Evangelische Regenbogengemeinde Frankfurt am Main - Sossenheim Februar - April 2019 - Ostern am 21./22. April 2019
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Evangelische Regenbogengemeinde Frankfurt am Main - Sossenheim Februar - April 2019 Ostern am 21./22. April 2019
Gruppen der Gemeinde Gruppen der Gemeinde Seniorennachmittag Regenbogenfische 3-6 Jahre (Sandra Jüptner, Ulrike Glaser) Zweimal im Monat Gruppen der Gemeinde Donnerstag, 15:00 Uhr Freitag, 15:30 - 17:00 Uhr Seniorenwohnanlage Gruppen der Gemeinde Toni-Sender-Straße 29 Regenbogenkids 7-12 Jahre (Doris Knebel, Nicole Kaeschner)Gruppen der Gemeinde Freitag, 15:30 - 17:00 Uhr Gesprächskreis (Ulrich Zabel) Gruppen der Gemeinde Jeweils am zweiten Montag im Monat TEENTREFF ab 11 Jahre 18:00 - 20:00 Uhr Gruppen der Gemeinde (Nadine Heinrichs, Miriam Surner) siehe Schaukasten/Homepage Freitag, 17:30 - 19:00 Uhr Gruppen der Gemeinde Fotofreunde (Egon Rehrmann) Meditation und spirituelle Körperarbeit (Magdalene Lucas) zweiwöchentlich nach Absprache Jeden zweiten Montag, 19:30 - 21:30 Uhr Mittwoch, 19:30 Uhr Frauentreff (Helga Zabel) Frauengymnastik (Ellen Stüdemann) Jeweils am ersten Donnerstag im Monat, 15:00 Uhr Mittwoch, 18:00 Uhr Feldenkrais (Ingrid Klärner) Bibelkreis (Willi Bernhardt) nach vorheriger Absprache Jeweils am zweiten und vierten Donnerstag im Monat, 20:00 Uhr Frühstückstreff (Sonja Köhler, Magdalene Lucas, Marie-Luise Schenke, Günther Pierson, Eugenia Weingärtner) Mittwoch, 09:30 - 11:00 Uhr einmal im Monat einmal im Monat Veranstaltungen ohne Ortsangabe finden in unserem Gemeindehaus in der Westerwaldstraße 20 statt. -3-
Inhalt Inhaltsverzeichnis Inhalt Deutscher Evangelischer Kirchentag Geistlicher Impuls 2019 in Dortmund von Pfarrer ...................................................................2 Horst KlärnerInhalt Gruppen der Gemeinde .............................................................................................................................................3 Geistlicher Impuls von Pfarrer Horst Klärner ............................................................................................ 5 Inhalt Abschiedgottesdienst von Pfarrer Horst Klärner ..................................................................................... 7 Themen aus dem Kirchenvorstand ................................................................................................................... 8 Inhalt Ökumenische Aktion: Autofasten 2019 ......................................................................................................... 9 KiTa Regenbogenland: Trickfilm - Wir erwecken Figuren zum Leben ..................................... 10 Inhalt Hessisches Krippenspiel mit anschließender Feier .............................................................................. 11 Krippenspiel an Heiligabend ............................................................................................................................... 12 Gesprächskreis seitGeistlicher 40 Jahren:Impuls Sprache, vonSprechen, Zuhören Pfarrer Horst ...................................................... 13 KlärnerInhalt Ein irischer Abend mit Peter Hankiewicz ....................................................................................................14 Vorankündigung: Konzert in der Kirche ......................................................................................................15 Inhalt Erwachsenenpädagogik: Trauerarbeit ........................................................................................................ 16 30 Jahre Partnergemeinden Möringen + Sossenheim ......................................................................19 Altenseelsorge im Victor-Gollancz-Haus ..................................................................................................... 21 Termine (Altenseelsorge, Seniorennachmittag, Gesprächskreis, Pädagogik) ..................24 Amtshandlungen im letzten Quartal 2018 ................................................................................................29 Gottesdienste ................................................................................................................................................................ 30 So erreichen Sie uns: Beratungsstellen ........................................................................................................32 So erreichen Sie uns: Ansprechpartner der Gemeinde ......................................................................33 Monatssprüche...............................................................................................................................................................34 Impressum .......................................................................................................................................................................34 Gemeinde in Farbe ......................................................................................................................................................35 -4-
