachweisbar ist. Detaillierte Anweisung und spezielle Patientengruppen s. www.swissmedicinfo.ch. KI: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Erenumab oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung. VM: Die
abnehmbare Kappe enthält trockenen Naturkautschuklatex, der allergische Reaktionen hervorrufen kann. Die Sicherheit und Wirksamkeit von Aimovig bei Kindern und Jugendlichen ist nicht untersucht worden. Während Schwangerschaft und Stillzeit
sollte Aimovig nicht angewendet werden, es sei denn dies ist eindeutig erforderlich. Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. IA: Aimovig zeigte keinen Einfluss auf die Pharmakokinetik von Sumatriptan,
sowie eines oralen Kombinationspräparats zur Empfängnisverhütung, das Ethinylestradiol und Norgestimat enthielt. Erenumab wird nicht von Cytochrom P450 Enzymen metabolisiert, daher sind Interaktionen
mit Substraten, Induktoren oder Inhibitoren von Cytochrom P450-Enzymen unwahrscheinlich. Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. UW: Häufig: Obstipation, Juckreiz, Muskelkrämpfe, Reaktionen an
der Injektionsstelle (Schmerzen, Erythem oder Juckreiz). Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. P: Injektionslösung in einer Fertigspritze zu 70 mg: 1 und 2 Fertigspritzen. Injektionslösung im Fertigpen
zu 70 mg: 1 und 2 Fertigpens. Verkaufskategorie: B. Weitere Informationen finden Sie unter www.swissmedicinfo.ch. V01 Juli 2018.
Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Adresse: Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 763 71 11
SGSS JAHRESKONGRESS 2018 - "Chronic Pelvic Pain" Kongresshaus Biel l Freitag, 2. November 2018
ALLGEMEINE INFORMATIONEN
INFORMATIONS GÉNÉRALES

Wissenschaftliches Komitee                              Prix du poster
Comité scientifique                                     L a Société Suisse pour l’Etude de la Douleur a le
PD Dr. med. Marc Suter                                   plaisir d’annoncer les deux prix du Poster qui sont
PD Dr. med. Marie Besson                                 dotés de Fr. 500.– chacun. Ces prix ont pour but
PD Dr. med. Konrad Maurer                                d’encourager la recherche dans le domaine de la
                                                         douleur. Les posters primés seront deux des posters
Administratives Sekretariat                              présentés lors du congrès annuel de la SSED. Les
Secrétariat administratif                                prix seront annoncés à la fin du congrès. Au moins
SGSS Zentralsekretariat                                  l’un des auteurs des posters primés doit être présent
c/o Pomcanys Marketing AG                                pour recevoir le prix.
Aargauerstrasse 250
8048 Zürich                                              Credits
T 044 496 10 16                                         Crédits
F 044 496 10 11                                         SSIPM: 5 Credits
www.pomcanys.ch                                         SGAR: 6.5 Credits | SSAR: 6.5 crédits
                                                        SGR: 6 Credits | SSR: 6 crédits
Kongresssprache                                         SGSS: 8 Weiterbildungspunkte zur Aufrechterhaltung
Langues du congrès                                      des Titels Schmerzspezialist | SSED: 8
Français l Deutsch l English                            SAPPM: 6 Credits | ASMPP: 6 crédits
Keine Simultanübersetzung                               SGPMR: 6 Credits | SSMPR: 6 crédits
Pas de traduction simultanée                            SGU: 6 Credits | SSU: 6 crédits
                                                        SGGG: 2 Credits | SGGG: 2 crédits
Posterpreis                                             SGAIM: 5 Credits | SSMIG: 5 crédits
 it dem Ziel, die Forschung im Bereich des Schmerzes
M
zu fördern, werden die zwei besten am SGSS-Kongress     Ausstellung
präsentierten Poster mit je einem Preis von Fr. 500.–    ir bedanken uns schon heute bei allen Firmen für
                                                        W
ausgezeichnet. Am Schluss wird der Gewinner / die       ihre Unterstützung und empfehlen Ihnen den Besuch
Gewinnerin bekannt gegeben. Mindestens einer der        der Stände während des Kongresses.
Poster-AutorInnen des ausgezeichneten Posters muss
bei der Preisvergabe anwesend sein.                     Exposition
                                                         ous remercions toutes les firmes pour leur soutien
                                                        N
                                                        et vous recommandons la visite des stands pendant
                                                        le congrès.

