SGSS JAHRESKONGRESS 2018 - "Chronic Pelvic Pain" Kongresshaus Biel l Freitag, 2. November 2018
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SGSS JAHRESKONGRESS 2018 «Chronic Pelvic Pain» Kongresshaus Biel l Freitag, 2. November 2018 CONGRÈS ANNUEL SSED 2018 «Chronic Pelvic Pain» Palais des congrès Bienne | Vendredi, 2 novembre 2018 www.pain.ch
WIRKEINTRITT NACH 4 MIN. VS. 10 MIN. BEI PLACEBO SCHMERZKONTROLLE 1 TRAUMA PAIN TRAGBAR INHALATOR · KOMPAKT 2 LEICHT JUST BREATHE 2 1,3 SCHNELLE SCHMERZ- 1,3 LINDERUNG RZ ERST 2 4 EINFACH SCHNELL 1 1,2 1,2 EFFEKTIVE SCHMERZLINDERUNG EU NACH 1–10NINHALATIONSZÜGEN WIRKSAM SELBSTANWENDUNG Sehen Sie hier das Penthrox®- Instruktionsvideo. Scannen Sie den QR-Code, um das Video anzuschauen. Referenzen: 1. Coffey F, Wright J, Hartshorn S, et al. STOP!: a randomised, double-blind, placebo-controlled study of the efficacy and safety of methoxyflurane for the treatment of acute pain. Emerg Med J 2014;31(8):613-8. 2. Penthrox® Fachinformation (www.swissmedicinfo.ch) 3. Coffey F, Dissmann P, Mirza K, et al. Methoxyflurane Analgesia in Adult Patients in the Emergency Department: A Subgroup Analysis of a Randomized, Double-blind, Placebo-controlled Study (STOP!). Adv Ther 2016;33(11):2012-31. 4. Penthrox® 3 ml inhalation vapour, liquid. Public Assessment Report Decentralised Procedure. Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency, February 2017 (http://www.mhra.gov.uk/home/groups/par/documents/websiteresources/con773654.pdf) Penthrox®, Flüssigkeit zur Herstellung eines Dampfs zur Inhalation Z: Wirkstoff: Methoxyfluran: Flüssigkeit zur Herstellung eines Dampfs zur Inhalation, zu 99,9%. Hilfsstoff: E321. I: Notfallbehandlung mittelstarker bis starker traumabedingter Schmerzen bei erwachsenen Patienten, die bei Bewusstsein sind. D: 3-ml-Flasche als Einzeldosis mit Penthrox Inhalator verabreichen, bei Bedarf zweite 3-ml-Flasche bis zu 6 ml täglich verabreichen. Wöchentliche Gesamtdosis von 15 ml nicht überschreiten. Die Verabreichung an aufeinander folgenden Tagen wird nicht empfohlen. KI: Überempfindlichkeit gegenüber Methoxyfluran, anderen halogenierten Anästhetika oder E321, Verwendung als Anästhetikum, maligne Hyperthermie oder entsprechende genetische Prädisposition, bekannte familiäre Prädisposition für schwerwiegen- de unerwünschte Wirkungen nach Inhalation von Anästhetika, schwere Leberinsuffizienz, Zeichen einer Leberschädigung nach früherer Anwendung von Methoxyfluran oder halogenierten Anästhetika, klinisch signifikante Niereninsuffizienz, verändertes Bewusstsein unabhängig von der Ursache, klinisch relevante Kreislaufinstabilität, klinisch relevante Atemdepression. WH/VM: Dosisabhängige Beeinträchtigung der Nierenfunktion, erhöhtes Risiko einer Nephrotoxizität bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die Leberenzyme induzieren oder durch genetisch bedingtem schnelleren Metabolismus, älteren Patienten oder Patienten mit bekannten Risikofaktoren für eine Nierenerkrankung, Patienten mit diagnostizierten klinischen Erkrankungen, die zu einer Prädisposition für Nierenversagen führen, Patienten mit zugrundeliegenden Lebererkrankungen oder mit Risiken für eine Leberfunktionsstörung oder vorherige Exposition gegenüber halogenierten Anästhetika, gleichzeitige Verabreichung mit sedierenden