SUCCESS STORY BÄRETOWER, ADMIRE GMBH - B-VR
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- Success Story BäreTower, admire GmbH Was Kunden sich wünschen... - Mit dem BäreTower bekommt die Branche den Anschluss an die digitale Vermarktung - Auf der Suche nach einer neuen Wohnung sind für den Kunden von heute Büro- Interviewpartner zeiten ebenso abtörnend wie das Downloaden des zigsten Exposés. Neue digitale Boris Aebi Vermarktungstools braucht die Branche – effizient und am liebsten noch mit einem Geschäftsführer gewissen Erlebnischarakter. Boris Aebi, einer der Köpfe der Digitalagentur admire, kennt sich mit Marketing Automation aus und spricht mit uns darüber. Zusammen mit der Tend AG und B-VR begleitet die Agentur derzeit das Projekt BäreTower bei Bern, das aktuell für den Real Estate Award nominiert ist. Herr Aebi, das klassische Vermarktungstool für Immobilien im Bau sind immer noch Renderings. Wenn man das mit anderen Branchen vergleicht, wäre die Zeit nicht reif für etwas Neues? Unbedingt! Wir haben viele Immobilien-Projekte im Marketing betreut und als Digi- talagentur begrüssen wir jede fortschrittliche Entwicklung. Die Zeit ist definitiv reif für etwas Neues, das sich am Zeitgeist orientiert. Der Navigator von B-VR geht ge- nau in diese Richtung. Die Immobilien-Branche ist eher für konservatives Marketing bekannt. Doch damit lässt sie viele Potenziale hinsichtlich Wachstum und effizientem Einsatz von Marketing-Budgets ungenutzt. Dabei haben selbst Branchen wie der Bankensektor ordentlich aufgeholt! Aber jetzt bewegt sich endlich etwas. Die Inno- vativen in der Branche holen auf und bekommen den Anschluss an die digitalisierte Welt – der unbewegliche Rest wird abgehängt.
Das klingt, als hätten Sie auf eine Innovation wie den Navigator von B-VR gewartet. Ich kann es gar nicht laut genug sagen! Ja, ich bin erleichtert, dass endlich etwas „Der Navigator ist passiert… und ja, ich bin auch noch begeistert davon. Dieses Tool ist überfällig, denn die Interessenten werden jünger und damit ändert sich auch das Konsumver- neu, cool und hoch- halten und die Erwartung an das Suchen und Finden. Es ist ganz normal und wird effizient. Mit seiner wird sogar vorrausgesetzt. Das ist nicht mehr rückgängig zu machen! Die Kommuni- kation muss sich daher anpassen. Der Navigator ist neu, cool und hocheffizient. Mit Entwicklung hat seiner Entwicklung hat B-VR ein Tool kreiert, das schon bald niemand mehr missen B-VR ein Tool möchte. Nicht zuletzt ist das sicherlich auch ein Grund für die Nominierung des Pro- jekts für den Real Estate Award. Mut zahlt sich eben aus. kreiert, das schon bald niemand mehr Warum ist bisher so wenig im Bereich „Digitales Marketing“ passiert und was sind die Möglichkeiten und Potenziale ganz konkret? missen möchte.“ Auch wenn es oft vermutet oder behauptet wird, an den Kosten liegt es meistens nicht! Das tiefgründige Verständnis der Entscheider für die – zugegeben – sehr kom- plexe Thematik der digitalen Kommunikation fehlt einfach oft. Deshalb wird der Nutzen nicht erkannt und dann stellt sich natürlich die Frage, warum man Budgets verlagern soll. Ausserdem scheint vielen noch nicht klar zu sein, dass es ohne Transparenz im Markt nicht mehr geht. Der Navigator schafft diese Transparenz und bietet somit die Mög- lichkeit, orts- und zeitunabhängig die Immobilie zu erkunden und sich ein nahezu objektives Bild der Umgebung, des Hauses und der Wohnung zu machen. Trans- parenz bedeutet beispielsweise, dass ich die Aussicht sehe und wie die Sonne wan- dert. Das war früher teilweise gar nicht möglich oder aber es waren viele Termine, unzählige Mails und Telefonate notwendig. Durch ein gezieltes Tracking ermöglicht das Tool zudem, potenziellen Interessenten nur die Infos zuzuspielen, die für sie interessant sind. Was dem Vermarkter die Arbeit erleichtert, gibt dem Interessenten mehr Sicherheit. Eine klassische Win-win-Situation also. Und ganz nebenbei: Dies wird heute erwartet. Wer möchte schon im ersten Schritt mit uninteressanten oder deplatzierten Infos zugespamt werden? Renderings mit Echtaussicht Um es zusammenzufassen: Sobald die Auftraggeber alle Needs und Benefits ver- standen haben, gibt es auch keine Kostendiskussion mehr! Innovation bedeutet immer, dass man ausgetretene Pfade verlässt und so- mit ein Stück Sicherheit aufgibt und ein gewisses Risiko eingeht. Gerade bei technischen Neuerungen kann es da auch zu Überraschungen kommen. Für uns ist das Daily Business – sowohl die Arbeit mit verschiedenen Schnittstellen als auch das Einbinden. Der Navigator ist einfach sehr gut programmiert, sodass wir technisch keine grossen Herausforderungen zu bewältigen hatten. Es macht uns immer Spass, mit neuen Medien zu arbeiten und diese in unsere Systeme zu integ- rieren. 2/5