                                                        Website
                                                        www.pain.ch
SGSS JAHRESKONGRESS 2018 - "Chronic Pelvic Pain" Kongresshaus Biel l Freitag, 2. November 2018
TAGESPROGRAMM
PROGRAMME

08.00 Uhr           Registration
08.45 – 09.00 Uhr   Opening of the congress
09.00 – 09.30 Uhr   Chronic Pelvic Pain: Guidelines                         PD Dr. Daniel Engeler
09.30 – 10.00 Uhr   Neuroimaging in Pelvic Pain                             PD Dr. Ulrich Mehnert
10.00 – 10.30 Uhr   Coffee break
10.30 – 11.00 Uhr   GI: Functional GI Disorders                             Prof. Alain Schöpfer
                    and Their Overlap with Pelvic Pain
11.00 – 11.30 Uhr   GYN: Focus on Evaluation from Gynecologic Perspective   PD Dr. Cornelia Betschart
                    Common DDx, Focused History, Exam and Testing
11.30 – 12.00 Uhr   The Psychosomatic Perspective                           Dr. Nina Bischoff
12.00 – 13.00 Uhr   Lunch break and poster visit
13.15 – 14.00 Uhr   Sponsored symposium by Sanofi:                          Prof. Dr. Sigrid Elsenbruch
                    Behavioral and Neural Mechanisms of Acute and
                    Chronic Visceral Pain
14.00 – 14.30 Uhr   Best posters presentations in auditorium
14.45 – 15.15 Uhr   Is there a Place for Alternative Medicine in CPP?       Dr. Marko Kozomara
15.15 – 15.45 Uhr   Coffee break
15.45 – 16.15 Uhr   Physiotherapy and Physical Medicine Treatment           MSc Jacqueline de Jong
                    Approaches
16.15 – 16.30 Uhr   Physiotherapy Practical Aspects                         tbd
16.30 – 17.00 Uhr   Interventional Pain Management                          tbd
17.00 – 17.10 Uhr   Award presentation and closing of the congress
17.15 – 18.15 Uhr   General assembly SGSS-SSED

SPONSOREN
SPONSORS
SGSS JAHRESKONGRESS 2018 - "Chronic Pelvic Pain" Kongresshaus Biel l Freitag, 2. November 2018
LISTE DER REFERENT(INN)EN
LISTE DES ORATEURS ET ORATRICES

Prof. Dr. Sigrid Elsenbruch                               Dr. med. Nina Bischoff
Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensim-   Oberärztin
munbiologie                                               Universitätsklinik für Neurologie
Universitätsklinikum Essen                                Kompetenzbereich für Psychosomatische Medizin
Hufelandstrasse 55                                        Inselspital
D-45122 Essen                                             Freiburgstrasse
sigrid.elsenbruch@uk-essen.de                             CH-3010 Bern
                                                          nina.bischoff@insel.ch
PD Dr. med. Daniel S. Engeler
Facharzt FMH für Urologie, spez. operative Urologie,      MSc Jacqueline de Jong, cand. PhD
spez. Neuro-Urologie                                      Vizepräsidentin, Programmleiterin Basisweiterbildung
Stv. Chefarzt                                             Pelvisuisse
Kantonsspital St. Gallen                                  Alpenstrasse 45
Rorschacher Strasse 95                                    CH-3800 Interlaken
CH-9007 St. Gallen                                        physio@artos.ch
daniel.engeler@kssg.ch
                                                          Dr. med. Marko Kozomara
PD Dr. med. Ulrich Mehnert                                Oberarzt
Stv. Leiter Neuro-Urologie                                Facharzt für Urologie, spez. Neuro-Urologie, FMH;
Projektleiter Forschung Neuro-Urologie                    FEBU
Universitätsklinik Balgrist                               UniversitätsSpital Zürich
Forchstrasse 340                                          Klinik für Urologie
CH-8008 Zürich                                            Frauenklinikstrasse 10
ulrich.mehnert@balgrist.ch                                CH-8091 Zürich
                                                          marko.kozomara@usz.ch
Professeur Alain Schoepfer
Médecin chef
Service de gastro-entérologie et d’hépatologie
CHUV
Rue du Bugnon 44
CH-1011 Lausanne, Suisse
alain.schoepfer@chuv.ch
PD Dr. med. Cornelia Betschart
Oberärztin
UniversitätsSpital Zürich – Klinik für Gynäkologie
Rämistrasse 100
CH-8091 Zürich
cornelia.betschart@usz.ch
SGSS JAHRESKONGRESS 2018 - "Chronic Pelvic Pain" Kongresshaus Biel l Freitag, 2. November 2018
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        Einnahme ohne Wasser

