Südafrika's Garden Route - Grandiose Landschaften & wilde Tiere

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Südafrika's Garden Route - Grandiose Landschaften & wilde Tiere
Südafrika‘s Garden Route
Grandiose Landschaften & wilde Tiere
Lebensfreude pur in Kapstadt – Dünen und Wale in De Hoop
Die Wälder des Tsitsikamma – Wildlife im Addo Nationalpark

                                      Kleingruppenreise
                                    ab 3.065,- € pro Person

        Slow Travel
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                                Slow Travel Kleingruppenreise :
                              Grandiose Landschaften & wilde Tiere
                    Cape Town - De Hoop Nature Reserve - Oudtshoorn - Knysna - Greater Addo
                                             16 Tage / 15 Nächte

                            Gruppen Größe: mind. 6 bzw. 8 Personen, max. 12 Personen

                Klicken sie hier um Ihren digitalen Reiseplan anzusehen...

Auf dieser Reise sehen Sie die ganze Vielfalt Südafrikas. Das quirlige Kapstadt, die Weinregionen Stellenbosch und
Paarl, die Küste des Indischen Ozeans, die Wälder des Tsitsikamma Nationalparkes und noch vieles, vieles mehr. Zum
Ende der Tour gehen sie auf große Pirsch und sehen Elefanten, Kudus und -mit etwas Glück- auch Löwen im Addo
Elephant Park.
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Unterkunft                                       Typ   Reiseziel                    Basis            Dauer

Sweetest Guesthouses                                   Cape Town                    ÜF/1xA           3 Nächte

De Hoop Nature Reserve                                 De Hoop Nature Reserve       ÜF               3 Nächte

Berluda Farmhouse & Cottages                           Oudtshoorn                   ÜF               3 Nächte

Knysna Hollow Country Estate                           Knysna                       ÜF               3 Nächte

Woodall Country House & Spa                            Greater Addo                 ÜF               3 Nächte

ÜF: Übernachtung mit Frühstück / A: Abendessen

Wichtige Hinweise vor der Buchung:

       Diese Reise ist im Allgemeinen für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet. Im Zweifel
        kontaktieren Sie uns bitte gerne wegen Ihrer individuellen Bedürfnisse vor der Buchung.
       Gepäckbegrenzung:
        Für diese Reise gilt eine maximale Gepäckbegrenzung von 20 kg inklusive Handgepäck pro Person. Befördert
        werden aus Sicherheits- und Kapazitätsgründen ausschließlich Softreisetaschen (keine Hartschalenkoffer).
        Die Anerkennung dieser Regelung ist Vertragsbestandteil.
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Preis
06.03. - 21.03.2019 (MTZ 8 Personen)
Preis pro Person im Doppelzimmer: Euro 3.065,-
Einzelzimmerzuschlag pro Person: Euro 1.310,-
Bei Bereitschaft zur Teilung eines Cottages in De Hoop (2 Schlafzimmer 1 Bad) reduziert sich der
Einzelzimmerzuschlag um Euro - 360,- pro Person

05.10. - 20.10.2019 (MTZ 6 Personen)
Preis pro Person im Doppelzimmer: Euro 3.335,-
Einzelzimmerzuschlag pro Person: Euro 1.310,-
Bei Bereitschaft zur Teilung eines Cottages in De Hoop (2 Schlafzimmer 1 Bad) reduziert sich der
Einzelzimmerzuschlag um Euro - 440,- pro Person

02.11. - 17.11.2019 (MTZ 8 Personen)
Preis pro Person im Doppelzimmer: Euro 3.295,-
Einzelzimmerzuschlag pro Person: Euro 1.515,-
Bei Bereitschaft zur Teilung eines Cottages in De Hoop (2 Schlafzimmer 1 Bad) reduziert sich der
Einzelzimmerzuschlag um Euro - 470,- pro Person

3 % Frühbucher-Rabatt für Oktober und November Termin bei Buchung bis zum 01.01.2019 (Nur anwendbar auf
den Basispreis für Doppelbelegung, nicht auf den Einzelzimmerzuschlag.)

Inklusive
       Flughafentransfers passend zum Tourbeginn und -ende
       15 Übernachtungen in 3-4* Unterkünften (Änderungen der Unterkünfte bleiben vorbehalten)
       15 x Frühstück, 1x Abendessen am Ankunftstag
       Durchführung im Minibus ( Quantum oder Sprinter je nach Teilnehmerzahl)
       Erfahrene Deutsch sprechende Reiseleitung während der gesamten Tour
       Halbtägige Weinlands Tour
       Tagestour zum Kap der Guten Hoffnung und den Pinguinen von Boulder's Beach
       Geführte Fynbos Wanderung bei De Hoop
       Besuch der Cango Caves Tropfsteinhöhlen
       Featherbed Nature Reserve Tour inkl. Mittsgessen
       Pirschfahrten Addo Elephant Park im Tourenfahrzeug (im Safarifahrzeug gegen Aufpreis)

Exklusive
       An-/Abreise (internationale Flüge)
       von den Tourdaten abweichende Transfers
       Reiseversicherungen jeglicher Art
       Eventuell gewünschte Vor- und Nachübernachtungen zur Reise
       Persönliche Ausgaben & Trinkgelder
       Nicht erwähnte Mahlzeiten und Getränke
       nicht als inlkusive angegebene Zusatzaktivitäten
       ggfs. Visagebühren
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Tag 1:         Sweetest Guesthouses, Cape Town

Cape Town
Wíllkommen in Kapstadt, der Mutterstadt von Südafrika. Cape Town ist im Western Cape gelegen, einer der
schönsten Regionen auf der Welt. Die Stadt hat einen großen kulturellen Hintergrund, denn viele Immigranten aus
Indonesien, Frankreich, Holland, England und Deutschland kamen am Tafelberg an, dort - wo ALLES begann. Die
Ureinwohner in diesem Gebiet waren die Buschmänner, Bantus und Hottentotten.

