Smart up Your City Intelligente Lösungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung- 11. April 2019 Congress Center Basel www.smartsuisse.com - SVTL

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Smart up Your City Intelligente Lösungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung- 11. April 2019 Congress Center Basel www.smartsuisse.com - SVTL
Smart up Your City
Intelligente Lösungen für eine
nachhaltige Stadtentwicklung

10. – 11. April 2019
Congress Center Basel
www.smartsuisse.com
Smart up Your City Intelligente Lösungen für eine nachhaltige Stadtentwicklung- 11. April 2019 Congress Center Basel www.smartsuisse.com - SVTL
Facts and Figures
     Die wichtigsten Kennzahlen von 2017, 2018 und unsere Erwartungen
     für die SmartSuisse 2019.

                 Anzahl Besucher                                        Städte und Gemeinden
    In nur zwei Jahren hat sich die SmartSuisse als               Das Thema Smart City nimmt in allen
       führende nationale Plattform etabliert.                   Regionen der Schweiz Fahrt auf und wir
     Für den Kongress 2019 dürfen wir 700 Ent-                   erwarten BesucherInnen aus 150 Städten
    scheidungsträgerInnen aus 20 verschiedenen                              und Gemeinden.
                 Branchen erwarten.

        425              582               700                    100             130              150
       2017              2018         2019 erwartet              2017            2018         2019 erwartet

Nächster Halt:
Zukunft.
Wir vernetzen die Städte von morgen.
sbb.ch/smartcity

     2 SmartSuisse
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Grusswort                                                                                     Förderer
Geschätzte Gäste                                                                              Herzlichen Dank
                                                                                              an unsere Förderer

Die Smartphones haben unsere Gesellschaft fest im Griff. Inzwischen besitzen
8 von 10 Bürgerinnen und Bürger in der Schweiz ein Smartphone. Dabei spielt das
Alter mittlerweile kaum noch eine Rolle. Von kleinen Kindern bis zu älteren Menschen,
alle sind mobil und verbringen im Durchschnitt drei Stunden pro Tag auf ihren
Geräten. Ein übermässiger Konsum birgt Gefahren, es entstehen aber auch ganz neue
Möglichkeiten, die Bevölkerung in das urbane Leben miteinzubeziehen. Denn es ist
einmalig in der Geschichte, dass ein Technologiesprung von so verschiedenen Alters-
und Sozialgruppen gleichzeitig vollzogen wird – das Smartphone ist zum Drei-
Generationen-Werkzeug geworden!

Die führende Smart City Plattform
Es verwundert nicht, dass sich angesichts der rasanten technologischen Entwickung und
der Selbstverständlichkeit im Umgang damit, die SmartSuisse innert kurzer Zeit als führende
Smart City-Plattform etabliert hat. Das Wachstum und die breite Zusammensetzung
des Publikums zeigen, dass es einem echten Bedürfnis entspricht, sich mit anderen Städten,
Branchen und Experten aus dem In- und Ausland zu vernetzen.

Mit dem Kongress wurde für die Schweiz ein einzigartiges und neutrales Diskussionsforum
geschaffen, das einen zentralen Beitrag zur öffentlichen Debatte über die Digitalisierung
im öffentlichen Raum schafft. Mit der SmartAvenue wird eine Ausstellung angeboten,
die keine Luftschlösser verspricht, sondern konkrete Lösungen demonstriert, die bereits
realiserbar sind oder in den nächsten Jahren anwendbar sein werden.

Aufbruchstimmung in der Stadt Schweiz
Die wichtigste Erkenntnis der letztjährigen SmartSuisse war, dass sich ein zweigleisiges
Vorgehen empfiehlt «Top-Down» UND «Bottom-Up». Sprunghaft gestiegen ist die
Anzahl der Stadtregierungen, die eine Smart City-Strategie entwickeln, der Anzahl Ämter,
die Pilotprojekte in Angriff nehmen und die Anzahl der Institute, die Forschungsprojekte
durchführen. Die Aufbruchstimmung ist spürbar in unserem Land. Die SmartSuisse
wird ihrer Rolle gerecht, als Inkubator zu dienen für neue Lösungen und als Drehscheibe,
um diese auszutauschen mit anderen Städten oder Branchen.

Vernetzung als Schlüsselfaktor zum Erfolg
In der Smart City dreht sich alles um Vernetzung: die Vernetzung von Infrastruktur-
objekten und von Datensystemen, aber noch wichtiger, die Vernetzung von Menschen.
Wir wünschen Ihnen viele spannende Begegnungen und Inspirationen, wie Sie die
Lebensqualität in Ihrer Stadt oder Gemeinde fördern und damit einen Standortvorteil
erzielen können.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

                                                                                              Technologiepartner

         Renate Amstutz                                  Mike Vogt
  Direktorin des Schweizerischen                 Initiator der SmartSuisse,
         Städteverbandes                                MCH Group
                                                                                                           SmartSuisse 3
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Warum teilnehmen?
Die wichtigsten Gründe, warum sich eine Teilnahme an der SmartSuisse für Sie lohnt.
Was berichten unsere Besucher von der SmartSuisse 2018?

         Frühzeitig dabei sein                     Das Neueste an einem Tag                       Mit Experten diskutieren
  Die Smartifizierung ist ein langfristiger       SmartSuisse bringt nationales und             Erfahren Sie die neuesten Trends
      Prozess und wird die Städte in          internationales Know-how in die Schweiz.       und Entwicklungen mit Relevanz für die
  den nächsten 20 Jahren beschäftigen.         Sie sind an einem Tag auf dem neuesten            Schweiz. Richten Sie Ihre Fragen
 Bauen Sie deshalb so rasch als möglich       Stand und können zeit- und ­kostenintensive          direkt und persönlich an die
      Wissen auf diesem Gebiet auf.            Termine im In- und Ausland vermeiden.            60 Referentinnen und Referenten.

           Kontakte knüpfen                          Konkrete Ideen erhalten                         Strategie formulieren
  Smart City-Projekte sind sehr komplex          Wir reden nicht nur, wir zeigen auch.         Erhalten Sie wertvolle Hinweise und
 und verlangen neue Zusammen­arbeits­               Die Begleitausstellung macht            konkrete Unterstützung zur Formulierung
      modelle mit unterschiedlichen                  die im Kongress diskutierten               einer Smart City-Strategie für Ihre
  Unternehmen. Knüpfen Sie Kontakte                 Themen erfahrbar und soll zur           Stadt, Gemeinde oder für Ihr U
                                                                                                                         ­ nter­nehmen.
     zu renommierten Anbietern von                       Inspiration anregen.                Erfahren Sie, wie die Digitalisierung neue
Smart City-Lösungen und lernen Sie neue                                                           Geschäftsmodelle ermöglicht.
     Start-up-Unternehmen kennen.