DAFALGAN® / DAFALGAN ODIS® (PARACETAMOL). Z: Brausetabletten (BT), Filmtabletten (FT), Granulat (G), Kindersirup (KS), Pulver (P), Schmelztabletten (ST),
Suppositorien (SUP), Tabletten (TBL). Swissmedic-Kat. B : FT* / BT* zu 1 g, und TBL* zu 500 mg 100 Stück; Swissmedic-Kat. D : TBL* / BT* / ST / G zu 500 mg, KS*
zu 30 mg / ml, G / P* zu 250 mg, SUP* zu 80 / 150 / 300 / 600 mg. I: leichte bis mässig starke Schmerzen, Fieber; Dafalgan® 1 g: zusätzlich Arthroseschmerzen. D:
FT / BT zu 1 g: bei >50 kg Körpergewicht (KG) (>15 Jahre / Erwachsene), max. Einzeldosis (ED) von 1 g und max. Tagesdosis von 4 g anwenden. Bei >40 Kg KG (>12
Jahre / Erwachsene): max. Tagesdosis 4 g und die max. ED 1 g pro Gabe. Der min. Zeitabstand zwischen den ED beträgt 4 – 8 h, bei SUP 6 – 8 h. Bei Kindern (
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STANDPLAN
1   Bristol-Myers Squibb (8 m2)
2   Sanofi (6 m2)
3   Mundipharma (6 m2)                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                       E$()'@%'>)
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                                          1L2TU1LTSU2L44-I
4   Sintetica (6 m2)
5   Boston Scientific (6 m2)

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  F/'((-.)$ÿX(ÿC/'Q">:                             !"#$%

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                                                                                                                                                                                                                                           3

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SGSS JAHRESKONGRESS 2018 - "Chronic Pelvic Pain" Kongresshaus Biel l Freitag, 2. November 2018
EDUCATION DAY AND ANNUAL CONGRESS
SGSS-SSED – SUNDAY, 16TH JUNE 2019

                SAVE THE DATE
                16-20 JUNE 2019
                     WWW.ISPP2019.ORG
Speakers of the plenary sessions                          Speakers of the workshops
(translated simultaneously into English)                  (in different languages)

Linda Franck (USA)                                        Camilla Ceppi (CH)
Family centered neonatal pain management –                Schmerzmanagement durch Hypnose
Opportunities not to be missed
                                                          Alain Deppen, Michaël Hofer,
Tanja Hechler (DE)                                        Anne-Emmanuelle Ambresin,
Wenn die Bedrohung von Innen kommt: Furcht und            Jean-Baptiste Armengaud (CH)
Interozeption bei Kindern und Jugendlichen mit            Prise en charge interdisciplinaire des douleurs
chronischen Schmerzen                                     chroniques fonctionnelles de l’enfant et
Fear and interoception in children and adolescents with   de l’adolescent au CHUV
chronic pain
                                                          Carlo Bellieni (IT)
Carlo Bellieni (IT)                                       Come individuare il dolore infantile, superando i limiti
Saturazione sensoriale e dolore neonatale: una review     delle scale di valutazione del dolore
Sensorial saturation and neonatal pain. A review          How to detect infants’ pain, overcoming the flaws of
                                                          pain scales
Anne Sylvie Ramelet (CH)
Sans douleur mais alerte et calme: un exercice            Stefan Friedrichsdorf (USA)
d’équilibre chez l’enfant difficile à sédater             Multimodal analgesia in children: Efficacy, safety, and
Pain free but alert and calm: a balancing act in the      evidence of opioids in pediatric pain treatment
difficult to sedate child
                                                          Wilhelm Ruppen, Tosca van Glasenap,
Anna Axelin (FI)                                          Ursula Fuchs (CH)
Results of the European Closeness Survey in NICUs         Ambulante interdisziplinäre Schmerzsprechstunde –
in Europe                                                 Essentielles anhand konkreter Fälle

Boris Zernikow (DE)                                       Anne Sylvie Ramelet, Emanuella Spinella (CH)
Behandlung chronischer Schmerzen bei Kindern und          Une approche centrée sur le patient et al famille pour
Jugendlichen                                              assurer le confort chez les enfants aux
Treatment of chronic pain in children and adolescents     soins intensifs

                                                          Neil Schechter (USA)
                                                          Communication with parents about chronic pain of their
                                                          child
Analgetisch. Antipyretisch. Spasmolytisch.
                                                                                                               Wenn es wirklich weh tut

