Smart up Your City Intelligente Lösungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung- 11. April 2019 Congress Center Basel www.smartsuisse.com - SVTL
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Smart up Your City Intelligente Lösungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung 10. – 11. April 2019 Congress Center Basel www.smartsuisse.com
Facts and Figures Die wichtigsten Kennzahlen von 2017, 2018 und unsere Erwartungen für die SmartSuisse 2019. Anzahl Besucher Städte und Gemeinden In nur zwei Jahren hat sich die SmartSuisse als Das Thema Smart City nimmt in allen führende nationale Plattform etabliert. Regionen der Schweiz Fahrt auf und wir Für den Kongress 2019 dürfen wir 700 Ent- erwarten BesucherInnen aus 150 Städten scheidungsträgerInnen aus 20 verschiedenen und Gemeinden. Branchen erwarten. 425 582 700 100 130 150 2017 2018 2019 erwartet 2017 2018 2019 erwartet Nächster Halt: Zukunft. Wir vernetzen die Städte von morgen. sbb.ch/smartcity 2 SmartSuisse
Grusswort Förderer Geschätzte Gäste Herzlichen Dank an unsere Förderer Die Smartphones haben unsere Gesellschaft fest im Griff. Inzwischen besitzen 8 von 10 Bürgerinnen und Bürger in der Schweiz ein Smartphone. Dabei spielt das Alter mittlerweile kaum noch eine Rolle. Von kleinen Kindern bis zu älteren Menschen, alle sind mobil und verbringen im Durchschnitt drei Stunden pro Tag auf ihren Geräten. Ein übermässiger Konsum birgt Gefahren, es entstehen aber auch ganz neue Möglichkeiten, die Bevölkerung in das urbane Leben miteinzubeziehen. Denn es ist einmalig in der Geschichte, dass ein Technologiesprung von so verschiedenen Alters- und Sozialgruppen gleichzeitig vollzogen wird – das Smartphone ist zum Drei- Generationen-Werkzeug geworden! Die führende Smart City Plattform Es verwundert nicht, dass sich angesichts der rasanten technologischen Entwickung und der Selbstverständlichkeit im Umgang damit, die SmartSuisse innert kurzer Zeit als führende Smart City-Plattform etabliert hat. Das Wachstum und die breite Zusammensetzung des Publikums zeigen, dass es einem echten Bedürfnis entspricht, sich mit anderen Städten, Branchen und Experten aus dem In- und Ausland zu vernetzen. Mit dem Kongress wurde für die Schweiz ein einzigartiges und neutrales Diskussionsforum geschaffen, das einen zentralen Beitrag zur öffentlichen Debatte über die Digitalisierung im öffentlichen Raum schafft. Mit der SmartAvenue wird eine Ausstellung angeboten, die keine Luftschlösser verspricht, sondern konkrete Lösungen demonstriert, die bereits realiserbar sind oder in den nächsten Jahren anwendbar sein werden. Aufbruchstimmung in der Stadt Schweiz Die wichtigste Erkenntnis der letztjährigen SmartSuisse war, dass sich ein zweigleisiges Vorgehen empfiehlt «Top-Down» UND «Bottom-Up». Sprunghaft gestiegen ist die Anzahl der Stadtregierungen, die eine Smart City-Strategie entwickeln, der Anzahl Ämter, die Pilotprojekte in Angriff nehmen und die Anzahl der Institute, die Forschungsprojekte durchführen. Die Aufbruchstimmung ist spürbar in unserem Land. Die SmartSuisse wird ihrer Rolle gerecht, als Inkubator zu dienen für neue Lösungen und als Drehscheibe, um diese auszutauschen mit anderen Städten oder Branchen. Vernetzung als Schlüsselfaktor zum Erfolg In der Smart City dreht sich alles um Vernetzung: die Vernetzung von Infrastruktur- objekten und von Datensystemen, aber noch wichtiger, die Vernetzung von Menschen. Wir wünschen Ihnen viele spannende Begegnungen und Inspirationen, wie Sie die Lebensqualität in Ihrer Stadt oder Gemeinde fördern und damit einen Standortvorteil erzielen können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Technologiepartner Renate Amstutz Mike Vogt Direktorin des Schweizerischen Initiator der SmartSuisse, Städteverbandes MCH Group SmartSuisse 3
Warum teilnehmen? Die wichtigsten Gründe, warum sich eine Teilnahme an der SmartSuisse für Sie lohnt. Was berichten unsere Besucher von der SmartSuisse 2018? Frühzeitig dabei sein Das Neueste an einem Tag Mit Experten diskutieren Die Smartifizierung ist ein langfristiger SmartSuisse bringt nationales und Erfahren Sie die neuesten Trends Prozess und wird die Städte in internationales Know-how in die Schweiz. und Entwicklungen mit Relevanz für die den nächsten 20 Jahren beschäftigen. Sie sind an einem Tag auf dem neuesten Schweiz. Richten Sie Ihre Fragen Bauen Sie deshalb so rasch als möglich Stand und können zeit- und kostenintensive direkt und persönlich an die Wissen auf diesem Gebiet auf. Termine im In- und Ausland vermeiden. 