       Anna Schindler                                   Victor Zindel                           Elisabeth Ackermann
         Direktorin                                 Leiter Kontaktstelle                        Regierungspräsidentin
   Stadtentwicklung Zürich                            Wirtschaft Chur                                Basel-Stadt

            Es ist immer spannend,                      Die SmartSuisse hat mir als                  Eine smarte Stadt wie Basel
    sich über die Situation in anderen            Wirtschaftsförderer der Stadt Chur             setzt digitale Technologien und
          Städten, Regionen und                   einen guten Überblick über die ak-           Daten gezielt für eine hohe Lebens-
         Ländern auszutauschen.                  tuelle Situation gegeben. Die vielen          qualität ein. Die SmartSuisse bietet
       Die SmartSuisse bietet dafür               «best practice» Beispiele konnten            eine spannende Plattform, vernetzt
        einen idealen Rahmen.                     mir in Kürze einen ganzheitlichen               öffentliche Verwaltungen und
                                                  Ansatz der zu führenden Prozesse             Unternehmen. Sie schafft damit die
                                                            aufzeigen.                          idealen Voraussetzungen für neue
                                                                                                  innovative Entwicklungen.

4 SmartSuisse
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Zielgruppen
      Die SmartSuisse richtet sich an alle Akteure, die das urbane Leben von morgen
      aktiv und nachhaltig mitgestalten wollen.

      Kongress
      Am Kongress werden Entscheider aus allen
      relevanten Branchen teilnehmen:                                                             Energie

          Entscheidungsträgerinnen und -träger                   Industrie
          aus Politik und Verwaltung von Städten,
          Gemeinden, Kantonen und nationalen
          Behörden
                                                             Hoch- und
          Geschäftsführer und Innovations-                   Tiefbau
          manager von öffentlichen Transport-
          und Energieversorgungsunternehmen                                      Öffentliche
                                                                                 Verwaltungen
          Unternehmen und Anbieter aus den
          Bereichen Mobilitätsdienstleistungen,
          Smart City-Infrastrukturlösungen,                                                       Bildung
          ICT-Lösungen und Applikationen

          Bauherren, Entwickler und Investoren                               Verkehr

          Raum- und Verkehrsplaner

Mehr Lebensqualität –
weniger Ressourcenverbrauch
ELEKTRON entwickelt massgeschneiderte Smart City-Lösungen.
Für jede Schweizer Stadt und ihre Einwohner.

ELEKTRON AG
Riedhofstrasse 11
CH-8804 Au Zürich                                                                               SmartSuisse 5
www.elektron.ch
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Überblick Fachtagung, 10. April 2019

12.45           Check-in

                Conference Sharing
                Relevante Themen und neue Ideen werden von Verbänden
                und Organisationen vertieft behandelt.

13.00 –         Fachforum 1                                            Fachforum 2
14.00
                Datenschutz und Datensicherheit                        Die Schweiz im Jahre 2040 –
                in der Open Data Society                               Die Megatrends und ihre Auswirkungen
                                                                       für die Raumentwicklung
                Moderation:                                            Moderation:
                Umberto Annino, Präsident ISSS,                        Lukas Bühlmann, Präsident des Rates für Raumordnung
                Information Security Society Switzerland               und Direktor EspaceSuisse

14.00           Networking Pause und Besuch der Ausstellung

14.30 –         Fachforum 3
16.00
                IG Smart City Workshop
                Präsentiert von IG Smart City
                Moderation: Benjamin Szemkus, Programmleiter Smart City Schweiz

16.00           Networking Pause und Besuch der Ausstellung

16.30 –         1. Smart City Innovation Award
18.00
                – Kurzpräsentationen der nominierten Projekte und Ideen
                – Preisverleihung durch die Jury
                – Live Ermittlung der Publikumspreise

                Präsentiert von EnergieSchweiz

18.00 –
19.30                                     Smart City Hub Apéro und Besuch der Ausstellung

                EnergieSchweiz sucht die innovativsten
                Smart City Projekte und Ideen
                                                                                                    Gesamtpreise
                Berechtigt am Smart City Innovation Award teilzunehmen sind                          im Wert von
                –– Schweizer Städte und Gemeinden
                –– Stadteigene Betriebe/Stadtnahe Betriebe
                –– Unternehmen mit Sitz in der Schweiz
                –– Schweizerische Bildungseinrichtungen
                –– Schweizer Vereine, Verbände und private Organisationen
                –– Personen mit Wohnsitz in der Schweiz

                Projekte und Ideen können eingereicht werden bis am 8. März 2019 in den Bereichen Smart Mobility,
                Smart People, Smart Economy, Smart Energy and Environment, Smart Government und Smart Living.
                Die Themen Energie-Effizienz und erneuerbare Energie werden dabei besonders gewichtet.

                Weitere Informationen zum Wettbewerb, Zulassungsbedingungen und Anmeldung unter
                www.energieschweiz.ch/scia    | www.local-energy.swiss/scia

6 SmartSuisse
Überblick Kongress, 11. April 2019
Schwerpunkte der SmartSuisse 2019
Smart Governance | Smart Urban Mobility | Smart Development

08.05        Extrafahrt mit dem E-Bus der BVB zur SmartSuisse, Abfahrt ab Bahnhof SBB, Bushaltestation

08.15        Check-in und Eröffnung der Ausstellung

08.45        Begrüssung der Kongressleitung und Elisabeth Ackermann, Regierungspräsidentin des Kantons Basel-Stadt

09.00 –      Smart Governance
10.00
             Strategien für die digitale Transformation von Städten und Gemeinden –
             Im Fokus stehen Prozesse, Daten und 3D-Modelle
             4 Plenumsreferate
10.00 –      Session A1                               Session A2                           Session A3
11.00        Digitale Werkzeuge                       Service Public 4.0                   Interdisziplinäres Arbeiten
             präsentiert von ELEKTRON, Cisco/         präsentiert von Post und SBB         präsentiert von Basel-Stadt,
             Clear Channel und Jermann                                                     Esri und iNovitas

11.00        Networking Pause und Besuch der Ausstellung

11.30 –      Smart Urban Mobility
12.30
             Effiziente und nachhaltige Mobilitätskonzepte für Personen,
             Fahrzeuge und Güter
             3 Plenumsreferate und Podiumsdiskussion
12.30        Networking Lunch und Besuch der Ausstellung

