Sichtbar Evangelisch im Unterland - Evangelische Kirche Kufstein
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Verlagspostamt Kufstein, P.b.b. GZ 02Z033527 M Sichtbar Evangelisch im Unterland 04/2018 Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch! Der Herr ist nahe! (Brief an die Philipper 4, 4.5b) Gemeindebrief der Evangelischen Pfarrgemeinde A. und H.B. Kufstein
Brief des Pfarrers Zeitenwandel: Weihnachten im Tagebuch © M. Lohrer 1978 1990 sind Pflichtprogramm. Hundertzwanzig (FÜNF JAHRE ALT) (SIEBZEHN JAHRE ALT) Hände schütteln, hundertzwanzigmal Frohes Fest wünschen. Christvesper Ein großer Baum voller Christbaumku- Christbaum, Weihnachtsgeschichte, am späten Abend. Das Standardpro- geln und Kerzen. Lametta, Sternspritzer, Lieder auf der Blockflöte, Geschen- gramm (siehe oben). Dann nach Hau- Engel aus Schokolade. Geschenkpapier ke. Alles im Schnelldurchlauf. Nicht zu se. Kein Baum, keine Lieder mehr. Gott auf dem Boden, um böse Wachsflecken spät in die Stadt kommen, sonst ist das sei Dank! Fertigpizza. Eine DVD mit zu verhindern. Ein Eimer Wasser ne- Stammlokal schon voll und man ergat- einem alten Rambofilm. Erleichtertes ben dem Baum, falls einer der Tannen- tert keinen der begehrten Plätze an der Aufatmen. Geschafft! Bis zum nächsten zweige Feuer fangen sollte. Unter dem Bar mehr. Stilles Einverständnis mit den Jahr … Baum die Geschenke. Schön verpackt, anderen Nachtschwärmern und Weih- mit Namenskärtchen versehen, damit nachtsverweigerern. Ein Bier. Sanfte 2017 es zwischen mir und meinem Bruder Metalmusik im Hintergrund. Gespräche (VIERUNDVIERZIG JAHRE ALT) keinen Streit geben kann. Banges War- mit Freundinnen und Freunden, denen ten im Vorraum. Dann das Läuten eines dieser ganze Zinnober am Heiligen Ein großer Baum voller Christbaum- Glöckleins. Die Türe ins Wohnzimmer Abend auch zu viel ist. Ablästern über kugeln und Kerzen. Lametta, Stern- öffnet sich und mit großen Augen be- längst überholte Traditionen. Noch ein spritzer, Engel aus Schokolade. Ge- staunen wir Kinder das Szenario. Der Bier. Witze über die Jungfrauengeburt schenkpapier auf dem Boden, um böse Vater liest die Weihnachtsgeschichte und biologische Fachgespräche, dass Wachsflecken zu verhindern. Unter aus dem Lukasevangelium, obwohl wir es Parthenogenese sonst eher bei In- dem Baum die Geschenke. Schön ver- sie erst eine Stunde vorher in der Kirche sekten und Schnecken gibt. Nach ei- packt, mit Namenskärtchen versehen, gehört haben. Weihnachtslieder auf der nem letzten Bier leise ins Haus schlei- damit es zwischen meinen Kindern kei- Blockflöte. Dann werden die Geschen- chen in der Hoffnung, dass die Eltern nen Streit geben kann. Banges Warten ke geöffnet. Stille Nacht, heilige Nacht. schon schlafen. im Vorraum. Dann das Läuten eines Glöckleins. Die Türe ins Wohnzimmer öffnet sich und mit großen Augen be- 2003 staunen die Kinder das Szenario. Weih- (DREISSIG JAHRE ALT) nachtslieder auf CD. Dann werden die Geschenke geöffnet. Stille Nacht, heili- Der erste Weihnachtsgottesdienst am ge Nacht. frühen Nachmittag. Für die Familien mit Kindern. Das Krippenspiel alleine durchführen, weil keine Kinder mehr freiwillig etwas auswendig lernen wol- SCHLUSSFOLGERUNG len. Volle Kirche, hohe Erwartungen. Bergandacht am späten Nachmittag. Die Zeiten haben sich nicht geändert. Dichter Schnee, saukalt. Wenige Fei- Weihnachten hat sich nicht geändert. ernde. Die Blechblasinstrumente versu- Ich ändere mich. Ständig. chen verzweifelt, der Kälte zu trotzen. © pixabay.com Christvesper am frühen Abend. Das Das glaubt zumindest Standardprogramm. Die Weihnachts- euer Pfarrer Robert Jonischkeit geschichte von Lukas geht schon aus- © pixabay.com wendig. Stille Nacht und O du Fröhliche 2 | www.evangelisch-kufstein.at