Geistlicher Impuls von Pfarrer Horst Klärner Rückblick Als Pfarrer der Regenbogengemeinde Gemeinde, den Pfarrerinnen und Pfar- grüße ich Sie/Euch ein letztes Mal an rern der Dunantgemeinde und Regen- dieser Stelle mit dem geistlichen Wort, bogengemeinde meinen Beitrag für das in meinem vorletzten Dienstmonat Sossenheim leisten. Deshalb ist es für erscheint. mich schön, den Kirchturm auf dem Ti- telbild des Gemeindebriefes zu sehen. n Erst auf den zweiten Blick erkennt man: und wandern von einem Jahr zum an- Es ist das Modell von der 800-Jahr-Feier die Wanderschaft zum Reich in Sossenheim. In diesem Zusammen- Gottes in diesem Leben vom Anfang bis hang denke ich gern an die ökumeni- zum Ende und Neubeginn, dessen Zei- schen Gottesdienste zusammen mit der chen die Taufe ist. So habe ich für vieles Kath. St.-Michaels-Gemeinde (heute St. zu danken. Ich danke für all die Taufen, Margareta) oder an die Interreligiösen die ich in meinem Dienst erleben durfte Friedensgebete mit den Interkulturel- in der Kirche Siegener Straße und im len Festen, zu deren Veranstaltungsor- Kirchsaal Schaumburger Straße. ten auch die Kath. Gemeinde und das Ebenso danke ich für all die Konfirmati- Jugendzentrum Sossenheim im Volks- onen, Goldenen und Diamantenen Kon- haus gehörten. firmationen, Trauungen und Goldenen Ich stelle bei meinen Erinnerungen und Hochzeiten. Ich selber konnte im vor- Gedanken immer wieder fest: Alles hat letzten Jahr bei den Goldenen Jubilaren seine Zeit, jedes Vorhaben unter dem dabei sein und bekam zu meiner Golde- Himmel hat seine Stunde, wie es im nen Konfirmation einen Segen zuge- Buch des Predigers Kapitel 3 heißt. Ein sprochen. Vers in diesem Kapitel hat mich sehr be- Weiterhin danke ich angesichts der zu- rührt, den ich beim Vorlesen in der rückliegenden Weihnachtsgottes- Trauerhalle bei Trauerfeiern einbeziehe: dienste mit Hessischem Krippenspiel r und dem für Kinder, Christvesper und Zeit, auch hat er die Ewigkeit în ihr Herz Christmette für die so vielen Stamm- Gottesdienstbesucher in all den Jahren. auf verschiedene Weise versucht zu ver- Und wenn man davon ausgeht, dass mitteln, z. B. auch bei den Hausgottes- seit 1898 Weihnachtsgottesdienste und diensten in der Seniorenwohnanlage in die zum Kirchenjahr dazugehörigen den Räumlichkeiten des Sossenheimer Gottesdienste in unserer Kirche gefeiert Begegnungszentrums oder wenn ich an wurden, konnte ich 84 Jahre danach den hohen Feiertagen bei den Gottes- aufgrund meiner Ordination zusammen diensten im Victor-Gollancz-Haus mit- mit den Pfarrvikarinnen der Tiberias- gewirkt habe. -5-
Ich denke auch an die kirchenmusika- Zeit im Kirchenvorstand, im Gemeinde- lisch schön gestalteten Gottesdienste büro, im Gemeindehaus und in den Kin- mit dem Kirchenchor, den Chorleitern dertagesstätten. Ich danke für die Er- und Organisten, musikalisch geprägte fahrungen in den Gruppen und Kreisen, Gottesdienste mit Flöte, Klavier, Cem- für meine Verbindungen zu den Verei- balo oder Gitarre. Von den vielen schö- nen. nen Chorälen des Kirchenchores fällt ren begleiteten Lied, bei meiner Silber- nen Ordinationsfeier gesungen, lauten 2 Textstellen, die jeder auf sich persön- Alle guten Wünsche für die Zukunft der lich beziehen kann: Regenbogengemeinde zusammen mit dem neuen/der neuen Pfarrer/in und denen, die vorher die Vertretung über- geht, ich weiß, ihm kann ich mein gan- nehmen. kunft kennt, weil er mich wirklich liebt, Pfarrer Horst Klärner eg Aber zugleich ist es so auf unserem Weg mit Gott, wie es auch bei Jesus nach der Geburt in seinem Lebenslauf war: scheint oft sehr weit, und vieles, was dunkle Tage, mit Schmerzen, Angst und Leid, Gott sprach zu mir: Du bist nicht allein! Dieses Vertrauen, diese Glaubenserfah- rung (aus dem erwähnten Gospel Happy Road/ Guter Weg) wünsche ich allen im neuen Jahr. Möge Segen sein. So danke ich für meine 37-jährige Tätig- keit in Sossenheim. Ich danke von Her- zen allen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern/innen für die Zusammen- arbeit vom Anfang bis zum Ende meiner -6-
Abschiedsgottesdienst von Pfarrer Horst Klärner , Liebe Gemeindeglieder, am Samstag, 02. Februar 2019 um 18:30 Uhr, findet die feierliche Verabschiedung von unse- rem Pfarrer Horst Klärner statt. Bei diesem Abschiedsgottesdienst in unserer Kirche wirken mit: Propst Oliver Albrecht Stadtdekan Dr. Achim Knecht Bitte merken Sie sich den Termin vor! . -7-
Themen aus dem Kirchenvorstand Liebe Gemeindemitglieder, uns freuen würden, wenn sich ein Ge- meindeglied findet, das sich zur Wahl hier sind ausgewählte Themen der letz- stellen würde. Interessenten wenden ten drei KV-Sitzungen, eine Frage an sich bitte an das Gemeindebüro oder an alle und ein Ausblick auf unsere Pla- ein KV-Mitglied. nung: Für die Nachbesetzung der Pfarrerstelle Die Cyriakusgemeinde in Rödelheim findet am 30.01.2019 ein Bilanzierungs- Teil unseres Planungsbezirkes für die gespräch mit Propst Oliver Albrecht Kinder- und Jugendarbeit baut gerade statt dann werden die nächsten kon- ihr Gemeindezentrum um. Für die kreten Schritte für die Ausschreibung Dauer des Umbaus wird daher die zu- der Pfarrerstelle geplant dazu gehö- künftige Gemeindepädagogen-Kraft ihr ren dann z.B. die Organisation von Ver- Büro in Sossenheim haben. tretungen, die Fragen der Renovierung Unser Gemeindebüro selbst hat pas- des Pfarrhauses, die Übergabe des KV- send zur Adventszeit eine neue LED- Vorsitzes von Horst Klärner und seine Beleuchtung erhalten und wir haben Verabschiedung. den Entwurf des Haushaltsplanes für Times they are changing Sie sollen 2019 besprochen. Insgesamt werden stets gut informiert sein wir berichten für die Aufgaben der Gemeinde inklu- weiter. sive Kindergarten Regenbogenland knapp 650.000,-- der Haus- Martina Straßer halt liegt im neuen Jahr zur Einsicht aus. vom Kirchenvorstand Leider hat Klaus Zimmermann aus per- sönlichen Gründen seinen Austritt aus dem Kirchenvorstand erklärt schade! Wir freuen uns, dass er weiterhin noch diverse Aufgaben übernimmt (z.B. den Weihnachtsbaum in der Kirche aufstellt) und danken ihm für die bisherige geleis- tete Arbeit. Da schließt sich unsere Frage an: Wer hätte Lust mit Ideen und ein klein biss- chen Zeit, als Kirchenvorstandsmitglied nachgewählt zu werden? Das Gremium besteht auf Grund der Gemeindeglie- derzahl aus 12 Personen, so dass wir -8-