14.00 –      Session B1                               Session B2                           Session B3
15.00        ElectriCity                              Traffic Solutions                    Urban Logistics
             präsentiert von Siemens Mobility         präsentiert von Microsoft und        präsentiert von Post, SAP und
             und HESS                                 Digitalparking/EasyPark              Cargo sous terrain

15.00        Networking Pause und Besuch der Ausstellung

15.30 –      Smart Development
16.30
             Raumentwicklung für mehr Lebensqualität – Neue Ansätze, Ideen und
             Technologien beleben Quartiere und Städte
             3 Plenumsreferate und Präsentation der Gewinner des
             Smart City Innovation Awards
16.30 –      Session C1                               Session C2                           Session C3
17.30        Umwelt, Energie, Technik                 Arealentwicklung                     Best of Smart Europe
             präsentiert von Swisscom,                präsentiert von SBB und ELEKTRON     präsentiert von SPIE,
             BKW und Bergauer                                                              Ludwigsburg und FLIR

17.30 –
19.30        Networking Apéro und Besuch der Ausstellung

                                                                                                                 SmartSuisse 7
Kongressprogramm, 11. April 2019

       Smart Governance – Plenum
       Strategien für die digitale Transformation von Städten und Gemeinden –
       Im Fokus stehen Prozesse, Daten und 3D-Modelle

8.45   Begrüssung
       Elisabeth Ackermann, Regierungspräsidentin des Kantons Basel-Stadt, Basel
       Benedikt Würth, Regierungsrat, Vorsteher des Finanzdepartements, Kanton St. Gallen.

9.00   E-Estonia: Living in a digital society
       –– A success story grown out of a partnership between government, population and ICT sector
       –– What are the most innovative e-services?
       –– The data-plattform X-Road as a backbone to exchange and to cross-use data
       –– What can other countries and cities learn?
       Anna Piperal, Managing Director, E-Estonia Showroom, Tallinn, Estland

9.15   Erfolgsfaktoren für eine Smart City
       –– Physische Welt mit neuen, digitalen Technologien verbessern
       –– Daten zwischen Kunden, Unternehmen und Behörden austauschen, um die Servicequalität
          und Effizienz zu steigern
       –– Bedeutung der menschlichen Komponente in einer zunehmend technologisierten Welt nicht unterschätzen
       –– Massnahmen, um den Anschluss in kollegialen und föderalistischen Systemen nicht zu verpassen
       Andreas Meyer, CEO, SBB AG, Bern

9.30   Helsinkis way to a successful Open-Data City
       –– Open Data Strategie
       –– Case Study Blindsquare
       –– The Benefit of open Data
       Juha Leppänen, Chief Executive, Demos Helsinki, Demos Effect, Helsinki, Finnland

9.45   How Smart is Your City – Schweizer Städte und Gemeinden im internationalen Vergleich
       –– Fehlen den Schweizer Städten die Pain Points für eine Smart City?
       –– Verfolgt die Schweiz einen Human Centric- oder einen Technology Centric-Ansatz?
       –– Anhand von praxisnahen Beispielen werden die unterschiedlichen Entwicklungen von
          Smart Cities im In- und Ausland aufgezeigt.
       Enrico Baumann, CEO und Verwaltungsrat, ELEKTRON AG, Au Zürich

8 SmartSuisse
Smart Governance – Sessions                                                                                         10.00 – 11.00

A1 Digitale Werkzeuge                         A2 Service Public 4.0                            A3 Interdisziplinäres Arbeiten