Das Walten und Wirken eines Kurators © pixabay.com DIPL.-VW. SIEGFRIED SCHWENGEL IM GESPRÄCH Und wieder war ich unterwegs… Diesmal zu Dipl.-Vw. Siegfried Schwengel, um ihm einige Fragen zu seiner zehnjährigen Tä- tigkeit als Kurator zu stellen. Gemütlich saßen wir im Wohnzimmer der Familie Schwengel bei Kaffee und Gebäck zusammen und ich dachte mir, dass ich eigentlich ganz gut vorbereitet wäre. Was ein Kurator so macht, wusste ich inzwischen und ich hatte auch schon einiges über Siegfried und seinen Wirkungskreis gehört. Trotzdem oder gerade deshalb hat mich vieles im Gespräch mit Siegfried überrascht und ich bin anschließend mit einer neuen Achtung vor dem Amt des Kurators nach Hause gegangen. Im folgenden Interview findet sich Interessantes rund um das Gemeindeleben der letzten 10 Jahre und die darin enthaltenen Aufgaben des Kurators, sowie einige persönliche Eindrücke zu Siegfried Schwengel als Kurator und Mensch. Obwohl ich das Gefühl habe, nur einen kleinen Anteil der Geschichten, Erlebnisse und Weisheiten aus dem Gespräch wieder- geben zu können, hoffe ich doch, allen Lesern damit einen interessanten Einblick zu gewähren. Was ist deine Definition eines Kurators? Der Kurator ist in der evangelischen Gemeinde das „weltliche Gegenstück“ zum Pfarrer. Der Pfarrer ist die geistliche Leitfi- gur, der Kurator ist der weltliche Sprecher/Leiter der Gemeinde. Was hat sich während deiner Amtszeit in der Gemeinde verändert, welche Projekte waren die herausforderndsten für dich? Es hat sich vieles verändert in den letzten 10 Jahren. Nicht alles war mein Verdienst, aber ich war an vielem beteiligt. Zum Beispiel hatten wir einen Pfarrerwechsel, der für eine Gemeinde natürlich immer eine große Veränderung bedeutet. Dann wurde lange Zeit darüber diskutiert und recherchiert welche Sanierungs-/Umbaumaßnahmen für das Gemeindezentrum Wörgl in Frage kommen und auch von der Wörgler Gemeinde gewünscht wird. Dieses Projekt musste damals zugunsten der Renovierung der Pfarrwohnung in Kufstein, der notwendige Umbauten im ganzen Kirchengebäude folgten, auf Eis gelegt werden. Mittlerweile wurde aber sowohl die angrenzende Wohnung des Wörgler Gemeindezentrums, als auch das Zentrum selbst, renoviert. Somit haben beide Kirchengebäude in Kufstein und Wörgl einige Veränderungen mitgemacht. Wir haben solche Projekte in unzähligen Bauausschusssitzungen sorgfältig vorbereitet, sodass so viel wie möglich verbes- sert werden konnte, die Gemeinde aber trotzdem „finanziell beweglich“ in die Zukunft blicken kann. Viel Zeit und Energie floss auch in die Organisation großer Veranstaltungen, wie die 60 Jahr Feier 2015, das Gustav Adolf Fest 2016 oder das Reformationsjubiläumsjahr mit seinen vielfältigen Veranstaltungen im Jahr 2017. Gibt es Bereiche der Gemeindeführung, für die du gern mehr Zeit gehabt hättest? Bis Ende 2015 war ich voll berufstätig und während der Woche beruflich in Fieberbrunn, was meine zeitlichen Ressour- cen natürlich beschränkt hat. Gern hätte ich mich zB im Bereich Ökumene mehr engagiert, ebenso in der Vernetzung mit evangelischen Gemeinden im benachbarten Bayern. Auch war es ein Wunsch von mir, großzügige Spender unserer Kirche persönlich zu besuchen und sie mehr in unser Kirchennetzwerk einzubinden, statt einfach nur Danke zu sagen. Welche charakterliche Eigenschaft ist in deiner Tätigkeit als Kurator besonders zum Einsatz gekommen? Eine meiner Stärken ist es, auch in schwierigen Situationen ruhig und sachlich zu bleiben, sodass es mir meist gelingt, mit allen Beteiligten eine gute Gesprächsgrundlage zu erhalten. Dieses „diplomatische Geschick“ ist mir in meiner Funktion als Kurator oft zu Gute gekommen. Welche Rolle spielt das Team hinter dem Kurator? Ein unterstützendes Team hinter sich zu haben, erleichtert jede Aufgabe ungemein. Ich hatte das Glück von Anfang an mit einem sehr engagierten Team in meine Amtsperiode zu starten und auch nach meiner Wiederwahl mit Johannes Lüthi einen Stellvertreter zu haben, der immer zur Stelle war wenn er gebraucht wurde. 3
Warum hast du dich entschieden dein Amt niederzulegen? Weil 10 Jahre einfach genug sind. Meine Devise ist immer gewesen, dafür zu sorgen dass alte Krusten aufgebrochen werden und Strukturen nicht erstarren können. Nach 10 Jahren braucht die Kirche wieder frischen Wind und neue Ideen. Bleibst du der Kirche in anderen Funktionen erhalten? Ja natürlich werde ich mich weiterhin in der Kirche engagieren. Sowohl bei der Betreuung der Website, in der Redaktion der Gemeindezeitung, im Presbyterium und in der Gemeindevertretung werde ich weiterhin mitwirken. Außerdem werde ich mich um das Thema Kirchenbeitrag kümmern, das während der letzten Jahre eine Art Steckenpferd für mich geworden ist. Auch in diesem Bereich hat sich einiges verändert und ich