60 Referentinnen und Referenten. Kontakte knüpfen Konkrete Ideen erhalten Strategie formulieren Smart City-Projekte sind sehr komplex Wir reden nicht nur, wir zeigen auch. Erhalten Sie wertvolle Hinweise und und verlangen neue Zusammenarbeits Die Begleitausstellung macht konkrete Unterstützung zur Formulierung modelle mit unterschiedlichen die im Kongress diskutierten einer Smart City-Strategie für Ihre Unternehmen. Knüpfen Sie Kontakte Themen erfahrbar und soll zur Stadt, Gemeinde oder für Ihr U nternehmen. zu renommierten Anbietern von Inspiration anregen. Erfahren Sie, wie die Digitalisierung neue Smart City-Lösungen und lernen Sie neue Geschäftsmodelle ermöglicht. Start-up-Unternehmen kennen. Anna Schindler Victor Zindel Elisabeth Ackermann Direktorin Leiter Kontaktstelle Regierungspräsidentin Stadtentwicklung Zürich Wirtschaft Chur Basel-Stadt Es ist immer spannend, Die SmartSuisse hat mir als Eine smarte Stadt wie Basel sich über die Situation in anderen Wirtschaftsförderer der Stadt Chur setzt digitale Technologien und Städten, Regionen und einen guten Überblick über die ak- Daten gezielt für eine hohe Lebens- Ländern auszutauschen. tuelle Situation gegeben. Die vielen qualität ein. Die SmartSuisse bietet Die SmartSuisse bietet dafür «best practice» Beispiele konnten eine spannende Plattform, vernetzt einen idealen Rahmen. mir in Kürze einen ganzheitlichen öffentliche Verwaltungen und Ansatz der zu führenden Prozesse Unternehmen. Sie schafft damit die aufzeigen. idealen Voraussetzungen für neue innovative Entwicklungen. 4 SmartSuisse
Zielgruppen Die SmartSuisse richtet sich an alle Akteure, die das urbane Leben von morgen aktiv und nachhaltig mitgestalten wollen. Kongress Am Kongress werden Entscheider aus allen relevanten Branchen teilnehmen: Energie Entscheidungsträgerinnen und -träger Industrie aus Politik und Verwaltung von Städten, Gemeinden, Kantonen und nationalen Behörden Hoch- und Geschäftsführer und Innovations- Tiefbau manager von öffentlichen Transport- und Energieversorgungsunternehmen Öffentliche Verwaltungen Unternehmen und Anbieter aus den Bereichen Mobilitätsdienstleistungen, Smart City-Infrastrukturlösungen, Bildung ICT-Lösungen und Applikationen Bauherren, Entwickler und Investoren Verkehr Raum- und Verkehrsplaner Mehr Lebensqualität – weniger Ressourcenverbrauch ELEKTRON entwickelt massgeschneiderte Smart City-Lösungen. Für jede Schweizer Stadt und ihre Einwohner. ELEKTRON AG Riedhofstrasse 11 CH-8804 Au Zürich SmartSuisse 5 www.elektron.ch
Überblick Fachtagung, 10. April 2019 12.45 Check-in Conference Sharing Relevante Themen und neue Ideen werden von Verbänden und Organisationen vertieft behandelt. 13.00 – Fachforum 1 Fachforum 2 14.00 Datenschutz und Datensicherheit Die Schweiz im Jahre 2040 – in der Open Data Society Die Megatrends und ihre Auswirkungen für die Raumentwicklung Moderation: Moderation: Umberto Annino, Präsident ISSS, Lukas Bühlmann, Präsident des Rates für Raumordnung Information Security Society Switzerland und Direktor EspaceSuisse 14.00 Networking Pause und Besuch der Ausstellung 14.30 – Fachforum 3 16.00 IG Smart City Workshop Präsentiert von IG Smart City Moderation: Benjamin Szemkus, Programmleiter Smart City Schweiz 16.00 Networking Pause und Besuch der Ausstellung 16.30 – 1. Smart City Innovation Award 18.00 – Kurzpräsentationen der nominierten Projekte und Ideen – Preisverleihung durch die Jury – Live Ermittlung der Publikumspreise Präsentiert von EnergieSchweiz 18.00 – 19.30 Smart City Hub Apéro und Besuch der Ausstellung EnergieSchweiz sucht die innovativsten Smart City Projekte und Ideen Gesamtpreise Berechtigt am Smart City Innovation Award teilzunehmen sind im Wert von –– Schweizer Städte und Gemeinden –– Stadteigene Betriebe/Stadtnahe Betriebe –– Unternehmen mit Sitz in der Schweiz –– Schweizerische Bildungseinrichtungen –– Schweizer Vereine, Verbände und private Organisationen –– Personen mit Wohnsitz in der Schweiz Projekte und Ideen können eingereicht werden bis am 8. März 2019 in den Bereichen Smart Mobility, Smart People, Smart Economy, Smart Energy and Environment, Smart Government und Smart Living. Die Themen Energie-Effizienz und erneuerbare Energie werden dabei besonders gewichtet. Weitere Informationen zum Wettbewerb, Zulassungsbedingungen und Anmeldung unter www.energieschweiz.ch/scia | www.local-energy.swiss/scia 6 SmartSuisse
Überblick Kongress, 11. April 2019 Schwerpunkte der SmartSuisse 2019 Smart Governance | Smart Urban Mobility | Smart Development 08.05 Extrafahrt mit dem E-Bus der BVB zur SmartSuisse, Abfahrt ab Bahnhof SBB, Bushaltestation 08.15 Check-in und Eröffnung der Ausstellung 08.45 Begrüssung der Kongressleitung und Elisabeth Ackermann, Regierungspräsidentin des Kantons Basel-Stadt 09.00 – Smart Governance 10.00 Strategien für die digitale Transformation von Städten und Gemeinden – Im Fokus stehen Prozesse, Daten und 3D-Modelle 4 Plenumsreferate 10.00 – Session A1 Session A2 Session A3 11.00 Digitale Werkzeuge Service Public 4.0 Interdisziplinäres Arbeiten präsentiert von ELEKTRON, Cisco/ präsentiert von Post und SBB präsentiert von Basel-Stadt, Clear Channel und Jermann Esri und iNovitas 11.00 Networking Pause und Besuch der Ausstellung 11.30 – Smart