Moderation: Barnaby Skinner, Tamedia          Moderation: Dr. Paul Schneeberger,               Moderation: Simon Rolli,
                                              Leiter Verkehrspolitik und Politikmonitoring,    Leiter Grundbuch- ­und Vermessungsamt
Co-Creation: Digitale Formen                  Schweizerischer Städteverband                    des Kantons Basel-Stadt
der Bürgerpartizipation für Smart
City-Entwicklungen                            Smart City-Strategien – Selbst­                  Mit integralem Ansatz und offenen
In Winterthur soll durch Community-­          erfüllende Prophe­­zeiungen                      Daten zur Smart City – Innovative
Platt­formen die Zusammenarbeit zwischen      oder braucht es noch mehr dazu?                  Anwendungen aus Basel
Stadt, Vereinen und Bürgern zu Smart          Smarte Vorhaben beginnen und gelingen            Der Regierungsrat Basel-Stadt hat 2018
City-­T hemen gefördert werden. Zum Ein-      mit einem philosophischen Ansatz und             eine Smart City Strategie verabschiedet mit
satz kommen Co-Creation-Ansätze und           nicht mit technologischen Tricks! Im Span-       dem Leitmotiv, moderne Technologien und
Virtual Reality.                              nungsfeld der heutigen Wertvorstellungen         digitale Daten gezielt für die nachhaltige
Vicente Carabias-Hütter, Koordinator For­     von Bürgern und gesellschaftlichen Traditi-      Entwicklung des Kantons und der Stadt zu
schungsplattform Smart Cities & Regions       onen befasst sich dieser Workshop mit            nutzen. Smart Government heisst dabei
Onur Yildirim & Mirjam West, Projektleiter    den Kernfragen, die es bei der digitalen         vernetztes und interdisziplinäres Zusam-
VR, ZHAW                                      Transformation hin zu erfolgversprechen-         menarbeiten und schafft die Grundlage
                                              den, «smarten Vorhaben» im Service Public        für kundenorientierte Lösungen und
Eine lebendige Innenstadt mit                 zu berücksichtigen gilt. Gleichzeitig legt       smarte, nutzenstiftende Applikationen.
dem Stadtschlüssel Langenfeld                 die Schweizerische Post mit konkreten            Basel-Stadt zeigt mit konkreten innova­
Verödung der Innenstadt ist eine Herausfor-   Beispielen dar, in welchen Bereichen sie         tiven Beispielen wie Daten mit einem
derung von kleinen bis mittleren Städten.     zusammen mit der öffentlichen Hand               integralen Ansatz vielfältig für Planung,
Die Stadt Langenfeld (Nordrhein-West­falen)   Mehrwerte für die Bürger schaffen kann.          Kommunikation und operativen Services
hat sich dem gestellt und gemeinsam mit       Bernhard Häuselmann,                             genutzt werden.
Unter­nehmen, Hochschulen und lokalen         Corporate Account Organisation,                  Jonas Bieri, Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Händlern den Stadtschlüssel eingeführt.       Die Schweizerische Post                          im Datenmanagement des Statistischen
Im Zentrum steht die Datenplattform,          Alex Sollberger, Entwicklung und                 Amts Basel-Stadt
die Handel, Kunden und Infrastrukturen        Innovationen, Die Schweizerische Post            Madeleine Novak, Geomatikingenieurin
digital vernetzt.                                                                              im Tiefbauamt Basel-Stadt
Frank Schneider, Bürgermeister                Digital City Twin – ein 3D-Raum-                 Silvio Suter, Projektleiter Verkehrssicher-
Stadt Langenfeld                              modell für eine integrierte Raum-                heit, Kantonspolizei Basel-Stadt
                                              und Verkehrsplanung
Mehrwert durch Daten in Prag                  Eine intelligente Verbindung der städtischen     Ein 3D-Stadtmodell als gemeinsame
und Madrid                                    Infrastruktur, z.B. von Mobilität, Telekom,      Plattform
Erfahren Sie wie in Prag Daten aus 83 Quel-   Energie, Logistik, Ver-/Entsorgung ist ein       Städte und Regionen werden smart, wenn
len konsolidiert, in einer flexiblen Lösung   Schlüsselfaktor für eine nachhaltige Stadt­      sich Behörden, Bürger und Unternehmen
dargestellt und damit Mehrwert und Ser-       entwicklung. Ein neues 3D-Raummodell,            vernetzen. Wir stellen in diesem Workshop
vices geschaffen wurden und wie in Madrid     der sogenannte Digital City Twin, visualisiert   ein 3D-Stadtmodell vor, das Behörden,
mit Stadtmobiliar, Sensoren und Daten         angereichert mit Daten die Struktur eines        Bürgern, Architekten und der Immobilien-
Umweltbelastungen und Kosten reduziert        Gebietes. Das Modell schafft faktenbasiert       branche als gemeinsame Plattform dient.
und die Bevölkerung involviert werden.        die Grundlage für eine integrierte Planung       Wolfgang Egner, Director Sales, Esri Schweiz
Philipp Müller, Mitglied GL, Leiter Public    und Vernetzung städtischer Infrastruktu-
Sector, Cisco Schwitzerland                   ren. Das Vorhaben ist eine Massnahme im          infra3D Service als Basis für
Sascha Berger, Manager Business               Aktionsplan «Digitale Schweiz» des Bundes.       effizientes Infrastrukturmanage-
Development, Clear Channel                    Der Workshop zeigt die Möglichkeiten eines       ment 4.0
                                              solchen Modells.                                 infra3D von iNovitas AG liefert den Kunden,
3D-Geoportale als idealer Einstieg            Peter Keller, Digitalisierung und                z.B. der Stadt Basel, eine hochauflösende,
in die digitale Stadt                         Architektur, SBB AG                              georeferenzierte 3D-Panoramabild­
3D-Geoportale liefern Antworten auf die       Nilson Kufus, Co-Founder, Nomoko                 umgebung direkt an den Arbeitsplatz.
planerischen Fragestellungen von heute        Markus Schaefer, Partner,                        Mittels Web-Client ist man jederzeit über
und morgen. Lernen Sie in diesem Vortrag      Hosoya Schaefer Architects                       die Infrastrukturanlagen im Bilde.
die Vorteile und interessantesten Anwen-                                                       Dr. Hannes Eugster, CTO, iNovitas AG
dungen kennen, welche die dreidimen­
sionale Geodatennutzung bietet.
Fabian Frei, CEO Jermann Ingenieure +
Geometer AG

                                                                                                                              SmartSuisse 9
Kongressprogramm, 11. April 2019

        Smart Urban Mobility – Plenum
        Effiziente und nachhaltige Mobilitätskonzepte für Personen, Fahrzeuge und Güter

         Moderation
         Arnd Bätzner, Mitglied Verwaltungsrat, Mobility Genossenschaft

11.30    Die Post und Smart City – Chancen und Herausforderungen der Smart Urban Mobility
         –– Die Post als Transporteur von Menschen, Gütern und Informationen im urbanen Kontext
         –– Zwischen physischer und digitaler Welt – Ansätze und Methoden, wie sich die Post veränderten Kundenbe-
            dürfnissen anpasst und die Brücke zwischen den zwei Welten schlägt
         –– Neue konvergierende Lösungen und Dienstleistungen der Post als zukunftsfähiger Grundversorger
         Claudia Pletscher, Leiterin Entwicklung und Innovationen, Die Schweizerische Post, Bern

11.45    Smart City Portrait: Eindhoven
         –– How much mobility for whom in a liveable city?
         –– Best Practice in mobility
         John Jorritsma, Bürgermeister, Eindhoven, Niederlande

12.00    Urban Logistics emission free in the near future – Dutch agreements
         –– 32 cities and towns have zero emission innercity distribution by 2030 (16 in 2025)
         –– 100.000 zero emission vans and 15.000 zero emission trucks are needed to reduce
            1.1 Megaton CO2 in 2030
         –– Best practice examples of urban logistics in the Netherlands
         Gert Jan Prummel, Rijkswaterstraat, Behörde des Umwelt- und Infrastrukturministeriums, Den Haag

12.15    Warentransporte oder Personenverkehr:
         Wer wird die urbane Mobilität in Zukunft stärker beeinflussen?
         Podiumsdiskussion mit den Referenten
         Claudia Pletscher, John Jorritsma, Gert Jan Prummel

10 SmartSuisse
Smart Urban Mobility – Sessions                                                                                      14.00 – 15.00

B1 ElectriCity                                 B2 Traffic Solutions                            B3 Urban Logistics

