SIBE-REPORT - GEMEINDE UNFALLVERSICHERUNGSVERBAND OLDENBURG
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GUV UK Gesetzliche Unfallversicherung Niedersachsen und Bremen SiBe-Report Informationen für Sicherheitsbeauftragte – Ausgabe 3/2018 Vorsicht: CO₂-Feuerlöscher nicht in kleinen Räumen einsetzen! Kohlendioxid (CO2) galt bislang als ideales Löschmittel für elektrische Betriebsräume, Lager, Serveranlagen und Laboratorien. Aufgrund neuer Löschversuche warnt die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) jetzt allerdings, dass vor dem Einsatz in kleinen Räumen unbedingt die Erstickungsgefahr geprüft werden muss. Foto: auremar/Fotolia CO2 ist ein farb- und geruchloses Gas Luftvolumen neu berechnen: und gilt als einziges Löschmittel, das Gefahren in kleinen Räumen höher rückstandslos löscht. Das bietet beson- als gedacht ders in Laboratorien oder Reinräumen Die DGUV fordert die Betriebe deshalb etwa von Apotheken, in Serverräumen auf, ihre Gefährdungsbeurteilungen zu oder in elektrischen Betriebsräumen überprüfen. Die bisherigen, auf das ge- Neue Sicherheitsvorgaben für Vorteile, weil CO2 empfindliche elektro- samte Raumvolumen bezogenen Be- Löschversuche in kleinen Räumen nische Geräte und andere sensible Ein- rechnungen sollten korrigiert werden. Als SiBe sollten Sie die Vorgesetzten richtungen nicht unbrauchbar macht Dabei gilt: daran erinnern, dass die Raumvolumina wie etwa herkömmliche Schaumlöscher. ggf. neu berechnet werden. Wirken • Bei der Berechnung der zu erwarten- Auch die Umwelt wird nicht unnötig be- Sie auch darauf hin, dass die Kollegen den Kohlendioxidkonzentration in der lastet. CO2 ist außerdem nicht elektrisch unterwiesen werden: Luft anhand des Raumvolumens soll- leitend und kann sich in Gehäusen und • Ist die freie Grundfläche im Raum im te man eine anrechenbare Raumhöhe EDV-Schränken so gut ausbreiten, dass Verhältnis zur Löschmittelmenge zu von maximal 2 m statt der tatsächli- es eine optimale Löschwirkung erzielt. klein (kleiner als 5,5 (m2/kg)), darf ein chen Raumhöhe ansetzen. Entstehungsbrand nur von außen Vorsicht vor Erstickungsgefahr! • Rechenbeispiel: Bei einem elektri- durch einen geöffneten Türspalt ge- Die hervorragende Löschwirkung von schen Betriebsraum von 6 m Länge, löscht werden. CO2 beruht darauf, dass es den Sauer- 4 m Breite und 3 m Höhe ist das anre- chenbare Volumen dann nicht 72 m3 • Danach sofort die Tür schließen. stoff in der Luft rasch verdrängt. Diese Eigenschaft aber macht Löscheinsätze (6 x 4 x 3), sondern nur 48 m3 (6 x 4 x 2). • Den Brandraum erst wieder betreten, mit CO2-Löschern für Personen potenti- wenn er belüftet wurde, etwa durch • Eine Person kann einen Entstehungs- ell lebensgefährlich – vor allem in klei- technische Lüftung. brand in einem kleinen Raum nur nen und engen Räumen. Beim Löschen dann gefahrlos löschen, wenn dieser • Ist nur eine natürliche Lüftung durch steigt die CO2-Konzentration in der pro Kilogramm freigesetztes CO2- die Fenster möglich, darf nur eine Raumluft aufgrund der Sauerstoffver- Löschmittel mindestens eine freie Person mit einem umluftunabhängi- drängung innerhalb von Sekunden an – Grundfläche von 5,5 m2 aufweist. So- gen Atemschutzgerät den Raum be- und das schneller als bislang erwartet, mit gilt: treten, um die Fenster zu öffnen. wie neue Löschversuche ergeben ha- – 2 kg CO2-Feuerlöscher erfordern ben. Bereits ab 5 bis 8 Volumen-% CO2 mindestens 11 m2 freie Grundfläche, Webtipp: • www.dguv.de • Webcode in der Atemluft droht Erstickungsgefahr, – 5 kg CO2-Feuerlöscher erfordern d133189 • „Einsatz von CO2-Feuer die sich oft mit Atemnot ankündigt. mindestens 27,5 m2 freie Grundfläche. löschern in Räumen. Stellungnahme“