Urban Mobility 12.30 Effiziente und nachhaltige Mobilitätskonzepte für Personen, Fahrzeuge und Güter 3 Plenumsreferate und Podiumsdiskussion 12.30 Networking Lunch und Besuch der Ausstellung 14.00 – Session B1 Session B2 Session B3 15.00 ElectriCity Traffic Solutions Urban Logistics präsentiert von Siemens Mobility präsentiert von Microsoft und präsentiert von Post, SAP und und HESS Digitalparking/EasyPark Cargo sous terrain 15.00 Networking Pause und Besuch der Ausstellung 15.30 – Smart Development 16.30 Raumentwicklung für mehr Lebensqualität – Neue Ansätze, Ideen und Technologien beleben Quartiere und Städte 3 Plenumsreferate und Präsentation der Gewinner des Smart City Innovation Awards 16.30 – Session C1 Session C2 Session C3 17.30 Umwelt, Energie, Technik Arealentwicklung Best of Smart Europe präsentiert von Swisscom, präsentiert von SBB und ELEKTRON präsentiert von SPIE, BKW und Bergauer Ludwigsburg und FLIR 17.30 – 19.30 Networking Apéro und Besuch der Ausstellung SmartSuisse 7
Kongressprogramm, 11. April 2019 Smart Governance – Plenum Strategien für die digitale Transformation von Städten und Gemeinden – Im Fokus stehen Prozesse, Daten und 3D-Modelle 8.45 Begrüssung Elisabeth Ackermann, Regierungspräsidentin des Kantons Basel-Stadt, Basel Benedikt Würth, Regierungsrat, Vorsteher des Finanzdepartements, Kanton St. Gallen. 9.00 E-Estonia: Living in a digital society –– A success story grown out of a partnership between government, population and ICT sector –– What are the most innovative e-services? –– The data-plattform X-Road as a backbone to exchange and to cross-use data –– What can other countries and cities learn? Anna Piperal, Managing Director, E-Estonia Showroom, Tallinn, Estland 9.15 Erfolgsfaktoren für eine Smart City –– Physische Welt mit neuen, digitalen Technologien verbessern –– Daten zwischen Kunden, Unternehmen und Behörden austauschen, um die Servicequalität und Effizienz zu steigern –– Bedeutung der menschlichen Komponente in einer zunehmend technologisierten Welt nicht unterschätzen –– Massnahmen, um den Anschluss in kollegialen und föderalistischen Systemen nicht zu verpassen Andreas Meyer, CEO, SBB AG, Bern 9.30 Helsinkis way to a successful Open-Data City –– Open Data Strategie –– Case Study Blindsquare –– The Benefit of open Data Juha Leppänen, Chief Executive, Demos Helsinki, Demos Effect, Helsinki, Finnland 9.45 How Smart is Your City – Schweizer Städte und Gemeinden im internationalen Vergleich –– Fehlen den Schweizer Städten die Pain Points für eine Smart City? –– Verfolgt die Schweiz einen Human Centric- oder einen Technology Centric-Ansatz? –– Anhand von praxisnahen Beispielen werden die unterschiedlichen Entwicklungen von Smart Cities im In- und Ausland aufgezeigt. Enrico Baumann, CEO und Verwaltungsrat, ELEKTRON AG, Au Zürich 8 SmartSuisse
Smart Governance – Sessions 10.00 – 11.00 A1 Digitale Werkzeuge A2 Service Public 4.0 A3 Interdisziplinäres Arbeiten Moderation: Barnaby Skinner, Tamedia Moderation: Dr. Paul Schneeberger, Moderation: Simon Rolli, Leiter Verkehrspolitik und Politikmonitoring, Leiter Grundbuch- und Vermessungsamt Co-Creation: Digitale Formen Schweizerischer Städteverband des Kantons Basel-Stadt der Bürgerpartizipation für Smart City-Entwicklungen Smart City-Strategien – Selbst Mit integralem Ansatz und offenen In Winterthur soll durch Community- erfüllende Prophezeiungen Daten zur Smart City – Innovative Plattformen die Zusammenarbeit zwischen oder braucht es noch mehr dazu? Anwendungen aus Basel Stadt, Vereinen und Bürgern zu Smart Smarte Vorhaben beginnen und gelingen Der Regierungsrat Basel-Stadt hat 2018 City-T hemen gefördert werden. Zum Ein- mit einem philosophischen Ansatz und eine Smart City Strategie verabschiedet mit satz kommen Co-Creation-Ansätze und nicht mit technologischen Tricks! Im Span- dem Leitmotiv, moderne Technologien und Virtual Reality. nungsfeld der heutigen Wertvorstellungen digitale Daten gezielt für die nachhaltige Vicente Carabias-Hütter, Koordinator For von Bürgern und gesellschaftlichen Traditi- Entwicklung des Kantons und der Stadt zu schungsplattform Smart Cities & Regions onen befasst sich dieser Workshop mit nutzen. Smart Government heisst dabei Onur Yildirim & Mirjam West, Projektleiter den Kernfragen, die es bei der digitalen vernetztes und interdisziplinäres Zusam- VR, ZHAW Transformation hin zu erfolgversprechen- menarbeiten und schafft die Grundlage den, «smarten Vorhaben» im Service Public für kundenorientierte Lösungen und Eine lebendige Innenstadt mit zu berücksichtigen gilt. Gleichzeitig legt smarte, nutzenstiftende Applikationen. dem Stadtschlüssel Langenfeld die Schweizerische Post mit konkreten Basel-Stadt zeigt mit konkreten innova Verödung der Innenstadt ist eine Herausfor- Beispielen dar, in welchen Bereichen sie tiven Beispielen wie Daten mit einem derung von kleinen bis mittleren Städten. zusammen