Die eindrucksvolle Präsenz vom Tafelberg, dem legendären Devil's Peak und Signal Hill flankiert die Stadt auf ihre
Weise. Schöne weiße Sandstrände entlang der Atlantikküste rahmen die Kap-Halbinsel in ein kleines Paradies ein.
Die gesamte Umgebung ist für ihre einzigartige Flora und herrlichen Landschaften berühmt. Die Umgebung erstreckt
sich weit in die Winelands, im Sommer grün und rot-gold im Herbst. Kapstadt bietet eine Kulisse für viele
Naturschönheiten, herrliche Strände mit vielen Panoramablicken. Besuchen Sie Constantia, Stellenbosch, Paarl und
Franschhoek mit einer Weintour. Die schönen Küsten von Camps Bay, Clifton, Llandudno, Bantry Bay, Hout Bay und
Blouberg umgeben die atemberaubende Stille und Schönheit der Weingebiete.

Es bieten sich eine Vielzahl von Unterhaltungsmöglichkeiten, angefangen von Outdoor-Aktivitäten bis hin zu einem
interessanten Nachtleben. Die große Auswahl an erstklassigen Einkaufsmöglichkeiten auf kleinen Flohmärkten wie
den Greenmarket Square oder in einem der eleganten Einkaufszentren runden das Freizeitangebot ab. Die Vielzahl
von Restaurants spiegelt die Geschichte der Regenbogennation wieder und bietet für jeden Geschmack, vom Fast-
Food und zum 5 Gänge Menü alles an, was den Gaumen erfreut - einen guten südafrikanischen Wein mit
eingeschlossen!

Viele Museen in der Stadt warten auf Ihren Besuch. Zusammen mit einem warmen Sommer und milden Winter ist
die "Mother City" ein ideales Urlaubsziel das ganze Jahr über.

Tagesnotizen
Ihr Abenteuer Südafrika beginnt! Sie fliegen von Ihrem Wunschflughafen aus über Nacht nach Kapstadt und
erreichen die Stadt im Laufe des Vormittags. Per Transfer geht es dann zu Ihrer Unterkunft. Hier angekommen
können Sie sich erst einmal von dem langen Flug erholen oder die Stadt bereits ein wenig auf eigene Faust
erkunden. Am späteren Nachmittag treffen Sie dann auf die übrige Reisegruppe und natürlich Ihren Guide für die
kommende Reise. Bei einem gemütlichen Abendessen können sich alle kennenlernen und auf das Abenteuer
Südafrika einstimmen.

Übernachtung: Sweetest Guesthouses
Sweetest Guesthouses bietet eine Auswahl aus 5 schönen und gemütlichen Gästehäusern in Kapstadt, alle in Sea
Point gelegen.

Hinweis zur Unterbringung:

Die Hälfte der Zimmer befinden sich im Sweet Ocean View Guesthouse, die andere Hälfte der Zimmer im
im Sweet Berries direkt gegenüber .

=> Das tägliche, gemeinsame Frühstück wird im Sweet Ocean View Guesthouse eingenommen.
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Inklusive
1x Abendessen am heutigenAnkunftstag

Tag 2:         Sweetest Guesthouses, Cape Town

Tagesnotizen
Gegen 8 Uhr morgens nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg in die umliegenden Winelands von
Kapstadt. Der Weg führt uns durch wunderbare bergige Landschaften, endlos erscheinende Weinberge und
Hugenottenregionen. Zunächst fahren wir via der N1 nach Stellenbosch. Die heutige Studentenstadt ist das Herz
der südafrikanischen Weinregion und besticht durch eine schöne Innenstadt wie auch durch die hier gelebte Kultur.
Wir schlendern durch die Straßen von Stellenbosch entlang der historischen Gebäude und lassen den Charme auf
uns wirken. Coffeeshops, Galerien, Antiquitätengeschäfte und Wein Bars säumen die Straßen. Natürlich darf auch
eine Probe der hervorragenden Weine nicht fehlen, sodass wir zwei der lokalen Weingüter besuchen, um die edlen
Tropfen zu probieren. Gegen Mittag begeben wir uns dann wieder auf den Rückweg nach Kapstadt, wo der
Nachmittag zur freien Verfügung steht.

Inklusive
Frühstück
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Tag 3:         Sweetest Guesthouses, Cape Town

Tagesnotizen
Ein weiterer spannender Tag erwartet uns! Wir starten früh am Morgen zum berühmten Kap der Guten Hoffnung.
Das Reservat umfasst mehrere tausend Hektar und wurde für den Schutz der einzigartigen Fynbos Vegetation
gegründet. Hier angekommen geht es zu Fuß oder per Funicularbahn zur Kapspitze. Von hier werfen wir einen Blick
auf das Kap der Stürme, welches noch heute bei Seeleuten berüchtigt ist. Anschließend geht es in Richtung Simons
Town und Boulder's Beach, wo uns kleine, possierliche Frackträger mit ihrem watschelnden Gang bezaubern -
Pinguine am afrikanischen Sandstrand, was für ein Erlebnis! Nicht verpassen sollte man den Botanischen Garten von
Kirstenbosch, den wir zum Abschluss des Tages besuchen.

Inklusive
Frühstück

Inklusive
Halbtages Ausflug Winelands
Tagesausflug Kap der Guten Hoffnung

Tag 4-6:       De Hoop Nature Reserve, De Hoop Nature Reserve

De Hoop Nature Reserve
Das De Hoop Nature Reserve liegt rund 50 Kilometer östlich von Bredasdorp im Overberg. Von Kapstadt kommend
benötigt man ca 3 Stunden. De Hoop ist ein außergewöhnlich schönes, vom Massentourismus verschont gebliebenes
Naturreservat. Es umfasst etwa 36.000 Hektar und formt Teil eines Weltkulturerbes durch seine Artenvielfalt und
seltenen Fynbos-Pflanzen, erhalten durch weitgehend unberührte Küstenstreifen. Hier kann man sogar den
Nationalvogel Südafrikas und weltweit vom Aussterben bedrohten Blaukranich entdecken.