habe es mir zur Aufgabe gemacht das neue System für alle funktionell zu gestalten. Wie möchtest du deine gewonnene Freizeit nützen? Naja, allzu viel Freizeit wird nicht dazukommen, wenn man sich die Liste meiner Funktionen so anschaut... Zu den Pres- bytersitzungen gehe ich noch genauso wie in meiner Amtszeit als Kurator, aber natürlich fällt die Vor- und Nachbereitungs- zeit und manch anderes weg. Am meisten freue ich mich darauf, dass ich ein bisschen flexibler bin und leichter für einige Wochen mit meiner Frau verreisen kann. Mehrere Wochen am Stück in unserem Ferienhaus in Spanien zu verbringen, ist seit langem ein Traum von uns. Dadurch dass ich nicht mehr so viel Verantwortung trage, werden wir uns diesen Traum hoffentlich öfter erfüllen können. Hast du einen guten Ratschlag für deine Nachfolgerin Edith? Edith hat wunderbare Voraussetzungen für die Arbeit als Kuratorin. Sie kennt alle kirchlichen Strukturen und Charaktere, ist seit Jahren Mitglied in Gremien wie der Supversammlung und hat durch ihre Tätigkeit als Religionslehrerin viel Kontakt zu den Gemeindegliedern. Ich habe Edith angeboten, ihr jederzeit mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und das werde ich auch gerne machen, wenn sie mich darum bittet. Ansonsten bin ich der Meinung, man sollte nicht an seinem Sessel kleben und ebenso wenig seine eigenen Leitlinien auf andere übertragen. Edith wird ihre Sache bestimmt sehr gut machen. PFARRER HOCH ZU ROSS Fotografik Renate Möllinger Hochzeitsfotos mit Pferden – an und für sich schon ein eher ungewöhnliches Motiv. Wenn dann auch noch der Pfarrer mit dabei ist und eine wirklich gute Figur macht im Sattel, ist der „Special Effect“ gelungen! Wir planten schon länger, beim Hochzeits-Fotoshooting auch unsere geliebten Vierbeiner mit ins Bild zu holen. Als wir zu- fällig im Gespräch mit Pfarrer Robert Jonischkeit feststellten, dass er selbst langjähriger Reiter ist, nahm eine Idee Gestalt an. So kam es, dass wir neben organisatorischen Fragen rund um die Trauung mit einer ganz besonderen Bitte an Robert herantraten. Wir freuten uns riesig, dass er sofort mit Begeisterung dabei war und sich die Zeit genommen hat, uns hoch zu Ross zu begleiten. Mit unserem Pfarrer kann man halt im wahrsten Sinne des Wortes „Pferde stehlen“! 4 | www.evangelisch-kufstein.at
EIN HALBER WOCHENTAG ARBEIT … und Sonntagmittag nach dem Kirchenkaffee beginnt wieder der wohlverdiente Feierabend bis zum nächsten Gottesdienst. Dieses Gerücht hält sich hartnäckig. Denn viele wissen gar nicht, was alles zum Aufgabengebiet eines Pfarrers gehört. Aus diesem Grund versuche ich hier einen kurzen Überblick zu geben, was mich so alles zwischen den Sonntagen beschäftigt: RELIGIONSLEHRER bin ich als Pfarrer automatisch. Jede/r PfarrerIn muss acht bis zwölf Stunden an höheren Schulen unterrichten. Zurzeit bin ich mit neun Wochenstunden an drei verschiedenen Schulen tätig. Nächstes Jahr wird wohl die Glasfachschule in Kramsach dazukommen. An der ISK Kufstein unterrichte ich in englischer Sprache, was die Vorbereitung zur Herausforderung macht. Drei Schulen bedeuten drei verschiedene Direktionen, die sich meine Anwesenheit sowohl bei Noten- als auch bei pädagogischen Konferenzen erwarten. In Wochenarbeitsstunden umgerechnet bedeutet das, dass 40% meiner Arbeitszeit aus Religionsunterricht besteht und ich somit nur mit einer 60% Stelle in der Pfarrgemeinde tätig sein kann. Die Einkünfte aus dem Religionsunterricht fallen zur Gänze an die Kirche, die damit die Pfarrergehälter finanziert. ALS PFARRER gehört es zu meinen unmittelbaren Aufgaben, die Gottesdienste zu leiten, zu predigen und die Sakramente (Taufe und Abendmahl) zu spenden. Darüber hinaus sind natürlich auch alle Trauungen und Beerdigungen zu halten bzw. zu organisieren. Gerade der Hochzeitstourismus in manchen Ferienregionen sorgt dafür, dass mir vor allem im Sommer selten langweilig wird. Aber auch die Seelsorge in Form von persönlichen Gesprächen, Haus- und Krankenbesuchen und vor allem in der Sterbebegleitung darf nicht zu kurz kommen. GESCHÄFTSFÜHRER DER PFARRGEMEINDE klingt sehr technisch, meint aber die Leitung des Pfarrbüros und der Kir- chenbeitragsstelle, die Führung der Kirchenbücher, die Organisation der kirchlichen Vertretungskörper (Gemeindevertre- tung und Presbyterium), sowie die Verantwortung für die Einhaltung der Kirchengesetze in allen Belangen der Pfarrgemein- de. Zusätzlich wird eine aktive Teilhabe in allen Bereichen der Pfarrgemeinde vorausgesetzt, sei es im Redaktionsteam der Gemeindezeitung und der Homepage, sowie im Ehrenamtskreis. ÖFFENTLICHKEITSARBEIT ist für eine kleine Minderheitenkirche existentiell wichtig. Daher sind öffentliche und gesell- schaftliche Auftritte bei öffentlichen Veranstaltungen wie dem Starkbieranstich in Kufstein, Weihnachtsfeiern der Stadt oder des Seniorenbundes etc. von großer Bedeutung. Ebenso die Teilnahme an ökumenischen Veranstaltungen, vorwiegend Segensfeiern. KIRCHLICHE UND POLITISCHE GREMIEN sind mir sehr vertraut. Als Gemeindepfarrer habe ich automatisch Sitz und Stimme in der Superintendentialversammlung, in der die Belange unserer Diözese Salzburg-Tirol geregelt werden. Außer- dem bin ich Mitglied der Synode und Generalsynode unserer österreichischen Landeskirche und war dort bis vor kurzem mitverantwortlich für die Finanzgebarung. Das bedeutet regelmäßige Sitzungen in Wien und häufige Mehrarbeit wie das Überarbeiten von Geschäftsberichten, Führen von Protokollen etc. Auch darf ich die evangelische Kirche im Landeskulturbeirat für Erwachsenenbildung und Büchereiwesen vertreten. In die- ser Funktion bin ich öfter Mitglied einer Jury, wenn es um die Verleihung von Preisen des Landes Tirol geht und in einigen Fällen auch Laudator bei den jeweiligen Festakten. KURAT IM ROTEN KREUZ KUFSTEIN bin ich freiwillig und sehr gerne. In dieser Funktion bin ich für alle religiösen Be- reiche in der Bezirksstelle Kufstein verantwortlich und kann überkonfessionell für die Werte des Roten Kreuzes und seiner Mitglieder eintreten. UND DANN IST DA NOCH das Gütersloher Verlagshaus, für das ich als Autor regelmäßig Beiträge für die Buchreihe Got- tesdienst Praxis schreibe. Ein Buchprojekt über Adam und Eva ist ebenfalls im Entstehen, überschreitet aber bereits die Grenze von Beruf und Hobby … Würde ich noch länger nachdenken, könnte mir vielleicht noch mehr einfallen. Aber dann erwürgt mich der Layouter unserer Gemeindezeitung zu Recht. Daher will ich es dabei belassen. Ich hoffe, dass sich nun alle vorstellen können, dass Lange- weile nicht zu meinen Hauptsorgen gehört, meint dezent gestresst euer Pfarrer Robert Jonischkeit 5
FEIERLICHE EINFÜHRUNG DER NEUEN GEMEINDEVERTRETUNG Im Rahmen eines Festgottesdienstes wurden die neu gewählte Gemeindevertretung, sowie die daraus neu ge- wählten Presbyterinnen und Presbyter feierlich in ihr Amt eingeführt. Zu diesem Anlass sprach Pfarrer Robert Jonischkeit im Namen der ganzen Gemeinde den scheidenden Mitgliedern dieser beiden Gremien ein herzliches Dankeschön für die teils langjährig geleistete Arbeit aus. 6 | www.evangelisch-kufstein.at
K in d er SE IT E K in d er G o t t e s die nst Termine Kufstein 06.01.2019 Kindergottesdienst 03.02.2019 Kindergottesdienst 03.03.2019 Kindergottesdienst 07.04.2019 Kindergottesdienst Kein Kindergottesdienst in Wörgl 7
... aus dem GEMEINDE Leben ... © pixabay.com DAS „EVANGELISCHE BILDUNGSWERK IN TIROL“ Evangelisches (EBIT Bildungswerk ) in Tirol SUCHT DRINGEND MITARBEITER! Rennweg 13, 6020 Innsbruck E-Mail: office@ebw-tirol.info Bildungsinteressierte Personen, die bereit wären, ehrenamtlich in unterschiedlichen Funktionen im Rahmen des evangelischen Bildungswerks in Tirol mitzuarbeiten werden dringend gesucht. Thomas Höpfel, Vorsitzender Bitte informieren Sie sich auf der Internetseite: Telefon: 0650 / 2472012 www.ebw-tirol.info und nehmen Sie bei Interesse Kontakt auf mit: Mit Thomas der Bitte umHöpfel (Leiter): Veröffentlichung office@ebw-tirol.info Günther Dichatschek (Stellvertreter): dichatschek@kitz.net in Ihrem geschätzten Gemeindeblatt! Innsbruck, am 03.10.2018 Das „Evangelische Bildungswerk in Tirol“ (EBiT) sucht dringend Mitar- beiter! Das EBiT ist eine Bildungsinstitution auf ehrenamtlicher Basis im Rahmen der AUF EIN WIEDERSEHEN- Allgemeinen Erwachsenenbildung. LIEBE SINA! SINGEN MIT SINA – das gemeinsame Musizieren und Singen rhythmischer Lieder aus dem neuen Liederbuch hatte sich Zu nun Aufgaben den so richtig schön etabliert. Mit viel Herz, Evangelischer Musikalität und Offenheit auch