Moderation: Christoph Schreyer,                Moderation: Dr. Thomas Sauter-Servaes,          Moderation: Denise Lachat,
Leiter Mobilität, Bundesamt für Energie BFE    Mobilitätsforscher & Studiengangleiter          Chefredaktorin «Schweizer Gemeinde»,
                                               Verkehrssysteme, ZHAW                           Schweizerischer Gemeindeverband
Weg frei für Elektrobusse –
Komplettlösungen sind gefragt                  Digitalisierung verändert                       Ohne Baustellenfluss zum Ver­kehrs­
Ein klimaschonender öffentlicher Nah­          Mobilität – was bringt die Zukunft?             verdruss. Die Logistik als zentrales
verkehr ist zentral auf dem Weg hin zu bes-    Der Verkehr der Zukunft bietet ganz neue        Schlüsselelement
serer Luft in den Städten. Dabei rückt der     Möglichkeiten und hat Einfluss auf das          Für den Erfolg eines Bauprojekts sind die
Busverkehr immer mehr in den Fokus, denn       Leben, Wohnen und Arbeiten der Men-             Logistik und der damit verbundene Verkehr
die Busflotten im öffentlichen Nahverkehr      schen. Die intelligente Technologie, die das    ein zentraler Faktor. Darum müssen die
bestehen zurzeit weltweit fast ausschliess-    Rahmengerüst für den Verkehr der Zukunft        Logistik und deren Auswirkungen bereits in
lich aus Fahrzeugen mit Verbrennungs­          gestaltet, muss nicht nur automatisierte        der Konzeptphase im räumlichen und
motor. Öffentliche Versorgungsunterneh-        Prozesse, welche die Fortbewegung               verkehrstechnischen Kontext des Projekts
men, Betreiber und Städte suchen hierfür       von Mensch und Gütern bestimmen, bieten,        berücksichtigt werden. Logistikprozesse
eine leistungsstarke Lösung, die speziell      sondern muss auch eine Entlastung               gehören in die baulichen Prozesse in­
für den innerstädtischen Linienbetrieb von     des CO2 Wertes vorantreiben.                    tegriert. Ziel ist es, dass vom Planungsstart
Elektrobussen entwickelt sind. Siemens         Die Schweiz steht im Zentrum der Inno­          bis zum Betriebsbeginn die Logistik
gibt einen Überblick über den heutigen         vation. Das Ecosystem von Microsoft             nicht zum Nadelöhr mutiert, sondern der
Stand der Technik zur Ladeinfrastruktur        setzt auf intelligente Lösungen, welche         erwünschte Erfolgsfaktor bleibt.
für Elektrobusse.                              den Innovationsmotor der Schweiz                Die Baustellenlogistik – ein Schlüssel­
Dr. Christoph Ortmanns, Senior Sales           und über die Grenzen beflügeln.                 element in der Urbanen Logistik.
Manager Rail Electrification, Siemens          Stefano Mallè, Chief Technology Officer,        Yves König, Leiter Smart Urban Logistics,
Mobility AG                                    Microsoft Schweiz                               PostLogistics

Wie steigert die Elektrifizierung              Treiber einer erfolgreichen Digitali-           Optimierung der City Logistik
im öV die Lebensqualität im urbanen            sierung von Parkplätzen aus                     mit intelligenten Systemen
Raum?                                          Sicht der Betreiber und Benutzer                Eine Vielzahl von Lieferdiensten für Private
– Im Auftrag von HESS hat die BFH die          Das zunehmende Angebot von mobilen              und Zulieferungen für Grossprojekte
   Software eMIP entwickelt – Electro-         Bezahllösungen für Strassenparkplätze           verstärken das Problem der ohnehin ver-
   Mobility-Information-Planning.              stellt Betreiber vor die Qual der Wahl,         stopften Innenstädte. Es geht also
– eMIP zeigt, wie gleichzeitig ein besserer    welche Lösung sie für die Bewirtschaftung       darum, diese Logistik im Hinblick auf das
   Modalsplit, eine CO2-Reduktion und          ihres Gebietes wählen sollen. Auf der           Ver­kehrsaufkommen zu optimieren.
   Verringerung des Lärms möglich werden.      anderen Seite behindert die Vielfalt an Apps    Dr. René Fitterer, CTO SAP (Schweiz) AG
– Das Projekt hilft Städten, neue eBuslinien   eine grössere Verbreitung und limitiert
   und Ihre Vorteile mit BigData zu            damit die Nutzungsrate der digitalen Lö-        Optimierung der City Logistik
   simulieren.                                 sungen. In diesem Workshop wird an einem        mit Cargo sous terrain
Prof. Dr. Joachim Huber, Stellvertretender     praktischen Beispiel erläutert, wie dieser      Cargo sous terrain ist ein Gesamtlogis-
Leiter Dencity, Berner Fachhochschule BFH      Widerspruch sowohl für Betreiber wie            tiksystem. Zwischen den Städten werden
                                               Benutzer gelöst, die Effizienz gesteigert und   die Güter unterirdisch transportiert und in
Interview zum Thema:                           zusätzlicher Nutzen für beide Gruppen           Stadtnähe gebündelt. In der City werden
Wer soll die Städte unterstützen               erzielt werden können.                          die Güter zusammen mit Partnern in um-
bei der Elektrifizierung                       Reto Schläpfer, Geschäftsleiter Produkte &      weltschonenden Fahrzeugen feinverteilt.
des öffentlichen Verkehrs?                     Lösungen, Digitalparking AG                     Patrik Aellig, Leiter Kommunikation Cargo
Thierry Burkart, Rechtsanwalt,                 Maurus Häfliger, Product Owner Parking          sous terrain
LL. M. Voser Rechtsanwälte, Nationalrat        Guidance, EasyPark Group
Dr. Sabine Pegoraro, Regierungsrätin,
Kanton Basel-Landschaft

                                                                                                                            SmartSuisse 11
Kongressprogramm, 11. April 2019

        Smart Development – Plenum
        Raumentwicklung für mehr Lebensqualität – Neue Ansätze, Ideen und Technologien
        beleben Quartiere und Städte

        Moderation
        Dr. Ulrich Seewer, Vizedirektor, Bundesamt für Raumentwicklung ARE, Bern

15.30   New Urban Community Design
        –– Verdichtetes Bauen in der Smart City
        –– Integrierte Verkehrs- und Raumplanung
        –– Erfolgsfaktoren für die Wohnqualität in neuen Quartieren
        Prof. Dr. Kees Christiaanse, niederländischer Architekt und Stadtplaner, Partner von KCAP,
        bis 2018 Professor für Architektur und Städtebau, ETH Zürich

15.45   Implementierung einer intelligenten Infrastruktur für Smart Cities
        –– Was können wir von der Smart Government Initiative aus Singapur in der Schweiz übernehmen?
        –– Verbindung von isolierten Pilotprojekten zu einem Gesamtkonzept
        –– Bemerkenswerte Innovationen und Pilotprojekte aus Asien
        –– Wie offen sind wir in der Schweiz für solche neuen Ansätze aus Asien?
        Dr. Remo Burkhard, Managing Director Singapore-ETH Centre, Singapur
        Ab Februar 2019 Burkhard Consulting, Zürich

16.00   How will 5G change our cities and our lives?
        –– Examples of how our everyday lives will change, what are the areas that will be most affected?
           Retail, Health, Transportation etc .
        –– What impact will it have on the city infrastructure and city services?
        –– How can local governments prepare for 5G? What can they do between now and the introduction?
        Jeong Wook Tak, Vice President B2B Enterprise Business Team Samsung Electronics Co., Ltd.