SiBe-Report Hautschutz: Gepuderte Latexhandschuhe nicht mehr verwenden! Beschäftigte in medizinischen Berufen und in Laboratorien müssen u. a. Kontaktreaktionen mit Juckreiz, Rötun- bei allen Tätigkeiten, bei denen ein Kontakt mit Körperflüssigkeiten oder gen und Fließschnupfen bis hin zum le- Ausscheidungen möglich ist, Schutzhandschuhe tragen. Dazu benötigen sie bensbedrohlichen allergischen Schock. dünnwandige und flüssigkeitsdichte Einmalhandschuhe, die vor Infektionen Sorgen Sie als SiBe am besten dafür, schützen und das Tastgefühl in den Fingern nicht beeinträchtigen. dass etwa noch vorrätige gepuderte Latexhandschuhe entsorgt werden. Heute verwendet man nur noch unge- puderte Latexhandschuhe für den In- fektionsschutz – vorausgesetzt, sie ent- halten pro Gramm Handschuhgewicht maximal 30 Mikrogramm Latexprotein. Das schreibt die Technische Regel für Gefahrstoffe (TRGS) 401 „Gefährdung Foto: ashtproductions/Fotolia durch Hautkontakt – Ermittlung, Be urteilung, Maßnahmen" vor. Ungefährliche Alternativen zu Latex Latexhandschuhe kann man etwa durch Einmalhandschuhe aus Nitril er- Früher benutzte man für viele solcher Mitgliedsbetrieben nach wie vor solche setzen, die ebenfalls für alle Tätigkeiten Tätigkeiten Einmalhandschuhe aus Handschuhe angeboten. Zieht man die geeignet sind, bei denen das Tastgefühl Latex, weil diese über alle gewünschten Handschuhe aus oder an, werden die der Finger nicht eingeschränkt sein Eigenschaften verfügen. Inzwischen Allergieauslöser aufgewirbelt, verteilen darf. Die Allergiegefahr beim Tragen von weiß man, dass Latexhandschuhe auf- sich in der Umgebung und gelangen Nitrilhandschuhen ist gering, und die grund der enthaltenen Proteine Aller auch in die Atemwege. Ausserdem führt Handschuhe sind mechanisch gut be- gien auslösen können – vor allem die der Puder im Handschuh zu Mikrorei- lastbar. Einmalhandschuhe aus Vinyl sogenannten gepuderten Ausführun- bungen und verändert zusammen mit (PVC) schützen wirksam vor Kontakt gen, an denen sich die Proteine beson- dem Schweiß den physiologischen pH- mit Seife oder Cremes. Allergien gegen ders gut anlagern. Gelegentlich werden Wert der Haut. Latexallergien führen zu Vinyl sind ebenfalls sehr selten. Wie die Lastenhandhabungsverordnung den Gesundheitsschutz verbessert An vielen Arbeitsplätzen müssen Beschäftigte Lasten von Hand bewegen. heben müssen, beansprucht auch sol- Die Lastenhandhabungsverordnung gibt wertvolle Hinweise, wie man dabei che menschliche „Last“ den Rücken. Gesundheitsbelastungen vorbeugen kann. Was die LasthandV fordert Die Lastenhandhabungsverordnung keitstage verantwortlich sind, lohnt sich Besonders wenn Beschäftigte regelmä- (LasthandV) ist weniger bekannt als an- ein Blick in die praxisorientierten Aus- ßig Lasten per Hand, also mit der eige- dere staatliche Verordnungen und um- führungen. Als Lasten muss man im Sin- nen Körperkraft, bewegen müssen, kann fasst gerade einmal zwei DIN-A4-Seiten. ne der Verordnung übrigens nicht nur das den Bewegungsapparat und speziell Weil Rückenbeschwerden und andere Gegenstände betrachten; wenn Pflege- die Lendenwirbelsäule so stark bean- Erkrankungen des Bewegungsapparates kräfte oder Erzieher kleine Kinder und spruchen, dass es zu chronischen Be- für rund ein Viertel aller Arbeitsunfähig- kranke oder pflegebedürftige Personen schwerden und Erkrankungen kommt.