oder atemdepressiv wirkenden Arzneimitteln, nicht geeignet für Behandlung von Durchbruchschmerzen, Exazerbationen von chronischen Schmerzen bzw. eng aufeinander folgenden Episoden Trauma-bedingter Schmerzen. IA: ZNS- dämpfende Substanzen (Opioide, Sedativa oder Hypnotika, Allgemeinanästhetika, Phenothiazine, Beruhigungsmittel, Muskelrelaxantien, sedierende Antihistaminika, Alkohol), Calciumantagonisten, Induktoren der Leberenzyme (z. B. Barbiturate, Alkohol, Isoniazid, Phenobarbital, Rifampicin), für ihre nephrotoxische Wirkung bekannte Substanzen (z. B. Kontrastmittel und einige Antibiotika), Sevofluran. S/S: Nicht während der Schwangerschaft (insbesondere im ersten Schwangerschaftsdrittel) anwenden und Vorsicht beim Stillen. UAW: Sehr häufig oder häufig: Schwindel, Euphorie, Amnesie, Dysarthrie, Geschmacksstörungen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Hypotonie, Husten, Mundtrockenheit, Übelkeit, Trunkenheitsgefühl, Somnolenz. AK: B. ZI: Mundipharma 09/2018 Medical Company, Hamilton/Bermuda, Zweigniederlassung Basel, St. Alban-Rheinweg 74, 4052 Basel. www.mundipharma.ch. ®: Penthrox ist eine registrierte Marke. Ausführliche Fachinformation: www.swissmedicinfo.ch PENFL-DE-000 www.mundipharma.ch Mundipharma Medical Company Zweigniederlassung Basel St. Alban-Rheinweg 74, Postfach, CH-4020 Basel Tel. 061 205 11 11, Fax 061 205 11 87 methoxyfluran
H O BEGRÜSSUNG BIENVENUE E R Liebe Kolleginnen und Kollegen, Chères Collègues, chers Collègues, T Im Namen der Schweizerischen Gesellschaft zur Schmerzfor- Au nom de la Société Suisse pour l’Etude de la Douleur et du schung und des Wissenschaftlichen Ausschusses freuen wir comité scientifique, nous avons le très grand plaisir de vous uns sehr, Sie zu unserem Jahrestreffen 2018 zum Thema convier à notre réunion annuelle 2018 sur le thème de la E «chronische Unterbauchschmerzen» einzuladen. «douleur pelvienne chronique». Dieses Thema wurde gewählt, weil es bis zu 10% der Be- Cette thématique a été choisie car elle affecte jusqu’à - völkerung betrifft, schlecht verstanden und wahrscheinlich oft 10% de la population et reste mal comprise et probablement vernachlässigt wird. Es ist an der Schnittstelle mehrerer Diszip- souvent négligée. Elle est à l’intersection de plusieurs disci- linen, zwischen Urologie, Gynäkologie und Gastroenterologie plines, entre l’urologie, la gynécologie et la gastroentérologie und bedeutet oft ein langer Leidensweg für die Betroffenen. avec souvent un long chemin effectué par les personnes at- Wenn keine organische behandelbare Ursache festgestellt wird, teintes. Lorsqu’aucune cause traitable organique n’est éta- bleibt oft nur die Behandlung des Symptoms übrig. Schmerzthe- blie il reste à traiter le symptôme. La prise en charge antal- T rapie wird interdisziplinär und unter Berücksichtigung des gique est interdisciplinaire en tenant compte d’une approche bio-psycho-sozialen Ansatzes durchgeführt. Behandelnde aus bio-psycho-sociale. Les médecins, physiothérapeutes, psy- verschiedenen Bereichen (ärztliches Personal, Physiotherapie, chologues, infirmières pour ne citer qu’eux travaillent en- Psychologie, Pflegefachpersonal, um nur einige zu nennen, ar- semble. Cette thématique est l’occasion de rappeler une des beiten eng zusammen. Dieses Thema ist eine