16.15   Smart City Innovation Award: Präsentation der Gewinner
        Die Ziele des Smart City Innovation Awards bestehen darin, die Zusammenarbeit unterschiedlicher
        Akteure zu fördern, neue Schweizer Smart City-Ansätze aufzuzeigen und die Sichtbarkeit und den Mehrwert
        dieser Ansätze und Initiativen zu erhöhen. Die prämierten Projekte des Vortags werden vorgestellt.
        Patrick Kutschera, Geschäftsführer, EnergieSchweiz, Bern

12 SmartSuisse
Smart Development – Sessions                                                                                           16.30 – 17.30

C1 Umwelt, Energie, Technik                    C2 Arealentwicklung                            C3 Best of Smart Europe

Moderation: Prof. Stephan Haller, Professor    Moderation: Lukas Bühlmann,                    Moderation: Prof. Dr. Edy Portmann,
für E-Business, Projektmanagement und          Direktor EspaceSuisse                          Schweizerische Post Professor für
Enterprise Architecture                                                                       Informatik, Human-IST Institut,
                                               Smart City Labs als Test- und                  Universität Freiburg i.Üe.
Digitalisierte Stadt – faktenbasierte          Dialograum für eine nachhaltige
Entscheidungen dank smartem                    Arealentwicklung                               Erfahrungswerte von smarten
Umweltmonitoring                               Das Smart City Lab Basel ist ein zentraler     Lösungen aus Bordeaux, Frankreich
Wie verbessern Daten eine Stadt? Wie           Baustein in der städtebaulichen, nachhalti-    Smarte Lösungen erscheinen perfekt und
kann man Daten erheben, sammeln, analy-        gen Entwicklung des Güterbahnhofs Wolf:        wunderbar in der Theorie. Aber wie verhält
sieren und korrelieren, damit Städte bessere   Gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern        es sich eigentlich vor Ort, wenn die techni-
Entscheidungsgrundlagen erhalten?              wollen die SBB und der Kanton Basel-Stadt      sche Voraussetzung der Realität wider-
Je besser wir unsere Umwelt kennen, desto      den Wolf zum smartesten Areal der              spricht? Auf der Grundlage von Erfahrungen
besser können wir darauf reagieren.            Schweiz entwickeln. Das Lab ist ein Test-      in Europa und des IoT-Projekts, das in
Mit besserem Wissen beispielsweise über        und Dialogräume für die verschiedenen          einem Stadtviertel von Bordeaux imple-
Verkehrsflüsse und Mobilitätsverhalten         Stakeholder. Diese sind eingeladen, innova-    mentiert wurde, wird SPIE die Probleme
können Städte und Regionen Infrastruktu-       tive Ideen und neue Technologien für die       und Herausforderungen aufzeigen,
ren bedarfsgerechter bauen oder fakten­        smarte Entwicklung eines Areals als Pioni-     die zu lösen waren, um Theorie und Praxis
basiert Massnahmen treffen. Wir präsen-        ernutzung auf dem Gelände zu installieren      miteinander zu verbinden. Es wird auch
tieren Beispiele, wie Daten Mehrwert           und Erfahrungen zu sammeln. Im Work-           die Bedeutung nachhaltiger, branchenüber-
für eine Stadt bieten.                         shop zeigen wir Ihnen unser Vorgehen und       greifender Lösungen hervorgehoben,
Stefan Metzger, Head of Smart City,            wo wir stehen.                                 ohne sich in einzelnen Silos festzufahren.
Swisscom (Schweiz) AG                          Dr. Katja Feige, Projektsteuerung              Massimiliano Franco, Head of Business
                                               Smart City, SBB AG                             Development & Innovation,
Solarstrom aus dem Quartier: Mein              Barbara Alder, Fachstellenleiterin,            SPIE Switzerland Ltd
Nachbar ist auch mein Kraftwerk                Präsidialdepartement des Kantons
Die Bewohner eines Quartiers in Walen-         Basel-Stadt                                    Smart City-Projekte aus
stadt wollen sich gegenseitig Solarstrom                                                      Ludwigsburg, Deutschland
verkaufen. Abgerechnet wird über eine          Lichtbasierte IoT-Plattform für das            Baden-Württemberg International ist das
Blockchain. In diesem Leuchtturmprojekt        Smart City Lab Basel                           Kompetenzzentrum des Landes Baden-­
nimmt die BKW eine Expertenrolle ein.          Das Smart City Lab lädt Stakeholder ein,       Württemberg zur Internationalisierung von
Welchen Nutzen bietet ein solches System?      innovative Ideen zu testen. Flexibilität und   Wirtschaft und Wissenschaft und präsen-
Hans-Joachim Demmel, Leiter Sales bei          offene Schnittstellen für den Datenaus-        tiert Smart City-Anwendungen aus Ludwigs­
der BKW Energie AG                             tausch unterschiedlicher Systeme sind die      burg: Digitalisierung im Dienst der Nachhal-
Christian Dürr, Geschäftsleiter, Wasser-       Basis dafür. Der vernetzte Lichtpunkt kann     tigkeit - Ludwigsburg stellt vor, wie die Stadt
und Elektrizitätswerk Walenstadt               dabei weit mehr als die Beleuchtung einer      im Rahmen des Stadtentwicklungskonzep-
                                               Fläche steuern – er wird zur Plattform für     tes mit dem Thema Digitalisierung umgeht,
Smart City Männedorf – Vorteile                Sensoren aller Art. Audio Sensoren messen      ein Beispiel ist die smart city cloud.
moderner Technologien für eine                 Lärmpegel oder regeln die präsenzabhän-        Werner Spec, Oberbürgermeister von
mittlere Gemeinde                              gige Beleuchtung auf Plätzen. Und multi-       Ludwigsburg
Jede Gemeinde hat verschiedene Infrastruk-     modale Sensoren mit Artificial Intelligence
turen: Verwaltungsliegenschaften wie Ge-       erfassen präzise das Verkehrsgeschehen         Verkehrsdaten & Verkehrsmengen­
meindehaus, Schulhäuser, Altersheim, und       in Echtzeit. Das Resultat: Das Areal wird      erfassung in Oldenburg
andere Immobilien sowie technische Infra-      smart und der Verkehr sicherer.                Mittels moderner und multifunktionaler
strukturen wie Hallenbad, Wasserversor-        Frank Koster, Produktmanager,                  Sensoren und sicherer Cloud-Lösungen
gung, ARA, Energieversorgung, Parkhäuser       ELEKTRON AG                                    können wir heute in einem urbanen Umfeld
und Strassen. Männedorf setzt moderne          Alain Bützberger, Chief Operating Officer,     eine hochverfügbare und aktuelle Infra-
Technologien ein, um ihre Infrastrukturen      SWISSTRAFFIC AG                                struktur aufnehmen, ohne einen Eingriff in
zentral zu überwachen, zu visualisieren und                                                   die bauliche Infrastruktur vorzunehmen.
betrieblich zu optimieren. Eine Gemeinde                                                      Marc Schumann, Key Account Manager
auf dem Weg in das digitale Zeitalter.                                                        DACH bei FLIR Systems ITS
Urs Friess, Bereichsleiter bei Bergauer AG,
eine Unternehmung der SWARCO Gruppe
Alexander Frei, Abteilungsleiter,              Abschlussreport
Istruktur und Hochbau von Männedorf            Im Nachgang der Veranstaltung erhalten alle TeilnehmerInnen des
                                               Kongresses vom 11. April 2019 eine Zusammenfassung mit den wichtigsten
                                               Erkenntnissen der SmartSuisse von Prof. Dr. Matthias Finger, EPFL.
                                                                                                                              SmartSuisse 13
Referenten und Moderatoren
Experten aus dem In- und Ausland im Smart City-Umfeld präsentieren
Ihnen aktuelle Entwicklungen und Praxisbeispiele erfolgreicher Smart City-
Initiativen. Weitere Referenten unter www.smartsuisse.com/referenten