Nur geeignete Mitarbeiterinnen und • Neigen Sie gleichzeitig den gestreck- Mitarbeiter dürfen Lasten bewegen ten Oberkörper durch Kippen im Hüft- Körperlich schwache oder gesundheit- gelenk leicht nach vorn und greifen lich vorgeschädigte Beschäftigte sind Sie die Last mit beiden Händen. für schwer belastende Transportauf • Stabilisieren Sie Ihren Körper durch gaben nicht geeignet und dürfen nicht Anspannen der Rücken- und Bauch- Foto: Kaj Kandler/DGUV damit betraut werden. Auch ältere Be- muskulatur. schäftigte sind in der Regel nicht mehr • Heben Sie die Last gleichmäßig mit ge- so belastbar wie Jüngere. Dies gilt auch beugten Knie- und Hüftgelenken und für Schwangere. vorgeneigtem Oberkörper durch Stre- cken aller angewinkelten Gelenke an. Deshalb fordert die LasthandV die Ar- Unterweisung der Mitarbeiterinnen und • Heben Sie die Last möglichst nah am beitgeber auf, eine Gefährdungsbeurtei- Mitarbeiter Körperschwerpunkt (Becken) an. Hal- lung durchzuführen und geeignete Maß- Arbeitgeber müssen Beschäftigte, die ten Sie beim Anheben der Last die Luft nahmen zur Reduzierung der Belastung Lasten handhaben, zur sachgemäßen nicht an, versuchen Sie auszuatmen! zu treffen. manuellen Handhabung und zu Gefah- • Heben Sie die Last niemals ruckartig ren bei der unsachgemäßen Ausführung an, sondern bewegen Sie den Körper Maßnahmen zur Verringerung der unterweisen. Die Berufsgenossenschaft gleichmäßig und kontrolliert. Belastung Handel und Warenlogistik empfiehlt, • Gehen Sie beim Absetzen in umge- Zunächst ist immer zu prüfen, ob das beim Heben und Tragen so vorzugehen: kehrter Weise wie beim Anheben vor. Arbeitsverfahren nicht so umgestellt • Treten Sie möglichst nah und frontal werden kann, dass schweres manuelles an die Last heran. Webtipp: Unter • www.gesetze-im-inter- Heben und Tragen nicht mehr erforder- • Spreizen Sie die Beine, gehen Sie in net.de/lasthandhabv/index.html finden lich ist. Ist dies nicht möglich, so sollten die Hocke und schieben Sie das Ge- Sie den kompletten Text der Verordnung den Beschäftigten geeignete Arbeitsmit- säß nach hinten. tel zur Verfügung gestellt werden, die zu einer erheblichen Reduzierung der Be- lastung führen. Dies können z. B. sein: Kurzmeldung Gabelstapler, Hubwagen, Kran, Seilzug. Onlinebefragung zur Weiterentwicklung des Auch der Einsatz von Transporthilfsmit- teln, wie z. B. Tragegurten, Hebehilfen Präventionsportals gestartet oder Sackkarren wirken entlastend. Seit fast zehn Jahren betreiben die Portal für die Zukunft gewinnen. Wir Wenn Mitarbeiter ab und zu Lasten Unfallversicherungsträger der öf- bitten Sie bis zum 31. August 2018 ei- heben müssen, darf der Arbeitgeber fentlichen Hand in Niedersachsen nige Fragen zu beantworten, damit organisatorische Maßnahmen treffen, und Bremen (UVT) unter der Weba- wir anschließend auf Basis der ge- um die Belastung zu verringern. Dazu dresse www.praeventionsportal.de wonnenen Erkenntnisse das Portal gehört u. a.: eine Internetseite mit umfang- weiterentwickeln können (für die Be- • Bei Hebe- und Trageaufgaben regel- reichen