Ökumenische Aktion: Autofasten Konfirmanden: KiTa Villa Kunterbunt: AUTOFASTEN Expedition 2019 zu Frankfurts Brücken Nicht enden wollender Diesel-Skandal Im letzten Jahr hat erstmals die Oden- mit immer neuen Enthüllungen, wald-Regional-Gesellschaft (OREG) mit Elektro-Autos, deren Produktion viel ihrem auf ländliche Gebiete zugeschnit- CO2 freisetzt. Was können wir tun? Wir haben zwei Möglichkeiten: wir machen genommen ein Beispiel, das in ande- weiter wie bisher, Augen zu und durch. ren ländlichen Räumen Schule machen Oder: wir probieren gesünder, umwelt- kann. bewusster und vielleicht sogar etwas entschleunigter ans Ziel zu kommen. Tickets von Verkehrsverbünden gewin- Wer Interesse an der zweiten Lösung nen und nimmt an einer Verlosung teil. hat, ist herzlich eingeladen, in der Fas- Fahrradverleiher oder CarSharing-Fir- tenzeit vom 6. März bis 20. April 2019 men bieten Sonderkonditionen an. Um- weltverbände wie der NABU und der t BUND sowie der Allgemeine Deutsche seit 22 Jahren alle Teilnehmenden, das Fahrrad Club (ADFC) unterstützen Auto- Auto stehen zu lassen, wo dies möglich fasten. ist, und stattdessen mit öffentlichen Anders mobil geht doch! In der Stadt Verkehrsmitteln, per Rad oder zu Fuß und auf dem Land. Wege zurück zu legen. Infos: www.autofasten.de https://odenwaldmobil.de/nahverkehr/garantiert-mobil/ Ansprechpartner: Pfarrer Dr. Hubert Meisinger, Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN www.zgv.info, h.meisinger@zgv.info, Festnetz: (06131) 2 874 454 -9-
KiTa Regenbogenland: Trickfilm Konfirmanden: KiTa WirVilla Kunterbunt: erwecken Expedition Figuren zu Frankfurts Brücken zum Leben! ... und Action! Wir holten unseren Fotoapparat! Anchal hatte die Idee, die Figuren in Szene zu Wie kann es sein, dass sich im Fernse- setzen und ohne unsere Hände zu foto- her die Playmobilfiguren von alleine be- grafieren. Sie bemerkte auch, dass die wegen und im Kindergarten bewegen Playmobilmenschen sich bewegen müs- die s sen, bevor wir das nächste Bild machen Dieser Frage mussten wir nachgehen können. Nach 5 Bildern sahen wir be- und überlegten, mit welcher Technik reits den Effekt: Wie von alleine beweg- Playmobilfiguren zum Leben erweckt ten sich die Figuren nun so, wie wir das werden. wollten. Die Kinder hatten die Idee, unsere Vi- Mit dieser Technik einen Film zu produ- deo-Kamera dafür zu benutzen und die zieren, setzt vorrausschauendes Den- Figuren zu filmen, während sie damit ken und etwas Geduld voraus. Dabei spielen. Doch, nur die Videokamera werden Objekte (in diesem Fall Playmo- drauf zu halten und mit den Figuren zu bilfiguren) animiert dargestellt, indem spielen, hatte nicht den Effekt, den die für jedes einzelne Bild die Figur nur ge- Kinder sich gewünscht hatten. Denn die ringfügig verändert und die Bilder anei- Kinder sahen sich selbst in dem Video nandergereiht werden. und die Figuren waren von ihren Hän- Diese Technik wurde übrigens bereits den bedeckt. 1896 angewandt und zieht sich wie ein Wir benötigten also eine andere roter Faden durch die Fernsehwelt. Filmtechnik, um die Playmobilfiguren Team Regenbogenland zum Leben zu erwecken. - 10 -
Hessisches Krippenspiel TermineAltenseelsorge Hessisches Krippenspiel im mitVictor-Gollancz-Haus anschließender Feier Partnergemeinde: TrAmtshandlungen im ersten Quartal 2015 Geburt. Maria war inzwischen eine rei- fere Dame, und Josef war bereits in effen in Möringen Rente und hatte demnach keine Zeit mitzukommen Termine Trotz moderner GPS-Navigationsgeräte hatten die heiligen drei Könige diesmal etwas Mühe, den Stadtteil am Rande TermineAltenseelsorge im Frankfurts Victor-Gollancz-Haus zu finden. Schließlich gelang Partnergemeinde: TrAmtshandlungen imdoch es aber ersten nochQuartal 2015 rechtzeitig. Auch König Herodes traf kurz danach effen in Möringen noch ein und gab sich erstaunlich ver- söhnlich. Schließlich konnte er dem Eb- Bereits zum sechsten Mal wurde am belwoi nicht widerstehen und sah in Je- dritten Advent inTermineAltenseelsorge unserer Kirche das im sus Victor-Gollancz-Haus keine Gefahr mehr. Partnergemeinde:vonTrAmtshandlungen Gemein- im ersten Quartal 2015 degliedern aufgeführt. Für Pfarrer Horst Klärner, der bei diesen effen in Möringen Veranstaltungen immer wieder sein schauspielerisches Können zeigt, war es eine weitere Etappe des Abschieds zu seinem Ausscheiden im Frühjahr. Des- wegen lud er anschließend alle in das Gemeindehaus ein zu Eppelwoi und Handkäs . Thomas Ohly vom Kirchenvorstand Viele kamen am 16.12.2018 zu dem selbstgeschriebenen Stück in hessi- scher Mundart und verfolgten die An- kunft Jesu zusammen mit Mutter Maria in Sossenheim einige Jahre nach seiner - 11 -
Krippenspiel an Heiligabend TermineAltenseelsorge Krippenspiel amim Victor-Gollancz-Haus Heiligen Abend Partnergemeinde: TrAmtshandlungen im ersten Quartal 2015 Unser diesjähriges Krippenspiel regte von Kindern und Erwachsenen unter- die Teilnehmer und Zuschauer zum scheiden? effen in Möringen Nachdenken an. Es ging nicht nur um Viele schöne Lieder und tolle Jesu Geburt sondern auch darum, musikalische Darbietungen der Kinder warum wir uns zu Weihnachten etwas Termine ließen in unserer Kirche die richtige schenken und wodurch sich Wünsche Weihnachtsstimmung aufkommen. TermineAltenseelsorge im Es war wirklich sehr schön, freuen wir Victor-Gollancz-Haus Partnergemeinde: TrAmtshandlungenschon uns heuteQuartal im ersten auf das 2015 nächste Jahr. effen in Möringen Sandra Jüptner mit Elke vom Baur, Marianne Hegerich und Sophie Deul TermineAltenseelsorge im Victor-Gollancz-Haus Partnergemeinde: TrAmtshandlungen im ersten Quartal 2015 effen in Möringen - 12 -