                                                                                              Anna Piperal              John Jorritsma
                                                                                               e-Estonia               City of Eindhoven

       Patrik Aellig              Barbara Alder                 Umberto Annino                 Arnd Bätzner            Enrico Baumann
    Cargo sous terrain          Kanton Basel-Stadt                  ISSS                 Mobility Genossenschaft         ELEKTRON

      Sascha Berger                 Jonas Bieri                Lukas Bühlmann              Dr. Remo Burkhard           Thierry Burkart
      Clear Channel                 Basel-Stadt                 EspaceSuisse               Burkhard Consulting       Voser Rechstanwälte

     Alain Bützberger         Vincente Carabias-Hütter     Prof. Dr. Kees Christiaanse   Hans-Joachim Demmel            Christian Dürr
      SWISSTRAFFIC                     ZHAW                       Partner KCAP               BKW Energie           Wasser- und Elektrizitäts-
                                                                                                                      werk Walenstadt

     Wolfgang Egner              Dr. Hannes Eugster              Dr. Katja Feige            Dr. René Fitterer        Massimiliano Franco
          Esri                         iNovitas                       SBB                         SAP                      SPIE

       Alexander Frei               Fabian Frei                    Urs Friess                Maurus Häfliger           Prof. Stephan Haller
  Istruktur und Hochbau         Jermann Ingenieure +              Bergauer AG                EasyPark Group                    BFH
      von Männedorf                  Geometer

  Bernhard Häuselmann          Prof. Dr. Joachim Huber            Peter Keller                 Yves König                Frank Koster
          Post                            BFH                        SBB                          Post                    ELEKTRON

14 SmartSuisse
Nilson Kufus         Patrick Kutschera             Denise Lachat            Juha Leppänen               Stefano Mallè
     Nomoko              EnergieSchweiz            Schweizer Gemeinde          Demos Helsinki                Microsoft

 Stefan Metzger           Andreas Meyer               Philipp Müller        Dr. Christoph Ortmanns       Sabine Pegoraro
    Swisscom                   SBB                         Cisco                Siemens Mobility         Regierungsrätin
                                                                                                           Basel-Land

Claudia Pletscher     Prof. Dr. Edy Portmann         Gert Jan Prummel           Simon Rolli          Dr. Thomas Sauter-Servaes
      Post           Universität Freiburg i.Üe.      City of Den Haag        Kanton Basel-Stadt               ZHAW

 Markus Schaefer          Reto Schläpfer           Dr. Paul Schneeberger       Frank Schneider          Christoph Schreyer
 Hosoya Schaefer          Digitalparking          Schweizerischer Städte-      Stadt Langenfeld       Bundesamt für Energie
   Architects                                             verband

 Marc Schumann          Dr. Ulrich Seewer            Barnaby Skinner             Werner Spec               Silvio Suter
      FLIR            Bundesamt für Raum­               Tamedia             Oberbürgermeister von         Kantonspolizei
                          entwicklung                                           Ludwigsburg                Basel-Stadt

Benjamin Szemkus          Jeon Wook Tak                Mirjam West            Benedikt Wuerth              Onur Yildirim
Smart City Schweiz          Samsung                       ZHAW                 Regierungsrat,                 ZHAW
                                                                              Kanton St. Gallen.

                                                                                                               SmartSuisse 15
Hallenplan       Die SmartSuisse – Plenum, Sessions, Ausstellung
                 und Networking greifen ineinander.
Hauptpartner

1

                 Smart Avenue                                         Smart Plaza
                 Unternehmen präsentieren                             Zentraler Raum für Networking
2
                 ihre neuesten Smart City-Lösungen.                   und Lunch. Die Teilnehmer können
                 Die Smart Avenue ist der zentrale                    den Tag entspannt bei einem Apéro
                 Kommunikationsort der Veranstaltung.                 im Anschluss an den Kongress
3                Knüpfen Sie Kontakte zu potentiellen                 am 11. April 2019 ausklingen lassen.
                 Partnern, innerhalb und ausserhalb
                 Ihrer Branche.

                                                                             Catering

Aussteller                                                                                                                 13
                                                                                                              Catering
                                                             22                                                                 12

4                                                                                                                                    11
                                                             21
                                                                                 Sessions-
                             Sessions-Raum                                         Raum
                                                                      20
                               Matterhorn                                         Säntis                                                  10
5
                                                                      19
                                                 23     24                                                                                9
                                                                      18
6
                                                        25            17       16        15        14                                     8

6b                   Halle 4.0                          26
                                                                                                                                          7
                                                        27
                                                                        41          42        43
                                                        28                                                                                6
7                                                                       44          45        46
                                                                         11
                                                        29
                                                                                                                                          5
8                                                       30              51     52                            Smart Plaza
                                                                                                              Catering
                                                        31              53      54            55                                          4
                                                                                                                                               61
                                                                                                                                                    62
                                                        32
9                                                                                                                                                    63
                                                                                                                                                    64
                                                                                                                                                    65

                                                        33        3                                     1                   2

10

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                                                                                                            Eingang
17