Erwachsenenbildung für unsere gehören syrischen neben derMitglieder Ver- der Gemeinde prägte Sina Berndl diese liebgewonnene Abwechslung im Gottesdienstprogramm. mittlung theologischen Basiswissens eine Alltags- und Lebensorientierung. Kulturarbeit, Nun geht sie aus Politische Bildung, beruflichen Gründen Interkulturelle nach Amerika Bildung und wir haben sie mit einer und Diakonische spontanen Bildung Überraschungsparty verab- schiedet. Noch einmal wurde das zweisprachige Lied „Herr im Glanz ergänzen den Aufgabenbereich. Zur Konzeption gehören der Dialog, Seminare,deiner Majestät“ gesungen und viele brachten eine kleine Leckerei für ein Büffet mit. Erkundungen, Projekte, Workshops und Studientage. Wir werden Sina vermissen, unser Singen soll aber weitergehen, damit sie hoffentlich nach ihrer Rückkehr irgendwann wieder Das mit einsteigen EBiT hat seit kann. Herbst 2017 eine neue Leitung und versucht neue Wege zu gehen. Bleibt nurZu nochdiesem Zweck dir, liebe Sina suchen alles erdenklich wir Gute undzur viele Zeit dringend liebe Freunde bildungsinteressierte in deinem neuen Wirkungskreis zu wünschen! Personen zur ehrenamtlichen Mitarbeit bzw. Zusammenarbeit auf allen organi- satorischen und regionalen Ebenen. Von Interesse sind Impulse für die Pro- 8 | www.evangelisch-kufstein.at grammgestaltung, eine zeitweilige Betreuung von (Einzel-)Veranstaltungen, In-
AUS DER ÖKUMENE Die Gedenkfeier für die Gefallenen und das Totengedenken für die Verstorbenen der Vereine fand dieses Jahr zum ersten Mal ökumenisch statt. Begleitet von der Stadtmusikkapelle Kufstein, der Schützenkompanie, den Kaiserjägern und übrigen Traditionsverbänden, sowie der Feuerwehr und D`Koasara wurde an den verschiedenen Kapellen des Kalvarienbergs und am Heldenfriedhof der Verstorbenen gedacht. Gleichzeitig stand diese Feier im Zeichen des Friedens. Gemeinsam mit dem katholischen Pfarrer Vivien Somda von St. Vitus durfte ich Gott um seinen Segen für die Stadt und ihre Vereine bitten. Dass es hier in Kufstein möglich war, eine so traditionelle und heimatbewusste Feier in Tirol als protestantischer Pfarrer ge- meinsam mit einem Priester aus Afrika zu gestalten, macht mich stolz auf unser Land und diese Stadt und gibt mir Hoffnung für die Zukunft. Denn jede Tradition wurzelt zwar in der Vergangenheit, muss aber in die Zukunft führen. Dafür standen die unterschiedlichen Abordnungen, die an der Feier teilnahmen, die mit der Tiroler Landeshymne am Oberen Stadtplatz einen würdigen Abschluss fand. Pfarrer Robert Jonischkeit W ir laden dich ein Ö kumene ist uns wichtig R egelmäßig Kirchenkaffee G ottesdienst 2x im Monat Fami L iengottesdienst 3x im Jahr Familiengottesdienst zum Erntedank 9
70 Jugendliche .... ... EIN PAAR ERWACHSENE UND GANZ VIEL SPASS So in etwa könnte man die Freizeit der Konfirmandinnen und Konfirmanden in Bad Goisern dieses Jahr beschreiben. Aus organisatorischen Gründen waren es dieses Mal so viele Gemeinden wie schon lange nicht, die für vier Tage aufbrachen, um ein evangelisches Städtchen im Salzkammergut aufzumischen. Protestantische Teenager aus Kufstein, Kitzbühel, Saalfelden, Zell am See, Hallein und Salzburg Nördlicher Flachgau sind zusammengekommen, um gemeinsam zu spielen und zu feiern, zu beten und zu singen und ganz einfach viel Zeit miteinander zu verbringen. Wollten manche Jugendlichen bei der Hinfahrt zuerst gar nicht in den Bus steigen, so spielten sich bei der Rückkehr wah- re Dramen ab. Da wurden noch schnell einander Zettelchen zugesteckt, Telefonnummern auf die Arme geschrieben und WhatsApp Gruppen eingerichtet. Oft half nur der Trost, dass man sich zum Konfi-Tag in Wörgl ja sowieso wiedersehen werde. Aber das ist eine andere Geschichte … P.S. Da es unmöglich war, in der Menge die Konfis der eigenen Pfarrgemeinde zu sammeln, werden diese in der nächsten Ausgabe vorgestellt. Robert Jonischkeit, Pfarrer in Kufstein, um Jahrzehnte gealtert … ÄPFEL UND BIRNEN …soll man ja bekanntlich nicht zusammenzählen. Also haben wir brav getrennt: Mitte September ernteten viele fleißige Helferinnen und Helfer, groß und klein, unzählige Äpfel und Birnen aus unserem fruchtbaren Pfarrgarten. Das Resultat kann sich sehen lassen: 50 kg Biobirnen wurden mit einem Erlös von 100,- EUR direkt verkauft. Die Äpfel wurden wieder zu Saft verar- beitet, nicht weniger als 500 Liter waren das Rekord- ergebnis. Zu Redaktionsschluss war die Produktion schon fast ausverkauft, über den Erlös berichten wir in der nächsten Ausgabe. Vielen Dank an alle, die mitge- holfen haben! 10 | www.evangelisch-kufstein.at