Gesprächskreis: Wieder neue Themen TermineAltenseelsorge Seit 40 Jahren: Sprache, Sprechen,imZuhören: Victor-Gollancz-Haus Unser Gesprächskreis Partnergemeinde: TrAmtshandlungen im ersten Quartal 2015 effen Wir setzen unsere Gesprächskreisreihe in Möringen 08.04.2019: Weltliche Wirtschaftssys- auch im Jubiläumsjahr 2019 mit inte- teme Sind sie biblisch? ressanten Themen fort, zu dem wir Sind weltliche Wirtschaftssysteme bib- wie immer alle herzlich zum Gedan-Termine lisch? Welche gibt es denn eigentlich? kenaustausch einladen. Welche von denen haben einen bibli- Den Gesprächskreis gibt es seit 1979 TermineAltenseelsorge im schen Charakter? Victor-Gollancz-Haus also nunmehr seit 40 Jahren! Partnergemeinde: TrAmtshandlungen Freuenimwir ersten Quartal uns auf den 8. 2015 April. effen in Möringen 11.02.2019: TermineAltenseelsorge im Victor-Gollancz-Haus Partnergemeinde: TrAmtshandlungen im ersten Quartal 2015 Sie haben doch sicher auch mal den ei- effen nen oder anderen Fehler gemacht. Kein in Möringen Problem! das sagt die Gehirnfor- Wir treffen uns jeweils am zweiten Mon- schung. tag im Monat von 18:00 bis 20:00 Uhr Freuen wir uns auf einen interessanten im Obergeschoss unseres Gemeinde- Februar-Abend rund um das Irren und hauses. Fehlermachen. Die aktuellen Themen und weitere Infor- 11.03.2019: mationen finden Sie in den Schaukäs- Die Wahrheit ist uns zumutbar Wem nützt die Wahrheit? Gibt es nur www.Regenbogengemeinde.de. eine Wahrheit? Auch die gezielte Ver- breitung von Unwahrheiten, den soge- Unser Motto: Für jeden soll der Abend nannten , gehört zu diesem ein Gewinn sein. Thema. Ulrich Zabel, Sprechen wir darüber im März. Festnetz 069 341 914 - 13 -
Ein irischer Abend mit Peter Hankiewicz Gruppen Songs & Stories der Dublin from Gemeinde and beyond Ein irischer Abend mit Peter Hankiewicz Gruppen der Gemeinde Peter Hankiewicz erfreute das über 50- Zwischen den Irish Folk Liedern las er köpfige Publikum am 02.11.2018Gruppen in un- der Gemeinde beeindruckende irische Geschichten serem Gemeindehaus. und literarische Beiträge: interessante, Nach der offiziellen BegrüßungGruppen vom Kir- der Gemeinde chenvorstand und der Freiwilligen Feu- Snacks und irische Getränke rundeten erwehr (Spenden gingen an die neue den sehr gelungen Abend ab, der durch Gruppen Mini-Feuerwehr) startete er sein Pro- der Gemeinde viele helfende Hände Songs & Stories from Dublin Thomas Ohly and beyond Gruppen der Gemeinde - 14 -
Vorankündigung: Konzert in der Kirche Gruppen Konzert in der Gemeinde der Kirche am 17. Februar Einige werden es bemerkt haben. Unser Gruppen der Gemeinde guter Bösendorf-Flügel steht seit eini- ger Zeit in der Kirche. Es ist ein echtes Schmuckstück, das in den letzten Gruppen Jah- der Gemeinde ren kaum zur Geltung kam. Das soll sich nun ändern und so ver- der Gemeinde Gruppen anstalten wir ein Konzert in unserer Kir- che. Gruppen der Gemeinde Am Sonntag, 17.02.2019, kommt Kan- tor Hartmut Keding (Klavier) zusammen mit seiner Frau Christa (Flöte). Gruppen der Gemeinde Freuen wir uns auf eine besondere mu- sikalische Veranstaltung in unserer Kir- che mit vielen Musikliebhabern. Thomas Ohly, Martina Straßer - 15 -
Erwachsenenpädagogik: Trauerarbeit Partnergemeinde: TrAmtshandlungen im ersten Quartal 2015 effen in Möringen Jede und jeder trauert anders, die einen Trauernden und die Gräber ihrer Lieben mit viel Tränen, die fließen, und die an- zu besuchen. deren können nichtTermineAltenseelsorge weinen, schon seit im Victor-Gollancz-Haus Und dann immer dieses Lamento, Jahren nicht. Truschka, seit dem Partnergemeinde: Tod ih- TrAmtshandlungen im ersten Quartal 2015 rer Mutter, als sie selbst erst ein Jahr alt rer Gesellschaft und so weiter, ...und in war. Und jetzt ist vor drei Jahren ihr effen inSohn Möringen anderen Ländern ist es ganz anders, die gestorben. Aber sie hat uns alle eingeladen zu ihren Patenschaftsgrä- bern auf dem Hauptfriedhof, nachdem ich ihr von meiner Idee erzählt habe. gefeiert am Grab und zusammen geges- Ich leite seit neun Jahren Trauergrup- sen mit der Familie und Freunden, mit pen und hatte schon immer die Vorstel- viel Musik, Kerzen, und die Verstorbe- lung, auch auf dem Friedhof zu sein mit nen sind im Geiste natürlich auch dabei. - 16 -
Natürlich ist dort Sommer, mit viel Blu- zum ersten Mal) bei ihr getroffen haben. men und bunt, und bei uns ist halt No- Am Grab von ihrem Sohn. vember und eher kalt. Eine kleine Friedhofsbank wird umge- Ich hatte mal eine Nachbarin, die kam stellt, Campingtisch mit Ministühlen, aus Polen, da ist es auch Brauch, zu Al- ein Klappstuhl und ein Rollator, viele lerheiligen/Allerseelen auf dem Fried- Decken. Jede/jeder bringt einen Teller, hof zu sein mit vielen. Mit Kerzen und eine Tasse und etwas mit fürs Picknick. mit Gebeten und an die Verstorbenen Sie hat am Grab auf uns gewartet und zu denken und auch gemeinsam etwas den Tisch gedeckt mit Ahornblättern. zu essen. Sie war ganz entsetzt, dass im Und wir sind zu ihr gegangen durch den November der Friedhof hier um 17:00 alten Teil des Frankfurter Hauptfried- Uhr schließt. Sie ist dann über die hofs, haben ein bisschen geschwiegen Mauer geklettert, um da zu sein, wo sie und auch die geschmückten Gräber be- nach ihrer Tradition hingehört. wundert. Die Kerzen, die Blumen. Es gibt viele Traditionen, die Toten zu Haben die Menschen wahrgenommen, ehren und an sie zu denken, sie zu feiern die auch unterwegs sind am 2. Novem- und die Trauer und diese Lebendigkeit ber. mit in den Alltag zu nehmen. Eine