mit der öffentlichen Hand integralen Ansatz vielfältig für Planung, Die Stadt Langenfeld (Nordrhein-Westfalen) Mehrwerte für die Bürger schaffen kann. Kommunikation und operativen Services hat sich dem gestellt und gemeinsam mit Bernhard Häuselmann, genutzt werden. Unternehmen, Hochschulen und lokalen Corporate Account Organisation, Jonas Bieri, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Händlern den Stadtschlüssel eingeführt. Die Schweizerische Post im Datenmanagement des Statistischen Im Zentrum steht die Datenplattform, Alex Sollberger, Entwicklung und Amts Basel-Stadt die Handel, Kunden und Infrastrukturen Innovationen, Die Schweizerische Post Madeleine Novak, Geomatikingenieurin digital vernetzt. im Tiefbauamt Basel-Stadt Frank Schneider, Bürgermeister Digital City Twin – ein 3D-Raum- Silvio Suter, Projektleiter Verkehrssicher- Stadt Langenfeld modell für eine integrierte Raum- heit, Kantonspolizei Basel-Stadt und Verkehrsplanung Mehrwert durch Daten in Prag Eine intelligente Verbindung der städtischen Ein 3D-Stadtmodell als gemeinsame und Madrid Infrastruktur, z.B. von Mobilität, Telekom, Plattform Erfahren Sie wie in Prag Daten aus 83 Quel- Energie, Logistik, Ver-/Entsorgung ist ein Städte und Regionen werden smart, wenn len konsolidiert, in einer flexiblen Lösung Schlüsselfaktor für eine nachhaltige Stadt sich Behörden, Bürger und Unternehmen dargestellt und damit Mehrwert und Ser- entwicklung. Ein neues 3D-Raummodell, vernetzen. Wir stellen in diesem Workshop vices geschaffen wurden und wie in Madrid der sogenannte Digital City Twin, visualisiert ein 3D-Stadtmodell vor, das Behörden, mit Stadtmobiliar, Sensoren und Daten angereichert mit Daten die Struktur eines Bürgern, Architekten und der Immobilien- Umweltbelastungen und Kosten reduziert Gebietes. Das Modell schafft faktenbasiert branche als gemeinsame Plattform dient. und die Bevölkerung involviert werden. die Grundlage für eine integrierte Planung Wolfgang Egner, Director Sales, Esri Schweiz Philipp Müller, Mitglied GL, Leiter Public und Vernetzung städtischer Infrastruktu- Sector, Cisco Schwitzerland ren. Das Vorhaben ist eine Massnahme im infra3D Service als Basis für Sascha Berger, Manager Business Aktionsplan «Digitale Schweiz» des Bundes. effizientes Infrastrukturmanage- Development, Clear Channel Der Workshop zeigt die Möglichkeiten eines ment 4.0 solchen Modells. infra3D von iNovitas AG liefert den Kunden, 3D-Geoportale als idealer Einstieg Peter Keller, Digitalisierung und z.B. der Stadt Basel, eine hochauflösende, in die digitale Stadt Architektur, SBB AG georeferenzierte 3D-Panoramabild 3D-Geoportale liefern Antworten auf die Nilson Kufus, Co-Founder, Nomoko umgebung direkt an den Arbeitsplatz. planerischen Fragestellungen von heute Markus Schaefer, Partner, Mittels Web-Client ist man jederzeit über und morgen. Lernen Sie in diesem Vortrag Hosoya Schaefer Architects die Infrastrukturanlagen im Bilde. die Vorteile und interessantesten Anwen- Dr. Hannes Eugster, CTO, iNovitas AG dungen kennen, welche die dreidimen sionale Geodatennutzung bietet. Fabian Frei, CEO Jermann Ingenieure + Geometer AG SmartSuisse 9
Kongressprogramm, 11. April 2019 Smart Urban Mobility – Plenum Effiziente und nachhaltige Mobilitätskonzepte für Personen, Fahrzeuge und Güter Moderation Arnd Bätzner, Mitglied Verwaltungsrat, Mobility Genossenschaft 11.30 Die Post und Smart City – Chancen und Herausforderungen der Smart Urban Mobility –– Die Post als Transporteur von Menschen, Gütern und Informationen im urbanen Kontext –– Zwischen physischer und digitaler Welt – Ansätze und Methoden, wie sich die Post veränderten Kundenbe- dürfnissen anpasst und die Brücke zwischen den zwei Welten schlägt –– Neue konvergierende Lösungen und Dienstleistungen der Post als zukunftsfähiger Grundversorger Claudia Pletscher, Leiterin Entwicklung und Innovationen, Die Schweizerische Post, Bern 11.45 Smart City Portrait: Eindhoven –– How much mobility for whom in a liveable city? –– Best Practice in mobility John Jorritsma, Bürgermeister, Eindhoven, Niederlande 12.00 Urban Logistics emission free in the near future – Dutch agreements –– 32 cities and towns have zero emission innercity distribution by 2030 (16 in 2025) –– 100.000 zero emission vans and 15.000 zero emission trucks are needed to reduce 1.1 Megaton CO2 in 2030 –– Best practice examples of urban logistics in the Netherlands Gert Jan Prummel, Rijkswaterstraat, Behörde des Umwelt- und Infrastrukturministeriums, Den Haag 12.15 Warentransporte oder Personenverkehr: Wer wird die urbane Mobilität in Zukunft stärker beeinflussen? Podiumsdiskussion mit den Referenten Claudia Pletscher, John Jorritsma, Gert Jan Prummel 10 SmartSuisse