Gelegenheit, an forces de notre société qui est d’être pluridisciplinaire. eine der Stärken unserer Gesellschaft, die multidisziplinär sein Nous avons pu à nouveau concocter un programme avec soll, zu erinnern. des orateurs/oratrices de renommée Suisse et internatio- Wir konnten ein Programm mit renommierten Referenten nale. Elles/ils sont d’horizons différents et apporteront cha- aus der Schweiz und dem Ausland zusammenstellen. Sie brin- cun leur vue sur la douleur pelvienne chronique. gen unterschiedliche Hintergründe mit und können so verschie- Nous aurons comme précédemment une présentation de dene Aspekte und Perspektiven chronischer Unterbauch- nos travaux scientifiques expérimentaux ou cliniques sous G schmerzen zeigen. forme de posters. Les meilleurs feront l’objet d’une présen- Wir werden wie jedes Jahr eine Präsentation unserer expe- tation et grâce à l’aide de nos sponsors, les meilleures se- rimentellen wissenschaftlichen oder klinischen Arbeit in Form ront récompensées. einer Poster Session organisieren. Die Besten werden Thema Nous sommes confiants que cette journée permettra einer Präsentation sein und mit Hilfe unserer Sponsoren werden comme chaque année des échanges interdisciplinaires entre die Besten belohnt. les membres. Wir sind zuversichtlich, dass dieser Tag wie jedes Jahr ei- nen interdisziplinären Austausch zwischen den Mitgliedern er- Le comité vous souhaite une journée riche en connaissance möglicht. nouvelle sur cette thématique! Der Vorstand wünscht Ihnen einen Tag voller neuer Erkenntnis- Marc Suter se zu diesem Thema! Président du comité scientifique Konrad Maurer Marc Suter Président de la SSED Präsident des wissenschaftlichen Kommittees Konrad Maurer Präsident SGSS
Genug ist genug. Weniger Migräne. Mehr vom Leben.* ,1–5 • Gezielte und schnelle Wirksamkeit: 1–3 50% der Patienten zeigen ≥50% Reduktion der MMT **, 2 • Verträglichkeit auf Placebo-Niveau 1–3 • Einfache Anwendung 1x monatlich (s.c.)1 * Aimovig® reduzierte die Anzahl der monatlichen Migränetage und erhöhte die Lebensqualität im Vergleich zur Baseline jeweils signifikant gegenüber Placebo 2–5 ** Monate 4–6 im Vergleich zur Baseline bei 140 mg Aimovig® monatlich; Placebo-Arm: 26,6 % MMT: monatliche Migränetage Referenzen: 1. Aimovig® Fachinformation. Stand Juli 2018. www.swissmedicinfo.ch. 2. Goadsby PJ et al. A controlled trial of erenumab for episodic migraine. N Engl J Med 2017;377(22):2123–2132. 3. Tepper S et al. Safety and efficacy of erenumab for preventive treatment of chronic migraine: a randomised, double-blind, placebo-controlled phase 2 trial. Lancet Neurol 2017;16(6):425–434. 4. Dodick DW et al. ARISE: A phase 3 randomized trial of erenumab for episodic migraine. Cephalalgia 2018;38(6):1026– 1037. 5. Tepper S et al. Patient reported outcomes in chronic migraine patients receiving placebo or erenumab (AMG 334) in a phase 2 randomized, double-blind study. Poster 167 präsentiert auf dem Meeting der AAN 2017, 22.–28. April 2017, NO50816 08/2018 Boston, USA. Aimovig® Z: Injektionslösung zur subkutanen Anwendung (Fertigspritze und Fertigpen). 