Informationen zur Präventi- antwortung benötigen Sie ca. 5–10 mäßig Pausen machen. Zwischen- onsarbeit ihrer gesetzlichen Unfall- Minuten). durch andere Arbeiten erledigen. versicherung. • Schwere Lasten in kleinere Einheiten Sie erreichen den Online-Fragebogen aufteilen bzw. so verpacken, dass sie Um das Portal noch besser an Ihren unter folgendem Link: leichter zu handhaben sind. Bedürfnissen ausrichten zu können, • https://befragungen.dguv.de/ • Müssen schwere Lasten bewegt wer- bitten wir Sie um Ihre Unterstützung. evasys/indexstud.php?typ= den, sollten grundsätzlich mehrere Mit Hilfe einer anonymisierten On- html&user_tan=Allgemein Beschäftigte zusammenarbeiten. Da- linebefragung möchten wir die bis- für Arbeitsabläufe vorab besprechen, herige Nutzung des Portals analysie- Die Unfallversicherungsträger in Nie- Aufgaben verteilen und Ablageflächen ren und Informationen zu Ihren Wün- dersachsen und Bremen danken für etc. vorbereiten. schen und Anforderungen an das Ihre Unterstützung.
SiBe-Report Serie: Sicher arbeiten in der Praxis: Augen- und Körperduschen im Labor regelmäßig prüfen Wissenschaftliche und medizinische Beschäftigte sowie Studierende müssen in Laboratorien regelmäßig mit gefährlichen Substanzen wie Säuren oder Lau- Foto: sinhyu/Fotolia gen umgehen. Kommt es zum Augen- oder Hautkontakt oder zur Kontamination von Kleidung, können Augen oder Körperoberfläche schwer geschädigt werden. Damit Betroffene die gefährlichen Verunreinigungen sofort abwaschen können, müssen Labore mit Not- und Augenduschen ausgestattet sein. Diese müssen regelmäßig geprüft werden, damit sie jederzeit sicher genutzt werden können. Regelmäßige Prüfung entscheidend für die sichere Nutzung Vorgaben zur Prüfung formuliert die Tech- ausreichend Wasser überfluten können. Laut DGUV I 213-850 und TRGS 526 nische Regel für Gefahrstoffe (TRGS 526) Hierfür sind mindestens 30 Liter Wasser müssen Augen- und Notduschen regel- „Laboratorien“, die durch die DGUV In- pro Minute erforderlich. mässig (mindestens einmal monatlich) formation 213-850 „Sicheres Arbeiten in von einer beauftragten Person geprüft Laboratorien“ weiter konkretisiert wird. Augennotduschen werden, die die erforderliche Sach- Sie fordert u.a. folgende Ausstattung: In Laboratorien müssen kenntnis besitzt. Bei der Prüfung von mit Wasser von Trinkwas- Notduschen soll neben dem Volumen- Körpernotduschen serqualität gespeiste strom die Wasserverteilung des Dusch- In Laboratorien müssen mit Augennotduschen installiert sein. Sie kopfes durch Inaugenscheinnahme Wasser – von Trinkwasser- sollen beide Augen sofort mit ausrei- beurteilt werden. Dies gewährleistet, qualität – gespeiste Körper- chenden Wassermengen spülen kön- dass das Betätigungsventil leichtgän- notduschen am Ausgang installiert sein. nen. Das Stellteil der Ventile muss gig und der Duschkopf durchgängig ist. Sie sollen alle Körperzonen sofort mit leicht erreichbar, verwechslungssicher Durch häufigen Wasserwechsel werden angebracht und leicht zu betätigen Verunreinigungen und Verkeimungen sein. Ventile