De Hoop befindet sich an einer besonders reizvollen Küste mit riesigen weißen Sanddünen und stillen, von Klippen
umrahmten Badebuchten. Im Westen des Schutzgebietes liegt das De Hoop Vlei, eine der größten Brackwasser-
Lagunen im südlichen Afrika. Die 19 km ziehen sich durch das Reservat und bieten eine unglaublich reiche Vogelwelt.
Je nach Jahreszeit und Wasserstand finden hier Tausende Wasservögel Zuflucht und Nahrung. Unter den 260 Arten
befinden sich Kammblaßhühner, Enten und Nilgänse sowie 13 Arten von Watvögeln wie der Regenpfeiffer oder der
Sichelstrandläufer. Die selten gewordenen schwarzen Austernfischer sind hier ebenfalls zu finden und oft kann man
Brutpaare beobachten (September bis März). Pelikane haben hier ebenfalls ihr Brutrevier.

Ein besonderes Erlebnis ist die Beobachtung von Walen vom Land aus. Das Meeresschutzgebiet vor dem De Hoop
Nature Reserve ist eines der wichtigsten Meeresgebiete, in denen die Buckelwale ihren Nachwuchs zur Welt bringen.
In den Monaten Juni bis November kommen die Wale so nahe an die Küste, dass man sie leicht vom Strand aus
beobachten kann. Im De Hoop Naturreservat stehen eine Reihe von hübschen Cottages und Rondawels für
Selbstversorger zur Verfügung. Sie reichen in Bezug auf die Ausstattung von einfach bis luxuriös und haben 1 oder 2
Schlafzimmer. Komplette Küchenaustattung mit Herd, Kühlschrank, Geschirr und Besteck. Bettzeug ist vorhanden.
Außerdem gibt es einen Campingplatz und das Opstal Manor House, eine Lodge mit Restaurant, Tennisplatz und
Swimmingpool.
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Tagesnotizen
Während der nächsten 3 Tage unserer Reise lernen wir die wunderschöne Küste des De Hoop Nature Reserves
kennen. Man kann De Hoop noch als Geheimtipp bezeichnen, denn nur wenige Reisende nehmen sich die Zeit, diese
unbekannte Gegend zu besuchen. Die Landschaft ist einmalig schön: Weiße Sanddünen, je nach Jahreszeit Wale vor
der Küste und eine vielfältige Flora und Fauna machen sie besonders für Naturliebhaber attraktiv. Wir unternehmen
hier eine geführte Wanderung, während der uns ein einheimischer Guide die Besonderheiten der Fynbos
Pflanzenwelt näher bringt. Optional können Sie Mountainbikes ausleihen, die gut ausgebauten Wanderwege nutzen
oder bei einem "Marine Walk" alles über die Lebewesen an der Küste erfahren.

Übernachtung: De Hoop Nature Reserve                    Ibrochure Anschauen
Das De Hoop Naturreservat liegt etwa 250 km östlich von Kapstadt in der Nähe vom Cape Agulhas. Der Nationalpark
ist heute etwa 35000 ha groß. Die Natur steht im Vordergrund. Bereits der erste Eindruck lässt die Herzen höher
schlagen: Kurz hinter dem Main Gate erreicht die Straße die fast 200 m hohe Kante der 5 Millionen Jahre alten
Inland-Sandsteinklippe, und von oben haben Sie einen Blick über die davor liegende Küstenebene, das „Vlei“, mit
dem Flusslauf des Salt River, 5 km entfernt am Horizont ein weißes, nur z.T. bewachsene Dünenmeer und dahinter
dann das tiefblaue Meer. Dieser Ausblick fasziniert um so mehr, als man ihn so nicht erwartet hätte.

Unten im Tal angekommen, heißt es dann: Achtung, Schildkröten auf der Straße! Und nicht zu vergessen die anderen
Reptilien, von denen es an die 50 Arten im Park geben soll, davon die Hälfte Schlangen. 259 Vogelarten, 82 % aller im
Western Cape vorkommenden, kann man hier zu sehen bekommen – oft während der Brutzeit – und etwa 86
Säugetiere, darunter 9 Antilopenarten, Cape Mountain-Zebras, Baboons, Strauße und von Juni bis November die
Wale und Delphine. 8 Walarten (zumeist der Southern Right Whale) und 5 Delphinarten sind es, um genau zu sein.

Es gibt 10 schöne, z.T. historisch gehaltene Selbstversorger-Cottages (für 2–4 Personen). Besonders zu empfehlen
sind die etwas besser ausgestatteten Cottages. Beachten Sie aber, dass nicht alle Cottages über eigenes Bettzeug
verfügen. Merken Sie bei der Anmeldung an, wenn Sie kein eigenes dabeihaben. Wichtig ist auch, dass Sie sich alle
Nahrungsmittel mitbringen, denn es gibt kein Geschäft noch ein Restaurant im Park, und nach 18h können Sie den
Park auch nicht mehr verlassen. Wichtig ist auch, dass Sie die Cottages bis 16h belegen, denn dann macht das
Parkbüro zu.

Inklusive
3x Frühstück

Inklusive
Geführte Fynbos Wanderung
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Hinweis zur Unterbringung:

März & Oktober Termin: Equipped Cottages

November Termin: Village Cottages

Erläuterung Einzelzimmerzuschlag:
Die Cottages haben mind. 2 Schlafzimmer mit einem Badezimmer. Einzelreisende, die sich bereit erklären, ein
Cottage mit einem weiteren alleinreisenden Gast zu teilen, erhalten den genannten Rabatt. Sollte keine weitere
Einzelperson reisen oder zur Cottage-Teilung bereit sein, wird der Einzelzimmerzuschlag in voller Höhe berechnet.