FLEISSIGE HÄNDE BEIM BASTELN FÜR DEN ALLJÄHRLICHEN WEIHNACHTSBAZAR Mit frischem Wind ging es heuer ins Basteln für den Weihnachtsbazar. Daniela Pletzer verwandelte den Gemeindesaal an 6 Nachmittagen im Oktober und November in eine geschäftige Weihnachtswerkstatt. Meist mehr als 10 Teilnehmer waren an jedem Termin mit dabei, um die tollen Bastelideen umzusetzen und allen Kunstwerken ihren ganz eigenen Charme zu geben. Die verschiedensten Materialien wurden unter fachkundiger Anleitung zu Windlichtern, Weihnachtskarten, Christ- baumschmuck und Weihnachtsdekoration verarbeitet. An den letzten beiden Terminen wagten die kreativen Talente unse- rer Gemeinde sich sogar ans Krippen bauen und Kekse backen! Besonders hervorzuheben ist die fleißige Mitarbeit vieler Kinder und Jugendlicher aus den Flüchtlingsfamilien, mit großer Motivation waren sie an fast jedem Samstag mit dabei. Die Bastelnachmittage erwiesen sich als eine wunderbare Gelegenheit um gemeinsam zu gestalten, zu reden, zu lachen und sich religions- und kulturübergreifend kennenzulernen. Die geschaffenen Verkaufsstücke zeugen davon, mit wie viel Enthusiasmus und Liebe sie hergestellt wurden! Ein herzliches Dankeschön allen, die mitgeholfen, mitorganisiert und mitgebastelt haben! KLEIDERBAZAR Am Sonntag, den 9. September konnten im Rahmen eines Kleiderbazars 100,- Euro für die geplante Anschaffung neuer Sessel in unserem Gemeindesaal ein- genommen werden. Danke! GRÜNES ANTEPENDIUM FÜR DIE JOHANNESKIRCHE In Skandinavien habe ich immer wieder Antependien gesehen, meist gewebte, die ganz abstrakt gehalten waren. Mir schwebte vor dies auch einmal zu ver- suchen. Schließlich begann ich zu forschen, ob die liturgischen Farben auch eine Bedeutung haben und stieß auf die Information, dass grün für Wachstum, Leben und Hoffnung steht. Ich mag grün sehr. So startete ich einen Versuch. Mein Entwurf fand Gefallen unter meinen Mitquilterinnen und ich konnte sie motivieren bei der weiteren Gestaltung mitzumachen. Wir sammelten Stoffe, die zu unserem Teppich passen, was bei diesem blau grünen Mischton nicht so einfach war, und kaufen noch einige schöne Stücke am Erdinger Stoffmarkt dazu. Dann wurde fleißig genäht und mit der Hand ge- quiltet. Ich hatte dieses wunderschön gestickte Blatt zu Hause, das im Rahmen eines deutsch afghanistanischen Projekts von Frauen in Afghanistan gemacht wurde. Seit Jahren fährt Frau Pascal Goldenberg nach Afghanistan um den Frauen Materialien zu bringen, sie für ihre Stickereien zu bezahlen und diese nach Europa zum Verkauf und zur Weiterverarbeitung mitzunehmen. Dadurch haben die Frauen dort ein Einkommen und die Stickkunst wurde zu einer neuen Blüte erweckt. Das macht doch Hoffnung, dass viele kleine und große Schritte etwas bewirken. Das wünsche ich auch unserer Gemeinde, dass dieses An- tependium immer daran erinnert, dass wir nie aufgeben dürfen uns für eine Antependium: siehe auch Titelseite gesunde Natur und ein friedliches Zusammenleben einzusetzen. Waltraut Mayer 11
Erntedank mit Extras Ein ganz besonderer Erntedankgottesdienst wurde am Sonntag, den 7. Oktober in Kufstein gefeiert. Im Rahmen des Gottesdienstes wurde nämlich nicht nur Gott für alle Arten der Ernte, auch im modern übertragenen Sinn gedankt, sondern auch langjährig aktiven Personen in unserer Gemeinde, die wichtige Funktionen übergeben haben bzw. werden. Alt-Kurator (das „Alt“ bezieht sich selbstverständlich nur auf das Kuratorenamt) Siegfried Schwengel wurde von der Gemeinde mit einem Dank - auch an seine Frau Margit - aus der Funktion als Kurator verabschiedet, in der er viele Jahre lang unserer Gemeinde diente. DANKE RESI WIESINGER Unsere Reinigungskraft Resi Wiesinger wird sich in den Ruhestand zurückzie- hen. Auch ihr durften wir für ihre jahrelangen treuen Dienste danken und wün- schen ihr alles Gute! ISK CHARITY-BAZAR Im Anschluss an den Familiengottesdienst veranstalteten Schülerinnen und Schüler der International School Kufstein Tirol (ISK) einen Charity-Bazar, des- sen Verkaufserlös von ca. 700,- EUR sozialen Zwecken in Kufstein zu Gute kommt. Stärkung durch Kaffee, selbstgemachte Limonade und köstliche Kuchen (sowohl im Rahmen des traditionellen Kirchenkaffees als auch im Rahmen des Bazars) begünstigte die Kauffreude der Besucher. 12 | www.evangelisch-kufstein.at