dürfen, einmal geöffnet, der Wasserleitung vermieden. Wegen Impressum nicht selbsttätig schließen. Abweichend der Verkeimungsgefahr darf das Was- sind als Augennotduschen auch beweg- ser nicht temperiert werden. Augennot- SiBe-Report – Informationen für Sicherheits beauftragte Nr. 3/2018 liche Augennotduschen mit am Griff an- duschen sollten mindestens einmal Der SiBe-Report erscheint quartalsweise. gebrachten selbsttätig schließenden wöchentlich einer Funktionsprüfung Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit Zustim mung der Redaktion und Quellenangabe. Ventilen zulässig. An jeder Auslassöff- durch Betätigung unterzogen werden. Konzeption: Bayer. GUVV/UK Berlin nung einer Augennotdusche müssen Achten Sie darauf, dass alle Prüfungen Inhaber und Verleger: mindestens 6 Liter Wasser pro M inute dokumentiert werden. •U nfallkasse Freie Hansestadt Bremen, Konsul- Smidt-Straße 76 a, 28217 Bremen, www. austreten. Die Wasserstrahlen müssen ukbremen.de, E-Mail: office@ukbremen.de, Telefon: 0421 35012-0 • V.i.S.d.P.: Sven Broska bei senkrecht nach oben gerichteter Unterweisung der Beschäftigten •B raunschweigischer Gemeinde- Augennotdusche eine Höhe von min- Als SiBe können Sie darauf achten, dass Unfallversicherungsverband, Berliner Platz 1 C, 38102 Braunschweig, www.bs-guv.de, E-Mail: destens 15 und maximal 30 Zentimeter die Kolleginnen und Kollegen Laborkit- info@bs-guv.de, Telefon: 0531 27374-0 • erreichen. tel und Schutzbrille tragen. Wenn Sie im V.i.S.d.P.: Carsten Koops •G emeinde-Unfallversicherungsverband Hannover Auftrag des Vorgesetzten die Unterwei- und Landesunfallkasse Niedersachsen, Am Körper- und Augennotduschen müssen sung durchführen, demonstrieren Sie Mittelfelde 169, 30519 Hannover, www.guvh.de und www.lukn.de, E-Mail: info@guvh.de und durch die Rettungszeichen „Notdusche“ die Benutzung der Not- und Augendu- info@lukn.de, Telefon: 0511 8707-0 • V.i.S.d.P.: bzw. „Augenspüleinrichtung“ gekenn- schen und die Handhabung. Weisen Sie Roland Tunsch •G emeinde-Unfallversicherungsverband zeichnet sein. Der Zugang ist ständig die Beschäftigten darauf hin, dass sie Oldenburg, Gartenstraße 9, 26122 Oldenburg, freizuhalten. Von jedem Ort des Labors auch bei vermeintlich leichter Verunrei- www.guv-oldenburg.de, E-Mail: info@guv- oldenburg.de, Telefon: 0441 77909-0 • V.i.S.d.P.: sollte die jeweilige Einrichtung inner- nigung von Kleidung mit ätzenden Sub- Michael May halb von höchstens 5 Sekunden zu er stanzen das betroffene Kleidungsstück Redaktion: Sabine Kurz, freie Journalistin, München; Kristina Bollhorst, Telefon: 0421 35012-23 reichen sein. Augenspülflaschen mit vorsichtshalber wechseln sollten. Sonst Bildnachweis: Fotolia, DGUV steriler Spülflüssigkeit sind ausdrück- kann z. B. Lauge eine Jeans durchdrin- Gestaltung: Universal Medien GmbH, München lich nur dann zulässig, wenn kein flie- gen und die Haut schädigen, ohne dass Druck: Druckerei Grunenberg, Schöppenstedt ßendes Trinkwasser zur Verfügung steht. Verletzte dies sofort bemerken.
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