Tag 7-9:        Berluda Farmhouse & Cottages, Oudtshoorn

Oudtshoorn
Etwa 50 Kilometer vor der Küste des Indischen Ozeans, liegt etwa in der Mitte zwischen Kapstadt und Port Elizabeth
die Stadt Oudtshoorn. In einer traumhaften Umgebung, zwischen den Swartbergen im Norden und den Outeniqua-
Mountains im Süden, leben hier ungefähr 60.000 Menschen in dieser Stadt,Oudtshoorn war und ist das Zentrum der
Straußenzucht, die immer noch die Hauptattraktion der Kleinstadt darstellt.

Oudtshoorn ist aber auch das Zentrum dieser als „Klein Karoo“ bezeichneten Halbwüstenlandschaft, in der
Temperaturen um die +40°C durchaus keine Seltenheit sind.

Tagesnotizen
Nach den geruhsamen Tagen an der Küste wartet bereits die nächste, südafrikanische Schönheit auf uns - die Kleine
Karoo. Was wie der Name eines Mädchens klingt ist eine Halbwüste. Unser Ziel ist die Stadt Oudtshoorn, ehemals
die Hochburg der Straußenzucht Südafrikas und noch heute dafür bekannt. Oudtshoorn am Fuße der Swartberge
wird Sie faszinieren.

Hier besuchen wir am kommenden Tag die berühmten Cango Caves Tropfsteinhöhlen. Wir steigen in die
feuchte Luft der Höhle hinab und fühlen uns in eine andere Welt versetzt, losgelöst von Raum und Zeit. Man kann
förmlich spüren, dass dieser Ort ein heiliger Platz für die San gewesen sein muss. Zurück an der Oberfläche schauen
Sie sich die Gebäude aus der Kolonialzeit an. Oudtshoorn war damals eine sehr reiche Stadt mit der Straußenzucht
als größter Einkommensquelle, die den Farmern Wohlstand brachte.

Der nächste Tag steht Ihnen für eigene Unternehmungen zur freien Verfügung.
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Übernachtung: Berluda Farmhouse & Cottages
Das Gästehaus Berluda Farmhouse & Cottages liegt im Schoemanshoek Tal zwischen Oudtshoorn und den Cango
Tropfsteinhöhlen. Es ist seit über 50 Jahren das Heim der Schoeman Familie und ein typisches Farmhaus.

Die renovierten Cottages für Selbstversorger (Sie können aber auch im Haupthaus essen) befinden sich im alten
Farmhaus. Sie liegen wenige Meter vom Hauptgebäude entfernt. Von hier hat man einen der schönsten Ausblicke ins
Tal. An heißen Karootagen lädt der Swimming Pool zur Abkühlung ein. Der Garten von Berluda hilft vom Stress zu
entspannen.

Die Mahlzeiten bieten u. a. Lamm aus der Karoo und Strauss. Dazu können Sie einen der hervorragenden
südafrikanischen Weine genießen.

Inklusive
3x Frühstück

Hinweis zur Unterbringung:

März & Oktober Termin: Berluda Farmhouse & Cottages , Luxury Rooms oder Cottages (Cottages: 2 Schlafzimmer
inkl. eigenem Bad durch einen Loungebereich verbunden).

November Termin: De Zeekoe Guest Farm , Luxury Rooms oder Cottages (Cottages: 2 Schlafzimmer inkl. eigenem
Bad durch einen Loungebereich verbunden).

Inklusive
Besuch der Cango Caves Tropfsteinhöhlen
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Tag 10-12: Knysna Hollow Country Estate, Knysna

Knysna
In Knysna geht es zu wie in Old Europe. Die charmante Stadt, mit vielen Künstlern, Bars, Ferienhaussiedlungen und
interessanten Geschäften, liegt eingebetet zwischen dem Bergwald der Outentiquaberge und einer großen
Salzwasser-Lagune, welche zum Nationalen Naturdenkmal erklärt wurde.

In der Lagune gibt es zwei größere Inseln die jeweils mittels Landbrücken mit dem Festland verbunden sind. Mitten
durch die Lagune führt eine extrem lange Eisenbahnbrücke, die alleine dem Outeniqua Choo-Tjoe (einem Dampfzug)
vorbehalten ist. Wenn Sie die Zeit haben, sollten Sie unbedingt die Fahrt nach George über Wilderness
unternehmen.

Tagesnotizen
Wir reisen zurück an die Küste in Richtung Knysna. Das charmante Küstenstädtchen an der gleichnamigen Lagune
gilt als Juwel der Garden Route. Gestalten Sie Ihren heutigen Nachmittag ganz nach Ihrem Geschmack – Sie können
es ganz ruhig angehen lassen, an der Waterfront bummeln und in einem der vielen Restaurants die Spezialitäten aus
dem Meer genießen.

Der nächste Tag steht im Zeichen eines wunderbaren Ausflugs in der Lagune von Knysna: Das Featherbed Nature
Reserve ist ein 150 ha großes privates Naturreservat auf dem Western Head und nur per Fähre über die Knysna
Lagune zu erreichen. Von der Anlegestelle werden wir mit Geländefahrzeugen auf den westlichen Head gebracht.
Wir halten an einem Aussichtspunkt und die Guides informieren uns über das Reservat und über Knysna. Von der
Spitze des Western Heads führt ein 2,2 km langer Spazierweg hinunter zur Küste und zurück zum Restaurant. Dort
haben wir noch genügend Zeit für ein Mittagessen, bevor es mit der Fähre wieder zurück nach Knysna geht.

Unser dritter Tag in Knysna bietet uns Zeit, Knysna und seine Umgebung ganz nach eigenem Belieben zu erkunden.

Übernachtung: Knysna Hollow Country Estate                     Ibrochure Anschauen
Gleich außerhalb von Knysna und umgeben von üppiger Vegetation empfängt Sie das Knysna Hollow Country Estate.
Es bietet elegante Zimmer mit einer privaten Terrasse. Freuen Sie sich auf 3 Pools und 2 Restaurants sowie einen
Souvenirladen.