Frau aus einer Trauergruppe hat über eine Eine von uns war vor Jahren in Mexiko afrikanische Beerdigung erzählt, die Be- zu diesem Tag, und sie hat erzählt wie erdigung ihres Mannes. Eine lange Ge- bunt und lebendig es da ist. Dass ihr das schichte. Sie hat sie sehr viel später gefallen hat und dass für sie der Tod auch aufgeschrieben. nicht nur traurig sein und verzweifelt sein heißt. Vor neun Jahren hat sie ihren Und dann kam so langsam die Idee, wir Mann verloren, sie hat wieder Freude machen das hier einfach auch. Wir tref- am Leben und sie freut sich auch auf ih- fen uns an einem Grab und wir essen zu- ren Tod. sammen. Es gibt Kaffee und Kuchen, Tee und Sekt. Wir feiern zusammen. Er- Wir genießen Mandelkuchen und was es zählen von denen, um die wir trauern. alles gibt. Alle erzählen etwas. Mit und Sind nicht alleine damit, und es ist ein ohne Tränen. bisschen wie Geburtstag oder Gedenk- Wir stoßen zusammen an. Grablichter tag. Und es darf traurig und lustig sein. und Wunderkerzen werden angezündet. Die Frau mit dem Patenschaftsgrab war Und es wird auch gesungen. Ich lese meinen Lieblingstext vor: gekommen, dass wir uns nun schon Stutz). zum zweiten Mal im November (2017 - 17 -
Natürlich sind wir keine Mexikaner oder Trauernden dabei, die andere ist mit ih- Afrikaner, aber wir haben uns inspirie- rer Freundin gekommen. ren lassen. Auch wir können feiern und Auf dem Weg zurück, alle bepackt, Ge- zusammen sein am Grab. päck etwas leichter natürlich, waren wir Schön war auch, dass die Jüngste aus viele, auch die Verstorbenen waren ir- der Gruppe, die um ihre Mutter trauert, gendwie dabei. Es war schon ziemlich gerade geheiratet hat. Und dass ihr dunkel, überall Kerzen, versteckt. Es hat Mann dabei war, sich gut angefühlt, bereichert und ge- ein im die Art zu trauern mitzuerleben und auch zu teilen. (Wir waren auf ihrer 02.11.2018, Hauptfriedhof Frankfurt. Hochzeit, die ganze Trauergruppe. Das Die Veranstaltung fand in Kooperation hatte ihn sehr berührt.) mit dem Planungsbezirk Evangelische Es tut gut, Freude und Leid mit anderen Regenbogen- und Cyriakusgemeinde zu leben. Und es ist bereichernd, dass und dem Evangelischen Regionalver- Junge und Alte dabei zusammen sind, band, Fachbereich 1, Koordination Er- Menschen zwischen 39 und 78 Jahren. wachsenenbildung und Seniorenarbeit Einige waren aus meinen Trauergrup- statt. pen, eine war bei der Fahrradtour mit Magdalene Lucas, Gemeindepädagogik - 18 -
Partnergemeinde Möringen Partnergemeinde: TrAmtshandlungen im ersten Quartal 2015 30 Jahre Partnergemeinden Möringen + Sossenheim effen in Möringen War das ein frohes Wiedersehen und richteten Hotel nahmen wir zu gegebe- eine herzliche Begrüßung. Zum 30-jäh- ner Stunde unser Abendbrot ein. Der rigen Bestehen TermineAltenseelsorge der Partnergemeinden im Victor-Gollancz-Haus Abend klang mit Unterhaltung aus. Möringen und Sossenheim TrAmtshandlungen Partnergemeinde: trafen wir Nachimguter ersten Quartalam2015 Stärkung reichhaltigen uns vom 4. bis zum 7. Oktober 2018 in Büffet machten wir uns Freitag auf den Arnstadt / Thüringen. effen in Möringen Weg nach Oberhof zur Stadtführung. Die Sossenheimer machten sich am Mit viel Information zum Ort fuhren wir Morgen des 4. Oktober nach einem Rei- weiter zum Bratwurstmuseum in Amt sesegen in der Kirche mit drei Autos auf Wachsenburg. Ja, dieses gibt es wirklich. den Weg. Bei traumhaft schönem Wet- Wir hatten viel Freude bei der Führung ter wählten wir nicht die Autobahn, son- und Erzählung des Museumsleiters. Na- dern fuhren ab Fulda über Land. So türlich wurde uns auch eine ORIGINAL lernten wir auch die Rhön von ihrer THÜRINGER BRATWURST gereicht, be- Schönheit besser kennen. Rein zufällig vor es weiterging zur Burg Wachsen- kamen wir am Landhaus/Hotel Kehl in burg. Auf dem Weg dorthin bekamen Lahrbach vorbei. Als Fußballfans wuss- wir auch einen sehenswerten Eindruck ten wir gleich: das ist das Elternhaus vom Thüringer Umland. von Sebastian Kehl. Sebastian Kehl war Der Samstag führte uns zu einer Stadt- über Jahre Profifußballer bei BVB. führung nach Suhl. Suhl ist bekannt Hier im Rasthaus machten wir unsere durch die Herstellung von Schusswaf- Mittagspause, bevor es dann weiter- fen, die vorwiegend bei sportlichen ging. Wettkämpfen Verwendung finden. Nach einer langen Führung wurde es Zeit, In Arnstadt angekommen, wurden wir auch mal dem Körper eine Pause zu bereits sehnsüchtig erwartet. gönnen. Bei vorbestellter Mahlzeit ruh- Am Anreisetag machten wir noch ge- ten sich alle ein bisschen aus, bevor es meinsam einen kurzen Spaziergang mit dann wieder nach Arnstadt zurückging. abschließendem Kaffeetrinken. In unse- rem ehrwürdigen und liebevoll einge- - 19 -
Die immer noch fit waren, schauten sich Am Sonntag hieß es dann schon wieder auch Arnstadt an. Eine liebevolle an- Koffer packen für die Heimreise. sprechende Kleinstadt mit geschichtli- Jedoch ein gemeinsamer Gottesdienst chem Hintergrund. aller Teilnehmer*innen ist Tradition.So Bemerkenswert für uns war, dass die ev. besuchten wir alle zusammen die Jo- Gemeinde Arnstadt auf relativ kleinem hann-Sebastian-Bach-Kirche, und san- Raum 3 Kirchen ihr Eigen nennen kann. gen nochmal unseren Kanon mit allen Abwechselnd wird jeden Sonntag in ei- Besuchern. ner der Kirchen Gottesdienst gehalten. Eine wunderschöne Zeit mit unseren In der Johann-Sebastian-Bach-Kirche Schwestern und Brüdern ging viel zu haben wir am Samstag noch unsere schnell zu Ende. Doch wir dürfen uns auf Partner-Hymne gesungen. ein Wiedersehen im nächsten Jahr 2019 VOM AUFGANG DER SONNE BIS ZU freuen. Dann sind die Lieben aus Mörin- IHREM NIEDERGANG SEI GELOBET DER gen wieder bei uns in Sossenheim. NAME DES HERRN. Klaus Haase und Egon Rehrmann - 20 -