Smart Urban Mobility – Sessions 14.00 – 15.00 B1 ElectriCity B2 Traffic Solutions B3 Urban Logistics Moderation: Christoph Schreyer, Moderation: Dr. Thomas Sauter-Servaes, Moderation: Denise Lachat, Leiter Mobilität, Bundesamt für Energie BFE Mobilitätsforscher & Studiengangleiter Chefredaktorin «Schweizer Gemeinde», Verkehrssysteme, ZHAW Schweizerischer Gemeindeverband Weg frei für Elektrobusse – Komplettlösungen sind gefragt Digitalisierung verändert Ohne Baustellenfluss zum Verkehrs Ein klimaschonender öffentlicher Nah Mobilität – was bringt die Zukunft? verdruss. Die Logistik als zentrales verkehr ist zentral auf dem Weg hin zu bes- Der Verkehr der Zukunft bietet ganz neue Schlüsselelement serer Luft in den Städten. Dabei rückt der Möglichkeiten und hat Einfluss auf das Für den Erfolg eines Bauprojekts sind die Busverkehr immer mehr in den Fokus, denn Leben, Wohnen und Arbeiten der Men- Logistik und der damit verbundene Verkehr die Busflotten im öffentlichen Nahverkehr schen. Die intelligente Technologie, die das ein zentraler Faktor. Darum müssen die bestehen zurzeit weltweit fast ausschliess- Rahmengerüst für den Verkehr der Zukunft Logistik und deren Auswirkungen bereits in lich aus Fahrzeugen mit Verbrennungs gestaltet, muss nicht nur automatisierte der Konzeptphase im räumlichen und motor. Öffentliche Versorgungsunterneh- Prozesse, welche die Fortbewegung verkehrstechnischen Kontext des Projekts men, Betreiber und Städte suchen hierfür von Mensch und Gütern bestimmen, bieten, berücksichtigt werden. Logistikprozesse eine leistungsstarke Lösung, die speziell sondern muss auch eine Entlastung gehören in die baulichen Prozesse in für den innerstädtischen Linienbetrieb von des CO2 Wertes vorantreiben. tegriert. Ziel ist es, dass vom Planungsstart Elektrobussen entwickelt sind. Siemens Die Schweiz steht im Zentrum der Inno bis zum Betriebsbeginn die Logistik gibt einen Überblick über den heutigen vation. Das Ecosystem von Microsoft nicht zum Nadelöhr mutiert, sondern der Stand der Technik zur Ladeinfrastruktur setzt auf intelligente Lösungen, welche erwünschte Erfolgsfaktor bleibt. für Elektrobusse. den Innovationsmotor der Schweiz Die Baustellenlogistik – ein Schlüssel Dr. Christoph Ortmanns, Senior Sales und über die Grenzen beflügeln. element in der Urbanen Logistik. Manager Rail Electrification, Siemens Stefano Mallè, Chief Technology Officer, Yves König, Leiter Smart Urban Logistics, Mobility AG Microsoft Schweiz PostLogistics Wie steigert die Elektrifizierung Treiber einer erfolgreichen Digitali- Optimierung der City Logistik im öV die Lebensqualität im urbanen sierung von Parkplätzen aus mit intelligenten Systemen Raum? Sicht der Betreiber und Benutzer Eine Vielzahl von Lieferdiensten für Private – Im Auftrag von HESS hat die BFH die Das zunehmende Angebot von mobilen und Zulieferungen für Grossprojekte Software eMIP entwickelt – Electro- Bezahllösungen für Strassenparkplätze verstärken das Problem der ohnehin ver- Mobility-Information-Planning. stellt Betreiber vor die Qual der Wahl, stopften Innenstädte. Es geht also – eMIP zeigt, wie gleichzeitig ein besserer welche Lösung sie für die Bewirtschaftung darum, diese Logistik im Hinblick auf das Modalsplit, eine CO2-Reduktion und ihres Gebietes wählen sollen. Auf der Verkehrsaufkommen zu optimieren. Verringerung des Lärms möglich werden. anderen Seite behindert die Vielfalt an Apps Dr. René Fitterer, CTO SAP (Schweiz) AG – Das Projekt hilft Städten, neue eBuslinien eine grössere Verbreitung und limitiert und Ihre Vorteile mit BigData zu damit die Nutzungsrate der digitalen Lö- Optimierung der City Logistik simulieren. sungen. In diesem Workshop wird an einem mit Cargo sous terrain Prof. Dr. Joachim Huber, Stellvertretender praktischen Beispiel erläutert, wie dieser Cargo sous terrain ist ein Gesamtlogis- Leiter Dencity, Berner Fachhochschule BFH Widerspruch sowohl für Betreiber wie tiksystem. Zwischen den Städten werden Benutzer gelöst, die Effizienz gesteigert und die Güter unterirdisch transportiert und in Interview zum Thema: zusätzlicher Nutzen für beide Gruppen Stadtnähe gebündelt. In der City werden Wer soll die Städte unterstützen erzielt werden können. die Güter zusammen mit Partnern in um- bei der Elektrifizierung Reto Schläpfer, Geschäftsleiter Produkte & weltschonenden Fahrzeugen feinverteilt. des öffentlichen Verkehrs? Lösungen, Digitalparking AG Patrik Aellig, Leiter Kommunikation Cargo Thierry Burkart, Rechtsanwalt, Maurus Häfliger, Product Owner Parking sous terrain LL. M. Voser Rechtsanwälte, Nationalrat Guidance, EasyPark Group Dr. Sabine Pegoraro, Regierungsrätin, Kanton Basel-Landschaft SmartSuisse 11