Apropos Spass … wie war die Zusammenarbeit mit B-VR? „Der Navigator ist Content ist immer noch das grosse Thema im Marketing. Viele Kanäle müssen be- einfach sehr gut spielt werden, am besten mit unterschiedlichen Formaten und Ansprachen. Das ist programmiert, so- oft mit hohen Kosten verbunden. Für uns als Agentur ist es dann toll, wenn wir unkomplizierte und gleichzeitig relativ kostengünstige Lösungen anbieten können. dass wir technisch keine grossen Her- B-VR sieht das genauso. Sie haben beispielsweise für die von uns herausgearbeite- ten Zielgruppen für den BäreTower neun Imagefilme kreiert, oft kostenmässig kaum ausforderungen zu denkbar. Dank der Unreal-Technik, die bei den Rundgängen zum Einsatz kommt, bewältigen hatten.“ wurde es plötzlich finanziell machbar – und wir reden hier von Vermietung. Dabei kommt ein Anbieter heute kaum noch ohne Bewegtbild aus. Das erwarten die Inte- ressenten einfach. Die Zusammenarbeit mit B-VR hat uns sehr viel Spass gemacht. Bei einem Projekt mit hohem Zeitdruck wie dem BäreTower ist das wichtig. Tech- nisch sind beide Unternehmen auf einem gleich hohen Stand. So kann viel Neues entstehen. Die Bedeutung von interaktiven Elementen ist auf einer Webseite nicht zu unterschätzen, verlängern sie doch im besten Fall die Verweildauer. Kön- nen Sie anhand der Tracking-Daten sehen, ob das funktioniert? Die Dauer ist nicht unbedingt das Entscheidende, sondern ob der User das be- kommt, wonach er sucht. Beim BäreTower zeigt uns Google Analytics, dass die User sehr gezielt die relevanten Informationen ansteuern. Die höchste Verweildauer hat die Angebotsseite mit dem Navigator. Was denken Sie, von welcher Branche sollte sich die Immobilien-Branche im Marketing noch etwas abschauen? Generell aus dem B2C-Bereich und im Speziellen von der Automobil-Branche. Wir haben gemerkt, wie wichtig dem Endkunden das eigene Erleben und die individuelle Mitgestaltung sind. Es hat gedauert, bis man verstanden hat, wie das aussehen könn- te. Aber jetzt spielt es Vertrieb und Marketing geradezu in die Hände. Wo geht für Sie die Reise in der Immobilienvermarktung hin? „Diese Interaktivi- Ich fahre BMW. Die Möglichkeit, das Auto selbst zu konfigurieren, habe ich mir na- tät ist nicht nur türlich nicht entgehen lassen. Das würde ich mir auch bei Immobilien wünschen. Als wir im letzten Jahr die BäreTower-Seite mit dem Navigator gelauncht haben, war Marketing, sondern ein Real-Time-Konfigurator bei B-VR schon in der Entwicklung. Bei dem rasanten im Prinzip Teil der Entwicklungstempo von B-VR gehe ich davon aus, dass er jetzt schon marktreif ist. Dann wird es möglich, in Echtzeit Einbauten, Materialien und Oberflächen nach den Projektentwicklung. eigenen Wünschen zu verändern. Diese Interaktiviät ist nicht nur Marketing, sondern Denn endlich wissen im Prinzip Teil der Projektentwicklung. Denn endlich wissen wir, was die Kunden wirklich wollen. wir, was die Kunden wirklich wollen.“ Agenturen sind Ideenschmieden und für Innovation wie auch Kreativität zuständig. Gibt es etwas, was Sie sich persönlich wünschen? Als Digitalagentur haben wir einen ganzheitlichen Blick auf die Endkunden und de- ren Customer Journey. In der Vermarktungsphase könnten wir in Echtzeit auf die Klicks eines Interessenten im Navigator reagieren und gezielt Werbung zum Beispiel auf Facebook ausspielen. Während der Mietdauer stelle ich mir vor, mittels App den gesamten Verwaltungsprozess zwischen Mieter und Verwalter abzuwickeln. Vielleicht treten sogar die Mieter untereinander in Kontakt und regeln so das gegenseitige Blumengiessen in der Ferienzeit. Wird ein Wechselwunsch oder Auszug gemeldet, geht es wieder von vorne los. So halten wir lückenlos den Kontakt zum Kunden. Das geht natürlich nur mit den entsprechenden Tools und Marketing-Automation. Aber im Prinzip ist alles schon vorhanden, man muss es nur wagen und zusammenbringen. Die Autoindustrie hat es vorgemacht – die Immobilien-Branche täte jetzt gut daran, zum Überholen anzusetzen. 3/5
Interviewpartner: admire GmbH Schosshaldenstrasse 85 CH-3006 Bern T +41 21 510 20 00 welcome@admire.ch www.admire.ch Herausgeber: B-VR Switzerland GmbH Fabrikstrasse 11 CH-2543 Lengnau BE T +41 32 623 10 65 mail@b-vr.ch www.b-vr.ch 4/5
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