Altenseelsorge im Victor-Gollancz-Haus TermineAltenseelsorge im Victor-Gollancz-Haus Vertraue Deinen Partnergemeinde: spirituellen Wahrnehmungen! TrAmtshandlungen im ersten Quartal 2015 effen in Möringen Liebe Leserinnen, lieber Leser, zu tragen. Termine In unseren Bibelstunden und Gottes- Im Victor-Gollancz-Haus müssen wir e- uns jedes Jahr vonTermineAltenseelsorge gut einem Drittel un- im Victor-Gollancz-Haus meinsamen Ritualen und Veranstaltun- Partnergemeinde:verabschie- serer Gottesdienstbesucher TrAmtshandlungen im ersten Quartal 2015 gen in unseren Lebens- und Glaubens- den. Es vergeht keine Woche, in der gemeinschaften geben wir dem Sterben nicht wieder im stillen und ehrenvollen effen in Möringen und Abschiednehmen eine Sprache. Gedenken eine Kerze für verstorbene Bewohnerinnen und Bewohner im Foyer In unserem konfessionsübergreifenden brennt. Gottesdienst zum Totensonntag des TermineAltenseelsorge imvergangenen Victor-Gollancz-Haus Jahres stand dazu eine Sterben und Abschiednehmen, Partnergemeinde: liebge- TrAmtshandlungen im ersten kleine QuartalErzählung 2015 ungewöhnliche von wordene und geschätzte BewohnerIn- Henry Nouwen im Mittelpunkt unserer nen, Mitarbeitende, Angehörige und Eh- effen renamtliche in Möringen loslassen müssen, herge- Betrachtung. Ihre Überschrift lautet: ben müssen, verlieren und vermissen, Vor der Geburt das gehört zum Alltagsleben im VGH Schwester im Mutterleib zu ihrem Zwil- oll denn anderes Leben? Hier ist es doch warm und gemütlich und genug zu essen ha- l diesen dunklen und engen es Licht gibt, denn wozu haben wir Augen bekommen? Ei- nen Ort, wo mehr Bewegungsfreiheit ist, denn wozu haben wir Beine bekom- men? Einen Ort, wo wir von Dingen um- geben sind, die wir anfassen können, denn wozu haben wir Arme und Hände bekommen? Und vielleicht essen wir - 21 -
Mund essen, was für eine komische Wird mit den Sterben alles aus sein? Oder kommt da noch etwas? doch alles Hirngespinste. Und außer- dem, niemand ist jemals nach seiner Wird ein Teil von uns überleben und in Geburt zurückgekommen, so dass er einer anderen Welt weiterleben? davon berichten konnte. Nein, das hier Wird es eine Welt sein, in der die Be- ist alles, was es gibt! Und mit der Ge- schwerlichkeiten, die Engpässe und die Dunkelheiten des irdischen Lebens von Die Schwester schweigt, dann sagt sie uns abfallen? , was ich Werden wir nach unserem Sterben Gott noch glaube? Ich glaube, dass wir eine von Angesicht zu Angesicht sehen kön- nen? entgegnet der Bruder spöttisc Ich habe noch nie eine Mutter gesehen, also Aber dann sagen wir, wie die ungebore- Niemand ist danach zu- ällt die rückgekommen, dass er erzählen Schwester ihm ins Wort, dann kann man sie singen hören. Und manchmal Spirituelle Wahrnehmungen ernstneh- men: Bruder ist nachdenklich geworden. Eine Zeitlang schweigen beide. Plötzlich sagt Und doch können wir mitten im Leben du auch diesen Druck? Der kommt jetzt uns widerfährt und uns eigenartig be- immer öfter. Der wird langsam unange- rührt, und das uns ahnen lässt, dass es sagt der Bruder, das hat geben muss, das über un- nichts zu bedeuten. So ist eben das Le- ser irdisches Dasein hinausgeht, ob- ben. Manchmal wird es halt unange- wohl wir es nicht sehen können. Da sind die Menschen, die klinisch tot , sagt die Schwester, die- waren, und später erzählen, wie sie aus ser Druck ist dazu da, um uns auf den ihrem Körper herausgefahren sind und anderen Ort vorzubereiten, wo wir nach den eigenen leblosen Körper daliegen der Geburt hinkommen. Dahin, wo es sahen, an dem die Ärzte verzweifelt ar- heller und weiter ist, und wo wir unsere beiteten. Mutter von Angesicht zu Angesicht se- Da ist die Ehefrau, die nach der Beerdi- gung ihres Ehemannes auf dem Nach- Vor ihrer Geburt stellen sich die unge- hauseweg plötzlich die Präsenz ihres borenen Zwillinge interessanterweise Ehemannes an ihrer Seite spürte, die dieselben Fragen, wie wir vor unserem von diesem Tag an nicht mehr von ihr Sterben: wich. - 22 -
Da sind die Angehörigen, die zur Todes- und behalten sie für uns. Und doch, wer stunde eines Familienmitgliedes, das einmal von solch auf einem anderen Kontinent wohnte, dessen Angesicht klar und deutlich vor Ahnung nicht mehr los, dass unsere ihrem inneren Auge sahen, und später Welt nicht alles ist. Dass es da noch et- erfuhren, dass ihnen dies genau in der was anderes gibt. Sterbestunde des Angehörigen wider- Auch wenn wir hier in unserem irdi- fahren war. schen Leib, gebunden an die Be- Da sind die Menschen, die im Nachtge- , nur sicht von Verstorbenen träumen, die schemenhaft erahnen können, gewin- ihnen gute Worte zusprechen, die dann nen wir nach einer solchen Erfahrung im Wachzustand, im Lebensalltag tat- zwischen Himmel und Erde, eine Idee sächlich lebenshilfreich waren. davon, dass Geborenwerden und Ster- ben vielleicht doch in Wahrheit Über- Der Beispiele gibt es noch viele. gänge sind zwischen verschiedenen All diese Wahrnehmungen zwischen Seinsweisen, die wir durchwandern im Himmel und Erde, die nicht wenige Mit- Raum der Ewigkeiten Gottes. menschen erleben, werden im Alltag Sibylle Schöndorf-Bastian aber gewöhnlich nicht ausgesprochen. Dipl. Religionspädagogin und Altenseelsorgerin gehalten werden. Wir tragen sie in uns - 23 -