Kongressprogramm, 11. April 2019 Smart Development – Plenum Raumentwicklung für mehr Lebensqualität – Neue Ansätze, Ideen und Technologien beleben Quartiere und Städte Moderation Dr. Ulrich Seewer, Vizedirektor, Bundesamt für Raumentwicklung ARE, Bern 15.30 New Urban Community Design –– Verdichtetes Bauen in der Smart City –– Integrierte Verkehrs- und Raumplanung –– Erfolgsfaktoren für die Wohnqualität in neuen Quartieren Prof. Dr. Kees Christiaanse, niederländischer Architekt und Stadtplaner, Partner von KCAP, bis 2018 Professor für Architektur und Städtebau, ETH Zürich 15.45 Implementierung einer intelligenten Infrastruktur für Smart Cities –– Was können wir von der Smart Government Initiative aus Singapur in der Schweiz übernehmen? –– Verbindung von isolierten Pilotprojekten zu einem Gesamtkonzept –– Bemerkenswerte Innovationen und Pilotprojekte aus Asien –– Wie offen sind wir in der Schweiz für solche neuen Ansätze aus Asien? Dr. Remo Burkhard, Managing Director Singapore-ETH Centre, Singapur Ab Februar 2019 Burkhard Consulting, Zürich 16.00 How will 5G change our cities and our lives? –– Examples of how our everyday lives will change, what are the areas that will be most affected? Retail, Health, Transportation etc . –– What impact will it have on the city infrastructure and city services? –– How can local governments prepare for 5G? What can they do between now and the introduction? Jeong Wook Tak, Vice President B2B Enterprise Business Team Samsung Electronics Co., Ltd. 16.15 Smart City Innovation Award: Präsentation der Gewinner Die Ziele des Smart City Innovation Awards bestehen darin, die Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure zu fördern, neue Schweizer Smart City-Ansätze aufzuzeigen und die Sichtbarkeit und den Mehrwert dieser Ansätze und Initiativen zu erhöhen. Die prämierten Projekte des Vortags werden vorgestellt. Patrick Kutschera, Geschäftsführer, EnergieSchweiz, Bern 12 SmartSuisse
Smart Development – Sessions 16.30 – 17.30 C1 Umwelt, Energie, Technik C2 Arealentwicklung C3 Best of Smart Europe Moderation: Prof. Stephan Haller, Professor Moderation: Lukas Bühlmann, Moderation: Prof. Dr. Edy Portmann, für E-Business, Projektmanagement und Direktor EspaceSuisse Schweizerische Post Professor für Enterprise Architecture Informatik, Human-IST Institut, Smart City Labs als Test- und Universität Freiburg i.Üe. Digitalisierte Stadt – faktenbasierte Dialograum für eine nachhaltige Entscheidungen dank smartem Arealentwicklung Erfahrungswerte von smarten Umweltmonitoring Das Smart City Lab Basel ist ein zentraler Lösungen aus Bordeaux, Frankreich Wie verbessern Daten eine Stadt? Wie Baustein in der städtebaulichen, nachhalti- Smarte Lösungen erscheinen perfekt und kann man Daten erheben, sammeln, analy- gen Entwicklung des Güterbahnhofs Wolf: wunderbar in der Theorie. Aber wie verhält sieren und korrelieren, damit Städte bessere Gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern es sich eigentlich vor Ort, wenn die techni- Entscheidungsgrundlagen erhalten? wollen die SBB und der Kanton Basel-Stadt sche Voraussetzung der Realität wider- Je besser wir unsere Umwelt kennen, desto den Wolf zum smartesten Areal der spricht? Auf der Grundlage von Erfahrungen besser können wir darauf reagieren. Schweiz entwickeln. Das Lab ist ein Test- in Europa und des IoT-Projekts, das in Mit besserem Wissen beispielsweise über und Dialogräume für die verschiedenen einem Stadtviertel von Bordeaux imple- Verkehrsflüsse und Mobilitätsverhalten Stakeholder. Diese sind eingeladen, innova- mentiert wurde, wird SPIE die Probleme können Städte und Regionen Infrastruktu- tive Ideen und neue Technologien für die und Herausforderungen aufzeigen, ren bedarfsgerechter bauen oder fakten smarte Entwicklung eines Areals als Pioni- die zu lösen waren, um Theorie und Praxis basiert Massnahmen treffen. Wir präsen- ernutzung auf dem Gelände zu installieren miteinander zu verbinden. Es wird auch tieren Beispiele, wie Daten Mehrwert und Erfahrungen zu sammeln. Im Work- die Bedeutung nachhaltiger, branchenüber- für eine Stadt bieten. shop zeigen wir Ihnen unser Vorgehen und greifender Lösungen hervorgehoben, Stefan Metzger, Head of Smart City, wo wir stehen. ohne sich in einzelnen Silos festzufahren. Swisscom (Schweiz) AG Dr. Katja Feige, Projektsteuerung Massimiliano Franco, Head of Business Smart City, SBB AG Development & Innovation, Solarstrom aus dem Quartier: Mein Barbara Alder, Fachstellenleiterin, SPIE Switzerland Ltd Nachbar ist auch mein Kraftwerk Präsidialdepartement des Kantons Die Bewohner eines Quartiers in Walen- Basel-Stadt Smart City-Projekte aus stadt wollen sich gegenseitig Solarstrom Ludwigsburg, Deutschland verkaufen. Abgerechnet wird über eine Lichtbasierte IoT-Plattform für das Baden-Württemberg International ist das Blockchain. In diesem Leuchtturmprojekt Smart City Lab Basel Kompetenzzentrum des Landes Baden- nimmt die BKW eine Expertenrolle ein. Das Smart City Lab lädt Stakeholder ein, Württemberg zur Internationalisierung von Welchen Nutzen bietet ein solches System? innovative Ideen zu testen. Flexibilität und Wirtschaft und Wissenschaft und präsen- Hans-Joachim Demmel, Leiter Sales bei offene Schnittstellen für den Datenaus- tiert Smart City-Anwendungen aus Ludwigs der BKW