1 Fertigspritze bzw. 1 Fertigpen zu 1mL enthält 70 mg Erenumab. I: Prophylaktische Behandlung der Migräne bei Erwachsenen, sofern diese indiziert ist. D: Empfohlen wird eine Aimovig-Dosis von 70 mg als subkutane Injektion einmal monatlich. Bei Patienten, die auf diese Dosierung eine ungenügende Wirkung zeigen, kann die Dosierung auf 140 mg einmal monatlich gesteigert werden, solange dadurch eine bessere Wirkung nachweisbar ist. Detaillierte Anweisung und spezielle Patientengruppen s. www.swissmedicinfo.ch. KI: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Erenumab oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung. VM: Die abnehmbare Kappe enthält trockenen Naturkautschuklatex, der allergische Reaktionen hervorrufen kann. Die Sicherheit und Wirksamkeit von Aimovig bei Kindern und Jugendlichen ist nicht untersucht worden. Während Schwangerschaft und Stillzeit sollte Aimovig nicht angewendet werden, es sei denn dies ist eindeutig erforderlich. Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. IA: Aimovig zeigte keinen Einfluss auf die Pharmakokinetik von Sumatriptan, sowie eines oralen Kombinationspräparats zur Empfängnisverhütung, das Ethinylestradiol und Norgestimat enthielt. Erenumab wird nicht von Cytochrom P450 Enzymen metabolisiert, daher sind Interaktionen mit Substraten, Induktoren oder Inhibitoren von Cytochrom P450-Enzymen unwahrscheinlich. Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. UW: Häufig: Obstipation, Juckreiz, Muskelkrämpfe, Reaktionen an der Injektionsstelle (Schmerzen, Erythem oder Juckreiz). Einzelheiten s. www.swissmedicinfo.ch. P: Injektionslösung in einer Fertigspritze zu 70 mg: 1 und 2 Fertigspritzen. Injektionslösung im Fertigpen zu 70 mg: 1 und 2 Fertigpens. Verkaufskategorie: B. Weitere Informationen finden Sie unter www.swissmedicinfo.ch. V01 Juli 2018. Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Adresse: Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 763 71 11
ALLGEMEINE INFORMATIONEN INFORMATIONS GÉNÉRALES Wissenschaftliches Komitee Prix du poster Comité scientifique L a Société Suisse pour l’Etude de la Douleur a le PD Dr. med. Marc Suter plaisir d’annoncer les deux prix du Poster qui sont PD Dr. med. Marie Besson dotés de Fr. 500.– chacun. Ces prix ont pour but PD Dr. med. Konrad Maurer d’encourager la recherche dans le domaine de la douleur. Les posters primés seront deux des posters Administratives Sekretariat présentés lors du congrès annuel de la SSED. Les Secrétariat administratif prix seront annoncés à la fin du congrès. Au moins SGSS Zentralsekretariat l’un des auteurs des posters primés doit être présent c/o Pomcanys Marketing AG pour recevoir le prix. Aargauerstrasse 250 8048 Zürich Credits T 044 496 10 16 Crédits F 044 496 10 11 SSIPM: 5 Credits www.pomcanys.ch SGAR: 6.5 Credits | SSAR: 6.5 crédits SGR: 6 Credits | SSR: 6 crédits Kongresssprache SGSS: 8 Weiterbildungspunkte zur Aufrechterhaltung Langues du congrès des Titels Schmerzspezialist | SSED: 8 Français l Deutsch l English SAPPM: 6 Credits | ASMPP: 6 crédits Keine Simultanübersetzung SGPMR: 6 Credits | SSMPR: 6 crédits Pas de traduction simultanée SGU: 6 Credits | SSU: 6 crédits SGGG: 2 Credits | SGGG: 2 crédits Posterpreis SGAIM: 5 Credits | SSMIG: 5 crédits it dem Ziel, die Forschung im Bereich des Schmerzes M zu fördern, werden die zwei besten am SGSS-Kongress Ausstellung präsentierten Poster mit je einem Preis von Fr. 500.– ir bedanken uns schon heute bei allen Firmen für W ausgezeichnet. Am Schluss wird der Gewinner / die ihre Unterstützung und empfehlen Ihnen den Besuch Gewinnerin bekannt gegeben. Mindestens einer der der Stände während des Kongresses. Poster-AutorInnen des ausgezeichneten Posters muss bei der Preisvergabe anwesend sein. Exposition ous remercions toutes les firmes pour leur soutien N et vous recommandons la visite des stands pendant le congrès. Website www.pain.ch