Termine Termine Altenseelsorge im Victor-Gollancz-Haus (Sibylle Schöndorf-Bastian) Termine Freitag, 01.02.2019, 15:00 Uhr: Termine -Reise Freitag, 08.02.2019, 15:00 Uhr: -Reise Freitag, 15.02.2019, 15:00 Uhr: ebetstag der Frauen 2019 aus -Reise Freitag, 22.02.2019, 15:00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Freitag, 01.03.2019, 15:00 Uhr: -Reise Freitag, 08.03.2019, 15:00 Uhr: Freitag, 15.03.2019, 15:00 Uhr: Freitag, 22.03.2019, 15:00 Uhr: Volksliedersingen Freitag, 29.03.2019, 15:00 Uhr: Gottesdienst in der Passionszeit mit Abendmahl Freitag, 05.04.2019, 15:00 Uhr: Freitag, 12.04.2019, 15:00 Uhr: Osterhasen und guten Osterbräuchen Gründonnerstag, 18.04.2019, 15:00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl Ostersonntag, 21.04.2019, 10:30 Uhr: Ostergottesdienst mit Abendmahl Victor-Gollancz-Haus Kurmainzer Straße 91 - 24 -
Seniorennachmittag Donnerstag, 14.02.2019, 15:00 Uhr: Hausgottesdienst zum Valentinstag Donnerstag, 28.02.2019, 15:00 Uhr: Seniorennachmittag Donnerstag, 14.03.2019, 14:30 Uhr: Hausgottesdienst zum Frühjahrsanfang Donnerstag, 11.04.2019, 14:30 Uhr: Hausgottesdienst zu Ostern Jeweils in der Seniorenwohnanlage Toni-Sender-Straße 29 Gesprächskreis (Ulrich Zabel) Montag, 11.02.2019: Montag, 11.03.2019: Die Wahrheit ist den Menschen zumutbar Montag, 08.04.2019: Weltliche Wirtschaftssysteme Sind sie biblisch? Gemeindehaus in der Jeweils um 18:00 - 20:00 Uhr Westerwaldstraße 20 im Obergeschoss Wieder neue Themen: Details auf Seite 13 und im Internet unter www.Regenbogengemeinde.de - 25 -
Gemeindepädagogik Erwachsene (Magdalene Lucas) Kraftquellen entdecken spirituelle Körperarbeit und Meditation Entschleunigen und Stress abbauen, zur Ruhe kommen, lernen, die Stille zu genießen. Durchlässiger werden in Wirbelsäule, Gelenken und Seele. Das ist eine Sehnsucht, die die meisten Menschen begleitet. Durch Gespräch, Übungen zur Kör- perachtsamkeit, Gebetsgebärden, meditativen Tanz und das Sitzen in der Stille nähern wir uns diesem Ziel. Freitags, 08.02., 22.02., 29.03. und 05.04.2019, jeweils um 19:30 bis 21:30 Uhr in unserem Gemeindehaus in der Westerwaldstraße 20. Kostenbeitrag: 6,-- Frühstückstreff Sie sind herzlich eingeladen. Alleine leben und immer alleine essen kann ganz schön traurig sein. Wir frühstücken zusammen: mittwochs, 27.02.2019, 27.03.2019, 09:30 - 11:00 Uhr, in unserem Gemeindehaus in der Westerwaldstraße 20 mittwochs, 20.02.2019, 20.03.2019, 10.04.2019, 10:00 - 11:30 Uhr, im Cyriakustreff, Auf der Insel 5, Rödelheim - 26 -
Damit meine Trauer einen Platz findet Einladung zu einer Trauergruppe Nach dem Verlust eines geliebten Menschen ist es schwer, wieder in das Leben zurückzufinden. Jeder Mensch trauert auf seine Weise. Fassungslosigkeit, Abschied und Neubeginn können in dieser Gruppe miteinander geteilt werden. Ab dem 24.10.2018 bis 26.06.2019, insgesamt 14 Treffen, Einzelgespräch vor Gruppenbeginn 5,-- Mittwochs von 18:30 - 20:30 Uhr, Evangelischer Regionalverband, Rechneigrabenstraße 10, Gruppenraum EG, 60311 Frankfurt. Gottesdienst zum Weltgebetstag am 01.03.2019 . 14,17) Frauen aus Slowenien laden ein zum ökumenischen Weltgebetstags-Gottesdienst. Wir als Weltgebetstags-Feiernde hören aus dem Leben von Migrantinnen, von Flücht- lingen, von Frauen und Mädchen, von Roma. Wir bitten Gott, unsere Herzen für Mitge- fühl und Verständnis zu öffnen, und wir bitten um den Segen, der uns stärkt und befä- higt, miteinander für Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden einzutreten. im Haushalt Gottes ist Raum für alle, es sind genügend Ressourcen da. Zur Vorbereitung dieses Gottesdienstes treffen wir uns im Gemeindehaus, Westerwald- straße 20. Die Treffen finden an folgenden Donnerstagen: 07.02., 14.02., 21.02. und 28.02.2019 jeweils um 20:00 Uhr statt. - 27 -
Tanz mit - bleib fit! Wer Freude an Musik und Bewegung hat, ist herzlich eingeladen. Wir lernen vor allem Block- und Kreistänze aus dem Bereich der internationalen Folklore und des Gesell- schaftstanzes. An folgenden Montagen: 11.02., 25.02., 11.03., 01.04.2019 jeweils um 15:00 - 16:30 Uhr Im Gemeindesaal Alexanderstr. 37 in Frankfurt Rödelheim, mit Anna Hufsky-Winkler, Festnetz: (069) 78 49 65 Beten mit den Füßen Wegerfahrung im Chartres - Labyrinth! Gernot Candolini Das Labyrinth ist ein uraltes Symbol für den Lebensweg, die Pilgerreise, den Weg in die eigene Mitte und hin zu Gott. Im Labyrinth anders als im Irrgarten gibt es nur einen Weg zur Mitte verschlungen und voll von unverhofften Wendungen. Das Labyrinth-Tuch von Chartres (100 Quadratmeter) ist ausgelegt in der Kirche im Zentrum Verkündigung. Dieses Labyrinth ist das berühmteste der Gotik und befindet sich seit 1216 im vorderen Teil der Kathedrale von Chartres als Fußbodenmosaik. Wir laden Sie ein, sich gemeinsam mit anderen auf diesen Weg zu machen. Begleitet werden wir vom Klang des Monochords, von Klangschalen und mantrischen Liedern. Samstag, 06.04.2019 um 16:30 - 20:30 Uhr Zentrum Verkündigung, Kirchsaal, Markgrafenstraße 14, Frankfurt-Bockenheim, U- Infos und Anmeldungen bei Magdalene Lucas Schauen Sie bitte auch im Internet unter www.Regenbogengemeinde.de - 28 -
Amtshandlungen im letzten Quartal 2018 Termine Taufen Termine 04.11.2018 x Termine 09.12.2018 x 09.12.2018 x 09.12.2018 x 09.12.2018 x Bestattungen 04.10.2018 x 04.10.2018 x 29.10.2018 x 02.11.2018 x Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem 02.11.2018 x Himmel hat seine Stunde: 08.11.2018 x geboren werden hat seine Zeit, 08.11.2018 x sterben hat seine Zeit; weinen hat seine Zeit, 13.11.2018 x lachen hat seine Zeit; 22.11.2018 x klagen hat seine Zeit, 29.11.2018 x tanzen hat seine Zeit; suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit; schweigen hat seine Zeit, reden hat seine Zeit. aus Prediger 3,1-7 - 29 -