Die Chalets, Suiten und Zimmer im Country Estate sind mit Strohdächern und Holzmöbeln eingerichtet. Alle
umfassen ein modernes Badezimmer. Einige Unterkünfte verfügen auch über einen Kamin und Sat-TV.

Im Restaurant Knysna Hollow speisen Sie à la carte. Das The Pecan Tree Grill Room serviert Gerichte mit malaiischem
Touch. An der Bar genießen Sie Getränke und leichte Mahlzeiten.

Die Unterkunft organisiert diverse Aktivitäten wie Bootsfahrten durch die Lagune und verschiedene
Wassersportarten. Ozean-Safaris können in 36 km Entfernung unternommen werden.

Die Knysna Heads sind weniger als 3 km entfernt. Von der Garden Route trennen Sie 5 km und von Plettenberg Bay
35 km.
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Inklusive
3x Frühstück

Inklusive
Featherbed Nature Reserve Ausflug

Tag 13-15: Woodall Country House & Spa, Greater Addo

Greater Addo
Nicht nur die Big 5, auch die die Big 7 finden Sie entlang der Greater Addo Strecke, iim Addo Elephant National Park,
im Herzen der Greater Addo-Route. Vom Sundays River zum Zuurberg Gebirge in der Karoo bietet die Greater Addo
Strecke Highlights für jeden Geschmack Die Greater Addo Strecke umfasst die Dörfer Addo, Colchester, Canonville,
Kirkwood und Paterson und bietet Aktivitäten wie Wildsafaris, Pferd und Wanderwege, 4 × 4 und Off-Road-
Abenteuer, Angeln und Kanufahren.

Der beliebte Addo Elephant National Park ist die stolze Heimat der Big 7. Das sind nicht nur die Big 5 - Löwe, Elefant,
Nashorn, Leopard und Büffel, sondern auch Wal und Weißer Ha.. Ebenso berühmt wie die Elefanten ist das
wunderbare Tal mit Zitrusbäumen im River Valley. Reisende können die Xhosa Lehmhäuser bei Moses Mabida
besuchen oder eine Suppenküche während einer Township Tour erleben. Die kleine Landstadt Kirkwood veranstaltet
jährlich ein Wildlife Festival. Eine Reise entlang der Greater Addo Strecke bedeutet vielfältige Tierwelt, Abenteuer
und Freizeitmöglichkeiten.
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Tagesnotizen
Ab heute wird es drei Tage lang noch einmal so richtig wild! Schließlich werden wir Südafrika nicht verlassen, ohne
seine tierischen Bewohner gesehen zu haben. Der richtige Ort dafür ist der Addo Nationalpark, welcher eine eine
lange Geschichte hinter sich hat.

Im 18. Jahrhundert wurden fast alle wilden Tiere in der Gegend um den heutigen Addo Elephant Park von
Großwildjägern erlegt. Löwen und Nashörner waren nach einiger Zeit leider nahezu ausgerottet – doch dann ging es
bergauf mit dem Naturschutz. Die wenigen verbliebenen Elefanten und Büffel wurden in einem eingezäunten
Reservat geschützt. Von da an wurden wieder viele Tiere in die Region und den Nationalpark zurückgebracht, aber
nur die Arten, die auch in der Gegend ihren natürlichen Lebensraum haben. Aus diesem Grunde gibt es dort zum
Beispiel keine Giraffen.

Beobachten Sie in diesen drei Tagen diese faszinierende Wilde Seite Afrikas und begeben Sie sich auf die
Spurensuche der berühmten "Big 5" im Touren Fahrzeug oder buchen Sie eine Pirschfahrt im offenen Safari Fahrzeug
(optional gegen Zusatzkosten)

Übernachtung: Woodall Country House & Spa
Das schöne, persönlich vom Inhaber geführte Hotel liegt im Herzen des Sundays River Valley, vor der Haustür des
Addo Elephant National Parks und in der Nähe der Shamwari, Amakhala, Pumba und Schotia Reservate versteckt auf
einer friedlichen Zitrus-Farm. Woodall Country House eignet sich ideal für Naturliebhaber, Speisen und Weinkenner
sowie für diejenigen, die auch in Südafrika gerne etwas Wellness mögen. Die Fahrt von Port Elizabeth dauert nur 45
Minuten. Das Gebiet ist Malaria frei.

Inklusive
Frühstück

Inklusive
Pirschfahrten im Addo Elephant Park im Tourenfahrzeug

Optional vorab zubuchbar:
Pirschfahrten im offenen Safari Fahrzeug (Preis auf Anfrage)
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Tag 16:        Ende der Reise

Tagesnotizen
Heute endet unser Abenteuer Garden Route und es heißt Abschied nehmen von Südafrika. Nach dem Frühstück
geht es gemeinsam zum Flughafen von Port Elizabeth, von wo Sie Ihren individuellen Rückflug nach Hause antreten
oder optional Ihre individuelle Verlängerung in Südafrika beginnen. Im Gepäck haben Sie viele Erinnerungen an die
Erlebnisse der vergangenen Reise und den Wunsch, Afrika schon bald wieder zu besuchen.

Wer noch nicht genug von Südafrika hat - dem empfehlen wir, als nächstes mit uns gemeinsam während unserer
Reise "South Africa's Wildlife" den wilden Nordosten zu entdecken.

Reiseinformationen

Südafrika - das "schönste Ende der Welt" - liegt im äußersten Süden des afrikanischen Kontinents und umfaßt mehr
als 1 Mio. km². Es grenzt an Namibia, Botswana, Simbabwe und Mosambik, im Inneren des Landes liegen die
Königreiche Lesotho und Swaziland. In Südafrika leben 30 Mio. Schwarze verschiedener Kulturen, 5 Mio. Weiße, 4
Mio. Farbige und 1 Mio. Menschen indischer Herkunft - eine Regenbogennation (Rainbow Nation).