Energie AG tausch unterschiedlicher Systeme sind die burg: Digitalisierung im Dienst der Nachhal- Christian Dürr, Geschäftsleiter, Wasser- Basis dafür. Der vernetzte Lichtpunkt kann tigkeit - Ludwigsburg stellt vor, wie die Stadt und Elektrizitätswerk Walenstadt dabei weit mehr als die Beleuchtung einer im Rahmen des Stadtentwicklungskonzep- Fläche steuern – er wird zur Plattform für tes mit dem Thema Digitalisierung umgeht, Smart City Männedorf – Vorteile Sensoren aller Art. Audio Sensoren messen ein Beispiel ist die smart city cloud. moderner Technologien für eine Lärmpegel oder regeln die präsenzabhän- Werner Spec, Oberbürgermeister von mittlere Gemeinde gige Beleuchtung auf Plätzen. Und multi- Ludwigsburg Jede Gemeinde hat verschiedene Infrastruk- modale Sensoren mit Artificial Intelligence turen: Verwaltungsliegenschaften wie Ge- erfassen präzise das Verkehrsgeschehen Verkehrsdaten & Verkehrsmengen meindehaus, Schulhäuser, Altersheim, und in Echtzeit. Das Resultat: Das Areal wird erfassung in Oldenburg andere Immobilien sowie technische Infra- smart und der Verkehr sicherer. Mittels moderner und multifunktionaler strukturen wie Hallenbad, Wasserversor- Frank Koster, Produktmanager, Sensoren und sicherer Cloud-Lösungen gung, ARA, Energieversorgung, Parkhäuser ELEKTRON AG können wir heute in einem urbanen Umfeld und Strassen. Männedorf setzt moderne Alain Bützberger, Chief Operating Officer, eine hochverfügbare und aktuelle Infra- Technologien ein, um ihre Infrastrukturen SWISSTRAFFIC AG struktur aufnehmen, ohne einen Eingriff in zentral zu überwachen, zu visualisieren und die bauliche Infrastruktur vorzunehmen. betrieblich zu optimieren. Eine Gemeinde Marc Schumann, Key Account Manager auf dem Weg in das digitale Zeitalter. DACH bei FLIR Systems ITS Urs Friess, Bereichsleiter bei Bergauer AG, eine Unternehmung der SWARCO Gruppe Alexander Frei, Abteilungsleiter, Abschlussreport Istruktur und Hochbau von Männedorf Im Nachgang der Veranstaltung erhalten alle TeilnehmerInnen des Kongresses vom 11. April 2019 eine Zusammenfassung mit den wichtigsten Erkenntnissen der SmartSuisse von Prof. Dr. Matthias Finger, EPFL. SmartSuisse 13
Referenten und Moderatoren Experten aus dem In- und Ausland im Smart City-Umfeld präsentieren Ihnen aktuelle Entwicklungen und Praxisbeispiele erfolgreicher Smart City- Initiativen. Weitere Referenten unter www.smartsuisse.com/referenten Anna Piperal John Jorritsma e-Estonia City of Eindhoven Patrik Aellig Barbara Alder Umberto Annino Arnd Bätzner Enrico Baumann Cargo sous terrain Kanton Basel-Stadt ISSS Mobility Genossenschaft ELEKTRON Sascha Berger Jonas Bieri Lukas Bühlmann Dr. Remo Burkhard Thierry Burkart Clear Channel Basel-Stadt EspaceSuisse Burkhard Consulting Voser Rechstanwälte Alain Bützberger Vincente Carabias-Hütter Prof. Dr. Kees Christiaanse Hans-Joachim Demmel Christian Dürr SWISSTRAFFIC ZHAW Partner KCAP BKW Energie Wasser- und Elektrizitäts- werk Walenstadt Wolfgang Egner Dr. Hannes Eugster Dr. Katja Feige Dr. René Fitterer Massimiliano Franco Esri iNovitas SBB SAP SPIE Alexander Frei Fabian Frei Urs Friess Maurus Häfliger Prof. Stephan Haller Istruktur und Hochbau Jermann Ingenieure + Bergauer AG EasyPark Group BFH von Männedorf Geometer Bernhard Häuselmann Prof. Dr. Joachim Huber Peter Keller Yves König Frank Koster Post BFH SBB Post ELEKTRON 14 SmartSuisse
Nilson Kufus Patrick Kutschera Denise Lachat Juha Leppänen Stefano Mallè Nomoko EnergieSchweiz Schweizer Gemeinde Demos Helsinki Microsoft Stefan Metzger Andreas Meyer Philipp Müller Dr. Christoph Ortmanns Sabine Pegoraro Swisscom SBB Cisco Siemens Mobility Regierungsrätin Basel-Land Claudia Pletscher Prof. Dr. Edy Portmann Gert Jan Prummel Simon Rolli Dr. Thomas Sauter-Servaes Post Universität Freiburg i.Üe. City of Den Haag Kanton Basel-Stadt ZHAW Markus Schaefer Reto Schläpfer Dr. Paul Schneeberger Frank Schneider Christoph Schreyer Hosoya Schaefer Digitalparking Schweizerischer Städte- Stadt Langenfeld Bundesamt für Energie Architects verband Marc Schumann Dr. Ulrich Seewer Barnaby Skinner Werner Spec Silvio Suter FLIR Bundesamt für Raum Tamedia Oberbürgermeister von Kantonspolizei entwicklung Ludwigsburg Basel-Stadt Benjamin Szemkus Jeon Wook Tak Mirjam West Benedikt Wuerth Onur Yildirim Smart City Schweiz Samsung ZHAW Regierungsrat, ZHAW Kanton St. Gallen. SmartSuisse 15
Hallenplan Die SmartSuisse – Plenum, Sessions, Ausstellung und Networking greifen ineinander. Hauptpartner 1 Smart Avenue Smart Plaza Unternehmen präsentieren Zentraler Raum für Networking 2 ihre neuesten Smart City-Lösungen. und Lunch. Die Teilnehmer können Die Smart Avenue ist der zentrale den Tag entspannt bei einem Apéro Kommunikationsort der Veranstaltung. im Anschluss an den Kongress 3 Knüpfen Sie Kontakte zu potentiellen am 11. April 2019 ausklingen lassen. Partnern, innerhalb und ausserhalb Ihrer Branche. Catering Aussteller 13 Catering 22 12 4 11 21 Sessions- Sessions-Raum Raum 20 Matterhorn Säntis 10 5 19 23 24 9 18 6 25 17 16 15 14 8 6b Halle 4.0 26 7 27 41 42 43 28 6 7 44 45 46 11 29 5 8 30 51 52 Smart Plaza Catering 31 53 54 55 4 61 62 32 9 63 64 65 33 3 1 2 10 11 13 14 15 16 Eingang 17 16 SmartSuisse