16 SmartSuisse
Aussteller

                                                                                   23

                                                                                   24

                                                                                   25
                                                  Plenum

                                                                                   26

                                                                                   27
     Halle 4.1

                                                                                   28

                                                                                   29

                                                                                   30

                                                                                   31

                                                           iNovitas
                                                           Be on site
                                                                                   32

                                                                                   33

                                                                                   41

                                                                                   44

                                                                                   46

          Plenum und Sessions
          Wichtige Smart City-Themen werden                                        51
          in Keynote-Referaten aus unterschie­
          dlichen Perspektiven diskutiert und an-
          schliessend in Sessions vertieft. Gegen-                                 52
          stand der Sessions sind konkrete Projekte,
          die Key Player im Smart City-Umfeld
          gemeinsam mit Städte- und Gemeindever-
          antwortlichen vorstellen und diskutieren.                                53

                                                                                   54

                                                                                   55

Stand: Februat 2019. Platzierungsänderungen vorbehalten.
Aktuelle Informationen unter www.smartsuisse.com
                                                                        SmartSuisse 17
Informationen
Die SmartSuisse findet am 10. & 11. April 2019
im Congress Center Basel statt.

Anmeldung & Ticket                                                Tickets und Vergünstigungen
Registrieren Sie sich online und kaufen Sie Ihr Ticket unter:     finden Sie unter: www.smartsuisse.com/ticketshop
www.smartsuisse.com/ticketshop.
Die Bezahlung im Online Shop ist auch gegen Rechnung möglich.

Kongresspass: CHF 790.– (exkl. MwSt.)
Gültig: 10. & 11. April 2019
inkl. Kongress und Verpflegung am 11. April 2019
inkl. Gratis Eintritt Fachtagung, 10. April 2019

Kongresspass «plus»: CHF 882.– (exkl. MwSt.)                      Smart Videos
Gültig: 10. & 11. April 2019                                      Haben Sie eine Präsentation verpasst oder möchten Sie
inkl. Kongress und Verpflegung am 11. April 2019                  im Nachgang die Folien der Vorträge vom Kongresstag
inkl. Gratis Eintritt Fachtagung 10. April 2019                   anschauen, dann profitieren Sie von unseren Smart Videos.
inkl. Smart Videos vom Kongress, 11. April 2019                   Eine intelligente Verbindung von Live-Bild, Ton und Folien
                                                                  garantiert Ihnen ein möglichst originalgetreues Erlebnis
Fachtagung: CHF 79.– (exkl. MwSt.)                                und Expertenwissen. www.smartsuisse.com/smartvideos
Gültig: 10. April 2019
inkl. Eintritt Fachtagung 10. April 2019

Profitieren Sie von einem Rabatt von 20% als Mitglied
folgender Förderer:
–– Schweizerischer Städteverband SSV
–– Schweizerischer Verband Kommunale Infrastruktur SVKI
–– asut
–– Verband öffentlicher Verkehr
–– Energiestadt
–– EspaceSuisse
–– Information Security Society Switzerland ISSS

Zimmerreservierung
Für Ihre Übernachtung erhalten Sie im nahegelegenen HYPERION      Ebenfalls erhalten Sie im Swissôtel, das direkt neben dem
Hotel bis zum 14. Februar 2019 einen Frühbucherrabatt von 10 %.   Veranstaltungsort liegt, einen Frühbucherrabatt von 10% Rabatt
Wir haben für Sie ein Zimmerkontingent bis zum 27. März 2019      bis zum 31. Januar 2019. Bis zum 26. Februar ist ein Zimmer-
reserviert. Bitte buchen Sie Ihre Übernachtung direkt im Hotel,   kontingent für Sie reserviert. Bitte buchen Sie Ihre Übernachtung
per Mail, online oder per Telefon unter dem Stichwort             direkt beim Hotel per Mail, per Telefon oder online unter dem
«SmartSuisse2019».                                                Stichwort «SmartSuisse 2019».

HYPERION Hotel Basel                                              Swissôtel Le Plaza Basel
Messeplatz 12                                                     Messeplatz 25
4058 Basel                                                        4005 Basel
Tel.: +41 61 560 40 00                                            Tel.: +41 61 555 37 31
E-Mail: Reservation.Basel@h-hotels.com                            E-Mail: Reservations.Basel@swissotel.com

18 SmartSuisse
Veranstaltungsort & Kontakt
Im Herzen von Basel haben wir die richtige Location, um mit Ihnen die Zukunft zu planen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

                                                                 Veranstaltungsort                 Kontakt
                                                                 Congress Center Basel             MCH Messe Schweiz (Basel) AG
                                                                 Messeplatz 21                     SmartSuisse, Stefanie Pfeil
                                                                 4058 Basel, Schweiz               4005 Basel, Schweiz
                                                                 Tel.: + 41 58 206 28 28           Tel.: + 41 58 206 30 68
                                                                 www.congress.ch                   stefanie.pfeil@smartsuisse.com
                                                                                                   www.smartsuisse.com

Anreise                                                          Die Networking-App zur SmartSuisse
          Für Ihre Anreise zur SmartSuisse gewährt Ihnen                     Für die SmartSuisse 2019 wird eine kostenlose Smart­
          die SBB als Hauptpartner einen Rabatt von 20 % auf                 Suisse-­Event-App angeboten. Die praktische Multi­
          Ihr Zugticket. Ab 1. März 2019 erhalten Sie das                    funktionsapp hilft Teil­nehmerInnen, sich schon vor
          Ticket mit dem Promo-Code «SmartSuisse2019» im         dem Event bestmöglich vorzubereiten und sich schnell und einfach
          SBB Ticketshop. Wichtig: Das vergünstigte Zugticket    zurechtzufinden. TeilnehmerInnen werden aktiv in den Event
          ist nur in Verbindung mit dem Kongressticket gültig.   eingebunden und können vom Networking sowie dem Praxisaus-
          Ausführliche Informationen zur Anreise finden          tausch profitieren. Die Smart­Suisse-App ist insbesondere darauf
          Sie auf www.smartsuisse.com/anreise                    aus­gerichtet, die Vernetzung unter den Teilnehmenden zu fördern.
          Apps für Ihre Reiseplanung:                            Ausserdem ermöglicht Ihnen die App, direkt Fragen zu den
          SBB Mobile, PostAuto-App, BVB-App                      Referaten zu stellen und an Umfragen teilzunehmen.

                                                                                                        SMART CITY
                                                                                                     AUS EINER HAND
                                                                                                   Wir vernetzten, Städte und die Wirtschaft:
                                                                                                                         post.ch/smart-city

                                                                                                                       SmartSuisse 19
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                  SCHWEIZER GEMEINDE
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                  COMMUNE SUISSE
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