Seit 10.000 Jahren lebten hier bereits die San (Buschmänner), seit 2.000 Jahren die Khoikhoi (abschätzig auch
Hottentotten genannt) und seit 1300 n.Chr. die Nguni (später Xhosa und Zulu) an den Küsten der heutigen Provinz
KwaZulu Natal. Im 15. Jh. trafen die ersten europäischen Seefahrer ein und die "Inbesitznahme" des Landes durch
die Weißen begann. 1994 wurde durch das "Wunder am Kap" diese Entwicklung beendet, als Nelson Mandela zum
ersten demokratisch legitimierten Präsidenten vereidigt und die Apartheid beendet wurde.

1999 übergab er das Amt an Thabo Mbeki, der die Politik der Versöhnung fortführte und jetzt die hohe
Arbeitslosigkeit und die steigende Kriminalitätsrate bekämpft. Trotzdem ist Süd Afrika ein Land der Gegensätze,
denn 1. und 3. Welt leben fast nahtlos neben und miteinander. Unweit der Luxushotels und reichen Vororte stehen
die Wellblechhütten der bitterarmen Bevölkerung der Townships.

Für den Touristen hat Südafrika viel zu bieten: Wildreservate, einsame Strände, hohe Berge und Wüsten - aber auch
Weltmetropolen, Diamanten und Gold. Seine Vielfältigkeit offenbart sich in einer verblüffenden Mischung aus
Kulturen, Sprachen, Städten und faszinierender Natur.

So gibt es z.B. 3000 km Küste, das Blütenmeer im Namaqualand oder in den Kirstenbosch Botanical Gardens bei
Kapstadt, aber auch wundervolle Landschaften wie in den Cape Winelands.
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Das Straßennetz in Südafrika ist tadellos und die erstklassigen Hotels haben einen hohen, europäischen Standard.
Die Metropolen Johannesburg, Kapstadt und Durban locken mit Einkaufszentren, zahlreichen Sehenswürdigkeiten
und Museen. Alles kein Problem bei 250 Sonnentagen im Jahr.

Einreisebestimmungen
Reisende aus EU-Ländern benötigen zurzeit kein Visum für jegliche Südafrika Reisen. Urlaubsaufenthalte bis maximal
90 Tage sind daher visumfrei. Nicht EU-Mitglieder müssen ein Visum bei der Botschaft oder im Konsulat beantragen.
Der Reisepass muss eine Gültigkeit von mindestens dreißig (30) Tagen, über die Ausreise aus der Republik Südafrika
hinaus, besitzen und mindestens zwei (2) freie Seiten für Sichtvermerke haben. Dies gilt auch für Kinderreisepässe.

Einreise von Minderjährigen nach Südafrika

Personen unter 18 Jahren müssen seither bei ihrer Ein- und Ausreise neben einem eigenen Pass auch eine
internationale Geburtsurkunde vorweisen. Sofern das Geburtsland keine internationalen Geburtsurkunden
ausstellt, muss laut der Südafrika Einreisebestimmungen eine nationale Geburtsurkunde sowie eine beglaubigte
Übersetzung in englischer Sprache vorgelegt werden.

Reist ein Minderjähriger nicht in Begleitung beider Elternteile, muss außerdem nachgewiesen werden, dass der
nicht anwesende Elternteil mit der Reise einverstanden ist beziehungsweise dass eine Einverständniserklärung
nicht erforderlich ist. Personen, die mit Minderjährigen reisen, die nicht ihre eigenen Kinder sind, müssen eine
Kopie der vollständigen Geburtsurkunde des Kindes sowie eidesstattliche Versicherungen, Passkopien und die
Kontaktdaten beider sorgeberechtigter Eltern beziehungsweise des gesetzlichen Vertreters des Kindes vorlegen.
Das Auswärtige Amt rät Reisenden dringend, englischsprachige Erklärungen und Urkunden vorzulegen.

Banken und Währung
Währung
Die südafrikanische Währung ist der Rand, der in 100 Cents unterteilt ist. Es gibt R200, R100, R50, R20 und R10
Noten. Münzen gibt es in R5, R2, R1, 50c, 20c, 10c und 5c.

Bankwesen
Die Banken sind in den meisten Städten in der Regel geöffnet von 09h00 bis 15h30 an Wochentagen und 08.30 Uhr
bis 11.00 Uhr an Samstagen (Sonntags und an gesetzlichen Feiertagen geschlossen). Die meisten von ihnen erledigen
Devisengeschäfte - mit Bargeld, Bank & Kreditkarten sowie Reiseschecks . Sie können auch Bargeld aus
Geldautomaten (ATMs) erhalten. Mehrere internationale Banken haben Niederlassungen in den wichtigsten
Stadtzentren .

Reisen im Lande
Das Reisen nach und in Südafrika ist mit dem Flugzeug, auf der Straße und der Schiene relativ leicht.
Hauptluftwege werden durch SAA und British Airways bedient (Comair). Es gibt 2 preisgünstige Fluggesellschaften,
nämlich Kulula. com und Mango.

Die Flugverbindungen bestehen zwischen den 10 von Company South Africa (Acsa) geführten Flughäfen. Außerdem
gibt es ungefähr 90 Regionalflughäfen, einschließlich des internationalen Flughafens von Kruger Mpumalanga in
Nelspruit und des Skukuza Flughafens, welche direkten Zugang zum Krüger Nationalpark ermöglichen.

Ein umfassendes geteertes Straßensystem macht das Reisen in Südafrika mit dem PKW günstig und leicht. Dabei ist
folgendes zu beachten:

Ein gültiger internationaler Führerschein ist erforderlich, es herrscht Linksverkehr (das Steuer ist dann rechts). Das
Tragen von Sicherheitsgurten ist obligatorisch, und Mobiltelefone können nur mit Freisprechanlagen verwendet
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werden. Geschwindigkeitsbegrenzungen werden allgemein an 120 Km auf Schnellstraßen, 100 Km auf sekundären
Straßen und 60 Km in städtischen Bereichen gesetzt.
Gebührengebühren gelten an bestimmte nationale Straßen. Tankstellen sind weit verbreitet.