Aussteller 23 24 25 Plenum 26 27 Halle 4.1 28 29 30 31 iNovitas Be on site 32 33 41 44 46 Plenum und Sessions Wichtige Smart City-Themen werden 51 in Keynote-Referaten aus unterschie dlichen Perspektiven diskutiert und an- schliessend in Sessions vertieft. Gegen- 52 stand der Sessions sind konkrete Projekte, die Key Player im Smart City-Umfeld gemeinsam mit Städte- und Gemeindever- antwortlichen vorstellen und diskutieren. 53 54 55 Stand: Februat 2019. Platzierungsänderungen vorbehalten. Aktuelle Informationen unter www.smartsuisse.com SmartSuisse 17
Informationen Die SmartSuisse findet am 10. & 11. April 2019 im Congress Center Basel statt. Anmeldung & Ticket Tickets und Vergünstigungen Registrieren Sie sich online und kaufen Sie Ihr Ticket unter: finden Sie unter: www.smartsuisse.com/ticketshop www.smartsuisse.com/ticketshop. Die Bezahlung im Online Shop ist auch gegen Rechnung möglich. Kongresspass: CHF 790.– (exkl. MwSt.) Gültig: 10. & 11. April 2019 inkl. Kongress und Verpflegung am 11. April 2019 inkl. Gratis Eintritt Fachtagung, 10. April 2019 Kongresspass «plus»: CHF 882.– (exkl. MwSt.) Smart Videos Gültig: 10. & 11. April 2019 Haben Sie eine Präsentation verpasst oder möchten Sie inkl. Kongress und Verpflegung am 11. April 2019 im Nachgang die Folien der Vorträge vom Kongresstag inkl. Gratis Eintritt Fachtagung 10. April 2019 anschauen, dann profitieren Sie von unseren Smart Videos. inkl. Smart Videos vom Kongress, 11. April 2019 Eine intelligente Verbindung von Live-Bild, Ton und Folien garantiert Ihnen ein möglichst originalgetreues Erlebnis Fachtagung: CHF 79.– (exkl. MwSt.) und Expertenwissen. www.smartsuisse.com/smartvideos Gültig: 10. April 2019 inkl. Eintritt Fachtagung 10. April 2019 Profitieren Sie von einem Rabatt von 20% als Mitglied folgender Förderer: –– Schweizerischer Städteverband SSV –– Schweizerischer Verband Kommunale Infrastruktur SVKI –– asut –– Verband öffentlicher Verkehr –– Energiestadt –– EspaceSuisse –– Information Security Society Switzerland ISSS Zimmerreservierung Für Ihre Übernachtung erhalten Sie im nahegelegenen HYPERION Ebenfalls erhalten Sie im Swissôtel, das direkt neben dem Hotel bis zum 14. Februar 2019 einen Frühbucherrabatt von 10 %. Veranstaltungsort liegt, einen Frühbucherrabatt von 10% Rabatt Wir haben für Sie ein Zimmerkontingent bis zum 27. März 2019 bis zum 31. Januar 2019. Bis zum 26. Februar ist ein Zimmer- reserviert. Bitte buchen Sie Ihre Übernachtung direkt im Hotel, kontingent für Sie reserviert. Bitte buchen Sie Ihre Übernachtung per Mail, online oder per Telefon unter dem Stichwort direkt beim Hotel per Mail, per Telefon oder online unter dem «SmartSuisse2019». Stichwort «SmartSuisse 2019». HYPERION Hotel Basel Swissôtel Le Plaza Basel Messeplatz 12 Messeplatz 25 4058 Basel 4005 Basel Tel.: +41 61 560 40 00 Tel.: +41 61 555 37 31 E-Mail: Reservation.Basel@h-hotels.com E-Mail: Reservations.Basel@swissotel.com 18 SmartSuisse
Veranstaltungsort & Kontakt Im Herzen von Basel haben wir die richtige Location, um mit Ihnen die Zukunft zu planen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Veranstaltungsort Kontakt Congress Center Basel MCH Messe Schweiz (Basel) AG Messeplatz 21 SmartSuisse, Stefanie Pfeil 4058 Basel, Schweiz 4005 Basel, Schweiz Tel.: + 41 58 206 28 28 Tel.: + 41 58 206 30 68 www.congress.ch stefanie.pfeil@smartsuisse.com www.smartsuisse.com Anreise Die Networking-App zur SmartSuisse Für Ihre Anreise zur SmartSuisse gewährt Ihnen Für die SmartSuisse 2019 wird eine kostenlose Smart die SBB als Hauptpartner einen Rabatt von 20 % auf Suisse-Event-App angeboten. Die praktische Multi Ihr Zugticket. Ab 1. März 2019 erhalten Sie das funktionsapp hilft TeilnehmerInnen, sich schon vor Ticket mit dem Promo-Code «SmartSuisse2019» im dem Event bestmöglich vorzubereiten und sich schnell und einfach SBB Ticketshop. Wichtig: Das vergünstigte Zugticket zurechtzufinden. TeilnehmerInnen werden aktiv in den Event ist nur in Verbindung mit dem Kongressticket gültig. eingebunden und können vom Networking sowie dem Praxisaus- Ausführliche Informationen zur Anreise finden tausch profitieren. Die SmartSuisse-App ist insbesondere darauf Sie auf www.smartsuisse.com/anreise ausgerichtet, die Vernetzung unter den Teilnehmenden zu fördern. Apps für Ihre Reiseplanung: Ausserdem ermöglicht Ihnen die App, direkt Fragen zu den SBB Mobile, PostAuto-App, BVB-App Referaten zu stellen und an Umfragen teilzunehmen. SMART CITY AUS EINER HAND Wir vernetzten, Städte und die Wirtschaft: post.ch/smart-city SmartSuisse 19
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