Meister der klassischen Gitarre Internationaler Preisträger Evgeni Finkelstein (Moskau) Im Februar 2019 dürfen sich die Zuhörer wieder auf ein besonderes musikalisches Ereignis freuen: das Gi- tarrenspiel eines der bekanntesten Gitarristen Russ- lands Evgeni Finkelstein. „Absolute Meisterschaft“, „das in die kleinste Note beseelte Spiel“, „klangliche Schönheit“ – so rühmen Musikkritiker die Kunst dieses großen Gitarrenvirtu- osen. Evgeni Finkelstein, Professor an der Staatlichen Hoch- schule der Künste in Moskau und mehrfacher interna- tionaler Preisträger, hat sich mit Leib und Seele der klassischen Gitarrenmusik verschrieben. Mit seiner musikalischen Ausdruckskraft, filigranen Technik und einfühlsamen Interpretationen hat er sich nicht nur in Russland, sondern auch europaweit einen Namen gemacht. Das neue Programm des Künstlers ist einzigartig und beinhaltet die Meisterwerke des Barocks von G.Zamboni, H.Purcell wie auch die russische Gitar- renmusik des 20. Jahrhunderts von N. Alexandrov und L. Ljadov mit ihrer spannenden Dramatik und ihren Kontrasten. Klassische Gitarrenmusik in der Stille der Kirche, so könnte man das Konzert dieses hervorragenden Musi- kers bezeichnen, das am Sonntag, den 3. Februar um 19.00 Uhr in Kufstein, in der Evangelischen Johan- neskirche, Andreas-Hofer-Str.6 stattfindet. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. 13
Gebetswoche für die Einheit der Christen 2019 GERECHTIGKEIT, GERECHTIGKEIT – IHR SOLLST DU NACHJAGEN (DEUTERONOMIUM/5 MOSE 16,20A) Jedes Jahr in der Zeit vom 18. -25. Jänner versammeln sich Christinnen und Christen weltweit zum Gebet um wachsende Einheit. Wir tun dies in einer Welt, in der Korruption, Habgier und Ungerechtigkeit zu Ungleichheit und Spaltung führen. Wir machen uns auch als einzelne Gläubige und als Gemeinschaften oft mitschuldig an Unge- rechtigkeit. Und doch sind wir gerufen, für die Gerechtigkeit Zeugnis abzulegen und den Opfern der Ungerechtig- keit an der Seite zu stehen. Die Gebetswoche für die Einheit der Christen 2019 wurde von Gläubigen aus Indonesien vorbereitet. Indonesien – ein Land der Vielfalt in Volkszugehörigkeit, Sprachen und Religionen. Die Indonesier leben gemäß dem Prinzip gotong royong, d.h. eines Lebens in Solidarität und Kooperation. Das bedeutet, dass man alle Aspekte von Leben und Arbeit, Trauer und Freude miteinander teilt und alle Menschen Indonesiens als Brüder und Schwestern betrachtet. Diese fragile Harmonie ist heute auf neue Weise bedroht. Das Wachstum der indonesischen Wirtschaft in den letzten Jahrzehnten beruht hauptsächlich auf einem vom Wettbewerb bestimmten System. Es gibt Korruption in vielen Formen. Sie vergiftet Politik und Wirtschaft, und das hat oft katastrophale Folgen für die Umwelt. Insbesondere untergräbt die Kor- ruption die Gerechtigkeit und die Durchsetzung der Gesetze. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird größer, und in diesem rohstoffreichen Land sind wir mit dem Skandal konfrontiert, dass viele Menschen in Armut leben. Das ist der Hintergrund zu der Liturgie, die wir auch hier bei ökumenischen Gottesdiensten feiern können. Herzliche Einladung an alle einen dieser Gottesdienste mitzufeiern. HOPFGARTEN Freitag, 18. Jänner 2019 um 19.00 Uhr in der Unterkirche KUFSTEIN Sonntag, 20. Jänner 2019 um 10:00 Uhr in St. Vitus WÖRGL Sonntag, 27. Jänner 2019 um 10:00 Uhr in der Stadtpfarrkirche 14 | www.evangelisch-kufstein.at