Die meisten globalen Autovermietungsunternehmen haben Zweige in Südafrika. Ein anderes Mittel, um in Südafrika
herumzukommen, sind die Dienstleistungen der Luxus-Intercitybusse wie Windhund und Trans-Lux. Busse von
Metrobus sind für den Transport in der Stadt verfügbar. Taxen mit Taxameter müssen telefonisch bestellt werden.

Das Schienensystem ist relativ gut ausgebaut und ebenso billige Züge von Shosholoza Meyl Metrorail wie auch
luxuriösere Optionen wie Blue Train, Premier Classe und den berühmten Dampfzug Rovos Rail. Es gibt auch das neue
Nah - Schnellverkehreisenbahnsystem von Gautrain in der Gauteng Provinz, die Johannesburg, Pretoria, Ekhuruleni
und OR Tambo International Airport verbindet.

Gesundheits-/Medizinische Informationen
Südafrika verfügt über eine ausgezeichnete medizinische Versorgung und diese kann sich durchaus mit den
europäischen Maßstäben messen. In den Großstädten aber auch abseits der touristischen Routen findet man stets
kompetente Hilfe.

Besuchen Sie wenn immer möglich private Krankenhäuser oder Ärzte, da hier der Standard besonders hoch ist.

In Südafrika gelten keine europäische Kranken- Versicherungskarten und hier müssen Sie generell jegliche
Behandlung stets sofort bezahlen. Nur einige wenige europäische private Krankenversicherungen übernehmen die
Behandlungs-Kosten im nachhinein.

Daher sollten Sie vor Ihrer Reise stets erst Ihre Krankenkasse kontaktieren und falls Sie nicht bereits eine weltweite
Krankenversicherung haben, raten wir Ihnen dringend zu einer kostengünstigen Auslands-Krankenversicherung incl.
Rückholversicherung!

Anmerkung: Für alle medizinischen Hinweise gilt, dass sie in keinem Fall eine ärztliche Beratung ersetzen. Wir
übernehmen keine Gewähr für Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben.

Sicherheitshinweise
Vor allem die großen Städte wie Johannesburg und Kapstadt gelten in Südafrika als gefährlich. Tatsächlich ist das
Risiko, dass einem etwas zustößt, dort etwas höher als anderswo, wer die wichtigsten Sicherheitstipps befolgt, sollte
aber eigentlich keine Probleme bekommen.

In der Unterkunft um Hilfe fragen! Wer nicht genau weiß, wie frei man sich in der Stadt oder rund um die
Unterkunft bewegen kann, sollte am besten einfach an der Rezeption seiner Unterkunft nachfragen. Die Mitarbeiter
sind meist Einheimische und kennen sich in der Stadt gut aus.

Verlassene Viertel meiden! Gegenden, die besonders verlassen oder sonst irgendwie seltsam wirken, sollte man
sicherheitshalber besser meiden. Das heißt natürlich nicht, dass dort zwingend etwas passieren muss, aber man
muss ja schließlich kein unnötiges Risiko eingehen.

In der Nacht besonders vorsichtig sein! Vor allem nach Sonnenuntergang sollte man sich besonders in Acht nehmen.
Kilometerlange Spaziergänge zurück zur Unterkunft sollte man eher unterlassen, und von Stränden sollte man sich
auch besser fernhalten.

Nur offizielle Taxis nehmen! Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man keine vorbeifahrenden Autos anhalten,
sondern nur mit offiziellen Taxis fahren. Diese findet man bei Taxiständen, man kann sie sich aber auch telefonisch
bestellen.
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Öffentliche Verkehrsmittel nur mit Vorsicht benützen! Immer wieder liest man, wie gefährlich es ist, mit
Vorortzügen und Minibussen zu fahren. Natürlich sollte man hier die Augen offen halten, manchmal gibt es aber
kaum andere Möglichkeiten, als diese zu benutzen. Am besten fragt man auch hier in der Unterkunft nach, ob es
sicher ist, mit diesen zu fahren.

Angemessene Kleidung tragen! Wer sich mit Schmuck behängt und teure Uhren trägt, zieht das Interesse von
Taschendieben natürlich auf sich. Darauf sollte man also eher verzichten, und für den Fall eines Überfalls sollten
auch Handtaschen und Rucksäcken nur das Nötigste enthalten.

Bitte konsultieren Sie für aktuellste Informationen die Seiten des Auswärtigen Amtes: http://www.auswaertiges-
amt.de/DE/Laenderinformationen

Hinweise zu Lebensmitteln & Ernährung
Südafrikas Küche spiegelt die bewegte Geschichte des Landes mit ihren mannigfaltigen Einflüssen wieder. Die
Kapküche wurde durch niederländische Einwanderer und deren indonesische Sklaven geprägt. Auch indische sowie
britische Immigranten brachten ihr Essen mit. Die verwendeten Zutaten stammen meist aus der Region.

Von der Township-Tour mit deftiger Verköstigung bis zum edlen Gourmetrestaurant reicht die kulinarische Palette,
die Südafrika-Besucher erwartet. Die Küche erweist sich als vielschichtig, doch einige Gerichte haben sich inzwischen
zu Klassikern entwickelt und gehören zu einem Südafrika-Urlaub dazu.