TAGESPROGRAMM PROGRAMME 08.00 Uhr Registration 08.45 – 09.00 Uhr Opening of the congress 09.00 – 09.30 Uhr Chronic Pelvic Pain: Guidelines PD Dr. Daniel Engeler 09.30 – 10.00 Uhr Neuroimaging in Pelvic Pain PD Dr. Ulrich Mehnert 10.00 – 10.30 Uhr Coffee break 10.30 – 11.00 Uhr GI: Functional GI Disorders Prof. Alain Schöpfer and Their Overlap with Pelvic Pain 11.00 – 11.30 Uhr GYN: Focus on Evaluation from Gynecologic Perspective PD Dr. Cornelia Betschart Common DDx, Focused History, Exam and Testing 11.30 – 12.00 Uhr The Psychosomatic Perspective Dr. Nina Bischoff 12.00 – 13.00 Uhr Lunch break and poster visit 13.15 – 14.00 Uhr Sponsored symposium by Sanofi: Prof. Dr. Sigrid Elsenbruch Behavioral and Neural Mechanisms of Acute and Chronic Visceral Pain 14.00 – 14.30 Uhr Best posters presentations in auditorium 14.45 – 15.15 Uhr Is there a Place for Alternative Medicine in CPP? Dr. Marko Kozomara 15.15 – 15.45 Uhr Coffee break 15.45 – 16.15 Uhr Physiotherapy and Physical Medicine Treatment MSc Jacqueline de Jong Approaches 16.15 – 16.30 Uhr Physiotherapy Practical Aspects tbd 16.30 – 17.00 Uhr Interventional Pain Management tbd 17.00 – 17.10 Uhr Award presentation and closing of the congress 17.15 – 18.15 Uhr General assembly SGSS-SSED SPONSOREN SPONSORS
LISTE DER REFERENT(INN)EN LISTE DES ORATEURS ET ORATRICES Prof. Dr. Sigrid Elsenbruch Dr. med. Nina Bischoff Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensim- Oberärztin munbiologie Universitätsklinik für Neurologie Universitätsklinikum Essen Kompetenzbereich für Psychosomatische Medizin Hufelandstrasse 55 Inselspital D-45122 Essen Freiburgstrasse sigrid.elsenbruch@uk-essen.de CH-3010 Bern nina.bischoff@insel.ch PD Dr. med. Daniel S. Engeler Facharzt FMH für Urologie, spez. operative Urologie, MSc Jacqueline de Jong, cand. PhD spez. Neuro-Urologie Vizepräsidentin, Programmleiterin Basisweiterbildung Stv. Chefarzt Pelvisuisse Kantonsspital St. Gallen Alpenstrasse 45 Rorschacher Strasse 95 CH-3800 Interlaken CH-9007 St. Gallen physio@artos.ch daniel.engeler@kssg.ch Dr. med. Marko Kozomara PD Dr. med. Ulrich Mehnert Oberarzt Stv. Leiter Neuro-Urologie Facharzt für Urologie, spez. Neuro-Urologie, FMH; Projektleiter Forschung Neuro-Urologie FEBU Universitätsklinik Balgrist UniversitätsSpital Zürich Forchstrasse 340 Klinik für Urologie CH-8008 Zürich Frauenklinikstrasse 10 ulrich.mehnert@balgrist.ch CH-8091 Zürich marko.kozomara@usz.ch Professeur Alain Schoepfer Médecin chef Service de gastro-entérologie et d’hépatologie CHUV Rue du Bugnon 44 CH-1011 Lausanne, Suisse alain.schoepfer@chuv.ch PD Dr. med. Cornelia Betschart Oberärztin UniversitätsSpital Zürich – Klinik für Gynäkologie Rämistrasse 100 CH-8091 Zürich cornelia.betschart@usz.ch