© pixabay.com WELTGEBETSTAG 2019 AUS SLOWENIEN „Kommt, alles ist bereit“ lässt der Gastgeber im Gleichnis des Lukas-Evangeliums (14,15-24) den eingeladenen Gästen ausrichten – doch keiner kommt. So werden andere eingeladen: die Armen, die Blinden, die Lahmen, die, die an den We- gen und Zäunen stehen. Von eben diesen nicht Eingeladenen in ihrem Land berichten Frauen aus Slowenien in der Liturgie für den Weltgebetstag 2019. Obwohl sich seit den Zeiten des Kommunismus vieles geändert hat – Slowenien ist seit 1991 eine Demokratie – gibt es immer noch soziale Ungerechtigkeit, Armut und Ausgrenzung. Aber genau diese Menschen sollten wir einladen, sich um sie kümmern, ihnen helfen. Das ist der Auftrag, den Jesus uns mit diesem Gleichnis gibt: Menschen am Rand der sozialen oder ökonomischen Gesellschaft beizustehen und nicht nur diejenigen „einzuladen“, von denen wir dafür Gegenwerte erhoffen. In der Liturgie hören wir auch von der Schönheit des Landes. Ein gutes Drittel des Staatsgebietes von Slowenien ist im Rahmen des europäischen Naturschutznetzwerk Natura 2000 zu Naturparks und -reservaten erklärt worden. In rund 370 ökumenischen Gottesdiensten in Österreich wird am ersten Freitag im März 2019 wieder der Weltgebetstag gefeiert werden, in mehr als 170 Ländern weltweit. Wir feiern den ökumenischen Gottesdienst zum Weltgebetstag ebenfalls am Freitag, den 1. März 2019 um 19:00 Uhr in Kufstein (Johanneskirche, Andreas Hofer Straße 6) in Wörgl (Tagungshaus, Brixentaler Straße 5) in Hopfgarten (Unterkirche, Marktplatz 1) Nähere Informationen finden sich unter: www.weltgebetstag.at KONFITAG „Kommt, alles ist bereit“ heißt es wieder am 3. März 2019, wenn im Schulzentrum in Wörgl die Konfirmandinnen und Kon- firmanden aus ganz Salzburg-Tirol gehörig auf den Putz hauen. Der Mega-Event des Jahres 2019, das kaum zu überbie- tende Großereignis, der Tag, den sich zahlreiche junge Herzen seit der Konfirmandenfreizeit in Bad Goisern (siehe dort) innigst herbeigesehnt haben, Anfang März wird er Wirklichkeit. Gemeinsam abhängen, workshoppen, gottesdiensten und vieles mehr steht auf dem Programm, das noch einmal von dem unvergesslichen (Trommelwirbel) Oliver Binder geleitet wird. Ein wahrer Tag der Superlative für alle Konfis, die hiermit (ver- pflichtend) ganz herzlich eingeladen sind. NUR ZUR ERINNERUNG: Wann: Sonntag, 3. März 2019, von 11:00 bis 17:00 Uhr Wo: BRG Wörgl, Innsbrucker Straße 34 Auf diesen Tag freut sich schon besonders der Konfipfarrer Robert Jonischkeit 15
TERMINE | Evangelische Pfarrgemeinde A.B. und H.B. - Kufstein Andreas Hofer-Straße 6, 6330 Kufstein | Bruder Willram-Straße 43, 6300 Wörgl 06.01.2019 Kufstein 09:30 Gottesdienst (Kindergottesdienst, Abendmahl, Kirchenkaffee) zum Epiphaniasfest 13.01.2019 Kufstein 09:30 Gottesdienst 13.01.2019 Wörgl 09:00 Gottesdienst 18.01.2019 Hopfgarten 19:00 Gottesdienst in der Unterkirche (ökum. Woche) 20.01.2019 Kufstein 10:00 Gottesdienst in St. Vitus (ökum. Woche) 27.01.2019 Kufstein 18:00 Abendandacht 27.01.2019 Wörgl 10:00 Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche (ökum. Woche) 03.02.2019 Kufstein 09:30 Gottesdienst mit Kindergottesdienst, Abendmahl und Kirchenkaffee 10.02.2019 Kufstein 09:30 Gottesdienst 10.02.2019 Wörgl 09:00 Gottesdienst 17.02.2019 Kufstein 09:30 Gottesdienst 24.02.2019 Kufstein 18:00 Abendandacht 24.02.2019 Wörgl 09:00 Gottesdienst mit Abendmahl 01.03.2019 Kufstein 19:00 Ökum. Gottesdienst mit Agape zum Weltgebtstag 01.03.2019 Hopfgarten 19:00 Ökum. Gottesdienst mit Agape zum Weltgebetstag 01.03.2019 Wörgl 19:00 Ökum. Gottesdienst mit Agape zum Weltgebetstag (Tagungshaus) 03.03.2019 Kufstein 09:30 Gottesdienst mit Kindergottesdienst, Abendmahl und Kirchenkaffee 10.03.2019 Kufstein 09:30 Gottesdienst 10.03.2019 Wörgl 09:00 Gottesdienst 17.03.2019 Kufstein 09:30 Gottesdienst 24.03.2019 Kufstein 18:00 Abendandacht 24.03.2019 Wörgl 09:00 Familiengottesdienst zum Weltgebetstag 31.03.2019 Wörgl 09:00 Gottesdienst mir Kirchenkaffee (gemeinsam mit Kufstein) 07.04.2019 Kufstein 09:30 Gottesdienst mit Kindergottesdienst, Abendmahl und Kirchenkaffee 14.04.2019 Kufstein 09:30 Gottesdienst 14.04.2019 Wörgl 09:00 Gottesdienst Medieninhaber, Herausgeber, Redakteur Evang. Pfarrgemeinde Kufstein | Andreas Hofer-Straße 6 | 6330 Kufstein 05372 62687 | evang.kufstein@kufnet.at Unsere Kanzleizeiten: Dienstag bis Donnerstag von 9 - 11 Uhr Verlags- und Herstellungsort: 6330 Kufstein Druck: Onlineprinters GmbH, Neustadt a.d. Aisch (Deutschland) Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 12. Februar 2019 Offenlegung gemäß § 25, Abs. 1 und 4 Mediengesetz Alleininhaber: Evangelische Pfarrgmeinde A. u. H.B. Kufstein Kommunikationsorgan der Evangelischen Pfarrgemeinde Kufstein
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