Südafrika ist ein Land der Fleischliebhaber, insbesondere Braais erfreuen sich bei der schwarzen wie der weißen
Bevölkerung großer Beliebtheit. Dabei handelt es sich um die südafrikanische Art des Grillens, bei der beispielsweise
Sosaties, Fleischspieße, oder Boerewors, die südafrikanische Bauernwurst, zubereitet werden. Besonders beliebte
Fleischsorten sind Rind, Lamm und Hühnchen. In teureren Restaurants wird Wildfleisch wie Strauß, Springbock,
Kudu, Krokodil oder Zebra angeboten. An den Küsten bereiten die Südafrikaner Braai häufig mit Fisch zu. Das am
weitesten verbreitete Getreide ist Mais, der beispielsweise zu Mielie Pap, einem traditionellen afrikanischen Brei
verarbeitet wird. Auch Sorghum, Süßkartoffeln und Kürbisse werden von der ländlichen Bevölkerung angebaut.
Mais, Süßkartoffeln und Kürbisse wurden von Bantuvölkern mitgebracht, die aus dem Norden nach Südafrika
eingewandert sind.

Biltong, getrocknetes Rind- oder Wildfleisch, ist ein beliebter Snack in Südafrika. Fleisch wird in Südafrika oft und
gern in Form von Biltong verzehrt. Dabei handelt es sich um Rindfleisch, das mit Salz, Zucker, Gewürzen und Essig
eingerieben und anschließend getrocknet wird. Neben Biltong aus Rindfleisch wird auch Biltong aus Wildfleisch
angeboten, das weniger Fett enthält. Die Herstellung von Biltong geht auf die Buren zurück, die Fleisch im heißen
südafrikanischen Klima auf diese Weise haltbarer machten. Eine vorkoloniale Tradition sind Mopane-Würmer, die im
Norden von Südafrika gelegentlich in Restaurants angeboten werden. Bei diesen Tieren, die als Delikatesse gelten,
handelt es sich um Raupen, die entweder in Erdnusssauce oder mit Zwiebeln, Tomaten und Chili gekocht werden.
Aufgrund der asiatischen Einflüsse wird in der südafrikanischen Küche nicht mit Gewürzen gespart:
Currymischungen, Pfeffer, Kurkuma oder Muskatnuss setzen südafrikanische Köche großzügig ein.

Klima und Wetter
Da Südafrika auf der südlichen Erdhalbkugel liegt, herrscht hier immer genau die entgegengesetzte Jahreszeit wie in
der nördlichen Hemisphäre oder auch Europa. Wenn Sie zum Beispiel zu Weihnachten in Frankfurt in den Flieger
Richtung Südafrika steigen, landen Sie elf Stunden später im hochsommerlichen Johannesburg.

Südafrika liegt zwischen dem Indischen Ozean und dem Atlantik, besitzt ein Küstengebirge, Hochgebirge sowie ein
Hochplateau, welches sich pultartig ins landesinnere senkt. Vor allem diese Klimafaktoren haben zu verschiedenen
Klimazonen und auch Vegetationszonen - die wieder einen Einfluss haben - geführt.
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Die durchschnittliche Tagestemperatur im Januar beträgt in Durban zum Beispiel etwa 24 Grad. Gleichzeitig liegen
die durchschnittlichen Tagestemperaturen in Johannesburg im nördlichen Zentrum Südafrikas - bedingt durch die
Hochlage der Stadt - bei etwa 19 Grad und in Kapstadt bei etwa 22 Grad.

Kleidungsempfehlung
Für einen Urlaub in Südafrika sollte die Kleidung dem warmen, gemäßigten Klima entsprechend leicht und
luftdurchlässig sein. Da es zu jeder Jahreszeit in den einzelnen Regionen große Temperaturunterschiede zwischen
Tag und Nacht geben kann, gehören Jacke oder warmer Pullover, feste Schuhe sowie ein Regenschutz mit ins
Gepäck.

Im Allgemeinen ist legere Kleidung angebracht. Für den Besuch besonders exklusiver Hotels oder Restaurants sollten
aber Jackett und Krawatte sowie das „kleine Schwarze“ ebenfalls zur Reisegarderobe gehören.

Auf Safari sind neutrale Farben wie braun, beige und khaki ideal. Kräftige Farben oder weiß könnten die Tiere reizen.
Gegen die intensive Sonnenstrahlung empfehlen wir geeignete Kopfbedeckungen, Sonnenschutzcreme und das
Tragen einer Sonnenbrille. Auf den Pirschfahrten am frühen Morgen oder auch bei Nacht kann es frisch noch sein
und es empfiehlt sich, eine Jacke zum Überziehen dabei zu haben.

Stromversorgung und Steckdosen
Die Stromspannung beträgt in ganz Südafrika (wo sie vorhanden ist) 220 Volt Wechselstrom, mit 50 Hertz und alle in
Mitteleuropa erhältliche Elektrogeräte sind damit kompatible. Einige der größeren Hotels haben im Bad auch eine
zusätzliche Steckdose für 110 Volt Geräte.

Die Steckdosen weichen allerdings vom mitteleuropäischen System ab. Die Stecker haben drei runde Kontakte,
wovon der längste bzw. auch der etwas dickere Stift die Erdung ist.

Entsprechende Adapter erhalten Sie kostengünstig in den Elektrofachgeschäften oder auch in den Reise-Shops an
den Flughäfen in Südafrika.
Diese Adapter sind in Europa nicht allgemein üblichen "Reise-Steckerset" enthalten und die Adapter für Afrika
passen in Südafrika nicht!

In den ländlichen und in entlegenen Regionen von Südafrika ist bis heute die Stromversorgung noch nicht immer
gegeben. Daher können einige Campingplätze, Bushcamps sowie Farmen nicht immer Strom anbieten. Viele der
entlegenen Camps haben aber ein eigenes Stromaggregat und dann ist aber meist die Stromversorgungszeit an der
Steckdose auf eine bestimmte Zeit beschränkt und in einigen wenigen Camps gibt es auch nur 110 Volt.

Die Mitnahme einer Taschenlampe ist im südlichen Afrika daher eigentlich immer empfehlenswert. Camper sollten
für den Kühlschrank oder auch das Licht immer ein eigenes Strom-Aggregat im Auto besitzen.
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