E M N G E G D ZU ZEI R D I E Z hmerzen un F i eber H E M gegen Sc d C S N ODIS – ® A FA LGA D Für unterwegs Einnahme ohne Wasser DAFALGAN® / DAFALGAN ODIS® (PARACETAMOL). Z: Brausetabletten (BT), Filmtabletten (FT), Granulat (G), Kindersirup (KS), Pulver (P), Schmelztabletten (ST), Suppositorien (SUP), Tabletten (TBL). Swissmedic-Kat. B : FT* / BT* zu 1 g, und TBL* zu 500 mg 100 Stück; Swissmedic-Kat. D : TBL* / BT* / ST / G zu 500 mg, KS* zu 30 mg / ml, G / P* zu 250 mg, SUP* zu 80 / 150 / 300 / 600 mg. I: leichte bis mässig starke Schmerzen, Fieber; Dafalgan® 1 g: zusätzlich Arthroseschmerzen. D: FT / BT zu 1 g: bei >50 kg Körpergewicht (KG) (>15 Jahre / Erwachsene), max. Einzeldosis (ED) von 1 g und max. Tagesdosis von 4 g anwenden. Bei >40 Kg KG (>12 Jahre / Erwachsene): max. Tagesdosis 4 g und die max. ED 1 g pro Gabe. Der min. Zeitabstand zwischen den ED beträgt 4 – 8 h, bei SUP 6 – 8 h. Bei Kindern (
!"#$% STANDPLAN 1 Bristol-Myers Squibb (8 m2) 2 Sanofi (6 m2) 3 Mundipharma (6 m2) E$()'@%'>) J($@% 1S449A 1L2TU1LTSU2L44-I 4 Sintetica (6 m2) 5 Boston Scientific (6 m2) F/'((-.)$ÿX(ÿC/'Q">: !"#$% 5 3 ;"%)$ÿ-"@/)$ÿX(ÿC/'Q">: W'>(ÿC/'Q">: H4-I H4-I ;"%)$ÿ-"@/)$%ÿF'/$%)%P$ÿ('//$ÿ:$ÿ("-ÿW$-9$ W'>(ÿC/'Q">: W'>(ÿC/'Q">: !&'" !&'" !&'" !&'" F/'((-.)$ÿX)$ ;"%)$ÿ-"@/)$ ;"%)$ÿ-"@/Aÿ+ÿ8"%)
EDUCATION DAY AND ANNUAL CONGRESS SGSS-SSED – SUNDAY, 16TH JUNE 2019 SAVE THE DATE 16-20 JUNE 2019 WWW.ISPP2019.ORG
Speakers of the plenary sessions Speakers of the workshops (translated simultaneously into English) (in different languages) Linda Franck (USA) Camilla Ceppi (CH) Family centered neonatal pain management – Schmerzmanagement durch Hypnose Opportunities not to be missed Alain Deppen, Michaël Hofer, Tanja Hechler (DE) Anne-Emmanuelle Ambresin, Wenn die Bedrohung von Innen kommt: Furcht und Jean-Baptiste Armengaud (CH) Interozeption bei Kindern und Jugendlichen mit Prise en charge interdisciplinaire des douleurs chronischen Schmerzen chroniques fonctionnelles de l’enfant et Fear and interoception in children and adolescents with de l’adolescent au CHUV chronic pain Carlo Bellieni (IT) Carlo Bellieni (IT) Come individuare il dolore infantile, superando i limiti Saturazione sensoriale e dolore neonatale: una review delle scale di valutazione del dolore Sensorial saturation and neonatal pain. A review How to detect infants’ pain, overcoming the flaws of pain scales Anne Sylvie Ramelet (CH) Sans douleur mais alerte et calme: un exercice Stefan Friedrichsdorf (USA) d’équilibre chez l’enfant difficile à sédater Multimodal analgesia in children: Efficacy, safety, and Pain free but alert and calm: a balancing act in the evidence of opioids in pediatric pain treatment difficult to sedate child Wilhelm Ruppen, Tosca van Glasenap, Anna Axelin (FI) Ursula Fuchs (CH) Results of the European Closeness Survey in NICUs Ambulante interdisziplinäre Schmerzsprechstunde – in Europe Essentielles anhand konkreter Fälle Boris Zernikow (DE) Anne Sylvie Ramelet, Emanuella Spinella (CH) Behandlung chronischer Schmerzen bei Kindern und Une approche centrée sur le patient et al famille pour Jugendlichen assurer le confort chez les enfants aux Treatment of chronic pain in children and adolescents soins intensifs Neil Schechter (USA) Communication with parents about chronic pain of their child