Gottesdienste Termine Gottesdienste im Februar Termine Samstag, 02.02.2019, 18:30 Uhr: Abschiedsgottesdienst von Pfarrer Horst Klärner Termine zusammen mit Propst Oliver Albrecht und Stadtdekan Dr. Achim Knecht 5. Sonntag vor der Passionszeit, 03.02.2019, 10:00 Uhr: Gottesdienst 4. Sonntag vor der Passionszeit, 10.02.2019, 10:00 Uhr: Gottesdienst Donnerstag, 14.02.2019, 15:00 Uhr: Hausgottesdienst zum Valentinstag in der Seniorenwohnanlage Toni-Sender-Straße 29 Sonntag Septuagesimae 17.02.2019, 10:00 Uhr: Abendmahlsgottesdienst Sonntag Sexagesimae, 24.02.2019, 10:00 Uhr: Gottesdienst Gottesdienste im März Freitag, 01.03.2019, 18:00 Uhr: Ökumenischer Weltgebetstags-Gottesdienst Sonntag Estomihi, 03.03.2019, 10:00 Uhr: Gottesdienst Sonntag Invokavit, 10.03.2019, 10:00 Uhr: Gottesdienst Donnerstag, 14.03.2019, 14:30 Uhr: Hausgottesdienst zum Frühjahrsanfang mit Frau Magdalena Lucas in der Seniorenwohnanlage Toni-Sender-Straße 29 Sonntag Reminiszere, 17.03.2019, 10:00 Uhr: Gottesdienst Sonntag Okuli, 24.03.2019, 10:00 Uhr: Gottesdienst Sonntag Laetare, 31.03.2019, 10:00 Uhr: Gottesdienst Gottesdienste ohne Ortsangabe finden in unserer Kirche in der Siegener Straße 17 statt Änderungen vorbehalten. Bitte beachten Sie unsere Schaukästen und das Sossenheimer Wochenblatt sowie unsere Informationen im Internet unter www.Regenbogengemeinde.de - 30 -
Gottesdienste im April Sonntag Judika, 07.04.2019, 10:00 Uhr: Gottesdienst mit Prädikantin Dr. Heuser-Mainusch Donnerstag, 11.04.2019, 14:30 Uhr: Hausgottesdienst zu Ostern mit Frau Magdalena Lucas in der Seniorenwohnanlage Toni-Sender-Straße 29 Palmsonntag, 14.04.2019, 10:00 Uhr: Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrer Henrich und goldener/diamantener Konfirmation Gründonnerstag, 18.04.2019, 19:00 Uhr: Abendmahlsgottesdienst zum Gründonnerstag mit Pfarrerin Faust-Kallenberg Karfreitag, 19.04.2019, 10:00 Uhr: Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrerin Faust-Kallenberg Ostersonntag, 21.04.2019, 10:30 Uhr: Abendmahlsgottesdienst mit Frau Schöndorf-Bastian im Victor-Gollancz-Haus in der Kurmainzer Straße 91 Ostermontag, 22.04.2019, 10:00 Uhr: Ostergottesdienst mit Pfarrerin Knoche Sonntag Quasimodogeniti, 28.04.2019, 10:00 Uhr: Gottesdienst mit Prädikant Koschorreck Die Gemeinde ist herzlich zu unserem Ostersonntagsgottesdienst im Victor-Gollancz-Haus eingeladen. Es gibt parallel keinen Gottesdienst in unserer Kirche. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen Ostern zu feiern - 31 -
So erreichen Sie uns: Beratungsstellen So erreichen Sie uns: Beratungsstellen Evangelisches Jugendwerk Telefonseelsorge Haeberlinstraße 40 Tag und Nacht kostenlos Telefon: (069) 95So21 erreichen 83 10 Sie uns:Telefon: Beratungsstellen (0800) 111 0 111 (ev.) info@EJW.de (0800) 111 0 222 (kath.) www.ejw.de So erreichen Sie uns: Beratungsstellen Körperbehinderte und Blindenarbeit und Hörbücherei Langzeitkranke Inge Berger Elvira Neupert-Eyrich Eschersheimer Landstraße 565 Eschersheimer Landstraße 565 Telefon: (069) 53 02 - 244 Telefon: (069) 53 02 - 264 eb@integrationshilfen.de kkl@integrationshilfen.de Evangelisches Familienzentrum Höchst Natascha Schröder-Cordes Leverkuser Straße 7 Telefon: (069) 759 367 280 familienzentrum.hoechst@frankfurt-evangelisch.de www.familienbildung-ffm.de - 32 -
So erreichen Sie uns: Ansprechpartner der Gemeinde So erreichen Sie uns: Ansprechpartner der Gemeinde Pfarramt Küster- undder Gemeinde So erreichen Sie uns: Ansprechpartner Pfarrer Horst Klärner Hausmeisterdienst Marienberger Straße 5 Michaela Schulze Telefon:So erreichen (069) Sie uns: Ansprechpartner der Gemeinde 34 14 35 Westerwaldstraße 20 Telefon: (069) 34 61 61 Gemeindebüro Kindertagesstätten Luana Froese Christine von Heyking Westerwaldstraße 20 Jeanette Kleber Telefon: (069) 34 24 24 Westerwaldstraße 10 Telefax: (069) 34 18 80 Telefon: (069) 34 12 55 Telefax: (069) 75 93 59 59 Öffnungszeiten bis Februar 2019 KT-Regenbogenland@gmx.de Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr Mittwoch 16:00 - 18:00 Uhr Christine Funk-Geissler Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr Schaumburger Straße 63 Öffnungszeiten ab März 2019 Telefon: (069) 34 22 92 Dienstag 10:00 - 12:00 Uhr Telefax: (069) 75 93 57 32 Mittwoch 10:00 - 12:00 Uhr kita.villakunterbunt@diakonischeswerk-frankfurt.de Donnerstag 10:00 - 12:00 Uhr ev.regenbogengemeinde.frankfurt@ekhn-net.de Altenheimseelsorge Victor-Gollancz-Haus Gemeindepädagogik Sibylle Schöndorf-Bastian - Altenheimseelsorgerin - Magdalene Lucas Westerwaldstraße 20 Kurmainzer Straße 91 Telefon: (069) 34 20 75 Telefon: (069) 299 807 446 Magdalene.Lucas@frankfurt-evangelisch.de schoendorf-ahs@web.de Redaktion Gemeindebrief: Gemeindebrief@Regenbogengemeinde.de Internet: www.Regenbogengemeinde.de - 33 -
Monatssprüche ImpressumMonatssprüche ImpressumMonatssprüche ImpressumMonatssprüche Impressum Der Gemeindebrief der Evangelischen Regenbogengemeinde in Frankfurt am Main - Sossenheim wird vom Kirchenvorstand herausgegeben. Redaktion: Thomas Ohly Titelfoto: Egon Rehrmann Beiträge, Anregungen, Vorschläge, Leserbriefe sind herzlich willkommen: E-Mail: Gemeindebrief@Regenbogengemeinde.de Anschrift: Ev. Regenbogengemeinde, Westerwaldstraße 20 Druck: Gemeindebriefdruckerei in Groß Oesingen Auflage: 2.500 Exemplare Spendenkonto: Regionalverband Frankfurt IBAN DE68 5005 0201 0000 4068 99 BIC HELADEF1822 Angabe des Verwendungszwecks: Ev. Regenbogengemeinde. Zuwendungsbestätigungen (Spendenbescheinigungen) werden ausgestellt. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe Mai - Juli: 15.03.2019 - 34 -
Irischer Abend Musik am vierten Advent Adventsfenster Partnergemeinde Möringen Adventsspirale - 35 -
Krippenspiel am 24.12.2018 - 36 -
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