                                                          RAUS
                                                        AUS DEM
                                                        SCHMERZ

Novalgin® Oblong-Tabletten (500 mg), Tropfen (500 mg/ml; 1 ml = 20 Tropfen), Suppositorien (1‘000 mg), Injektionslösung (500 mg/ml). W: Metamizol-Natrium. I:
Starke Schmerzen und hohes Fieber, welche auf andere Massnahmen nicht ansprechen. D: Oral: Erwachsene 500 - 1‘000 mg Einzeldosis, max. 4‘000 mg in 3 - 4
Gaben/24 h. Tropfen auch für Kinder. Bei Säuglingen und Kleinkindern nur unter kritischer Bewertung des Nutzens. Für 5 – 53 kg KG 2 - 35 Tropfen als Einzeldosis.
Rektal: Erwachsene 1‘000 Einzeldosis, max. 4‘000 mg in 3 - 4 Gaben/24 h. Parenterale Applikation: Für akute schwere Schmerzzustände, wenn enterale Anwendung
nicht angezeigt. Langsame intravenöse Injektion (max. 1 ml/min). Erwachsene: Einzeldosis 0,5 - 1 g = 1 - 2 ml langsam i.m. oder i.v. (max. 500 mg/min). Dosis kann
nach 6 - 8 Stunden wiederholt werden; max. 5 g = 10 ml/24 h. Kinder: Im 1. Lebensjahr nur i.m. Für 5 – 53 kg KG 0,1 - 1,8 ml als Einzeldosis. Dosis kann nach 6 – 8
Stunden wiederholt werden. KI: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe; Allergie auf andere Pyrazolone oder Pyrazolidine sowie bei bekannter Agranulo-
zytose nach Einnahme solcher Substanzen; Bronchospasmus oder sonstige anaphylaktoide Reaktionen nach Einnahme von Analgetika; eingeschränkte Knochen-
marksfunktion oder Blutbildungsstörungen; hepatische Porphyrie; Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel; Säuglinge < 3 Monate oder < 5 kg; Zwischen 3
und 11 Monaten keine i.v.-Gabe. Bei instabilem Kreislauf oder Hypotonie nicht parenteral. Keine Einnahme während Schwangerschaft und Stillzeit. VM: Anwendung
bei schwerer Leber- oder Niereninsuffizienz. Wesentliche unerwünschte Wirkungen beruhen auf Überempfindlichkeitsreaktionen. Seltene Reaktionen einer Agranu-
lozytose mit ernsten und extrem schweren Verlauf, möglicherweise tödlich. Patient auf Symptome hinweisen. Bei Auftreten von Symptomen einer Neutropenie oder
Panzytopenie Behandlung sofort abbrechen und Blutbild kontrollieren. Anaphylaktischer Schock: bei Auftreten Behandlung abbrechen, Vorsicht bei Asthmatiker.
Anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen: erhöhtes Risiko bei parenteraler Verabreichung, bei Asthma bronchiale, chronischer Urtikaria, Unverträglichkeit ge-
genüber Alkohol, Farb- und Konservierungsstoffen. Sehr selten werden schwere, lebensbedrohliche Hautreaktionen (SJS, TEN) beobachtet, dann die Behandlung
sofort und endgültig abbrechen. Isolierte hypotensive Reaktionen möglich. Bei Nieren- oder Leberinsuffizienz hohe Dosen vermeiden. IA: Ciclosporinspiegelsenkung
möglich. Anstieg der Hämatotoxizität mit Methotrexat. Gleichzeitige Anwendung vermeiden. Vorsicht bei ASS und Bupropion. Es wurde über Interferenz mit Labor-
tests berichtet, die Trinder/Trinder-artige Reaktionen anwenden. NW: Gelegentlich vorübergehende isolierte hypotensive Reaktionen, fixes Arzneimittelexanthem. P:
Oblong Tabletten 0,5 g: 10 und 50 Stck.; Tropfen (500 mg/ml): 10 ml, 20 ml und 100 ml.; Suppositorien 1 g: 5 Stck.; Ampullen 2 ml/5 ml (500 mg/ml) Injektionslösung
i.m./i.v.: 10 Stck./5 Stck. AK: B*. ZuI-Inh.: sanofi-aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE. Stand Info.: November 2017 (SACH.MEM.18.01.0053). Weitere Informatio-
nen entnehmen Sie bitte der Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch.

SACH.MEM.18.05.0423
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