Analgetisch. Antipyretisch. Spasmolytisch. Wenn es wirklich weh tut RAUS AUS DEM SCHMERZ Novalgin® Oblong-Tabletten (500 mg), Tropfen (500 mg/ml; 1 ml = 20 Tropfen), Suppositorien (1‘000 mg), Injektionslösung (500 mg/ml). W: Metamizol-Natrium. I: Starke Schmerzen und hohes Fieber, welche auf andere Massnahmen nicht ansprechen. D: Oral: Erwachsene 500 - 1‘000 mg Einzeldosis, max. 4‘000 mg in 3 - 4 Gaben/24 h. Tropfen auch für Kinder. Bei Säuglingen und Kleinkindern nur unter kritischer Bewertung des Nutzens. Für 5 – 53 kg KG 2 - 35 Tropfen als Einzeldosis. Rektal: Erwachsene 1‘000 Einzeldosis, max. 4‘000 mg in 3 - 4 Gaben/24 h. Parenterale Applikation: Für akute schwere Schmerzzustände, wenn enterale Anwendung nicht angezeigt. Langsame intravenöse Injektion (max. 1 ml/min). Erwachsene: Einzeldosis 0,5 - 1 g = 1 - 2 ml langsam i.m. oder i.v. (max. 500 mg/min). Dosis kann nach 6 - 8 Stunden wiederholt werden; max. 5 g = 10 ml/24 h. Kinder: Im 1. Lebensjahr nur i.m. Für 5 – 53 kg KG 0,1 - 1,8 ml als Einzeldosis. Dosis kann nach 6 – 8 Stunden wiederholt werden. KI: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe; Allergie auf andere Pyrazolone oder Pyrazolidine sowie bei bekannter Agranulo- zytose nach Einnahme solcher Substanzen; Bronchospasmus oder sonstige anaphylaktoide Reaktionen nach Einnahme von Analgetika; eingeschränkte Knochen- marksfunktion oder Blutbildungsstörungen; hepatische Porphyrie; Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel; Säuglinge < 3 Monate oder < 5 kg; Zwischen 3 und 11 Monaten keine i.v.-Gabe. Bei instabilem Kreislauf oder Hypotonie nicht parenteral. Keine Einnahme während Schwangerschaft und Stillzeit. VM: Anwendung bei schwerer Leber- oder Niereninsuffizienz. Wesentliche unerwünschte Wirkungen beruhen auf Überempfindlichkeitsreaktionen. Seltene Reaktionen einer Agranu- lozytose mit ernsten und extrem schweren Verlauf, möglicherweise tödlich. Patient auf Symptome hinweisen. Bei Auftreten von Symptomen einer Neutropenie oder Panzytopenie Behandlung sofort abbrechen und Blutbild kontrollieren. Anaphylaktischer Schock: bei Auftreten Behandlung abbrechen, Vorsicht bei Asthmatiker. Anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen: erhöhtes Risiko bei parenteraler Verabreichung, bei Asthma bronchiale, chronischer Urtikaria, Unverträglichkeit ge- genüber Alkohol, Farb- und Konservierungsstoffen. Sehr selten werden schwere, lebensbedrohliche Hautreaktionen (SJS, TEN) beobachtet, dann die Behandlung sofort und endgültig abbrechen. Isolierte hypotensive Reaktionen möglich. Bei Nieren- oder Leberinsuffizienz hohe Dosen vermeiden. IA: Ciclosporinspiegelsenkung möglich. Anstieg der Hämatotoxizität mit Methotrexat. Gleichzeitige Anwendung vermeiden. Vorsicht bei ASS und Bupropion. Es wurde über Interferenz mit Labor- tests berichtet, die Trinder/Trinder-artige Reaktionen anwenden. NW: Gelegentlich vorübergehende isolierte hypotensive Reaktionen, fixes Arzneimittelexanthem. P: Oblong Tabletten 0,5 g: 10 und 50 Stck.; Tropfen (500 mg/ml): 10 ml, 20 ml und 100 ml.; Suppositorien 1 g: 5 Stck.; Ampullen 2 ml/5 ml (500 mg/ml) Injektionslösung i.m./i.v.: 10 Stck./5 Stck. AK: B*. ZuI-Inh.: sanofi-aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE. Stand Info.: November 2017 (SACH.MEM.18.01.0053). Weitere Informatio- nen entnehmen Sie bitte der Fachinformation unter www.swissmedicinfo.ch. SACH.MEM.18.05.0423
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